M Island Angelger. onna Ist-na. nehme-. Wksp—.—-» .-- ..-. -..-.-.«..-«. ...»- .. , » » Das preis-« can-. Es ist ausgerechnet worden, daß das tiv-Mansiosn den Ver. Staaten z fest s2,3.32,000 gekostet hat. Als « ekapital fiir den Bau waren sei M t8192,000, und zwar 8120,000 M Staate Virginien und S72,000 von Russland ausgeworfen. Für die beste « vorne hatte man 8500 bestimmt. P d trug ein jun er Irländer in -— eston, Namens sanies Hoban, Mon, welcher den Palast des Hersogs III Leinster in Dublin sich zum Dio M gewit li. Nach detn Plane waren M das ebäude drei Stockwerle vor Aeheth doch verweigerte der Kongresz Mittel für einen derartigen großen Heut, woran die DistriktssKommission die eichnung in der Weise abänderte. daß s Hand bei einer Lange von 170 Und einer Tiefe oon 68 Fuß zwei Stock werke und ein Souterrain enthielt Baf ington stellte daraus im Kongresz den ntrag, zu den bereits vorhandenen Mitteln noch so viel zu bewilligen, als r Fertigstellung des Gebäudes erfor ich sei. Die sparsame Volksver tketttng feste indeß nur 815,t)0()aud, welche in aten, die sich auf vier Jahre verweilten zu bezahlen waren. Arn 13. Oktober 1792 legte man in Gegenwart Bashingtond den Grundstein, im No vember 1800 wurde das Haus zum ersten Male, nnd zwar von Präsident Ida-es mit seiner Familie bezogen. Die Gattin des Letzteren soll sich bitter über die Unbequemlichleiten beklagt haben, welche das noch unfertige Gebäude ihr nnd ihren Angehörigen geboten. Jm Anfange der ersten Administras tiou Jefser one wurden weitere 814,000 sät- dad xekutiv-Mansion ausgewor fen, nnd je denselben Betrag verwilligte der Kongreß beim Beginn der ersten und der zweiten Regierungeperiode Ma disans. Anläßlich der Einnahme der Bundeshauptstadt durch die Englander 1814 setzten britische Soldaten dar us in Brand, wobei nur ein heftiger egen dasselbe vor gänzlicher Zersto wngetbewahrtr. Im Jahre 1817 ver wen e man 820,000 auf die Wieder herstellung des Executiv-Mansion. Um die Spuren des Feuers zu verwischen, wurden die rothen Sandsteine weiß angestriehen, seit welcher TFett das Ge bäude unter dem Namen » eißes Haus« bekannt ist. Während der erften Adminiftration J erfons fügte man mit einem Kosten an de von 819,000 dem Exetntiv Mansion die jonische Vorhalle an, unter William Harrifon würden 86000 ver andgabt, um die fremden Mahagoni« möbel in dem Gebäude dnrch amerika nikt e zu ersetzen. Jnt Ganzen www-) ko eten Reparaturen des Hauses with rend der ersten Regierungeperiode rin eolns, ähnliche Zwecke nnd Nenmodli rnngen erforderten in 1865 einen Auf wand von 876,000 und zwei Jahre fpiiter einen solchen von 859,000. »Es-ah rend der ersten Adminiftration ixsrante wurden 8135,000, während feiner zwei tett 8110,000 für das Exekutinansion verwendet, 890,000 kamen Unter Halsri rmd 8110,000 in der Regierungcszeit Garsield - Arthur für dasselbe znr Verausgabung. Für die letztgenanutc Summe derfa man das Weiße Hang tnit modernen inrichtnngen und crfetzte die hölzerne Wand im Bestibnle durch eine tmt Juwelen bedeckte lsilaswaud Während der Regierungsperioden Elem lands nnd Benjaniin Harrisone wurden 874,000 bezw. 896,000 für das Helmin Mansion aufgewendet Das weiße Hans entspricht noch heute einer gewissen traditionell-en Einfachheit, welche den Vätern der Republii eigen war. Jnfanderheit dürften viele Pri vatlente, an wenn fie noch nicht die Staffel der o eren Zeksntausend erreicht ben, in Bezug an die Anzahl der danie, welche itn Exceutinanfion dem Präsidenten und feiner Familie zur Berfiignn stehen, mit dem Letzte-ten nicht tan en. Dieselben bestehen nam licht ans fünf Schlaf;irnn1ern, einem Speifefaal, einein Wohnzinimer, dem sogenannten Rothen Zimmer-, welches als Parlor dient, dem Oft-, dein Grü nen nnd dem Blanen Zimmer, sowie dem Staats-Speifefaal, der bei öffent lichen Gelegenheiten benutzt wird. Der Ranmenangel i't wohl für viele nnferer Landestnütter egenstand der Klage ge wesen« Die int vori en Jahre verstor meemaklin des riifidenten Genia nein rri on trat ihrer Zeit mit der I t ervor, daß znr größeren Be qvetn ch eit der prüfidentlichen Familien dem Weißen Haufe eigentlich noch meh rere Flii el angefiigt werden sollten. Ob der i ieinnng der Verewigten indeß ein-M Geltung verschafft werden wird, lii fich vor der Hand nicht absehen rfcheiulicher ist es, daß, wenn über K npt eine Aendernng in dieser Bezie-« . vor enornnien werden sollte, einz niederer Plan znr DurchführunL ge-’ . De dahin lautet, an Stelle des Exeen stansion einen unserer M Nepnblit würdigen Nenban zu - see-Mut m Weiße Haue zu Of- - ine- zn verwendet-. » Im Mailänder Gerichts scale gab es jüngst einen heillofen Stank-ab Bier Anakchisten sollten weil sie einen Polizei-Kommissar über clleu hatten, verurtheilt werden« Der war von Anarchiften an efüut, weise plvhlich ge en die Richter schwere St te zu we en begannen. Der stumm-Halt ward am Kopf gestreift, cis Reiche-dieser an der-Fand verwun det. Ein un eheuree nmult erhob ; Carol-in ri ver-hefteten augen mehrere Urstamm-, der repr des streuten ward so ert zu ten nnd drei Monaten äng MW » W Os- Weis-ins Einer alten Sitte gemakdie von der erstes Jnattguration Washington ihren Ursprung nimmt, findet in der Bundes hanptstadt am Tage des Amtsantritted eines neuen Präsidenten ein großer Ball statt: der JnaugnrationdbalL Seit 1885 wird dieser Ball. mit Rücksicht aus die stets wachsende Theil nehmerzahb welche das zehnte Tausend nahe n erreicht, m dem großen rothen Pen tondgebäude abgehalten, wo ein Raum von 316 mal 116 Fuß Boden sliiche und etwa 100 Fuß Höhe in präch tiger Ausschmlickung und mit elektrischer Beleuchtung sür die Festlichkeit herges richtet wird. Der Ausdruck »Bau« hat eigentlich mit der Zeit seine Richtigkeit verloren, da selbst diese gewaltigeSPalle tanzenden Paaren kaum mehr aum bietet und es außerdem zum guten Ton geworden ist, beim Jnaugnrationsball nicht u tanzen. Man promenirt eben einsa oder begibt sich nach den geräumi gen Gallerien, um von dort dem Wo zgen und Treiben im Saale zu nschauen. ; Die Kosten eines solchen " alles be laufen sich im Gan en aus ungefähr eine zBiertelmillion Do ard ——si«tr die Theil ’nehmer, notabene! Da kommen gleich sflo sitr die Eintrittgtarte, 85 sür Essen fund Getränke 85 durchschnimich fiik I den Wagen und eine ganz nette Kleinig l keit sür Blumen, so daß 825 pro Kops stiglich erechnet werden tonnen. Die sOrgani ation des Balles selbst kömmt Freilich nicht so theuer zu stehen, aber ; das damit betraute Komite hat auch sür Idie anderen Ausgaben der seitens der jHauptstadt veranstalteten Jnaugura ; ttonssestlichteiten auszutommen, und der sUeberschuß and dem Erlös des Balles , reicht gewöhnlich gerade zu diesem Zwecke Taus. ’ Dafür ist aber auch jetzt das Arran gement dieser Balle ein ganz vorzüg Hliches. besonders was die Garderobe anbetkisst. Hier lag nämlich in trübe ren Zeiten ein wunder Punkt der Inan gurationebällr. So gab es z. B. am Schlusse des Balle-B gelegentlich der weiten Unau guration Ljncolns einen solchen Sturm H znaih den Vuten und oen ueoerroacn, »daß etwa die Hälfte der Herren in die i unrechten Kleidungsstiicke gerieth, wäh rend Hunderte ohne Bedeckung des Zauptes und Umhiillung ihres »Full reß« nach Hause mußten. Mehr oder minder Schiffbruch gelitten hatten aber die meisten Hüte, nnd am folgenden Tag verkauften die fashionablen Hut macher Washingtons nicht nur samtne liche Angstrohren, die sie auf Lager hat ten, sondern auch aus Baltirnore nnd Philadelphia mußten sie telegraphsisch welche bestellen. Wie schon erwähnt, fand der erste «Jnaugnrationsball unter Washington statt und war vor 104 Jahren in New York. « Iashington und seine Frau waren gegenwärtig und Beide tanzten. Die Perrcn waren gebeten, mit kurzem Gala egen zu erscheinen und hatten· be vor ste ihren Pla einnahnien, mit ihren Damen vor dem räsidenten und seiner Frau, die aus einem Sopha saßen, eine tiefe Berbeignng zu machen. Man muri-te übrigens elbst damals über die fes hofmäsztge eremoniell, das bald abgeschafft wurde. ls einer der glänzendsten und be suchtesten Bälle feiner Zeit wurde der 1809 bei der Jnauguration Madisons in Washington abgehaltene gepriesen, bei welchem die reizende Doll Madison ein rächtiges Menuett mit xpriisident Jesferson tanzte. Es waren damals etwas über 400 Theilnrhrner an dein Feste. »Old Tippeeanoe« Harrison schwärmie für Bäue. Jhm u E ren wurden nicht weniger als dr abge lten. Der ieine war der fashionable Ball, für wel schen die Eintrittstarten 810 kosteten, lder andere der »Tippecanoe’s Volks Jball,« zu welchem man siir 81 Zutritt ’ hatte und der dritte der »Native Ameri ean Ball.« General Harrison wohnte alien dreien bei. Admiral Parier, wel cher bei dem ersten die Leitung übernom men tte, erzählt, daß eine junge Dame von U ew York den altenKriegsniann vorn Tipperanoe bat, mit ihr zu tanzen, was is: auch General Harrison für einen ß vor der ganzen Versammlung als Gegenleistung versprach· Die junge Dame erfüllte flugs ihren Theil der Uebereintnnft, doch wurde sie um ihren Lohn betr eu, denn der alte Haudegen » hatte vom anzen keine A nung. . Präsident Polkhatte zwei Bäue. Für s den «exklnsiven« kostete die Eintritts-’ kam ego. Ein hkiumkk Bau leitet-l Präsident Buchanans Bernmltnngsi s termin ein, aber vier Jahre später hin- i gen dunkle Wollen iiber dem Land und i obwo lbei Linroliis erster Jnaugnra-s tion Ball gegeben wurde, so erwies j er sich doch als ein völliger Fehlschlag ; Man glaubte allgemein, es be tehe ein I Anschlag, den Präsidenten während des i Bisses zu ermorden. Lincoln gin des Feltb auch nicht hin und viele angesehene ssullihceiten hielten sich ebenfalls ern. Der zweite LineolnsBall hattes mehr Erfolg, besonders aber flir dies Himmel-eh wie sehen erwähnt. l MHist-seine ngdnger sollte zei- Ball · r ants zweiter au n ration den Schatten stellen. zln Gebäude von 350 bei 150 Fuß wurde» extra dafür aufgeführt Tie Beleuch- « tang, Ausschmüctung und Anordnung J waren prächtig. Das Backwert kostete gegen stopoy nnd das Tafelgefchirr allein THE-Axt Aber in jener Ballnacht wüthete ein Blizzard durch die Straßen . der Bundeshsuptftadt und die schönen Damen tanzten in ihren Pelzen, die Herren in ehren Ueber-rücken Also kenn »e« auch, wie der Chronik vermelden daß in ijetbiger Nacht denen Kanonen vögeln, o ens- 500 in gäldenen Käsigen im Saale ansÆnpet waren, die Musik vor zu user u un Schnabel stecken get-Urban UWOOMs . wie ans so manchen anderes co ehiiftsdetries, so hat der ungesänl trenge Winter auch störend a den abster- oder Hummerfang an der Lüfte Neu-Englands eingewirkt, die mit ihren Buchten, Felsen nnd Untieer me r wie irgend ein anderer Ort der Er e zur Entwickelung dieses Schalthieres geeig net ist. Während der kalten Jahreszeit hält sich der Jammer in Tiefen non zu weilen 30 Fa en auf, wo er mehr Schutz vor den Wirkungen der Stürme und dem Eis hat, das in seichtem Wasser oft den Grund berührt nnd dem Seekreds Wahrlich wird. Bei warmem, schönem etter ist der Lobster schon in einer Tiefe von drei Faden zu finden. Um den Lobstersang mit Erfolg zu betreiben, gehören 75 bis 100 Fallen dazu, die man aus eine Fläche von we nigstens zehn Meilen im Umsange auf dem Meeresboden vertheilt. Die Fal len werden des Nachts gesetzt. während man am Morgen nachsieht, ob sich Hum mer gefangen haben. ’"- in Winter rei chen die von den See rebssöngern be setzten Flächen weiter in die See hinaus, als im Sommer. da, wie gesagt, die Thiere in der kalten Jahreszeit größere Tiefen aufsuchen. Auch bringen in die ser Saison Stürme, Eis und Schnee nicht nur Gesalren siir das Leben des Lobstersiingers. fondern führen auch oft materielle Verluste herbei. Nicht selten eht man nach stiirmischen Stunden am fer auf Meilen Fallen zerstreut liegen, welche durch die erregte See von ihren Befestigungsvorrichtnngen losgerissen und an’s Land geschwemmt wurden. geber Hummerfischer hat ans feinen allen eine eigene «Marte, die den Be sitzer ausweist. Entwendnng folcher Fangwerkzeuge · gehört unter jenem Theile der Bevölkerung zu den unde kannten Dingen. Eine Person, welche ich eines Diebstahls in dieser Hinsicht chnldig machte, wurde angesehen wer en, als habe sie das größte Verbrechen verübt. , Die Fallen selbst sind höchst einfache Verrichtungen nnd ähneln einem ans Polzleisten gefertigten großen Vogel tifige, dessen beide Enden mit einem uetzarttgen weiletyt and getheertett Schnüren bedeckt sind. In der Mitte« jedes Netzes befindet sich eine Oeffnung. Die Falle wird aus dem Meeresboden durch Steine festgehalten und liegt horizontal. Eine Bose, welche mit Seiten an der Falle befestigt ist, zeigt dem Eigenthümer die La e derselben an. Der Kopf eines Eodfis es oder Satt-s stiges dient als Lockspeisr. die man an sstarien eisernen Hafen in der Falle »anbringt. Der Beute sucht sich der" stets hungrige Lobster zu betnltchtigen. indem er durch die erwähnte Oeffnung in die Falle krabbelt. Hier bemerkt er denn bald, daß er gesungen ist« und bei . einen verzweifelten Anstrengungen tu ’ einer Befreiung versucht er nicht ruck :wiirts, wie er sein Hineinkoinmen be werkstelligt, sondern mit dem Kopfe voraus aus der Falle zu gelangen, wobei er sich mit seinen Scheeren iii dein Netze net-fängt. Gelingt es ihm trotzdem, wieder zu entschlupfcn, so « führt ihn seine Freßsucht bald wieder ui die Falle, wo dann die Versuche zur "Wiedererlatigung der Freiheit alsbald von Neuem beginnen. Bild Beweis fiir die Bestürzung. welche diese Thiere bei dem Bewußtsein ihres Gefangenseins befällt. diene die Thatsache, das; in den allerseltensten Fallen in Fallen, aus denen man gesangeneHuininern nimmt, die Lockspeise berührt i;t, was man sogar beobachten kann, auch wenn dieselben in größerer Anzahl, bis zu 20, iti einerH Falle sich befinden. Wenn der Lobster freilich Kenntniß von seiner gewaltigen Körperkraft hatte, brauchte er sich wegen seiner Gefangenschaft nicht ii echauss firen. Ein einziger Schnitt seiner gro ßen Scheere wurde genügen, um dad Netz zu zerreißen, wie man etwa Gaze auseinanderschlign Ein D ahead Hum mern zusammen wurden iii einen« Au enbtick eine ganze Falle in Stücke zer chlagen· ; ie Bei-. Staaten sind das Land dee l Seeirebseg. Mehr als Intuition-tu Stück dieser Thiere werden in der Union ’ alljährlich verzehrt, abgesehen von den Millionen tieiner robster. welche in« Kannen aus den Markt kommen. Denk letzteren t· andel betreffend, gibt eo Geis schaste, iir die jahraus jahrein bis zu; 150 Fif er thati find. Der Hummeis wächst ii rigena o langsam, das er ims Alter von drei Jahren lauen die Großes eines Flußtrebseo hat« Vor dem fünf-i ten Jahre sollte er überhaupt nicht e sangen werden. Doch ist dies wen gis stens in der Jegtzeit noch lediglich eins rotniner Wunsch, denn wie das ver-! rbllche Raubshstein unfsere Bitssels nahezu aus erottet und ich« unserer» errl then iilder, des Lachssanges in? laska und des Fichsangea auf denj oberen Seen beina tigt, so siihrt ed« auch im Lobstersang an der Küste Neu-H Englands sein Szepter-. Während inan ; vor nicht zu lan er Zeit noch in Newj Port von jenem trande Seetrebse oans nrchschnittlith 20 Zoll Lange, die Scheeren nneingerechnet, und 12 Psandi Gewicht taufen konnte und einzeln i Exemplare bis u 18 Pfund wage-, ist dekgrdßte Lo ter, den man heutzutage; sehen bekommt, vielleicht zehn Zolli Bei-retten wollen wir noch, daß. t andige dummen wenigstens 30 Jahre alt gewesen sein müssen. J Der größte amerikattti e D a m p f e r hat kürzlich feine er te Fahrt von New York nach New Orte-Ins angetketen. Derselbe ehvrt der Mor ast-Linie und beträgt fein Gehalt 4600 onnett. Er ist der größte aus Stahl hergestellte Sau "ahkteidantpfek unter der smertkattt then sugge. Er ist 406 Fuß lang, 48 us htttt und kamt 1000 Tou uett Kohlen in seinem Innern ber est Setu täglicher schienst-darf bett- 60 Tonnen. - Fies- tm us- WW »s» i Iin 18·8smiMi-, beut Tage der Wie » Wirt-trug des Deuts nistet d, wurde nein Leibs ign, to Jeehberg. die Ehkepz n Thei von Bie maeck in Friedrichbruh empfangen ju werden. Herr Freiberg, der einen keinem Atelier gefertigten, kunstvollen ie Einigung der deutschen Stämme zei enden Wandieppich (Godelin") dem rsten überbrochte. schildert nun dem ,.Leipziger Tageblatt« seinen Besuch aus siihrlichz wir entue men dem Bericht Nachstehendes: »O wurde bei meiner Ankunft von Privat elretär Dr. Chry sonder aus das Liebendwiirdigste em pfangen und bat ihn, den Raum anzu weisen, in dem der Teppich Pia finden sollte. Während wir mit der ussiels lung des Werkes beschäftigt waren, trat der Fütt, ohne daß wii et- bemerkten, in das immer, beobachtete nnd bei un serer T ätigkeit und musterte die Stiele rei. Erstdur den nrns meines Be gleiters wurde ch an die Anwesenheit des Fürsten aufmerksam gemacht; der plä liche Anblick seinci Riesengestnlt ma te mich etwas befangen, wie ed wohl Jedem ergeht der vor FürstBiss marck stehend von seinen durchdrin en den Augen angeschaut wird. Der ladung des Fürsten, bei ihm zu speisen, » leistete ich selbstverständlich gern Folge J Der Furt trug schwatzen Gehrock ; weiße Binde und Ilblichh natursarbene Stulpenstieseln. le er meinen Froek ; bemerkte, äußerte er jovial: Ach, Sie ; haben JhrenFrack an, den kennen wiri ar nicht hier. « An der Spitze der Ta fel saß der Fürst unmittelbar neben ihm zu sitzen. hatte ich die Ehre, mir gegen- ; über hatten die Fürstin und neben dieser J mein Begleiter Platz genommen. Bei der Tafe wurde der bekannte Crispi . Wein getrunken von welchem des-Fürst, . wie er erzählte auch jetzt noch jährlich i 100 Flaschen von seine-n ssrennde Crispi ; erhalte Während der Tafel machte die Fürstin einen Teller mit Biodirumcn zurecht, um diese als Fntter siii die Vögel aus den Balkonsiino zu stellen. « »Als ich mich der vielsachen Leipziger Grüße entlediatc, bat ich den iriirstein ; doch auch einmal Leipzig mit seinem Be- T suche zu erfreuen und damit die Wunsche von wohl allen meinen Mitbiirgern zu« erfüllen. Da meinte er: er gedenke Leipzig zu besuchen, wenn er wieder ; nach stifsingen gehe. Während der Tas- 2 sel erhielt er mehrere Tepeschen, Briefes - und Zeitungen. Dr. ChrtssanderH brachte den bekannten langen Bleistist, 1 der so groß wie ein kleiner Spazierstork ; ist und in Kürze wurden die Briefschaf- « ten durch einige Notizen erledi t· Nach » der Tafel wurde die lange seise ge-l bracht, welche der Fürst mit Behagen tauchte und öfters mit einem schwarzen orngrissel nachstopfte. Uns wurden igarren erricht, die wir aber nicht« tauchten, sondern alo Andenken mit nahmen. Bei einer Tasse Kassee. die nach Schluß deo Mahlee eingenommen wurde, vergaß man ganz, wo man war. Der Fürst war während der ganzen Zeit der liebendwürdigste und unterhal tendste Wirth. den man sich denken kann. Er, sowie die Fürstin, erzählten and dem reichen Schatte ihrer früheren Erlebnisse auch manche komische E isode, . ein neuer Beweis dafür, daß Für t Bis marrk auch für die kleinen Vorkommnisse des Lebens ein treueo Gedachtnisk sich be wahrt. Bei Erwähnung der Attentate erzählte der k liest, daß ihn einst ein sehr; korpulenter err nsit noch mehreren sei ner Bekannten besuchte, der den Revol ver, mit welchem Lullmann aus ith glimmert-eh geschossen nnd der unter; lichern in einem Nebenzimmer vergra- - ben war, in die Hände bekommen habe. ; Auf einmal sei dort ein Schuß gefallen, ( der Fürst ing eilig in dao Zimmer und ; glaubte schon einen Todten zu sehetH sie Kugel aber war nirgends zu finden ; I sie mußte sich gerade, wie der Fürst1 lachend bemerkte, in dein Bauche des; starken Herrn verlangen haben. H »Die cgroße Kälte dieser Tage brachte j Bisniar aus ein Erlebnifi in nszland. l Als er dort bei ähnlicher Temperatnrl eine Schlittensahrt unternahm, bemerkte ; er, daß das Gesicht des lknt chero kreide- ; weiß wurde, daß es ihm also erfrorens war. Der Fürst hieß ihn absteigen-l Dieser aber bat, ruhig wettersahren zu bliesen, und erst am Ziele der Fahrt« stieg er ab, um sich vorsichtig sein Ge- ; ficht rnit Schnee zu waschen. Der Frost ’ hatte ihm ni to geschadet. Der Mann I mußte dao eschast verstehen,« sagte der Fürst scherzend. —- Die Fürstin erzählte » unter Anderen daß sie einst ein stan-; osischer Diplomat be ucht habe. Bei? seinem Eintritt fuhr der roße Hund« aus ihn zu, unt ihn in n Rock znj beißen. Mit größter Mühe versuchtej die Fürstin, den nnd davon abzuhalten. I Da agte der rstin Tochter: ,Laß ihn » nur ob, er ruht doch ni t eher, ala bio « er den Herrn in den No gebissen han« Als der Hund frei war, that er’o auchl wirklich und -—— war beruhigt.« - -- Kett Z Freyberg schließt: »Diese kurzen! itsg theilun en mögen genügen, um dass völlig nge wnngene in der Unterhal« tun u z gen. Nach ausgehobenerj To el tatteten wir unter uhrung dein« fli tlichen Park einen Be nch ab. Eos wurden uns von denjichten des Parkeol UMI bclll sllkslllcycll Uyklllvcllmc Ulclscc zutn Andenken mitgegeben. Ich schied von dieser Stätte mit dein beruhigenden Gedanken, daß unser großer Altreichøi kanzler sich noch der besten Gesundheit des Körpers und der denkbar grüßten Frische des Geistes erfreut. Jn seiner Unterhaltung zeigte et einen Humor nnd eine Lebenssteudigtem die geradezu über-raschem Seine · ltung est unli türisch gerade, sein eng leicht, seiue Bewegungen sind ewanbt und leise-n Sein Auge it an erordentlich le hast eine Stimme krii eig, in der kivcten ntethaltnng sen-i tek zuweist leßend. So piet- wikkhi »u tvie Tage irregeht-Hut Hutte.«;lleon. J W " se w se — g en var ·—-· here Lt Bauen den Menschen aber Inder nnd Meere, schon trled er zahl lose Maschinen, welche die menschliche nd entlasteten, als man ihm eine nene rbeit ausbitedete, den Gewaltigen zum Schmiedegesellen machte. Aus den Ge danken, den Dampf zum Betriebe großer itmrner zu verwenden, war allerdings erekts der Be ritnder der Dampsindns stete, James att, gekommen nnd hatte am 28. April 1784 ern englisches Patent aus eine derartige Erfindung erworben Aber die ersten Dampfmaschinen Loko motiven und Dantpsschifse konnten noch ganz gut mit den gewöhnlichen Hebel hämmern hergestellt werden. die theils durch Menschenhand, theils durch Was serkrast bewe t wurden. Erst als die Dampsschisse ständig deanean zu durch queren begannen, brauchte man sür sie sestere Kurdeltvellen nnd Kolbenstangem und da trat die Notwendigkeit der Ver stellung besonders großer Schmiedestücke gebieterisch hervor. Man erinnerte sich an das Patent von Jameo Watt, priiste die Erfindung genauer, fand aber, das: k sie siir praktische "tveeke nicht gut ver wendbar war. rrst im Jahre 1838 ge lang es dem Englander Jamee Nas mtsth. eine wirklich brauchbar-e Konstruk tion zu ersinnen; der Gedanke wurde von dem französischen Jngenienr Beur don ausgegrissem und im Jahre 1842 stellten die Gebrüder Schneider in ihren berühmten Werken von Crcnsot im De partement Saone et roire den ersten Dampshammer aus. Co war noch ent einfach wrrrenoer Dampshamnter, bei dem der Hammer klos oder »Mir-« durch den Dampf em porgehoben wurde und dann durch eigene Schwere aus den Amboß nieder siel. Der moderne Chitop bewahrte sich, und nun wuchsen allenthalben Dampshiitntner aus der Erde, und die ngenieure bemühten sich, die schweren « iaschinen zu verbessern. Schon icn Jahre 1842 naipn Nastnhth ein Patent ; aus einen doppelwirtenden Dampshatn- i mer, bei dem der Tarnpi den Hammer klos nicht nur entporhob, sondern beim Niederfallen mit irasti erem Antrieb versorgte, wodurch die schlagiraft be« deutend erhöht wurde. Das Gewichtå des Hammerbars schwankte se nach Be darsz in der Regel betrug es 5 bis 80 Centner, während die Fallhohe zwischen k 0.5 bis 1 Meter sich bewegte; aber sur -: besondere Zwecke, zur Herstellung der größten Schniiedestückr. errichtete man, riesige Dampihiimnter. und aus diesem : Gebiete behielten die Werte von Creusot die Führung. Noch heute besitzen sie neben vielen kleineren den größten Dampshammer Europas. Tiese Riesen ntaschine, die nebenbei gesagt :t,t")00,000 Francs tostete, wurde int Jahre 1876 erbaut. Ihr »Bitt« wiegt tat-» Cent- » ner und hat eine Fallholse von f) Meter; s das Gen-i t der Chabotte, ans weicherz der Ambo ruht, betrii t insgesattnuti 17,2t10 Eeutner; der Lylinder, durchs weichen der Damps aus dettHamntertoi ; ben wirkt, besin einen Durchmesser von i 1.40 Meter, während das Gesamt-eige wicht aller zutn Ausbau des Riesen-E hammers nöthigen metallischen Theiiex sich aus rund 25,680 Erntner belaust. « Der großte Dampsharntner der Welt E arbeitet itt den Ver. Staaten in deinI Cisenwerie tu Bethlehent, Pa. Ter Lelbe ist 27 Meter hoch, die Faiihbhe eträgt 5.5 Meter nnd das Gesammt ewicht 40,000 Centner. wovon aus deni innrer 2500 nnd«ans den Antboßs 5500 Centner entfallen. s Deutschland besitzt den drittgroßteni Tatnpshamnter der Welt, der in den« berühmten Werten von Krupp in Essens schmiedet und etn Bargewicht von tut-il Centner bei drei Meter Falihbhe besitzt; - der viertgroizte Datnpshamnter steht itt Woolwich, England, und hat ein Bar gewicht von 750 Erinner. Der Tantps erwies sich aber nochs nach einer anderen Richtung hin als ein ausgezeichneter Schmiedege elle. Er schwingt nicht nur Riesenhiinttner, die 10,00t) und 20,0t)0 Schmiede iaurn be wegen kdnnten, sondern versteht auch tnit kleineren Hittntnern das Eisen soi s nell zu bearbeiten, daß der geschickteste j eister mit ihnen ni twetteitern kann ; ? denn man baut au schnellarbeitende Dampshiitnmer mit geringe-n Burge wicht, welche in einer Minute bis ist-» läge austheilen können. n neuerer Zeit hat man auch beson- « dere Dampshiitntner erri tet, bei weis chen die Schmiedestiicie wi chen zwei sich ; wagerecht gegen einan er bewegenden-E Hammerbiiren bearbeitet werden« undk während wir diese Zeilen schreiben, wird L in Ereusot eine derartige Riesenmtpj Fchine gebaut, weiche gewaltige Schmiede- ; tücke bearbeiten und die Schiagsirasti eines Djarnps tnmers von 1200 ent-« net Bärgewi tund stins Meter Fall hö e entwickeln soll. ; er Dampshautmer, der moderne; Chkiop, blickt nunmehr aus eine ruhm reiche siinszigjithrige Thätigteit Zurück, Z aber der Fortschritt aus dem Geh ete der ; Jndu trie nitnntt kein Ende; s on ists an s ner Seite ein neuer Sehnt edegeik teile erschienen, der elettris e Strand er in den Werkstätten des ultans in J kürzester Zeit eine wahre Revolution; hervorrnsen wird. ; Zeitungen in Versen· »Tit-« Biw« macht wei Zeitungen namkasy die ganz in ersen geschrieben ind. Tit eine davon, die sich großer Pol-cita ritiit erfreut, erscheint in Athen, herang Vgeben von Georg SonkiQ Sie ist in I ersen geschrieben, einschließlich der« Innoneen nnd die Berie sollen gar« nicht schlecht sein. Das andere Blatti in Versen heißt «Williston Journan erscheint in Kansas und wird yeransgei » geben von Mist Elisaveth Wtisom die alle ihre Irtilel ei enlsilndlg in Viel-ne ; seht. In keinem lnite der Welt soll - weni ungereimtes Zeug stehen, nls in veseni. csxycss « « chsscsf RESULTS ARE WHAT TSLL Wo ask-m» wol ans of Ihm pMs u s sog Im It urs- t«ensk result- m wo can o- send-ode Eosuvonesm Sem- sscmactk Its like-eh met Dim nMJhsn Ihn-r sss Ovs of Ins other Its-Io. Ins Co It stumm-s kriksn I »st! Ist-Urahns Theils sonster sestjkm m.-k--s sys-« »s! ji«-« « nist- bems« W. n Ida-. Deus-st- c r .:. Bostodo Ist-L co» Ihn-. k Lx P. Turm A- BO» Apotheker. « Dr. Sumner Davis. Lpextalcst für Augen- u. OhchIkCUIheitem Jndwrndent Wehmutte, Wmnd Island . , , ...»—.«-» Burlmgton Rauh-. Willens nach allm, «1T1171ktkitdcg Ostenø, Westen-. Yor deno n. stät-end verkauft und Gepäxfspicht über lpr PfN nach dem Bestimmung-Horte ko stenfrct befördert llcniitsi diese Bahn von Niaiid Island iiccii Chicago, Et. Loniszsz Pontia, Kansas City, St. Joseph, Omaha sind allen Nllniilim des »Jan Denver, Cheiieiiiir,Salt Lalc,Portlaiid, Sau Francigco nnd allrn Punkten des Wellen-J :—— zinstdreise-Yillcttr -- : iiir Tonisiiien nach sahen nnd Zali ««a!k« sannst iiacli liitslicli geliacncn «lsiinlien ;F"«3s.kcacn Auskunft nbei Ilaiin Wicht-J ll. I, lo» luclldc Mcll Um All Thomas Ton-wr ic l; AqinL Nie-nd Heiland, «.I-«—:l). Nishi nach christ. cornelius. gialo on. dem Yauptquartiet der san-mein ZR T ic lsknni Nisiianlc nnd lsiqaiikn ileis an Hand. Jtnl gniis Etlliisjlicg iviin beim-. bei-J aclialicn III I. Berufs Sind-. F I( Hi nir« » « ils«3::" ir« Gebr. Thompson Lin-akuten Natura jkialiiknrn in allen Nrinlitcit nnd Niiiiidisigcntlninisqcichäftc nnd Halle-lisp iiisn eine Spezialiiat riiiios Mast-s B ä et c r c i 320 ZU. Yönkn Entr. III-Ue liiiiiien Hoiiieliih Eint-. mich-»i, 1Lieg»n.s. ni.—-- Geioiideie Ansnisiliainteit wird Bestellung-n von aiicsivaitss acimdiiiei i Johannes I(:’·i-0tzk)i. Mater nnd Demokrat TFADIUe in dass Male-nich ichla-ic1:dui Hi Alten« wie Fapeiikieii ii. I. iv , qiii ii. billni isciiiacht Geiondeie stiiiinksilsainlcit iviid Nin Malen von sls n a q i c H ii. u n i l ch r : ciigeioandL »Es-« Lliiliiagk san-im in Bniteiibacli«5 l Zion- abgegcbcn weiden. Fortl· Dliohissmks Deutscher Salooii 310 W. Is. Sctnfzh III-»Alle lsniilchniigrn benei· Liialiilit iuzinnlchisø nnd angioanigeg Blei, die fein iiknstseinciind !«iaiioie. Voizljgliche Hi gaiien. «.Iliiiiii(«iliaine Bedienung. m Koboth »Hile Dcutichcr Advokat --»unv-»« iriodensrichter. Qfsice im Scrukity Nai. Bank Gebäude· HENKY GUcNH Deutscher Rechtsanwalt, -«)n-slizsnms - « Friesen-richten Ein-ty- uns Aste-ist Gefühle-. Alle Arten von gerichtlichen Tsokusnemeu prompt qusgefettigr cfsee s- Its-unsinni- Itme Its-se.