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MARTlN. Eigenthümer. Gan; nen, an der LIauprsisschijitanasce Pican Boonm Gxock fix-rie- 12ghs;1.s.' H. 0. A U s T A D. Eigenthümer-. « Die seht-ten der säh-nachsah Schon wiederholt ist auf die Nach theile aufsaksam gemacht worden, welche das Arbeiten, namentlich anhal tende Arbeiten an der Nähmafchine den Arbeiterinnen bringt. Tit Nähmas schine Zeigt mehr, als die meisten anderen Maschinen, die Richtigkeit des Satzes, daß an Kraft verloren geht, was man In Schnelligkeit gewinnt, ein Satz, der « euch für das Velociped seine Anwen dung findet. Akan kommt mit der Nähch allerdings viel schneller vor-Crit als mit der alten Nähnadel, aber man muß auch einen viel bedeutende-tut Grad von Kraft gnug-Indem um dass kleine WAR zens in ewegw zu essen-. t Te Grund werden die Omnibusgäzele c zwei Stunden gewechselt. aber von dem arm BILDET das mit der Näh-— m; . Met, vertan imme, daß ci . JII Stunden tä ich M Pedal tret-Z um sie ie- Gange zu s , Nun bedenke man, daß es « tut auf Hervvrbringung der » straft ankommt, sondern das , Körper in einer durch ihre Eins keit ausreibenden Weise erschüttert M, und der schnurrende Ton der Meer Maschinen außerdem das Ner vensystem angreift. . Der französische Arzt Dr. Guibout X hat in einein Berichte an die Pariser medizinische Gesellschaft angeführt, daß er im Hospital Saint Louis fortwährend Arbeiterinnen zu behandeln habe, welche durch ihre Anstrengungen an der Reih maschine zu einem mehr als verdächtigen Stadium der Schwäche und Erschöpfung herabgekommen wären; ihre sehr blei chen und hohlen Wangen, ihre gekrümm ten Rücken, ihre Schmerzen in der Brust und Bauchhöhle bekundeten die Natur ihres Leidens nur allzu deutlich, nnd es unterliege keinem Zweifel, daß die Nähmaschine die leibliche und mora lische Gesundheit der mit ihr Arbeiten den ernstlich bedrohe. Man kann zwar dem Uebel theilweise dadurch abhelsen, »das man recht kräftige Mädchen zur Maschinenarbeit wählt, besonders - , die eine recht gesunde Brust , und sie mit reichlicher und kräf Nahrung versorgt3 besser wäre es ebenfalls, wenn man die Bewe Maschine dur eine mechanische s M herbeiführen wo te. Einen Ver dnzn hat der sronzosische Jugenieur : zal bereits früher gemacht, indem er M eletrischen Motor konstrnirte, der M M Maschine in Verbindung gesetzt, » Raum einnimmt nnd dieselbe jzhssko schnell bewegt, wie das von der W zetretene Bei-at Der Bee «"«lft M-»itstfcheinlich dadurch gh , dcf zu den Kosten site die s nnd die Arbeiteri- noch die NUM. Die Pariser .Cnriasite Univeeselle« schreibt: Der sinnig det Pelze für die sen Winter ist der »Schon-We Fuchs,« der in Kamtschatla zu Hause ist. Sein ; Fell gilt Zwischen 2000 nnd 60003 Francs, al o kostet ein mit Schwarz- ; fuchs gefütterter Mantel die Kleinigkeit s von 50,000 France. Nach dein Schwarz fychs kommt der Blaufuchh dessen Fell Z ts- 500 bis 2500 Franks ini Preise s M. Ein ganzer Mantel kommt ; :- M 25,000 Fraan Das Fell ; Wen Bideks kostet wieder zwi NsM bis 40,000 France-. Vom W Zodel kostet der Befatz eines antels etwa 25,000 bis 30,()00 ! E M nnd 6000 France-. ein Man- E s f ncs. Zu den billigfien Pelzen ge rt noch die fidirische Otter, von der man einen einfachen Pelziock schon um 6000 Franks dekomnit. Jnteressieen - mag auch die Bemerkung des gleichen Platte-, daß der Musi, heute aus-Z schließlich zur Ausküfiung der Frauen - ehökig, am Ende des 17. und ain An klang des 18«· JahzhundektSRyotinden t Ucullllccll gclillgcll IUUcUc- Dis UIUUI kam aus Italien und aus deni italieni- . schen Wort »Wind-N fianinit auch das Wort ,,maii(-iion,« womit ie Franzos . ien den Muff bezeichnen- Besonders die Größe der Masse war damals sehr dein Wechsel der Mode unterworfen, bald trug man sie ganz groß, bald win zig klein. Ein Pelihiindler in Eaen, den die Mode der kleinen Music begreif licherweife sehr verdroß, kam aus eiii ori inelles Mittel, die großen wieder iii Ausnahme zu bringen. Er schenkte dem Scharfri tee einen Louisdor und einen kleinen V uff den jener am Tage einer inri tang tragen mußte. Der Hen er er chien richtig inil einem kleinen Mnff auf dem Schaffen Sofoki kamen die kleinen Miiffø ad. Aber der Poli eioffizier hatte ebenfalls einen kleinen Ding-) ei der Hinrichtung getragen, ließ den nker kommen nnd dieser gestand, wie er in den Besitz des Pelziverks ge langt war. Schließlich wurde der Pelz hiindler in’s Gefängniß geworfen, trotz dein er betonte, daß er seine Waare ver chenken könne, wie er wallte. Das arlanientananen bihniau Recht nnd zuleyt wurde der olizeiaffiz er ver klagt und verurtheilt, den Kaufmann » reichlich zu entfchiidigeii. ; Noch auf deni Todtenbeti iseraiich i hat ein-n reitet Mensch von i 19 Jahren, der klirzi n Philade i in Folge ist-mäßigen auchens vaa kennen start-. Am Tage im vmZeit-ein i sde ranchte er im Eigaemien l- U- · ex L-- l " . . Jsc " I« T« « Haus- und Landwieihschaft Damit erfrorene Kartof seln den unangenehmen. süßen Ge schmack verlieren, muß man sie aus einige Tage in die warme Küche brin gen, wodurch sich ihr Geschmack bedeu tend verbessert. Wäsche bei Frastwetter in 1 bis 2 Tagen zu trocknen. Dem letzten Spiilwassek und der Starke fii te ich 125 bis LNIGkamm in Wasser ge ochteö Salz zu. Die Wäsche gesror trotz starker Kälte nicht und war iul bis 2 Tagen trocken. Ich empfehle allen Hausfrauea dieses einfache, gute Mittel. « « "tveige vom Kirschbaum Ftteder, von der Quitte bringt man aus folgende Weise im Winter zum Bliihenx man mische Wasser, Salz und Salpeter und setzt die Zweige, die man mit einem fchar en Federmesser mit einem Schnitt ab eschnitten hat, in dies Wasser-. Es versteht sich von selbst, daß diese Zweige schon dicke Blüthen Knodpen etrieben haben müssen, wenn sie auf die e Weise im geheiztett Zimmer erblühen sollen. Eine Stube warm zu ma ch e n ist leichter, als sie warm zn halten. Da sei denn betont, was tzutage eigentlich ein Jeder wissen ollte, daß reine Luft sechemal so schnell, also sechs mal so billig zu erwarmen ist ald ver-. dorbene. nnd daß sich reine Luft auchs viel länger warm hält. Also sort mit; der Angst, daß ein einmal erwärmtes Zimmer geschlossen bleiben iniis e, wenn - auch Tabaksaualm oder sonst ge Ver-« derbniß der Lust laum mehr das Athmen - gestattet. Die Fenster anfi Ein bis· zwei Minuten frisch winterlicher Zug hindurch, der alle schlechte Lust hinaus segt, und dann wird man sehen, wie angenehm sich wieder die Lust erwärmt. T Ochsenschwanzsuppe wird wie solgt bereitet: 2 bitt 3 Ochsenschwtinze schneidet man in Scheiben und legt sie eine Stunde in kaltes Wasser. Her nach werden dieselben blanchirt (abwal len) und die Scheiben wieder in kleinere Stücke zerthrilt. Diese werden mit 2 Lorbeerblättem 1 gelben Rübe, nebst Psefserkdrnern in brauner Briihe oder Bonillon ganz langsam is bie- 2 Stun den gedanipst. Mittlerweile kostet man einige Löffel Mehl hellgelb, siillt das selbe mit Btiihe ans nnd läßt sie einige Zeit auelochein Sind die Ochsen chwiinze weich, so siigt man deren Brühe die Sande bei, entsettet dieselbe ut und seiht sie durch, priist den Ge chma(t, gibt etwao Catzennepsesier und ein Gläschen Madeira oder Ihrr-entsin ein. Vor dem Anrichten entfernt man noch die großeren Knochen des Ochsen schtvanzed, oder lost dieselben gänzlich ab, so daß nur die Fleischstiickchen in der Sappe bleiben. Butter nnd Margarine. Der Gerichtecheniiter Dr. Bischofs in Berlin gibt ein hochst einfaches Mittel« an, wie jeder isaie wenigstens annähernd eine Versalschung der Naturbutter mit.1 Margarine feststellen lance. Im Jn teresse aller Butterhiindler und der Kånser liegt es, daß diese Methode eine möglichst weite Verbreitung finde. Wenn man nämlich ein Stück reiner: Natnrbutter in einem Glase zum Schmelzen bringe, so werde sich ein-s Bodensatz von Wasser und Salz bilden. Z Die darüber befindliche Zchicht siiifsiget«i Butter werde klar und durchsichti sein. s falls es reine Naturbntter war. S melze man in einem anderen Glase ein gleich; roßed Stint Margarine, so werde dies iissige Schicht milchig nnd undurch sichtig sein. Ein Gemisch von Natur-41 nnd Kunstbntter miisfe demnach einek mehr oder weniger starie Trübungs zeigen, se nach dem Prozentfas Mut-· garine, den das Gemisch enthielt. Beim Schmelzen einer verdachtigen Bauers würde eine einigermaßen empfindliche? Nase auch den eigenthiimlichen Gernchk der Margarine heraus-kennen Derj Sachverständige fügte hinzu, daß dies k--1·zetjfiilse«isringen von Butter in erschreis cccllock Welsc Zllllalsmcll Ueber Fische nnd deren Be reitung schreibt der Ilew liorker Fischlsändler E. G. Blacksord: Es ist nicht schwei, frische Frische zu unter scheiden Zuerst ist eine gewme Härte an einem frisch gesangenen Fische welche nicht zu verkennen nt ssische welche schon langer todt ind, werden liber weich und zu bieg am. Eine Unter suchung der Riemen wird. wenn diesel ben blaß nnd farblos sind dem seäuser zeigen daß der Fisch nicht srisch ist. Die Augen in solchem Fischesind wie mit einem Häutchen überzogen und un durchsichtig Ter Turchfrierungeprw zeß zerstort wenn die Temperatur zu niedrig wird den Charakter des zisch sleisches. Bei gesrorenem Fisch trennen sich gewisse settige Substanzen von dem Fleisch und erscheinen an der Ober flache Abet diese Nachtheile bei der Praservation der Fische sind keineswegs beständig oorksandenz mittelst der neue ren Methode kann der Fisch vom Som mer hie in den solgenden Frühling bei nahe ganz so gut erhalten werden« als wenn er e en erst gesan en wäre. Man mag den Fisch auch no so durchsrleren lassen, nie dars er rnit dem Cis in direkte Bericht-un gebracht werden« da, wenn das Eis chmilzt, der Fisch mit dem Eisrvasser durchggen wird und allen Sast verliert eun Fischkochen muß man stets kaltes Wasser ansehen Wenn man einen ch in k endes Wasser legt, so wie da das sch weich-r ist als das Fleisch von anderen Thieren, das Sieben es zu wei mache ined es wird an rdein an brechen. Beten das Wasser ,warin matt den gesehm aus thatn o nennst-ne man set sinnt dies-eilen F Insteetideeq. Eine große runde Schüssel wird miQBnttet bestrichen nnd init geriebenekSemntel bestreut. Man bereitet darin ans gewiegtein Kalb eisch, Eiern, saurer Sohne, Gewürz, er silie nnd Reibbrod eine gute Farre, niit der man den Znnettmnm der Schüssel nusstreicht, daß er mit dem Rande gleich Poch ist. Darauf wird aus gutem Pa tetenteig, dessen Bereitung jedes Koch buch bringt, ein breiter Streifen ausge rollt, mit Eigeld aus dem Rande der Schüssel beseitigt, und Teig und Farce gebacken. Jndcsz wendet man ausge ldste Austern in Ei nnd Reibbrod, wel ches mit Salz und Mustatnuß ver mischt ist, dreht sie rasch in Butten wenn die Pastete heruuvtommt, beträn selt sie mit Eitkonensast und richtet sie bergfurtnig auf der Schüssel an. siege der spielt-stetem Ein kalter Winter, mit hartem, sechs Wochen lang fast ohne Unterbrechung anhaltendem Frostwetter, wie wir es jetzt schon gehabt haben, mag siir die zarteren, einem tropifchen Klima ent stammenden Obstbänmen berderblich sein. Aber die Erfahrung lehrt, daß ein solcher Winter deu, an ein rauheres Klima gewohnten Fruchtbaumarten eher gut thut. Ersahrene Obstzitchter rech nen deshalb auf ein gutes Fruchtjahr. Dies gilt namentlich von den Aepfeln. Die Aepfelbäume haben im letzten Jahre sehr wenig getragen. In der Regel ho len sie das in dieser Weise Bersäumte im nächsten Jahre durch um so reich licheren Ertrag wieder ein. Hoffentlich werden sie in diesem Jahre auch so thun. Um so dringender ist es indessen ge boten, daß man den Fruchibiiuuten da siir auch die ihnen uothige Sorgfalt angedeihen läßt, und daß man nament lich dazu thut, daß schädliche Insekten und Schmarotzerpslauzeu,Pilze, schwam mige Auswiichse und dergleichen nicht verderben, was audereufalls gut genug ausfallen würde. Mit dem Besprenkeln der sruchttragenden Bäume. Neben und Strtiucher mit Insekten- und Schwamm bildungen vertreibenden Losungen tauu man kaum friih genug, nachdem die ersten Blattkeime sich zu entwickeln bei gannen, anfangen. Filr junge Apfelbaumpslanzungen sind die nachstehendeu Regeln zu empfehlen Ein, in einer gut gehaltenen Baum schule aufgezogeuer junger Apfelbaum braucht nicht oiel beschnitten zu werden« wenn er vervflauzt wird. Tie Wur zeln. welche beim Ansgraben beschädigt werden, sollten abgehaekt werden« und die Krone im Berhaltniß zu der Maste der am jungen Baum belasseuen Wur zeln abgestutzt werden. Den Wurzeln würde mehr als sie leisten tonnen zuge« muthet werden. weint sie zu viele und zu lange Zweige mit Pflanzensaft zu versorgen hatten. und der Baum würde nur wenig wachsen, wenn er nicht ganz abstirbt. Im Sommer sonnen junge Apfel biinme schon dadurch, daf; man alle überflüssigen jungen Sprossen abreibt, sowie sie zum Vorschein kommen, kurz genug gehalten werden· Zweige. welche ch über einander legen oder sich an an eren reiben. müssen abgehackt werden. Man sollte indessen größere Zweige mitg lichsi verschonen; wenn sie doch entfernt werden müssen, sollte der Stumpf, so bald der Zweig abgeftlgt ist, mit Blei wei angemalt werden. s wird hauptsächlich von der Lage des Obstgartens abhängen. wie hoch bte Krone iiber dem Erdboden gebildet wer den sollte. Auf weiten, bauntlofen und heftigen Winden preisgegebenen Prarien find 3 bis 4 Fuß hoch über dem Erd boden genug. Im Waldlande und an gegen Winde geschützten Plätzen kann man die Baum rone hoher anbrin en. Auf das Auspfliieken von überstucsfigen Früchten, wenn die Baume zu otele Früchte ansetzen. wird meistens u we nig geachtet. DasGefchiist wird sreilich in der Regel schon von der Fruchtmotte besorgt, welche mehr als nenug junge Aepset ansticht und verkümmert. Alcr in Lbstgiirten. aus denen die Insekten durch Besprenkeln der Bäume vertrie ben werden, wachsen und gedeihen häufig weit mehr Aepfel, als der Baum gut zeugen kann. Das hat zur Folge, dass die Aepsel «u klein werden, und daß überdies au der Baum zu sehr ange strengt wird nnd Schaden nimmt. Es ibt nur eine ·ute Methode, die liber üssige junges rucht zu entfernen. Man muß sie eben mit der Hand abpfluelen ; nur in dieser Weise kann man dazu thun, daß alle kleineren und weniger woblgewachsenen Früchte fortgeschafft werden« und daß nur die besten Aepfel« an den Bäumen gelassen werden. Das Anspsliieten der uberflüssigen Aepfel sollte besorgt werden, bevor die Kerne sich in den Llepseln bilden. Zu das Psliicken der reif oder nahe n rei gewordenen Acpsel sollte mit er Hand gethan werden. Die Aepsel werden in der Regel zerstoßcn und sind nicht zu längerem Ausbetvalsren geeig net, wenn man die Baume schüttelt und die Aepsel hoch herabsallen läßt« und ; das Herabschlagen mit langen Stangen sist nochs liminer ——— es sei denn, daß ; man die epsel nur gebrauchen will, unt ’Fruchtessig zu machen. Die Aepfelsoll ten sorgfältig gepflückt werden, bevor sie ganz eeis geworden sind, und dann an einem dunklen, dein Sonnenschein nicht ausgeseyten Platze eine Zeitlang ausbe ivahrt werden« Sie werden dann nach eeisen und an Farbe, Form und Ge winnes so sehe gewinnen, da ne die seen Preise bei-i sollten. ill man Iepsel längere Werd site den Winter gbeauch aufbewahren, dann sollten sie ImKeller-eaqu an einäen fändåeef Wählt ie m un oet it en einer M . kt gleich-Zweit W , aber ein es .». see « »He-, M « .-.- - renne-Z neckten irr-wein .e» lNeuer Familien-Atlas -:- der Welt. --.. ---Yer Ztlas enthält 831 Zeiten daruiiter 167 Seiten mit Karten, deren ttA Doppelseiten sind; 164 Seiten Ta bellen, geschichtliche Artikel, Beichreibungeii, statistische Tabellen, Bilder u. Jllustrationen usw« mit einem Ortgverzeichniß nach Staaten. Des hefte, neuem nnd distsste sttas erster site tu den see. staates Der eiiizige·9ltlas, der in Amerika jemals iii deutscher Heira ctie herausgegeben worden ist. I W— » »-. .. f Dotkøzäspiung v. I. 1890. iTer Atlas enthält an tm Seiten mehr Karten, als irgend ein anderes für einen so mäßigen Preis erhaltliches Buch; einzeln, ini Kleinhandel gekauft, würden sie über 50 Dollars kosten. l ! cTRaiitx Meztally etc sin. haben dass Material iür dielen Atlas iiilamineugetta : en und die Karten gravirt. Sie find als die amerikanische Autorität iii geogravhiichen ;«liiblitatioiteii auerlanni nnd geben mehr starren heraus« als alle anderen Karten-Ver Jagshåuier zulaininengenoinineik l l K a r t e r« Karten der Welt mit den itrdiheilen in verschiedenen Farben. Karten der lirdtheile mit den verlchiedeueu Staaten, Laiierihüinerii, Königreicheii und Repnblilen in verschiedenen starben Karten der verichieden Staaten mit ihrer volitilcheii Eintheilung-Qui den Karten der Staaten der amerilaiiiichen Union, der tiiiitheiluiia in tkountiessin verschiedenen Far ben ersichtlich gemacht iiiid allen Stadien. Litlchaiten, Töriern, Iltvltiiintern iiiid ttiiens bahnitatioiieii, Flüssen, Bacheiu Gebirgen und Vergeu, Jnieln, liiseitbahiien und tsaniis len, iaiveit der Maßstab der Karte es dein besten israveiii nur immer erinaglicht, dargestellt und benannt. KTTA große Maßstab, in welchem die Karten eutivarieii find, ttstt von ihnen iieh nieu Tovvelieiten ein) und die leichten starben, welche wir benutzen, iverdeii unvergleichlich mehr beiriedigeii, als die Karten in tteinen Ylaiiftäbein iiiii iiarteu starben die nothwen dig iiiigenau und oit kaum leierlich iiiid, uud denen inaii to oft in anderen Büchern be gegnet. Wir niachru besonders aiii die ausgezeichneten Kutten von Deutschl-seh reinstem-tusan sind see schwei auinierliam. Die s Seiten Karte von Deutschland und die 4-Zriien Karte von Leiter reich-Ungarn haben wir besonderes sitt dieåen Atlas entivarien iiud gravirt nnd sie siss sicht Iskskk is Des-s erlchieiieu. Sie iepraieittiieii allein einen »tioi"teiiaitiivand von vielen iaii ieiid Tollaro iirid iiud in Niöiie des Miifiiiabg, titeiiiiiiigleit des tiiitiourig. «L«ollitaiidigleit und Nüie der MissishnmiL unvergleichlich die beste-i Karten Iei- seiden Alter« die jemals außerhalb von triirava verlegi wurden III-Das Buch euihalt die Bilder und iirdraniite liiogmuhiiitie Sitz-en aller Unter ieichuer der lliiabbaiigigleits tirllaruiig Präsidenten dei Ver- Staaten. Der Atlas enthalt aiiggeieichneie Bilder aller Lkraiideuien der Ver vZiaaieii ioniii1 eine Tabelle ihrer Minute-rieth Geschichte aller Staaten der Union . Das Vuih enthält eine kiiize til-ersichtliche Stille jedes einzelnen Staates und Tent toriunis der lliiioin welche die Iooographie, das Ali-na, und die tsteiehiehte des Staates oder Ierritoriiims in gedrängten aber übersichtlicher Weise behandelt und leine Bevölke rung Leach dei- Vollstahluiig von IM und den beiden vorhergehenden Volkazithtunseei angie t. Geschichte der politischen Parteien in den Bei-. Staaten. «» Ein Artikel von 15 Seiten giebt eine kurze aber iiintaiieiide uiid hochst interessant Geschichte der Entwielelung der politileheii Parteien in den Ver. Staaten oan der Unab hängigkeitsssrllärung bis iiir Gegenwart Tabellen Der Atlas enthält 22 Iabellem Sie lind alle eoloeirt und der iste enliand« welchen Sie vergleiehsiueile behandeln, iit in to überfichtliibet und einfacher Weis e klar gemacht. daß ein Kind welches leten kann, iin Stande tit, ihn zu verstehen. 1 Die sechste-i Gesause im Tini-. O. Die langen der Haupt-Nationen der Welt. It. Die Ausbeute an Kohle in den Veteinigieu Staaten nach Tannen und Werth. 4. Die Ausbeute an Baumwolle in den Veteinigten Staaten nach Ballen und deni Werthe b. Die Eilendahnen ini Betriebe in den Beteinigten Staaten von tsw bis litt-ist« C. Der Hei-Wie tkiienbahnbait in Meilen 7. Die ienbahnen in jedem Staate in Meilen. s. Die Anzahl von Eisenbahn-neuen tür je 86 Quadratnieiten in iedeni Staate. id. Ausbeute an Roheileii tn den Vereinigten Staaten. to. Ausbeute an Stahl in den Vereint ten Staaten ll. Die des Lelens tiiid Clhreibens Un undigen in jedem Staat und Tertiioriuinz ihre An zahl und das V alt-its zur Bevölkerung· 12. Die verschiedenen re igiölen Glaubensbekenntnier in den Vereinigten Staaten, mit Angabe der In a l non Kirchen. Priestern und Mitgliedern. ts. Dis per lkiehsiveitze ngabe der Bevölkerung und dett ziåcheninhalies der Daupilaiidet er e t. ts. GetretdesErtra in den Vereinigten Staaten und den Hauptländekn der Welt Id. Das Be altni der Geichlechter in der Bevölkerung der Hauptländer der Welt. ts. Die Bett eilung der ihri tlichen GlaubenssBelenninisse in dek Wett. l7. Die Ausbeute aii Qneck lbee. · ts. Die Vertheilung des Grundbesises in Großbri annieii. lit. Die Ausbeute an Kohle in den Oaustliiiidetii d r Welt. Sil· Die Bevölkerung der Vereinigten Staaten von 1780 bittlttlto. 21. Die Bevölkerung der Bereintqten Staaten, nach Staaten und 'Terriiorien. im Jahre . 1890. « 22 Die Indiana-Bevölkerung der Pminigteii Staaten. Alle Länder der Welt. THIS Buch giebt die geograiihiiche Lage aller Länder der Welt an. Regierungs-formen Der Atlas belchreibt die fltegiernngoiarnien der Vereintgten Staaten nnd aller keins der der Welt von ir» end welcher Bedeutung; Beriailnngeiy gelevgebeiide Körper, Staats oberhaupter. deren ( ebalt, te» te. Deutichland, Oeltemich:llngarrt nnd die Schwert sind in nieisierhafter Weite in be londereri Artikeln aus der Feder deo bekannten Tr. W. Weil behandelt. Belchreibungen nnd Jllustrationen Der Atlas enthält titrze BeichtetbnngeW welche mit ausgezeichneten Holttchnitten illustrirt sind, von Alaska.Ai13on-i, Berlin, (.I.aliiortiia, England, Kairo, Mal-ite, dei« Stadt New York, Paris, Rout, Wien, alw. · Ortsverzeichitiß. Der Atlas enthält das neueste Ortioerzeichniß der Vereinigten Staaten in GL tsoi tutrinen, deren 6 eine Seite einnehmen und über W,000 Zeilen rnit Htanien von Städte-i Ortschaften, Törin-in Pottäinterth lkroreßttationen n. i. ni» bilden. Kein anderer, an nähernd to billig erhöltliche Atlas iebt mehr als d0,000 Zeilen. Die Bevölkerungen sind no der Vollozählnng von 1890 für die Staaten, Städte nnd Ortschaften angegeben nnd erinöglichen eine Betrachtung det- rnehr oder weniger ro lcheri Ame-achtend der Bevdlkeruiig tn jedem einzelnen Staate oder Territorinm, lowie im ganzen Lande« » « Mitteln eines Systems von Abtliriinigen sie ttnan auf den ersten Vlies, ob eine crtlchait der Sis der (S.oniity-Verwaltniiq. ein Po taint, oder eine Eisenbahn oder Cr preß-Station ist. . Größe nnd Preis. Der «Neiie Inmitten-Atlas der Welt· ist ein großer Band von tm Selten. Er ist an einein ansgezetchnetem tlie dielen Zweck besonders verlernt-ten Papier edritcki ilnd in ioliber nnd ei mackvoller Weile, mit einem reichen Golddrii oitt dein Um chlage, eingebunden und Io et Im besten mgtlschm geinwandeinvandh mit Gold-wartet mer HEXE Dis Grö e de- es lossenen Bandes i i bei U q; z i o cki W M 23 llti l Zo ge time alt. CATHOUCON HOT SPRINGS COMPANY. LAKE VIEW HOTEL, HOT SPRINGS, SOUTH DAKOTA. ' THE ART HOTEL, HOT SPRINGS. S. DAK. Rand, McNally & Co.’s J. P. WINDOLPH, Grand Island, .... Nebraska * -—K g c lit f fi r ! HALL, HOWARD, MERRICK uni SHERMAN Co-ntles.