M - Island Atzeisetn deines Island. schmale-. si- varusisoeuer. In der Stadt New York verheira xtx sich jährlich etwa 32,000 Personen 16,000 Paare, von den 8000 Paa ru, die jenseits der Brookltsner Briicke des Jaer in der Ehe Rosenfesseln ge miedet werden. gar nicht zn sprechen. machen manchmal die Geistlichen nnd die öffentlichen Beamten. welche dem Bund sitt-V Leben die osfizielle Weihe geben, recht seltsame Erfahrun u; besonders was das übliche Gelage , ent, das von dem innen Ehemann erwartet wird. anlangt. ei den Krei n, in welchen die Mode Alles gilt, rrschen freilich auch in Sachen der erheirathung gewisse ungeschriebenc Gesetze. von denen nur selten Jemand abweicht, und selbst wenn gelegentlich ein Millionakesohn dein Geistlichen 81000 oder gar das Fünffache dieser .Sunnne in die Hand drückt, so ist Tat toch nichts llngewohnlicheg. Seltsame Dinge aber ereignen sich mitunter, wenn Kente, die nicht gerade uiit Glücksgiitem » gesegnet sind, sich trauen lassen. Tab Trauungsdoucenr ist jedenfalls einer der heikelsten Gegenstände, über die man einen Geistlichen fragen kann. Es ist eine besondere Form von Geschean so geweiht, daß man ihrer nur flüsternd erwähnt, so lustig, daß man selten davon sprichtbhne zu lächeln. Der Bräuti gam hält es gewöhnlich für unpassend, ch persönlich mit diesem Theil der eretnonie abzugeben und betraut damit "nen Brautsiihrer. Dieser lässt das ld so verstohlen in die Hand des Geistlichen gleiten, als ob er Anstalt machte, einen TascheIIdiebstahl zu be ghe , statt selbst etwas u geben. iese Mittlerschaft in der i ezahlung ist siir den Geistlichen ein Bortheil und ein Nachtheil — se nach dem. Sie sann dein Bräutigam zum Sporn der Freigebigkeit werden, denn nicht nur die Braut und der Geistliche« erfahren, wie weit er Herz und Börse zu öffnen ver steht, sondern auch der Brautfiibrer erfährt es und sagt es init aller Wahr scheinlichkeit weiter. Andererseits mag es vorkommen, und es ist vorgekommen, daß der Brautsiihrer gemüthvoll das Geld in die eigene Tasche gleiten laßt, statt in die des Geistlichen oder daß er einen des-Schein einer sZiHiote unter chiebt —— der Differenz wegen! Fast jeder Geistliche ist schon zu solchem Ber dacht geleitet worden, aber den positiven Beweis konnte er doch nicht erbringen« denn es würde sich immerhin schlecht ausnehmen, wollte er den Bräutigam fragen, wie viel er eigentlich zu geben beabsichtigte Ob er St bekommt oder 81000, es leibt dem Geistlichen nichts übrig, als nznnehmrn und dankbar Zu lächeln. Auf der ganzen Welt gibt es leiden Platz, wo Alles in Allem das Mitarbeit so gratis ist, wie auf Manhaitau Jes land; da bedarf es keiner Lisette-, nnd das Geldgeschent an den Geistlichen ist such nicht unumgiinglich nothwendig. Wie oft begegnet es gerade den bekann testen und beliebtesten Geistlichen, dasi arme Paare sich an sie mit der Bitte um Trauung wenden, zugleich mit dem ine ständniß, dafz sie ein Geschenk nicht cr schtvingen können und daß ihnen ebenso freundlich Erfüllung ihres Wunsches ge währt wird! - Eine der unglaublichsten Erfahrungen hat wohl ein vielbeschäftigter deutscher Pastor in New York gemacht. Tem selben passirte das Folget e: Ein junges Paar sche .te ihn Nachts um 2 Uhr aus dem Schlaf nnd wünschte von ihm getraut zu werden. Als der Pastor sein Wahn-Zimmer betrat, lsorte er, wie der Bräutigam, welcher offenbar glaubt-, daß der deutsche Geistliche nicht genü· end »Slang« verstehe, seiner-Braut auf glisch zuraunte, er werde sich um das Geldgeschent drücken. Darüber ärgerte sich denn der Geistliche doch, nnd ersagte dein jungen Manne im besten « Englisch- wenn er ihn ehrlich gebeten ’ hätte, die Trauung ohne Remuneration vollziehen, so würde et es gern gethan Ida-, aber nun möge er sich nach einem anderen Geistlichen umschauen. Die jungen Leute zeigten sich anfangs wenig gt zu gehen, aber die Drohung des ves, einen Polizisten holen zu lassen, sachte sie bald anderen Sinnes. Bei manchen Geistlichen iit der Zu lauf ein so außerordentlichen daisz ed Sitte ist, sich bei ihnen zeitig anznniel den, initnnter drei Wochen ini Betaut-. Dies gilt besonders jiir Friinling nnd « rbst, nm welche Jahreszeiten die inei ten Eben geschlossen werden. Mitte Sommer ist die Zaison eine laue. Zum Schluß noch eine aniiisante Ge schichte, die einein bekannten lntyeranis schen Geistlichen New Verle- passiere. Es war vor mehr als vierzig Jahren, daß sich der Betreffende in einer Stadt Pennsylvaniens ni Amt befand. Eines Tages kam ein Paar in einer hochfeinen Kutsche yet-gefahren, um sich trauen zu lassen. Nach Bollzug der Ceemonie ließ der junge Enemann ein versiegeltes Kandel-h in welchem zwei Münzen Fu fühlen waren, in die and des Geist lichen gleiten. " eife as waren es «ztsei Moldstü e, denn das Paar sachte einen äußerst tespettabten Ein druck. Als die Leute fort waret-, öff nete der Geistliche den Briefmnfchlag nnd entnahm demselben zwei glänzende, frisch geprng Centftlickr. Die ältestes Cäwahngeneiu m s, n riette eyec M u, ist Æezlich gestorben Ge Ist 1785 in Ost-abköts, danne Iee and kam Anfangs dieses s seit Hören Eltern « Die alte. aste, welche za est-i- W Wie im hie III- WIMCI W stirle wurden ans dem Maas stellnngeplaye in Chiea o die Arbeiten site das antlsro ologis e Gebäude de gonneu. Dagevewedtieaoootosna und 160,ooo uadratsuß Ansstellunge raum enthalten. Der wichtigste Theil dieser Ansstellung bezieht sich ans Nord und Südamerila. - s werden den Be suchern zahlreiche Jllustrationen ezeigt, welche die ersten Spuren mensgchlicher Existenz in der nördlichen Hemisphäre und südlich von dem unter einer Eis hiille liegenden Theile veranschanlichen. Sodann folgen Abbildungen ans dem Gebiete der Flora, Fauna nnd Geom gliyr. Auch wirkliche Vorstellungen vom « kammuth nnd Mastodon, vom Mo schngochsen und Rennthiek wird man sehen, sowie Theile von menschlichen Skcletten. Daran reiln sich dann eine Ansstellung von solchen Menschenmi sen, welche noch heute die arktischen Re gionen bewohnen. Inilzrwerden Häu ser, Boote, Schlitten, Hunde, Waffen, Werkzeuge, sowie gewerbliche Erzeugnisse jener Bewohner unseres Planeten zur Anschauung gebracht. Die verschiede nen Völker will man durch lebensgroße Figuren von Männern, Frauen nnd Kindern darstellen. Besondere Sammlungen betreffen die nördlichen Stämme an der Westkiiste unseres Eontinentes, sowie die indiani schen Volksstämme im Innern des Lan des. Reliquie-i sollen die Wohnungen und Jndustrieprodulte der verschiedenen Stämme vorgesiihrt werden« welche den sstlichen Theil des Landes dazumal be wohnten, als das Land zuletzt durch Europäer besiedelt wurde. Nord-, Mittel- nnd Südamerita find zu diesem Ende emsig durchsorscht worden. Man bat Nachbildungen non den bedeutendsten Erdwerten des mittleren Theiles des Landes angefertigt. sowie genaue Pläne und Stizzen von den grogmigen Erdari besten in Ohio, z. B. eine arstellung des Walles Colzoeia nnd eines schlangensins migen Walles in Ohio, der eine Länge von 1400 Fuß besitzt. Andere Wälle, kwelche die Gestalt von Thieren oder Menschen nachahmen, werden irn Mo dell zu sehen sein. Auch der Inhalt der Wälle, als Handwerksgerätlse und I Schmucksachen aus Stein, Kupfer, Sil ; ber. Gold, werden gezeigt werden. ? Hochinteressant verspricht die Ell-thei Jlung zu werden, welche Modelle der ; clitk dvellings und der zerstörten Dör ; ser in Arizona, Colorado, New Mexilo, ; sowie eine Sammlung alter Waffen und Hausgeräthe birgt. Sodann sind zu « nennen Modelle der Dorser Moli und Zum, deren Ruinen noch heute existi-» ren. Berühmte Steinbanten in Cen tral-Amerika, Mexico und Peru wird rnan nachmachen. Ein sesselndes Exhis bit bildet die Darstellung der Ruinen von Yncatan durch Modelle und Ge mälde. Professor Edward H. Thompson in Ehieago ist seit einiger Zeit mit der An fertigung von Narlsalsmungen von Be ton-Bauten beschäftigt Namentlich wird das ,,t«abna-Portal« selsenswertb sein. Es ist 40 Fuß lang, 25 Fuß hoch »und 13 Fus; dick. Zu den weiteren Seheiimiirdigieiten gelsort die Nach-T bildung einer steinernen Schlange, welche . die ganze Länge der einen Wand nn. Gebäude ziert. Das Original bezweckte - eine Verehrung des Zchlangengottes Kukul stan. Die Ansstellung wird. noch Wachsfiguren enthalten, welche jMayas - Jndianer darstellen. Dass .Portal von Baomo soll den Eingang. ! zum Hofe des Gebäudes bilden. ( Durch Abbildungen und wirkliche Zchmeezioseö Opeeieea. « Nenn Letzte ein junger Chirnrg von unbedeutender Erfahrung sorglos Lor rationen aussuisren dars, rsesr deren Schwere fruher die weist-sitze Heiliiinst lrr entsetzt znenckgeiiebt waren so dankt er dies ausschlies: tich zwei Erfindungen unadisc der Erfindnngsder,allarn1einen nasusesiek d. is der Versetznnq des ganzen Sioipers in einen Zustand, in »dem keine Empfindung inein- suni Be wusstsein gelangt, und dann der Erfin duug der »:)1nnseptis,« d. li. der Ant bildnng jener :Uie!i:oden, welche den HAuSschluß alter iranilzeitecrrrgenden I Keime von der Wunde erstreben » Die antiseptisciie Aera wurde durch Iden genialen Lister eingeleitet. Als «Mittci galten Karbol und Sublimat. sRobert zeochs und seiner Zchiiler For schungen indeß haben dir Alleinherrschast dieser beiden Mittel erschüttert: Man ioperirt heute nicht mehr antiseptisch, Z sondern womoglich aseptisch, indem man ZAlles, was mit der Wundern Berüh Erurtg kommen wird, vor der Operation· i von Reimen befreit Dies aber bewirkt man sast aus chließlich durch sozusagen Zein uraltes Hansmitteb durch heißes iWasser und trotnenden WasLerdampL sKarbolund Sublimat sind e en stark wirkende Gifte, die unter Umständen Arzt und Kranken schwer schädigen kon nen. Ganz aus demselben Grunde suchte man von Anfang an ein Ersatzmittel siie das Ehlorasorm. Auch dieser Stoss ist ein Gist, nnd n iseiteet ereigneten sich Tedeesiille in e Nackt-se. Da tum griss man innner wieder aus des Mut-sitt Bot er, diejettk etwas a tiaes ethe her zur man chte Beut-l nnd andere Sie e: us onst! Es et neeea sich Todets bei wende-ans er Mittel. Folge der set n Aucsthesie, man sum an Sie ee der allgemei nen setzte, gelang ei zwar, kleinekitv Ze, die nnr euren oder e in die ne nöthig Indien« sasi schwach an Andre-. Aber bei tosen set-sagte dies Mel beitm ichet Weisem LWMO entnimmt Wniestewistnee me tnid dm new sei W I dercsooainloi OW- MO ins-MINI zn ge i · erreich t, fo daß man bei gro ren Operationen von vornherein an die Anwendung deo Eoeain verzichten Il- te E in Berliner Ehirurg nun, Doktor Schleich, hat eine Methode der lotalen Linlisthefie« gefcha en, die thatslichlich berufen erscheint, ntunft die An wendung deo gesährli en Ehloroforino und anderer allgemein aniithesirender Stoffe auf ein Mindestmaß zu beschrän ;:ten. Eine Operation nach dieser Me thode gestaltet sich wie sol Um dem empfindlicher-, vor dem steifer scheuen Kranken jeden, auch den leifesteu Schmerz zu ersparen, wird ein Aether strahl aus die Stelle der Haut gelenkt. wo der Einfchnitt beginnen foll So bald eine weiße Beritirbung der Haut unter dem verdampfenden Aether an zeigt, daß hier kein Schmerz mehr em ’pfunden wird, wird eine feine Hohl »nadel an einer sogenannten Brot-ask schen Spritze welche die Echwache Lo sung enthält, parallel zur bei-flache in Edie Lederhaut eingestochen und ein lang isamer Druck auf den Spritzensteinpel I ausgeübt. Die Flüssigkeit dringt in die sehr engen Raume zwischen den Zellen ? der Lederhaut cru, blüht die ganze Stelle z aus, welche nun alo schneeweiße» Quad del-« hervortritt, schneeweiß, weil dao fBlnt aus ihr verdrängt ist Tiefe jQuaddel ift absolut unempfindlich iMan geht jetzt in der Richtung, die der Igautschnitt haben soll, innerhalb der renzen des weißen Bezirkes aufs » Neue mit der Hohlnadel ein, bildet eine Hneue Quaddel die alIo mit der ersten zufanimeuhcingt, und geht fo weiter vor, bis die ganze Hautfläche, welche das Messer spalten foll, unempfindlich gemacht ist. Man kann dann sofort durchschneiden, ohne daß der Kranke einen Schmerz fühlt. Ganz ebeufo geht man weiter in die unter der Haut belegenen Lrgaue vor, in Muskel-n Knochen, Eingeweide. nur daß man dort viel weniger von der Flüssigkeit ge braucht. Denn diese Theile find zum Theil sehr viel weniger, zum Theil gar nicht empfindlich. Beifuielstveife ift die Niere ohne fchmerzenipfindende Neidern wie sich bei Operationen an diesem Or gan nach Zchleiche Methode gezeigt hat, nnd ist der Knochen überall rni pfindungtsloes, nur die zinochenhaut und das Mart bediirfrn der »wir-ten Anasthefi-e.« - säcte Methode lsat ihre Probe thuw derten von Fällen glänzend bestanden ; nnd ist von geradezu nnschiitzliateni j Wer-the siir solche Zu operirende sit-ante, z siir die aus besonderen Gründen dass Chlorosonn eine erholste Gefahr darstellt. i Zu ihnen gehdren Herzleidende, alte l Leute mit stark verkaltten Blutgesaszen. « Personen niit sogenanntes Blntleere, i Reionvaleöeenten von schweren Insel-· tionsiranklseiten. diplstlseritteiranie Stin- ! der. Schwindsiichtige nnd andere. Ader I auch siir solche zu Lperirende, welche Z durch Ehtorosornt nicht besonders ge- i sährdet erscheinen, ist die neue Metlsodes eine große Wohltlsat Tenn abgesehen ; von der Gefahr, bildet die Clslorosorniis s rung ein hochst nnangenelimed Erlebnis;. ; Der Betäubung geht meist eine nniaq- I dare Angst zuvor. ein Bernichtnngege ; fühl, das von Einzelnen als grancnvoll . geschildert wird ; und ilsr folgt meist ein J entsenlicher Zustand des Eletidbesindend, ! ein in’o Ungelseure gesteigerter »Rosen- l iatntner.«« Diese Qualen sonnen kuns tigliin den meisten dieser trennten erspart bleiben; tvir sagen den meisten, da dad, Chlorosortn nie ganz zn verbannen sein s wird und es itn menschlichen Körper-. l Stellen gibt, wo die Losabäilniisthesie technisch nicht ausgeführt werden keinen Der Ueber-tritt der pure-! sischen Nestorianer znr ka tholischen Kirche hat sich kürz lich vollzogen. Da der Patriarch an der Spitze den Papst anerkannte, so ist « anzunehmen, daß bald der Rest dieser in « Mesovotainien, Syrien und Persien( lebenden Christen ganz itn tiatholi id-! tnus ansge angenseinwird. Die Se e, welche int « ahre 428 durch den Patriar chett Nestor non Konstantinopel begrün- I det wurde, blieb stets aus den Orient! beschränkt. Die Versuche, sie wieder-l ugetoinnen, begann die römische Kirche; schon nnter Papst Alexander Ill. Ein Theil erkannte auch ini ts. Jahrhundert » den päpstlichen Printat an. Ein anderer ’ That, die nicht unirten Nester-inner» erte bis zur Gegenwart and. Sie en als Sakramente nur Tause« bendrnnlsi (olsue Wandlung) nnd Priester-weihe Idee Geistlichen dursten Mathem Jlsre Zahl beträgt noch etwa CAN bis ABOUT Eine interessante Erb schaftostaciiiil ist Im preußischen Finanzininisteriuni aufgestellt worden. Damach hat man berechnen daß in Preußen jährlich 1206 Millionen Mart «veeerbtweeden. Davon entfallen auf Verwandte in getader Linie mehr als zwei Drittel, nämlich Hm Millionen, Tauf Ehegatten 116 Millionen, auf Ge I schwister 106 Millionen, auf Nachtin IInen von Geichwiftekn 99, ()0»,,()uo auf ISties- und Schwiegervetwandte 13, I,,000000 auf Adaptivi und eingetinds I chaftete Verwandteb ,200,000 Mark, I etner an Pensionen und Renten an ekionen aus dein Hausstande des Erb lassers 756,000 Mark aus natürliche, vom Vater anerkannte Kinder 853, 400 Mark qui Zuwendungen zu Wohl i tigteite-, gemeinnützigen und Unter szlveefeeh 4,231,100 Mark, qui Verwandte bis zum fechl en Grade ein Hießli 16,327,500 eaet und auf scha ten in allen anderen Fällen Zo, - 192 MM K - « I.ks:II.s-...»ss«g-.I.I.;»Is·.... « is« sM-I—W. Den mancherlei krankhaften Beric rnngen. welche bie S artlust schon ber vorgernsen, tsich n den le ten Jah ren das Vie essen oder das er veisen irgend welcher unverdaulicher inge, . wie es von manchen Cranks geübt wird, binzugesellt. Manche dieser sonder baren Geister haben es in ihrer Spezies in geradezu erstannlichen Leistun en ge racht nnd sich einen gewissen siainen gemacht. Hören wir in Nachstehendem einige dieser Gonrmands selbst. Der bekannte Glasesser McKenna er ählt: »Mit dem Glaeessen begann ich chon als Knabe. Ich hatte mit eini gen meiner Schulgesribrten ein Buch Die Goidjitger von Australien« ge lesen, in welchem nntcr anderem von einem amerikanische-i Schiffer mitge-v theilt wurde, das: derselbe in der Trun z tenheit seine Trinrglaser gelaut nnd ver schluckt habe. Jch erklärte, dasz ich das Hsnnststiick nachmachen werde, da ich schon häufig Traubenlerne zerbissen und :oerspeist. Ein Versuch. den ich zuerst Finit einem ganz dünnen Glasstückchen ;anstellte, gelang, ohne die geringsten HNachweheu zu hinterlassen. Jch aß znuu dickeres Glas mit demselben Er ksolgr. ließ mich später siir Geld sehen innd machte ans dem Glase sen einen iErwerbsxioeig den ich nun chon seit sechs Jahren betreibe. Ni t sel«-i i e ich an einem Tage neun sein - chlisfene Glaser gegessen. seh hanc as Glasessen, wenn man dasselbe nie mit leerem Ma en übt, siir durchaus ungefährlich s mich betrifft,·so Siege ieh stets zwei Stunden nor jeder orstellnng eine seste Mahlzeit einzu i nehmen.« i zSo lange ich ein Knabe war.« expli irt Edward W. Manning, »pslegte ich stets große Quantitäteu Eier zu verzeh ren. Meine Eltern waren Former-s leute in der Nähe non Woreestee, Mass. Nicht weit von uns wohnte ein Former Namens Mitter, der als ein Vieles-er bekannt war. und schon mehrfach Wet ten durch das Verspeisen eines ganzen Truthahnes oder eines kleinen Schwei nes in einer Sitzung gewonnen hatte Ein Onkel oon mir wettete mit ihm unt 8100, daß ein Knabe, den er lenne, ihn, Willen im Essen roher Eier überbieten werde· Ich war damals 16 Jahre alt. Beim 39. Ei streckte Miller das Ge wehr. Ich asi dann noch das-to. Seit der Zeit habe ich jede Wette im Eier essen gewonnen. Während der letzten situs Jahre gab ich in verschiedenen Museen des Landes Vorstellungen, wo bei ich nie weniger als 100 Eier täglich verzehrte. Tas gewohnliche Quaniuin aber betrug 150 per Tag. An einem Tage aß ich 210 Eier Der Ansternesser nnd Fansilanipsee D. Costigan laßt sich wie folgt verneh nieu: .Bor Jahren as; ich einmal Im Stück Austern, nachdem ich den ganzen Tag init Jaek Tenipseu gelsort Eine Wette. in Folge derer ich einmal with-— rend einer Woche met-) Stiiet jener Schalthierelien zu verzehren hatte. trug mir 8250 ein-« »Von Schiualzluchen nnd Piee wird alleineiu behauptet, dasi lie, ans die Dauer und in gross-treu Mengen genos sen, den Magen ruinirten glch ver mag der Ansicht, wenigstens so weit meine Person dabei in Betracht loniin:, nicht beizupslichteiu da ich diese Nebiicte schon seit a» und mehr Jahren ununter brochen genieße, ohne nnriemalo die ge ringsten Beschwerden davon oersonrt zu haben-« So äußerte sich treulich glauies A..leanis, der sich des Weiteren wie solgt anmaßt: «Wahreud ich niich vor» längerer Zeit in Vermont in Fußtouren übte,as; ich nur Apfels-les Aus der Hillsboro EountnsAnosiellung im Jahre 1874 verzehrte ich innerhalb zweier Wo chen 120 Stück dieses Gebackes. seh genieße Pie, weil er meine Lieblings-. peise ist, und, habe niich niemals in etteu eingelassen. Lin neuerer Zeit ist das PiesEssen ein Sport geworden, Zu dem sich sogar die Frauen dahei iaen.« George Connon ein weiterer- der artiger oerdienter Eportomann ergeht sich wie nachstehend: »ich esse eigent lich alled, habe aber noch Niemand ge trosfen, der so viel ans einmal Zu ver ächren vermag, eilel ieli. Illo Wurftesier efondero halie ich einen klinf seh befand mich feiner Zeit mit gierrts Bar nett, den ich zum hilaoesser anebilden wollte, bei einem zsariner in der Nähe von Trenton, N. J» in dlost und l«ogie. Lentere war etwai- lnapp, ich suchte nach Eßwaaren nnd entdeckte 200 Wilrstr. die der biedere Landmann siir den Winter aufgehoben. Jn einer Woche as; ich sie auf. Als der ikartner die Thatsarhe ewahrtr. hatte ich schleunigst meinem Freunde see zu folgen, der schon vor her nach New « orl als-gereist war. Dort gewann ich 81200 in zwei Wettern bei denen ich in der einen in zehn Tagen bo» und in der anderen in :.-l Tagen 1000 Würer verspiilte.« Im Vertilgen von Wachteln hat eo ein gewisser E. Paul zu Großekn e braeht. Derselbe theilt rnit: .,«- ch tte einmal einer Wette zufolge in 41 agen ebenso viele Paar Wachteln zu verzehren und war am t:l· Tage tät und ant letzten age 15. Die Leistung tru mir 82500 ein.« Im Uebrigen ist die er Biedermann auch sonst kein Kost »verllehter und etbietet sich n Weiten, bei kdenen es sich um das Läufpeifen von zPsessetz WortesteeshiresSauee und an sderetn handelt. So gewann er Colonel ; Linsen in Galvestpn, Tex» einmal 8300 »ab. indem er eine Pintflasche voll Pfef serlrtiihe verschlucken Die beteiebsatnste aller M M Ali-is ·5.-.-M Mär m e . von n - steu. O, Sie hat kürzlich i sahst e.24an’s sieht gedeckt eille ene, statt Weiser leve nd nnd haben der Mike-Oe WOOOM . schnitzec « Die höchsten Steuern bezahlt ; man in Rumäuiem » Berlin besitzt na dem neue ten Adreßbuch 896 Stm en und 69 lätze oder Märkte. Römifchikatholiiche Geist liche gibt cis in England nnd Schottland ; 2950, in skland 3()59. Chakleö Dickenö konnte keine Stuhlfedern Leiden nnd schrieb biet an sein Ende mit Gånfekiclem I In viele n mexilanischea Theatern zahlt man sltr jeden Akt . des ansznstihrenden Stückes besonders. s Jn Rnßland sind ini vorigen s Jahre 550,000 Menschen an der Cho ; lera erkrankt, von denen 260,000 star ben. s Jni Verhältniss zu ihrer iEinwohnerza l haben die Ber. ; Staaten weniger linde als irgend eitt anderes Land. i Nach dem in Schottland gel tenden Recht liinnen Mädchen« die ilber i 12 Jahre alt sind, reehtdiriistige Testa meiite machen- , F Als die reichste Wittwe der z W e l t gilt die Südameriianerin Donna x Isidora Consinr. Ihre Kohlenminea j allein tragen ihr monatlich Qstxooo ein. E Nicht weniger als 100 Ton snen » anleys « eiithielteineSetp T dnng, wel e vor Weihnachten siir das - Fest von anada nach Liverpool, Eng I land, abging. Ethel Mackenzie, die Tochter deo berühmten lsdoltord des versiori benen Kaisers riedrich, schreibt silr die Zeitunan und gilt als lehr geschickt iit diesem Sache· Der Totalertrag der Wein ernte in Frankreich im letzten Herbst weist 654,34i5,015 Gallonen ans· Das Ergebiiisz wird ein nicht sehr besriedigens des genannt. Nur 82500 für ein Paar Kanarienvogel wurden neulich in London bezahlt. Der Preis soll lei nebtvegs ein iiiigeivohiilicher siir seine Exemplare sein. ljin Heim siir oerwahrloste sie n a b e n errichtet Frau Phoebe earst. die Wittwe des ealisornischen « iillioi narS, ans einer bei Jan iFraiieiSeo ge legenen Farin von -t.'-ii Blei-co. Tonristeii, welche das Jn n e r e J a p a n s bereisten, behaupten, das; die eiiigeborenen Führer dort ebenso habsiichiig seien, alsJ es die in den meist bereisien Theilen Europas sind. V o n 200,000 Fußgaiigern täglich wird die berühmte Brücke iiber die Themse, die »l«oiidon Bi«idge,« über schritten. Tie Zahl der dieselbe ini Tage passireudeii Fuhrwerle wird ans 2ii,»iiii angegeben. An nenen Büchern erschienen in England ini vergaiigenen Jahre 41)l5, an neuen Anslageii l:i39. Ge genüber deni Vorsahre ergibt sich in jenem Lande ati nenen sliiiblilaiionen ein Mehr von bot-. Eintaitseiid France wurden nnlangst siir dao zerbroilietie hölzerne Pferd bezahlt, niit dein Napoleoii lll. ala Feind gespielt hanc Was würden wohl Liebhaber siir den zerbrocheiten Thron desselben geboten haben? Anhänger d e is Zirninpsi b a nl ini großen Zttle war der liirzlich in New Yort verstorbene Wilson G. Hnni, welcher sinnig-so iii Goldstüan hinterließ, die er in Belleidnngegegeni ständen der genannten Art ansbeivahrie. Die theiierste Eitibahn der Welt ist wohl diejenige, welche sich der Petroleuin - Millioiiar Joän D Rockeseller in New York auf zwei rund stiicken neben seinem Hatt e eingerichtet hat. Tie beiden »Wie« sind zusammen etwa AMJAJO werth. Eine Jliiasiellnug von «Iiosz slei sch, Tjioszsleisai - Erzeugnissen und Waaren verwandter Berufezweige findet in Berlin noin l. bis Z. Mars d. J. statt. skiir die besten »Leistungen« use den Preise ausgesetzt; die «.Iluesielluui;s verspricht reichhaltig beschickt zu werden. Einen Zug von se sum Mei len Lange wurden, aneinander ge hängt, sowohl die samnitlichen Eisen bahn-Lokoinotiven, ali- die Personen wageu in den Ber. Staaten bilden. Die Balniwagen jeder Gattung iuit den Lolomotiucn zusammen tviirdcu eine Strecke von 7000 Meilen bedecken. Das deutsche Salz liat sich unt Hilfe der staatlich subventiouirtkn Dampserocrliiudnng den indischcuMarlt erobert. tliarli der indischen Handel-I statisiik bezog lindien iui Jaluse innr auø Deutschland 17,»00, aus England 55,»00 Tonnen, im Jahre 1891 dagegen aus Deutschland :tiz,0»0, aus England 15,0«» Tonnen jenes Geiviirzniittels. Der tägliche Milchver brauch New York- mit iluis ebung beträgt ltwuo Kannen zu je 40 wer-, wokn noch 200 Kannen lon densirter Mi ch nnd 425 Raunen Sahne kommt-» Den Transport dieser enor tnen Quantitateu nach der Millionen tadt vermitteln außer Fahrbooteu und . agea allein ungefähr 12 Eisenbahn Hinlen. ’ Bau einer ve rhiingnißvols l e n S littensahrt wird aus Ilion-data . J» berichtet. Bei einein dortisen Bahnllbergang suhr die Loko motive eines Frachtzuges in einen Saume-, in welchem sich eine Schaar von einem Tau tranzcheu heimkehreader Baker Leute befand and sertriiuurierte s Fuhrwerk voll-tandin Sechs Per wien wurden an der telle Met, meisten anderen Jus-essen mehr oder Iris-der schwer verleyt »Ist-. um«-s- o- tot-assis- -«· « c i H. P. Zucker «- (-To., Hypotheken C ; - . Dr. sumner Davis. Spuk-list fut «Augen- u. Ohrentraukheiteu. ; Jndkpendem Gebäude Wmnd Island Burlington Boote. vBillems nach allen Punkten des Ostens-, Westen-. Yor deus n. giüdenø verkauft und Gepäck Wicht über l50 Pfd.) « nach dem Bestimmung-Zone ko stenfkci befördert Arn-itzt diese Bahn von Wand Jstand nach « Chicago, St. Louis, Prosca, Kansas City, St. Joseph, Omahn und allen Punkten des sinnt-, Drinnen Chencnnc-,Salt Late,Portlaud,San Franctøco nnd nstrn Punkten des Weste-m —«-:- Yandrciscsxziucttc -: Qiit Tour-neu noch ckkden nnd Salt kas sowie nach Endlich quegrucu Punkte-L i ! i E ; L Ists Tng Anstaqu nber Kann Rasch-m Tu. s w wende nmn sich nn Thomas Gaum-k Agmh Nmnd smlontk Nek sc t; Hebt noch christ. cornelsus. gi a l o o u, dem Idauptquzkrticr der . . immer. III »s« -.s List-! Numer Kuts- Hx !,s1.!s «- stxrsz ou sinle .’1i:-"«.;-i!-s .".T·"—-F-s-. ZDIIO !«--I« dk-l-.»i1r!k-l:c:1 Ilis c. somit Lin-ist X Is. EI- s- -sr·." Gebr. Islhompfmr Eli-Inmitten Jiolum Bmkninm m »Um N«1d.1.-n. nnd Mruudckgmihn-»Amt«in- nnd Dumka ncn eine Z ocztxtht men. Meers B ä ct c r c i 3320 YL König sitt-. kjs i » nimmt Vor-seh- .I««sn, »Mit-. Hm, tt.! 1u Uns-ebne Kanne-Wunder mnd Fismllungm von uxizinnnm quuchm Johannes Grotzky. Maler nnd Testament Zypka m das Minimum ktpziikzuxom Ex :-«uc», wu- Zapmeren u. v. w » qui u toutnx qunacht Bedo-Iden- 1iisiktrck«asttketl nsno Um Malen von »Z- u g q i c is u u n I ich e u hist-nimmt . » Llujudgk könnt-s zu Bank-Ihnen H Zion- ubgegcben werde-n ,—. Ford. I)u(-l«1rs(s.n’s Deutscher Sulaoux :«0 W. FI. Straße-. ;-·7.s Aus Nin-dumm« bester Qual-Nr syst-stumm nnd alt-umchqu Bier, die Inn ;s!cu?1scm««imd ytqudm Lkorzüghche W Juni-tm ;sl:t!m«:ks(1me «E«ed(esttxttg. m; lculuskt SIIIPIQ Deutscher Advotat und friedenorichtcr. »Lf!"i(«e im Stumm Nat. Bank Gebäude-. E HBNRY (iAliN, EDemicher Rechtsanwalt uneins-n m· tote-mästet- cinsi III Bist-M IFI W« y EAlle Arten von gerichtlichen Tiokumemeu E pwmpt aus-gefertigt I cis-« is Ostsee-stun- drmi Its-Ie sDR. 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