( Deutsche Vereine sitscksrssjk s es II t e; U .............................. R. Göhring In dem ..................... J. Efeu-mags ...................... —.Walluts. ............................... jährigen-In « ............................. et. unwissend- Ob c. Heu-, J I Irrtums-V . s,.d. Sie ever-s . set-Ia III-lang eu; edeu ersten Sonntag des s NMCHI s U r in der Vereins-halle. fliettütfdepkkeuu B e a Ia : e : H H h . s ................... . c c O f Präsident imm- Egglotg hsecketär. .. .· .. oLuckss bomsverwalter. .. .-J fos etfasnalnn en: Jeden lthcn Sonnt Æmt, Nachm. 1 U r im Vereinsteka dem-s Var Oeuefchekskiegkevtksipu Beamte: via-san ............................ H Itephau iet- Beute-unt ........................ H Sande Seesatm kiruteaam ..................... Z. Oergdolz eitmeb el .......................... F. Tityus-dein — »F ............................... s Wehe-. costmsyt ...................... Dr. ca tue-h - Mk :h. Om, I. Neun-pay D. kai Vers-tat Jeden zweiten Sonntag im Ida l ( äxwkistrt. Hufen ........ . . . LNehdet Ist tu Ost-der · Lokal Ins auf seitens l MED. NABEL sI B ä ck c r e i 320 W.Yönig Fitt v III je feinsten Confekke Brod. Kuchen Prez, u. I. w. —- Besondere ' slumxirtmxnkur werBestellungcnvotkauswanggewidmet 1 « Großer Schnhvertauf ist ietzt im Gange. --.-· Feine Kid Damenfchuhe, gemacht um für KLZO verkauft zn werden« für US Ers. Feinere Kid Schuhe mit Patent Spi tzen, ein Bargain zu 82.-25, jetzt O1.45. Feine Tamen »Wind turn", ein regu liirer 83.00 Schick-, für SUDLU Tics ist ein Bargain. Kinderfchnbe von 23 Centr- aufwärts. Feine kalblederne Knabenfchnhe, Grö ßen 2 bis 5, in Knöpf-, Schnür- oder Congreß, für GLIO das Paar. Sie sind billig für 81.60. 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M wo nlwsfdh esse-LI Zeiindisehen Manier-h Die Kultnegeschichte Indiens hat erst in der zweiten älste unseres Jahr hunderts eine we entlichere Aufklärung erfahren. Wichtige Details in dieser Hinsicht verdanken wie einem längere Jst als Re ietnngevertretcr in Pon dichens ansilsig gewesenen Franzosen. Herrn Lonis Intention welcher von sei nem Amtssitze aus Indien nach allen Richtungen durchstreism um über die Religion, die Geschichte, sowie die Al tertblimer dieses interessanten Landes Anfschliisse zu erhalten. Er legte die Resultate seiner Forschungen in mehre ren Werten nieder, deren l-ekti«11«e sehr fesselnd ist, und in welchen eranch meist fach der Fakire, dieser indisckzen Brah minensMagier, deren Manisestationen er als Augenzeuge beigewolsnt hat, ers wähnt Tie Volkgtaste der Brahniiiien zer stillt se nach dein niederen oder höheren Grade der Einweihung in die Geheim wissensa a,sten welche deren Mitglieder erlangt ben, in mehrere Klassen. Zur ersten derselben gehören die »(!irihaftad,« welche gewissermaßen die Vermittler wischen dein Volke und den eigentlichen rieslern bilden. Sie wohnen außer halb der Tempel bei ibien Familien, können keine magischen P sanoinene bei vorbringen lind dürfen nur die Pi tris,«« d. h. Namen der eigenen Bor sahren irnrnsen, nin von denselben An deutungen über ihr Verhalten tvahrend des Erdendaseind zu erlangen. Die nächst höhere Stufe dieser Klasse, die «Purohitas,« leben schon in den Temkeln und versehen die gewöhnlichen Prie terdienste; sie interveniren bei Geburten, Eheschließnngen, Leichenseieri lichkeiten n. s.iv.. rusen die Familien geister jener, deren Zeeisorge ihnen anvertraut ist, an, und steilen Hord skapr. Die höchste Stufe endlich die »sa kire,« sind die Almosensaniniler der Uni pel und zugleich jene berühmten Ma gier, die in diesen Zeilen geschildert wer den sollen. Sie sind die Eingeweihten der ersten Klasse, jene der zweiten Klasse die acsZiaiihass'id,« und die der dritten, die ,.Nirvanyd« und »Yogid « haben dein Wesen nach dieselbe Macht. Nur hierarchische Verschiedenheiten sind Grund der ungleichen Bezeichnung Die Fakire weisen die Einsicht daß sie selbst diejenigen wären, welche durch eine in ihren Körpern sich entbindende Kraft die fraglichen magischen Phäno mene bewirken, auf das entschiedensie zurück nnd betrachten sich nur ais tor perlichen Vermittler der lorperloseii Scheinen abgeschiedener Menschen oder anderer unsichtbarer Wesen der »Ge inentaid,« d· h. Elementargeister. Sie nennen die ersteren »Pitriei« (Geister) lind behaupten. daß dieselben vermittelst eines äußerst zarten, reinen Fliiids »Agasa,« welches der Träger aller energischen Krastiiiißerungen ist« ans die Menschen einwirten. Welche jahrelangen Rasteiitiigen dazu gest-rein tun die hierzu nothige physiolo iche Umstimtnnng des Körpers nnd kpeziell des Nervensystems hervorzu ringen, davon sich auch nnr annähernd einen Begriff zu inachcii, iii sitr den Nichteingeweihten geradezu uiinieglich Einsamkeit, Genügiainkeit in der Nah ,.d h. der Genuß von rein vegeta bilicher Kost was oweit getrieben werden muß, daß eine ndvoll getrock neten WReises die ganze tägliche Nahrung ,nnd end Geduld- nnd Wil lensiibnngen sind rundbedingung, unt die Eigniiiig zinn ,.niagischen« Wirken zu erlangen Jeness hypothetische Fluid Agasa, welches in Folge eines derartigen aste tischen Lebens zur Wirksamkeit gelan gen können soll, ist nach einein der hei igen Büche eher der seiden dein »Bnche itris, « die reine konzentrirte Le bens , nnd soli—tvie etwa unser alldn ender Welt-Un —diirch zie giaän M nfischrersäeitet ichiet. fFidie ga n niintl n i nnd nntsichtgereuWe Wiesen die Beet-A dnng her und zwar werden-wir spre chen hier iininer von Voraussesnngen der indischen Philpsophie—alle iaturs ste nnr durch fie wirkt ani. Zkrößms Maß dieses Flnido in einein örper verleiht dem Besitzer volle Macht über sämmtliche »agaiaiirniei«e« Wesen, sowie über alle siir leblos ge haltenen Dinge und Gegenstande Dies ist die Ansicht der in die Ge heimlehre Eingeweihten iiber die bei ihnen zur Geltung kommenden sit-ast äußerungen, und unt diese Fähigkeit iiii höchstdenkbaren Maße zu erlassgein widmen sie sich sreubig—man tunnte sagen isanati —- ihrem befschautichen Leben, und ertragen standha t die arg steil Entbehrungem ja selbst Qualen, asern sie sich Zier-durch nur einen klei nen Schritt i rem Endziele: der Au schaunng des Göttlichen, ber »Welc eele« näher gerückt wii nett Man siegt im llgenieinen die indischen aiire als auberer im üblen Sinne unt als Jung eure zu bezeichnen nnd lanvt, baß unsere Taschenspieler dassel Fu leisten permis en , ein lim stand wrd aber bei diesem oder-fisch lichen lirtleeile ganz vergessen nnd anget Acht gelasen, uitmli daß die - bingnngen, unter weihen die Mani seststi anen der Fa re zu chmStgnbe kom men, ganz andere ind, alt die, unter welchen bie prosessionellen enrapiiis Ta ehensyieler zu arbeiten pflegen. FO- r tritt entblößt, nur mit einein nbg reißen Lendentuche bekleidet, und mit dem stebmtnptigen Damit-sen re— Stube-it seiner M in TM rivattpolci trage-, nvelchett en soll. Beier LFLEUM oder sow. Watt -it’— W täizi MM M M beisielp brauchte-zu einnn namene eine iset-son, welche by noti et oder in Somnambulisinns ve eyt werden soll, so ist ihm der erste beste zur Verfügung gestellte Diener willkommen; bedarf ek eines Stückchen Holzeeh eines Blei stiste0, eines Papieres oder sonst irgend eines Gegenstandes, Yo bittet er sich den selben von jener Pek on aud, vor der er experimentirt3 zu sprechen pflegt ek außer seinen unverständlich gemnktnelten Mentranis cFöeselunörungen) nur das unumgiinzli Nothwendige. Welch’ ein Gegensatz zu dem Plsrasenschwulste unserer Zauber-kunnten bei welchen das Gelingen eines tinnststlickchentz in der ; Regel nur dann möglich ist. wenn sie ed ; zu Stande bringen. durch ihr Bielspres chen die Aufmerksamkeit der Zuschauer kvon sich und iluen Manipulationen abzulenken. Unter denselben Umstän-: den nnd Bedingungen, unter welchen kein Faiie wahre Wunder hervorbringt. kist der geschickteste Taschenspieler nicht I i»in! Stande, qualitativ auch nur das« s Zehntel dessen zu produziren, wag dieser ; indische Magiek leistet-— ; E Doch kehren wir nun Zu Jacolliots s ZBerichten zurück. abgemagert, hatte ein fleisch nnd blut losed Gesicht, nnd glich eher einem wan delnden Stelette, denn einem lebenden Menschen, nur der matte Glanz der tiefliegenden halberloscheneu und an die unbeweglichen granblauen Sehsterne der Haifische erinnernden Augen zeigte an, daß man ein noch lebende-s WeIen vor sich habe. saeolliot verlangte von dem Faiire, j s daß er ihtn die Bewegung lebloser Stor- ; foder erste Jam, den dieIee beetIende j kennen lernte, hieß Zalvanidin; der-; selbe war bis auf Haut und Knochen per, welche aber von ihm nicht berührt J «wiirden, zeigen möge. 7 Salvanidin lauerte ans dem Boden inieder, stellte sein siebenlnotigeö Beun Ebnerohr zwischen seine geleenzten Beine , kund verlangte sieben irdene kleine Ge- ; Efchirre, gefüllt mit Erde, sieben, je zwei . EEllen lange dünne Holzstabchen nnd sie iben Blätter von einein beliebigen Ge iwiichsr. Als die Geschirre in einer Ent isernung von eirea wei Meter-n von dein ,Falire auf den tioden gestellt worden lwaren, ließ dieser durch den Diener iJacolliots in jedes der Gefäße einen EStab stecken und über die Stäbe je eines der in der Mitte durchlöcherten Blätter schieben, so daß letztere die Ge fäße wie Deckel bedeckten. Nun streckte der Alagia-der weder seinen Platz verlassen, noch einen der gebrachten Ge genstande berührt hatte— feine Hände gegen die Gefäße aus, leise Beschwö rnugen dabei murmelnd. Plotzlich hatte Jaeolliot die Empfin dung eines kühlen Luitzugee welches beiläufig einer Viertelstunde, wiihrend wie eine Statue in der erster-wohnten Stellung zugebracht hatte, begannen an den Holz stäbchen entlang langsam empor zu schweben und ebenso sich wie der herab zu senken, ein Spiel, das mehrere Minuten andauerte Jaeolliot nahen nun die Gefäße weg und ersetzte sie durch Gläser, in welche er eigenhän gfrische Erde füllte und die er elbst mit neuen Stäbchen und anderen litt tern versah. Der Fakir, welcher beständig an der elben Stelle der Tekra e, an der er zn ginn des Versuches ch niedergehockt hatte, geblieben war, brachte durch ein ueuerliched Ausstrecken seiner Hände ge gen die Gläser die nämliche Wirkung wie früher hervor Trotz mannigfacher Abänderun der Anordnung des Bersucheo erso te die Manifestation innerer in g Weise, so daß Jaeolliot sich genil end von der Echtheit des Phänomens ber zen en konnte. ei einer anderen Sitzung machte Salvouidtn tnit einer gewöhnlichen Pfanenfeder, die er in die leere Schale einer aus der anderen Seite mit a tzig Kilo Gewicht belosteten Wage wa stere sinken. welcher Zeit Salvanidin bewegungslos ( die Blätter-ed waren Feigenblätter-— . .-.- -,,.. -«..- .- --«.-...«-..... . .. .-.—... Gefühlsich mehrmals wiederholte. Nach » Bei derselben Zi ung flog ein aus s der Erde liegender lumenkranz durch l bloßes Auflegen der Hände von Seiten . Ich Falirs in die Lusi.—-Die interessan- i ztesten Manisestationen aber erhielt Ja «colliot in Benareo durch einen der be rühmtesten Fakire Namens Covindas arny. Tieser hatte seinen Ruf haupt iichlich dadurch erlangt, daß er sich leben dig begraben lassen konnte, nnd nach Iniebreren Tagen, ja selbst nas Wo n koder Monaten, die er in der rde o ne Speise nnd Trank in einem starrkrarnpsi ähnlichen Zustande liegend zugebracht s hatte- wenn er anege raben wurde, z wieder in’6 Leben zurück e rie. s « acolliat ver-dankte die kanntsehast « gdie es Facirø dem Umstande, daß er den· l isHl en einst in seiner Muttersprache, dern I ialabaris en,angesprochen hatte. Co- I vindasainy tarnrnte von Trivanderanh einem Orte an der Südspitze Hindostan0, J und war beanstragt, der herrschenden l Sitte gerniiß den Leichnam eines sehe ! reichen malabariichen Kausiuannee nach J Benares zu bringen. Der Fatiy wel- s cher seiner Mutter iu großer Liebe ges . dachte, wurde saeolliot dadurch seht-L zugewan, daß er mit demselben in dein « gleichen spionie, in dern er mit der Frau, welcher er sein Dasein zu verdanken hatte, verkehrte, sprechen konnte, und er « widmete deshalb dem Neisenden die anze freie Zeit, welche die Ausübung ’ feiner religiösen Pflichten übrig ließ. quollioe wohnte iu Beuared in einem dem Peiis (8iirsten) ebsrens den Palaste, der sieben durch rette-ep pen verbundene Stockwerk enthält. Die zum legten Stockwerk-in welchem ch die siir Europöer bestimmten Gastz - mer befinden—führende Tiser i rnlt Ketten aniznziehew se das i « de Ministerium-n ruit der sie-seit WM W M mu- dek auf ehe-den Sonne nnd dem heiligen Flns e, dem Ganges zu Diese Räume ticm im siebkmm Stock-, werke waren Iaco t augewi scu und da empfing er auch en Fakir Covindas samy, um mit ihm Sitzungen abzuhal ten. Als der Magier das erste Mal zu Jaeolliot gesiihrt wurde, befand sich dieser aus der Terrigsz aus welcher während der heißen - agesstunden ein Springbrunnen seine kühlen Strahlen in eine große und schwere brongene Schale ergoß. Gegen diese Vase nun, die bis an den Rand mit Wasser esiillt war, wandte sich der Falir und streckte seine Hände gegen sie aud. « Kaum nach lins Minuten begann die Vase mit ihrer Bodenfläche in Schwingungen zu kommen und sich mit kaum merklichem Rücken Covindasanih zu nähern. Zu gleich hörte man Tone and ihr, wie wenn mit einem Stahlsiabe aus sie ge schlagen würde und endlich ita men diese Schläge, als die Vase dein zyakir bereits sehr nahe gekommen war, so sehr an Uiapiditiit und Intensität zu, daß ed schien, als ob ein Hagelschauet ; aus ein Metalldach niederprasseln ; würde. Zacolliot verlangte tititt dies Manisestaiioneit der uiisichtbareiiMacht, ; welche hier wirkte, selbst leiten zu dür- T sen, so dasz die Bewegungen der Vase s und die Tone nach seinem gedachten· Willen erfolgen sollten. Dies geschah auch und dao Gefäss, welches so schwer war, daß zwei Männer ed kaum bewe Mit konnten, erhob sich bei Zchlnst der 8 anisestation sieben bis acht Zoll hoch über dem Boden nnd zwar so, dasi cJ diesen mit keiner Stelle mehr berührte Ein ander Mal brachte Sovindasaniii - das Wasser in derselben Vase durch blo- l es. Tariiberhalten seiner Hände zum s Tellenwersem wie wenn ein Wind des- ! sen Oberfläche kräuseln wurde. Jacolliot ersuchte nun den Falir, zu versuchen, ob er das Phaiiouien drei Selbstschwebene hervorbringen konne, ; woraus dieser sich aus einen Scheuiels setzte nnd sich in Betrachtungen ver-; senkte. Nach kurzer Zeit bewegte sichs der Schemel, aus dem Canindasamyi saß, unter diesem wie ooii unsichtbarer ! Hand gezogen, weg, so das; es schien, als ob der vzakir in der Lust sitzen würde. Dieser Vorgang wiederholte sich aus Jaeolliotd Wunsch dreimal und das Schweben dec· Juders dauerte jedesmal über zehn Minuten. Solche und andere ähnliche Leistungen hat Za eolliot ost zu sehen Gelegenheit gehabt und dieselben liefern zweifellos den Be weis, daß die indischen Magier unseren eivilisirten Taschenspielern nicht nur thurrnhoch überlegen sind, sondern auch Dinge kennen, von denen die letzteren keine Ahnung haben. »Pasleten-Zwerge« waren iii frühe ren Jahrhunderten bei seierlichrii Ban tetten und großen Staate-essen sehr häufig; es wurden gewaltige Pasteten aus die Tafel gesetzt, and denen dann, sobald inan sie angeschnitten hatte, Liwerglein heraustrochen Auch lebende « ogel, Drosseln und andere Sänger. wurden in den Hohlrauni des Gebilde esteckt und flatterten danit lustig ein er. Der Zwerg, der hervortrat, pflegte nicht selten hohen Gästen einen Blumenstrauß zu überreichen und ein Gedicht zu reritlren. Auch ant öster reichischen Kaiserhose war diese Sitte üblich, sie kam aber zu einein p iitzlichen Ende durch einen unangenehmen Un glückosalL Eine Zwergin, ein nied · ee kleines Mädchen, war in eine so ehe Pastete gesteckt worden itnd sollte eine schwungvolle Ode an die Kaiserin richten; als inan nun das Backwer an schnitt, and man, daß die Kleine todt war. ie Kaiserin sant in Ohnmacht, und die Tasel wurde sosort ausgeha ben; seitdem wurden d e Wesentlichen, in denen lebende Wesen verborgen wa ren, abgeschasst. Fuude mt ho eiit Sei-the in te der Postineister derle in Kern-i e, Tex» bei der Bearbeitnn seines Gar tens. Der eine en nd war eine inlt Gold auoclegte lberplatte, deren Rand init tost reii Diamanteii beseht V Der andere Fund bestand in einein olche iitlt wundeon gearbeitetein Goldgrlss. ·Man glaubt, daß diese eines-esse ists-« set-e o rit- reu. - Leele wird beidesMiiitllteu zur Welt anostellimg nach Ehleogo sendet-. siderim0. Borfiyender des Geri tdii Posti- (der bei der Berathung der- j timrnt worden iste: Anzekla ter, Sie z iIId des Diebstah O nicht ber lihrt nnd ind deshalb freigesprochen —-Geri·hts ieneri führen Sie den Mann ab, aber eben Sie iIn Korridor auf hüte nnd Bediente Acht i« Der lieer Ratseioetser. ( M a ma: Aber, Frischem was z willt Du denn mit dene kleinen Raben ( n?«-—Jriyeh ManIa, » nnfer Lehrer hat lqeiagtk die aben witt- J den 100 Jahre at da will ith Inir dies I den ausziehen und iehem ob das wahr t.« Illdeende Usssndr. Fräulein (die, in einen Roman oertieft, pid lich von ihrem Mk hin n getretenen etter geküßt wird past eeade zu der Stelle, die ieheben leit, ausser-sonst hätte ich Ihnen file Jene joiche Frechheit etwas Anderes ge egt « Orest-H B a n e röfleebendy seh hab’an den von sich den vierten Theil der eth haft Miehriebenz wann aber entee noch meinem Tode ten III-V- is ’ ich nein Teilu « bis Ganze der IX- - Heid III FsszsuksskskästMF dein er den auf fdein Wienee Kon an estrebten Titel .Kbnig der Kat ten« ni t hatte erlangen können, befahl daß die ganze Armee Zö fe traVn und Puder imHa Haar führen falle a nnn die Haare der Soldaten oft nicht lang genug waren, unt die falschen Zöpfe aran zu befe etigen, fo wurde angeord net, falsche öpfe an die Uniforinlra en, aber ni t an die Hüte zu heften. ieser Befehl war die Folge eines selt samen Borsalle6. Der Kurfiirst be merkte einst, als er ans dem Schlosse kam und die Wache schnell in S Gewehr trat, einen foizier mit zwei öpsen. aWarum hat man zwei preM don nerte die alte Hoheit. er OffiZier hatte den Hut eines Kameraden an welchem dessen Zon befestigt war er griffen, und der feinige ing außerdem an den ei enen Haaren. Innachsiciit lich erhiet der unglückliche t«ieutenant Arrest, und ed erging der gedachte Be fehl. —Um echte nnd schöne Zöpfe zu er zeugen, setzte der sinrfiirft einen Preis auf eine den Haar-wuchs fördernde Salbe. Lfsizieie die echte Zopfever zuweisen vermochten, erhielten eine Zopfvergiltnng Jn ganz Europa wurde der Anrfiirst wegen dieser Zeig-s Manie verspottet. Man erzählt sich noch in Kassel, wie ein Englander vor dem Schlosse Wil helmdhöhe erst mit einem fast fcheniels dicken Zupfe, der bis an die slnieicliie herabreichte, und dann sogar mit vier, fiinf bis beinahe zur Erde herabhängen den Zöper anf nnd nieder spazierte Klugerweise nahm der sonst leicht ge reizte Landgraf von diesem »Aergernisz«« leine Notiz. Am 21. November 1813 zog der Landgraf alif Wilhelmchiihe wieder ein. ter Amtmann Moller begrüßte ihn mit einer fchwungvollen Anrede. Da hob der Finrfiirst feinen Stock und schrie: »Kerl, wo hat er seinen Zopf?«---—»Halten zu Gnaden, Turchlancht, der ist nicht mehr Mode i« ----- »Ach wad, Mode,« rief der stilrsiirst, »die Mode hat der Franzos in«a Land gebracht Aber im Zopf allein fin die reue und die Ehrlichkeit, nnd wer seinen Zopf absehneidet der ist lein treuer Hesfe mehr!« Da wuchsen im Kattenlande die Zöpfe über Nacht zi: Punderten aus wie Pilze. —.Wilhelin l. arb 1801 Der erste Bitt feines Zah ned und Nachfolgero Wilhelm il. war das-Zupfabschneiden Tie Zoldaien warfen die abzo esrhnittenen Zur fe in die Fulda nnd der Spiegel des Strionee war mit diefen fchwimmenden Leichen bedeckt. Ein gehaliitaileö Vitch. sinnig Friedrich Tthllieliti ill. von Prenikeri liebte ed, Personen, denen er wohlge wogen weit-, iii allen Lebeiisilageii liel send beizuipringen nnd seinen jeweiligen Zweck aiif möglichst ungewohiilicheni nlege in erreichen. So liatte er denn auch einmal einein seiner iildiiitaiitein deiien låieldlleiiiiiieii lielannt waren, ein Buch zugesandt, welilied aiif dein Titel blatte den von deo Monarciien eigener Hand herrührenden Berinerh »Er-frei « heil« aiifwied nnd zwischen je zwei Seiten eine ivertlsvolle itasseiianweisiiiig barg. Nach einigen Tagen eriiindigte er sich, wie seineiti Getrenen dad Buch gefallen habe. »O, ed war sehr gehalt voll Mafestötl« erwiderte der Lffizier. »Ich laiin den zweiten Theil kanin er warten« Der König lii eite, sichtlich erfreut über die feine ntivort nnd sandte aiich den zweiten Theil. Der selbe ivar eben so gehaltvoll wie der erste, leider aber befand sich ans der ersten Seite der fatale Bernieri: »Zum ter nnd letzter Theil.« Höchsirvahrs scheinlich ist aber in einiger Heit ein »Anhang« dieses Buches, vielleicht auch ein Willegister ein »Snppleinent« und dergleichen ers ienen, denn der König bal , wo er hel en konnte. Ein Wesen Im Archiv der pro testantis zndaarlein befinden sich anit iche Au zeichnungen and dein 17. Jahrhundert, aus wechen hervor eht, da iai Jahre 1625 ein gewisser Hans int gegen ein Gehalt von 15 libee iddchentlich eng Agra war, nin die Indil ti en ans uw en, die nett-)g - rend der reigt ein chliefen Zweite hee lan verwaltete er das ivie ge aitznr nfriedenheit seiner orgesevs ten, dann aber wurde er entlassen, weil er während der Predigten wiederholt selbst einschlies See esedinsuits. König Fried Bi IV. hatte schon als Kron sehe diinaen wuche, iind als er itii Jahre 1840 Iig geworden war, mdtestch bereits-i eu,r dessen michs besdrdeende erb d Mitei eveudet hatte, aiit der e an first-, ai in Dresden W. dis enr« sie ve - Tadels dersedoifs schrieb sites an den tcheish « Wenn-e wird sei-elfender haben i« sehnte-Mitten Mut West Ia der Kegel «Olückspil e« IIIII Ratt Fusan oft wäre es jede besser. sseäs III Indian Cs viel schlanbeit besiht der Dinan IIIII Ich leihst betrüge- III thun-II III der s Noth ist häufig der Schwere-. Ists-I M M· Die c gl- IIIIIII Weis- auch sie gewinnt ImI IdeIII e. IIIII net-sei er IIM wird. Wes celd hat« tsau des Dotter haben. set taki hit. de- III-II inm- des-them : Cis-M krist- sysle m Inne- is die tecta- sei-excl III-sitt is leis-, als das sie( Mist II Weis Mc sc Eßw, MII Fp est-Näg suhusss Inst-« JI Wes Mir-et Ums-ex Ich lobe hiermit alle ein, « edel-he " Bäume nnd Schlinge sausen wollen, " mich in »Lote Nursery«, 3 Meilen now-« östlich von der Stadt auszusachen und meinen Vorrath, bestehend aus 30 ver schiedenen Arten Apfels-sinnig 30 ver schiedener Arten Schatten- und Zier bäume, sowie eine große Auswahl zah mer Pflaumen- und Kirschen-Bäume u Brombeeren-, Himbeeren-, Stochelbee ren- und Erdbeeren-Stauden, anzu sehen. Alle Waaren sür 1 Jahr garantirt. Da ich von Herrn Irin dessen Pian, große Bäume zu verpflanzem kaufte, bin ich bereit, Arbeiten in diesem Joche ru Phan. Alle großen Bär-me garcnnirt für 1 Jahr? Noch dem lö. März kann ich jeden Samstag Nachmittag während der Sai sou in meiner Baumschule angetrofer werden· » Brstellungen per Post sollten an A. D. 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III-klu- sont-« Jmnrw 84 Hinderämwiheitm eine Spezialität tu Bekanntmachnng Meine beiden berühmten Hengste, der Normenhengft«Sult-n«, s Jahre alt, und der-Cl dehengsi »GroverCleoeland-«, 7 Jahre a t, stehen von jeht an wie folgt: Sonntags und Montags auf meiner Fami. . Dienste-sc und Mrwochi bei Frev. Suehlsen, 6 Meilen nördlich von Grund Island. Donatefta z, Freitqgs und Sonna bends bei zehn Dann in Grund Island. same-zi Joiper Euer-. L Was-— Danßöarer Paiieni — Gei- srzt Mute-ils- helfe-) teil-M- Iises 102 Kot-i set tut bund-: B Mit-O km ouer Its-pl mai Æ.kWW "W stinkt lcllallt mai Mspoascth - YIGILZELJOIOIIIHZYL—— HAYDEN BROS.