- Zesjw MWIUM Mut-onna hoch-die Musik det· IMIIU Banner um von ihren Zinnen »F sonst blos die Siegesfahne - Ums-es ist der Menschheit Sm MMZM ei ne v strahlt c « on ne zum an ern ea VIE Z ; hu beide Dense. « des stbeit Fleiß ans hundert Essen set Båssel Schwarm durch die Prei Instompft -, KW die siokz en erten ragen. " d der lachen-am einst. vorn Riefenwatd Mdes rothen Mann-, mit Stalpeu Z geschmückt - Feuidh die fein Beil erschlagen Its Flmh des Michigan« die sich am Strande M diese tStadt ersieh n, so wie ein Traum . , endlos die Gestalten wachsen. fett Zätkichenstamnt als Kahn durch " mische der Dann-fee stolz; eg treibt die s - ins-De Gluts M Muteswellen Rad und Achsetn II M« sglfrtaufead hier im Unermeßaen IS oge peitschte siets denselben öden stand Sturm de,s III-wald- Wipfelkwaen. halb Jahrhundert aut, das der Sekunde zsss kegeuich der Natur und iII der Wildniß . Ue ich ZCM tm Stadt für Millionen. M M Sonnaqu trieb westwärts der Sehn suchtD rang, M tlisänd Traumgesicht. daß Sonnenunter Dtr Ruck heit Sonnenaufgang werde! Das war ein Busch-easy das rasch Im Ne be! schwand M allen Höckern reicht Atlantis jetzt die Hqu » M ihrem Rufe lauscht vie Erde. Ins verwe net Fahrt ging s nach dem . eHemmt ließ, Im ldokado zu, dem Erdenpatadies Jst gen-bedachte Hauen tagen . Bis-Meßner chap die kühnsteu Wunsche " » M ans dem Wunden-am die ew'ge Jugend qniIt Mk Iwane-sollen txunk’uea Tagen. Miit-F dieser Traum: dem ichöpfekischeu -M In Ehicago Ietzt ein neuer goldner Dreis Rasch dem die kühnen S isset steuer-n Ietzt singt wettet Niesemver der Eintracht Hohes Nie sollL sichb Bat-en Fluch, der einst die Völiet Mitk Dem künftigen Geschlecht erneuern. Seht, Bau an Bau! Hier winkt der Blumen Märchenprachy Dou, was die Erde birgt im ausgeschlossues Schacht Und was des Meeres Tiefen spenden Der Blitz. den einst Franttiu dem Himmel kühn entriß, Fest est-geboren zuckt er durch die Finsterniß Rasch-reibt weithin mit Geisterbäuvem Und hier, Cytlopenwertt Das trotzige Me toll Bord für des Menschen Wiut ein dienender Vasall, Oeschmejdigt and geformt im Feuer, Geßattgthjiiuvertfache noch schlummert seine at Es harken aus out Dampf- der ihnen Schwin Hi Die mächkggia Eiseanngehemr. Der Künste Heimath ist ein edler Tempelbauz Jst Leinwand, Erz nnd Stein steht das Gebäu inr Schau Des schöpsetisch der Geist gestattet Mcht stüchtigem Gebrauch, vergänglichem Ge Imh Its ein ew ges Schone erschafft der Gen s tu Dis W das nie veraltet. Usd hier-ein Deiisgthnm dem Wert der ewei tt D- eine wilde and legt die Barmherzigkeit Infs Danpt der Kinder sub ver tmmteih du Wcht der Frauen Fleiß, unendliche Oe Oeet herrscht Ko Frauen Geist, den tüuft get Heft-it me Ungerechceu Schranken. D- sber, deutsches Bott. sollst Fahnenträger semt Du Iebtest tauchen Stern in e Sterne-chan lDI e i W « MÆTHER Ists-mikr- stiLTfttananneus III Wäch- ueu den deatschen Brüder ’ -. W is W ZWCWML Bmäcs Brautwerbung. W III ie- uieriteuischeu Leus , ) . ums UND-»Mü i. Z Zwischen der Farmerivohnung des Samuel Twissel und der an derselben vorbeisührenden Landstraße stand ein meich chtigcr Hollanderbiisch. Da das Gebüsch zur Zeit sich im vollsten Blat ter- und Blüthenschmucke befand und sür das schärfste Auge undurchdringlich war, so konnten sich hinter demselben an der Landstraßenseite Dinge ereignem m denen man im Twissel’schen Hause vie leiseste Ahnung hatte. enwärti besand sich in diegni blühenden Versteck ein Liebespein er männliche Theil desselben war Martin Why, ein junger Mann von einund Eva-M Jahren. Derselbe sah etwas ickisch Mein trotz der Glückseligkeit, die man bei solcher Gelegenheit wohl Massesen darf Sein neuer Anzug Ober Ivar aus tadellosein Stoffe und sie-Odem neuesten Schriitte gemacht Martia tte denselben zwar nicht durch ei erdienst erworben, aber et »Ist darum nicht we er stolz daraus. Der alte Looby seit-? o die Mittel, Ucprsßling jeden ag. wenn er Wtzeeinetiueues Amicias-lecke n. see M mädäusm der junge J I , steif-»Ich s« . der ilte - » Mist-ww- DAMNZUMZZ BAUER-EIN M seine Wt viele Jahre n der Statt-Legitima vertreten,wae evielM reichge wordens nnd arlin, der ohn, war sstark besiissetn nach die er Richtung hin snicht ans der Art g s lagen. » Das schönere eitensttick zu Mar ! tin Loaby war Susie Twisselz sie stand im Alter unt ein paar Jahre hinter Ienem zurück, war ihm aber an Ver stand und praktixcher Lebengaussassuug weit überlegen; enn wie die nachfol ende Unterredung ergeben wird, war sie es, welche die zarten Fäden des Ver hältnisses in Händen und ihren Ritter stramm in den Schranken hielt. Auch im Aeußeren unterschied Zusie sich merk lich von ihrem Liebhaber. Sie trug ein schlichtes Kattnnkleim hatte die Ar beiteschiirze vorgebunden und die Acr mel halb aufgestreisL Ein gesiillter Wassereiine1-,der an dein nahen Zieh brnnnen stand, deutete an, in welcher Beschäftigung der Jius der Liebe sie plötzlich unterbrochen hatte. Unser Bild wird nun noch um ein Bedeutendes interessanter, wenn wir demselben die dritte Figur hin zusiigen,die sich thatsäehlich an der entgegengesetzten Seite des Busches in der hochsteigenen Person des Herrn Samuel Twissel befand. Wie der alte Farmer das heimliche Versteck aus etnndsehastet hatte, mag unerörtert leiden; wie leicht hätte er uns sowohl ald den Lie benden den Spaß verderben können. wenn er pld lich um die Ecke etreten wäret Glii licherweise besaß c».--eimuel Twissel ein ungewöhnliches Phlegnta, — das er seiner holländischen Abkunft ver danktr. Der Urgroßvater unseres Far mere zählte einst u der gemiithlich sorglosen Einwohnerschaft New Amster dams, welche selbst in der höchsten Ge sahr die Pseise nicht ausgehen ließ· Ter alte Samuel ließ sie aber doch aus gehen; nicht, daß er seine Gemüthsruhe verloren hätte, sondern weil er strich-— tete, seine Anwesenheit durch den Tas« baksqualtn zu verrathen.- . Nach einer Weile süßen Krisen-J be-» sann das Liebespaar mit geschäftlichen J Angelegenheiten ; Ui willst aiio durchaus nicht, Hit- s sie daß ich den alten Mann erst ums seine Einwillignng fragc. » Versteht sich Martin, will ich. das Du meinest Vater fragst, und nicht nnr - fragst, sondern recht anständig bittcst « Hörst Du - Recht anständig! Das gehdrt sich so.« - »Du mit Deineni,D ad gehort sich so. « Jst es denn nicht ganz genügend wenn Tit ihm einfach mittheilst, daf; Martin Loody Dich heirathen willi Bei meinem Alten wird das genug « sein.«· »Ja, ja, meinte Susie, »die Vater? find allerdings verschieden T er meine s würde mich freilich wohl auch nicht d ran hindern , aber er wlirde mir ein sach die Thür zeigen Und so mochte ich doch nni Alles in der Welt nicht von ihm gehen, zumal es sich mit einem Worte anders machen läßt. « Was kann denn dein alten Manne d rati liegen l Tie Antwort ianii er ja doch nur in einem Wege geben; ei wird doch ,ja« sagen müssen. « »Das ist noch gar nicht so sielier,j Martin; mein Vater konnte auch meins l sagen.« meinte Snsie Na, das müßt ich erst horen. l So einen alten Narren gibt S doch wohl im ! anzen Orte nicht, der dem Sohne des ! iatiick woth die Tochter verweigerit wird. « »Ich heirathe Dich nicht Deines rei chen Vaters wegen, Martin, vergiß das nicht l« »Tai-ans könnt· ich mir ja etwas ein dilden, Stifte. Ader sieh, and demsel ben Grunde isi mir ja auch Dein Vater völlig gleichgiltig in der Sache. Aber fragen werd’ ich ihn doch, weil Du es so willst. Da würdest wohl gar von mir adlassen, wenn er nein« sagte. « »Das findet sich Martin, erst thn’ nur, was sich gehort. « »Ja, wir haben nichts zu fürchten. Du wirst sehen, Suste, ed wird dem »alten Samuel Twissel eine angenehme Ueberraschung sein, wenn Martin Loob als Brantwerder vor ihin erscheint. J twette, ed nimmt noch keine drei Miiiii ten Zeit, die ich mit ihm einig bin Bleib mir einstweilen hier, bis ich zu- . titckcoinine, Stifte. « ; Der alte Mann an der anderen Seite s des Gebüsches verzog sein Gesicht iiach s allen Dimensionen je nachdem die Ge xithle in ihni wechselteti. Ab nnd zii onnte er ein L ln nicht unterdrü etc-i, wenn seine ialle T ter ihrem ILiedhabet so eiit edene isten such war es in dnrchans nicht Wehm, daß ed Martin Loobh war, der seiner Snsie den smachte denn ed li site ein Mltd in der rtschast keine bessere Partie aldM Tsite ne Mann es war. GNiir tit n site chinlit ge Sinn ded mich-u M ringschteuua die er aeaeii das knnd gab « Wart sinnge, ich werde Die schon die eichi e Unton ben.« drinnnite Mel - als aritii vie lenieii M III Wm sich dann sittlich und eilte mit schritten die Wohnung. Als der junge Mann den dereöweg herauskom, stand der Alte bereits mit brennendes Pfeife wieder auf der Schwelle des Hauses und fah dem An kömmlin mit eigenthümlichen, aber festen Bi tckeu entgegen. »Wie setz w, Papa Twiffel ?« IGuten Ta, Martin Loobyi Wes KI- ein Fest g M denn heute bei Euch ß Du fchon fo früh am Tage spazie ren gftP »F denke der neige Tas wird ein Zefetagth für uns lle werden, Papa m Hier bei uns end keine Fest WCRLMO Es ist riihjshq wir heben Dsstnstlltfsmfehwehew seh will nämlich-Ich sollme Sie Ist etwas bitter-. Pape Twi .« .So——dann nur heraus der-eiles ·»Sie Leben doch zu, daß ich Ihre Tochter seniie heiraihe ?« Der alte Samuel nahm die Pfeife aus dein Munde nnd stellte sich furcht bar erstaunt. »Da-meine—Tochter heirathen-junger Mann ? Martiu Looby ward roth wie ein Lobsier. »Ei. ja.« erwiderte er. »Ich sprach bereits mit Susie und Suste— verwies mich an Siexs »An mich?« ’Und Papa Twisfel lachte, daß es über den ganzen Hof schallte. · »sa« ja,« sagte er dann nnd strich lsich met der Hand übel-XI Lin-, »die lSusie ist ein gutes Mädchen, ein ? braves Mädchen. Sie hat das nöthigt EZeug zu einer Hausfrau schon. Aber wie siehW rnit Tir, MariitiLoobyP Warst Du auch im Stande, für mein Kind zu sorgen, wie sich’s gehört ?« »O, wenn Sie meinen, ob ich in der Lage bin, eine Frau zu ernähren, so versichert ich Sie— — ——- « »Ich Weiß, was Eil sagen willst, Martin,« unterbrach der alte Former. »Du hast einen reichen Vater, der Dich vielleicht mit allein Nothigen ausstattet. Aber ich setze voraus. meine Stisie will nicht Dein Vermögen, sondern Dich heirathen. Gesetzt nun den Fall, Teiti Vater zöge einmal seine stand von Dir zurück oder Tit verlorst nein Hab nnd Gut ansirnend eine Weise, was doch immer merklich ist« würdest Dn auch ann ini Stande sein, meinem Kinde das gewohnte konisortable Heim zu erbalteii?« »Ich l:ab"" ja itops und Arme-« wollte Martin unterbrechen. »Iawolil, Du hast litops und Arme ; aber würdest Tu in dein erwähnten Falle auch Gebrauch davon machen tön nen, und welchen ? Antworte, Martin.« Atis solch ein Exatnen aber war Mar tin wobn keineswegs vorbereitet; er starrte den Frager recht lintisch ati nnd blieb die Antwort schuldig. »sieb- iocis:,« snhr der alte Former fort, »Ja lseist eine ganz gnte Schule besucht. Ol.:i· das tiiut’d nicht allein. Verstehst Txi ein Handweik?« »Jet: itE:« t, Vit. Ttvislcl«ich dachte ' p-« »Tai-»He Tit irgend ein (s)eschiist?« »Nein. «.’-.)i’1«. Ttvissekqneiti Vater dachte-« «Dein Vater dachte, wie ein Nat-r denkt. Er hätte Tich anhalten sollen, ein ehrlich Geschast zu erlernen. oder hätte Dich wenigstens hinaus in die Welt schicken sollen———aber ohne Geld-— dann wäre aus Dir vielleicht etwas ge worden. Was kannst Tit aber setzt? Nichts. gar nichts! Ta stehst Du vor mit, ein großer, starker Mensch niit ge sunden Knochen, einundzwanzig Jahre alt nnd bist nicht fähig, einen Dollar zti verdienen. Du möchtest meine Tochter rothen ? Schiiinen solltest Tin Dich, tartin Looby l Dser alte Mann holte ein paar derbe iige ans seiner Pseise nnd siihr dann okt: »Ich habe meine Tochter angehalten, Alles zu lernen, was ein Mädchen ans dein Lande lernen kann; und sie bat die Zeit richtig benutzt. Wohl hätte ich auch Dienstmädchen lzalten lonneti, mehr als eines; aber ich that’s nicht Ich wollte meine Tochter nicht zu eitier eitlosen, an Dyspepsia nnd anderen tädtischen Krankheiten leidenden itreai tnr werden lassen. Da sieh sie nur einmal an, was sitr ein rothwangiges, esundes, dralles Ding sie geworden ist« ch hab ist ost gesagt, keinen Burschen zn heirat en, der das Unglückjabr. einen reichen Vater zu besitzen. Ha sie nun aber doch einmal o närrisch war, sich in Dich zn der a en, so bar an, was ich von Dir fordern Gelt von Heute ab an die Arbeit nnd lerne, ein s kann zn werden« der sich zu jeder Zeit selber helfen kann. Lerne irgend ein Geschäft-es soll tnir ganz gleich sein, welches-wenn’s nitr ehrlich ist. Ber stehst Dn’s aus dem Grunde, dann magst Du meinetwegen wiederkommen ; nnd ist die San dann noch Willens, Dich zu betrat en, so tun-Co in Gottes Natnen sein. tn anderen Falle erhal tet I r meine Einwillignng nnd mei nen gen nicht. Und damit Punk trinkt« Nach diesen Worten klopfte Samuel Zwissel seine Psetse ans. schob sie in die Westentasche und trat in’s its eint, ohne sich unt Martin Loo n weiter zn kümmern. Als der intnie Mann an den Plan derånsantnient tznriiettant nnd nun wie n beqassener ndol var seiner Ge liebten stand nnd derselben den - ng nnd das Resultat seiner - una mittheilte. sagte das Mädchen lächelnd: »L3"ch habe Alles mit angenom, Mar tin, und ich dachte mir doch, daß Zu nicht so leicht mit ihm fertig werden würdest Aber mein Vater meint es gut Und nach einer gedaulenvoilen Pause, die auch der Lunge Mann nicht unter brach, fuhr spusie fort: : »Ich weißnicht, Martin, ob er gerade ganz recht gekandelt hat; aber mir scheint ee auch n bee Ordnung zu sein, daß Jedermann-Ob reich oder arm eine bestimmte Beschäftigung haben sollte, auf die er sich in der Noth stützen önnte « ; Und nie sie dann fah wie der jun e Mann so trübe breinschnitte, fügtee bHiInftigend hinzu . l »Aber ed that nichts Mattiu,i warte schon site Dich. Zeit-neben me Eben wir uns b , wenn Du nicht an deren Sinnes Martin Lso ins okt. Nach we eigen Tagen h in Orte. ers-i lich msmä nnd Niemand wie, wohin er sichg selbe Funke-m Ist-W WI sit t- M M exists-Izu W Oh »So- « Harm- dkaug vie W W Ums-ne ; Niemand. am wenigsten der Alte und Suste, ließ irgend eine Inn-ewig über das Ereigniß fallen, der klteHellnndcri bnsch hatte von nun cn nicht mehr die Ehre. als Hm der Liebe zn dienen. He II I Ein volles Jahr und etliche Monate waren nach der verunglückten Braul werbnng verflossen. Es war an einein sonnigen Oktobermorgen. Der alle Samuel Tloissel war in seinem Garten ; beschäftigt, indem er die von der Last ; der Trauben niedergebeugteu Reben ; Inst-and, als vor der Pforte plötzlich ein ’ Fuhrwerk hielt, von dem Martin Vor-by T hernntersprang, so leicht und elasliich in feinen Bewegungen, daß der alte Former ihn im ersten Augenblicke kaum » wiedererkannte. »(Tinten Morgen, Papa Twissel.« » »Ei guten Morgen, Martin Loobn. Woher des Weges und wohl gar in« Geschäften ?·« »Ja wohl, Papa Ttvissel, ich komme in geschäftlicher Angelegenheit Feste werden nicht mehr gefeiert, als gerade nothwendig sind. Hab’ gehört, das: Sie Cidersiisser wünschen. Die ans meinem Wagen befindlichen würden Ihnen vielleicht passen.« »Ei, ei! Wer machte denn die Fili fer'.« fragte der Alte, dem Wagen nliher treteiid. »Ich selbst, Mr. Twifsel, ieh selbst,« erwiderte Martin mit einem gewissen Stolze. »Ich bin still-er gewordenund habe mir iui Orte ein Geschäft eilige richtet, liesere gute Arbeit und kann ed mit Jedem ausnehmen-« »Da sieh einmal, wad anti dein Menschen werden kann; hab’ schon so etioad gehort.« schmunzelte der Alte. nahui die Fässer eins nach dem andern rotn Wagen, priiste sie und setzte sie beiseite. »Was verlangst Tu daslir?« fragte er dann· »Geuau dasselbe, wao ich iiti Mai vorigen Jahres von Ihnen verlangte Mr. Twiisel, Ihre Tochter Snsic.« Samuel Tivissel lächelte und sagte: »Du scheinst mir jetzt dad richtige Metall iti Tit zit haben, Zaum-. ttoitim’ herein, es sollte mich ni.: wundern, wenn wir um den Haut-J fertig würdrii.« Martin folgte dein alten Manne in die Wohnung. Bereits im Handganir latti ihnen Snsie entgegen. Ihrs l ) runden, weißen Arme waren wieder halb entblößt und trugen die Spuren oon Mehl· dao sie zu Brod verarbeitet hatte. Sie lächelte glückselig, als sie Martin sah nnd blickte fragend iti das lsiesicht ihres Vater-tu »Ja, ja, Suste, er ist ess, obgleich ei ! heute ganz anders aussieht alo damals. TEr brachte inir eine Ladung Fässer-. Fselbstgeniaehte Arbeit nttd gut gemalt-i dazu. Ader er verlangt einen holten Preis dafür. Damals-Tit erinnersz Tiih wohl noci hast Tu ihn an iniai verwiesen, nnd irli ivar etwas hart gegen ihn. Tat-um verweife ich ihn heitre lieber ati Dich, Zusic. Schliesz Du den Handel mit ihm, wie Tit willst. seh bitt mit Allein eiiiotrstanden.« Mit diese-: Worten schob Samuel thssel die jungen Leute in ein Zimmer hinein utid lass sie ttiit sich allein. Ei selbst verfngte sieh wieder in den Garten Find setzte die Arbeit an seinen Reben ort. Daß die jungen Leute mit einander einig wurden, bewiea die bald daraus folgende Hochzeit. Jedes Jahr an einein Hochzeitstage, bringt Martin Loobh seinem Schwiegervater eine neue Ladung Fässer und gibt damit die Beefieheruti . daß er einsieht, wie gut ed der alte atnuel Twissel mit ihm ge meint hatte; auch gilt ed ala ein gutee Zengniß für Sufie, die ihm in der That etiiie gute, brave Hausfrau geworden l l. Goethe und die Studente-. Alb auf dem goltheater zu Weimar Goethes »Amt«-til e Tochter-« zum e ten Male gegeben wurde, traf es fi zufällig, daß zwei Zeneuser Studenten neben die Lage dea gleichfalls anwesenden Dichters zu sitzen kamen. Nachdem ein paar Seenen ohne jeden Erfolg es ielt worden waren. fragte einer er tn eni ten den anderen: »Du. von wein it ; denn das Stück ?«—-.Ei, von Vulpiud « zlaiitete die Antwort· Goethe, der daa zhiirta argerte sich und sagte: »Sie zieren sch. meine Herren. es ist von sGoet .«—-«Pah!« nahm wieder einer ’der iidenten das Wort, »das laube ich nicht«-»Mein den-,- fuhr oethe entriistet auf, »ich muß das b ee wis sen, denn ich felbt bin Goethe «-—Auf dnfziirtlliriiug folgte ein audanerudeo St f weigeu und das Spiel nahm feinen artgang, doch wurde das Stück ehr flau aufgenommen. Als der Bor hang fiel, trat einer der Studenten nahe äu Goethe, klopfte thut vertraulich an d Schulter und fagtez »Sie, das Stück ist doch von Bulpindl« -———-—tm I Eine mit mehreren unsers-then Töchtern gesegnete Mutter erzahlte Iganz gerührt: »Nein Herr Mollin, Sie glauben nicht, meins gutes Herz meine Tochter ranra hat. Denken Sie, neulich bekommt unsere Hansiane sieben ai!·:i«iiebste kleine Manchem eines war leider sehr schwach nnd traut, und da hat das gute Mädchen es mit der Flasche groß ezogen.«-—-—,.Ach, gnädige rau, das ist gar nichts; wenn Sie wüßten. wie viele Latee ich schon mit der Flasche ausgezogen habe sepeündet Martia: «Tradchen. ich sagte Dir doch, Du solltest nicht tnuner Unsere-Fu wie gestern Abend. its mit den amen sprach- sondern Lust chwei en, ins wir anshiireuz dann ein it v an einmal reden-« scrnd en: . am, das hab' ich Fug-. . nicht, aber Ihr schwieg ja nie - « Billiges Lan-d III-Durch besondere Umstände bin ich in den Stand gesetzt, allen Denku, die ein eigenes Heim gründen wollen, eine Gelegenheit zu bieten, dies mit gerin gen Mitteln zn thun. Mlsnltivirte Farinen mit Wohn- und Wirthfehaftsgebänden können für den niedrigen Preis von III-— 88 pro Acker gelnnit werden und zwar unter leichten Anzahlnngem Auch wird Vieh, Pferde u. s. w. in Tausch angenommen. Eben falls können diese Formen in Pacht gegeben werden«-Das Land ist äußerst frucht bar nnd ertrngsföhig es ift gut bewässert und hnt Ban- nnd Bienntnaterinl in j;ülle. Tie besten Kohlen die Tonne oder Fahre fiir 4 Pferde nur U Ban holz 88 pro Tausend ÆPI oben von den Hatiptprodukten des Landes, als Corn, Hafer-, Gersie, Weizen, Kohlen ete., liegen dei Herrn F. Wiggera (Lininger ös- Metatle Maschinengesehäfy zur Ansicht ans; auch ist Hr. Wiggers bereit, nähere Auskunft zu geben. MTiejenigem welche die Gegend besuchen wollen, nnI sich das Land an zusehen, erhalten rednzirte Roten auf den Eifenbahnen.« III-Allen Termi, die Land laufen, werden ihre Neifelosten vergüten resp. am Knuspreig gutgeschrieben. Wegen Einzelheiten wende man sich an Achtung! Neue Mühle! hat in feiner Mehl- nnd Futtcrhnndhmg eine sogsnanme »N:js1111ijhlc« ers-Mist und ist von jetzt ab 1n1«eit, ffn Ramm- und dass anmknm jibcrhmun - Alle Sortcn Frucht zu maylcu, oder auch um zutauschcw Er mahlt Noggcn Fu Meloi, ssicggcn-.(s.(mlmin, Buchwmcmnch Formnkhh schm tct Sein oder irgend andere Fruchh macht ijbcihiiwk Alter« ausgenommen WcjxcmnchL «s:-Z-s-i-«—Jkeelle Wedienungpsiscxis Zufriedcuftcllcnde Rufst-! M·«Sprecht vor, wenn Ihr etwas mahlen lassen oder nmmteichen wollt, xs . Germania- :-Halke am Dritter strafze ist der Platz, wo man iu gcmuthliclur Gesellschaft uud M vorziig lichem »Stoff« ciuc augrucshuus sit-it vorlcbrn kamt. Ein gute-S Glas Bier, dabei dcslikatu Luucti, nur fauu duu widtmäifuluuZ Wluszkry, Rum, Wein usw für Hausgebrauch ist lusqu uu pfohchu ; 1 Erste National Bank, ,«,-1. Y. xvowmih Präsident, Aha-. x.x1eutleu. siaifiren capital 8100.000. Ueberschuss S45.000. That ein, allgemeines Bank-Geschäft! 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