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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (April 21, 1893)
Liede-tritts sit-ts; vi «»- · «--.. »R- von-s- - « « p--·« · . ,,;«-. »s. -« s- -...----»-««· . v » J Ist-tuge- GOS apu- Smm « · e « WIMM suchst-pas sIlsttIitsOesekeese sonnt-: ........... . ..»-«·..;.J..gcsehetes:. s ...................... C c Of ....................... E. Bei sen. ............... H. sieht-» . ............ H. Lust-. -. . . . .J Bess. Crit-usua- . Jeden le sen Somm - , IM. l VII-tm Verein-SM- banniz War Oestfchnckle«g»vtkeiu: Beamte: »Ernst-out d. stot, J. Neu-n na, D »W wmm Sonntag im No It« MW auf seitens Das - Bockbicr mder-— stand Jst KrauereiH »wid Samstag d. 22. April H —-und—sp———— Stmstag den 29. April in allen Schone-, weiche unser Neu-ist Island Bier halten un 4 pf fein. H—- — .---.« . , Großer Ball zum Lenesz de: Deutschen Kriegerkapelle O —sM-— Sammet-» v. 22. April ·Zzann’s party Musik von der vollen Kapelle. Eintritt 50 Ceuts. Supper ertra. , MEiu ver nügter Abend ist allen Heft-them zuge chert und ladet Jeden fu«-sprichst eis Dsj Somit-. Brinutmachung. Meine beiden berühmten Hengste der Maahengft»Sulta-1«, 8 Jahre alt, M der Gezische-eng GrosetCleveland-, « 7 Jshte alt, stehen von jetzt an wie iil . geneing nnd Montagi auf meiner st. » Dienstagg und Mitte-MS bei Frei-. Suhlfem 6 Meilen nöediich von Grand Douneestegs, Freitag-s und Sonna sesdt bei John Heim in Grund Mad. " »gute-IS - Jofper Essee6. Buckletcs Araica Salbe. 1 Die beste Salbe in der Weit üex Mite, Quetfchangem Wunden, e-j Me, Satzslufßkäåkcfchzlagöugneiköäw M ev eu F- und alle nisten-W itzt-is Hei-Un Dämon-· eiden oder deucht — Itzt sterben- Sei-entity »Mi- J""I « »Mei- ich-J - - O D Mit zip-des Idee kenne Insdewa ten von Seiden kleidervtäl Seideäleådeklte t steck-gener ,ioennniau ne , o Wart sie in Schranken häggend an - bren. Angestrengte Füße. Wer endthigt ist, viel zu ste en oder über npt auhaltend ans den Füßen zu sein nnd leidet dadurch an Füßen und Kad chelm möge sich ein innen in die S ulse Bssended Stück Gnmmi einlegen la- en. as wirdk sofort Erleichterun gewäh ren. denn es mildert die Wir ung, die das jedesmalige Anfstoßen der Ferse aus dem harten Boden ans empfindliche Fåiße und Knochel nach nndw aus ii t. Feiner Kartosseksalat. Die in der Schale gekochten Salatkartofseln äieeht man ab, schneidet sie in Scheiben, streut sie mit Salz und Pfeffer und til-ergießt sie mit einer Tasse kräftiger Rechtsidee Fleischbriilse aus ttiedigd ! Fleischepttakd Dann bereitet nian die iSaurr. Man rührt Oki mit zwei Trolsen Eiseid dick, fügt Essig, eine ge riebene wirbel, zwei harte durchge riebene Udotter, etwas gehackte Peter silie und Zucker hinzu nnd vermischt mit dieser wohlschnieetenden Sauee die Kartoffelscheibem Dieseanereitnngsi weise ist in Frankreich vielfach beliebt nnd in der That vorzüglich Eierkuchen mit Schnitt la n ch. fMan rechne ans eine Person as Ei. Nachdem diese gnt zerschiagen, rührt nian I bis 2 Theelössel Mehl mit Milch an nnd gibt das zu den Eiern nebst dein nöthigen Salz. Nur wenig gute Butter heiß werden lassen nnd die Eier bitten-gegossen Je nach der Menge muß man es in einen oder meh rere Kuchen theilen; zu dick dürsen sie nicht werden. Man streut reichlich seingehackten Schnittlauch darüber hin und sticht mit Gabel oder Messer hier und da ein, unt etwaiges Flüssiges nach unten dringen zu lassen. Wenn oben Alles fest ist, dann sind sie fertig-. Man kann sie nach unten flach öder zu sammengeschlagen sen-irrte Vorbereitungen zun- »Noveu. « Nur noch kurze Zeit trennt uns von dem I. Mai an dem bekanntlich für Viele, die nicht glücklich genug ind Gutsbesitzer zu sein, die gefiir tete ifere des .,Movenks« losgehL Einige Winke, geeignet, dieselbe weniger be-. drohlich zn gestalten. dürften daher willkommen rein. Also: Es ist thörielzt, das ganze Hans schon einen Monat vorher in Unordnung zu Jliaden Man kann trotzdem Helets vorbereiten Pat man ein Gastzimmer, so rannte man as ans; wenn nicht, so thut es der »Par lor.« Tcn brauche man während der Moderei am wenigsten Nachdem et ereinigt ist, bestimmt man ihn zitt .nfnalnne alles Fertigetn Ich habe mit einer einzigen Aufnahme (beim letzt tnaligen Aussiehen niemals eine Per son zu meinem « eistand gehabt, aber wenn die äcitda war, stand alles bereit, ohne daß vchlai nnd Eßzintmer länger als einen Tag außer Ordnung ge wesen wätwen Man hänge in einen Ochront Alleg, was am Ziehtog angezogen nnd in der Hand getragen wird. Backe alsdann alle Rleidnngsstiickr. die bis in nicht mehr getragen werden; die n werden geklopft, gediirstet, Flecken nachgesehen, nnd beim Backen wird Fol endet beobccht n die Pujfiirtnel nnd saltigert Westen ftp e man ein weiches Tuch, damit sie so zufammengepreßt werden Ge gentiinde von Sammet nnd Pliiich mit mit der oberen Seite g emin ander lie en und dürfen Ieinz ltchen ie Taillen let man glatt anf den Usiietem legt eine Band unter den Aeemelansfchnitt nnd dann den seen-ei tt InderwSMe deLieds-know Man an e, n nien en wollte. ieguees setitet man g tt am unteren itRande ans nnd t te int meehinnndzneiick bis zin- e des Kastens oder ; nur nnd dann viertel das gibt hisliche W, is adee bildet, mjeyt dieinneeetttiweifhdeideenschsten Wendn goleltnsekr. Bitte-Leinwand Sommers-siche, stWesen, Mund Vorhängel-erdulden gepackt. Die Clastgstannniasieit nochnichtvon jedem oeu can-einem man wechselt ves halb ab nnd wäscht eins nach dem ande ren. Jst man nicht mit Ueber lägen für Klavier und gute Möbel v ehen nnd kann es signicht anschaffen, so lege man alle alten lieben wie Reinlich-L Blau ketlz, Piquedecken, die nicht mehr im Gebrauch sind, Matrayen-·Ueberzüge, QuiltetD kurz alles was groß und ab kömmlich ist, in einer Ecke des »Wenn-es« recht für den Zweck. So oft Einem .- etwas itt die Hände kommt, mä t mit es hin. Sodann kommen Kun - gesenstäude, Glas, und Porzellan. Alle die e Dinge müssen so gepackt werden, ihre äu re Gestalt egale Wette au nitmkth d. . der dünnere odere engere Theil wird lo lange umwickelt, die er dem weiteren gleich ist. Hehle - nde müssen ausgefüllt wo M « d Why Iris-mer Fi- Soaitäkrzgllvtpfe get-Mk sie-; met braucht seiest at zu olel den uttd fel» Zers. le Zucker .Vaerels,« ja dazu am ten sind. legt man etft aus mit wei em Stoff. Mem Wissensdra- - relig- Es ist er, einst-e txt-IN . » s I II. W sit-un »Hu-Ha g ir Neugier setz-seid Die WWWW Essen-nein na- etc-m I Dinge des taali « nchs nnd solche, die man xelten bendthigt. zusam menzu packen, is man das thhigste in der neuen Wohnung in Ordnung t. Es ist ut,sich glei aussehende sfer und Kästen zu en, damit man beim Ausladen » " angeben kann, wo J ; ! Stück kommt. Ritze leere Sachen nebst etwas Packmatertal stelle man zu recht flir die Artikel, die man bis zum letzten Augenblick gebt-an t nnd auch gewöhnlich in der net-en s ohnnng am ersten wieder haben muß. Eine »Bor« ftir alle Eßwaarem eine filr Totlettens egenstlinde, eine siir das nöthigste Ge schirr und ein Barrel ftir das zuletzt und zuerst gebrauchte Küchengeschtrr. « Die »Gesundlfeit« des Zim m e r h o l z e s läßt sich am besten beur theilen, wenn man das Ohr an das eine Ende eines zu priifenden Balkens legt und ein Anderer mit einem Hammer nur schwach gegen dessen anderes Ende schlägt. risst das Holz gesund, so pflanzt sich der Ton von jedem Schlage hell nnd klar durch dieses fort; drt man davon aber nur ein dumpfes eriius?, so befinden sich nngefunde Stellen n dem betreffenden Balken. Flecken an Schimmelpfer den zu reinigen. Um Schimmel, welche ilber Nacht Urinflecken beten Lie gen bekommen haben, wieder zureinii gen, pulverisire man weiche olztolfle, mache einen Strohwisch no , gebe die Kohle daraus und reibe beza te Stelle tüchtig ein; wenn der F zu ver schwinden beginnt, reibe man mit trocke netn Stroh vollends trocken, dürfte die Stelle mit der Bürfte dann durch nnd der Fleck wird rein fein. D e r NosentolzL (Brlisfeler zSprossencohU Eine gar kostbare Ge mttsepslanze. Ein Perrlizzree Gericht lals eine Schüsse wo zubereiteten zSpro enkohls ist kaum zu nden. Der lNosen obl übertrifft an hlgeschmack Falle anderen Koblatjem selbst den Blu Jinenlobl Der Rosenkobl verlan keinen sgttten, nabrbazjten Boden. liebt seine freie, sonn e Lage. Die Pflanzen werden im onat Mai ausgesetzt. Man pflan e in Abständen von 18 bis 20 Zoll. ni Herbst bilden sich in den IBlattwinkeln die kleinen Möbel-en. Wol len sie nicht erscheinst-, weil die Pflan ;zen mehr ist«-o Kraut wachsen, so kneipt zman die Spitze der Pflanze ab, damit zder Saft nicht melsr nach oben, sondern iden Rosen zagt-ht, woraus diese sich sdann bald entwickeln Man dars dao iKöpfen der Stauden indessen nicht zu Isriib vornehmen, weil die Rosen sonst uicht fest werden. Je fester die Rosen, je seiner der Geschmack derselben. Man kann den Rosenkolsl iiber Winter im Garten stehen lassen, muß die Strtinke aber au den Boden drücken und mit Stroh bedecken. Man kann ilsn auch im steiler aufbewahren- Er ist ein bor Htrefsliches Wintergetniiir. « Die suszucht der Kälber. xDas Aussäugen ist zwar natürlicher und weniger umständlich, aber die Kälber erhalten, je nach dem Milcheeichtbuni zder Mutterluh, bald zu viel, bald zu chnig Milch. Tie lind wird, nament Ilich tu den späteren Wochen, geplagt und das Abgewöbuen macht doch auch Schwierigkeiten Häufig läßt sich die Kuh, weil sie die Milch eben ihrem ilealbe zurückhalten will, auch nach detn Sängen nicht vollständig audntelken, und es treten in Folge dessen Euters .ktankbeiten ein. Diesen Uebelstiinden begegnet man durch das Austritnketn Jäkaånaäaäei jedem Kalistse die ersgrders E « « enge zugeme en wer en— jan ein Sechstel deo Lebend Jheetoi und eo laßt sich auch der bergan von der frischen zur abge ;rabatten ilchleichter oo leben. Durch Edle ersten zehn Tage darf as Kalb nur sdle Milchqu eigenen Mutter erhalten ; Aber nn ibtn auch Mischniilch und la später selbst srtsche Mageratil »veeabsol t wem-n Selbsteedend neu Idie innner knhwartn und auo kreisten sesiißen gegeben werden« und states wie die peinlichste Reinlichkelt, Incl Piinltltchkeit in der Verabsolgatg ein INalten werden. Unregelmäßigkeit, kalte , ilch o Unreinlichteitblltten Durch ;all itn olge. Auch zRierigee Sau sen muß oerbiudert to en. Es ist mat, das M lieber often aber nicht zu viel auf einmal sausen zu lassen. Der HKälbetmagen ist, zumal der junge, ja ver Ihdltnißmößig klein« er kann beim jungen Kalbe kaum zwei Quart fa en, und Enimmt das Kalb zu viel Mit auf ein )tnal auf, dann wird der Magen alsbald mit einem schwer verdaalichen lichs-seien Jltäiellumpen überfällt und de Folge davon ist Aufdlöhung und Dur-Mau waran au so manches Kalb eingeht Deshalbit zu starkes, gieriged Sau Ifeih geradefa wie zu starkes, hastigeg Sausenla en strengstend n vermeiden. Kälber-, de ni t an’s atet lamen, berste en sich ba d aYls Sausen, wenn « inan neu den mit til-h benetzten Fin - et it« Maul steckt, nnd. was auch ein andeil ist, ie haben das Sange-: nie bete-m und ad dann später um eine . ntu end atmet-; iie saugen, auch wenn Lxle iån älter geworden, die tell e auf ; et ide ni taus. Freili? e cheiut IMMcheni die e Aufzachtsmet ade etwas Inn ndlich und es wird viel a an der ,us Sorg alt, öfter an eit und Esel-ei straft se len. Für Eestl getühe Hand für jun e li ilberhaupe, die noch in va r ellan sind, be alte Intellb easily-alle 'lle das u s- , enla en . Lhtm- e, ME« away aget-eilen odo Ja, u e sse-suchen a. « Feste dick-h » es aber , vie ask-o « eisk M der Eueres-usw s, s fienen M -..«. ., « . Bellt-me glscksäserp sich geg Dritte eht das Ungethüny das 47 Iß langt, ans einem Ertrag-g nach Chi »eago ad, wo es in etwa sechs Tagen ein treffen wied. » D er Beter Joe Dunsee, der bei dern »Preiskayrpse am It. seinem Gegner Dan Donovan so fürchterliche Schläge auf den Kopf versetzt hat, daß dieser starb, ist in Syraeuse, N. Y» wegen Todtschlags im ersten Grade vor Gericht gebracht worden und hat 810,000 Bürg fckiaft für sein Erscheinen vor der Grand Jury im Mai stellen müssen· Bei der Schiedsgerichtssttonserenz in Paris hat der englische Vertreter Sie lCharles Rassel, der staatsmännischen sWeiSheit des verstorbenen Staatssetre tärs Janresk G. Blaine hohes Lob ge ;zollt und mit vollem Recht. Maine ;hatbei den jahrelangen Beringåmeen Verhandlungen wiederholt bewiesen, daß »e: der Klügere sei-er hat jedesmal nach nggebem i «10,000 junge Mädchen oder Frauen haben sich um Stellen als Führ erinnen aus den Weltansstellungsgrüm den bewarben. Ein etwas ges-ehrlicher Beruf—iilr die zu Führenden. Jch habe das bei der Tser Ansstellnng in Paris erfahren: ich wollte aufs »Wars seld« geführt werden und die reizende Führerin brachte mich in die ,,elysäischen Gefilde-C (,,Der Spaziergänger.«) H e i der jüngsten Bürgermeisterwahl in Chieago hat der Kandidoz der Anak chisien keine tausend Stimmen bekom men. -Dieser totale Mißersolg der An hänger des Schreierg Johann Mast in der Stadt, die sie zn ihrem eigentlichen sännptguartier etceren haben und in der e einst eine freilich wenig beneide-is tverthe Rolle spielten, beweist deutlicher, als irgend etwas anderes, daß auf die lishidchftuth der anarchistiichen Bewegung icüngst tiefe Ebbe gefolgt ist« D i e Macht des Gebets: Die Heils karmee von Chicago hieit ihre Uebnngen ab, ohne dem betreffenden Grundeigem thünter die vereinbarte Miethe zu bezah lten, weshalb dieser in einer Versammlung i erschien nnd erklärte, nicht die Fortsch iung zu gestatten, ehe er fein Geld habe. jFings war ein Polizist zur Stelle und ksteckte den Mann wegen Störung des HGottesdienstes ein, während die tapferm Jheiljfoldaien den Himmel tobten, der Idss Wunder vollbracht, einen Blaurock Tals Retter in der Noth auf der Bild-flache kerieheinen zu lassen f - Danks-Ismene i ? L AllenVerwandten nnd Feuer-den« wel sche uns während der Krankheit uniereg TGatten und Vaters Joachim Giese hilf äreieh zur Seite standen nnd Allen, die jdetn Verstorbenen die letzte« Ehre erwie jfen, sagen wir hiermit unseren innigst Egefühiten Tant. Die trauernden Hinterbliebenen Susanne Giefe nnd-Rinden Hy. Giefe n. Hy. Ehcerg, Bruder n. Schweigen M ,,Feuer-Hannes, der verfolgte Bru dennstder nnd feine Spießgesellen, « od. »Geheiinnißvolle Enthüllungen ans dein Leben des beråehtigtens Brandftifters.« Historifehet sollst-samt non Dr. Lud "sig. 35 Liefewngen, Preis QLW Tänzer i umh. Gartano Bestris, der als S ii er Dupres im Jahre 1784 znnt ersten Male als Operntänzer aus trat, war nnstreitig der erste Tänzer sei ner Zeit, und man nannte ihn wegen seiner ungewöhnlichen Schönheit nniz Grazie in Paris den »Gott des Tau-! es.« Es war nur natürlich, wenn diij ationen, welche ihm bargebrachHl wurden, ihm einen solchen Grad von ochmuth einsloßten, daß er einmal zu einen Bewunderern sagte: »Es gibt. je nur drei große Männer in Europa ri IX Boltaire und Friedri der Große l« als sein Sohn Aarie Augus; Bestris zutn ersten Male angrah sagt erzn ihm: »Da lan, mein ohn, eig deni Publikan ein Talent —-— seit Vater sieht Dich l« Und alo der inngi Bestris durch die Erfindung der »Vi ronetten« bereits ebenfalls etn berühm ter Mann geworden war, Ia te er vor im, als er ihn tanzen a : »Wenn gnst nicht fürchtete, seine Kameraden zu beschämen, so bliebe er itnnrer in dei Lusti« Natürlich wurde der junge Vestris bald ebenso eingebildet nnd arros sont wie sein Bateez ais er sich abet gar tro des is lichen B Ists wei erte, b Gelegenbet des Be n es dee iinig Gnstaos Ul. von S n zu tanzen, weil ihn angeblich d cdni n Marie Unioinette beieiÆt hatte, ies ihn Aue linde x in das Ge fängniß asorce nsperren. Der Bach ter aber begleitete ihn dorthin mit dein Eine-usw Quinte-wusc- Tagi» Deines Lebens, mein Saht-; laß Diij das Lin-mer anweisen, W mein Frenn der Ki- von W, bewohnt has. zich mid- nes hegen-sat In Felde Nach ebsns einer S di e n e sahe in der iäbe non Ridgei way, Is» ein Æterzns in einen Fluß bis-ein« M Losontotiossbrer wurde Populäres Ein-Preis-Baarhans osserirt die folgenden Wann-Waaren Achter auf die Preier . Lszökt Voile Lanic ein elegantes-, lautereg Fabrikat, besser als Irgend m-. halbwollen Challie im Markt, Martin’g Preis 15c. per Pard. . s JspzölL feine Zepl)yr-Ginghams, H schöne Muster-, Mc. per Inn-d. zu Tk iccntck per Bd verkaufen wir die Lancashire Kleider-Ningl)am-.s» Zu Tie. per Ward m Ztiickc von guten Ninghi111m, passe-nd füx deixjusxn .chttdc1«:3chlipsc etc. Spitzen und Stickercien z Jn diesen Departements übertreffen P. Martin ä- (Fo. alle früheren chi zfuchg indem sie Preise erniedrigten. ! 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