Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, May 19, 1893, Image 12

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EIÆVL E. O· Willst-, Gründer des Verfahrens, Team-.
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Ist i- s« Leu vi- ms sei-m- !
Mcin berühmter Hengst
wird für diese Sei-fest auf meiner Faun, L
3 Meilen füdösilich von Grand Island
siehe-I, ausgenommen Fee-trage und
Genesis-ges an welchen Tag-n ich ihm-us
H. Mastide Form, l Meile öftlich II ;
?- Meilea lieblich sen St Liber habe-«
verde. Mark-c ift T Not-man I Pe
chekon, vonschwaezee Farbe, 7 «’(.Ihn-·
alt und wiegt21,650 Pfund.
Vesiagnugent 85.00. zahlbar wen-I F
Fülle-n bei des Stute stehn s.-«I:«l
Ir. Schleicher-Oh Eigenth.
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Ost-ten von Chieage enthält, die für ange
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Meine beiden berühmten Hengst-, ver
Normenhmgft»Saltan-·, 8 Jahre alt,
und der C tydehengsi,, GromClevelnnd-«
7 Jahre alt, flehen von jeyj an nur
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mtogs and Moor-IS auf meiner
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· MW und Mittwoch-! bei Frei-.
" Why s Meilen nördlich von Graus
, wwng Orest-sc aus Somm
stupid-i « Johs Hei-m in Grind
Hist-W sitze-so
Hans- nnd Landnnrlhlchafl "
Nuß ans dem 4enpich. Wenn
bei dein Abnehmen der Lsenrohren trotz
aller Vorsicht Nuß ans den Teppich ge
kommen ist« so strene matt schnell Salt
über die beschmutzte Stelle ; nach einer
Weile kehre man dasselbe hinweg nnd
der Fleck wird verschwunden sein.
Karkhänserllößa Man reibe
die Ksrnsten von Sernmeln ab, halbire
sie, erilopfe 4 bit- 5 Eier mit Milch
und e die Sennneln etwa anderthalb
Stunden hinein. Wenn sie gut durch
weirht sind, dreht ntan sie in der abge
riebenen Seinmellrnstr. backe sie in
schwimmend-ern Fett hellbtaun nnd be
streite sie gut mit Zucker nnd Zimmet.
Eiergerstsnppr. JnGOGramni
Butter werden einige Kochlöffel voll
Mehl lichtgelb gekostet ; 4 bis 5 Eier ver
riihrt man mit so viel Waisen als man
Suppe haben will und loscht das Ge
rostete langsam damit ab. Nebst dem
nöthigen Saan nnd etwas Mnokatnnß
läßt man die Suppe unter beständigem
Umriihren so lange am Feuer, bis sie
schön kraus ist , fie sollte gleich zu Tisch
gegeben werden damit die Flöachen
ganz klein bleiben
Wasser als Zahnerhals
tungss u n d N e i nignngas
mi tte l. Auf die Erhaltung der
Zähne nnd ihrer Glasur sollten wir von
irgend arti weit mehr Sorgfalt ver
wenden, als es gewöhnlich geschieht.
Man muß del-wessen nicht nur iriih
nüchtern den til nnd mit frischem
Wasser ausspielen, die Zähne damit ab
reiben nnd den Hals ans nrgeln
sondern diese Mund- nnd ahnreii
»auch nach jeder Mahlzeit vor
Cklltj Hxs Mittelznr Rei
qun UT Fässer-. Man füllt
die M andere hölzerne Ge
Men will mit Was
er. welches Moder Kleie ange
rährt ist nnd DIE dasselbe so lange
darin, biseHin angeräth Rei
tilgt man hieraus die ejiiße wie ge
männlich, so werden sie nicht nur voll
kommen rein, sondern verlieren auch
jeden dampsigen üblen Geruch- selbst
Denn sie bereits schimmelig gewor
den waren
Geiochtc lziulasch - Kartof
sein« Dazu macht matt mit Butter
gutes Brauumelzi. fiigt hierzu Zwiebel.
Paprila, einen Lossel Zeus und lost ed
mit Wasser zu einem dicken Beigusz aus.
Man legt nun wohl gellopsted, iit hal
der Kartetiblattgroße tutd singerdick ge
schnittenes Nindsleisch mit Kartoffeln
lagemveise in einen Zchmortops tuit
seit schließendetn Deckel und kocht das
Gericht wohl verschlossen gar, wobei
man ed sehe sorgfältig ook dein Atti-ren
nen hüten muß. Das Gericht wird aus
eine tiefe Schüssel gestürzt. Saul-e
Garten passen dazu.
VorzüglicheeHäringssolat
Etwa IF Kilogromm Pelltortosseln
schneidet man in kleine Würfel, ver
mischt sie mit drei in etwa erdsengroße
Würsel ges nitteneti Aepfelth drei sein
gehackten dringen, gehactten einge
machten rothen Rüben, etwa 60 Gramm
sein gehockten trockenen Bouitiitiisseu
sWallniissenx einigen gebar-treu Zwie
eln (2 bis Its, stigt Besser und Salz
hinzu nnd vermischt lled mit dem
nöthigen Oel und Essig. iu welchem
man die Milcheu der drei Höeinge ver
führt hat. Die Nüsse eben dem Sa
lot einen besonders krii tigett, angeneh
men Geschmack
Bergtlbte Wäsche wird
wieder weiß. wenn man sie in
Butten-eitel- toeiche tmd dotie- liegen
läßt, geöbere länger als feinere. Dann
väs met fee mit Seise i- lau-erstem
, Mit tu leitet-Be net-und
, . . wPllst U- tdeeu nicht
Meiste Mk « ( Jan ef.
www» Wes-Mk
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aury in Ltttlvettdutikstsfsiisekfiskiitsitjati"
· verhüten will. daß wollene Gegenstände
bei der Wäsche eingehen.
Eierkoteservirung b u rch
Lttstabschlusz. Die Meinung,
man ionne die Dauerbastigkeit der
Eier durch den Abschluß der Lust, indem
ntan sie mit einer Schicht von Parassin,
Gutniniarabitum oder Eiweiß umgibt,
bedeutend verlängern, beruht aus einer
ganzsalschen Vorstellung. Ein Ei ist
: ein lebender Organismus, der nach deut
: Tode schnell in Zerseyung übergeht.
·. Zum Leben aber, und ist ed noch so
; sammeln ist der Zutritt der Lust nöthig.
HWird dieser abgeschnitten. so muß der
; Tod seither oder später, nnd zwar. ;
? wenn der vorhandene Sauerstossvorrath «
! nicht mehr reicht, eintreten. und die i
; Faulniß beginnt. Letztere wird aber :
dort Lebewesen hervorgerufen, die ntiti
Eisebr geringen Mengen oder ganz ohne s
Tsreien Sauerstoss ihr Zerstörungewert
sauosülzren können. Lustzu·tritt, wenn
auch nur in geringem Maße, ist sur die :
E Konservirung der Eier nothwendig
i
Die Sehkraft zu stärkeni
Ein vorzügliches diätetisches Mittel zur
j Stärkung und Erhaltung der Sehkraft
- ist die Gewohnheit, sowohl die Augen
I lider. als auch die Augenbrauen- und
Schlafengegend täglich, am besten un
stnittelbar vor dent Schlafengehen, mit
. kaltem Wasser zu befruchtete. Es gibt
T tn der That nichts, was die Nervenkrast
I des Auges mehr und dauernder stiirit
Z und vor Blutübersiillung desselben (der
s auptueäache der meisten Angeniibelz
; cheter chii t, ais dieses einfache un
san chuldige ittel. Man bediene sub
ides en mehrmals des Tages, wenn das
EAuge vielleicht gerade schwächende Un
«strengungen zu bestehen t. Alle
anderen Erbattungsi und tiiriungss
Einittel des Sehnenuögene wende man
»nur nach Nücksprache mit einein N te
an. Schon mancher ist durch den e
brauch scheinbar ganz unschuldiger
Mittel unt sein Augenlicht get-muten
llm das Aufgeben des Ge
niiiiesainens zu befördern,
mischt man ltohlenpulver unter den
Samen der Zwiebeim des Mautes re. «
i
i
bei der Ausfaat und erreicht dadurch«
ein sicheres und schnelles Aufgehen der
Samereien.
Meinung der Truthühner
mit Holtkohlr. Eine entstiege
id.
Zeitung berichtet folgenden Fall :
read vier Truthühner in einen Oiihneri :
statt gesperrt und mit Mehl, gekochten
Kartoffeln und Hafer gesiiitert wurden.
wurden gleichzeitig vier andere derselben .
Zucht in einen anderen Stall gesperrt «
und täglich mit der gleichen Nahrung
gesiittert, wobei aber den Kartoffeln
etwa km Gramm sein gepulverte Holz
kohle beigemengt wurde. Ferner wurde
in diesem Hühnerstall auch eine Menge
gebriietette Holztohle ausgestreut. Als
die acht ühirer an einem und demselben
Tage a geschlachtet wurde-, ·gte es
sich. daß jedes der mit Kohle g iitterten
um 14 Pfund schwerer-, das Fett viel
reichlicher und das Fleisch durch Zart
heit und Wohlgeschmack besonders ans
gezeichnet war.
Wie kann man ans dem
Stand der Feldsrüchte er
sehen, woran es dem Boden
e b l t ? Schon durch einfache Be
trachtung des Standes der Feldsrilchte
oder der gewonnenen Ernteergebuisse
z kann der Landwirth oft sehen, woran es
; dem lIlioden fehlt. Sind die lms
iseüchte schwach im Korn and die e reu
cwen« ausgebildet, so seblt es an P os
;æoitzaure ;-sind die liareYeln schwach
F raut, so seblt es an eicksto ;
zklagert sich das Oemido so ist der tits
tm Verhältnis zu den anderen
rsiossen zu reichlich und man muß
die en Wes ;—-Ioschst der
leises -s·. es sei esse-ede
aa Nat-, oderan hos e. oder
o- M, oder u allem stimme-.
Soll man bela- san-Läg
« M
nie
W
W Dios
wurden die Baume abgängig, nnd als
die Pslanzgrnben ausgedehnt wurden,
ergab fich, daß die eingebrachte Mist
chicht noch so ziemlich vorhanden war.
d war eine feste torsähnliche Masse ge
worden. von der darüberliegendcn Erde
zusammengedrückt und, wie es schien.
von den Wurzeln sast gemieden. Zum
Mindesten hatte dieser -.«-.Etalldiingetf
keinen Riesen gebracht. Ter schwere
Boden hatte jedenfalls die Lust abge
sperrt nnd die Verwesung gehemmt
Es scheint demnach besser, schon ver
westen Dünger mit Erde gemischt ein
zudringen, oder aber jenes Material
welches, ans Dittiger und Abfallstofsen
zusammengesetzt als Stonipost belannt
ist« teoinpost wirkt viel rascher und
intensiver, da in ilnti der Ztickstoss in
Form von Salpeterianre sich vorfindet,
und ed ist derselbe del-halb auch sur die
Frühjahrbdiingung, bei welcher es sich
unt rasche Nahrungsansnahine handelt.
dringend zu empfehlen.
Anban von Hühner-sat
tergriisern. Wenn auch die Ge
treidearten keineswegs itngeei nrte Fut
terinittel siir Hühner sind, Po steht es
doch sest, daß kaum eine derselben alo
ein spezielles Hühnerlorn bezeichnet
werden cann. Es verdienen dieie
Bezeichnung weder der Weizen noch die
hiiisenreichen Giersteni und Haserlori
nee, noch der oft gonzverschcnähte Rog
en, sie sind alle nicht das eigentliche
Hühnertorm welches, abgesehen vons
einein eigentlichen Gehalt an Nahrstots ?
sen, als einen bisher gar nicht beachte- ;
ten Punkt, eine mehr rundliche For-tin
besitzen soll, wodurch die Bewegung- Z
Durchmengung und Einweichnng itns
Krops wesentlich erleichtert nnd beschleu- i
nigt wird. Wenn sich bei einein Dahn s
ein harter Krops bildet, der sich nicht;
erweichen, bewegen nnd entleeren win, s
so ist häufig die davon nicht
etwa blos in mangeln Wasser, sou
detn mehr noch in der Antlillimg drd
Kronseo mit longlichen und plsen Ge
treidekornern zu suchen· igentlicheo
Fähnerkorn besitzt eine mehr rundliche
onn und isi nicht allzu reich an Eiweiß,
sondern vorwiegend an reinen Starke
ntehlbestandtheilen, welche leichter ans
uellen und erweichen. lind in dieser
Hinsicht läßt sich in der That die «irse
als eigentliches iihnertorn bereisten
Der Dilhnerzii ter sollte daher den
Anbau dieses oorckü lich-n ilhnersuts
tero nicht vernach ii si en. llerdingo
hat die Diese slir si allein oder zu
reichlich gegeben eine mitstende Wirkung,
aber das hat kautn geringer anch der
Malt sit richtiger Mis ung ist die
Pirse von ausgezeichneter irtu und
n der That durch kein anderes tter
zn ersetzen. Daneben eint-sie lt sich
auch no der Unbau von an
deren nzeu und G sen« welche
den lihnern sich nli erweisen.
bannt itchlich hat man an den
Umstand zu achtet-, daß den ern
eine Absochselung ist Futter ehr will
koünytciniöniftftnässnr ihre Setz-Miit igieint
n «, er rao o te
bet, wenn in . reist schlen.
.
WW
» .
« iii hin-Z Mänin « Ficke-T
seit län erer ' eit ersolgr da
durch, daß er d e Th ere aus einem lisel
tustmmwiben laßt, die Stellung ntit
ern-endo- Laternen umgibt nnd iede
Nacht tatst
Mit einent Rafirntesief
den Hals durchschnitt sichrer-;
Buchbruckereii und Buchbindereibesiher »
Harare Obanoåhuein Chieago, während ;
er vor dem - Yiegel stand nnd feine s
Frau ihm eine Schilderung des Todes
von Eiliott F. Scheparb nottut-. Erz
hatte Geislligteitsaeeepte bis zum Bei z
trage von 81001100 untergeiehnen einige -
ber betreffenden Firmen waren bankerott
gangen und Obonogbue sah sieh außer
·· tand, bas zur Deckung der Roten
nöthige Geld pranrpt zu beschaffen.
Dies scheint ihn ichwenniithig gemacht
und um Selbitmord getrieben zn haben.
Er h nteriiißt übrigens Beete-eigen genug
nnt alle Ueeepte zu decken.
Unwesen-. Schneider
Cie, den Unze-Miit ich Ihnen
II aa gern sue-thut- tverdea Sie
denn sites-sen jene-te bekennenl
W- —-«.:: »ein zwei
«- W Mi- t«
s Im »ein-even Herbst-Mena
: Sheridan, Wyo» ifl eine aielversprek
;chende Stadt. Als die Eisenbahnichie
nen es Zuerst erreichten (im letzten No
veniber), hatte es eine Einwohnerzahl
Evon nahezu Tausend Jetzt hat es dop
Epelt la oiel nnd wird dreimal mehr
Ehaben ehe das Jahr zu Ende ist.
s Sheridan ist eine Divifianastatiom
Ehat eine immense Kraft iiir Fabrik
Ekweckez Kohlen, Holz, Bansteine von1
ausgezeichneter Qualität und endlaieiE
ld..us«1ntitåt;ist der Lieferungaplatz für-E
sowie der Vertheilungaplad der besten
landwirthfehaftlichen Region der llniou.
In Sheridan ifouttty, von welche-n
Sherioan der Gerichtssih ist, find 275,
Wo Acker ausgezeichnete-s bewässertes
Land, außerdem noch eine Million noch
oakant und wartet nur auf den Pflug
des t«andwirthg, um aui seinem reichen
Boden die ergiebigsten Ernten Zu lie
fern.
Sheridan ist ohne Zweifel die lam
rnenve Stadt des »Nein-ten Alard-Dei
stetig-C denn es steht gerade wo eineE
Stadt von ZU ,()0«l.5sinwahnern oeilangH
rund-. TM Lini
Cis giebt eine Salbe Iitr jede Wunde «
Wir sen-eilen auf Te Witt i Witch Hazel
Salbe, siekuriit Brandwunden, Quetichun
gen, Schriften-andere und alte Welch-pure Xn
die Nolenlöcher einseeieben turirt sie Gatarrh
thind heilt stets Päuioekhoidem A W Buch
M
K
810 Cum-sue nach Sheridaeh
Uns-ein«
Nundfahets Billets nach Sberidan,
Wyo» werden zum Verkauf fein am
Dienst-, den 30 Mai, zu dein niedri
gen Preis von sto, an allen Burling
tan Stotionen von Nebraska City bis
Lineoln und von Linealn bis Oriac-d,
und nördlieh von da Ebenso niedrige
Roten von allen anderen Statianen öft
lich nnd südlich von der angegebenen Linie.
Spezialzug verläßt Lisiealn um 12 .20
Mittags am 30 Mai. Wegen näherer
Einzelheiten stehe große Plakate over
informiee sich beim Lotolagentem
Bis-Quil.
W
l
Tie tnteiiigenteften Leute unter unsern-.
Volke ettennen in Te Witt- .:-Ittte tiattn
Kniee-« die-Billet! von usiiiberttesiiichek Wüte
gegen sitt-exists Kopiichnierzen und Ver g
not-sung Seh-klein, aber peiiett m det;
Wirkung Il. W. Nachdem ;
(
fDom-g See-Mo
deutsche
Muf ji«-Geschäft
in Schmuck-, Res»
verkauft alle Gattungen Musik-Instin
inente unter Garantie zu den niedrigsten
Preisen Eine Specialität ist meine
Repatatur-Werkstatt, die einzige ianec
steti. Orgeln, Diebes-gelu, Accorbeons,
Musik-verke, Vsoiinen, Guitarken,
Blech-, sowie alle Gattungen Musikin
ftiumente werden von mir keimt-ich ge
stimmt und wieder wie neu hergestellt
Alte Instrumente tauiche ich gegen neue
gin- Utn geneigten suspeuch bittet
Cksks Deck- » w
V. O. Bot MS, Schuylet«, Neb.
EENZY J. voss,
Wechselqu von dy. Schlotietdu
Sigm-ten - Fabrikant
und Hätt-let in allen Sekten von
Pfeifqm Sasbach,
sitmwssiillem (Cllppinks)
I« s. ts.
» QMI INCIQ «
CIÅII Imspp « III
HAYDEN BROS
Großer Scham-erkan
ist ietzt Im Gange.
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Feine KID TaIncIIfchIIbc, gemacht IIIII
isten-M verkauft Fu werden, III-- ·.-«.3
Sie-.
pIeIIIeIc KIV Schuhe mit Tote-It Epi
yeII, ein Bingain tzII BL-. - .'), jetzt Bl. »z
Feine same-I . llgInil sum " .ein regu
lärer TH »O Zch11h,fI«II III. II s; - Ies Isi
eIII VIII-gehn
Kinderschnhe von III Gent-«- aufwärts.
meine kaIbIedeInc Ruchenschan Ists
sen-.- bio 5,In Knöpf Schnük oder
Hengst-R IIII BLIO das-.- Pnak ZIe
find billIg für Inn-,
llnseIc Männer Bqu : Schulw,
zu 81.10, All 25 nnd its-»Hu bnngen
Geschäfte
120 Pnar seine kakblcdcr III-» Mön
ueeichnhe gehe-I bei diesen Verkauf In
see-ou
Wir haan nie vorher Iolche Borg-Inn
in Essntzcn oIIeIIrI.
Feine KIdDaIIIenjchuhe, Oxford Zieg,
Patent Lederspihe für Me, sum, its-Z
CLM und 81.6..3. Wenn Ihr eIneII
schönen niedrigen Schuh für den Som
mer haben wollt, dieses sind Burgwing.
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LederkaehIe Mannes bauend-schade
nur sue das Paar.
Es bezahlt IM- bei
zu kaufen.
seine nne mehr.
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, « WILLan Otnnut sägt Sem- su mer set
n its m am a, Mc ne
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säpststeth chuatms es erst-entbr
fis-Fu tin-sehe Iap Gibt I sie-, W
paid im- es Icewisietshihy dla fast-Im I
Its th; « das Leben an eine kgjs erfi- nen tatst-.
aqu Tn M Isu uns mahnt- DI du
The-s Bim- Itdi tät-get em k- s-. sue-, is
fasset-ich aufnahm-L spei- ,Fssen zur-Ist
To visit vix-O Ums du« Ia Uns-se Ze- Dein
Leid-I beim-es Iup m seh-wen May-w
met-m sum-Dust M Ist-usw« use Ist m
»Mu- sicder erholte-. Jn- suoslh aus«
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