Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893, December 30, 1892, Image 10

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    sinkst der Mensch an Jahren
sklvu fosmehr entzieht er sich, für
Person wenigstens, dem Zauber
Wehenktwetdens an Weihnachten
aber, nach einem alten Worte,
s- seliger ais Nehmen ist, so wird
, ihn das Befchenten zu einer Quelle
Freude, denn zu der inneren
Mkthnnng des Gebekg gesellt sich die
M Derjenigen, dse ihn an die eigene
Zwist Jugendzeit erinnern. Im
- en der Mnderjnhre und der Kin
Tss Wlt liegt der Schwerpunkt eigentlicher
" Wchtsfreude
MS ist es aber, das des Kindes
· Wste Freude erregt ? Nicht das nütz
-fiche Geschenk, das zkleidungsstück oder
Ue Zuckerwaare und Leckerei. wenn es
Stall nnd Keller aus einem Puppenhanfe mail
auch solcherlei Dinge keineswegs ver
schmäht; ed ist das Spielzeug, nnd sei
ei auch nnr mit wenigen Ksupsern be
So lange es Kinder gibt, hat es auch
sgou Spielwaaren gegeben. In der
eit waren sie allerdings von sehr
a Art, dasür aber auch von groß
en illigkeit; die allgütige Mutter
Wut war es, die sie in bunten Rieseln
· ernden Käsern, sarbenprilchtigen
, men dem Kinde umsonst spendete
Wohl bald haben indessen die Menschen, «
ais sich ihr Formensinn entwickelte, die s
Menschliche Gestalt. thierische Figuren,
die Gerätbe des täglichen Gebrauchs im
Kleinen nachgebildet and den Kindern in »
die Hand ge· eben, welche sich damit ans
We Weise beschäftigten wie sie ee »
M den Eltern sahen. -
Wenn-wir freilich auszahlen sollen,
MS sich an nraltem Spielzenge erhal
ten hat, so kommen wir etwas in Ver
legenheit, aber ohne unsere Schuld:
es sind vielmehr die Kinder selbst dafür
verantwortlich, die vor Jahrtausenden
eben-so zMangslustig oder, zarter
ausgedrückt »wißbegierig« gewesen sind
wie die heutigen Kleinen, die ihr Enkel
zeng gar zn gern auseinander minnen
am zu sehen, wie es wohl inwendig ane
—ne· vIndessen, ganz ohne solche
efte sind wir doch nicht«
So finden wir z. B. bei den meisten
Kultur-vollem des Altertnnmo Eouren
dies vornehmsten aller Ente-heing des-.
« . » . Die tiefbetriibte Mutter im
i Nillande, die ihres Herzens Lied
« g verloren, wnste demselben keine
kdftdarere Gabe, eine, die inm beim
Wfsten Wiedererwaehen mehr Freude
Fette machen können, mitzngeben, ale
« so zärtlich geliebte Puppe!
« Im sonnigen Indien drückten schon
»in: Alterthmne die kleinen Hindnmad
R Puppen ans werthvollem Matt
« , ans Elsenbein, an ihr braunen
en; und die kleinen Geieannnen
Jst spielten bereits mit Gliederpnppcn,
I «
«’""-’-·-.. «... --;:·-.-» ask-DER
Zinnernes Pupisenichtii 17 . Jahrhundert
welche diesDa rau Mama zusammen nu
allerhand anderen Figuren genau wie
in der Gegenwart auf dem Markte qe
lauft hatte.
Die . auptfundgrube fiir den keor
cher na) alten Spieltvaaien bietet dass
fche Mittelaltei. Die Befchreibun
gen der damaligen Schriftsteller und
atIerlei Sammlun en gewahren von
jener Zeit ein ziemlich deutlichee BE ld.
So anfpruchsvoll wie heute waren
damals die Kinder noch nicht; gefärbte
Eier-, kleine, ans Holz gefchnitzte und
bewalte Vögei, mit Erber gefüllte Bla
,kleine bewegliche Windmühlen, aus
on get-rannte Pfeier in mancherlei
T ier eftalt waren dankbar begrüßte,
willkommne Geschenke
n kunstvollen-s Spiel eug des Mit
teialters beschreibt die Aeztiffin errad
MLandöberg in einer Handschrift des
Elften Jahrhunderts Es war frei
nur solchen Knaben erreichbar-,
in der Wahl ihrer Eltern recht
btisz ewefen waren, denn ed diente
Erziehung von Prinzen und
- SIE- hahet Adeliger als Vorbereitung
v ritterlichen Uebungm Es be
gis aus zwei geharnifebeen Glieder
,die mit Schild und Schwert
waren und die man durch
an Schnürchen mit einander
ta en konnte. Kaiser Maxi
te Ritter-, hatte als Kind
Besteig, doch waren es
« ittee hoch tu Roß.
- s si un des österreichi
ren zwei fal
E
nifcheum dles Its.
Wenn-taub ausge
MAY
pand und rollte fie dann M Stöße
aufeinander za, fo daß die Stäbchen an
I den Tartfchen zerfplitteeten
- Schon frühe bat man angefangen, als
Chriftgefchen auch Gebrauchsge en
kftände zu ge n, welche der Herr apa
; oder die Frau Mama ohnedied iitteu
z kaufen müssen. So bekamen . . die
H neun Kinder des Christoph isözeldolz v.
FEolberg in Nürnberg zn Weihnachten
; neben eini en Leckereien vor allem Klei
dungsftii e und. Toiletiengegenftiinde,
darunter die fechzehnjährige Anna Sa- J
bina fchwarzatlassene Zöpfe und ein ’
i Spartrühlein, welch letzteres überhan t ;
, damals als Chriftgefchenk eine gro»e ;
xRolle spielte. Dem vierzehnjiihrigeni
; Wolf hatte das Ehriftkind u. a. ein halb i
iDutzend Fatzeiiedlein Hdas find Sack-s
F tücher), eine Schlange in einein Büche- J
! chen, ein Messer und ein Wachsftöckchen ;
! (beide wiederholen fich auch meist bei den
janderen liindernL fowie einen Hirfchx
; von Backwcrk befcheeri; das Buckwerk !
i des zwolijährigen Matlpias hatte die F
? Form einer Laute, nnd ftatt des Mes- Z
I fees hatte er ein Schreibzeug Papier, !
rethe Tinte und eine Pfeife erhalten;
Einen Seiltiinzer urn sechs Kreuzer ;
hatte u. a. der elfjährige Johannes be- J
kommen. Ganz besondere reich war ;
das fiebenjiihrige Bärbelein, wohl der 2
Mutter Liebling, beschenkt worden. ?
Es hatte gar zwei Messerlein, eine große i
Puppenwiege nebst Einrichtung, dann;
einen Hanslabnben iDockenhanfeL ;
männliche Puppe), Schreibzeug Lineah «
Einmaleine, Psalm-, Gebetbuch, ein F
Spinnradchem dann an Puppengefchirr «
eine Küchenfchiisseh Hafen, ZiriigaSchas i
len, Flascheu. Becken nnd silberne raf- Z
fel erhalten.
Ebenjo praktischer Natur waren die-Z
Fefigefchente, welche Herr Lukas Fried- ,
rich Behaim seinen Angehörigen spen-:
bete nnd iiber welche er als gewissenhaf- «
ter Hauevater sorgfältig Buch fnbrte. Z
Die drei Kinder, ein Mädchen von H -
nnd zwei Knaben von slz nnd Iz Jah- .
ren, erhielten ani Weihnachtefefie des;
Jahres 1622 verschiedene Ellen Zeugs
Betten sind's-in lu» :Iiadelri, Faden»
»Hiicklein und Zchleiflein« iHalen nnd f
Oefen), Stiefel, Pantoffeln, Schuhe. ;
einen Schutz. einen Zchnliorln Gefang
biicher, eine Tafel, eine goldene Haar
hanbe u. a. Für allerlei » Todetiwaar« «
hatte Hei-r Behaim 6 Gulden 353 Kreu- f
zer aufgewendet Die izzesammtauek Z
gaben fiir das »Nindleinbefcheeren" be- i
liefen sich anf 68 Gulden 28 sireuzeLI
Die unruhige schwere Zeit gefiateete
anpengalalvagein is. Ehebund-eit
einen solchen Aufwand nicht alle Jahre;
er betrug 1023 noch 42 Gnlden M
Kreuzer, 10326 gar nnr H anden Jl
Kreuzen
Dein gegenüber stellen wiederum ganz ;
enotme Ausgaben welche in den reichen
Patriziersamilien siie Geschenke gemacht E
wurden. Ain kostbarsten waren nntetT
dem Spielzeug, das dort den Kindern
geboten wurde, die berühmten »Pap
penbiinser.«
Keller, Stall, Waschtliche, Badezims «
met-, Hansflun «Treppenlsant8, Manf
laden, Speisctamnier. tiiichr. Mägde-;
nnd Schlafkammcrn, Wobei-, Prnnkz
und Kinderzitntner, alles war beitreten
nnd anfe- Zotgsiiltigtte nnd lsienaneste
ebenso eingerichtet nnd ausgestattet wie :
ein Patrizierbans jener Zeit. In den
schönen getiiselten nnd demalten Zim
metn findet sich vom eingelegten nnd ges »
schnitztem reich mit Leinwand gefüllten
Schrank, dem Stolz der Haue-fran, nie "
znnt Vogeltiisig, von dein Himmelbette ’
mit dem spitzenbesetzten Betttnch nnd
dem mit Einsahen versehenen tttssen bis
zur Maus-solle vom Spinett bis zui
den Kinderspielwaaren --« Schaufel-s
pseeb, Brettspiele, Spieltarten, Klein-H
nett-, Puppengeschier, Balle -— alles.j
was man sich nur denken und wünschen ?
kann. Kein ,Wnndee, daß manche det- T
glücklichen Mädchen, die einen solche-is
Schatz ihr eigen nannten, damit spiel
ten. bis sie Bräute wurden.
Ein solches »Spielwerk« lata manch
mal til-et 1000 Gulden hu sieben. Ihre
Kostbarkeit ist wohl die ksache, daß sich
noch so manches Puppenhane —- das
emanische Museum in Nürnber
It allein vier —- et lten bat ; vie
; ·ktte bazn auch - Umstand mit«
da die Kinder genlnms chbettetelei-gis
ein t ten pie eng nnt l
ten Reste-n Wen ens ist es so den
TM des Heezogs Albrecht V. von
pay-tu gegangen, der 1558 ein Decken
holzpnpvem Koiat aus dem Beireiungdfeiege
- und Soldat ver französischen sie-abm.
haus fertigen lie es aber dann nicht
den Kindern über ieß sondern in seiner
weltberühmten Kunsrtammer aufsteilte
Es hatte neben dem Stall sit-Z ein
sWa enhcui mit verschiedenen nhri
wer en, einen Lust- und einen hier
rtea, ein TanzhauQ in welchem III
eePaake lustig drehten, und eine e
insgestattete Kapelle
-. —-·-»I
nichts Hinunter-et nicht-, seht
m «
beglaubigt , alb dies. Nicht Uhr-?
Und denno —- soi reibt die Miet
Ztg.« —- gibt es ni s, was falscher
wäre. Nein, nicht ans dem Inneren
einer Tonne heraus ließ jener bekannte
Philosoph ans der Schule der Cyniker
seine wi igen Bemerkungen »und beißen
den Aus iille los, nnd zwar aus dem
sehr einfa en Grunde, weil man zn der
Zeit, wo »-iogenes lebte, noch gar keine
onnen kannte! Die Tonnen sind in
Wirklichkeit deutschen Ursprungs, nnd
die Griechen und Römer bedienten sich
Ein Ausbrwahren ihres Weines großer
ahongesäßr. welche ungefähr denjenigen
glichen, die noch beut zu Tage in Spa
nien in Gebrauch sind und dir man dort
»ein-Haig« nennt. In einer solchen
ein-ja hauste also der alte Diogenes,
und die Basrelicfil der Villa Albini zei
en uns, daß er die Einfachheit ogar
owcit getrieben. das; er flch zur ob
nung einen großen zersprangenen Wein
krug altSertor, dem der Boden fehlte
und der aus diesem Grunde seinen
eigentlichen Beruf nicht melie zu erfül
len vermochte, der aber dennoch ge
nügte, dein bediirinißlosen Plsilosophen
Schutz zu gewähren. Der ganze Irr
thum ist aber entstanden, das; der Ueber
setzer es slir passend erachtete, dad Wort
»Weintrng« mit »Tonne« wiederzuge
ben, nnd man konnte nun eben ogut,
wie man iiber jene llolländischen 8 ialer
elacht hat, die den Odysieus mit einer
· abaiopfeife im Munde dargestellt,
auch über alle die Künstler lachen, die
den Diogenes in einer richtigen, mit
Reisen beschlagenen Tonne dargestellt
haben. «
Doktor Essenbsri ein days s
lieber diesen merkwürdigen Mann ent
nehmen wir einein Aussatz But rdtc s
Folgendes: Nach gedruckten neari
schen Regierungopateuten ist Doktor Ei
enbart geboren zu Viechtach bei Regens-— -"
bnrg. Leider beginnen die Kirchen
biicher dieses Ortes erst 1662, so da
sich iiber seine ertunst nichts ermittel
liesz. Seine « issenschast erlernte er be
dein gepriiiten Leulisteu Alexander
Biller in Bamberg. Er wandte sich
zunächst in das Fürstentbunt Altenburg," ;
roo er von ärztlichen Autoritäten ge-»
prüft nnd zur Ausübung seiner aus.
Augen-. Brnchs und Kre eschiiden ge- i
richteten Praxis zugelassen wurde. -
Dann kaut er itzt-G nach Weimar-, hier
aus nach Ersurt, wo er aus Grund
seiner Zeugnisse überall Veroorragendeo ’
geleistet hat, ohne sich Ie den Doktor-;
grad angemaßt zu gaben. Da er sich’
überall Privilegien sur die Ausübun
seiner Praxis erwarb. arme Leute an i
unentgeltlich operirte und besonders ;
daraus Bedacht nannt, nnioisiende Kol
legen unschiidlich zu machen, so mag dad «
den Neid seiner Konkurrenten wach
gerufcn und Anlaß gegeben haben, daß
man sriiii seine nnliebsarne Thatigteit s
geißelte. wie dass in dein nach und nach ?
entstandenen bekannten Liede der Fall;
ist. st er 1661 geboren, ist zweifel-?
basi, da er schon tin-is in Weimar als ""
Vater einer starken Familie erscheint.«
Sein Grabstein steht zu Munden on der
Werto.
Eine nusallende Thatsachr. Sehr
interessant ist es. daß unter den windend-.
sten Schrecken672iä1ntern der sranzosii
schen Revolution die Vorliebe siir irgend
ein Thier iorintich Mode war. Robeds
pierre legte eine rührende Vorliebe sür
einen großen englischen Hund an den
Tag. der ihn auf seinen einsamen Spa
ziergängen zu begleiten und, wenn der
»Unbestechltche« saß und darüber nach
dachte· wie vieler Menschen Häupter
zum Heile siir Franireich aus dein Bluts
gerüst noch salien müßten, zärtli deu;
ops in seinen Schooß äu legen p egte.
Couthon hatte stete, sel st im Konvent,
ein kleines Wachtelbiindchen bei sich, wie
Fournier aus einen Schultern immer-«
ein zierliches ichhörnchen. an silberner
Kette besestigln trug. Cbauinette wid
mete seine « iußestunden einein Vogel
bause, und Morat, der siir die Guttloi
tiue M,ot)0 Kopfe glaubte sordern zu
müssen, zog Tauben aus. — Die rath
seiäaste menschliche Natur Vt und be
hii nun einmal-immer ein ediirsniß,
zu lieben und geliebt zu sein, wo und
vie es nur gebt.
Sie sichtin »Vor Eiaiireiu « so
schreibt em riisi, war ich Clown iin
Citcus voiiV der auch Raubthieie mit
sich sühne. VEiner der Lowendändigeki
hatte da ein Weib mit sehr boser Zunge, s
und diese war so eisetsiichtig, daß der
arme Mann beständig vor ihr zitterte
Eines Abends überreichte sie ihn, als
er mit einer Schulreiteriri sprach ; sosort
ergriff die Xantippe eine Reitpeits
und trieb ihren Gatten vor sich her, die
dieser in den Käfig der Lowen flüchtete
und sich hinter deu Bestien verbarg.
»Hu Du miserabler Fei iliiig,« ries dai
die Frau, zornig an die iscngitter mit-!
schend, »Nimm doch heraus und tritt;
mir entgegen, wenn Du Koueage hast. » s
· i
Heda-leichtem
derDiie Geheimnis der Geselligieii besteht iii
. l der-musi, mit ralinien gleichen Schritt iiil
a ten. l
Das Leben ist eine inmit- iiiid ehelichee
sei-ex der seinfie und schwersie Theil dieses-J
nie !
Des Mannes Sache ist es, end verdienen;
Sache der Frau, richtig ausznqee
Bei Glück dat. den kriegt, seldsi mit dein cui
aus dem Lapi
Das Glück, wer-n ei will, auch durch deii Ost «
noch beim Schiffs
Die Seine loniiiieie nein die ein osseiiee
sage nnd einen geschloßnen Mund habe-.
Mist ereitket ils-neu used-des Zieh
»in-« W sei-eisige- .....
ists Mzipi i, us m- ei es sie-s
-...·
sQ
——- Besiellt Euch einen von Rand,
McNally O Eos neuen deutschen Ja
miliemAtlas bei uns. Ni e m a n d
anders kann denselben ver
zaufen als wir.
--— Der Regensburger Maricukalem
dcrfür1893«ist bei uns eingetroffen.
25 (sents. Halt Euch einen
Markt-Yericht.
setz-tätig in jeder Rai-sm- kskkisitL
Weizen. . .per Bu ............. PHORIDEN
Varus . .. » ............... ...0.25
tior11.... , geichält meins-) ..... «.24
Nochn . » .................. Wiss
Ncmr . » ..,.. ....... t) ::()---0 im
«-.1chwet;en » ................... 0940
Kateojseln » .................. «.70
Futter .ver1-sd. . ........... -. . .. »Ja-;
Licht-ihn ,. .................. fu«-O
szrck ...... ....... tun
Dust ver khd ............. ...«.:.)5
Kuh-ur. , ).«. »J- 2.;)«
Zdnvn ne . pro Im ists ......... »Juk
Zchlnd)xvteb. » ... «1.-"I0——-2.2.’
m Ihm DOM- p101!d.. . ....... «0.«:3
Mehl- E Futtcryandlnng
—vo·.s.—
Zdam Yrombactp
FUL- Zortcn Wenm , rfioggen tsvrn und
Fuchspelz-sit II«-k)l,.d(le1k, Zchwt .Hns.
Alle Akten frischen Garten-Samen!
PatcnkHühncxfuttcrf
For-C Dnohrsen -
Deutscher Salt-m
310 W. 3. Straf-c.
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Gebr. Cis-Impus
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Prakmircn m näh-n Nest-inm
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Zeit-Tabelle der Eisenbahn-h
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i Pfund
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enthält
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solcher Karten
erhält man ein-e
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Msche Pfeile
wie hier abgebildet.
W
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Fabrik ist jederzeit bereit
auf Unfrage hin, nächste
c Bezug-quelle anzugeben
ta diese Amen erst im dem 1 Septem
her epcckt werd en. machen am unsere geehr
tku nahen bannt aufmerksam daß noch
viele Mahle- Packeie ohne iolche Karten
auf Leser has-u .
Rand, in-ic:sxi:icss;«-sico.-sJ
i
sNeucr Familien-Atlas
-:- dcr Welt. -:
per Atlas enthält 33231 grünte-—
i
Idaiuiitcr lsiT Seite-n mit Minmh den-n Os— Timvclicitcn sind; Its-s Zeiten Ia
! - - - . . . . .- . » .
bisllcih geschichtliche Ali-nich Brichrcibungrih Iiatiytndic Habe-link Bildn
ii Jllustnnioricn nim, mit Hin-m sitsuciicichniik nach Stanke-i
In- hefte. tin-ein und bit-ist- Aitao erfin- Gau in sen tin-. staats-L
ZTer einzige Atlas, der in Amerika jisnmlsts in deutscher gspras
« chc herausgegeben worden ist.
z Dotiwzåiijtung v. TI. Mini.
Der Atlas enthält an 00 Seiten mehr Karten, als irgend ein anderes für einen
so mäßigen Preis erhältliches Buch; einzeln, im Kleinhandel gekauft,
würden sie über 50 Dollars kosten
Plianlz Meslallo se iso. haben das Material für diesen Atlas zusammen etia
en nie die Karten gravirt. Sie sind ala die amerikanische Autorität iii geograiih schen
Publilationen anertannt nnd geben mehr Karten heraiio. als alle anderen Karten-Vers
lagdlpaiiser zusammengenommen
Karten.
Karten der Welt mit den Erd-heilen in verschiedenen Farben.
Karten der Erdtlieile mit den verschiedenen Staaten, ttaiierthücnerii« Königreich-n
nnd Reineltliten in verschiedenen Farben. ,
Karten der verschieden Staaten mii ihrer Folititchen Eintheilung-das den Karten
der Staaten der amerikanischen Union. der liiiit eiliina iii Mannes-in verschiedenen ar
ben ersichtlich gemacht nnd allen Stadien, csrtschatteii, Tökferm Poståinterii nnd Ei eit
Idahnslationem Flüxlem Bächen, Gebirgen nnd Bergen, Inseln, Eitendahnen nnd Cana
slen, soweit der Mo statt der Karte es dein besten Graveiir nur immer ermöglicht, dargestellt
iund benannt.
s Mer große Maßstab, in welchem die Karten entworfen sind, Mit von ihnen neb
ineii Toppelseiten ein) nnd die leichten Farben, welche ioir benüsem werden unvergleichlich
mehr betriedigen, als die Karten in kleinen Maiittiidem mit ftarten Farben die notbivens
dig nngenaii nnd oft laiiin leserlich find, nnd denen inaii io ost in anderen Büchern de:
e net.
g g Wir machen besonders ani die ausgezeichneten ltnrten von
Deutschland kennten-minn- iinI der Ichtvete
antaiertiain. Tie siSeiteniKarte von Deutschland und die «t-Seiten-ttarte von Lseitei
reich-Ungarn haben tvir besonders iür diesen Atlas entworfen nnd gravirt nnd sie sind nicht
is M erichieneii. Sie repröieiilireii allein einen Lastenaiiitvand von vielen tait
iend Douai-o nnd find in Größe des Maßstaba, Genauigkeit des lrniipnria Vollsiändigteii
und Güte der Astsiülitmig., unvergleichlich die betten certeii der betdeit Länder, vie jemals
außerhalb von Europa oerlegt wurden.
Ist-Das Bach enthält die Bilder nnd get-rannte diograpbiiche Stiiieii aller Unter
zeichner der lliiabbiiiigtgteitttiifrlläriing
Präsidenten der Ver. Staaten.
Ter Atlas entbrilt ansgeieichnete Bilder aller Präsidenten der Ver· Staaten. sowie
eine Tabelle ihrer Miniiterien. «
Geschichte aller Staaten der Union·
Das Buch enthält eine tiiiie überiichttiche Sliize jedes einzelnen Staates lind Terii
toriuina der llnion. welche die Tooograodie, das Murren nnd die isteichichte deo Staates
oder Territorinino in gedrängten aber nderiiazilicher Weise behandelt nnd ieine Bei-alte
riing nach der Vollerahlnng ooii Miit nnd den beiden vorhergehenden Volloziihlnngeii
angiebt
JGeschichte der politischen Parteien in den Ver. Staaten
l tiin Artikel non lki Seiten giedt eine time aber iiiniaisende und hochit interessant
itHeichichte der Entwickelung der voliiitchen Parteien iti den Ver. Staaten von der Unab
sbäiigigleiio- lirtlärniig dio znr Gegenwart
Tabellen.
Ter Atlas enthält 22 Tabellen. Sie sind alle eolortrt und der Gegenstand, welchen
Sie vergleicht-weile behandeln, in in in iibetncFltcher nnd einfacher Wes-se klar gemacht,
daß ein Kind, welches lesen kann, tin stande , thn in verstehen
l. Tie höchsten Gebäude der Welt. ,
2. Tte Flaggen der Haupt-Nationen der Welt.
li. Die Blut-betete an Kohle in deti Vereinigten Staaten nach Tonnen nnd Werth
4. Tie Ausbeute an Baumwolle in den Vereinigten ölaaten nach Vallettitnd dem Weithin
li. Die tfilettbabnen irn Betriebe in den slleteintgten Staaten non 1890 bio lW.
6. Der infrliche ljtietibabnbau itt Meilen
7· Die tsi enbabnen iit jedem Staate in Meilen.
s. Tie Anzahl non tkilenbahntnetlen iür je lltl Quadratnieilen in jedem Staate,
0. Ausbeute an Nobeilen in den Beretntgten Staaten. .
0. Ausbeute an Stahl m den Vereinigteit Staaten.
l. Die des Leieno und Schreibens Unlnnbigen in jedem Staat nnd Tertitoriunt ; ihre An
zabl und das Verhältnis tut Bevoltertina
12. Die verschiedenen religiösen Mandensbelenntntiie ttt den Verelitigten Staaten, init
Angabe der Ansalil von Kirchen, Priestern und Mitgliedern.
M. TanBleichiwet e Angabe der Bevölkerung und des silacheitinhaltes der Hauntlander
elt· «
l«l. Getretdeckfrtra in den Veteinigten Staaten nnb den Haiipitåndern der Welt.
lä. Das Bethältni der Geschlechter in der Bevölleriing der .i)atiptländer der Welt.
ls. Die Vertheilung der christlichen lslaubeittuYelenntnifle in der Welt.
l7. Die Ausbeute an Quecksilber
ltl. Die Vertheilung des Gritndbeliyes in tbroßbritatitiiein
W. Die Ausbeute an Kohle in den Hauntlandern der Welt
w. Die Bevölkerung der Bereit-taten Staaten von two bis Moll
21. Tiesköoöllernng der Vereintgten Staaten, nach Staaten und Tertttorien, itn Jahre
l.
—
LQ Die Indiana-Bevölkerung der Vereinigteii Staaten
Alle Länder der Welt.
Mai Buch giebt die geograpbilche Lage aller Länder bereiten an.
Regierungofornien
Der Atlas beltbretbt die Regierung-formen bet Veteinigten Staaten unb aller räu
ber der Welt pott irae-nd welcher Bedeutung; Verlassungen, qeleysebende Körper, Staats
oberbiltt ter, deren , halt, te» te.
öctttlihlanh Wonach-Ungarn und bie Schweiz sind in melllerbalter Welle in be
sonderen Unileln aiii der Feder bei bekannten De. W. Wyl behandelt.
Belihreibungeti und Jllufteatlonen
Der Atlas ent ält tu Belchreibnn en, toel e nilt at- e ei tietett als nitten
tllitflelet sind, items asta rtzona, Betlth Calllosnlh Engl-Sitz Takt-in o We, der
Stadt Reis York, Parti, kom, Men, til-. .
Ortsserzeichniß.
Der Atlas enthält das tietteste Letsoerieichniß der Vereinigten Eztaateti in 462 Clo
liunnen, deren tt eine Seite einnehmen und sit-ei vo,000 seiten niit Nat-ten von Städte-h
Ortschaften, Dritter-n Pastäniterir, ikrpreiistaiionen ii. l. ev» bilden. Kein anderer-, an
nähernd to billi erhälttiche Atlas iebt mehr als 50,0(t0 Zeilen.
Die Bevö teriiiigen find na der Voltttzählimg von wldlt liir die Staaten, Städte
nnd Lrtichalten angegeben und ermöglichen eine Betrachtung des mehr oder weniger ra
schen Ante-achtend der Bevölkerung in jedem einzelnen Staate oder Territorittnn sowie irn
ganzen Lande.
Mittelft eines Systems von Iitlltlüriiingen ficht matt auf den ersten Blick, ab eine
Lsrtichalt der Sty der Genau-Verwaltung« ein Postainh oder eine Eisenbahn oder lGr
preßsStatioii ist«
Größe und Preis.
Der Meere Familien-Atlas der Welt« ist ein großer Band von 331 Seiten.
Er ist au. einein ausgezeichneten, tiir dreien Zweck besonders verfeeti ten Panier ebrutst
nnd in solider und elchiuackvoller Weile, init einein reichen Gelt-den aiit dem Uns chlage,
eingebunden und to tet
gen besten englischen Seinwandeinvande, mit
swamp-nein nur 53.75.
Vie Größe des geschlossenen Bandes gt lli bei ist-l Zoll; geöffnet
M bei 23 ou.
—Agent füt———» J. P. WINDOLPH,
Grand Island, .... Nebraska,
HALL, HOWARD. MERRICK und SHERMAN Counties.