Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893, April 14, 1893, Image 10
«- .· . : »- -. » »H- H — » ": peten retsni en. Maus-eilte If- « M sit « n Tit-hern, die sWeiknäetancht wurden. Um « « « von taub zu en,um Mk w einen langen esen mit ; g- reinen leinenen Tuch nnd mische " ( Tannen ab. pntsedern zu reini en. bereitet aus lanwarmem Lasset » Seise eine schäumende Lauge. darin die Feder mehrmals läg-Inn sie in reinem Wasser-, drückt I aus und zieht sie dann noch Inls dnrth Wasser, in welchem etwas Uns ausgelöst ist. Leicht aus edrüctt, Inst man die Federn zum rocknen Indie Sonne oder gegen den warmen Ofen. Man kräuselt sie mit einer Gem, indem man jeden einzelnen Theil über den Rücken derselben zieht, oder streut Salz aus glü ende Kohlen nnd hält dann die Federn arüber. Semmelsuppe. (Pikant,daher such bei Herren beliebt. —- Altbackene Senimel wird mit der " inde zerschun ten nnd eine Viertelstunde in Wasser ’ t, mit diesem Wasser zu Feuer ra t, ein Stück Butter-, Salz, wei Psesser und eine Knolle Selleric hinzugefügt und die Suppe 30 Minuten t, woraus man sie durch ein Sieh · t. Man setzt sie wieder ause er, fügt« wenn es nöthig ist« noch Mo kochendes Wasser an, reibt trockene Hsereste, setzt sie nebst 10 Gramrn Liebigs Fleischextrakt der Snppe zu nnd ieht sie nun mit 2 mit Zahne ver a- em Eigelb ab. Schadhafte Grimmischläuche In re pariren. Schadhaste Guin neischlänche lassen sich repariren, oder Dei Schlauche zu einem erweitern, wenn M gewöhnliches Gummi elastieum in alenm, Terpentinöl oder Chloros s nassen einer breiartigen Masse auflöst, lau änder beschädigter Stellen des glatt oder bei zu verbindenden die Enden mit einem lit den ·sen überführt und das au ge Gummi elasticum schnell darüber · t. Die Schlauche resp. die Gam Inlö ung wird getrocknet und dann wie derholt genannte Lösung ausgetragen, nnd zwar so lange. bis die Stellen lust dcht verschlossen sind· Das Süßmerden der Kar toff eln bat nach den Untersuchungen des Dr. H. Mütter nichts mit dem Er frieren derselben gemein. Kartoffeln ersticken wenn unter 3 Grad Kälte ge bgerh ohne süß zu werden; bei gerin Kiilte werden sie süß. ohne zu er en und ohne ihre Keimfähigkeit zu verlieren. Bei der Lagerung wird bei jeder Temperatur die Stärke der Kar toffel allmälig in Zucker verwandelt; wr bei Temperaturen über dein Ge Litett unkt wird der Zucker durch eine thmungsvorgang verbraucht, wah kesd sich bei den sinltegraden ein Zucker iberfchuß anhäuft. Bringt man daher siße Kartoffeln in eine hohere Tem e Mur, bis 20 Grad etwa, in die siii e, so nimmt der Zuckergehalt ab, und sie zweit schon nach sechs Tagen brauch GespickieLschsenzungr. Man Iössert eine frische Zunge, blanchirt sie nnd kocht sie drei Stunden langbfanh dann zieht man die dicke Haut a und W die Oberseite der «unge Hier-lich sit feinen Slkeckgxrei«en, egt sle in ein Lassen-L übe gie t te mit so viel von Brühe, daß sie davon bedeckt ist, ein Dutzend kleine gefchmorte « spie; , etwas Pfefk und Sa n Gramm in Meggerollte utter , dämpft die nnge noch eine de lan sam in der Sauer, die man IX dem Sa einer halben Eitrone und einem Glase Madeira oder Poetwein i- Geschmack hebt, und gibt Alles zu hsnaen auf. Falsche Austern. Man bereitet M Austern« aus Haringk oder milch, die wie Austern aus dem gebraten« be ndelt werden. Der Steh · eit wegen gibt man des Namen .fal ehe Austern-· auch wei , offenen Butterbrödchsen von run Form, anf deren Mitte eine Scheibe III hangefottenetn Ei, mit einem III-ge van Sardellen umgeben, gelegt I; Sie werden zum Thee nnd zu lal ss Ideal-essen gereicht und sind auch M dm Namen .Szt. BernharddeiM Um Austern einzumachem frische Austern in ähnlicher vie Obstäetrocknet und dann in gelegt lbst nach lan er aPfeil sie wieder saftgqund Reis ig, man warmes sser darüber BE M » grt Apfelsiuentörbchcn für Bei l ch e n. Die Zeit der Beil en und Apfeisinen gestattet eine sei-r hüb che ammenstellung für den Schmuck der ei. Man verfertigt aus den gold n Schalen der Apfelsinen iieine tdchen mit Henkclu, die, zur Auf Uhme frischer Veilchen bestimmt, auf Ehe Selischalen vor jedes Gedeck oder die hüb ch gesamten Servietten ge wer Die Anfertigung der elfmenkördchen ist sehr einfach Mit scharer Messer wird ein kreis et Schnitt um die Rundung der neu gemacht, sso daß die beiden d e Beutel auszn parenden Stellen dem Untertheil in Verbindung . Der kel geht als doppelter Wim- S nitt um die entgegen xtepsck Halte der Apfelsine nnd muß rette von U Zentimeter Mit-« löst mu uns mit its-eite- Wåei die MFrnchtW., . n Chiassis-tim- med verbiete-inneren -- « MW W ist intynuMåtuisÆ, stattlirtei se gesctee siedet Iell In sie en, dai dieslasnr darunter . Tikä MWMV « oviel Edle Es ineineu dun ever-denen opf, gießt 8 Liter Wasser zu und stellt den Topf M greift lang an einen warmen Ort. chirt wird wieder klar und rein. Gegen strebs. Schon vor eirea 20 Jahren hat ein allopatlsischer Arzt la der IIJOOUCIOU blickt-« die · Ug einer Krebsgeschnmlst bei einer ast So iährigeu Ladp veröffentlicht Die Dame hatte ein- bis zweimal des Tages eine gute Messerskife voll der get-rannten calcinirten u ternschaalen in einem Schlucke warmen Wassers eingenom men nnd dadurch das Adstaßen und die Vertheilung eines Krebstumors be wirkt. Derselbe Arzt veröffentlicht nun eine zweite Heilung, welche bei der Frau eines Arztes mit demselben Mittel be wirkt wurde. Die Heilung ist zwar nur eine unvollständi e, indem blos die Schmerzen nachgela en und die Ge schwulst zu wachsen ans ehört hat, aber da der Zustand seit ’" hren sich nicht ver-schlimmen dat, so kann man einen solchen Stillstand nahezu eine lang nennen, und es verdient nach r An Lsicht des englischen Doktors dieses Mit tel gewiß die größte Beachtung, da das ,felbe jedenfalls nichts schaden kann. ! Häckfel für die Hausthiere. s "ctsel darf, wenn er günstig wirken j all, nicht zu kurz geschnitten werden; iir Schafe muß er etwa I Cetuimeter. »für Pferde Ik bis 2 Eentimeter und ; site-'s Rindvieh 3 Zentimeter lang sein. » Aufgehen des Gemiisesas ’rnens zu befördern. Man mischt Kohlenpnloer unter den Samen der » wiebeln, des Krautes ec. bei der sus aat und erreicht dadurch ein sicheres »und schnelleres Aufgehen der Same reeen. D ü n g e r als Uebertriiger der Enterentzündung. Bang hatuachgewiesen, daß nicht nur die als L hatenanute ansteckende Euterentziindnu annte Eutertrantheit, sondern auå andere Enterentzündungen, die sich due bösartigen Verlauf auszeichnen durch Dünger aus Schasntiitter nnd Sauen übertragen werden können nnd über tragen worden sind, nantlich dadurch daß Letztere ansA einiger gelegen hatten, der ans Ställen stammte in denen dir mit genannten Kranäeiten be steten Kühe sich befanden ach von ind zu Rind ist der Dünger der Uebertriiger ihnt muß deshalb besondere Aufmerk samteit m fraglichen Fällen zugewandt werden. Um das Kalt-en der Kühe zu erleichtern, gibt man ihnen drei Wochen vor demselben täglich einige handvollgetochten Leinsanten in das Sausen. Dieses einfache Mittel hat sich in der Praxis vortresstich bewährt. Es ist nebenbei auch das beste Futter "ntaterial, um die Milchergiebigieit der JKühe zu befördern. Die Anwendung Tdesselben vor dem Kalben sollte schon aus diesem Grunde nicht versäumt wer den. Die Leinabtochnng ist bei vielen Krankheiten der Thiere, namentlich bei »Entz ündungen nnd Verstopsnngem ein ;gn»t Qeihiis sgt ittei n bei Kühen sdie achgeburt züiii keiisz so dars iman ihnen nur dr fitnalkia aged ein Liter dünne Letns untern-H uns ein-; schütten und der Abgang wird « stens J in 48 Stunden erfolgen. Bei Låttsiil ii·t- « entrann dein Kaiben wird indeß das rückbleiben nur äußerst seiten er l ! ntiere siir die Geschirr-ei ider ugthierr. Klauensettistdaes , beste ittel, Geschirr weich zn ntachen , sin jedetn Haue ollte inan einen Vor-» rath bereit unt die Geschirre der i ngthiere dantit ein nschntieeen, damit ! te weich und elasti ch bleiben. Will ntan Klanensett bereuen,o Ochs-Jus tantpse man die ca eine und Klauen von chsen nnd Kühen und e dieses alles in einen K et. Kesdent ntan etwas Wasser dariier Tote-so ss,enhat toche man die-in so Je, bis sich das Fett an der ber gesannnelt Heißee Wasser e von u n eben wet den, unt Nutz-Erste zzu ges mit das abggottemneM Zett n twiedee rnit den Lin Berührung konnnt nnd wieder von ihnen ge sogen wird. Wenn alles Maltet ist, s onst man as Oel ab, ed in Kruge oder Flas und stelle ieseibeu an einen war-neu Ort. neun neu-Ich is die sich dabei b denden Riede euon dent Mut-satt abgesassen,o letzteres cn sest neetortten Wen ans pas «rusien- oer Utica-. Die uten Fol en des von den rationel len iilchindut triellen stets sehe so fäl tig vorgenommenen Lüftens der iilch werden im Allgemeinen viel zu wenig beachtet. Auf die Notwendigkeit des Zutrittd guter, reiner Luft zur seist-läg - molkenen Milch hat sicher zuerst di r ohrung hingewiesen daß eine längere Gegdewahrung in luftdi t verschlossenen ilßen aus die Qunlit t derselben Lgehe nachtheilig wirkt. Die wohlthiitige ie sung der Hatt-elenden frischen, keinen tixtist darin zu sue n da due das Lilxteu in det risf emol enen einem-haftete siewetdnnstnng ver anlaßt, dadurch Berdunfningdlit te Miit und sodnd Fortschreiten der stinke- Gährung verzögert wird Glei zelti werden durch den neeitt segeln-M List fremde, von dee Lu t ens welche welchdle Qualität dee den-aus geseet Produkte geschr ien-M t. oudeei ist WAan M Mist-E U det Mss WHJÆM P « , o niesandinSWdiesericaqux Eis bvddhistiichet Priester- Uschtt m einein Jahre gestorben war nnd der schon dei Lebzeiten iin Rufe eines gei ligen stand, wurde verbrannt. er Ort der Leichenfeier war in der Nähe des enropilischen Viertels. Side Pia . wo der Heilige Juni inel fuhr-L war ein provisorischer einpel erri tetworden, und dort fand auch die erdrennung statt. Ungefähr 400 Gläubige, viele davon and ziemlicher Ferne gekommen, hatten sich versam melt, um Lin-Buoso (Liu ist der alte Buddha) »zum letzten Male zu vereh ren, bevor er »in! feurigen Wagen zum Pimniel fuhr.« Der Sarg. der die eiche des Priesters umschloss, war rund nnd lief nach oben in eine Spiye aus. Der die Cennionieleitende Lberpriester sagte, da der Heilige in sinender Stets lung getorben sei. Ee ist dies die s Stellunf die man an Buddha Statuen sieht: in t untergeschlagenen Beinen, die zHiinde gefaltrt und die Finger nach auf IIviirts gerichtet. Die Leiche ist nicht berührt worden, sondern der Sarg wurde über sie gesrülpt, was seine ad nornie komische Form erklärte. Auf ! dem Boden des Sarked waren Sand-el kholz, Harz nnd olz ohle auf eschichtet Jund dann der oden mit d ver siegelt worden. Der Scheiter ufen Itvar ungefähr zwölf Fuß hoch, der Sarg aber stand nicht auf ihm, sondern zwi schen dein Scheiterhauer und einer I risch ausgeworfenen Grube, die eben « falls mit Brennniaterial angefüllt war. s In einer kleinen Entfernung befand ich eine kleine Grube, die niit der ord ren durch Gänge verbunden war. Der Sar war mit and Papier ange fertigten mitationen von Silbeerqu pen umgeben Der Ehinese glaubt, daß der rsiorbene int Jenseits diesel ben Bedürfnisse habe, wie hier. nnd eIr net-fort deshalb die Verstorbenen mit allein ötbigein, indem er ans Papier ineitirte Gegenstände wie Gold- und Silberklumpen, Häuser, Sänfteie mit Dienern, Pferde, Koffer, die mit Klei dung oder Seide gefüllt sind, mit nei breient. Die nni den Sarzz aufgehäuf ten Jmitationen von der müssen mehr als 8200 gekostet haben. Um die Grube herum waren viele sierzeii von Armeddicke ausgestellt Die Prie ster, welche alle im vollen Ornate waren, formten einen Kreis nin den Sarg, die Gläubigen thaten das Gleiche nnd riefen »O dli Tn Fo!« Dann nahm der Lberpriefter eine brennende Fackel nnd ftellte fie iie die kleinere Grube. Tiefe Handlung wurde mit leise gemurmelten Gebeten begleitet Bald sah man Rauch nnd Flammen den Sarg um eben, und nun warfen sich alle Ante-e enden auf die Erde und schrieen ihre Gebete so laut, als ihre Lein-gen ed eelaiibten. Man trug Some daß die irlanemen nur den Bo den des Sarges verbrannten indem man den oberen Theil bestaiidisg mit Wasser begoß Als der Boden des Sarges non den Flammen ver ehrt war, sah man die Leiche aus dem Earge in die nein in lichter Lohe stehende Grube leiten. Jn Ji Stunden nachdem das ener angezündet war, uin halb 10 Uhr Barmittagd, war der Korpei :ii Asche Verbrannt· Eine Maschine für Arbeitg los e. Jedermann lennt die Ante-ma ten, d æegeizen Einwurf eineosz - nigstii ehren Rinden Ziindeho Süßigkeiten n. mlieferm oder sie Die Londoieer von einein neuen Unwmaten zu erzählen. Bisher liefer fanden diese a en Geld ein Werthobjeth wird das Peinen einige et. Das WPnbliluni soll Bezie enepfan en, statt sie zn M Undzparist ie deefolg ende: der enee Knrbe hundertmal iefert der Antoinat zehn Pfen EIN Dieickcarbel ist innen mit ener schine verdient-en, nnd die Uned eigen erzeugen nnd ität elektrischsr anf, die dann von den Besitzerii oinaten zii Leuchtzivoitenn a geben sei-den cann. Der Plan M WM Heini nnd hat, wie das iir«Irbeitdlose-I braucht zu ahnte Weg zu faul ist, die Knebel d waeeini sollte iiign esse sein«-TM r an ee betri: eine L qauøZitielle za schaffen-M se mersyainaste einen unso ZEIT IMm km II FIE cin munorecieoiuct sur .-eine Strecke von fast 30,0(»J»» Kilometer Idütfte nicht zu den Fahrscheinheften ge « hören, die alltäglich ausgegeben werden. ; Ein derartiges Billet erhalten die Theil nehmet der Reise-, welche unter der Lei tung von Karl Ztangens Neifebneean Berti-I W. Moheensteaße lo) am 5. s eai bestimmt angetketen wird. Diese Reise nimmt ihren Anfang in Berlin, führt Betst nach Beenien, dann über denst mischen O nnachzstew ort. Von dort werden nsflitge nach bila delp « , Washington und auf dein nd onsFlu .oeranftaltet. Dann eht ie eife no Niagaeax Chika o, - ver, Geer etown, Colotadoii ängs, durch die WMoumains Lend oille, Salt-Lake City bis Sau Franc-seco von wo ans das berühmte Degen-site Thal nnd Mariposa mit den en bäninen bean verdeu- Dann del-d L nach Mäde- über Wind n tone ein Veso nnd m dort über Ce. t ilsaukee, St. Louis, Ne- et. Brei-en M. Der m Mmct YMW Man-. r.V..l (sisssjqqktII0--Thais-c-l ) W ist W Quid-) ANY-Si Risik- »Mi ’ U M MPV ten ,« oder .tvenn inaa tel nen ,t W auch elneM « Er ili die ngdarste den a en, denn er hat le meisten — dnehnier. at ntaeher nnd Inhinacherin vegert gen hüte, welch’ lehtere daher an allge Inein unter dein Namen .Ontichachtel« idetannt lit. Da zur rftellnng der Este in der nptsache le Haare eines bei-ans in tsanten Thieres, despasem benutzt werden, fa nennt man jene rilhi eenfsrniige Ildart des Hntes »Jurist rii re,« die bisweilen znnt »fortgeietzten Ehe len Rannie« wird. Die berii Inte k ten Hüte find der vielbefnngene iichs gnerhnt nnd der Tellehnt von Alters. zWenn manche »hd«here Tochter-« vor dem prachtigen Hntladen ihre einzige Stelle and »Tell« eitirl: »Ei, Vater. let-' den Hut dort ans der Stanse,« in ! pricht der Alte fchrnunzelnd mit dein s Vater Tell: »Was kümmert nno der Hntl Komm. laß nnd gehn ! In der mathematischen Geographie ilt der nt als Ursache von »Motiv ånxternil en.«· während er in der physi tal schen als Gipfel vom «Glatzer nnd Lansitzer Gebirge-« detannt ist. Die kleinsten Hüte sind die Gigerli iite, die indeß trotz ihrer Kleinheit dem wecke völlig entsprechen- da sie nicht viel n bedecken haben. Wenn aber Schil er sagt: .Raum ist auch nnter’n kleinsten Bitten für ein glücklich liebend Paar,« so will er damit andeuten. daß möglicherweise auch ein Gigerl einmal —- anständig·lieM-tann. W oer pur nicht mehr gut »der Zucker- ttnd gar init einer »partiellen eftian einer relativen Totatitöt,« d. . ntit einent L e versehen. so wird er» seinem orsahren zu Altvrf · eine Stange gebracht, darnit er sich er dein Namen »Boselschenche« non gechen Spatzen Neverenz beweisen e ·t gleichem Namen be eichnet tnan auch ekste aewisse Art von anienhüten, die bisweilen ni ts anderes sind als ein großer Kirch of kleiner Bogetteis the-; kopfs iittelnd rufe man ans bei oGetn An licke: .Ja, ja, der Ge chnrack ist verschieden, d. h. verstorben Ein Zinkens Ein junger Maler war tnit seiner zMietbe eitLangem im Rückstand und Fseine irthin —- sein »Hauddrache.« zwie er sie nannte-— hatte ihm gekün ;digt. Wean er keinen Ausweg fand, ktnttßte er am nächsten Tage ziehen nnd s überdies seine Habseligkeiten dem Unge ; euer als Pfand überlassen. Seine ilssntittel waren erschöpft, kein Mensch « wollte die Bilder kaufen, die er noch iin Vorrath hatte. eiz blieb ihcn nichts iibrig, als betteln, nnd das konnte er nicht. Wenn er nur noch ein paar Wochen....oder auch ein paar Tage vor sich ge abt hatte, unt Neues zu malen! LL s war zu thun? Tie Wirthin hatte er dgenau kennen gelernt, nnt von ihr ni its mehr zu hoffen! »Und doch. . . .und doch! Jn der höch sten Noth blitzte plötzlich ein erlosender danke in ihm auf, nnd ein paar innten später stand er schon in der Stube der Schrecklichen. Sie war wirklich ein Ungeheuer.... wenn die Kinder i r Knochengesicht nnd ihre bod ten en lein sahen, flttsterten sie W .die Hexe« nnd liefen davon. . der aer fürchtete sich nicht. » beichtete ihr Leine angenblickliche »Seit enheit und aß ihtn sehr bald ! en wäre, könnte er nur sein nettes ; d vollenden. «Ich bran e aber »ein Modell,« tagte er und das b’ ich ast. .Eine tranernde Wittwe. . .. In t za alt-»und noch ein wenig jhtt sch....ich kenne leider Niemanden s....n;enn nicht Sie-H.:ällteiöhsie In to nt ein....· re nen H dan rl« — Das Un ebenen er e, tnachte allerlei selt ante Wen en, lächelte. · . .es war unt ersten Pia « daß er stet n sah....dann entgegnete sie, daß te doch zu alt.... tin gar nicht zttdsch.·..nein, wirklich par nicht htibs ....end’ aber. als M Säehtternwbaltti gab tä- nachunnd e n t «n er. ont us nnd der Miet war nnn nicht rn diesiede....derMalerhatten-ie« der die Zukunft vor fich. c- is Mut Der Dichter Jo dann Besser var als Student in Leip Iuden Bett-acht gerathen, der Ver MeteiIIeIk S mähicka kift auf den be en Theo ogen care-sum zu fein L tmr war davon fest überzeugt und an der Kanzel rü Ie ek eines Sonn gi dIeIhm wide them Beleidigung aller Schüe Zum Schlusse tief er aus: »Sol! ch ihn nenner den Ver unman —— Eoist bäsie——daßech schweigt-» Dies-Jud Einfälle. In Its-m Io- Wh. s d M d e E d e u I Ideeäuhgåhisi a tge uiß III s age Sie lebe- Its Zeit-met der Inspellnsgenz Ue Leim Besen alles möcliche ass; immer aber Ich Zell-O sub sie most III sich. U II d vers . da en GALPU lesp Massen-erstens I I es. W e MHIUM.L-««n « »so-mi m M Ostse- Meht useseu ver Iise IIfIMM III MW eas- bes, der M Ist- ui Muts-u III-Oes- Isi W komd-m Icsr JUW »Zum-TR ZU By Tng ngg ll Neuer Familien-Atlas -;- der Welt. -: .—-per Ztlasi enthält 831 Zeiten dartiiiter 167 Seiten mit Karten, deren ils Doppelseiten sind; 164 Seiten Tas dellen, geschichtliche Artikel, Beichreidiingen, statistische Tabellen, Bilder u. Jllustrationen risse-» rnit einein Ortsverzeichniß nach Staaten. te- deIe. ice-est seid stslsse Itlcs erste Date tii deii sse. Its-mi. Der einzige Atlas, der in Amerika jemals in deutscher spra elje herausgegeben worden ist. Dollwzähluiigitts I; 1890. Ter Atlas enthält an sitt Zeiten mehr Karten, als irgend ein anderes für einen so mäßigen Preis erbaltliches Vuchx einieln, ini Kleinhandel gekauft, würden sie über 50 Tollars kosten. Msltana Mcsjlallv etc Clo. heissen das Material fiir dreien Atlas iiiiammengetia m und die Karten graoiki. Zie find als die anierilaiiiiche Autorität in geographii en Kludlilaiionen anerkannt itiid geben mehr starren heranz, als alle anderen Kartensp er lagshaiiier ;iit«aininengenonime:i. Karten. Karten der Welt mit den Hist-theilen in verichiedeneit Farben. Karten der lsidtheile mit den verichxedeneii Staaten, trailerthümertn Königreichen und Keriiibltlen in verschiedenen Farben. trat-ten der verschieden Staaten mit ihrer politischen Eintheilung-auf den Karten der Staaten der amerikanische-n Union, der liiittheilitiia iii liotinties—tn verschiedenen Far den ersichtlich gemacht nnd allen Stadien, Lrtichaiteii, Törierm Pasiämtern und is-·'ku. dahnftationen, Flüssen· Bacheik Gebirgen nnd Bergen. Jnielih lsiienlialpnen itnd Cfanii len, ioiveit der Maßstab der liarte es dem besten Graden-r mir immer ermöglicht, dargestell nnd benannt. Wter graste Maßstab, in welchem die itarten entworien find, GS non ihnen neb meii Tsappelieiteii eint und die leichten Farben, welche wir denüeem werden unvergleichlich mehr beiriedigeii, als die Rai-ten in kleinen Maßstabeii, mit starken Farben, die nothwen dig niigeiian nnd oft lanin leierlich sind, und denen matt la ait in anderen Büchern de - gegnet. Wir machen besonders arti die ausgezeichneten senkten von e i Instit-m- ctsteeeeissssam III m syst-u aufmerksam. tie zeigten-Karte von Deutschland und die kenn-Ratte von Oefteeg reich-Ungarn haben unt besonders für dieiett Atlas entsprer nnd grapm nnd It s- erichienein Sie teptäientiken allein einen Losienanioand von vielen tau ieati Dpllaki und sind in Größe des Maßstab-, Genauigkeit des Entom-is, Vollständigkeit unp wie des Ausführung. W Ue bese- Mn see iedeasinieh die feinen miser-halb vott Europa verletzt wurden Mksai Buch enthält die Bilder nnd gedränate fiegtaphiiche Siizzen allet Unter zeichnek der Unabhängigkeitssätklätttnz Präsidenten der Vet. Staaten Tek Atias enthält ausgezeichnete Bilderallee Präsidenten der Vet. Staates-, sowie eine Tabelle ihrer Minister-few Geschichte aller Staaten der Union. Das Buchznthalt eme kutie übersithliche Skme jedes eimeinen Staates und Ism mtinms der Umon. weiche die Topogtaphte. das Mit-sta, nnd die Meichi te des Staates oder Temtoriiuna in gedrängten aber aber-sichtlicher Weise behandelt un feine Bevölke tung ltpiaeh der Volkssahlmig von its-« und den beide-f vorhergehende-z Volkszähiungen angie t. Gefchichte der politischen Parteien in den Bei-. Staaten. Nn Artikel von II Seiten giebt eine tut-te aber ttmtassende und hvchkt interessant Geschichte der Entwickelung der politischen Parteien m den Vet. Staaten von vee Unab hangtglettgksrllatung dtb tut l,9egenwatt. Tabellen. Tek Atlas enthalt 22 Tabellen. Sie nnd alle evlokiet nnd dest- mcgensiattd, welchen Sie vergletchstvetie behandeln. ist in la übersinnlicher nnd einfacher Weite klar gemacht, daß ein statt-, welches lesen kann, im Stande ift, Ihn zu vetttehen. l. Tte göchsten Gebäude der Welt. 0. Tte . lag en bet- Haupt-Nationen der Welt. Z. Tte Aus ettte an Kohle tn den Beeelntgten Staaten nach Tannen nnd Werth. 4. sie Ausbeute an Vetnnttv lle In den Vetetntgten Staaten nach Ballen nnd dem Werthe. 5. Tie lkisenbahnen im Bei ehe m den Veteintgten Staaten von 1830 bis Wiss-. s. Tet jafeltche Gifenbalznban tu Meilen. 7. Tie Ei enbahnen in jedetn Staate tn Meilen. s. Tte Anzahl von Etlenbalsnntetlen tüe je M cuavtatnteilen In jede-« Staate. I. Ausbeute an Mal-eilen in den Vereinigten Staaten l0. Ausbeute- an Sta l tn den Vereint ten Staaten. ll. Tte des Lelens tm Schreibens Un unvlgen tn jedem Staat und Zenit-teilten ; ihre ske zahl nnd das Ve Tuns zne Bevölkerung. l2. Die verschiedenen ee igtölen tslanbensbelenntntsse m den Vetelnisten Staaten, seit Angabe der Anzazl van stechen. tiestetn und Mit liebent ls. Tibe vee lktchstvete agade ver Bett ltetung und des 4skslätltentnhaltei see Hanvtläabet er e t. U. Wettetlse-Ettta in den Veteinigten Staaten und den Oanptlänbeett bet- Selt ld. Tat Be ltni ver Gel lechtee tn der Bevölkerung vee Hanvtlllavek du sm. la. Die V ilttng der edel ltchen Glaubens-Bekenntntiie tn det- Welt. l7· Ue suche-te an Quecksilber « · · ls. Tte thetlans des Genndbefwes ne Gevjbntattaten llI. Die suche-te an ital-le in den Oauptlöndeen dee Welt. so. Die Bevölkerung vee lentsten Staaten von 1780 litt IM. U. Die Bevölkerung bet- Veteintgten Staates-, nach Staaten nnd Ietettoeiem im Jahee sa. Dilessfsiisueesekpönmug tm Vmiaigtku Staates-. Alle Länder det- Welt. III-Das Buch giebt die gevgeavhtlche Lage aller Länder ver Welt an. Negteettngsfakmem De- Itlas beschreibt die Kessetungslvtnten ver Oeeeincgten Staaten nnd all-e tän M Welt Mc end ltktelehee Bedeutung; Verfall-ingen, aelewebende Landes-, Staats a unten , te» te. Deutl d, Qesteteei :llet atn nnd ble Schutt sind in tnelfl a tee Oel e l lt : sauberen Ieti eln aai der Iege des bekannten De. W. Wyl behandele f . n e —- BefeheelbttngennndJllnfteatlvnen Der Atlas enthält tut-e Stiere-bangem welche kalt ansaezetasneten al lchatttenss tllasttiet sind, von Mast-, eigena. Deutu, Lampele England, Laie-, p eck, sq Etat-i Ne- Yaek, Pant. Ram, Wien, als-. Ot’lsveezeiehniß. « Te- Atlas enthält das nenefte Oetjvek eichnifc deevisekemigten Staaten in 462 Cos iumnen, deren 6 eine Seite einnehmen und ü, ee W,000 seiten mit Namen von Städten Ortschaften, Töefem, Poftäintekm tfkpceititauonen ».. i. w«,« bilden. Kein andern-, an nähernd to billiji ethältliche Atlas-sieht mehr als html-) seiten. Die Bevolkekungen send na Fee Vatsszädlung von two füt- die Staaten, Städte und Ortschaften angegeben und etmogjitchen eine Betrachtung des mehr oder weniger ta ichen Anoachiena der Verwesung in jedem einzetnen Staate oder Zenuotitmy san-je im ganzen Lande. Mittetsi eines Systems von Abkürzungen sieht man aus den ersten Blick, ob eine Letfchait det Siy der tienntysVemaYtung, ein Ponanit, oder eine Eisenbahn- oder W oreßsStaeion ist. » · « Größenndtsreia Tee Neue Familien-Agathe Wett« ist ein großer Band von Ist Seiten. Eetsi an einem artige ichnetem tue bieten Zweck hetandeet perfeeti ten Psskk CMCI nah in iotibee nnd Yes ineickvollee Weise, mit einem reichen Gokdbeu auf dein Uen Mage, eingebunden und to et « Im besten mgtssuim Itsmvandeinvcmdts mit Gott-brach nur ARIEL Die Grö e de- lossenen Bandes s H bei M Il; ö t: . Rsch m bei 23 u.l Z« ge sp —Isem ist«-— Rand, McNally &. Co.’s J. P. WINDOLPH, r ' Grand Island, .... Nebraska* HALL, HOWARD, MERRICK und SHERMAN Counties.