Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893, January 20, 1893, Image 3
Ein Gtttbcmmglück In Colomdo hat drn Tod von 24 Bergs-Weitem zur Folge. Die Liiiibzkitige Einladung eines Spreugichufiksz veruriachxc eine Explosion, Beiwexchkk dck im Schachte befindliche Staub in Brand gcfcm ward. Jn ten ti:r Meilen von Como in Coro.ado gelegenen Minen der Union Pacisic creignete sich am Arend des lu. Januar eine s«rchtbare Cxplosion weiche e-n.r groß-n Anzahl Bergleute tas Leben tostett. Nur eintr Von ih nen, James Carcnossoni mit Namen, w.lcher a.seits von den Uebrigen ar b.«itete, tam mit dem Leben davon. Das Unglück wurde du ch einen zu früh lo g·he.iden Sprxngschuß v:rursaj,t, welcher die Füllung der Sprrnglocher t,e ausschliudertx und den in dem Schacht tesi.idlichen Staub entzündete. Ter einzi·e Ueberlxbeme ec.lärt, er habe e.n.- Furchtbare Detonation gehört und sei zu Boden g.worsen worden, abzr unverletzt g-blieben. Er habe sich sofort nich dem A. sgang des Tunnels g sliich.et, wobei er mehrfach über die Le chen seiner Kamzraden gestolpert s:i. Di: E plosion wurde in ter gan z n Na hbarschast geholt und sofort eil t n Leute hero.i, welche trotz der nahe li senden Gefahr einer nochnaligen Ex plosion .n den Tu inzl drangrn und di: L.ich:n ie: Cetddt ten an s Tageslicht schafstn De See.ien, w lchk sich ab spielt.n, cl) die Jra..en und Kinder d:r Dr dt n ri: intiteutzn Leiten ihrer Er röhrer in Empfang nahm.n, spotten ixter Bishreioun . Der itsaum, in welch m ore prlosion sich eieiznete, ist abgesp:r.t norden, bis der Staats Umnmensputor. nelcher von Denv2r iach dem scchauplatz des Unglücks ab ge.eist ist, d-rt eintrisst. Folg ndes ist die Liste der Todten: hob-i Tol, Robert Bin he, Franci3 ro Pome atta, Pe er Roß, Charles Terroc, Aigelo Jul an, Angslo Domi nico, Anozew Ande.son, Lew s Me i ant.«. Poe mocdini. Celestia Ooriflli. J seph Lonna, Angeld Maiw, Mit lliichi, Antone Antonelli, Donelli Francia, Jse Janus Stephen Coati, Antone Jictibini, Charl s Anterimi, Antone Deut-Le, M te Antonilti. Tom 9.osz. Jos p) Schotte Der Zar und seine cisitietm Das russifch: OssizizrsKorps steht in schlechtem Geuch nach Oben und Un ten. Nach Vbxn gelten viele Ojsiisre a s Revoluticn.re, und nach Unten als ungebildete hochnasige Tropfe. Lukan muß sich niht nund rn, schre.dt ein Korrespondent ron Petexsorrg daß ta, wo man sich gegensetig erst mit gtmseinen Schicnpsworten und dann mit Ohrfeigxn und Fußtritien trattirt, auch dtr Refpelt vor dem obersten Arsegsherrn reden lich schwantt, zu mal man in d n Rre sen der Os.iziere wahrscheinlich der Ansicht sei, daß, n enn sich Altxander der dritte ein w: nig mehr um di: .nne.en But-ji d: s:i its Kriegsheeer käm-i erte, v eles bes ser sein könnte. Nun ist aber die in nre Abnei sung tes Czaren regen ra B assensandrert eben o wrhl b:tannt, wie seine ossent ndgrn Anstrengun ken. die Schl.igsert g eit d.ss Hesres aufs nächste zu sieig:in, s:lbst wenn zu bis-m Irre-se die sincnzejcn Kräf te d«s armen Landes bis aus«-s äußerst angespath net-ten müßt-n. Jn der widerspruchitwllen Natur Alexandr des d iktrn ist dicser Ge «en s n noch am leich«est:n zsi erklären. Reliaiöser Finat smus, natiinale Ab neigung, persinlicke ErpsndlLchteij i eiben den Pa en aller Reuszn zsr ei ier Anarifsspoliiih der-n Umfang und Gröke sein beshröntter Ge st b.i krei tem nicht custumessen vermag. Er lat dtnn auch nicht selten in den Stun d:n des Errachens ans dem geistigen Brnne, in ier er durch die Buter ncszetc und Jgnat et genauen nur«-. die bedrü ·ende So-ge, daß er sich aus einer sch ten E)ene bewegt isnd tust tasn mit klein n Mi««teln dfe Gefahr der Laae cl) uschtvächsm wie das auch ur Zeit durch das Vetsotechsn ne fchtehh den Zzatew tsch eine Höflichs leitsgVifkfejn Eexsin mafen zu lassen. Solchen fswischcnsllen braucht man sein-n besondern Werth beizulegen, sie charakterisierte sich als dke Ausze rungen eines ziellosen Geistes, dessen eigentliche Triebfeder außerhalb txng Dies- tell«si3teit der inneren und äußeren o tit, in der der er nicht lenkt, senden rpn dsn rohen Elemen ten der alt -ussisch«n Paktct astrieken tritt-, muss tsre «er«e e d: Wr ung naturaun ß am ehcsten tn den gebilde tesen Les-ten erlenen lass n wazu im Osstzirzsskorps noch besondere Be schwesdswntte tre'en. Tasu kommt natürlich d’e tn ter s’a««ischen Natur streut-e Tetrssni iu Vesschnsnnaey ron d«nen auch d·e Inmttsenreschtchte der Nonne-se s »Meine Jetsntele dre htetet. »An Ausland terrscht der DEWOPMII Mmtldert durch Meu » est-ess« ein-w riesi- se M und wenn auch Alexander der d ikte nun bald ztrös Jahre ans dem. Throne seian Biter sitzt, so beweisen doch die zahlreichen Mortattentjte, die in dies-r Zet auf ihn gcmacht sind, daß auch ,etzt, da dtc russschin Herrscher, wie gesagt wird, naticnalsrussisae Politik treiben, dse alfe Neigung zu V r«ch tö rungen noch lange nicht ausqzstokben ist. Man sollte me«nen, für einen urthtilsföh gen Herrscher boten die inneren Angelegenheiten Rußlands Stoff und Anlaß genssg zu R form-n und einer sollen Arbeit rann sich Nuß land ung störicr als igexsd e.n and: r.s Land Europas hing ben, da lei.1 Volk auch nur ents:rnt daran denkt, das Riesen-sich irgsndkvie Fu b.l«cjstigen. Baltisrroi«e’ø Mit-alm. i Jm Stratr Virginer nicht weit von der Einmiindung des James i.1 das unt;r dem Namen Hampton Noads bekannte Secgewässey durch welches die gewaltige Scebucht der Ja nesmiindung mit rer Chesapeate-Bai verbunden wird, liegt auf der nördli chen Seie der hampton Ncads ein Landstiich Newport Newz geheißen, mit einem prächtgen natürlichen Ha sen; noch vor trenrgen Jal,r.n ein rei nes Nichts-hatte dieser Punkt nach dem Census von 1890 eine Einwohner schast von 4419, welche seitdem noch bedeutend restiezen ist und schnjll zu nimmt. Wie das Alles kam, und was es zu bedtuten hat, darüber sagt der »Autsche Correspondent« in Bam rnore: »Wr möchten daraus wetten, daß Tausend in Baltimore l.ben, di: noch nie etwas von Newport News ge hört haben, und ez ist zweis lhast, ob es tausend Menschen her giebt, dIe je mals dort getresen sind; und doch ist dieser Embryo-Hasen bestimmt, der kedeutendste Rirale Baltimore’s zu werden. Newport News, in den Kriegsjahren nur e·n Landungsplatz siir die Proviantschiffe und Truppen transporte d.-r Bunkezregierung, war noch lange rach dem Bitterlri ge eine Einöde, bis die »Ches-peate - Oh o Bahn« ihren Endpunit vcn Norsoll dorthin verlegte und um ten Hasen ein Städtchen entstand, welches sei; einem halben Jahrzehnt aus Kotn von Val t more und Norsoll gewa t g gewachsm ist. Vor ein gen Jahren wurde die s,,Fur.-eß-Damp:«er.inie« von Baltmtrr rach Newporr Ncwz verlegt; ma i sagt-» ri: Ber«e1ung sei nur zeitweilig, di: Tampseriinie ist aber nicht wjrder nach Baltimore zurückgrkonimen Wir er innern uc:s, daß ei.ie nordwe».l che Schiffsbau-Gesellschaft sich nach einer iassenden Lertlichleit umsah, und eine Schiffsbau-Maske anzuleg n; eines Tages erschien Newport Newz aus der Bildsläche und bot d:r Ce«ru-ck,ast ein: prachtvolle Wassers-Tut an, und jetzt ·werden dort Dampser gebaut. Die i unternehmente «Cl·,esapeate - Ohio zBahngesellschast« hat je,t in Nepr t iNews eine tre1t.re Danipsrrl nie ge gründet, trelde vom Neu ahr an ins Leben treten soll; dies lbe beschä,tigt vorläufig sechs große Tampfer, und es ist genug Fracht rortantem um eine taldig: Vernehrung zu rech«ferti1en. Viele »Trampdampser, " die s il ier nach Baltiinore lamen, gehen jetzt d.rctt nach Newport News; der dsrtige HI sen hat sehr riel vor Baltimore ro: aus, denn während es von Baltimoe zehn Stunden Fahrt nach dem Ozean sind, kann man in Newport News die Brandung hören.'« Glauueiftuug eines Reufunduini vervi Unsere löbliche Polizei wird es im Allgemeinen gemsz ncht als Schmei chelei empfn.d.n, nenn man ih; n ch: sagt, sie sei »aus ten Hund getomin.n.« Und doch toniue sich gar n ant,er unse rer Polizisten dzu giatilircm nenn et aus einen solchen Huid tam:, wie der Blaurock Brd ey uale in San Frarcisco, der siinzst tue-er so·usag:n auf den Schultern seines Hunde-« ve riihmt gewordn ist. Die Familie ds Petro Demartini in San Francjöco besitzt ein luit ges 41ahriges Jii igelchen Namens Piet«o, trelches der Sonntnichein des hausez ist. Eines Nachmittags verschwan dieses Kind, rach em man es zulegt mit anderen Kind-in in d.r Nachbar kraft hatte spielen sehen. Die Eltern ichten ihren Litdljng v;r-»ebens und gerieihsn in helle Lerznesung as die Nacht tierinbrach. Am under-n Tage entschlossen sie sich zu einer An zeigiir bei der Po izei. Badley Gale, in dessen Patxolbezirt die bei efieidz Wohnung liegt, besizt tin n Uceusunds länder Hund von rn ew-t·.nl.chcr J i lelligenz und Sch·jr.heii; dieses Ther solgt sein:in Herrn in den mii."ieii g - s: asilichen Gan»ei, und stine Deine als vierbeingkr ,hi,f-de:icti)« habe-i schon manches Mal von sich reden ge macht. »B:ruhigen Sie sich,« sagte der Blaurock zu den Eltern, »in einer Siisnde werden Sie ton mir hkren,« und damit empfahl er fris. Er nolltx ich zunächst auf sich ssl si vrlasstn nnd dzn Ruhm daiiir einste:en,——das sollte er aber terexem Alle Eck n und Winkel der Nach batichåit durchsuchte der Polizei:r, aber gänzlich ersolalos. »Ich seht schon,« sagte et bi sich. .m in Lob r us; mich wi der e«n nal der-u re ßen.·« Und er nahm feinen schvrrlptiei Neusundliind-r in die bei-ge Akt-b auan ließ sich eint-e Kleinen-Ostw von dem Weisen zeigen hi lt sie Nod hin und lchir te ihm e·n daß er das temtsie Kind sjndn mlls se. Lob sah ihn verständnißinnig an und we deite lebs,a«t mtt dem Seh-ng ; dann swnimelte er etwas Luft e n, uf ein mal oder z ieimal im Hause ekum u d r.-nnte endlich, d e Ras: etc-w r s g - Lenkt, hina«ö. Gale h-tt: gioße unü l,e, ihm von Weit-m zu f lgen Bob lief treiz und quer ganz rasch durch einen giozzen Th.ii les enteiin schen Viertels, ec namx Kr ije und Winkel aller mögli-,en Ari, und di: eingebrocheie Dantelrr.t schien ihn nicht im Eer rg en «u genirem Jn ;,wischen war pon m.nd:stets ein: Stunde wie.er ter a.1.en, und dem Blaurock ,,tij.en wes-knopr an d:r Hofe der Geduld', zumn ihm fast der Athem aus-ge a«g n war; ja glau- t. fast, Bob treide r.f,)e,.wior gen Ul. mit ihm. Jn der deute eines Hüxclå schöpft-— Gae einen Aug nbl ck Ach m, und wollte dann tin S .mteh t ma-,e.i, da hörte er Bob auf äll.g b:ll:n. Es schien ihm doch noch der Mühe wert.). ihm den Hügel bin.uf zu f) gen Bob schlug in der Näoe der Weit-two t: plöhlich ein Fr:uden».e:ell an, und hinter einer alten Steinmau:r Loh der Polizist, als er mt seiner Vaterne leuchtete, den kleinen Pjero schlafend zufammengekauerU Dr Nenfundljn der wurde bei-ah: ebenso g.liebk st, wie das wsedergefssn"«e.:e S»hnlei.(, und ist jetzt ter H ld des Iag.ö. Aus dem Faun-ad um die Welt. Jm Sommer des Jahres 1890 be schlossen zwei junge Leute, Ytarnms leu. S. eachteteoen aus Alton, Jll, und T. G. Jerguson aus Vergus«n, M» welche sowxn ihre etuden an der Washington Universität in St. Louis beendet halten« aus Fahcradern e.n: Reise um di: Welt a..zutreten. eJe-rei Wochen spater fuhren si: per Damgxr von New YJrl nach Ltrerpooh tausten daselbst am 4. Juli Zayrraver und machte-n sich auf Len lan»en Weg. Jn letzter Woche trasen beide wovloevalten in San Frau-ists ein und wissen nu.i natürlch vi.l über itsre Erl.vnis«se zu erzählen. Die Fahrt durch Eurxpa mit seinem dichtem Ytes vorzügliysier Land,iraben, war Spi.lz:ug. Großer-e Schwi.r g leiten fanden vie R.isenden in Klein asien, im Rauiasus und Persien vor-. Sowohl die Wege als d.e Casthose waren erbärmlich und d.e Bewohner traten ihnen ostmals gerad:»u s.md.ich entg g:n. Uerer di: Tour durch die grokze Wüste, welche nach B)li,a.a und Iasvlend sur)rt, liegm leine genauen Bucht-» vor, roch lakzt sich ann.h«nen, daß dieselbe zu den beschwxriichsten ge hörte. Zwar sorgt die rassiche Verwal tung in ziemlich ausreichender Weise siir die össntliche Sicherheckz allein Le: berüchiizte schwarze Wüstensand ist noch so ties w.e stü.,et. Geradezu ge fährlich wurde die Sach: indessen, als die Tourislen die russische Grenze ub.r schritten und sich aus chinesisches G. biet begaben. Der Weg von d:n1 Grenzort Kuiosa nach Pel.ng ist über 4000 Meilen lanz. Sie tonn.en sich:r se.n, aus demseiven mit Ausnahme einiger Misscorissratvg nen nur Gebiete zu b:iiidie.i, deren Be wohner v.eueicht n.e zuvor ein-n Wei ßcn gxsehen vatte.i. Jrsre mer würd g:n Besoreerungsrnittet mußten dazu noch ganz besonders das Bescemdxn der ron Natur argw)lsnisch.n und gegxn Fran de abg:1.eigten E.n3ebor.n.n erreg n. Es war deshalb ganz natürlich, vasz sdie Russen sie vor der Forts.tzung der zReise warnlen; die jungen Leu e ließ-sit ’ sich jedoch nicht abhalt.n, sonder sub sren nach lurz.r Rast muthig weiter. s Wenn man e.ne gute starte zur Hand hat, so laßt sich ihr Weg mit Leichtigkeit verfolgen. Ders.lbe bildet eine der alteshn und lerii smiestxn Ver lehrsstraßen der Weit. Jm Mittelcil tr und sebst zu ten seiten der Römer herrschast wurde d r gesammte Handel mit C.ntralas·ien über di sxsbe b.trie ben. Jhr solgle Marco Polo, welcher belanntl ch die alt-sie Vechrcibung ei ner Reise durch China li.s rie. Er bezeichIei Hami. von w) aus Li: Tou rist.n zum er. en Male die Wii e Gbi vor sich sal)en, als enen Ruh-ev atz siir Ko anasren ind Atm:en, die sich aus den Mar ch durch die Wii e begr ben woll:en od:r denselben zurückgelegt haii:n. Jn neuerer Zeit habrn sich C—rrn und You Inhuxband (i.1en Na nen durch ihre Entdeckun·15:eisr über das gro e Plateau ron Centralasien grmant Wenn di: Tour unsrier be dkn Dass-ah rek nun auch ncht arn hernd so wichti ge Resu«!ate für d·e aeoaraphiffe Wis senfchaft geze ti t has, so muß di selb: toch a’s eine roch bcwmdek nggwiie digcte Lei«:ung bezeichnet nerd n. Je ne Forscher r.ist.n mit eirer aroften Kakawane und sonn'en sich schlimm sten Falls gegen feinbselicse Angriffe d«r Einnborsnen nachdrifcklijst ver theidiaen, wäh e1b sit alle·n auf sich angewiesen waren. Von welhen Ge sahern sie nnrinjt traten, ekh llt Dus dem Umstand-, daß sie diesellen Pro vivzen durch1uert:n, in denen Con nolln und Tasgleisb ihren To fande1. Wenn die Iouristkn mit Jnstrum n-« ten für photogsaphische Ausnahme ver-s sehen »wen. sv weser si: JseifWoJ ekne Masse föchsi interessante Ansichsj t«n mit ebkacht haben. F0’0 Mel n ron Kalt-a aus dem Messe nach Sin-: ann. rassIsten sie ten Schmele deZJ btsstiqen Wo«·asn-daneea"Pandes rosnI Jahre 186), wobsi Tausende ross Ein-! nesen der Sand ihr r mohsnsesenischm Pandsetk s·e·e«. Noch bestse ist der Wen do-t vie7e Mei«en neks durch die Rssinsn vsn Eis-Fern rnd Stadien e n gsfaßt. vie in jenem Kampfe zerstörtj wurden. Denn Uebersiei en des Tim shxn G-.b·.rges in der Nähe ron Unent ji passnten ne e.ne tm gro»artigsti.n Gebirg sceneicn ter Wl Dort befin-. tet sich i1 kedzutt nd r Höhe ein 150 Meilen la. ges G bZ,.r sthah umgeben von schneeic rönten B ewig n ne chs die Eing bote .,en die ban e. skde Ebe ne« nen.1en. Auße e ner an hl von Seen lesinden Ich n mlcch in dem Thal auch F.lsspr.lten, a s denen be ständig Tampf und och ndes Wasser aufsteigt. Werlwürdg ist fclzon die Straße an sich D cs tke i«t a f Mei len langen E- tr«ck:n durch en Gebrauch so abgenuxt nord:n, laß ske vir ig b«s sech ig Fusz tiZfJ liegt, al- die Um gebun«1,. Die Eungsn Les«e hab-n jedfn"a««s einen bewunderungswü di en Muth u: d stähe«":e Trug au r lewi:·en. Ei. sii d die erst: n kkad ahrer welche Tut estan knd chi a g kre zt lab n und ihr glütlich le nde es Unternehmen ist es schon ne th taß tie Tagesg sch cht dcvon Notiz nimtnL —U-ber einen von zw:i Deutschen lürzlch dem Pilat Berge urt r »er schwerenden Umständen« ab estattetens Besuch ereihlt das Lu«e«uer Vater-·1 land: «Nach einem mühsekigen Aus-1 stiese aelar ten diesslbkn zum »He-et Klimsenhorn«, das aeschlosscn war, brachen in dass lbe ein u d bezoan daselbst Log·s. Speisn hatten sie mitgebracht Holz zum F ukrn und e n prächtiges Lager von Faschenweinei trar vor«anden, was b auck,te ed also mehr, um ii«)el -u leben? « ie Freudel dauerte aber nicht lang-. A s Pilstus Kulm befindet sich nämlch auch wäh rend des Winters ein Nacht r. Der selbe kemerite, nun. daß ein Fenste««a den im »Hotel Klimsen«orn«' offen stehe, un) aab von dseser Wabrnh mung per Tlephon n-ch Alt-nah Kennt1iß. Noch am aleibcn Abend machten ssch dann dr·i Mann von AlpJ nach auf und g·nge1 der Bnhnliuie Int lang ruf ten Berg hinrrs Die bei-« den Bur·ch3n laqen gemüthlch rau-; che nd und kneip nd im Bette, alsj die Männer aus Klimsznharn anlang ten und dem dell ein Erste trachten.1 Der Nachiifch, welcher d·n Einbrecherns mit eine n Stole applizirt wu de, sollt ten Bsidsn nicht b.s)nd:-S reschmecktj lab n, weniast n? war·n d"es«elien Zum N’arschiren so trenia ausqeleat, daß der Trank-part erst gegen Morgtn 3 Uhr in Alpnach anlanztr. « ———Der ·ech»e Wann im C on n ty Da vieß ir Jndia a hat trotz seiner heißen Hrase und se·ner e’nu1dsrebzi·q Jahre seiner dreiu««drtvssnzi1«kähria«n Schönen des Herz redr«cke1, trosi.ir si: Vom Gerckte ein Wundpslaster ver lirgd Alerander K"ll on in jenem county eebieiet über ein Vermögen von mindesten? ei«er Vi rtelmillion Tnllars: drsimal war er breits ver keiratdet newesen und besl1’oß im ro Jriaen Jahre sch wiederum in Hnsnen’s iIesseln ’chlrien zu lassen. Zu desem Zwecke machte er der drei «n ztvanzirs ifhriaen Lydia J. Huen so g.iindlich te1 Hof 1·n«1 warb so esr·g um ste, taß er in ibr den iudtrsichtliten Glru b-n erweckte, drsz er se a’ö se ns vi«rt: Frau be rrsijbren trerde. Darüber rber sollte Fräulein 5yd·a b iter ent t«uscht u erd n, dkrn in Tezsmbcr kam Mary F. Myerö dem verlebk n alten Herrn in dn Ner und esrege durch lluae Sprödigleit eine so heißt Lieke’ sehnsucht it «bm, daß er ihr Jarvort fiir blanle riinftauscnd To"ar’- er«us te ssnd sie bajd daraus zu sein r ,.Vker ten« machte. Darob brach Fräulein Lvdia das Herz und sie bel) uptct jetzt vor Ger·«cht, daß· ihe H rz nswundk rur durch ein GreenbachPshster im Ver-the rvn ztranzigtzusend Dollars g.heilt werden ki·nne. ) —Eine kochkerzi e Stiftung, v:n welcher voraessichilich aich die Natur forscyung Nutzen hab-In wird, ist Ler Geellschaft ler Wissen cha.ien in Ro penhagen zugefalln Mit dem An fange des nachsten Jahres wi.d die Ge sellschaft, netche jetzt emlsrnde iünszig Jahke Veste1,t, e.ne let re chst.n der Welt werden, und zwar hat sie daz ei nem überaus großinii h » en Le ate des ror ein g n sahen v rstoro.nen B au ereibesitzers uarl Japds n »i« v rdan t;n. Nich Vrrt »e".lung s:1ne) son,.ig.-n Be.mögen5 an sme Hn.er«»lc b: en. machte er seine be:1il)tnt: Brauerei (Ganila Ka: sberg) dtr G s.lls1,asi der Wiss nchrst zum G schtnt untre der Bedingung, daß di:s: Braurrci auch nei er ihxen Cha att r als Mu ster nfalt b wahre. Die Nutznicßukig ter großen Ri !einnahn.n de er Brau r:i sei eng der gen zizn e.1 G«s·ll schasi sollse jedoch .rst nach Ansamm lung eines U eserve apltals v n drei M llionen Kronen eniiete.1, wodurch die Erha tung ier Mu« er n alt ke sichert we d.n soll. Da nun i ehe d;e s s Reserve apiial vcr.,aile.1 ist, mer-! d:n die Reineinnahnen der Brauerei, d«e sich beil us g in dir letz««(n Z i. auf» 1,2-0,000 Kronen j hrich bezissern sor'an der Gesellschaft d:r Wissen,chas--. tm zuham Die Ginnichei l -——Anä Sm Tom n-o mird gemel dss, iaß Genetzal U"y"’es henreaux zum drissen Mai sum Präsident-n der Re rublil wie«er gewsklli wur«e. Nin 600 nbg«aebenen Stimmen sind 518 auf ihn ges 1llen. i —k’sn dW Weinen Siii ichn R e ·i R o bei Wass llon vc«hi-). hat Fch Chri Wan Oplinaer. ein n«r)ns n«t«r, rus Gsem sib e Werk-ste, die er ’eim Man einer Kis« e erlitien hat« eth"n»t. Er war 76 Jahre alt. » « » . . s Wükfkcmbckg« S t u t t ga r t. Der hiesige Bereln f.;r fakulLtive Bundestattang hell eine andrer-deutliche General - Ver sammlung ab. Auf der Tagesordnung stand ler ablehnende Bescheid des Mi n.jter.um5 aus das stech um Zulas Iu. g der f..t«.c.tat·c.en Feuerbeitattung. Alle Redner sprachen ihr Bedauern uhr de Abzsvxisung aus; eine entspre chen e Znefodc on, die zuglzich der Cr 1ra.tu.s:g Ausdruj giebt, daß man in der Agitatdn nicht nachkanen werde, wurde angeno;nm:n. Uebr den vcn den z«er.en Lamoert und Stahl ent n-orf.-c.en Plan zum Bau eines Unma toriumg ist zu b·merl.n, daß man die Kosten auf ;HU(),0-0 Mart berechnet. De Urn.nhalle enthxlt 30.«)0 Nischen für je 4—6 urn:n, so daß im Ganzen 18,000 Urncn untergedrachi werd.n könnten. Jn M u r r h a r d t fand jüngst di: BLr-i-:iau·«schußwahl statt. Das Wahl comite Iharrte im Wa.,llo!al vergebens mehrere (-tunden lang der Wähler. Von ten 667 Wahlbxrechtigten hat nicht ein einziger gestimmt! R a v e n s b u r g. Besonders un ternehmung.lustige Diebe haben, wie der »Schw. M.« berichtet, in hiesigen Lindg rici,t einen unerhört frechen Ein b nah verübt. Die D.en;tzimrner d:s Di«e.tors, der Staatsanthschaft und des Revisorats, iro auch die Oasse des Landgir chts sich bef nd:t, wuden ge waltsam erbrochen und durchwühlt. Beides-. M a n n h e i m. Jn einer hiesigen Wirthschast produciite sich ein fahren der Kunstt«er. B.im Ab«ammeln rühm te er sich, er würde ein Bierglas aus trinten, wenn ihm auch drei starke Männ.r den Arm hielten. Natürlich ergriff er mit der sre.eii Hand das Glas und trank es ruhig aus. Darob —so set,r..bt die »N. Bad.Landes-3t3.« —verdusz'e Gesichter! Nun sagte der Künstler, inden er zwei der Männer je ein großes Tranchirmesser in die Hände gib, Leide durften ihm iii die Brust st ch:n, wenn er aus drei zähle. De Beiden st.llten sich mit d:n Mes sern vor ihn und d:r Mann zählte eins, zwei-hier machte er eine turze Pause, um selbstverstandlch nicht das Wort drei auszusprechen. Einer der Män ner, der rffenbar das Commando drei im Mo ient erwartet, stach in der Hast dennoch mit großer Wucht zu und brachte d:m Künstler eine breite klaf seiide Wunde in der Brust bei. Jm nahen Sulzbach sind zehn Ge bäude abiebrannt; zahlzeiches Vieh ist in den Flammen umgekommen Behufs Gründung eines Frauen heims vermachte Fräulein Elise Schweiz-r der t,i sigen Stadt testainen tarisch 20,000 Mark. Ger Lkhrstuhl der Geschichte an der Universität F r e i b u r g, den frühe Profzssor v. Holst inne hatte, ist in zrei Prosxssur n getheilt wo.d:n, die dem Archidra h Dr. Schulie und Pri vatdozent Tr. Marcks, ltzterer bi-h:r iii Berlin, üfertragen wurden. Als Sond.raebiet für Schulte wurden ba tische Geschichte und die geschichtlichen H;lfswissensck,asten lestimmt. Elsasisvothrtiigem S t r a ß b u r g. Die Militärbehär den haben eine Untersuchung bezüglich des Tod:s des Unterojfizie.s e.ngel:i tei, welcher am Niujahistage im Fort sThaum crmordst gefunden wurde. ;Maii vermuthet, er sei von Sp«on2n er smo.det worien, welche er ertappte, als er die Runte machte. H E.n Di·ell zwishin Arbeiter macht in Mülhausenron sich reden. Die Veran'a iung zu d«esem war vällkg rit terl«ch. Der (i-ie Arbeiter irar nämlich imit einem Ujiädchii versprach n gewe ;sn und erging sich, nachdem das Acr :hältniß sich gzlöst hatte, in den rohes-ten Arzsdrücken über d.e elemalige Braut, worübr ein anderer Arbeiter ihn zur Rede sie«tte. Hisiduich erklärte der erstere sich sür beleidigt, und beide ka nien übe eTn, ihren Sie-it p rsönlich auszusecht:n, wie es Eheenniännern iutosnmzn Si! b.·-dienten sich d s Messers als Masse, mit rein sie einan der so gründlich zersleischten und so schxver rern undeten, daß nun beide fast hoffnungslos tariiiederlixgeii Bauern D·e 18. Versammlung des deutschen Vereins fiir öfntliche Gefundhetss pflg), die wxgen ter Cholzragefahr Uersdob n wurde, findet im Mai in Würzburg statt. L a nd s l) u t. Der drit«e Selbst nrord imer.,a b ens halben Jahrxs im l. Esca"·)ron d.s 2. schwer n R i t:rr:gin-ents! Jm Sommer ersckoß sich ein Unteroffiziet, während ker Herbst manöcer Lsmtenant Zenetti und am 11. Tezcmbr cndigte Wahlmeifter Mettirb in g’ejcher Weis: szin Lebe1l K e m v e n. Auf e nem nutlchn Pattoutllenrlt wurde der hielt e Un darmeti«-Oberwachtmeifter Marsch ner auf dem Wexe zwilchen der Dor fetn Opatow und Jantow erichtnen. Ta der Pol zei jed r Anhalt zur m nittlung tez Mörd kz man elle, to wurde auf dessen Ergreifu g et««e Be lohnung ron 400 Mk. cusxeie t. sluf die Auster-e i es Maureks aus Tonaborowo wurde d mn c’ st der 23 Jahre alte Ga«w sth Thwas Gru’ la, ein Nach at «es Ma ters verhaften D r Wan es lattk e«n lautes Gespräch welches zwiPIen er sta und dem V bume eistst l«a"tf»nd, geli·5tt. Er ver-stecke sih hnt r enen Z«un und tob. we dkk Wt dvieb a f den Ov·twachtmet«er tanz. wst Uber waclxlmelitet fiel iom Pier-e, worauf der Wilddieb das Pferd nach M Mühl: zu jagte. Er kehrte noch ein« mal um und besah die auf dzr Erde liegnde Leiche, worauf er eilt M Schrittes sich nach Haus: begab. - s, Maurkr will ihn bei dem hellen Mondschein genau erkannt haben. Würzburg. Regierungspräfts den Graf Luxburg arbeitet mit gro ßem Eifer an d:r Gründung eines untcrfränkifchen Museums, in dem kie zahlrechrm in Unterfranten ver ftreuten Kunstwerke und Modelle aus alt r und neuer Zeit vereinigt, der Kunst 1.nd d.m Kunsthandwxrt dienst bvr und despn großen PubliTum zu oäncxlch atmacht werden sollen· Jm historsJJeU Verein, tro Graf Luburg fein Projekt darleqte, beschloß man die Gründung eines- VereinT der die Errichtunq des Museum-J anstrebt. Man hofft, die bereiss rorhandenen Sammlungsn vereinian zu können. Schweiz. Bern. Jm Oktober wurden von der Arth - Rigi - Bahn noch 5189 Personen befördert. Die Jahresein nahmen belaufen sich Ende Oktober aus 2z1,6»"6 Franks und übersteigen die letztjalprigen Einnahmen um 21,079 Francs. Glarus Der Regierungsrath des Kantons Glarus hat beschlossen, mit Versetzung von Murmelthieren vom Freiberg Kärpfstock in den neuen Schonbezirk Glärnisch einen Versuch zu machen. Es werden nächstens Mur melthiere im Freiberg ausgegraben, über den Winter aufbewahrt und inei Frühjahr an passenden Stellen inJ Glärnischaebiet ausgesetzt. Zurich. Nächstes Frühjahr soll mit dem Bau der Drahtseilbahn auf den Zürichberg begonnen werden« Gens. Jn der Stadt soll näch stens ein Hirschpark erstellt werden. Höher, als der (Siffclii,-urm. Die verschiedenen kühnen Pläne, der Chicagoer Weltausstellung einen Thurm zu geben, welcher den Eikei thurm in Paris noch ,,bieten« soll, sind im Sande d.s Michiganses reklaufem Das IAusstellungsdireetorium könnte aber noch immer in dies «r Beziehung die Pariser met übert:umpsen,—wenn es ihm gelänge, ein gewisses Meister stucl der Natur aus Wyoming herbei zulootsen, nämlich den berü mten ,,Teufelsthurm«, von den Sioux- ndi anern »Matee T p:e« oder die Bären Loge genar.nt. Dieser Teufelsthurm, der ohne Ue bxrtreibung als elnes der größten Weltwunder kez:ick,net werdet kann, steht an dem Ufer des Belle Tourchw slusses im nordöstlichen Wyoming. Er ist eigentlich ein rse«·ig r Obxbsk aus Lava und ist 1727 Fuß koch, also bei nahe das Doppele des Eifelthurmes. Der ungeheu:e Echtst dieser himmel aufstrebenden Saale hat am größten Umfang einen Durchmesser von 326 Jus-. Gewalcige Krhstalle vulte nischen Felsgesteins beginn.n un.en und gehen ununterbrochen bis zur Spitze hinaus; dadurch erhält der T- uselsthurm, trenn man ihn aus etw1 40 Meilen Entfer nung bet.achtet, ein seltsames saserigeä Aussehen. Das größte Wunder ist, daß etwas Derartiges sich überhaupt dort bilden lonnte. Dse Gegend ringkum besteht auf 50 Meilen in der Runde aus hohem Tafelland, tiefen Schluchten und engen, fruchtbaren Thälern, und es ist nichts vorhanden, das aus ein sol ches Na urspsel als eine Mö lichkeit hinw’ese. Jn unserer Zeit wird noch manchmal gemeldet, daß da und dort der Grund eines Oceans durch gewalti ge vitltanische Macht hoch emporgetrie ben wordn sei, und sich solchergestalt neue Jnseln und m tunter noch b.d:"u tende Nergspitzen daraus gebildet hät ten. Aehnl ch muß auch dZe Entsteh ung des Teufelthurmez erklärt werden, die ohne allen Zwist eine rulianische war und in uraordenklicher Pergamen heit erfolate, als unser ganer heutiger Nord·nes«en unt-r eirem Orean lag, und Vorgänge der bezechneten Art viel häufiser newssen sein müssen, als. in der geschichtlichen Zelt. « —Der höchste mexkianische Vulkan ist nach den R.sultaten der von Prof. Heisprcn nach Mexico ausgeführten Forschungsreise txt Orizaka Die ba 1o 1 etvsche w essunJ der vier hjchsten Biltane jens kanos ergxb sür den Lrizala 18,2()5, siir b:n Popzeatepetl 17,523, f«ir bon Jztaccilsuatl 16,9s-0 und für den Nevado te Tcl ica 14.954 Fuß. Vieleicht ist der Otizaba sogar auch der htch e B.rg ron Nord Ameri la. Die inessungen les meLst dafür angesehexen St. Elias - Berges in Alaska haben näml ch s he abweichende R sultate ge i fert; me.st gebt man seine Höhe aus 14,970 Fuß an, Ma lesrina b stimmte sie zu 17,8’-1, Ich-n tofs etwa 9 0 Fuß nidr·ger, Dall sanv durch vier ver·chi.d:n: Bestim munaen Höhen zwichkn 18,s)33 und 19,593 Fuß, ki- er selbst jedoch als nicht sehr verlößlich bezeichn te. Aus diesem Umstande und der Thatsache, trb alle früheren Ness irgsn eine höhe ron nsniner als 18,000 Fuß sitt den St. Glas - Berg erseb n haben, kann man webt den Ausssibrsnwn heil prin'z zustimmen fast die Frage, trei ebes der altsolut höchste Besg Nord Atreti«ag ist, nech als eng-löst betrach tet werd-n muß, daß ferner anzuneh nen ist. daß or St. Eliai - Berg dem Bergtiesen Mexiecks ziem·tch nahe « kommt. stiech vielleicht an Visite doch noch hinter dem» Oetzaba zurückbletkis «