Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893, March 03, 1893, Image 2

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    M Island Angelger.
onna Ist-na. nehme-.
Wksp—.—-» .-- ..-. -..-.-.«..-«. ...»- .. , » »
Das preis-« can-.
Es ist ausgerechnet worden, daß das
tiv-Mansiosn den Ver. Staaten
z fest s2,3.32,000 gekostet hat. Als
« ekapital fiir den Bau waren sei
M t8192,000, und zwar 8120,000
M Staate Virginien und S72,000 von
Russland ausgeworfen. Für die beste
« vorne hatte man 8500 bestimmt.
P d trug ein jun er Irländer in
-— eston, Namens sanies Hoban,
Mon, welcher den Palast des Hersogs
III Leinster in Dublin sich zum Dio
M gewit li. Nach detn Plane waren
M das ebäude drei Stockwerle vor
Aeheth doch verweigerte der Kongresz
Mittel für einen derartigen großen
Heut, woran die DistriktssKommission
die eichnung in der Weise abänderte.
daß s Hand bei einer Lange von 170
Und einer Tiefe oon 68 Fuß zwei Stock
werke und ein Souterrain enthielt
Baf ington stellte daraus im Kongresz
den ntrag, zu den bereits vorhandenen
Mitteln noch so viel zu bewilligen, als
r Fertigstellung des Gebäudes erfor
ich sei. Die sparsame Volksver
tketttng feste indeß nur 815,t)0()aud,
welche in aten, die sich auf vier Jahre
verweilten zu bezahlen waren. Arn 13.
Oktober 1792 legte man in Gegenwart
Bashingtond den Grundstein, im No
vember 1800 wurde das Haus zum
ersten Male, nnd zwar von Präsident
Ida-es mit seiner Familie bezogen. Die
Gattin des Letzteren soll sich bitter über
die Unbequemlichleiten beklagt haben,
welche das noch unfertige Gebäude ihr
nnd ihren Angehörigen geboten.
Jm Anfange der ersten Administras
tiou Jefser one wurden weitere 814,000
sät- dad xekutiv-Mansion ausgewor
fen, nnd je denselben Betrag verwilligte
der Kongreß beim Beginn der ersten
und der zweiten Regierungeperiode Ma
disans. Anläßlich der Einnahme der
Bundeshauptstadt durch die Englander
1814 setzten britische Soldaten dar
us in Brand, wobei nur ein heftiger
egen dasselbe vor gänzlicher Zersto
wngetbewahrtr. Im Jahre 1817 ver
wen e man 820,000 auf die Wieder
herstellung des Executiv-Mansion. Um
die Spuren des Feuers zu verwischen,
wurden die rothen Sandsteine weiß
angestriehen, seit welcher TFett das Ge
bäude unter dem Namen » eißes Haus«
bekannt ist.
Während der erften Adminiftration
J erfons fügte man mit einem Kosten
an de von 819,000 dem Exetntiv
Mansion die jonische Vorhalle an, unter
William Harrifon würden 86000 ver
andgabt, um die fremden Mahagoni«
möbel in dem Gebäude dnrch amerika
nikt e zu ersetzen. Jnt Ganzen www-)
ko eten Reparaturen des Hauses with
rend der ersten Regierungeperiode rin
eolns, ähnliche Zwecke nnd Nenmodli
rnngen erforderten in 1865 einen Auf
wand von 876,000 und zwei Jahre
fpiiter einen solchen von 859,000. »Es-ah
rend der ersten Adminiftration ixsrante
wurden 8135,000, während feiner zwei
tett 8110,000 für das Exekutinansion
verwendet, 890,000 kamen Unter Halsri
rmd 8110,000 in der Regierungcszeit
Garsield - Arthur für dasselbe znr
Verausgabung. Für die letztgenanutc
Summe derfa man das Weiße Hang
tnit modernen inrichtnngen und crfetzte
die hölzerne Wand im Bestibnle durch
eine tmt Juwelen bedeckte lsilaswaud
Während der Regierungsperioden Elem
lands nnd Benjaniin Harrisone wurden
874,000 bezw. 896,000 für das Helmin
Mansion aufgewendet
Das weiße Hans entspricht noch heute
einer gewissen traditionell-en Einfachheit,
welche den Vätern der Republii eigen
war. Jnfanderheit dürften viele Pri
vatlente, an wenn fie noch nicht die
Staffel der o eren Zeksntausend erreicht
ben, in Bezug an die Anzahl der
danie, welche itn Exceutinanfion
dem Präsidenten und feiner Familie zur
Berfiignn stehen, mit dem Letzte-ten
nicht tan en. Dieselben bestehen nam
licht ans fünf Schlaf;irnn1ern, einem
Speifefaal, einein Wohnzinimer, dem
sogenannten Rothen Zimmer-, welches
als Parlor dient, dem Oft-, dein Grü
nen nnd dem Blanen Zimmer, sowie
dem Staats-Speifefaal, der bei öffent
lichen Gelegenheiten benutzt wird. Der
Ranmenangel i't wohl für viele nnferer
Landestnütter egenstand der Klage ge
wesen« Die int vori en Jahre verstor
meemaklin des riifidenten Genia
nein rri on trat ihrer Zeit mit der
I t ervor, daß znr größeren Be
qvetn ch eit der prüfidentlichen Familien
dem Weißen Haufe eigentlich noch meh
rere Flii el angefiigt werden sollten.
Ob der i ieinnng der Verewigten indeß
ein-M Geltung verschafft werden wird,
lii fich vor der Hand nicht absehen
rfcheiulicher ist es, daß, wenn über
K npt eine Aendernng in dieser Bezie-«
. vor enornnien werden sollte, einz
niederer Plan znr DurchführunL ge-’
. De dahin lautet, an Stelle
des Exeen stansion einen unserer
M Nepnblit würdigen Nenban zu
- see-Mut m Weiße Haue zu Of- -
ine- zn verwendet-. »
Im Mailänder Gerichts
scale gab es jüngst einen heillofen
Stank-ab Bier Anakchisten sollten
weil sie einen Polizei-Kommissar über
clleu hatten, verurtheilt werden« Der
war von Anarchiften an efüut,
weise plvhlich ge en die Richter schwere
St te zu we en begannen. Der
stumm-Halt ward am Kopf gestreift,
cis Reiche-dieser an der-Fand verwun
det. Ein un eheuree nmult erhob
; Carol-in ri ver-hefteten augen
mehrere Urstamm-, der repr
des streuten ward so ert zu
ten nnd drei Monaten äng
MW »
W
Os- Weis-ins
Einer alten Sitte gemakdie von der
erstes Jnattguration Washington ihren
Ursprung nimmt, findet in der Bundes
hanptstadt am Tage des Amtsantritted
eines neuen Präsidenten ein großer Ball
statt: der JnaugnrationdbalL
Seit 1885 wird dieser Ball. mit
Rücksicht aus die stets wachsende Theil
nehmerzahb welche das zehnte Tausend
nahe n erreicht, m dem großen rothen
Pen tondgebäude abgehalten, wo ein
Raum von 316 mal 116 Fuß Boden
sliiche und etwa 100 Fuß Höhe in präch
tiger Ausschmlickung und mit elektrischer
Beleuchtung sür die Festlichkeit herges
richtet wird. Der Ausdruck »Bau« hat
eigentlich mit der Zeit seine Richtigkeit
verloren, da selbst diese gewaltigeSPalle
tanzenden Paaren kaum mehr aum
bietet und es außerdem zum guten Ton
geworden ist, beim Jnaugnrationsball
nicht u tanzen. Man promenirt eben
einsa oder begibt sich nach den geräumi
gen Gallerien, um von dort dem Wo
zgen und Treiben im Saale zu nschauen.
; Die Kosten eines solchen " alles be
laufen sich im Gan en aus ungefähr eine
zBiertelmillion Do ard ——si«tr die Theil
’nehmer, notabene! Da kommen gleich
sflo sitr die Eintrittgtarte, 85 sür Essen
fund Getränke 85 durchschnimich fiik
I den Wagen und eine ganz nette Kleinig
l keit sür Blumen, so daß 825 pro Kops
stiglich erechnet werden tonnen. Die
sOrgani ation des Balles selbst kömmt
Freilich nicht so theuer zu stehen, aber
; das damit betraute Komite hat auch sür
Idie anderen Ausgaben der seitens der
jHauptstadt veranstalteten Jnaugura
; ttonssestlichteiten auszutommen, und der
sUeberschuß and dem Erlös des Balles
, reicht gewöhnlich gerade zu diesem Zwecke
Taus.
’ Dafür ist aber auch jetzt das Arran
gement dieser Balle ein ganz vorzüg
Hliches. besonders was die Garderobe
anbetkisst. Hier lag nämlich in trübe
ren Zeiten ein wunder Punkt der Inan
gurationebällr.
So gab es z. B. am Schlusse des
Balle-B gelegentlich der weiten Unau
guration Ljncolns einen solchen Sturm
H
znaih den Vuten und oen ueoerroacn,
»daß etwa die Hälfte der Herren in die
i unrechten Kleidungsstiicke gerieth, wäh
rend Hunderte ohne Bedeckung des
Zauptes und Umhiillung ihres »Full
reß« nach Hause mußten. Mehr oder
minder Schiffbruch gelitten hatten aber
die meisten Hüte, nnd am folgenden
Tag verkauften die fashionablen Hut
macher Washingtons nicht nur samtne
liche Angstrohren, die sie auf Lager hat
ten, sondern auch aus Baltirnore nnd
Philadelphia mußten sie telegraphsisch
welche bestellen.
Wie schon erwähnt, fand der erste
«Jnaugnrationsball unter Washington
statt und war vor 104 Jahren in New
York. « Iashington und seine Frau
waren gegenwärtig und Beide tanzten.
Die Perrcn waren gebeten, mit kurzem
Gala egen zu erscheinen und hatten· be
vor ste ihren Pla einnahnien, mit ihren
Damen vor dem räsidenten und seiner
Frau, die aus einem Sopha saßen, eine
tiefe Berbeignng zu machen. Man
muri-te übrigens elbst damals über die
fes hofmäsztge eremoniell, das bald
abgeschafft wurde.
ls einer der glänzendsten und be
suchtesten Bälle feiner Zeit wurde der
1809 bei der Jnauguration Madisons
in Washington abgehaltene gepriesen,
bei welchem die reizende Doll Madison
ein rächtiges Menuett mit xpriisident
Jesferson tanzte. Es waren damals
etwas über 400 Theilnrhrner an dein
Feste.
»Old Tippeeanoe« Harrison schwärmie
für Bäue. Jhm u E ren wurden
nicht weniger als dr abge lten. Der
ieine war der fashionable Ball, für wel
schen die Eintrittstarten 810 kosteten,
lder andere der »Tippecanoe’s Volks
Jball,« zu welchem man siir 81 Zutritt
’ hatte und der dritte der »Native Ameri
ean Ball.« General Harrison wohnte
alien dreien bei. Admiral Parier, wel
cher bei dem ersten die Leitung übernom
men tte, erzählt, daß eine junge Dame
von U ew York den altenKriegsniann vorn
Tipperanoe bat, mit ihr zu tanzen, was
is: auch General Harrison für einen
ß vor der ganzen Versammlung als
Gegenleistung versprach· Die junge
Dame erfüllte flugs ihren Theil der
Uebereintnnft, doch wurde sie um ihren
Lohn betr eu, denn der alte Haudegen »
hatte vom anzen keine A nung. .
Präsident Polkhatte zwei Bäue. Für s
den «exklnsiven« kostete die Eintritts-’
kam ego. Ein hkiumkk Bau leitet-l
Präsident Buchanans Bernmltnngsi s
termin ein, aber vier Jahre später hin- i
gen dunkle Wollen iiber dem Land und i
obwo lbei Linroliis erster Jnaugnra-s
tion Ball gegeben wurde, so erwies j
er sich doch als ein völliger Fehlschlag ;
Man glaubte allgemein, es be tehe ein I
Anschlag, den Präsidenten während des i
Bisses zu ermorden. Lincoln gin des
Feltb auch nicht hin und viele angesehene
ssullihceiten hielten sich ebenfalls
ern. Der zweite LineolnsBall hattes
mehr Erfolg, besonders aber flir dies
Himmel-eh wie sehen erwähnt. l
MHist-seine ngdnger sollte zei- Ball ·
r ants zweiter au n
ration den Schatten stellen. zln
Gebäude von 350 bei 150 Fuß wurde»
extra dafür aufgeführt Tie Beleuch- «
tang, Ausschmüctung und Anordnung J
waren prächtig. Das Backwert kostete
gegen stopoy nnd das Tafelgefchirr
allein THE-Axt Aber in jener Ballnacht
wüthete ein Blizzard durch die Straßen .
der Bundeshsuptftadt und die schönen
Damen tanzten in ihren Pelzen, die
Herren in ehren Ueber-rücken Also kenn
»e« auch, wie der Chronik vermelden
daß in ijetbiger Nacht denen Kanonen
vögeln, o ens- 500 in gäldenen Käsigen
im Saale ansÆnpet waren, die Musik
vor zu user u un Schnabel stecken
get-Urban
UWOOMs .
wie ans so manchen anderes co
ehiiftsdetries, so hat der ungesänl
trenge Winter auch störend a den
abster- oder Hummerfang an der Lüfte
Neu-Englands eingewirkt, die mit ihren
Buchten, Felsen nnd Untieer me r wie
irgend ein anderer Ort der Er e zur
Entwickelung dieses Schalthieres geeig
net ist. Während der kalten Jahreszeit
hält sich der Jammer in Tiefen non zu
weilen 30 Fa en auf, wo er mehr Schutz
vor den Wirkungen der Stürme und
dem Eis hat, das in seichtem Wasser oft
den Grund berührt nnd dem Seekreds
Wahrlich wird. Bei warmem, schönem
etter ist der Lobster schon in einer
Tiefe von drei Faden zu finden.
Um den Lobstersang mit Erfolg zu
betreiben, gehören 75 bis 100 Fallen
dazu, die man aus eine Fläche von we
nigstens zehn Meilen im Umsange auf
dem Meeresboden vertheilt. Die Fal
len werden des Nachts gesetzt. während
man am Morgen nachsieht, ob sich Hum
mer gefangen haben. ’"- in Winter rei
chen die von den See rebssöngern be
setzten Flächen weiter in die See hinaus,
als im Sommer. da, wie gesagt, die
Thiere in der kalten Jahreszeit größere
Tiefen aufsuchen. Auch bringen in die
ser Saison Stürme, Eis und Schnee
nicht nur Gesalren siir das Leben des
Lobstersiingers. fondern führen auch oft
materielle Verluste herbei. Nicht selten
eht man nach stiirmischen Stunden am
fer auf Meilen Fallen zerstreut liegen,
welche durch die erregte See von ihren
Befestigungsvorrichtnngen losgerissen
und an’s Land geschwemmt wurden.
geber Hummerfischer hat ans feinen
allen eine eigene «Marte, die den Be
sitzer ausweist. Entwendnng folcher
Fangwerkzeuge · gehört unter jenem
Theile der Bevölkerung zu den unde
kannten Dingen. Eine Person, welche
ich eines Diebstahls in dieser Hinsicht
chnldig machte, wurde angesehen wer
en, als habe sie das größte Verbrechen
verübt. ,
Die Fallen selbst sind höchst einfache
Verrichtungen nnd ähneln einem ans
Polzleisten gefertigten großen Vogel
tifige, dessen beide Enden mit einem
uetzarttgen weiletyt and getheertett
Schnüren bedeckt sind. In der Mitte«
jedes Netzes befindet sich eine Oeffnung.
Die Falle wird aus dem Meeresboden
durch Steine festgehalten und liegt
horizontal. Eine Bose, welche mit
Seiten an der Falle befestigt ist, zeigt
dem Eigenthümer die La e derselben an.
Der Kopf eines Eodfis es oder Satt-s
stiges dient als Lockspeisr. die man an
sstarien eisernen Hafen in der Falle
»anbringt. Der Beute sucht sich der"
stets hungrige Lobster zu betnltchtigen.
indem er durch die erwähnte Oeffnung
in die Falle krabbelt. Hier bemerkt er
denn bald, daß er gesungen ist« und bei
. einen verzweifelten Anstrengungen tu
’ einer Befreiung versucht er nicht ruck
:wiirts, wie er sein Hineinkoinmen be
werkstelligt, sondern mit dem Kopfe
voraus aus der Falle zu gelangen,
wobei er sich mit seinen Scheeren iii
dein Netze net-fängt. Gelingt es ihm
trotzdem, wieder zu entschlupfcn, so
« führt ihn seine Freßsucht bald wieder ui
die Falle, wo dann die Versuche zur
"Wiedererlatigung der Freiheit alsbald
von Neuem beginnen. Bild Beweis fiir
die Bestürzung. welche diese Thiere bei
dem Bewußtsein ihres Gefangenseins
befällt. diene die Thatsache, das; in den
allerseltensten Fallen in Fallen, aus
denen man gesangeneHuininern nimmt,
die Lockspeise berührt i;t, was man sogar
beobachten kann, auch wenn dieselben
in größerer Anzahl, bis zu 20, iti einerH
Falle sich befinden. Wenn der Lobster
freilich Kenntniß von seiner gewaltigen
Körperkraft hatte, brauchte er sich wegen
seiner Gefangenschaft nicht ii echauss
firen. Ein einziger Schnitt seiner gro
ßen Scheere wurde genügen, um dad
Netz zu zerreißen, wie man etwa Gaze
auseinanderschlign Ein D ahead Hum
mern zusammen wurden iii einen«
Au enbtick eine ganze Falle in Stücke
zer chlagen· ;
ie Bei-. Staaten sind das Land dee l
Seeirebseg. Mehr als Intuition-tu
Stück dieser Thiere werden in der Union ’
alljährlich verzehrt, abgesehen von den
Millionen tieiner robster. welche in«
Kannen aus den Markt kommen. Denk
letzteren t· andel betreffend, gibt eo Geis
schaste, iir die jahraus jahrein bis zu;
150 Fif er thati find. Der Hummeis
wächst ii rigena o langsam, das er ims
Alter von drei Jahren lauen die Großes
eines Flußtrebseo hat« Vor dem fünf-i
ten Jahre sollte er überhaupt nicht e
sangen werden. Doch ist dies wen gis
stens in der Jegtzeit noch lediglich eins
rotniner Wunsch, denn wie das ver-!
rbllche Raubshstein unfsere Bitssels
nahezu aus erottet und ich« unserer»
errl then iilder, des Lachssanges in?
laska und des Fichsangea auf denj
oberen Seen beina tigt, so siihrt ed«
auch im Lobstersang an der Küste Neu-H
Englands sein Szepter-. Während inan ;
vor nicht zu lan er Zeit noch in Newj
Port von jenem trande Seetrebse oans
nrchschnittlith 20 Zoll Lange, die
Scheeren nneingerechnet, und 12 Psandi
Gewicht taufen konnte und einzeln i
Exemplare bis u 18 Pfund wage-, ist
dekgrdßte Lo ter, den man heutzutage;
sehen bekommt, vielleicht zehn Zolli
Bei-retten wollen wir noch, daß.
t andige dummen wenigstens 30
Jahre alt gewesen sein müssen. J
Der größte amerikattti e
D a m p f e r hat kürzlich feine er te
Fahrt von New York nach New Orte-Ins
angetketen. Derselbe ehvrt der Mor
ast-Linie und beträgt fein Gehalt 4600
onnett. Er ist der größte aus Stahl
hergestellte Sau "ahkteidantpfek unter der
smertkattt then sugge. Er ist 406 Fuß
lang, 48 us htttt und kamt 1000 Tou
uett Kohlen in seinem Innern ber est
Setu täglicher schienst-darf bett- 60
Tonnen. -
Fies- tm us- WW »s»
i Iin 18·8smiMi-, beut Tage der Wie
» Wirt-trug des Deuts nistet d,
wurde nein Leibs ign, to
Jeehberg. die Ehkepz n Thei von Bie
maeck in Friedrichbruh empfangen ju
werden. Herr Freiberg, der einen
keinem Atelier gefertigten, kunstvollen
ie Einigung der deutschen Stämme zei
enden Wandieppich (Godelin") dem
rsten überbrochte. schildert nun dem
,.Leipziger Tageblatt« seinen Besuch aus
siihrlichz wir entue men dem Bericht
Nachstehendes: »O wurde bei meiner
Ankunft von Privat elretär Dr. Chry
sonder aus das Liebendwiirdigste em
pfangen und bat ihn, den Raum anzu
weisen, in dem der Teppich Pia finden
sollte. Während wir mit der ussiels
lung des Werkes beschäftigt waren, trat
der Fütt, ohne daß wii et- bemerkten,
in das immer, beobachtete nnd bei un
serer T ätigkeit und musterte die Stiele
rei. Erstdur den nrns meines Be
gleiters wurde ch an die Anwesenheit
des Fürsten aufmerksam gemacht; der
plä liche Anblick seinci Riesengestnlt
ma te mich etwas befangen, wie ed
wohl Jedem ergeht der vor FürstBiss
marck stehend von seinen durchdrin en
den Augen angeschaut wird. Der
ladung des Fürsten, bei ihm zu speisen, »
leistete ich selbstverständlich gern Folge J
Der Furt trug schwatzen Gehrock ;
weiße Binde und Ilblichh natursarbene
Stulpenstieseln. le er meinen Froek ;
bemerkte, äußerte er jovial: Ach, Sie ;
haben JhrenFrack an, den kennen wiri
ar nicht hier. « An der Spitze der Ta
fel saß der Fürst unmittelbar neben ihm
zu sitzen. hatte ich die Ehre, mir gegen- ;
über hatten die Fürstin und neben dieser J
mein Begleiter Platz genommen. Bei
der Tafe wurde der bekannte Crispi .
Wein getrunken von welchem des-Fürst, .
wie er erzählte auch jetzt noch jährlich i
100 Flaschen von seine-n ssrennde Crispi ;
erhalte Während der Tafel machte die
Fürstin einen Teller mit Biodirumcn
zurecht, um diese als Fntter siii die
Vögel aus den Balkonsiino zu stellen. «
»Als ich mich der vielsachen Leipziger
Grüße entlediatc, bat ich den iriirstein ;
doch auch einmal Leipzig mit seinem Be- T
suche zu erfreuen und damit die Wunsche
von wohl allen meinen Mitbiirgern zu«
erfüllen. Da meinte er: er gedenke
Leipzig zu besuchen, wenn er wieder ;
nach stifsingen gehe. Während der Tas- 2
sel erhielt er mehrere Tepeschen, Briefes -
und Zeitungen. Dr. ChrtssanderH
brachte den bekannten langen Bleistist, 1
der so groß wie ein kleiner Spazierstork ;
ist und in Kürze wurden die Briefschaf- «
ten durch einige Notizen erledi t· Nach »
der Tafel wurde die lange seise ge-l
bracht, welche der Fürst mit Behagen
tauchte und öfters mit einem schwarzen
orngrissel nachstopfte. Uns wurden
igarren erricht, die wir aber nicht«
tauchten, sondern alo Andenken mit
nahmen. Bei einer Tasse Kassee. die
nach Schluß deo Mahlee eingenommen
wurde, vergaß man ganz, wo man war.
Der Fürst war während der ganzen
Zeit der liebendwürdigste und unterhal
tendste Wirth. den man sich denken
kann. Er, sowie die Fürstin, erzählten
and dem reichen Schatte ihrer früheren
Erlebnisse auch manche komische E isode, .
ein neuer Beweis dafür, daß Für t Bis
marrk auch für die kleinen Vorkommnisse
des Lebens ein treueo Gedachtnisk sich be
wahrt. Bei Erwähnung der Attentate
erzählte der k liest, daß ihn einst ein sehr;
korpulenter err nsit noch mehreren sei
ner Bekannten besuchte, der den Revol
ver, mit welchem Lullmann aus ith
glimmert-eh geschossen nnd der unter;
lichern in einem Nebenzimmer vergra- -
ben war, in die Hände bekommen habe. ;
Auf einmal sei dort ein Schuß gefallen, (
der Fürst ing eilig in dao Zimmer und ;
glaubte schon einen Todten zu sehetH
sie Kugel aber war nirgends zu finden ; I
sie mußte sich gerade, wie der Fürst1
lachend bemerkte, in dein Bauche des;
starken Herrn verlangen haben. H
»Die cgroße Kälte dieser Tage brachte j
Bisniar aus ein Erlebnifi in nszland. l
Als er dort bei ähnlicher Temperatnrl
eine Schlittensahrt unternahm, bemerkte ;
er, daß das Gesicht des lknt chero kreide- ;
weiß wurde, daß es ihm also erfrorens
war. Der Fürst hieß ihn absteigen-l
Dieser aber bat, ruhig wettersahren zu
bliesen, und erst am Ziele der Fahrt«
stieg er ab, um sich vorsichtig sein Ge- ;
ficht rnit Schnee zu waschen. Der Frost ’
hatte ihm ni to geschadet. Der Mann I
mußte dao eschast verstehen,« sagte der
Fürst scherzend. —- Die Fürstin erzählte »
unter Anderen daß sie einst ein stan-;
osischer Diplomat be ucht habe. Bei?
seinem Eintritt fuhr der roße Hund«
aus ihn zu, unt ihn in n Rock znj
beißen. Mit größter Mühe versuchtej
die Fürstin, den nnd davon abzuhalten. I
Da agte der rstin Tochter: ,Laß ihn »
nur ob, er ruht doch ni t eher, ala bio «
er den Herrn in den No gebissen han«
Als der Hund frei war, that er’o auchl
wirklich und -—— war beruhigt.« - -- Kett Z
Freyberg schließt: »Diese kurzen! itsg
theilun en mögen genügen, um dass
völlig nge wnngene in der Unterhal«
tun u z gen. Nach ausgehobenerj
To el tatteten wir unter uhrung dein«
fli tlichen Park einen Be nch ab. Eos
wurden uns von denjichten des Parkeol
UMI bclll sllkslllcycll Uyklllvcllmc Ulclscc
zutn Andenken mitgegeben. Ich schied
von dieser Stätte mit dein beruhigenden
Gedanken, daß unser großer Altreichøi
kanzler sich noch der besten Gesundheit
des Körpers und der denkbar grüßten
Frische des Geistes erfreut. Jn seiner
Unterhaltung zeigte et einen Humor
nnd eine Lebenssteudigtem die geradezu
über-raschem Seine · ltung est unli
türisch gerade, sein eng leicht, seiue
Bewegungen sind ewanbt und leise-n
Sein Auge it an erordentlich le hast
eine Stimme krii eig, in der kivcten
ntethaltnng sen-i tek zuweist leßend.
So piet- wikkhi »u
tvie Tage irregeht-Hut Hutte.«;lleon.
J W " se w
se — g en var ·—-·
here Lt Bauen den Menschen aber
Inder nnd Meere, schon trled er zahl
lose Maschinen, welche die menschliche
nd entlasteten, als man ihm eine nene
rbeit ausbitedete, den Gewaltigen zum
Schmiedegesellen machte. Aus den Ge
danken, den Dampf zum Betriebe großer
itmrner zu verwenden, war allerdings
erekts der Be ritnder der Dampsindns
stete, James att, gekommen nnd hatte
am 28. April 1784 ern englisches Patent
aus eine derartige Erfindung erworben
Aber die ersten Dampfmaschinen Loko
motiven und Dantpsschifse konnten noch
ganz gut mit den gewöhnlichen Hebel
hämmern hergestellt werden. die theils
durch Menschenhand, theils durch Was
serkrast bewe t wurden. Erst als die
Dampsschisse ständig deanean zu durch
queren begannen, brauchte man sür sie
sestere Kurdeltvellen nnd Kolbenstangem
und da trat die Notwendigkeit der Ver
stellung besonders großer Schmiedestücke
gebieterisch hervor. Man erinnerte sich
an das Patent von Jameo Watt, priiste
die Erfindung genauer, fand aber, das: k
sie siir praktische "tveeke nicht gut ver
wendbar war. rrst im Jahre 1838 ge
lang es dem Englander Jamee Nas
mtsth. eine wirklich brauchbar-e Konstruk
tion zu ersinnen; der Gedanke wurde
von dem französischen Jngenienr Beur
don ausgegrissem und im Jahre 1842
stellten die Gebrüder Schneider in ihren
berühmten Werken von Crcnsot im De
partement Saone et roire den ersten
Dampshammer aus.
Co war noch ent einfach wrrrenoer
Dampshamnter, bei dem der Hammer
klos oder »Mir-« durch den Dampf em
porgehoben wurde und dann durch
eigene Schwere aus den Amboß nieder
siel. Der moderne Chitop bewahrte
sich, und nun wuchsen allenthalben
Dampshiitntner aus der Erde, und die
ngenieure bemühten sich, die schweren
« iaschinen zu verbessern. Schon icn
Jahre 1842 naipn Nastnhth ein Patent ;
aus einen doppelwirtenden Dampshatn- i
mer, bei dem der Tarnpi den Hammer
klos nicht nur entporhob, sondern beim
Niederfallen mit irasti erem Antrieb
versorgte, wodurch die schlagiraft be«
deutend erhöht wurde. Das Gewichtå
des Hammerbars schwankte se nach Be
darsz in der Regel betrug es 5 bis 80
Centner, während die Fallhohe zwischen k
0.5 bis 1 Meter sich bewegte; aber sur -:
besondere Zwecke, zur Herstellung der
größten Schniiedestückr. errichtete man,
riesige Dampihiimnter. und aus diesem :
Gebiete behielten die Werte von Creusot
die Führung. Noch heute besitzen sie
neben vielen kleineren den größten
Dampshammer Europas. Tiese Riesen
ntaschine, die nebenbei gesagt :t,t")00,000
Francs tostete, wurde int Jahre 1876
erbaut. Ihr »Bitt« wiegt tat-» Cent- »
ner und hat eine Fallholse von f) Meter; s
das Gen-i t der Chabotte, ans weicherz
der Ambo ruht, betrii t insgesattnuti
17,2t10 Eeutner; der Lylinder, durchs
weichen der Damps aus dettHamntertoi ;
ben wirkt, besin einen Durchmesser von i
1.40 Meter, während das Gesamt-eige
wicht aller zutn Ausbau des Riesen-E
hammers nöthigen metallischen Theiiex
sich aus rund 25,680 Erntner belaust. «
Der großte Dampsharntner der Welt E
arbeitet itt den Ver. Staaten in deinI
Cisenwerie tu Bethlehent, Pa. Ter
Lelbe ist 27 Meter hoch, die Faiihbhe
eträgt 5.5 Meter nnd das Gesammt
ewicht 40,000 Centner. wovon aus deni
innrer 2500 nnd«ans den Antboßs
5500 Centner entfallen. s
Deutschland besitzt den drittgroßteni
Tatnpshamnter der Welt, der in den«
berühmten Werten von Krupp in Essens
schmiedet und etn Bargewicht von tut-il
Centner bei drei Meter Falihbhe besitzt; -
der viertgroizte Datnpshamnter steht itt
Woolwich, England, und hat ein Bar
gewicht von 750 Erinner.
Der Tantps erwies sich aber nochs
nach einer anderen Richtung hin als ein
ausgezeichneter Schmiedege elle. Er
schwingt nicht nur Riesenhiinttner, die
10,00t) und 20,0t)0 Schmiede iaurn be
wegen kdnnten, sondern versteht auch
tnit kleineren Hittntnern das Eisen soi
s nell zu bearbeiten, daß der geschickteste j
eister mit ihnen ni twetteitern kann ; ?
denn man baut au schnellarbeitende
Dampshiitnmer mit geringe-n Burge
wicht, welche in einer Minute bis ist-»
läge austheilen können.
n neuerer Zeit hat man auch beson- «
dere Dampshiitntner erri tet, bei weis
chen die Schmiedestiicie wi chen zwei sich ;
wagerecht gegen einan er bewegenden-E
Hammerbiiren bearbeitet werden« undk
während wir diese Zeilen schreiben, wird L
in Ereusot eine derartige Riesenmtpj
Fchine gebaut, weiche gewaltige Schmiede- ;
tücke bearbeiten und die Schiagsirasti
eines Djarnps tnmers von 1200 ent-«
net Bärgewi tund stins Meter Fall
hö e entwickeln soll. ;
er Dampshautmer, der moderne;
Chkiop, blickt nunmehr aus eine ruhm
reiche siinszigjithrige Thätigteit Zurück, Z
aber der Fortschritt aus dem Geh ete der ;
Jndu trie nitnntt kein Ende; s on ists
an s ner Seite ein neuer Sehnt edegeik
teile erschienen, der elettris e Strand
er in den Werkstätten des ultans in J
kürzester Zeit eine wahre Revolution;
hervorrnsen wird. ;
Zeitungen in Versen· »Tit-«
Biw« macht wei Zeitungen namkasy
die ganz in ersen geschrieben ind.
Tit eine davon, die sich großer Pol-cita
ritiit erfreut, erscheint in Athen, herang
Vgeben von Georg SonkiQ Sie ist in I
ersen geschrieben, einschließlich der«
Innoneen nnd die Berie sollen gar«
nicht schlecht sein. Das andere Blatti
in Versen heißt «Williston Journan
erscheint in Kansas und wird yeransgei »
geben von Mist Elisaveth Wtisom die
alle ihre Irtilel ei enlsilndlg in Viel-ne ;
seht. In keinem lnite der Welt soll -
weni ungereimtes Zeug stehen, nls
in veseni.
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RESULTS ARE WHAT TSLL
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stumm-s kriksn I »st! Ist-Urahns Theils sonster
sestjkm m.-k--s sys-« »s! ji«-« « nist- bems« W. n Ida-.
Deus-st- c r .:. Bostodo Ist-L co» Ihn-. k
Lx P. Turm A- BO» Apotheker. «
Dr. Sumner Davis.
Lpextalcst für
Augen- u. OhchIkCUIheitem
Jndwrndent Wehmutte, Wmnd Island
. , , ...»—.«-»
Burlmgton Rauh-.
Willens nach allm, «1T1171ktkitdcg
Ostenø, Westen-. Yor
deno n. stät-end
verkauft und Gepäxfspicht über lpr PfN
nach dem Bestimmung-Horte ko
stenfrct befördert
llcniitsi diese Bahn von Niaiid Island iiccii
Chicago, Et. Loniszsz
Pontia, Kansas City, St.
Joseph, Omaha
sind allen Nllniilim des »Jan
Denver, Cheiieiiiir,Salt
Lalc,Portlaiid, Sau
Francigco
nnd allrn Punkten des Wellen-J
:—— zinstdreise-Yillcttr -- :
iiir Tonisiiien nach sahen nnd Zali ««a!k«
sannst iiacli liitslicli geliacncn «lsiinlien
;F"«3s.kcacn Auskunft nbei Ilaiin Wicht-J
ll. I, lo» luclldc Mcll Um All
Thomas Ton-wr
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AqinL Nie-nd Heiland, «.I-«—:l).
Nishi nach
christ. cornelius.
gialo on.
dem Yauptquartiet der
san-mein
ZR T ic lsknni Nisiianlc nnd lsiqaiikn ileis
an Hand. Jtnl gniis Etlliisjlicg iviin beim-.
bei-J aclialicn
III I. Berufs Sind-.
F I( Hi nir« » « ils«3::" ir«
Gebr. Thompson
Lin-akuten Natura
jkialiiknrn in allen Nrinlitcit
nnd
Niiiiidisigcntlninisqcichäftc nnd Halle-lisp
iiisn eine Spezialiiat
riiiios Mast-s
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320 ZU. Yönkn Entr.
III-Ue liiiiiien Hoiiieliih Eint-. mich-»i,
1Lieg»n.s. ni.—-- Geioiideie Ansnisiliainteit
wird Bestellung-n von aiicsivaitss acimdiiiei i
Johannes I(:’·i-0tzk)i.
Mater nnd Demokrat
TFADIUe in dass Male-nich ichla-ic1:dui Hi
Alten« wie Fapeiikieii ii. I. iv , qiii ii. billni
isciiiacht Geiondeie stiiiinksilsainlcit iviid
Nin Malen von sls n a q i c H ii. u n i l ch r :
ciigeioandL
»Es-« Lliiliiagk san-im in Bniteiibacli«5
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Zion- abgegcbcn weiden.
Fortl· Dliohissmks
Deutscher Salooii
310 W. Is. Sctnfzh
III-»Alle lsniilchniigrn benei· Liialiilit
iuzinnlchisø nnd angioanigeg Blei, die fein
iiknstseinciind !«iaiioie. Voizljgliche Hi
gaiien. «.Iliiiiii(«iliaine Bedienung. m
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Dcutichcr Advokat
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iriodensrichter.
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Deutscher Rechtsanwalt,
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Friesen-richten Ein-ty- uns Aste-ist
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Alle Arten von gerichtlichen Tsokusnemeu
prompt qusgefettigr
cfsee s- Its-unsinni- Itme Its-se.