Zauss und cannwirtbsezast leischklößchenfnppr. Ein Pfund Ochsen- und Schweine . Mi eingeweichte » und ausge e sserdriidchen, zdei bis drei Get, Muskat, gediitnpfte Zwiebel, Pe skae und Salz werden gut Fern-sengt. I Wgelchen geformt und in Fleisch stihe gekocht. Jettflecke aus zartfarbigen Seidenftoffen zu entfernen. Man betu ft den Fettfleck mittelst eines Iden, we ßen Leinenläppchens mit che Ii reinem Glycerim ohne zu reiben, II wiederhole dies so lange, bis der R verschwunden ist. Die Farbe des o es wird durch dies Mittel in keiner Bei angeriffm und es bleiben auch keine Rand purem Gegen nächtliches Herzllops en wird Zuckerwasser mit Citronenfaft higend wirken. Auch wendet man gern grüne Melissen an, die zerstoßen cui die Herzgegend gelegt werden. In Ermangelung von grünen gebraucht man Stre, die mit Rosentvasser angefcuchtet soc-den sind-. Die nervose Unruhe wird durch milden Schweiß aufgelöst, der sich Isld entwickelt, und es tritt Schlaf ein. Gebratene Aepfel. Uin sich 1us säuerlich schmeckenden Aepfeln eine wahre Delitatesse zu bereiten, schale sein dieselben und entferne die Reinge Ese, ohne jedoch die Aepsel zu zuwei Lllodann fülle man die Fiernliauss M mit gestoßenem Zucker, lege kleine Stückchen Butter oben auf, stelle die Iepsel in eine Bratpsanne und bringe diese in eine heiße Bratriilire oder in einen Backosen Die Entfernung ein g e - sachsener Fingerringe macht Ianchen Leuten viel Sorge. Es wird! d- folgendes Mittel empfohlen: Maus nimmt ein schniales Gummibändchenj ad wickelt dasselbe dicht und fest nnil den Finger, bei der Fingerspitze ansansl bis zu dem Ring, so daß lein Zwi s raum bleibt. Man heilt dann dirs nd gerade in die Hohe; in kurzer j ’ , drei bis vier Minuten, hat sich dies "chwulst ziemlich vermindert. Dae Band nimmt man nunmehr schnell ab« legt es sofort wieder um, hält abermals-; die and in die Zone und entfernt es in! grt bis sechs S iinnten von Nenms Finger ist setzt so dünn, daß man; den Ring bequem entfernen kann. ; Vertilgung von Wanzeni inter nnd an den Tapeten.I ieselben sind leicht und sicher zu besei- ! M, wenn man bei Tageslicht die mit! Wansen besetzten Stellen mit Peirosj hingenin bepinselt oder bespri t. Ties hinter dem abgelosten oberen apetcnsk runde wuchernden Wanzen sind mittelstj Blasespritzflaschr. deren Ausflußrolsr ins eine dünne Spritze ausgezogen ist, mit! Benin zu benetzm Auch die Nonsens sent wird durch Benin vernichtet. Aufs diese Weise wurde ein tapezirtes Zimmers Ion unendlich großen Mengen Wanzen befreit, denn im Verlauf von fünf Jahren sich dieser Operation bat sich keine Idende Wan? wieder eingefunden. Die Cleganz der » apete wird durch Benin nicht zerstört. elin Regeln für das pral ti che Leben. t. Nievericbiebeans vorgen, was Du heute thun kannst. — 2. Nie bemühe Andere tnit dein, was Dn selbst thun kannst. — Z. Beriiige sie über Dein Geld, bevor Du es hast. —- 4. Nie taufe unnütze Sachen, weil Hebillig sind. —- Hochmuth ist toit Meliger als Hunger-, Durst nnd italie. —6. Nichtsistmiibsam, wenn wirke willig thun -—— 7. Wie oft haben jene Uebel Kummer und Schmei, verursacht welche nie eintraten ·-- teBetrachte alles oon der guten Seite. —- 9. Wenn Du zornig bist, so zahle bis tu ehe Du sprichst; bist Du aber sehr zornig, io Iiihle bis loo. —— m. Sei im Glücke bescheiden nnd gut und laß im Unglück tie die Hoffnung sinken. Gefüllted Kraut. Ein .«-tilo gramtn Schweinefleisch wird gebraten nnd fein geschnitten; dazu gibt man drei Eier, etwas feiiigebackte Zwiebel, ein wenig seinen Pfeffer. sowie eine seine, emgeweichte und ausgedrückte Samuel und stellt die Massein einei · Schüssel bei Seite Von einein mittei großen Krauthauptel löst man die ersten, größeren Blätter ab und briiht femitoch endem Wasser, während dat ädrige Kraut weich gekocht, fein geschnit teu und mit dem Fleisch, den Seinmeln und Eiern gut vermengt wird Eine Lasset-die wird mit Butter andgeicbtniert and mit den gebriihten Reautbliittern ausgelegt; auf diese kommt die Fleisch fülle, welche man, nachdem etwas But m- daranf zerpflückt wurde, mit Kraut bisttern zudeckt Man schiebt dad ge Lüste Kraut zum Backen eine Stunde sag in die Röhre, ftiigt es auf die iissel nnd reicht nach elieben Bitt It Daß dazu. Wie kann man gefrorene sepfek wieder brauchbar ma Ieni Sind Aepfel in einein gegen satte utxtitlst eschiiytenbiaame gefroren, so in ein Gefäß und übergieße trittM kaltem Wasser le daß es etwa Zentimeter both über den Aepfeln . Setzt bald umgeben sich die el nett einer Kruste von Eid, dann U man das Was er adgießen, die Eid » M von den sovieles durch sbreiben - , atmet-denen Triebe entfernen nnd M ineinent mak- Entzwei-mai Zim HÆW Wisstku " r er « w Bienen kann man eben T « Dabeiist jedoch otgidltm . SM it »in stim M ist« Apsetsinen alat. Esioerden i16 bis 20 Apfel men geschält nnd in IQUerscheiben eertheilh desgleichen zehn würde Aepse . Man richtet sie, mit Zucker bestreut, in einer Kristallschale an, gießt Ä Liter Weißwein dazu nnd reicht den Salat mit Wasseln. Als Bernhignngsmi'itel siir Pferde, die sich nicht beschlagen las sön wollen, wird in der »Pharm. Ztg.« etersilienöl empfohlen, wel ed, aus der Land zerrieben nnd dem P ekde un ter ie Niistern gehalten oder itber die Niistern eingerieben, das Thier stets mit gicherem Erfolge vollkommen beruhigen oll. Es war dies auch das Zähmungss mittel des bekannten Pserdebiindigerd Rai-cy. Beim Beginn des Melkend lasse man die erste Milch nicht in den Eimer tausen, sondern vorbei, denn in den Strichen und an deren Mündung sammeln sich meistens Bakterien und .lose Hautzellen an, welche die Sänerun der Milch beschleunigen. Der Vertut ist ein sehr geringer, weil innerhalb des Enterd ein Ansrahmen stattsindet, so daß die erste Milch sehr settarm ist. Bei altmilchenden Kühen schmecke man die Milch einer jeden Kuh, ehe man sie zu der der anderen Kühe hinzumischt, weil es nicht selten vorkommt, daßjene Milch ded einen oder anderen Thieres in dieser Zeit bitter ist und die andere Milch ver dirbt· Berweichlichte Obstbäumr. Daß nicht nur die Menschen, sondern; auch die Pflanzen durch die Kultur vers ; weichlicht werden können, hat kürzlich, s wie die »T. NR- tnittheilt, Professor z Sorauer in Moskau an den Obst- I bäumen nachgewiesen. Er hat an Wild- ! lingen und Edelstämmen des Birn- ! danmes die Dicke des Holzkorpers und ! der Rinde der Zweige gemessen und hat i dabei gefunden, daß die Zwei e unserer Kulturrassen eine fleischigrre «- inde bei i kommen, während der Volzkörper, deri die Festigkeit des Zweiges bedingt, bei; ihnen bedeutend an Ucke abninnnt. ; Dadurch verlieren die Zweige an Wider standssähigkeit gegen äussere Einflüsse; E namentlich ist die Frosteuipsindlichteit , der fieischigen, wasserreichen Gewebe s sehr beträchtlich. Wenn die Züchker i also durch hochgradige Steigerung derx Ernährung auch die Produktionssiihigi ; keit der Odstbiiume steigern, größere und ; uckerreichere Früchte erhalten, so müssen i sie doch wohl bedenken, daß sie damit; Zgieich den ganzen Organismus ded; aumes verziirteln und hinsalliger ma- ; chen. " ur Bewahrung einer dauernden-s Gesund ett unserer Kultur-pflanzen ists es nach Sorauees Ansicht erforderlich. die Festigteit des Achsenbaues zu er-i halten und nicht durch fortgesetzte Stei- s gerung der Wasser- und Nährstosszufuhr übermäßig zu erschüttern. s 1 Aud wahl der Mutter schwei ne. Die Audwahl der Zucht thiere gilt als Hauptregel siir dieZiichs tnng überhaupt nnd deshalb aikch siir Schweinezucht. To der Zuchteber init einer bedeutenden Anzahl von Mutter schweinen gepaart wird, sich also viel mehr vererbt, als das Mutterschwein, ist die Auswahl auch von größerer Wichtigkeit, als die des Mutterschwei ned. Trotzdem sollte die Auswahl der Mutterschweine mit viel größerer sorg salt geschehen, als dies in der Regel ge schieht, da die Rentabilität der Schweine zucht durch richtige Auswahl der Mut terthiere bedeutend vermehrt wird. Der Werth eines Mutterschweineel, das regelmäßig eine große Anzahl Junie wirst, dieselben richtig sangt und durch seine Sorgfalt gewohnlich sämmtliche Fertel davonbrin t, ist vielleicht der dreifache oder ner ein höherer gegen über dein Werthe eines solchen, bei dein genannte Eigenschaften nicht alle zutref sen nnd das des-halb dein Zuchter nur einige Ferkel siir den Verlauf übrig läßt. Man soll deshalb Mutter schweine von solchen Milltern nachzies heu, welche sich durch Fruchtbarkeit und » leichtes Ausbringen der Fertel auszeich ; neu. Man wählt von einem Frühjahre : wurse die starksi.ii aus. Zieentwicteln l sich den Sommer über besser all- lnt Win ter. Sie sollen aber nicht von einem ersten, sondern von einem späteren Wurse herstammen. Das Mutterschwein sieht vorn vierten bissuni sechsten Jahre in vollster straft onälteren Schweinen sollte man deshalb nur mit Vorsicht Junge zur Fortzucht audwiihlen Das Mutterschwein soll in seinem ganien Wesen den Ausdruck der Weiblichkeit besitzen, weil solche nicht blos Frucht barkeit andeutet, sondern auch die Fli higkeit verrath, die Jungen nach der Geburt gehörig ernähren zu können. Mutterschweine, welche in ihrer Gestalt stark dein Eber gleichen, sind zur sucht ungeeignet, da sie weniger sen tbar sind und keine liachzucht liefern. Der Kopf deo Mutterschweined sei leicht, der Rüssel zar,t der Hals mäßig lang. der Leib Eslnng gestreckt, dabei ties und weit. lässoll ein Gesänge von min destens zehn bis zwölf sitzen besinnt rpelche milchabsonderungdsllhlg sind. Das Gesänge soll ausgedehnt sein, dann ist ed auch inilchergiebi Wenn das Mutterschwein beim e tmaligen Fer keln nnr wenige nnge zur Welt bringt, muß sman ruch nicht sofort zu einer ungünstigen nng der Fruchtbarkeit verleiten las en und das selbe der Schlachtbanlz n sen. Wenn is von einåtnfvsrfigtlxairestmge ; MIXM, l c U seithda lind-le Fruchtbarkeit nicht eine rein tudlvldnetle Eise-schnitt sondern lich vielmehr von den Eltern nnd Borelteen derer-be Eine-Were W die vitn Religion See-irr ist« . stu Oszszw » sieme »ar I ziese osente. . König Friedri Wilhelm l. von Prsns gis hatte, wie be annt, noch aus seinem odeslager dem Kronprinzen empfoh len, seine Riesengardh die so bedeutende Kosten vernr achte nnd nur »Schauges richt« sei, aufzulösen. Sosort nach der Beisetzung des verstorbenen Kbni s kam Friedrich Il. dem Wunsche des aters nach. Wer von den Riesen nicht in an dere Regimenter verseyt oder als Hei duck,am öniglichen Hose, bei Generalen oder Ministern benutzt wurde, erhielt entweder eine Pension oder sing in die weite Welt, um sich gegen ntgeltals Riese zu zeigen. In den persönlichen Dienst des jungen Königs trat unter anderen auch der Heiduck Kirchland, der ans Jrland stammte nnd sich durch seine besondere Große (2 Meter 20 Cent auszeichnetr. Wenn der König ans subr, stand ans jeder Seite des Wagens aus einem Seitenbrett ein Heiduck. Bei Einziigen sürstlicher Bräute standen die beiden Heidncken aber aus dem Hinter brett des Wagens nnd ihre Stelle zur Seite nahmen Pagen ein, ein Brauch, der sich bis heute erhalten bat. Ein am Hase des Großen Königs akkreditirter kran ösiscber Tiplotnat ließ sich in sei nen uszeichnungen iiber das Leben am Hase und in Berlin auch iiber die Hei dnelen aus« Es heißt da: «Jiiger in großer Livree bedienen an der Tafel des Gouverneurs und an der des Mini stets des Anstvartigen Peidnclen von tiesiger Große. Das ist der Rest deo berühmten GakdesBataillons, welches der verstorbene König hielt nnd das ihn so schrecklich viel kostete· Freilich hatte et Leute von sieben Fuß nnd mehr. nnd es sind noch solche unter den Heidncken Es gibt darunter solche, welche 2000 bis 3000 Gulden Gage iosteten. Alle diese Leute wersen sich wie Raubvögel ans die Tische nnd lassen Einem nicht einmal Zeit, sich zu erheben. Wenn man nicht die Vorsicht beobachtet. sich sofort zu rückzuziehen, so rislirt man, sich mitten unter den Kombattanten zu befinden und von den Gerichten besprith und be sudelt zu werden, die sie alle mit Gier wegreißen. Das ist hier ganz abscheu lich. So machen es selbst die Pagen nnd sie begniigen sich nicht, über die Ge richte nnd Flasche-i herzufallen, sondern ge verspeisen mit Gier, was ans den · ellern nachgeblieben ist. und indem sie ein Glas ins andere gießen. trinken sie mit einem Mal, was ein Dutzend Per sonen übrig gelassen haben-s Zone alten Yeangek erzählt man der· «Tiiglichen Nundschan«« nach Aufzeichnungen eines Zeugen fol gende Geschichte. Das Inseln-Vanil lon des oten Regitnents wurde vom sterstlieutenant W» einem sebr schnei digen und gebildeten Lfsszier, befehligt, der jedoch einen unüberwindlicheu vAb scheu vor drin Gebrauch des Wassers sowoin fiir seinen inneren, tvie auch fiir seinen äußeren Menschen hatte. den letzteren überhaupt etwas stark vernach lässigte. Einige Wochen vor dein Ma nobet des sten Armeekorp6, zu welchem das Ote Regiment gehörte. wurde es vorn alten Wes-nach deni tommandirenden General, infoizirn Nach Beendigung der Uebung berief der Alte die Offiziere zur Kritik. »Oberst v. H» Sie haben mich eine große Freude gemacht, habe mir sehr gefreut. das alte brave Regi ntent in so vorguelicher Ausbildung zu finden! Aber berst v. K» ich habe da einige Herren gesellen, die waren nicht balbirt, bat mir nicht gefreut. Lberstlieutenant W» Sie find auch nicht batbirt na, auf Wieder-sehen beks Manövcr!« s—- Lbersttieutenant W» sehr entrtistet über die Vininage vor versatnmeltein Lfsizietiorpb, beschwerte sich sofort allerhbchfteii Lrta über den General. Arn legten Tage des Ma nöoero wurde das seindliche Korpd in seiner rechten Flante durch eine vom Oberstlientenant W. sebr geschickt einge leitete Bewegung des sten Regitnentd vollständig umgangen und fiir besiegt erklärt. Vor bmarsch in die Quar tiere sprengte Wran et plotzlich in voller Karriere zum spten " egitnent und befahl die Offiziere vor die From. »Oberst o. H» brillante Umgebung, habe mir nicht im Ne iment getäuscht, bitt sehr izusriebeu. berstlieutenant W. ben ; mich einen sehr hübschen Brief ge chriei ; ben, hat mich sehr efallen, der Brief. ; Glaube auch, Ob r tlieutenant W» daß lSie damals bal irt waren, aber sie s sahen nicht Bauch und heute, Oberst j lieutenant » sehen Sie auch nicht so Hand und auch nicht gewaschen. Leben s Sie wohl, meine Herren —- gute Quar s tiere l« E Das tlnge sind. M n tt e r: Z »Karlchen, willst Du nicht Deinen H Schrank anstaunten T-« K a r l: »Mocgen, Mutter.« -——- Mutter ,,Kannst Du nicht das Ver-Scheu : ,Mor en, morgen, nur nicht heute. sagen alte anten Leute« ?«——tka rt: »Aber, Mut ter, was geht das mich an, was bie sau len Leute sagen P« Cedantenspäu Die Insnalnne von deute ist meist die ste gel von morgen. Wer über Undankbarteit ttagt, ist niemals amtlich Isdltdäth gewesen. Niemand verlangt eine höflichere Behand tnttg als der Flegel. Irnuembtitnen sind der erquickeade Rose-. der die Spindequ m Vlittbe bangt Das traust W es- mii ne ie- nre e sahn- dni feste teon der III-In « stqiaeeik in Wissen-in Ists-n da c Mit-Zähnchen käute Höll-. « . M I Ewig-n « « « « « san ins in see Um. was-Instit sich » gis Its W. sn Crawiorbeoille, Ind» ein Klub, der sich »Die Geselleiet znr Verbreitung des Glaubens an ster« nennt. Der Verband hat nichts init den Spiritisten zn thun, obgleich ver chiedene Dinge örige desselben an den , ertehr mit eistern dnrg Medien s lauben. Es besteht die esellschast ,feit 1887, nnd nr Ausnahme in dieselbe ; st seiteniI des pplitanten nichts weiter lerforderli als einige Erfahrung in J Spukgesch chten. Undedingte lieberzens Jgnn von dem Vorhandensein von Gei tern wird nicht verlangt. ? Der Versammlun ssaal ded Klnbs ist ein Raum von 40 ( nß Lan e nnd 20 Fuß Breite. Von den Fenstern der nördlichfen Seite desselben sieht-man ans einen iriedhos die Fenster der west lichen Seite gewahren einen angemes senen Blick in den Gefängnißhos, wo innerhalb vier Jahren eben so viele Mörder gehängt wurden. An das Ge bäude sel st knüpfen sich Rentiniseenzem welche die durch die Um ebnng herbei geführte Stimmung wir samst fordern Oo wurde vor Jahren in dent von ihnen benutzten Rannte in einer Nacht, in welcher man das Zimmer als Tan saal einweihte, ein Mord verübt. Na der Ansicht der Berbandean ehiirigen be sucht der Geist des Ers lagenen noch änsig die Stätte, wo er gewaltsam non einer irdischen Hülle getrennt wurde. Jiach dem Morde diente der Raum als Spielhölle nnd stiirzte in ihtn einmal löslich eine aite Dante an einem beri kchiage todt zu Boden, alt- fie sich ans er suche nach ihrem ausschweifenden Sohne befand, derin dem Saale Polit spielte. Von einein isieritste an dem Hause fiel später ein Attstreicher, den man mit zerschmetterten Gliedmaßen zu seinen Ahnen versammelt von den Steinen aufhob. Diesen ermuthigenden Erinnerungen entsprechend ist das Innere des Muh zintmerb ausgestattet. Mit weißem Misetuch sind die Wände und die Decke bedeckt, weißes Segettuch breitet sich über den Fußboden, und weiß sind so ar die Fensterscheiben angestricheu. in Gegensase hierzu tragen, mit Aus nahme der S elette, sämmtliche anderen Gegenstände in dem Raume die Farbe des tiefsten Schwarzes. Von den Ste letteu steht je eines in jeder Ecke des Saales. Sie dienen old Leuchter, in dem in jedem Schädel eine ileine Lampe mit einem rothen Glascylinder sich be findet. Die dadurch geschaffene Be leuchtung ist die einzige iu dem Zimmer. Als Prasidententosel verwendet man einen alten Sezirtisch, der vor lan en Jahren einmal von dem Indiana i ie dieal College erworben wurde. Zur Ordnung rust der Borsihende die Ber sammlung durch eine große Tischglockr. welche an einem Zeile von der Decke vor ihm niederhiingt.» Die Glocke las man seiner Zeit aus den -«Ruinen eines Farmhauses, das eine Feuersbrunst bei welcher ein Kind umkom, ein eiischert. Mit dem Zeile ward in 1887, eine Zoll Yards von dem Gebäude ent fernt, der Mörder Zahn Heuning ge hängt. Die Sessel in dem Raume sind aus dein Holze des Galgens ange fertigt, an welchem enning uud noch drei andere Berbre er endeten. Der Saal enthiUI schließlich noch eine Biblio thek, welche ungefähr 300 Bande iiber «Geiter und das Leben von Geistern um akt, sowie ein Museum, in dem die tut-to esten und unheimlichsten Dinge « aufbewahrt sind. » Gejgen Diphtheritio besitzt eine S litnchener Apothelerswittwe ein wirtsanied Mittel, dessen Zusammen setzung sie bis jetzt geheim hielt. Es konnte nicht fehlen, daß die Frau viel JZulaus hatte und auch Personen and den höchsten Kreisen ihre Hilfe in An I pruch nahmen; Man trat bereits der rage nahe. der Wittwe zum Wohl der leidenden Menschheit das Gebeimnisz . ur öffentlichen Bekanntgabe von staats-wegen abzukaufen, und setzte i chon die Summe von l()0,0(.i» Mart ; est. Um so überraschender wirft nun : mitten in den Unterhandlungen die an E ebliche Entdeckung der Stoffe des Ge T Eimmitteld durch den Münchener Arzt ! »r. A. sei-liche, einen früheren· Apothe Iler, welcher die Bereitungsweise des ; Mittels in der «Aerztlichen Rundschau« Iderossentlicht. Demnach besteht dad selbe aus einem zur Familie der Hunds lgiftsgemächse gehörigen Kräutleim ge snannt Wirte oder einngriim Schon F in früheren Jahrhunderten galt ed als i uteo Mittel gegen »schliniinen Halt-X I as Krautlein enthält ein sogenann zted »Herztonicum,« das auch lösend fund absioszend aus die diphtheritii ;schen Haute zu wirlen scheint, ist aber machtlos bei den leider so ost zum Tode sührenden Blutoergistungen, die sich bei bösartigen Epideinien rasch alv Folge der Diphtherie entwickeln. Auch inusz es immer ganz frisch bereitet werden. denn es verliert schon nach einem Tage seine Wirtsimleic Dr. Krüche hofst noch eine ha bare Form herzustellen, die dann in den Apothelen zu haben sein würde.« — Schlau. Wie die beiderseitigen Anwohner der deutsch-russischen Grenze sich im Gezchästevertehr zu helfen wissen, darüber chreibt man der »st. Z.« Folgendes: Der Verkehr von Personen siber die Grenze ist nur aus der Eisen bahn gestattet. Die Einsuhr von U ah ,rnn omltteln ist aber überall frei. Die schen Händler beladen nun «ihre Wagen und bringen sie an die Gren« e. dort lassen sie den Wo en, nachdem le Pferde dnr einige eitschenhiebe auf untert ind, ohne Kutscher-mecker Meih Einige Schritte sen eits der Eis-ge tritt ri. ’-e:!tschek Knts khinzn Und bringt oie «.»-nn:’en auf den Markt Ærtoe ri.«:r sitz-dr eignen in gen , elegt nnd e tm alt ie MMFsenachRnflandznrs gr Hot Springs, Süd Dqkota, in den berühmten »Mac! Hing-« Das Karlshav Amte-»Mit ! Ifkie besten Mineralquelle-I in den Vet. Staaten. Zahlresche Personen werden E Iahklich von Rhea-neustan sowie sitze-no nnd allen Haut , Bluts nnd run entrankhn ten eheilt. Das mächtige Hort-l Evans accomodikt 400 Personen. Die I esse Stsit thk Its Diss. Ansgexetchneteo Ali-net grostartcge Gebirg-femme nnd ein schöner Plan Hnm wohnen. Wnte Gelegenheit, an Wenndcigenthncnsanlagen Neid zn verdienen. Man ketjundtge sich bei B· ä M. oder Fu si. E M. V. 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