Häng niss eannwikmschan BrabalianiicheS ie el eiet einen Topf vo prasseln ben Fettes schlägt nun die ganzen Eier rasfch hinein, aber immer nur wenige em einmal, so daß sie kei schwimmen Das Weiße hüllt den ottek von allen Steigen ein, nnd dieser bleibt angenehm w Hnn e in Würzbtiibe. Die Zun en wird drei bis diseieinhalb Stun den-i gekocht, abgezo en und in fin Irdickegs åcheiben ges nitten. rühe wird Butter mit Mehl gebräu3m, mit Fleischbriihe abgeriihrt, Eitrone, Nelken Picffey Salz nach Belieben Morcheln Cl)atnpigtion6, Triiffelnund Kapern beigefügt In der dickligen, kräftigen Tunte wird die Zunqe eben ausgekocht Um schönen Epheu von ve sonderer Gro«e und Frische der Blätter Du ziehen, psanzt man die Stocke in Moos, das man mit etwas Wald- oder Lauberde vermischt. Wenn sich das Moos setzt, muß frisches angelegt wer den. Im Zimmer müssen die Blätter entweder durch Begießeu oder Att wischen mit eittem feuchten Schwamm von Staub teingehalten werden. Tcr Epheu bedarf besonders im Sommer viel Wasser. Gebaetene Nieren. Sechs bis acht Kalbsz Schweine- oder Ham- « melniereit, se nach Bedarf, werden ge waschen, mit Salz bestreut, in Butter gedünstet und mit einem hinzugegosse- » nen Glase Rothwein in dem zugedecktett Kasserol vollends weich gedeltnpst7 nach dem Erkalten schneidet man sie in nicht zu dünne Scheiben, wendet sie in Meiji« eschlagenem Ei und sein geriebcuet zemmel und bäckt sie in geklarter But ter aus beiden Seiten braun. Beim Serviren garnirt man sie mit Citronem viertelm Leguminosensalat. Es ist noch nicht allgemein bekannt, daß weich etochte, ertaltete Bohnen oder Linsen sehr gut als Zalate sich verwenden las en, entweder mit der gewohnlichen tischung, oder indem man Speck sein will-selt, gelb brat, mit saurem. dickem Nahm und ein wenig Essig, tnit Salz und Pfeffer über die Hiilsettsrüchte chüttet. Oder anstatt Oel Specktvürs el, und ebenso mit Manonnaise mischung von dartgetochten Eiern, Heringen oder sonstigen Zuthaten Je denfalls sind diese Salate sehr naht baft, und aus diese Art kann man Hul sensrtlchte auch im Sommer genießen. Aussieben von Schrau ben aus Holz. Es bietet ost besondere Schwierigkeit, Schrauben, welche in golz eingerostet sind, u entfernen. en Prattikern ist jedoch das Mittel bekannt, um die in den Gewindett fest sitzende widerspenstige Schraube ohne Gewaltanwendung und ohne Nachtheile fltr das Holz beweglich zu machen; es besteht etnsach darin. den Schrauben tops durch einige Augenblicke mit einem rotngliihenden Eisen zu berühren. Die Schrank-e wird heiß und infolge ihrer raschen Ausdehnun drängt sie das ringsumschließende olzzurlick. Einige Drehmigen mit dem Schraubenschliissel vervollständigen die Lockerung leicht. Ueber die schädlichen Be standtheile derjenigen Gummisa en, mit denen Kinder verschiedenen ers in Berührung kommen, hat aus den eingehenden Untersuchungen olgendeo ergeben: Alle Gummisachen, mit denen die Kinder itt Berührun kommen, sind unschädlich: 1. wenn te im Wasser schwimmen, 2. Denn sie elastisch sind, Z. wenn gie von weich-r Konststenz sind. se grii er das Neszisi che Gewicht der Gummiwaaren, to deutendet ist auch der Aschenges , das heißt desto größer ist der Ge lt an minerallschen Bestandtheilen nnd folglich desto eringwerthlger ist die betreffend T re. Schwarze Batzen- und Sanggitchen sind un schädlich Schwerte anvert. wenn sie in der Masse geflirbt sind. sind schäd lich, da sie Bleioxyd enthalten; man tann sie von den unschädlichen schwarzen Gumtnisachen dadurch unterscheiden, daß sie im Wasser unter-sinken Rothe oder rothbraune Puppen und Gumrni spiel enge, die in der Masse roth oder roth raun gefärbt sind, sind unschädlich da sie durch Fünffach-Schwefe antimon efärbt sind; das letztere kann der Ge fundheit der Kinder nicht schadeny da es sich aus der Guuuniuias e im Speichel nicht löst. Alle grauen ummisachen, besonders solche, welche die Kinder oft in den Mund n men, um daran zu saugen, wie zum eispiel graue Saug hütchen, sind relativ schädlich, da sie Ziutoxyd enthalten Unter den Farben, mit denen die Gumtniäachen oberftiich lich gefärbt sind, be«nden sich auch giftige. Wenn Fleisch gar ist· Eine til-er Bausch und Bogen angewandte Regel beim Kochen ist die, daß mau durchschnittlich eine Viertelstunde per Pfund re net, um Fleisch, Geflügel te. gar zu be ommen. Nun ist aber das Loche-e überhaupt lange nicht die mecha nische Beschäin ung. als die es von vie len Leuten angesehen wird. Zum guten Rachen gehört Aufmerksamkeit, Denken, . tcheres Urtheil beim Ab- und Zugeben. esdalb läßt sich das Kochen nur man Belhast aus Kochbiichern lernen. Die . ebnng muß das dringen. Außerdem hängt auch die nöthige Zeitdauer noch von anderen Umständen ab. Ja die ser Familie wird Fleisch gern halbgar, u jener lieber durchgetocht gegessen. Die Dicke des Fleisches, das Alter des Ielben—al1etl das mu« in Berechnung » , zogen werden-«- Au alle Fälle dür «»;»;» Aas Fleischälicke von ausgewach k " « Viel-, Madoderallenfalls Dam -·-Wrole genossen werden. Altes "· » wärmst-, Lautm- nnd-sung« in m ici""7«ii« H n od at n, on kschlldlich Mr Tieses lzalbgoeestm ,lann man schon von 12 bis thiim - ten an, je nach Dicke, Alter ec. e nen Für alle anderen Fleischsorten incl. Schinkem Geflügel, TM Fisch) thut man bessee,15 bis 18 Minuten aan nebinen. Doch, wie gesagt blind dais man sich nie darauf verlassen. Der Ofen ist einmal nicht so heiß, wie ein andermal und was sonst noch passiven kann. Man kann also aus folgende Art piiiiecn Man führt die Schneide eines spitzen Mesiew zwischen einetn Knochen und dem umgebatden Uleisch iti das Stück ein ungesiibe einen Zoll weit. kaan bebt nun das Fleisch eine .... —.- -..-.. --—-« Minute lang vom Knochen ab und merkt sich folgende Kennzeichen: Bei halbgat bestimmten leischsokten darf biet das Fleisch tatbi ich sein und eben solchet Saft ausslie . Jst es da gelten noch dunkel, läulichrotd, dann hat ed den richtigen Grad nicht erreicht iciie oben benannten Samen, die »ganz durch« sein müssen, sollen bis zum Knochen weiß und gekocht aussehen, wenn dieselben der Gesundheit nicht schädlich werden sollen. Nat beim Lamm machen biet manche Leute eine Ausnahme nnd essen es gerne, wenn noch etwas blaßkothlicher Sast heraus fließt. Reiche ruchterutenwerdeu durch mögli ft reiche Besttiubun der Blüthen dewirtt. Die Bestäu ung führen hauptsii lich die Insekten, ins- i besondere die ienen aus« Wer gute Ernten erzielen will, halte sich also? Bienen. Blühende Spalierobst b ii n m e werden gegen Frost auf tin fachste Weise dadurch geschützt. daß man des Abends große Papierbogen vor die selben hängt. Statt Papier kann man auch wollene Tücher oder selbst Lein- E wand nehmen. Man hüte sich aber, die Blüthen abzubrechen Bei Tages werden die Schutzhitllen entfernt. Parafsinöl in der Land wirthschaft. Mehrere Ia rehin durch bat man einschlägige « ersuche angestellt, um Erbsen und Bohnen bei der Aus-faul vor Zerstörungen durch Ratten und Mäuse Zu behüten. Tiefe T, Versuche, die zunäch t inFranfreich vor genommen, dann auch in Deutschland Z fortgesetzt wurden, ergaben, daß mit· Parasfinöl getränlte Saatfrüchte—-man . ualscn 11 Kilogracnm Bohnen und Z; Kilogeamtn Erbsen—die in einem Bo· T den, der nicht gedün t war, weder den Ratten, noch den S äusen zum Opfer«1 fielen; die Saaten gingen gut auf und s wurden durch die Benutzung des Paras- . finöles in ihrem Wachsthum nicht im E Geringste-n bseintritchöigh Zwiebeln und Rüben, welche mit arafstnol getränkt waren, wurden nicht von Engerlingen befallen. Düngungsversuche der Ge-« m ii s e. Nach dem Berichte der königl. baut. Lehranstalt für Ldst- und Wein bau sind folgende beachten-wende Er fahrungen hinsichtlich der Düngung der Gemüse ernacht worden: Es wurden sechs glei große Stücke Land tnit ver schiedenen üngetnitteln gedüugt und gleichartige Gemiifepfianzen daraus ful- . tivirt· in Stück Land wurde tnit Kuhdung, das zweite mit Torsdung, das dritte mit Italiatntnoniaksupe bas phat, das vierte mit Jauche, das tinfte mit Hortunebl und das sechste r nicht gedüngt. Die schlechtesten esnltate wurden selbstveixtandltch auf dem nicht Xdüngten Stil e erzielt. Bei einer lingun init verrotteteiu Kn duug ge diehen N übt-en. Salat und ·ßkraut vorzüglich. Die Kaliauunoniakdün ung erwies sich ersoJlIgs nur für lat nnd Erbsen. as schöne Resultate bei der Kultur von WKtrm, Bus ahnen, Spiuat und Er en. Die chedttngung zeigte einen Erfolg bei alat, Wtrsing, Gar ten, Rot raut, während sich der Tots duug itn llgetueiuen am besten site die Düngung der verschiedenen Gemüses arten erwies. Sehr ute Resultate wurden bei · wiebeln, othkrant, Wir sin , Kohtra i, Satan Blumenfolsluud sen erzielt. rnutehl brachte - Eucergefchwülste bei Kü he n. Wean das Entn, oder do ein Theil de·selben, von der Geschwul t er griffen tat, so ist es rathsanh der Kuh eine Laxanz sit geben. Man gibt l Pfund Glau erialz Glauben-X satt-) und 1 Unze Zalpeter in 2 Pint Wa er. Man füttert sparsam und gibt ah rung, die leicht aerdaaiich ist, wie Kleie. Dann kocht man einen Thee aus Heu samen, nnd wäscht damit anhaltend das l iranie Entn. Der Thee muß recht warm sein. Hat man keinen Heufamen, so kann man auch 1 Unze Pottafckses spat-sh) in 2 Quart iamvarmem Wa - ! er auflösen, nnd damit die Geschwulst i längere Zeit waschen. Nach dem Ab-« waschen muß das leidende Euter jedes knial sorgfältig abgetrocknet werden. , Zugluft ist siteng zu vermeiden. Abends I ; reibt man erwärmtes Fett ein« das mit f i i I i grauer Salbe vermi cht ist, so baß auf 3 Theile Fett l. heil graue Salbe, welche in unseren Apotheien unter dem Namen meraurial ointment zu haben sift, kommt. Das traute Eurer mnßj häufig, wenigsten-S 3 Mal täglich, ge malien werben. Wenn nöthig, muß dabei eine Milchröhre oder ein Ratheter . gebraucht werden. Bilden iichitn Eutei oder in einem « i en Knoten, fo reibt man die Wage abe ein. Diese mnß bar dem isilen sorgfältig entfernt wer den« Zn hartteiickigen Fällen leistet ein Anstrich vol T eer gute Dienste. Jst die Geichwi it chmerzhaft, so legt man Umschlage v n warmem Leinfamentnehl anf. Bau Toåiii Nutzen ist es, das Wirtin-user «mit der flachen nd einst-It r’ » nachdembas »sa THE-sit Whi- messen-ihm » Yasng W » - .. .,. V-. »p« Schnisst »Die besten tttrklschen Bli der solleo in New Dort geden. Etwa 500 Ae sel orten wer den in der Normand e zu bstwein ver wendet. Das rößte S windlers n est der elt soll zur eit Bukarest, Rumänien. sein. . Dae ersteColumbuSiMos n n m e nt in der Union wurde im Jahre 1792 in Baltitnore errichtet. Rosa Bonheur, diederlilsntte franle ifche Malerin, hat kürzlich in voller üstigkeit ihren 71. Geburtstag gefeiert. Die Schildkröte lebt nicht selten fast 100 Jahre lang, und der z Hecht erreicht manchmal ein Alter von 175 Jahren. Zu den Besuchern der Welta u sstellung wird unter anderem der russische Schriftsteller Graf Leo Tolstoi gehet-en Cardinal Bau han« der Erzbischhof von Westrnin ter, erhält sich bei guter Gesundheit, indem er täglich fünf englische Meilen niarschirt. Die .Wittwe des Generalo G r a n t hat ihre Memoiren vollendet. Das Buch wird jedoch erst nach dein Abtei-en der Berfasserin erscheinen Mit einem Eisenbahnbil l et vorn Jahre 1860 wollte treulich ! ein Mann eine Strecke mit der Har- T leert-Bahn in New York zurücklegen. s Die neueste Entdeckung! aus literarischem Gebiete bildet ein be- j reits im Jahre 1705 in Philndelnhinl in deutscher Sprache erschienenes Buch. z Der König von Spanien J wird im Mai sieben Jahre alt und hat, i wie es die Hosetiiette vorschreibt, von-» diesem Zeitpuntte ab seinen eigenen ? Haushalt j Den ersten Strike in Süd afrila haben eht die Tischler nnd « im- » nierleute in apstadt in Scene ziehn Sie sordern eine Erhöhung ihres age- J lo nes von 9 Shilling aus tu Shilling - H ence. ’ W e i b l i che Doktoren der : M usik gibt es in England wei. Die ; eine derselben, Miß Annie atterson, ; ist Dirigentin des Dnbliner Chorvcr- ; eins und hat sich als Komponistin einen · Namen gemacht. s Der erste weibliche Doktor der Philosophie an der John Hopkinsi Universität in Boltitnore wird eine Miß Jlorcnce Bascorn aus Massachusetts sein. Die Dame soll den Titel in die sern Jahre erhalten. Die stärkste Aitsloge unter allen Biichern und Zeitschriften der" Erde hat der chinesische Kalender-. Er! erscheint jährlich in mehreren Millionen I Ekemplarem und die Herausgabe ist; ZU onopol des Kaisers. Die » gewichtigsie« Regie r n n g der Welt ist nach dein »Figaro« die amerikanische. Präsident Cieveland, der Staatsseirctiir des Innern nnd der Generalposnneister wiegen zusammen mehr als 1000 Pfund. Als das beste Quarans tä n e- S ft ein. welches von den einzelnen nndesstaaten angewendet wird. ift gelegentlich des letzten Qua rantiinesiivngresses dasjenige vonMichis gan anerkannt worden. In Diamanten, Rubinen nnd Saphire bohrt man mit einer modernen Maschine Löcher von 1i1000 Zoll im Durchmesser. Letztere ist eine Erfin dung Sohn Wennstroms und macht 22,000 Uindrehungen in der Minute. s Einen Steinfarg von 1500 Pfund Gewicht hat sich ein wo lhabens der Zojähriger Farmer in iadison Connth, Rh» anfertigen lassen. Er will seinen Leichnam vor Stinkka en nnd anderen derartigen Thieren e wahrt wissen. Die feuchtfröhlichste Stadt in den Ber. Staaten cheint San Fran eiseo zu sein, denn dort kommt 1 Sa loon auf je 93 Personen. Nachdem folgt Albanh mit einer Kneipe txt-He 110 nnd New Orieans mit einer an e 121 Personen. In szan wurde dnr den Mi kado kürzlich ein Gesetz ansge oben, nach welchem fiir ein Mädchen, das bis zu einem gewissen Alter noch nicht in den Ehehaffen eingetauer war, ein Mann ansge ncht und derselbe znr Verhei rathung mit ihr gezwungen werden konnte. Die Dichterin der Welt anoftellungsode Monroe hat die »New ork World« wegen Beleidi glung auf 25,000 Schadenersatz ver agt nnd führt als einen der Klage gründe den an, daß das Blatt einen ganz scheußlichen olzschnitt als ihr Bild veröffentlicht be. Frau Coiima Wagner, die Wittwe des berühmten Komponisten, hat einen Schlaganfiili erlitten. Sie ist bekanntlich eine orläer von Franz Liszt und wurde von Tagner i rein ersten Gatten, dem Virtuosen ans von Bitten-, entführt. In den lesien Jahren hat sie ans den Operni res Mannes so viel Geld heransznschiagen versucht, als möglich war. H e tin g e stellen sich sent in dichten Menaen in der Delaware-Ba; nnd deren Zufliissen ein. Die « hiere schwimmen non hier ans durch den Delaware- nnd den Ehesapeakeitianal in die Chesapeace-Ba nnd werden in Massen gefangen. iner der größten ' tief-, die nian machte, ein ielt sitz-M . r irge· Da fiir das nnderi der re shøs begann wie , so indess Bis-W » ist« des Heringsfang ein »Fe- « Wiss-.- -?:.·"« »M W U M RI- . e Spanier si«Id elzeteiiqe nnd arise Eiqaerette tin unde s tigt sie in einein stoßen Theile eet eit. Sie tauchen lle und stets. tscher, welcher Sie herumfilhrt, der Packtrilger, der-J nen ein Bündeltriigh derEiiendahnschd er, der Priester in der Sakristei, raucht. Ein Barbier in Cor dova tauchte, während er mich darbiete. In Spanien raucht man viel, aber sey schlecht, sobald man nicht reich genug i t, um Manillas oder Havannas bezaflen zu können. Die Cigarretten sind ebr verschiedener Art, aber alle riechen inbr derisch. kaum erträglich siir den. der an guten Tabalgewiihnt ist. Die Geduld, mit welcher ein Spanier widerlich rie chenden Tabai erträgt, ist typisch siir seine Geduld gegen schlechte Staatsver waltungen.'· Ein »menschliches Aktenstück-· in teressantester Art ist ein Arinee-Bulletin Napoleons aus seinem ersten italienis en Fadqu dao sich im Besitz der Fani lie Samt-J bin befindet. W ist an Bar rati gerichtet, das Tireltorinnis-Mit lied, durch dessen Einfluß er das Ober oinmando in Italien erkalten hatte, und von der Hand des lvwettet-Erd e Lchriebein Am Rande des Blaue-Ja er efinden sich Worte von Napoleons and, offenbar in großer Erregnng ge rieben. Es sind die folgenden »i kein lieber Bat-ras! Josephine kommt nicht. Wer halt sie in Paris uriicl? Fluch über alje Weiber! Ich in in Verzweiflung. N. Boiiaparte.« —Josepl;ine toar bekanntlich die Ge mahlin Tinpoleons, mit der er sich in demselben Jahre vermählt hatte, in dem er Ober-Italien eroberte. Ms Inmitten weinenden-at- ; detee Hügel. " i Hof Springs, Süd- Dakota, ist bei- i nahe ebenso berühmt wegen seiner schö i nen, gesunden Lage und der reinen: erquickenden Luft, als wegen der bemer- « kentzwerthen Eigenschaften seiner heißein Wasser Kosig in ein liebliches Thal einge-; schmiegt nnd vollständig von einem Gür- ; tel fchiitzender Hügel umgeben ist der Platz ein wahrhaftigen Mecca für Ge sundheitck und Vergnügen- Suchendr. Es verbindet in einem staunenerregenden I Grade die wünschenswerthesien Grund- — züge eines vorzüglichen Kann-les mit denen eine-z reizenden ·Be1-gni"sgimgs-f plus-ess. l Für die herrlichen Fahnen; interei santen Spaziergänge; Vergnügnngen im Freien; faktisch Alles, was die feste Hand noch fester nnd der-z glänzende Auge noch glänzender macht. Für die Schwachen die werthvollften, stärkenden nnd verjüngendcn Wasser in Amerika —-— Waiser, welche wunderbar wohlthätig sind für Leidende an Rheiirnatisrnng, sceiaticw Tigpepfia und unzähligen an deren ähnlichen peinlichen Leiden. Tie Onkel-SI- Tie Hat Springs Hotels sind größer, besser, tomsortabler als die irgend eines anderen westlichen Reis-UT lind fein Sturzbad tsnd an deren Badehäuser sind c o m p l e t. Wenn Sie Hot Springs besuchen, nnd das werden Sie ziemlich sicher ein mal thun, nehmen Sie die Burlington Not-te. Es ist die »Scenische Linie-« nach den Schwarzen Bergen. Der Dienst ist der vorzüglichste in jeder Hin sicht. Außerdem hat sie stets Rund sahrtbillets zu sehr reduzirten Roten zum Vertaui. Ter Lotalagent wird Euch volle Information geben· zk--—«; —Trotzdemin den letzten MonatenziemlichvieleAbow nenten des »Anzeiger« ihr Abonnement entrichteten, sind doch noch sehr viele im Rückstand, und da rvir das Geld seht nothwendig ge brauchen, ersnchen wir Alle, sobald als möglich die Rück stände berichtigen zu wol len. Für jeden Einzelnen sind ein paar Dollars nicht vielund leicht zu bezahlen und für uns macht es im Ganzengroße Summen ans, die uns dazu nöthig sind, unseren Verbindlichkeiten nachzukommen Womanel Folgende interessante Volk-: Romane sind bei uns vorrathig und zu den beige sehten sehr niedrigen Preisen zu haben: »Der kühne Paichertoni vorn Böhmer waldr. « Historischer Volksroman in 3 Bündenz 1480 Seiten, it.50. »Der Freitnecht von Wien,« oder: »Die Geheimnisse der Wiener Spiel- n «Gaunerhöhlen,« historischer Roman von Söndermann, 35 Lieferungen, it. to. »Die Verstoßene,« oder »Das Ge heimnisz des Waldmlillero « Eine ro mantische Erzählung von Söndermann ils-« Lieferungem Cz. W ,,Das Testament des Bettlers«, oder »Die Opfer der Bdrse,« Original-Sit tenroman von Brühl. 50 Liefeeungen, it.50. Verlanthtkkxlxs n- sssee Iowa-Ins dass p- weilte ilmr. diese-Man- Cei kam-l- II ice-: i i s i Im- gewissem Wollt Ihr alte Zeitunger so holt Euch so viel Ihr wollt in der »Ur-zeiget Hund Versuch-« Ofsice, 25 Cents pro Hun deri. Les-taugt — Zu kaufen. Ein Gespann gute Arbeitspferde. Nuchzufrqgeu bei Chas. Hofmann oder Heut-g impke. Bett-Inst Ein Dutzend gen-andre deutsche Kna ben als Aufwärter an Sonate-gen im Sandkrog-Pakk. G. M. Hein. Zu vermiethem Ein gutes zweistöckiges Brickgebäude an Loensi Straße, passend für irgend ein Geschäft oder Saloon. Nachznfras gen in der Ossice des »Anzeiger.« Zu ver-entom Eine schöne Faun von 80 Acker-r, in Howard County, eine Meile von ders Stadt, 45 Acker kultioirt, Rest Heu-i und Weideland; ganz eingesenzt; gutesi Haus. Nachznfragen in der Erpeditionl des »Anzeiger.« — s i l Zur Notiz. Alle Diejenigen, welche der Firmas Stanß ds- Groh noch schnlden, sind hier-; mit aufgefordert, binnen vierzehn Tagen on mich zu bezahlen, falls sie lKosten und Unannehmlichkeiten sparen wollen. Martin Grotz. Grund Island, den 4. Mai Ist's-L Dnsgepatjt ! Hiermit möchte ich Notiz geben, daii ich ietzt wieder Schissskarten siir Zwi schendeckS-Possagiere von allen Theilen Deutschland und Rußland noch hier ver kaufen kann. Wegen Näherem· wende man sich on A. H. Wilhelm, gegenüber der Post - Ossice, Grand Island, Nebraska. " die Bnrlingtom Heute, den 25sten April beginnend, macht die Burlington eine Note von HEFT-« von Grand Island nach Shi mgo und zurück; 824.75 nach St. Louis und zurück; gut .sür die Rückfohrt am oder vor dem 15. November IWJL Thos. Connon Bucklen’5 Arniea Salbe. 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Die Zeit, hohes Alter und Schwäche wird nichts ausmachen; ihr Gedächtnis wird keine angenehmer-en Erinnerungen auszuweisen haben, als diejenigen von der großen Ansstellung. , Die herrliche Pracht der Ansstellunng gebäude —- die Mengen fremden, aus ländisch aussehenden Volkes —- das Ver gnügen einer Reise nach Chieago über die «Burlingion Name. « Alles dieses und tausend andere gleich angenehme Themata werden immer und immer wie der besprochen werden· :-4. l Deutsche Vereins-. sitt-klein« set-te; l Im .............................. s Hättest-e beut ..................... Z, Eises-sak- l Ost-eth- .......... . » . » sit-heut .................. « ·. Zumutung-satt -c.c han« J. pmmh s. II onna-I I·«..d Ae Met strick-lassen « neu reimt sonst-II des mis, USE-Most s U tu In- status-Mk flosedsscchtsikkesi t sit-n: lässt-m ...................... :«...S..p seh-II » ..... c ick Heu » suec-am ............................. Luc IIIII ..................... ’ tritt-cu- Jeseu l ten somit- i-· Ins-, WJ Us: sum-stol- dcaas Ia I Qtstschetskleseroenisu s sc It t e : II ............................ 0.Supbsn W Reue-W ........................ V qui emu-tlauimst ..................... F· eng »k« nicht«-» . J Zwei-setz W .............................. s sum-. 79UM ...................... Dr. klats, weiss-Month p. Glu, J lieu-sum Mo eriuu sen-m Somm- is Io Ist is sank i a- Beim-ei B ä ck c r c i 320 Ul. Yönig gut-. Mkie feinsten Consiste, Mod, Kuchen, Mes« u. s. w. — Besondere Aufmerksamkeit wird Bestellung-n von auswätis gewidmet 1 f« Moses W Ihn-et » Ich lade gezollt alle ein, welche EBsume und plinge kaufen wolle-, Tmich in »Loke Nnriery«, s Meilen notd Jöstlich von der Stadt onfznfnchen und Meinen Vorrath, bestehend aus 30 ver schiedenen Arten Apfels-sinne, so ver schiedener Akten Schatten- und Zier bäutne, sowie eine große Auswahl zah rner Pflaumen- und Kirschen-Bäume u. 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