M , - « HERR D. SOYDSM Keine Dr uen u. Me diz nen, schreib-Interminei Toilettenartikel, Kämme, Bürsten, Oele, sowie pharmaeeutische Präpara tionen jedweder Art. Mike-er stets-Zuw- kzreeek Os IIVBesondere Sorgfalt wird der Zu bereitung von ärztlichen Verordnungen und Familien-Rezepten gewidmet, wofür nur eine Qualität Jngredienzien ge braucht wird und zwar die beste. —- Wir wollen Euere Kundschast und Folgendes bieten wir Euch als Ersatz: Preis würdige Waaren zu niedrigen Preisen und gerechte und reelle Bedien ung. Prompte Aufmerksamkeit gegen alle unsere Kundschast und unseren Tant sin erwiesene Gunst-—-s!ie man einen Tollar weit reichen machen kann, ist das Problem. Es interessirt daher Jeden, die Methode kennen zu lernen, welche die ses Resultat hat. Methoden giebt es viele, doch welche sind des Versuches werth? Eine der besten ist die, Alle-J am besten Platz zu tausen. Tieser Platz ist unser Laden. · Ein Tsollar gespart ist gleich 2 Tol lars verdient. Wollt Jhr Euere Tol laro und tsentg sparen, so könnt Jhr es, wenn Jhr tanst in Poydersis Apotheke Gebraucht Voydeirs RED ROsE cREAM. nur 25 tsents die Flasche. Heilt gesprungene Hande, Gesicht ünd Lippen. Garantie-, Zu sriedenheit zn geben. ORANDISLAND. - WEB Lokales. Au das Publikum! Wir find heute itn Stande-, unseren: Lesern eine Nachricht mitzutheilen, die; gewiß Allen sehr angenehm sein wird.Y Wie bekannt, bestehen bis ietzt inGrand Island zwei deutsche Zeitungen, der ,,Grand Island Anzeiger« kund »Grand Island Herold«.i Wir haben jetzt letztere Zeitung nebst l sämnttlichem Inventar käusiich übernom nien und werden am nächsten Montag Besitz nehmen. Von nächster Woche ab werden beide Zeitungen zu e i n e r ver eint werden und zwar unter detn Namen »Er-and Island Anzeiger und .Herold«·. Alle bisherigen Abonnenten des ,,Grand Island Herold« erhalten also statt jenes Blattes den ,,Anzeiger und Herold«. ! Jhr Abonneinent wird ihnen bei uns! gntgeschrieben; ebenso sind alle schuldi-l gen Abennements an uns zu entrichten (Tieses schließt nur die Zeit ein, von welcher ab dei ,,Grand Island Herold-« erschien und nicht siir den »Der Herold«, welcher von G. M. Hein herausgegeben wurde.) Unsere Qssiee wird, vorläufig wenig stens, int Union Block verbleiben. Durch die lkonsaliditung der beiden! Geschäfte erhält der ,,Anzeiget und Herold« die größte Circulation irgend einer deutschen Zeitung itn Staat und wird bald im Stande sein, seinen Lesern das varzüglichste Blatt des Westens zu liefern. Alle Deutschen um ihre gesällige Un terstühung und Mithülse bei unserem Unternehmen ersuchend, zeichnet Achtungbvoll J. P. Windolph, Perausgeoerx —- Abonnirt auf den »An;cigcr«. -— Milchner Fett-Heringe bei Lonis Beit. —- Lieberbiicher in der Trnckerei des »Anzeiger. « — Freitag feierte Or. Wm. Revenu feldt seinen 57sten Geburtstag. —- Tr. Snnmer David, Jndependent Gebäude, heilt Augenkrankheitem « —- Alle Sorten Farmgeräthschaften soeben eingetroffen bei D. Nie-thie sen. - zu. —- seht Euch pas Schaume emI, des erste in Graus Jet Cnv- Cne · ·—- Bestes Lager vonsseinen Hänge iampen und importirten Porzellanwaai ten findet Jhr bei L. V e-it. —- Das Departement fiir Herren Angstattungs egenftäade steht keinem nach-darin Fu et«Jhr Alles um eine Auswahl erster Masse fressen zu können, bei Wocbach’i. . -. Hauch te seichte am besten bei Loui- eit. — Eiserne Dächer von F. W. Prits noiv, 1003 N. Pine Straße. « — Großer Ball für die Krieger-Ka pelle in Hann’s Port arn 22sten April. —- Seid Ihr durstig, so geht nnd trinkt eine ,,Stange« be" Stauß eck Gros. » — Ter beste Schuhladen ist der von JTtich ä- Wyckoss, neben Held-is Juwe lierladen. —- Wasser- nnd feuersichere Farbe. Die Disphalt nnd Agbestes. F. W Pribnow,-1003 N· Pine Str. —- Fritz Mueller in Merrick Connty wurde am vorigen Donnerstag von seiner Gattin niit einem gesunden Jungen be schenkt. —- Lohinan11’6 »Habt-un Blossoin« und «S.-ohniann’s Bruder-« sind so gute 5 Cent Cigarren als Ihr irgendwo erhal ten könnt. —- Geht nach Col)en·g 6ignrrenfab: ril sür deutsche Pfeisen zu Wlmlcsnle Preisen. Billiger als irgend- ein Re tail-Geschäst im Staate — Alle Deutschen sind freundlichsts eingeladen, Trich ö- Wyckoss’s Schuh-« laden an 3ter Straße einen Besuch ab zustatten, es wird jedem Freude machen i —- F. W. Pribnow liefert Asphalt nnd Asbestes Farbe (n)asser- und senkr sicher). Dieselbe ist ebenso billig als-s andere und bedeutend besser· 1003 N. s Pine. J — Hr. Christ Hein von Kearney war» die letzten Tage in der Stadt um Arbei ter anzuwerben für die Baumwollspin-» nerei in Kearney. Es gelang ihm, 62 Personen anzunehmen. — Eine Sendung neuer Farin Maschinerien sind eingetroffen bei D. Mathiesen und sind alle Former eingela den, bei ihm vorznsprechen· Einen Block südlich oon der Postoffiee, Hooper’S alte Gießerei. sgzz » —- Fran Sophie Benhop und ibreI Schwester, Frau Marie Labuß, beide» von Wisconsin, waren letzte Woche zum Besuch bei ihren Verwandten hier. Sie sind Nichten oon Wni. Nietfeldt auf deini Eiland. Montag traten sie die Heim-! reise an. s — Unsere FrühjahrS-Auswahl inJ leichten Damenkleidern hat sich als gro- « ßer Erfolg erwiesen und unsere Berläufe » übersteigen alle unsere Erwartungen Wir erhielten soeben eine neue Auswahl Unsere populären niedrigen Preise wer den immer die Oberhand haben —Wol: bach S. — Vanineisier F. W. Pribnow macht eine Spezialität aus der Anfertigung von ,,Screen«:Thiiren, Fenstern u. s. w., Er hat Maschinerie ziini Anfertigen und liefert sehr billig. No. 10053 Nu Pine Straße. Sprecht vor oder schickt eine Postlarte und er wird za Euch koni men· — Soeben eröffnet, eine sehr wün schenswerthe Auswahl von Kleidern fiir die Kleinen, für die Alter von 1 bis zu is Jahren· Etwas außergeivöhnlich Schönes und Preise, für Jeden erreich bar. Ihr seid besonders darauf anf merksam gemacht, diese Waaren zu bese hen bei Wolbach’g. — Freund Geo. Eberl wurde letzte Woche 56 Jahre alt und hatte zur Feier dieses Ereignisse-Z für Sonntag einen kleinen Kreis Freunde eingeladen, welche niit der Familie des Geburtstagskindes einen geniiitlichen Nachmittag undAbend verlebtcn nd wiirde aiif das Wohl un uiiseres ,, eorge« manches Glas des ,,Golden Lager-« geleert. —- Alg am Montag Vormittag zwei Jtaliener mit ihrem Fuhrwerk nach Loeiist Straße abbogeii, fing ihr Roß auf einmal an auszuschlagen und zwar so ganz außerordentlich lebhaft, daß es sich bald vom Wagen befreit hatte und machten die beiden Jnsassen des Wagens ungeheuer schnell, daß sie herunter kamen den die Hilfe des Pferdes kamen in ganz gefährliche Naseniiähr. Es war ein wahres Gaudium für die Passanten, Edrg Schauspiel anzusehen. —- Letzten Freitag hatten wir binnen weniger Stunden zwei Feuer und war das bei dein schrecklichen Wind, den wir hatten, gar kein Spaß. Zuerst brannte Hm T. A. Hathaway’s Stall, etwa zur Mittagszeit, und ging ganz verloren, ebenso das dar-in befindliche Pferd, wäh rend es dein Eigenthümer gelang, seinen Bling noch herauszuziehen. Durch harte Arbeit gelang os, die weitere Aus breitung des Feuers zu verhindern. Hrn· Hathaway’g Verlust ist etwa Moo. Ein danebenliegender Stall, Herrn Vpß gehörig, brannte auch nieder, wel cher etwa 875 werth war. Nach ein paar Stunden« brannte es wieder und zwar in Cobtown. Da es ziemlich weit für die Feuerivehr war, gerade wie am ersten Platz, so brannten auch hier meh rere kleine Ställe nieder und die Feuer-wehe konnte nur verhindern, daß die Flammen mehr Opfer forderten. Die Stalle von Nie Depne, Frau Schaupp und Hen. Roß, der letztere im Gebrauch von Hen. Schwenk,"verbrann mi, vpchistvek Vlkiust nicht ika be deutend. Cent Cigarrr. — Ball der Kriegerkapelle am Sams stag den 22sien in Hann’g Part -- Unser Herausgeber war am Dienstag geschäftshalber in Omaha. » 1893 in Bartenbachsö Opern !Haus. - — Kennt Jhr die Vorzüge oou As phalt und Asbestes Farben? Pribnow liefert dieselben. — Eine magische Taschenmnipe ist ein passendesz Geburtstagsgeschent Wir verkaufen dieselben· ——— Benestz für den Tut-nich rcr O. R. Riemann am tä. April in Bartenbaelss Opern Haus. ——- Tentsch-englische und englisch deutsche Wörterbücher sowie Tolnietscher bekommt Jhr ani besten in der Exp. des «Anzeiger. « -—-- Gus. Kleinkcus von Lincoln ist seit letzter Woche bei seinen Eltern und Geschwistern hier zu Besuch, ntn sieh ein mal eine Zeit lang auszuruhen. — Schatten- und Zierbäutne, sowie Bienen seinster Zucht in erprobten Bie nenkästen zum Verkauf bei 2745nil Win. Stollen — Alle Arten Truckarbeiten in deut scher und englischer Sprache bekommt Ihr am besten und billigsten in der Qfsice des »Anzeiger. « Gebt uns eine Probebestel lang. — Bestellt Euch einen von Rand, McNally ö- Co.’s neuen deutschen Fa milien-Atlas bei uns-. N i e m a n d anders kann denselben ver kaufen als wir. —- Hr. Christ. Rathmann von Blau-, Bruder unseres Mitbürgers John Nath mann, eine unter den alten Ansiedlern hier-selbst wohlbekannte Persönlichkeit, war Ende letzter und Anfangs dieser Woche in Grand Island. —- Berlangt »Lehren-« sendet-« Z i ( 1 i ! i l i i i ! I I O l I « l —- Eiue elegante Auswahl in Mu sterhüten in den neuesten Moden. Da men, jetzt ist es Zeit, sprecht vor und erstaunt wenn Jhr seht, was wir Euch in dieser Brauche zu außerordentlich niedrigen Preisen verkaufen können-— Wall-ach —- Farmer, besucht das Geschäft von T-. Mathiesen, wenn Jhr irgend etwas. an Geräthschasten, Maschinen oder Wa gen braucht. Eine große Sendung al ler Geräthe ist soeben eingetroffen. Hooper’g alte Gießerei, einen Block süd lich von der Postossiee. zg. —- August Meyer hat die neuesten Instrumente zum Anpassen von Brillen· Es kostet nichts, die Augen probiren zu lassen. Laßt Euch nicht die Augen ver derben mit billigen Gläsern, sondern geht zu einem Mann, der cH versteht, dieselben richtig anzupassen. Geht zu Ang. Meyer-, 1153 W· Szte Straße und Ihr werdet zustiedeugestellt· gz —- Leuten Freitag, als wir bereits einen Theil unserer Zeitung gedruckt hat ten, bockte unsere Presse wieder und wir waren gezwungen, den Rest in der » Tiuiedz «-T ruckerei fertig stellen zu lassen Wir sind jetzt dabei, unsere Presse ge hörig in Stand setzen zu lassen, was wahrscheinlich mehrere Wochen dauert, und müssen bis dahin unser Blatt drucken lassen, hossen jedoch, ziemlich gute Arbeit geliefert zu erhalten, so das; unsere Leser sich nicht über zu schlechten Druck zu be klagen habeu werden. —- Wieder einmal ’reingefallen mit einem lsheck nnd zwar diesmal die Firma Manns ä- Lebovih. Sie verkauften am Samstag einem Individuum für( 811.00 Kleider nnd erhielten in Zah lung einen lshcck für 822.00; der CheckJ war ausgestellt an H. Neumann und. unterschrieben H. G. Leavitt. Tas Papier wurde angenommen, elf Dollars herausgegeben, und als die Firma am Montag nach der Bank zum Deponiren Jam, wurde ihnen die Nachricht, daß der iWisch werthlog sei. Der Schwindler ift natürlich spurlos verschwunden. — Unser neue Council arganisirte sich am Dienstag Abend. Wie vorang znfehem erstaunte Mayor Geddes Tr. H. C. Miller als lcouncilmann an sei ner Stelle· McLaughlin wurde als Präsident erwählt und folgende lsontites wurden ernannt: Miller, Bartenbach und Rourkc an Finanzen. Andre-w, Bartenbach und Ytourte at Straßen und Allmä McLaughlin, Cosh und Hockenberger an Feuer und Wasser. Barte-Wach, Hockenbetger nnd Alex ander an Tkucken· Alexander, Andre-w und MeLaughlin an Stadteigemhum. Rom-ke, Cosh und Battenbach an Licht und See-deren Hockenberger, Alex-ander und Miller an Bewilligungen, Bands, und Lizen sen Cosh, Andrew und McLaughlin an Köufe und Untersuchungen. Barte-Wach, Alexander und Nourkc an Ordinanzen und Wahlen. Andrew, Miller und Hockenberger an Polizei und Gesundheitsbehördr. McLaughlin, Cosh und Müller an Verschiedenes. — Frähishrdsnhmren in voller Blüthe bei Wonach-. — Henrh Hann legte diese Woche einen neuen Tanzboden im Parl — Diamant-Bauen sind di- seit-up Nur zu haben bei Aug. Meyer. gz -——— Zahnarzt H. C. Miller itn Inde dependent-Gebäude hat einen neuen Pro zeß, Zähne schmerzlos auszuziehem — Berichtigt Eure Rückstande, zahlt noch zwei Tollars für ein Jahr im Vor aus und holt Euch ein Prämienbuch l — Nun, wie ist es uiit dem 9-(5.ent-3· Mnslin »Frau of the Loorn«, welchen Sie tauften bei E. Walker äs- Sons2 s —- Größte Auswahl von Spitzen-i Gardinen, von 60 Cents bis 814 das Paar, soeben erhalten bei Wolbach’s. —- Möbell Möbel! Möbel! Aller hand Zorten von Möbeln zu den aller niedrigften Preisen bei Spuk-Unsinn se Co. —- Aufträge sür »Screen«-Thüren und Fenster werden prompt nnd billig ausgeführt von F. W.,Pribnow. 29«4tnl. —- Vergth nicht den großen Ball zurn Benesiz der Deutschen Krieger Kapelle, am Samstag den 22sten April in Hann’·z Part. —- Ter ,,Anzeiger kostet nur J2.50 pro Jahr nach Deutschland. Macht Euren Verwandten und Freunden eine Freude und schickt ihnen denselben. —- Kaust die neuesten Moden in Männer-, Knaben- und JünglingS-Hü ten. Alle Nooitäten in dieser Brauche können bei Wolbachs gesunden werde-. —- Jhr werdet erstaunt sein wenn wenn Jhr seht wie billig Jhr bei E. Walkerefe Sons kaufen könnt, dem neuen Ellenwaarengeschäft itn Michelson Block. —- Braucht Jhr gute Tische, Bett stellen, Kleiderschränke, Stuhle und sonst etwaige Mobilien zu irgendwelchen Präsenso geht nach csitchsiut « p. - — John Buehlk hat sich von seinerP Stichwunde ziemlich erholt und befindet sichjeht ganz wohl, so daß er diese Woche das Hospital mit der Heimatl) vertauschte. — Es geht das Gerücht, daß der beste Platz, um gute Waaren zu den niedrig sten Preisen zu kaufen, bei E. Walker so Sons ist, die neue Ellenwaarenfirma im Michelfon Block. — Freitag Abend hatten wir entlang der St. Paul Eisenbahn, nicht weit von der Stadt, ein großartiges Praikiefeuer, welches durch Funken der Lokomotier der Eifenbahnzüge entstanden war. —- Billig zu verkaufen oder zu ver tauschen, mein Phaeton. Ganzlever Top Init Spiegelglasfenstern an den Seiten. Nehme Hafer oder leichten Readwagen in Tausch. Doktor Sutherland· — Wie wir hören, kaufte dieser Tage Hin L. H. Lefchinsly die eine Meile östlich von der Stadt gelegene Faun des Hin. ikoans, welche er schon feit etwa 10 Jah ren in Pacht hat. Entnahte einen sehr guten und billigen Kauf, wozu wir ihm gratuliren. ---— Der irnnajiug der ixigentyumer der Zuckerfabrit, in diesem Jahre 85.00 für die Tonne Rüben zu bezahlen, ist vielen unserer Fainier sehr angenehm und sind sie eher bereit, für diesen Preis Rüben zu bauen als früher-, da es sich doch schon bedeutend besser rentiren wird. — Bei Freund Fritz Vieth stellte sich am lebten Freitag der Klapperstorch ein und da er an genanntem Tage außerge wöhnlich viel zu thun hatte, dachte er, sich die Arbeit etwas zu ver-einfachen und ließ statt einem Mädel deren zwei beim Fritz, welcher zwar proteftirte und lieber einen Jungen und ein Madel gehabt hätte, doch Freund Storch sagte: »heute giebt s nur Madels« nnd unser Fritz mußte zufrieden sein — Vergangene-n Montag Nachmittags gegen 4 Uhr verstarb nach längeremi strankenlager Irr Joachim Giese, Bru- l der von Henry Giese, im Alter von 51 »Fahren, 4 Monaten und 25 Tagen. » Ter kBerstorbene war i Meilen westlich von Chapman wohnhast und einer der sältesten und geachtetsten Ansiedler. Er hinter-läßt eine tiefbetrübte Gattin und 6 nnmiindige Kinder, die den Tod des Gatten und Vater-J aus«- Schmerzlichste betrauern. Das Begräbniß fand am Mittwoch Morgen statt. Der »Anzei get-« drückt den trauernden Hinterbliebe nen sein innigstes Beileid ang. -—- Wir machen unsere Leser noch mals aus das Schauturnen und Con cert, welches am 15. April in Bauen bach’6 Opern Haus stattfindet, aus merlsam. Wer auch nur das leiseste Interesse an der körperlichen und geisti gen Ausbildung der Jugend hat, sollte nicht versäumen, dieses nur einmal im Jahre stattfindende Schauturnen zu be suchen, zu dem der Eintritt sür Kinder unter 12 Jahren nur 10e. ist und Turn lehrer O. R. Riemann sür die Riesen arbeit, der er sich unterworfen hat, wohl, unserer Ansicht nach, Unterstützung und Ausmunterung zu weiterem Schaf sen verdient wenn Ji noch een von de feinen nien Antög heb’n«wöllt. De Prieiis de is nu banuig billig bi oLovER di PIKE Brincst de Jun» enc- mcm rin. denn wi künnt Jüm ·etzt dat J - Beste un dat Nieste wie-fett Te besten Antög kamt immer von GLovER F- PsKE. — Gestern war es ziemlich kühl. ; ( — Feine importirte Dillgurken beij Louis Beit. l i — Hr. Herman Abraharn war am Dienstag in Schuylen —- Anr Freitag starb im Soldiers Honie der 84jsihrige J. H. Beazey. — Eine seine Qualität Tabak ent hält die city Beile 5 Cent Cigarrr. —- Dr. Rock-eh deutscher Arzt, Os stre über Citizens National Bank. 81 — Gute »Es-rh- 0hio« Saatkar toffeln, 81.30 per Buschel, bei Henry Gülzoo. 29—3ml. — Hin Chaå Menck wurde am Dienstag von seiner-Frau mit einem strannnen Jungen beschenkt. — Die besten und billigsien Pferde geschirre, sowie alle Sarten Leder, bei Person’s, 108 Ost 3. Straße. — Aspbalt und Asbestes Farben, wasser- und seuersicher, erhaltet Ihr ge liefert von Contraktor F. W. Pribnow. — Für vorzügliches Schuhwerk jeder Art geht nach Trich äWyckoffs Schuh laben an 3ter Straße, neben Held’s. —- Unser Departement für Wasch zeuge nimmt fortgesetzt die Bewunder ung aller nach Schönein Suchenden in Anspruch —- Wolbach’s. m; — Habt Jhr Leder-man’s Anzeige« an anderer Stelle schon gesehen? Wenn nicht, habt Acht auf dieselbe, wenn Jhr Lust habt, Hö.00 zu verdienen-. — Hr. Christ Meyer von Trad wood, Süd-Dakota, begab sich gestern Morgen wieder ans die Heimreise, da er seine Vieheinkänse beendet hatte. — Am Samstag den Lgsten April findet in Hanti’g Park großartiger Ball statt und zwar zum Benefn der Deut schen Kriegertapelle. Ticketsz 50 Ets. — Vergleicht die Truckarbeiten, wel che in der »Anzeiger«-Ofsiee gemacht wurden, mit denen der anderen Drucke- I reien und Jhr werdet nicht lange im Zweifel sein, welches die beste ist. —- Wir haben für dieses Jahr das Drncken der deutschen Prrämienliste für die 1893 Fair wieder erhalten und neh- , men jetzt Annoneen dafür entgegen. Alle Geschäftsleute sollten in Bälde ihre Anzeigen für die Liste bereit halten. — Wenn Ihr sehen wolltJ wie Kinder durch iystemati-E schen Turmmtekticht zu tör-» verlieh und geistig geiuudeuI Menschen gebildet werden-! dann geht Samstag, den i5. April, ist-s Opernhaus. —- (5antraktor F. W. Pribnow lie fert »Staat«-Thüren und Fenster-, Iroa-rootjng, Asphalt nnd Asbestes Farben. Bestellungen sind bei ihm, 1003 N. Pine Straße abzugeben, oder man benachrichtige ihn per Postkarte und er wird versprechen. — Wir haben noch eine An zahl »Plattdentscher Volkskalender,« ferner einige ,,S.«ahrer hintenbe Bote, « »Negentzbnrger Marienkalender,« »Ein siedlerkalender,« sowie ein paar andere. Es ist jetzt noch Zeit, diese Kalender zu erhalten, deshalb holt Euch dieselben, ehe sie alle vergriffen sind. E —Trotzdcinin den letzten MonatenzienilichvieleAbon nenten des ,,Anzeigek« ihr Abonnement entrichteten, sind doch noch sehr viele im Rückstand, und da wir das Geld sehr nothwendig ge brauchen, etsuchen wir Alle, sobald als möglich die Rück ftände berichtigen zu wol len. Für jeden Einzelnen sindeinpaak Dollars nicht vielund leicht zu bezahlen und für uns macht es im Ganzen große Summen ans-, die uns dazu nöthig sind, unseren Verbindlichkeiten nachzukommen. —- Bei Sondern-arm « Co. findet Jhr die größte nnd feinsie Aus wahl von Bilderrahmen zu niedrigstet Preisen. 31. — Uebertnorgen wird Freund F. Matthiefen seinen Geburtstag feiern und kann er sich darauf gefaßt machen, eine große Anzahl Gratulanten bei sich zu sehen. — Um ein Paar Schuhe oder Stie fel, die gut passen, schön aussehn und haltbar sind, zu erhalten, geht nach Trich ef- Wyckoff’s, 2 Thüren westlich von Wolbach’s. — Eintritt für Kinder unter 12 Jahren ist für das Schauturnen auf 10c bestimmt; versäumt nicht, Eure Kleinen hinzuführen um ihnen einen vergnügten und belehrenden Abend zu bereiten. — Wenn der Whisky die letzte Zeit auch immer theurer geworden ist, Julius Gündel in der »Mint« verkauft doch noch immer zu denselben niedrigen Prei sen wie immer. Sprecht bei ihm vor vgee — Wie wir hören, beabsichtigt der Germania Verein von Loup City, zu Pfingsten eine Ercursion nach Grund Island zu veranstalten, was uns sehr freuen würde. Der Verein könnte eines freundlichen Empfanges sicher sein. —- Unsere Canning Co. hat bereits für über 2200 Acker Corn- und Erber Cvntrakte abgeschlossen. Da der Preis für Corn in diesem Jahre um 50 Cent höher als bisher ist, wird sich der Bau des Zuckerkorns für unsere Farmer be beutend besser rentiren. —- Für die vielen Bekannten und Freunde des Hm Fritz Baalhorn wird es vielleicht von Interesse sein, zu hören, daß derselbe sich, wie wir aus einem Schreiben an Hrn· Hy. Potter ersehen, in Newark, Alameda Co., California, befindet und daß es ihm« dort gut geht Tem Sinn des Schreibens nach zu ur theilen, ist Fritz noch immer der fidele. Kerl, als welchen wir ihn hier kennen lernten und war es uns sehr angenehm, ein Lebenszeichen von ihm zu bekommen. — Die besten Sorten von Kinder wagen von dem einfachsten bis zu den allerfeinsten, für Jedermann, sbei Sondermatm G Co. Ein Acker Land mit Haus, Stall u. s. w., ist billig zu verrenten. Nachzufragen in der Of fice des »Anzeiger«. Unser Motte: Zuverlässigc Qualitäten, volle Re präsentationen, aufmerksame Bedienung nnd niedrigsie Preise. E. Walker ä Sons, die neue Cllenwaarenfirma im Michelson Block. Notiz. Tie Aufmerksamkeit der Eigenthümer von Begräbnißplätzen auf dem Grand Island Kirchhof wird hiermit darauf gelenkt, daß Gus. Cornelius als Tod tengräber ernannt ist und daß er Con trakte mit Loteigenthümern machen kann » für die Aufsicht und Jnstandhaltung der ! Begräbnißplätze. Aufträge können ent weder in der Wohnung des Todtengrä Ebers oder in meiner Office abgegeben lwerden. »H. urk. W. H. Platt. f I . Wart-nagt I Wiennsmitgcthciltwird, ltreibt Hr. H. Seydlcr in Tenver fein Unwesen zum Mißcrcdit unseres Blatteä und warncn wir hiermit Alle, Geld an ihn zn bezah ’len, damit nicht dafür ein stehcnwerden Hin Seydler )1ftnick)t mehr berechtigt, Abonnementg für den »An 3ciger« entgegenzunehmen oder Gelder anzunehmen und dafür zu qnittiren. Auch war-neu wir Alle, ihm Geldznpumpcm Der Herausgehen