Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893, February 17, 1893, Image 6
sim W mein-new UM us Macht nnd Res. is ist« anders gekommen Mk. ’t Iifr wieder erst strec. Its tm spielte jin- Hinweis-, « » Or recht aus ein Dom-, , i auf fein rothes Miit-drein " fes-as sim ikninekdckk« OR M stimme erschrocken Mist-ge first nach mir via U Wifem send die Locken M wußte nicht« wer ich hin . VI droben hoch stand ich am Baume, « — W Mfchteu vie Wälder so facht; M- Watphpm, das klang wie im Traume Wilh-It die ganze Nacht III tls die Bögkein sangen Iris-morgens. sie weinte sc sehr, Mex- wct weils schon gegansem steht He mich nimtnekmehk. - , Das falale Bündel . pssoeeöte satt i Schnitt. Der Privatier Brauneberger war einer jener vielbeneideten Sterblichen, welche sich unt das tägliche Brot nebst « behör nicht zu kümmern brauchen. ein Mann. der von den Renten seines tals lebte, zu welchem er ohne jede S ierigkeit gekommen — infolge einer ErdschasL Das Kapital war in Aktien der banerischen Hypotheken- und Wech selbasnk sicher ttnd fruchtbringend ange legt; er.hatte keine Sorge, konnte ruhig s lasen, gut essen nnd trinken. und das lag Herrn Brauneberger gan; vor trefflich au. Den kleinen stanfladm den er früher inne gehabt, gab er, zum reichen Manne geworden, anf. Er wollte nichts als ein Prioaticr, der Mann seiner Frau und der Vater seiner Tochter Snsanne sein. Die Frau war ein äußerst sanfted Geschops; sie bot alles auf, den Gatten bci guter Laune zu erhalten, sie gab ihm niemals Ne enfeih sich aufzuregen alle seine ltnche las sie ihm von den Augen ad und ihr Töchtcrchen erzog sie zu einem braven nnd bescheidenen Mäd eher-t. - HerrBranneberger sagte und dachte s« ost, daß er den Himmel aus dieser Bett schon habe. er konnte sich kein gltickseligered Leben wünschen. Täglich machte er zweimal seine Protnenade, am liebsten zu den Neubauten Da schlug et dann seine Stunden todt mit arbeiten —- znsehen Ein kleiner Rattenfänger. aus den Namen »Buzl« gehend, war sein ständiger Begleiter. err Brauneberger erschien stets in inderhut, der von Quartal zu Quar ta ausgedehnt oder neu ersetzt werden mußte, da sein Kopf stetig an Umfang nahm. Ein Doppellinn bildete die — erlage des seisten, glattrasirten Ge sichteö, Schultern und Rücken gestatte ten den Vergleich mit einein Tanzbiircn nnd seine Körper-stille war gleichsam eine Was-hie ohne Worte. Ta er nie ,tsals ein Gast- oder Kasfeelotal besuchte, « ebensowenig das Theater oder sonst einen Vergnügnngsorh so hatte er itn Ganzen genommen wenig Zerstreuung. Hingegen ete er seiner Frau und seiner achtet, welch’ letztere bei den englischen Fräulein in Nymphenburg eine vortreff liche Erziehung genossen hatte, nach Be stehen, heater nnd Konzerte zu hören, tut-d er hatte auch nicht« dagegen, daß sie im Sommer einige Wochen Land Meathatt« sten, wenn nur er nicht eiza etn tauchte. Die «"s Maß Hofbräuhantlbiety welche sent täglicheö Quantntn bildeten, Mit er auch um der schönsten Land - tytllett nicht entbehren, denn ihm galt eine Landschast nicht mehr oder Wer-. als eine andere, aber das Münchener osdränhaudbier galt ihnt M Ddch te itn Leben. Kurz, Herr . » neberger hatte sind, was er sich Unsinn nnd sein Geft tstrahlte sozu ssgett m W nnd Zn nieder-den« . , So g ed lange Jahre, nichts W in seinen Verhältnissen iu , » , nnd doch zeigte sein Ge - immer ww«w an ihm seither «,·-—Wen, essender-en Ausdruck Ein gewi ses Mißbeyagen Iaszte in seinem Herzen urzel er wußte selbst nicht, Die das kam. Sein Lebenslalm fuhr immer so gleichmäßig dahin, ohne den leis-flei- Widerstniid, weder Acchr noch Herdeuß weder Sorge noch Tiauer Essen auch nur die leiseste Welle nach sicheren Fahrzenge Es war ein ewiges Einerlei. Ein Bekannter aus MW Zeit, ein Tischlenneister, dem das Leben mit al1’ seinen Lichts und Schattenseiten wohl bekannt war, se sum Herrn Branneberqer aus seinem »Da-gnug mit dem Buz l. geht’s, lieber Freund. -·« fragte dei- tier den Tischlermeister. J o, so, la, la Y« entgegnete der An »Man schlägt sich halt durch, — " TO geht. Es Rings zum Glück « its-mer nach einer Seite Heute III-, Ave-gen Sonnenschein heute , onst-gen Windstille Unser XII schon weisslich so einge Dir natürlich gibt-o nichts Ich sönw Dies Meini- d möcht» ich nicht Hast-nichts ir schmeckt nur f setz-MS stie- hegen-Arbeit veg - — r Im singen Inn , -We due Aste stimmt. Fens mn dies-n III-W nett-K völlig graues s ?«IjisebeI-Medere Bronne Iimi , herze-It Eva-Z mai-few wem N U kgkkm .« " « ; »An kommt sahns, weit Du kei ELeid nnd nur immer Freuden hcfr. ZWeuu Du Dich dann ünd wann recht Tärgeeu, wenn Du Dich sorgen und tmitnnter Noth leiden müßtesh dann Z spät-S anders· " Aber fo! Denken die FWaffermmpeL die keinen Ab- und Zu : fkuß haben, sie werden faul, schimmelig ,und jchlamtttig; dagegen kin Wässer, dassich Libyen kann. das bleibt frisch Land rein. So ist's auch beim Meu ·,fchen· Rührcn muß fich’e, D Blut xtnuß zuweilen tu schnellen Gangart gkommen. Abwechsinug muß fein im ; Leben, dann ver-Hehre einem, grautig zu jsein. Jem Wut Dich Gott! Mir . pressirt’s, ich muß hats noch eine Arbeit j fertig 111achcu, und dann freu« ich mich auf meinen Adendtntnk. ein Maß Bin-. « Adieu !·· : Herr Branctedetget an dem sich Ent "« ferttenden ganz verblit t nach - »Er freut sich auf feine eine Maß - Biet·,« sagte er zu fich, .itnd ich trink ininf, und fren’ tniai nicht· Ich stets Jnich überhaupt auf nichts mehr, auf lgar- nichtd. Der Tischler hat recht, tnein Blut muß in Waltitttg inmitten tchntnß mich ärgern. Wenn ich mich tittr über etwas recht ärgern tönttt’ !« Er dachte nackt. Waren nicht gerade Frau und Tochter anf einige Tage am Starnbergerfee zur Erholung gewesen, so hätte er vielleicht irgend einen Anlaß z genommen, zu Haufe eine Ursache zata » Aetgeru zu suchen ; er war aber bereits ; fo phlegtnatifeti- geworden. daß er sattf feiner Ruhe nur schwer anfzttstdreuZ »wer. ; Er nahm sich Iedocti vor, der der Rück- i sehr in seine Wohnung die Köchin als? serftes Objekt zum Acrgernifz zu neh-; Taten Es war gerade Freitag. Zur; Abendmahlzeit war ein Karpfen beix stellt· ; »Ich zank« die Unsinn in tedettt Fall.« ; plante er. »Hm sie den Jiich gebacken, fo fag’ ich, ich batt’ ilzn blau abgefotten ; gewltnfcht, nat sie ihn blau abngottem ; dann macht’ ich ibn gebacken. Sie wird mir widersprechen ich werd ihr meine-; Meinung sagen, und so will ich michs ärgern, so gut re geht«-· ; Fu solch lot-lichem Vorhaben tatn er zu Haufe au. Die Köchin erwartetei thn bereits mit einein freundlichen Gruße. »Gnti’ speer fragte sie, «wie tftZ Ihnen der Fisch gefällig? Wünschen Sie ilm blau gefdtten oder gebacken T« »Ja. ift er denn noch nicht fertig ·.-« II fragte Herr Branneberger enttäufchtk nnd ärgerlich, daß er sich nicht ärger-Z keimte- .,;-iai will ilnt gebacken hasi eu.« .Bis Sie sich-B bequem gemacht ha ben, kamt ich anrichten. Sie werdenkk eine Freude haben. es ift ein prächtiger Spiegeltarpien.« · Sie eilte in die Miche. Die Mahlzeit schmeckte Herrn Brau nebergrrz dann trank er fein Abend ltier. — Tiergern konnte er sich tnit dein besten Witten män. Ein paar Ta e später begegnete et abermals dem Tif . ler. welcher foeben an der Tratndabns halteftetle an der Ecke der Galerieftraße dem Wagen entstiegen war nnd demsel ben in gerade nicht gewählten Worten nachfchimpftr. «Warunt bist denn la auf eregt?« fragte Brauneberger den Tifchäip .Geiirgert«t;abe ich mich über fo ein paar Fett-lernen denen et- nicht recht war, daß ich mein Bündel mit Hand werkttzeug neben mich hinlegth das W zu viel Ptay einnehm. Und va ren dich nat fünf in der Reihe-· «Ds hätte ich halt zwei Platze be za.hlt.« lachte Herr Brannedergeh »dann möcht' ich wissen, ab Dir Ie tttand was anhalten könnte. Warnen i kann mir fo etwas nicht passiert-J Mich eian recht ärgern- dass mttßte eine wahre Wettltdat fett-l Hast mir ja selbst sei-ist« das mein Blut zu leug netlig läqu Ader wa- tttttn ich dafür-, Denn mich Miete-and ärgern still Es ist set-U at« weint iiy alle Leute der faiworett härtern setze miet- retttt stattlich nach Wiens i n « nnd nur eitles Haku Wiese-«- atäeiztsichfe reibt Esset-M s«.-.-«2-.?t-rsss«s«.-.s ; »Das WclMl »Du f" skllgcc VIII-Inc Jhetger. »Wie wäre das ntöglich,ssheut . schon gen-, wo ich von meiner Auen nnd Emeiner Eusauue emcn so lieben Brief Ebekommcn habe, heut ist das gar nicht · mögtich,« behauptete Braunebetger. z »Wenn! wirk« fragte der TIschten ;»Jch habe nichts zu verlieren, aber lieh Fette um hundert Mart Schlag Fettk j »Von ietzt an es ist halb sieben Uhr —- itt emer halben Stunde? Rechts Jch wette; es gilt! Bist-, was soll ich thun ?«· fragte Brut-gesetzter la Gent-. »Du steigst in deu nächsten Team bahuwagen ver Riagtinie und sähest bis zum Seitdliagerthsr. aber Du kriegst kmi Plätze, einen stir Dich, den att eteu für das Mindre nett meinem Haupt-erntes- Dn gibft mit aber das Wort, ß Dtt den May Nieman dem gutwillig eint-inmit, Du mußt die beiden Ptäye hie zum SCqu r behauptet-. Dort ewiges ich Ded Sttigft Du its-, Ihm Dich sein-gen zu sind eeichft Du mir tacht-d die ad, deutet habe ich verloren. « m endete-s Fette hab« ich gewissem o, WWLF Dich; deer kommt «W,« entgegnete Gran-eher , i« .- Mr T »wes e o senkt m « . « w läuft schen mit,« weinte der Tischler- ,,Atn Gent-tin We ans Wiedersehenk Giiicklieise bett- Er hats dem dicken Privatiee seist Einsetz gem reichte ihm das Bündel mit dem rbeitszeng nnd schlug denn vergnügt den Weg nach dem Sendlingmlsore zu ein, welches et eint not Ankunft des Tramdahtcwageite, der einen weiten Umweg macht, erreichen konnte. Der Buzt wollte durchaus mit ans den Wagen, irber sein Pen- bedeutete ihm, daß er nebenher lau en müsse, nnd der Hund schien es verstanden zu lieben, denn er that genau nach seines Herrn Beseht Branntberger aber begab sich in das Innere deö Wagens nnd legte den roßen Pack neben sich. « un Pack müssen Sie beim Kutscher niederlegen,« sagte der Konduitenn .Bitte,« entgegnete Brennebekgen ich möcht’ itsn neben mir haben. »ich bezahl« zwei Plätze Hier ist das Geld — bitt ntn Sendlingerthor —- nnd lner zehn Peennig extra sitt Sie-« Der send-seltene lachte. »Mir ist-'s techth sagte er, »aber es wird nicht ohne Anstand abgehen. Um diese Zeit is« immer am vollsten; de fahren die Arbeiter beim und Theaterzeit Use unebn »;ich half das Recht sitt zwei Miit-ex tneinte Braunebeeger unbesorgt, indem er die zwei Zettel ans dem Hute be festigte. - Die noch im Wagen sich befinden-Den vier Fahrgiiste sahen sich lächelnd an. An der nächsten Hatte-stelle Mselte der Konduitenr mit einem anderen. Es stiegen drei Personen cin, eine Dame nnd zwei Herren. Einer der letzteren sah mißnemniigt nacls dem großen Bündel Brntiteeberget«e. Dieser jedoch konnte nicht daraus achten, denn wider Fug nnd Recht drängte sich sein Buzl zur Thiir herein. . »Der Hund tnnsz seist- rief der Konduite-in · — " --. .vnzl, gen- neust- gevat Herr Branneberger. aber der xeene Hund schlüpfte nnter die Bank nnd- wollte nicht hervor-. Waffe-so den armen Kerl da,« meinte Branneltergerx »ich zahk fiir ihn, wenn-I sein tause. doppelt-« »Ich darf nicht, merk Herakli sagte der Konduite-m .Machen Sie. daß Sie das Vieh lnnansdkin en l« »Das ist ein schwieg Let- ell« be merkte lachend einer der Heeren nnd die anderen lachten mit. Branneiverger wußte ji uichtandere zu helfen, als daß et« das hier am Ge nick packte nnd es trotz des Gehenles vom Trittbrett ans das Pflafter innan ließ. Etwas echanfstrt lehrte er in den Wagen zurück, ans welchem inzwischen das Bündel entfernt worden. Der Roudnitenr hatte es auf den vorderen Teittbrett neben dem Deutscher nieder gelegt » fsler hat meinen Pack weggenom men ?« fragte Sternseher-get .J-ch,« entgegnete der Kandnttenrz .da draußen liegt er.« .Er gehst-taten herein! Er lpat be zahlt !« rief BrannebergeL .Wer hat bezahlt?« fragte unter allgemeinem Gelächter der Kondntmuc »Der Pan hat bezahlt ——·« . . Wiederholtes Gelächter. Brauerei-»er ger ärger-te sich jekt in der That. « ’- ha, th pottete er nach. »i« Siedet viel Oie wallen. habe zwei atteu —- der Pan tust keins- Unv er eilte zin- vordem Jän« schob sie anf, nahm fein-Blit nnd legte es wieder stehen fich. Der stand-stecken welcher auf dem hinteren Trittbrett Matten abgesan te, kenn herein nnd sagte: . ein , wenn noch ein Gajlagier meist einzut, maß der Pack wieder verschwin M « »Ob« um«-« erwiderte Brannebers ger. Bei entkl- der nächsten Halteftelleu traf es sich, bas: in der That zwle Pas sagiere im Wagen waret-. T et· zwölfte. ein Arbeiten konnte sich aber nicht fett-en wegen Braunebergecb Bündel ,,Sie et«lanben’s·« sagte e1«,»thnn«s ben Pack weg, ich möcht' mich setzen-« »Der Pack hat bezahlt,« lautete Braunebec ers Antwort Sechs erjouen müssen Platz ben anfeinee Bank, « rief der Kondn ent. iee sind nur fünf also fort mit dem findet-, »Aber ver Bündel lpat bezahlt s« tief Branueberger. »Aber der Bündel ist seine Person gab der Konduite-ne zurück. « »Da macht man wenig llntftilnb’i« rief der Arbeiten tman das Bündel warf es zu Brunnebergeke Fnßen anb« feste sich auf den Platz Ltho ohol« rief Brunneberger. :Ja, endl« wehrte ber Arbeiten .Glnnben Sie, Jlne zehn Pfennige mb mehr werth als dle meine-? cum fahretw in keiner Der-schle venn Sie Je viel Platz brauchen. Alle Teufel, kll en’s, ich sann tnich ja Mein knlzeezgchchdauäit bällckte erqe M nett k, et steile gen faste: »Ich Mk mir mehröKsW —Sie —- Sie sind cis —« »sc, SSie sind tut ein — We, en Sie Ruhe-be M es ttncltlltlich elten kommt,« tief im « Dee mene er edles-. Msbct ekle-eben kennen-· stetem et i cinein. »Hät« ich nnk die Wem nicht Ieingegangens Aber nnn neißN ans halten.« T plap. wollten entsteigen ; der Bin-der- nnd Rückseite des Wo end jizin nf. trotz des Konduitean es: »Die-kip J ganz erheblich. i t nnd nahm die Marien in die Hand « · »wes Marien: eine für mich« eine fürs -T den Pakt-· J L Ihren Pack ; anders geht's nicht« rieth· E man ihm. ent epiicheo Brunnebergee. ani ?« 7 Schläge dabei,« sagte er sich im Gehei- ’ ·« kann ichs nicht mein- ini Wagen lasse-n «Plnttfoem nnd steilen »Sie sich qui " m. Dankes-W aber den en sue Zeichen-I wisset-Hand zn Ida eiseksj inne . der dicke ii wohl nee Mn M I· Bestandet-get hatte diese Zeichen wohl deines-ti- Er ich feinen Nachbar seit einem durchbohrean Blick an; vie er sachte ihm frech ist-e Gesicht I Branneberger kochte ev. Weiche Wohlthct wäre es inne gewesen. wenn er dem Frechen eine hintre-V Lnr Mute versetzen dürfen. .Abee ich iiIiiees Der Wagen hielt jetzt mn Bonnhof Wenigstens zwanzig Personen Sie kieuerten auf Benutebeegers Bündel gen-irre ieyi »Sie müssen aussteigen. Den Pakt sagte der Konvnkienn »Ich habe bezahlt nnd bieib’!« ent gegnete Brauerei-aged .. ier sei-en Sie« — er zoq dabei den Lyiindcr ab »Dann gehen Sie andie vordere n diesen-I Angenbiick ist-m man ein« nndegeheui ? «Iesieg, ; esse6, mein Buzuk schrie .Wnö ists mit meinem Jndem er nr Wagentbür eilte trotz er den Mit abrenden heftig aus diri Fiiße und erweckte dabei einen allgentei «« nett Unwilten, ebenso bei den Sinken stehenden, die er kräftig auseinander drängte, nin sich Piatz in schaffen. , »Versi! Buzi !« seittie er ans Leibes kreisten Der Hund hörte die Stimme seines Herrn, kam herangespiimgen nnd lief wieder mit dem Wagen sBronneberger hatte in seiner Uns regung die Marien unbemerkt aus bek Hand sollen lassen Er schob sich wie-? der in den Wagen liineinJo tonite itnds chwanite noch der voideren lattsortn. tiesz nnd wurde wieder geschoben nnd gestoßen nnd beiant manche unange nehme Titulatnr zu hören. Altes schimpste iibcr das große Bündel das soviel Raum wegnahm, Branneberger selbst am meisten denn wenn ersich bor aus steiler stieß er oben an die Teckr.i stieg er herab, so trat er den andern ansl die Füße. Das Fluchen! Jetzt drückte sich zum Uebersinß noch der Kontrolleue unter sie. «Bitietea vor-zeigen «- ries er. Brauerei-erget- wieit nach seinem Hut. Da seh ich nieitte oben.« sagte der Kontrollenr. So thnns halt Ohre Augen ansi« erwiderte der Privatier gereizt »Ich hab' sie aus,« bemerkte der Beamte »Wo ist Jlsr Bitt-ew Beauneberger, der wie eingeteilt stand zwöttgte seinen Arm ans der Menge, tman so gnt es ging, den Hut ab nnd bemerkte, daß die Motten seht ten Er erinnerte sich gar nicht mehr daß er f e selbst herab error-unert. » Die trink mir entartd gestohlen haben-« silgte er setzt, die litt-stehenden mit eigentisiitniichen Linien musternd. »M- '«« ries einer der Mitsabren den« .Gestoblen '« SoltIn toir etwa — s Hanto eatn sein Ribo thut ein i« Fries ein anderer itt schnitt Her rbeitsi Ltracht Und — pisi paB Der Hut TBeannebergers zei te so rt eine sener Lisette-anstrengend e am besten mit dem lalltest-ais einer anbarnioniio oergieich s ti l tzt aber chimpfte er, wie-seit im beni teie nicht meist Dabei Hab er so po sieelich aus, daß die eng an bit gepreßtes Nach bartt erndezn in einen Musen-so versieeu. Das n net-sie er sich noch ein neues Billet lösen Mdarojes bliete er wieder seinen THE-ten Buztt yet-tut Mi i Er neigte sich hineins. da fiel ihm mi- Z j gtiickiichenveise der soeben wieder aus ! der Stirne gefchobene Hm vom Kopfe z« .Hoii ! halt! Mein Hut !« rief er , .Bu;i, schen appoti Z« · · Buzl heute gehört und Monden Hut å J erfaßt ; ; »Wenn am den verdammten P et I idet Teufel holte!« rief jeyt ein Mai i, ? E ver sich soean im das Mindest gestoßen. ; I »Es ist eine iluverschiimiheii, die Leute io ? zu genieen. Vers-andern Eies-Sie ----«· ; »Wer, ich T-« rief Brauneisekgen U , Ja, Sie! Wenn Sie den Pack nicht ? gleich www-im wen« ich ihn zum-Wagen s hinaus-« i »Das probieewo !« eai kaum der Primiker. »Dann kenn eu. daß sk wasøkychiehix » , . ’ichieht. was will !« rief der Amte dagegen. »Mit e rückt ists-sen Len »teniascht man u i vier edeele ents uchm das Windes nnd warf es neues. »Herr Konduite-ers Det- midni ieiee S« schrie Braun-bergen »Ich peo ieftirei Ich Mit meines Pack i« Der Konduite-m welcher soeben das ( M zin- Ihiaijri von der lieiielle 1 REMEan Kö- WITH Ia , n sg e te n e s MMMM. « - Hund lief neben dem Wesen deu winkte-i But Minute-d lustig M Le. Seinem Den-u rannten die . sei-fe- mt dei- Seit-. , W M i« reifen-tiefe er Ost-mir M wem Ist-em »Vers« ’n man- !« ichriees andere. In diesen Richterspruch keimten alle ein. Er ward, tro Bmuneh ers Gegenwehr-, auch wiege-· As ncn Sendlingkrthor der Sen Pult ne ues-h flog BruniIeDerHer hinaus. — Der Tischler empfing ihn mit ossenen Armen. »Die ainnten !« schrie Brannebers Per, he roth vor Pom. .Vetgifie·n dank i sie, die mi erablen — »Rnizig, rnhig !« befänftigte der Tisch ler den Freund. anßee sich vor Freude ,,chn ein Gent-arm kommt. arretirt er Dich wegen nssentiicher Ruhestörung.« »Das ing mir get-als noch abi schrie der ndere. »Um Gotteswitlem mein neuer Hut i« fuhr er entsetzt fort. dem Buzi die arg zugerichtete stopft-e decknng aus dem Maule nehmend. »Aber wo ist denn mein Bis-idem fragte der Tijchler. »Der Tensei link Dein Bündei nnd » Dich dazu! Beim Stachns droben haben sie IS nnd dem Wagen g’worsen, . die Lumpen, die Tagediede, die —« . «Bst! listi- beriiptigte der Tischler-» »Es sind Arbeiten .ie haben sich einen ; Spaß mit Dir gemacht. Du grantigetj Fanlenzer.« « ; aEinen Spaz? Mit mir?« im tek Branneberger, ein äußerst dummes . ei T ficht machend. i »Gem« ert, urein’ ielåz hast Du Dich s rechtscha n. Dein lut wallt noch. Ich hab’ die Jene gewannen. Die nnderi Mai-i nor ich mir morgens Lassentlich bekannter ich das Bündel rnit dem Arbeitszeug wieder, sonst mußt Du l mir auch diea rnil — siins ig Mart eeii setzen. Die Fahrt nat sich file michs reniiri.« 4 Jetzt erst dachte Beannederger wieder ; an die Ursache dieser Vergnügungdsz sahn; er hatte vor lanrer Aetger gan I daraus vergessen. Er ailnnete doch ansk i Sein Gesicht nahm allmälig einen ruhi· F eren Ausdruck an nnd heiterie sich zu- i eht ganz aus« s .Freiinderl,« sagte er, »was eineinz in einer halben Stunde alles passirenz kann, ich han« ed nie geglaudtl Undj wirklich niir ist schon lang-? nichts arelsr so wohl gewesen. Ia, n hasts wahrhaftig rechi;.,dad Blut ninsz inz Bewegung kommen, wenn man sich wohl ; fühlen, wenn man nicht grantig werden J sali. Aber Teiu Bündel fahr· ich ausj der Trainbaipn nie mehr spa terms Das hat mir gering Piisie einge rachi.j Es war geradezu schandvoll, und gar se ; eindringlich möchte ich meine Kur nicht j i sorrsepern Weißt, dieser Dein-r Trams babn Ist inir zu grob l« ; .Dann weiß ich siir Dich einen ande- ; ren,« sagte lachend der Tischler, »unm- ? lich den Doktor Hobler. learn-n iedeai Tag eine Stunde u mir zum Habean Zch lern’ «T«ir’d schon; nnd pasz aus,1 u habelsi Dir die Grillen siir alles Zeiten weg.h : «Daa iesz’ is uiir schon eher gefiel-i len,« meinte ranneberger. »Ist-is aber lass« und nin das vermaledeireZ Bündel Ums-Jan halten« Die Wertes haseDu gewannen. Ich bin um bnnsl berr Mark armer-, aber unt eine sonder- i date Erinnerung reicher, denn die Plisse, j die ich bekommen, werde ich noch langes spüren, und so osi ich daran denke, wird ’ mein lui rebeilisch werden. Margenz abe ahre ich zn meiner Frau und Toch- J ier aufs Land und bleibe bei inne-as Abwechselung muß sein« das ist wahr« sonst wird man schimmelig, wissl lebende Wa er, und grunlig, oder —-« « »Du niu i wieder eine Trainbahnik aber mir meinem Bin-del machen.«" chle der Tischler-. s Branneberger aber erwiderte schnell und entschieden: .Einrnal nnd nicht wiederb —-.--«--» .WWW Sees-ein Professor: »Sieh, sich. mein lies ver Meyer-, auch mal wieder da?« .Ich heiße ja Müller, Herr Profcssaw —- P kolesfor: .Richtig, richtig, Müller! Nun, was macht denn Ihre liebe Frau ·.-"« -——- »Aber, Hm Lin-seyen ich bin ja Junggesell.« —--— Protes fo r: »Ach ja. richtig, Jung elect Und wie lang-e sind Sie Jungge elfe -- »Seit meiner frützzsteu Jugend-P —- Profeison set-, so. das bei baute ich let-hast« sittl. Mutter: »Nu, Hemmt-, wie hat Ost-ich denke bei Knufemeyees gefal len?« — einem-: i.Nee, ·- lauer-, war DW vaaber eine. Denk D’k non-, da geh's Wurzeln zum Abeudbkode nnd ver zogen le er cht de Haut ab. elf ie se aßeu. Bei-sahe fast ziemlich hiw ’ch doch ä Sessel gekriegt-« Ins is spit. Kavalier-: «. »Alle auf J r Schweigen bauend — wäre es nl l thunlielh ier in unserem beell mteu alten m lesefchmuet die lichten reine durch etliche ganz unkennbar zu vertau ««—Ja«weller- .Gewlß. re « Jmt hat es Ihr Heer me Mit seid-u t« Biene-ils Kunde: Eben-, Meister Drei-L die eladslevemete Stielel halten got n l sur Debatte-ex leis b n diesmal al l zu kle en damit.« — Schuh-stachen . , heu. verelitetee Herr Kessels le Ist-n doch a net-usw« II lu lebet Maul-am stecken ell; habe an meiner genug-« zu elsee Damit-. , Lehre-: Eiers- verteilt-C dies-Nichte vom des-Eselswiese H , hat lebet »Hei-Lug u Us» M- . . s Its-ft- « I tut sth er Rauchtabak fah-Um u- m sit-« O. s. M O II, W It« W teuer-, :Ickest-·Io Os, »Sitz-Ma- krIr. I ad M, erspr torko M. Iav des Lkebbabnn mm Mk In kaö b ms kam-man , Jedes · F Pfund Packet enthält eine Karte und für 30 folcher Karten erhält man eine f M Mtbe Pfeils wie hier abgebildet W Die fFUbkik ist jederzeit bereit qu Unsrage hin, nächste Bezug-quelle anzugeben. — -·Wio—--«» MHgTHESanucHTst Die ist«-IN Taschen-Lampe Iptqa Its-ist qui vm mini, fic Off su uns entzündet sitt. er's Instituts-ändern »die-virus M »He-, wes-c is- fms Ost-ists zwan- leu Qu den, spat Inst II Stute-« list III sk- sbsun M ; u Im fis Man ten-. »I- lm —- Iu til die Its-s tin z use- ksaist anmihm lttb sit die-. her ein so Incu 0 Mag Mai-v Im eisu- IMMQOIQCIUIOQ »Ur Im is- ummmg Anwswz Ik I s »so Entsinnst-» ists-mai Ist In Its-n s M tist sollst-sun- nin voll Ists-e Ieise k s I II « » eisktislskita is ei- II IIWIO km Mthwchnk speise is Amt-taki I- In m es Ism- tsaa. 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Its-»- ms qus HOIJIL am aus ists be- sustu ltc gest-sitt mit-, Ist-H dein Hab-mir hea· Im Its-tu m- ust-Wen wund-a Säc UI M Wes-IN ms des som- mts bit Freude des Zum-Wes us Ikm Ia s Pkeis für , ZIZO Ltözsschsslasw isum-a « · « se Lampe mde « Iåsfttn risse-nisten · the-He Zuhkhök I W s- Kist- I. III-. e Ins-um« J. P. WINDOLPH. Ins-d Ists-w Ies. Mehl-EIuttet-yaudlnng —VD!8-»— Ydam Yrombactp Alle Somit Womit . Noggeui »Im- und Muhmen-n Mehl, Mete, Schrot Mit-. f Ist Mira frischen Garten-Sism! Baker«-Hühner funkt! -— Mehl nach dem -« — Cusb Mem Muskel von sich I- scslsscss der anerkannt beste Platz um alle Somit frisches und getäuscht-Um Fleisch » Muts-ist« Ebenso die beste Wurst, I Fisch un rfckeclle Bedienung. » s Leim SI. u. Hpruce Bir. It. A. Its-Ums. Präs. WI. llmot.RI;e-t1-åi« ts. A. Ununwasnuttk sama-. W. A» ist«-um« htm- staune-n CITlZUNS Yational Hausk, -- Eschdoltztc Ost-— Staats Central Bank von Nebraska, wand Jst-ich Dichten-. 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