spkericlw « I Rost-un a« Oft-Unfa. sum O. Elfter tFxsttiesstqu.) . W angeschütz donnette wieder, aber NO Mal durchschwg die Granate das »ed- huptsegel der Dhau, die obere M- des Mastes mist sich for-kreißend Aber Ob Iw, statt sich zu ergeben, eröffneten M ein um so ftärkeres Gewehtfeuer, ja ein kleines Geschütz, das sich im Bug · Ihm- besend, ward in Thätiqkeit ge Nt uuid eatsanotse seine Ladung prassetnv sz sen Rumpf des deutschen Kriegsschif Ra Doch die Geschütze der »Schwa1bc« hocken das Feuer der deswegen-m Thau kz hkd zum Schweig-en- Nach einigen Schüssen We der Mast des arabischeu Schiffes Uns-muten und schleppte an feinem Tatelwerk - M Bord nach; das Ruder ward demolirt, the Granate machte das kieine Geschxjtz zum ·«»"Iektttfmekn mitauglickY nnd einzeer Ge Mr durchlöcherten den Rumpf, so daß » H die Dhau bald mit Wasser füllen und ; M mußte. - M mischte den verwegenen Führer der M wohl kennen lernen-· sprach der Ko « , I der Schwalbe-c »Wir wollen sie des M nicht gänzlich in den Grund schießen, , fie erstürtnen und dann in das Mptau nehmen. Lassen Sie die Boote : Wasserz- tvandte er sich un den ersten iet, »und versuchen Sie, die Dhau zu M, ehe sie sinkt. Vielleicht ist sie auch sit Sklaven beladen, und die armen Bur M mischte ich doch retten-« ; »Ihr die Boote zu armirenis ertönt der Mk vom Hinter-deck. Rasch werden die en Boote über Bord gesetzt, bemannt M bewaffnet Mr Bartesse!« —- »Klar Pinafse!« ——" ·;- Kutterp melden die Bootsossiziere» . Die sinnen tau » in’s Wasser, und die: « M Fahrzettge fl en der Dhau entgegenJ ZEer mit heftigem Feuer empfängt. ! - »Zum aus das Deck der Dhau!« com T", MUU der etfte Offizier, der die drei Boote -«deirt. Pinosfe und Kurier schießettl m setzen sich zu beiden Seiten der Bartesfe »in Linie. " -Feuer!« kommandieren die Vorwoin VIII-h und todt-dringend prasseln die Kur-, « W der Bootsgefchütze über das Verdeck Ost Wu. heulend fliirzen die lkjetroffenenl siedet-. Ein wilder Schrecken erfaßt die Mk gebliebenen Feinde; sie stürzen sieh, W tiber Bord und suchen schwimmend III nahen Strand der Insel zu erreichen. s »Vorwärt- zum Enternt- commandirt U eter Offizier, und von drei Seiten W die Boote ans die Dbau zu. . Meist Engholm steht in der Pinasse U beobachtet mit düsteren Blicken das feind W Fahrzeug. Fast empfindet er Mitleid IV M Schicksal desselben. Ta erblickt s eine schlanke, weiße Gestalt aus dein Deck W dem Stumpf des über Bord gefalle Zs — Most-Hi Er führt den Feidstecher an « U Insel Bei Gott, es ist Ferida. die dort III dem Deck des dem Untergange geweih ist Fahrzeuges regungslos steht! Eine ge zsssltige Aufregung bemächtigt feiner! Also G hie-her verfolgte der Haß der Urahn-ein« »U! Mädchen, um dessentwillen sie sich von spysl verlassen wähnte? —- Ach und nun war III-er Berlosfene, der schmählich auch utn den « W Schimmer jeder Hoffnung Betrogenet «- — Jetzt verstand er die Kühnheit der aka- « M Krieger! Ferida, das wilde, unbe Hpbttre Weib, hatte sie mit ihrem Hof-, W todesntutliigen Trotz zu erfüllen ge IIHt, so daßjie lieber sterben, als sich dem« W ergeben wollten! W ztt den Füßen Fetida’s —- tver war znsunmmgesuntene Gestalt, die sich Uibhfatn emporrichten, sich antlams Ist-d an das weiße Gewand des Weibe-? M Sterbde schien es zu sein -—— seine ÆW war mit Blut befleckt »s- ein Ge M hatte feine Brust durchbohrt —- es war My, der Sohn Bann Ihm-. — seht beugte sich Ferida zu dem Verwun M her-ab ten-d zog ihn on ihr herz. Er TU- belde srme war den Rocken de- Wei s « Md lehnte regungslos un ihrer Brust, W das Blut aus seiner Wunde nieder M vie Ins-how den Arnber um solchen Miste-betet III-giltst ftansd Feinde-, die Blicke start-« — Ue ruhenden Boote gerichtet. Rings — se herum lagen die Leichen der geselle III-sey am Herzen selbst hielt sie den W cbdasoh —- sie acein war übrig W, den Feind zu erwarten- f » W funfzig Schritte waren die Boote M d« Dhan entfernt; da beugte sich Fe-I W til-der und nahen eine glimmende Fa-? O , sech- neben ibr am Boden gelegenu zsss Heils ne des Teufel-!- eief pe des Inners, .domärtt,entert und en Bord . . . .- sitt ehe der Befehl ausgeführt werden , MU, rief der commandirenoe erfte Offi »Es-s- dem Mieter Dust Hut-ist« zurück! — wenn Euch Euer Leben M ist« —- vcs Weib sprengt oie Thau in He LIM« — — « steilen schwang vie Fackel über ihrem W im Kreise, daß sie zu heller Flamme Melodei-m dann schleuderte fie das flam M Dolz in den Raum des Schiffes, wo HI- Iulvetvorräthe lagerten, vie Abvalloh Pater hatte zuführen fallen. Ein takes Prasseln —- ein entfetzlichec Krnch «- cin Betten — ein Neigen —- Knierer «M Innern erfolgte —- eine feurige Lohe M sann Himmel auf —- eine dichte Dampf , wallte empor —- dos Meer rauschte »Um-Oe —- dann tiefe Stille —- — die « im verschwunden —- mtr einzelne "" see nnd die Leichen einiger erfchvffener fhpasimex auf dem wogenven ' " »den Mel-. Die Boote der »Schtval W durch den Wogenfchtvoll, den Wen hervorgerufen, empoxsehoben - «Mmrfen. Dann ruderten sie « »Ur weswegan um vielleiQt das « s In it Ist Wasser gefchleudeeten Iro « M zu können, aber nur einige zerris M erblickten fie, —- von dem dä Ieibe uns ihrem Geliebten fand R. Kapiteb Ists-tell fes u dem Fenster ihres , m He in dem Haufe Mr. Bur Mt bewohnte Ihr siege III- ien M huderte von Seh-if W Wes Hufen wir-Con « »U- tqt ist W same-licht M M m M eine state — - MAX-ists IM W die UWDM würdet-alle Gestalt eines Inder-J nnd dort ein im hellen Kasus ein herfchlsenveruder Omvpäer. Idee W sei bunte Leben auf dein Ouav noch das Trei ben im haer konnte Elle-r- träumet-des Auge fesseln. Grvanlenlos flog es liber alle vie Menscher-, Gegenstände nnd Schiffe hinweg, um sich in vie nebelblaue Ferne zn verlieren, dort wo Himmel und Meer in eins zusammenflosfen Ein großer Passa gierdanipfer ver französischen Pastvainpfer llnie hatte soeben den Hasen verlassen nnd durehfsurchte jetzt tauschend die blauen Wo gen Des Meeres. Wie viel frohe Hoffnung mochte er mit hinausnehmen auf vie schäu menve Sees Wie viele hoffnungsvoll schla genpe Versen heimführen an vie väterliche Lüfte, aber auch tvie viel tranetnve, kveinende Augen mochte-n ihm nachblicken hier vom fremden Nestach bis rr verschwand in dem Nebel des Horizont-T Ellen seufzte. Wie schön nnd herrlich hatte fie einst geträumt von ver frohen Rück kehr in vie Heimathl Wie hatte sie sich ge sehnt, die grünen, saftigen Auen, vie schar tigen Wälder, vie lnhlen Thaler ihrer Hei matl) wieversnselsenk Wie hatte sie sich ge freut aus das stille friedliche Lein-n im then ren Vaterlande, nnv mit schwerem, leiht-ol lekn Herzen nahm sie jetzt Abschied von die sem fremden Strande Schreckliches nnd Schmerzliches hatte sie hier durchlebt, aber dennoch drehte es ihr Herz zusammen, wenn sie daran dachte, daß der nächste Dampfe-r sie badonsiihren sollte, sie und den Mann, dein sie sich Zu eigen gegeben siiris ganze kLebern obwohl ihr Vers einein andern Man- ; tue in heißer Liebe entgegenschlng Berge- i bens war ihr Kainos gegen diese Liebe! Vergebens, dass sie sich abschlosz von der Welt, nin den Mann ihrer Liebe nicht niebr ’zii sehen, nicht mehr sein trauriges Inge, nicht mehr sein blasses Ingesicht, bei dessen Anblick ihr Thranen in die Augen traten. Vergebensioax ihr stampf, der Gedanke an ihn wich nicht ans ihrer Seele nnd sein Bild nicht aiis ihreni Bergen. Und in wenigen Tagen sollte sie ihr Wort erfüllen, das sie in jener Schreckensnacht gegeben, sollte die Hand zum ewigen Bunde reichen, einem Manne, den sie wohl achtete, aber niemals lieben lonntel Ihre Augen schwersten von deni starren Blick ans die in heller Sonne schimmernde See. Sie beschatten die Augen init der Dand nnd stiitzte die Stirn gegen dieselbe. « So saß sie einsani nnd traurig da, indess langsam die Thronen über ihre Wangen perlten. i Da dachte es leise an die Thür, und eine Dienerin trat ein« Ein Bries silr Sie, Miß Campbell. ist abgegeben worden« « sprach die Dienerin nnd überrenhte Ellen das Schreiben Ellen schrack leicht zusammen Sie kannte diese große, llare Dandschrisn Der Brief lain bon ihreni Verlobten, Mr. Themis-m Was hatte et ihr schristlich zu sagen, da er sie doch laglich bei dein Diner ini Bnriank scheu Hause lab? Jn banger Erwartung, das; ein neues Ungliia sie betroffen bade, ösinere sie den Brief, aber kaum hatte sie einige Zeilen ges lesen, als sie inil einem Schrenensichrei das Papier fallen ließ und die Sande ver das Antlitz schlug, während heiße Glnrh ihre ietzt so blossen Wangen übersluihejr. ·Unmöglich —- unniögiich!« stöhnte sie« schmerzlich ans. »Diese Schmach —- es iil zn schrecklich —- o hatte ich doch diese Wild: « niß niemals verlassen —- hätke doch der Dolchsioj Saids mein der-z durchbohrt Sie erhob sich nnd ging safiungslos ini Zimmer aus und ab, bald dir hände ri irgend, bald ihr wirres Haar ans der Seien strei chend. .Jch reins- znni Bater,« sprach sie dinn, er wird niir den besten Rath geben er wird mir den Weg zeigen, dni ich geben soll.« Sie ordnete ihr Haar nnd ihren Anzug Dann rasiie sie den Brief Thomsons vom Baden ani, verbarg ihn in der Tasche ihres Kleides nnd wollte eben das Zimmer verlas sen, als die Dienerin wieder eintrat und sagte: s Mrs. Butten laßt Wiss Cainpbell biimH in den Solon zu gehen. Es ist Besuch ange- l lot-inmi, aber Mes. Patron slihlt sich noch gar schwach, nor denselben In empfangen, sie bitter deshalb Mis cawbell darum-« »Es ist gnr,« entgegnete Ellen, .ich werde los-einein So peinlich es ihr war. in diesem Augen blick einen Besuch empfangen und mit ihm einige gleichgültige Worte wechseln zu müs sen, so glaubte sie es doch Mes. Vuttom ihrer freundlichen Gönnekin, schuldig zu sein. Hatte sie doch in letzter Zeit überhaupt schon die Honneurs des Buttonschen hause geinacht, da Mes. Button ltonl darnieder gelegen und sich nur langsam erholte. So ging Ellen denn hinunter in den Sa lon. Aber wie erschkack sie, all sie eint-elend die Gestalt eines heken out Fenster stehen sah, den fie sofort als Lieutenant Engholm erlanntr. Eine jähe Not-he slog über ihre Wangen; ihr Vers etsbebtez krumpfhsast drehte sie das Taschentuch gegen die Lippen. »Ah, Misz Ellen,« sprach leicht und müde lächelnd Lieutenant Engholin Miso sehe sich Sie doch noch einmal, ehe ich Sunsibac auf immer verlasse. Ich wollte Mes. But von meinen Uhschiedsbesnch machen. aber ichs will es Ihnen nur gestehen, Wiss Ellen, ich« hegte zugleich die geheime hoffnung, euch Sie noch einmal zu sehen »Mez. Butten fühlt sich noch zu unge gtifsen, uin Besuch zu empfangen,« entgegnete stockend Ellen Campbell »Deshalb sandte sie mich; wenn ich allerdings gewußt hämm Sie stockte; es konnte unhöslich erscheinen, was sie sagen wollte. «Vollenden Sie nut,« erwiderte schmerz lich lächelnd Engholny »wenn Sie getvusn hätten, daß ich hier gewesen, locken Sie nicht gekommen «Rein, Ist-. Esgholnh das wollte ich nicht fegen, sondern dass ich dann meinen Vater benachrichtige hoben wurde. Darf ich das Versäumte nachholean »Weile wollen Sie seit nicht gesittet-, einige Minuten ohne Zeugen mit Ihnen zu verblendet-ni «M. cugholsn . . . . . -Ich so, ich vergaff, Sie sind sa die staut Me. Thon-sonn clen wette schmerzlich Heisa-unen. Sie tm noch Muts —- mä einem seien Int fchlsex ihre hab winktteete den stief in du Stiche- Wlch m se Unless-II W nd W Ins cost-l- hin. DI-« ist-« Oe leise, m —- klts SI ——-IOUKM—MW——« JO- MUI Ich U Und bedeckte ihr Mit III den Mute-. III-stehn ums qu Mkie WH-« Wi We et w Rief nett miser W nnd mit lese-i Mete, das et ist« erleichtert-e sich sein ders, kehrte neue Hofstaat-, neues Leben is feine Seele sur-lieb Er ins: «Meine them-e Eseni »Es ist das letzte Mal, daß ich Sie so anrede, denn fortan habe ich kein Recht mehr zu dem süßen veriranlichen Wort. Wenn dieser Brief in Ihre Winde gelangt, befinde ich mich auf der deimkeise nach surepoy der Dampfer der frnntösifchen Postiinie trägt mich deni Oeimathlnnde entgegen und Sie. Ellen, Sie nnd —- fteil — Etschrecken Sie nicht, theure Eilen! Ich gebe Sie frei, ich will Ihr Wort nicht mißimtuchenf das Sie mir in einer schreckenvollen Stunde gegeben: ich liebe Sie stets mit derselben tiefen, inni gen Entpfindttnq, trie vom etiten Augenblick an, da ich Sie salz, ich werde Sie ewig lie ben, aber ich habe erkannt daß es eine Tän ichnng meinerseits war, wenn ich with-tm meine Liebe könne Jhnen die Liebe ersetzen, die Jhr Herz noch immer itir einen anderen Mann fühlt. Elle-m ich zürne Ihnen nicht nnd nicht jenem glücklichen-n Manne, still trete ich zurück, mein Amt im heimathiichen Dorfe soll mir die Ruhe wiedergeben. « »Dein-n Sie wohl, meine them-e Ellen, seien Sie tausendmal gesegnet iiir jedes Hreundliche Wort, für jeden freundlichen yBiieL womit Sie mich beglückt nnd werden ESie qiiicklich an der Seite des Mannes, dein Ihr Herz gehört. Jn Ihrem Giiick gedenken "Sie aber zuweiien auch meiner, wie eines lieben Todten J. This-niem Tiefe Stille herrschte in dem Gen-sche Engholrn hörte die Schläge feines ungeftilinen » herze-M mit behenden Händen hielt er den; Brief, in feine Augen traten Thränen und feine Lippen wetten. Allem-ftp rang es fich freudig, hoffnungs voll, fehnfiichtig von feinen Lippen, «Ellen, Gott fegne das treue Herz jenes Mannes, der ftarl genug war, einem Glüa zu ent fagen, unt uns nicht unglücklich zn machen, »Tum, fest darf ich sprechen, ietzt, da Sie frei find, da Sie mir felsdft diefen Brief Ie geden · . . » fa, Ellen, ich liebe Sie heih und innig! Es gab eine Zeit, da ich Ihr führe Bild im Rausch der Leidenschaft Inder-gefer fchien, aber es wnr nur ein toller Sinnes ranfch« der rasch verflog, der enich unendlich elend gemacht — doch ftill davon! Ihr reines Herz nhnt nichts den den Untiefen der Lei denfchaft, und jenes ungliiaseliqe Weil-, dessen Schönheit meine Sinne geblendet, es rnhe fanft nnd friedlich auf dem Meeresgrund, wo es fich feldft gebettet. —- ilder Ellen, das Leben. es hat noch Rechte an uns nnd wir auch an dieses! Jetzt, da Sie mir wieder frei gegenüber stehen« ietzt, de ans nichts streift trennt, da nnfere herze-n geläutet-l find durch Leid und Schmerz, da unsere Liede geprüft ift durch manche lntnmervolle Stunde und doch ftets wieder emporloderte in nn anzldfchlichen Flammen, fest, Ellen, laan ich vor Sie hintreten, nnd Sie fragen: willst Du rnir jenen Raafch der Leidenfchaft ver geben« willst Da mir für das fernere Leben vertrauen, willst Du mein Weib fein....« Ellen vermochte nicht zn antworten. Ihre fchlnnle Gestalt erdedte unter dem Andrana des seligen Gefühls, welches ihr Vers er füllte. Sie ließ die dande vom Antlitz fallen und blickte durch Thriinrn lächelnd den der ihr ftehenden Mann an. Dieser ergriff ihre beiden Hände. nieste sie an feine Linden und sprach: -Ellen, Ellen, ich liebe Dich Und fie fanl an fein deri. Illee ringsum tvar vergessen, fie hatten das Glück gefunden, das lein Wandel der Zeit wieder zu zer triinnnern vermochte. Draußen rauschte des diene Meer; die Palmen neigten fich im frischen Winde grü ßend gegen das weifffchitnrnetnde Vani, nnd die Blumen nnd isetnnrze des weiten Bartes sandte-n bolfarnifche Tiifte in das Gemach, in dein die beiden Glücklichen in feliger Ver geffendeit fsßem Arn fernen horizonte aber verfchwand der Dempfetz anf deffen De der Mann Init dem treuen, ftarlen Herzen its-nd nnd den letzten Blick hinüber-sandte zu dein verfinlendrn (.4)eftade, tpo er feines Le bens Gliiel zurückgelassen Das Land der fchepand, alter dort en der Stenerdardfette des Dampferi ftieg die aründmldete Jnfel anf, in deren Schatten er einen tut-fein fchdnen Traum den Glück und Liede getrinrntz anch sie derfchstpand im Rednqu nnd ranfchend eilte der Dantdfer lider die stelle, m se ridet Liede nnd haft ihre legte Hindean sei Kaum .Irirde seit ihr, Friede Init uns stenls sprach leife der Dann nnd faltete die Rade-— Indr. — Sieben von den Studenten ver Uni vrsitäi Pale- welche liirzlich dem Siege ihrer Collegen im Fußballspiele beigewohni hatten, machten ihrer Oegeiiierung datiibr ern Abend Luft, indem sie eine große Reife durch sie »milden Gegenden- des New Vot ker TenderloinsBeziriet uniernoiymen MI dqine Jfabella Engel empfing di- lustigen Burschen mit offenen Armen, nnd vie leicht sinnigen Mädchen dort ver-f sien die ver gnügten Briider Sinon durch allerhand zarte Aufmeriismleiien in das höchfie Ent zücken. Der sllg meinen Freude wurde eher ein fiarler Amt-let aufgefun, als Polizist Sullivary angelpckt durch den Lärm. welcher Ini» dem hause v il über die stille Straße ihinåus ertönte, piiitzlich in dem fröhlichen Kreise aufleuchte. Ein fidelei Gefängniß brmmnie dr Her-may als die ganze stie fellschaft sicher hinter Schloß Und Riegel im Stationshmqe faß. Sehr erniichieri standen vie jungen Dämch n und Herren ein anderen Morgen vor Richter Iyan im Jes ferfon-MarletiPe-lizeigericht. Derflbe hielt Allen eine donnernve Sirqipredigi, drückte dann sber beide Iug n zu nnd liej die gan ze Gefesfchaft wieder laufen. — Ju Stil-»Man Mich-, versuchte Jst-n Daian Selbst-roth In begehn, in dun er sich seit einer alten Recht-neu meh rere tiefe Wunden un helfe seist-achte und die Lnfirsihre durchschnitt Or wurde in das Mpiial gebracht nnd feine Genesung ifi nisji Hans unmöglich« Zerse- ALCQ gleich Zwei auf einmali Qeiilm Entscheile n Je nur· mei Ini ites Mdmchmi Sie waren is immer fe met setzen mir, nnd de wollt« ich Sie Im nein Frei-d Drei-del Inst-I W llen se ais Ich von fest si die Ihre geber-, soch dann nnd Denn Mel iel Sie vorn-sprechen Orsseriis. I« »Nun, cis-ers Oeie iuess »Im- ieiie til-mi itk UWIFI M —·-o Jen Theater. Sie-As M still nicht haststtsnbensvss ——- Kam-ps- »Das kann ich nicht sss n,« Ist u I der Leser n e. Untetossistsen .Linksunt kehrt!«—-Ilber Schindm, wo schwenken Sie denn hin? D nkt der Mensch, er ist’n Rundreisebilletsss G u te A n s si cht e n. Heu-: »Anm yakb Gulden beanspruchen Si) site die Kla vjekstnnveY Das scheint mit New-Leh rer: .Lt)o, das Klavier must ja mehr abl« Schlechtes Gewissen- Prossspk Cans der Sternum-tm » ....... »Du-it- dieses Glas werden Sie einen Doppetst tn sehens ——5tuvent: »Aber, heu- Ptosesior, ich bin ja ganz nüchtern « E r t a n n t. Er tzn seiner Manto-: Wenn met gelingt ’s Geschäft, kriegst De ’n Ring mit dem schönsten Edelstein! Sie- Jch oen Edttft in kenn« ich schon! Ge: Nah wie heißt ek? Sie: O nie! Kasernetwstylvetten Unte ossiziee: »Mit Euch kann ver Staat schon Staat machen. Euch einfach in Watte ge wiesen und in Schachteln net-packt nnd fertig ist ver Zwanzig sc uzetbnzsr.s Viel ver I a n g t. Lieutenant weitn Rat-von : Tillus-M Sie totmnen wieder nicht noch, Ein-jähriger! ............. Gewand-tex Stenogtavh sollte immer zwei Sätze vor: aus sein! Milderungsgrund Schii ler während er vorn Leder geschlagen wird): ,Anh, anh, herr Lehrer, bitt' gar schön. hören S’ auf-—ich had’ noch die Sommer-ho ien anl Eine shösliche Antwort A.: »Es will mir scheinet-, das Jhre Ohren täg lich grösser werden. - B.: Ästen-den Si: mir, mein Bester, Meine Ohren and Jhr Hirn würden zusammen den besten still ma M « Was ein Haachen werden will. Mutter-: Elias zantt Ihr Euch denn, Lin dass-Der tllne Karl Gehn eines san-s meiner-, weinend): .Jn, ich habe hier eins solt-l schönes Ratt-entsank gebaut nnd nunI will mir Keiner eine hypothet daraus se bes« Zweidentige Trauer. .Wie lonttnt denn del-, der here Direktor hatte dar is Tagen noch graue heare nnd setzt sehe ich dieselben im tlessten Schwarz er Plan-mi «Er ist Wittwer geworden nnd trauert tun seine Franls Seelentvanderung. Glauben Sie an die Seelenmndernngi Ich, tin-und Sirt Jch hin älter-ragt davani So, was waren Sie denn irlihert Ein Esel. Wannt Als ich Ihnen 20 Mart lieh Gesachrliche Probe Wenn ich nur wüßte« ob mein Robert mich wirtlichl ernstlich liebt! Nun, das kannst Du doch leicht ersahrenis Eei ihm zum Schein untreu und qied einein Andern ein U rede-dont doch fo, daß er da-J von erfährt Wenn er Dich ernstlich liebt, wird er Dich sofort mitbringen; wenn er dies nicht thut. liebt er Dich nicht! Barlirtei «Iechtelmechtels. lszait man Darlehn-tm der ein reiz ndes Idchterchen besitzm Sehen Sie nur, vie der bei-r Tottor Ihrer Frau Gemahlin den hos machet Sind Si« denn gar nicht niedlich list haust-ern Its dass-spat iit ja bei dem mer ein gans unschuldiges Töchtern-Och terll Kiindlicher Trost· Rennchen nnd Fritz sind allein- im dichten Walde spazi ren ergangen and hoben sich dort an eine Quelle gesetzt———als lötzlich ein Mächtiger dirfch aus dem holte tritt« Der Kleine fängt sosort vor Schreck leise sit weinen In ·Sei doch ruhig, Frisp slilstrrt ihm Ilennchea tu, den sann man sa esenl sittlich. dar-Isme- .Ider, hebe ich Dir nicht reim- Du ists Meth- wem tdie Milch ledertochttste Dienst-stand lud-im- .Jch habe auch Man-est« »Me Irss, es war gerade 9 til-el Scheinbar-r Widerspruch stich ier: .Sie find angetiagt, aus Muihwiiien auf eine Kuh geschossen zu haben! Minnen Sie most zu Ihrer Vetihidignng anfüh erni Angdiageert »Ja, ich kann durch Zeugen beweisen, daß ich niemals etwas steif-! Iiichten .Wer sind eigentlich vie Zeu geni« Insekt-unten »Ja-if Triber, die ich auf der Jagd insuigefchosien habes Die größte Aehnlichkeit Sie: Kur-, heil du in New Yor! irgend etwas ge I«hen, des dich an Wiladelphis erinnert ? Er: «O is! Die Deprfcheniangens Gewohute Beschäftigung-— hern Wie geht's denn Ihrer Tochter! Sientier grüner dortstunden-IN vat Mdl macht nsir viei Freude, sie kriegt io viele Oeirqihssnirüsy daß ich Mr täg lich mit dem hinan-werfen von Freiern brichsiiigt bin! Enianr terribie. Eise Cim Trom: bchnwagen): -Mama, bekommen vie Men sch n, weiche Wein trinken, rothe Mens Mstnq tin einem Roman leiend): »Ic-, mein sinds Clsee .Msma, werde ich such eine rathe Rose I Umgren, Denn ich Wein keinm Manm (mndiiitmndp: -JI, ja, mein sinni Eliet Aber ich aus keine so rothe Laie help-Intens Mnm «Js, is, mein sindi ........ Sprich nicht is viel; Du siehs, daß Main- liestis Eise Ctai einen deren risse-vi- destroy «Jch klar-Oe, Mome, die Rose muß gefleht seini Mina (vertieiri: Js, Inein Mai-! sifex »Ich mdchie mir meine Ante nicht färben Rissen- Manieri Mssu (lsenv): »sein, mein sind « Mie- Wird such das Gesicht reif-, wenn man nicht keinm Iims iiefeirw .Ja, mein sinds ciiset »Schon-h Haus« der derr da das Nie nnd Uhr san- reei. Ver trinkt se ist-iß auch zu vielf smir Cerichrosny . I sts« ,Is, set cert, the is schnell s k steigt nnd vie sure seit ein so blies seist M IM- III V- III-m its, feine solt Hei W m keins-ni Y der Sei-sein«- -3I tief-i sei km- mwng W . . Is. sticht f· ists-· IJ »Und Jst ists-It satt des dikt- somi s.: »Ur hat mi« schon ausmmpr.s M: »Auch wieder sei-Im B.: »Am-H bekannt Un ich noch tschi mtt ihn-! Tsktrung. .......... Du glaubst gar nicht· Unna, welche Sem- mich der hat ges tofm hat! Sogar sum-im habe ich vor mei a m Manns Gen-mirs Run, dafür bekäm« Jch von meinem Hugo schon ein ganzes Meist Gipfel der Unverschämtheit. Gan »Sie hoben mit 50 Cents für Papier auf vie R chnunq gefest. Jch habe ja gar sein Papier gebraucht Kcllnets »Tech, mein den-, das Popim auf dem vie Rechnunq ftehtkss J m N a che n. Fräulein (ängsilich): »O v h, ich gloutm der Nachen neigt stark nach Ihrer Scitc Nah-»Herr izsrtlichez «Sehen Sie, lsmiliy das kommt davon, weil Sie mit durch Ihre Worte vorhin das her-z so schwer Ist-nacht hab n!« Spuk-erbaut Anhängsehsichi tet Hum Zeugen-: Der Angeklagte will diese Uhr gefunden haben. Erim-km Sie sich, daß an derselben ein Anhängsel warf Zeuge: Ja, i’ giqubh es war so a’ junger Herr Trank Toiiettenqesdeitnnqsr. Frau lein: Rennen Sie del hiidsche Aunststiich Ewie man aus einer eoehen Rose eine weise machen Musik«-dem ,-O, wie werde ich in Ihre Toileitengeheiennisse eindringen wol len, mein Fesseln-ri Deutlich. Mtte inir Ihnen, gnä diges Fräulein, diese Kleinigkeit zum sei chen meiner Verehrung ja iiderreicheniss ,Sehr liebenswürdig, here Baron! ......... - Mk r was suchen denn gnädiget Fräulein in dein Bot-items- . i »Ich sann die Jlleinigkeits absolut nicht Tsindenp : Bescheiden. »Herr Direktor, ich bin sitt eineni hielten Jnchr ohne Engegetrient.? vTiirsie ich Sie wohl um eine Unterstützung dittenis Einst mir leid! Sie sehen sa, ich habe siins erwachsene Töchter In drsargenis »Nun, ich net-its nach ’ne Tochter, wen-VI sein maßl- «. Ein Ehren-Henn- Vorsitzenden »Er-abends r, Ihr seid deschuidiqt, den hu dersepd in dem Blend-dari- niißhandelt in halten« obwohl er Euch vorher reichlich tnit Bier nnd Wein traktiet hat. Das ist doch nam- s Grudmdasen »Jo, wissen Si Gnaden h rr Richter« i lass«n rni’ holt nit b'stecha!« ; J a g e r la t ei n. Lbersiirsten .Sie lie ben also meine Tochter, um weiche Sie an halteniss —- heirnteiandidan spielte als mein Leben, Alles würde ich siir leee Toch ter Hildegard thun-ich werde ntich ausodss ern-ich werde ..... --—Odersiirst r: -D·tlt! Wird nichts Frau-! Jch schneide selber ans-— und ein Aufschneider ist in meiner Familie genug Sli a i d. Ein Schnoreiz der eine s he hohe .Proteetion hinter sich hat« erteilt von einein reichen Banlier 300 si. siir eine Baderrise »Im Herstellung seiner Gesundheit ; Verzeihin Se, h er Baronieden, sagt der Schemen aber 300 si. ist zu wenig; ich .drniiche mindestens 500 fl. I Ader da hört doch die isiemiithlichieit sus, . tust der Bankier -ntriiitet,—-iöanen Sie denn Jhre Badereise nicht so einrichten, dass Sie mit ZW- sl· ansioentneni Verzeiii’n Se. here Baronl den, aber siir meine Gesundheit ist mer nie sit thetierl sV o r nd n u n g. derrz Mit welchem Recht weigern Sie sich, stir mich zu arbei tni Habe ich Sie nicht jedes Mai pro-not Ilteisncirirtit Schneider: Ja- das ists grad! ; herr: Unsinn! heraus mit der Sprich ich muß den Grund w: sen! ; Schneiden No sa, Sie haben die letzten Jdrei Mal so aussnll nd schneli bezahlt, dass sSie mich 's vierte Mal ganz gewiß reinsais len lasen! Eine herzerdedende Innoner. «Berlcnst. Eine junge Fran, welche Kin ,der ankleiden nnd kochen kann tee Zentrierer-two In den Getoinden, welche die Gärtner ans Blumen nnd Blättern herstellen, st ht man jetzt nicht selten san- eigenartige, blas-men nigrothe, taubeneigroßs Gebilde, weiche man sast sitt Blumen halten möcht-, wenn sie nttr nicht an ihrer Spitze vollständig ge schlossen wären. litt sind Fruchtielche einer icn siiditchen Deutschland, im Mittelmeerge biet, im Aattiasud, in Indien, ishina und Nordamerika einheitnischn Pslanze, die bei unseren Vorsadren in hohem Ansehen stand, der Bot-ereile, Blasentirsche, Schiutt, Ju den-, Money-: oder Teufel-titsche Schon diese kleine Aufl se von Poitsnanten zeigt, dass idas Volk sich viel mit dem wunsoetliihen Gewächs beschäftigt hat« Als Mittel gegen entzündet iseschtviiee stand es einst in hohem Ansehen, setzt werden nur noch die in dem giastgen Leiche sitzenden iirschaetigem satt-r iich ganz wohlschnteaenden Früchte baid roh, bald in Essig eingelegt, genossen. hIhm ntiich in Spanien sind sie sehr beliebt. Aber sie siiheen ihren Namen T useisiirschen nicht so ganz zu Unrecht, denn loenn matt die Frucht nicht sehr vorsichtig ans dein Leiche her authoih dann verwandelt sieh der ans nehme in einen bitteren Geschmack. Es kommt das daher, dass sich ans der Jnnenseite des Reichs winsig il ine Triisen besinden, weiche einen bitteren Saft til-sondern Kommt ntan beim cessnen des Reiches ntit den Zinsen an diqe Dkiisen, so bleibt an den Fingern etwas von dent Saite hangen, den man aus die Frucht bringt· Der ausgediasene Reich tritt nicht erst an der Furcht aus« Er ist schon, toenn auch viel kleiner und grün, an oee Blind- vorhanden ttnd wächst auch mit der Frucht ais-. Vor den Blumen in dem selben Getpinde halten diese Fruchtleiche den nrofu Vorsta, dass sie, auch wenn sie tro aen werden« ihre Form und Farbe teil-e haiten nnd so bit zisnt stritt-saht- alt nn veegsngiiatet simmeeschntuck dienen. Ihr Idee-wert iß so sif, dast inan nach dem Trock m vie am wach-a denn-im unt ein-c Vsrite ein-kosten kann, so das man dann ein Inst-f sieeiich Issioestenei Isrbcheu et IsiL Eine nahe Verwandte der Blase-stir sche scheint del den aitan Ists-treu schr de iieisst gnoesen zu sein, den-n matt sindet deren Mist sittpeiiett sei den III-tim. Inder-e see-sandte der Blasen-leise nnd die toll xieschn pas-atmen Musen-seh Kohtscheiteen satt-ists- tat-L l " Ost-site ate Uessqetfeessey ! Ohr-pl et- eeineni Wset unterliegt, sdass Nil-sehe auch Menschen angceisen nnd versehen-, so ekeignen sich derartige Unsinn stille, wenn die neuerdings in Dreht-W Thietledem geltend gemachten Anschauungen richtig sind, doch nicht so hänsiq, wie man nach den tnnlansenven site-lichten annehmen sollte. PMedesche hat während seinen iibec mein als zwei Jahrzehnte ausgedehnten Reisen tin-v langen Kreuzsahtteii«in vieisn Meeren nicht einen Unglnckssall over auch nur eine gesäheiiche Lage beobachten nnd trotz eistinen Pest-agen- anch nicht einen kinjigen Angensengm vom Raube eines Menschen durch Hase finden können. Im tsbcgeiitheih er hat seist ost Leute in gks tadezu strösiich erscheinenvein tLeichtsinn sich mitten zwischen die Rattbsische wagen sehen, entweorr um ne anzugrelsen um- zu- sangen, oder nm ohne Rücksicht ons die haisische ir gend welche andere Handlung gn verrichten. Das Gleiche berichtet Wnatt Gill von den Bewohnern der Südsee-Jnseln, sum Beispiel der Penrhnnininset llnter Linderetn tan ehen dieselben zu Zeit in's sieer hinab, bei treten die Höhlen itn Risse, wo die haie ihre Schlupstvinlel haben, nnd nachdem sie einem davon eine Schlinge unt den Schwanz ge legt haben, schwimmen sie schnell zttr Ober sliiche empor, irnt dann ihre Beute herauszu ziehen. Auch Wtzatt Gill ist der Unsicht, dast der dai dem Menschen wohl gesährlich werden tiinne, aber er weist trotzdem nicht von einem einzigen llnglllassatl zn berich ten. F. Dav, der jahrelang beschiistigt war, Beobachtungen zn seine-n Werte iiber Fische su sammeln, meint, daß die gesährltchsten von allen Haisischen wohl die Grundhaie in den Flüssen seien, die selten die Gele genheit dervasztrn, Baden-de zu iibersallenz er siigt aber antdriletlich dinztn dasz ihm trotzdem nur ein verbiirgter Fall von Men schenranb bekannt geworden sei. Leichname wiirden allerdings losort von den Haisischen angntvsmmenx itn Uebrigen ereignen sich itngliiaesöile erst dann, wenn gesangene Hofe noch lebend in die Fischerboote gntotn,---«"" men will-den« Wahrscheinlich werden vnfer solchen Umständen Schtoantschlänge oder gelogentliche Bisse mancherlei Verletzungen sowie Knachenbriiche verursachen. So darf man wenigstens vermuthen nach einer Be wertung, die D-. Knntze macht: »Der Kadi tiin zeigte mir ant Arme die Spuren eines Haisischbisses, doch ist er gebissen worden, als der haisisch ges-tagen on Text gezogen worden wars Die Schtmnzschlage eines seisch gesangenen daiez werden mit grosser kraft geführt, so dasz das ganze Uerdea eines Schisses erdrolznen tann, nnd ein gro ßer bot mag sowohl den Schenlellnochen ei nes Mannes, als anch die Planten eines Bootes zertrümmern »Ich erkundigte mich oit darnach,- schreibt Knntze weiter, .od diese verschrieenen Thiere wirklich Menschen ansallen, doch nie ist mir eine gianbwlirdige Bestätigung zn Theil geworden-« Auch dann, wenn Menschen tusallig in das Was ser und zwischen Oaiiische gerathen, ver iallen sie keineswegs sosort den gesraszigen Thieren. .Wo lich ein todter oder verwun deter Wal besindet,« so berichtet Mantel Loestlis, edit versammeln sich in den warnte ren Mensassern oit viele heilische rnit unbe greislicher Schnelligkeit Nun ist es in dem wechielvollen Leben der Siialliiichliinger gar nicht so seiten, dass Boote zertrümmert und die Mannschasten in das Wasser geschleudert werden, eine iilr die anwechfenden Date ge wiss versiihrerische Gelegenheit: und dennoch iit mir iein Fall bekannt, dass ein Mensch gebissen worden wäre. Tini Silbatlantischen Meere wurde einst unser Boot von eint-in Botttoale gänzlich zerschlagen, nnd wir sechs Jnsassen waren genöthigt, uns mittelst Rai der nnd Planken vielleicht 2 Stunden schwimmend zn erhalten, und zwar mitten zwischen den nnheimlichen baisiichen Rast los wie die See ielbst, aus- nnd niedertaiti chend, zogen sie ihre Kreise ntn ans, aber obgleich unter uns einige Farbige waren, die doch als Leckerbissen slir sie gelten, wur den wir dennoch nicht belästigt. Ein an dermal wurde ein langseit genommener Wol abgespeist, während eine Menge date uns daben halten; wie itblich, stieg ein Mann wieder ein Farbigey aus den Riesenleichnanh hinab um die sinniade abzulssen, glitt aber, obwohl er durch eine Leine gesichert war, von der schliivsrigen Masse ab und dinmvste ins Wasser-. Sosort schosen, wahrscheinlich ein Selia Speck oder Fleisch ver-authenti, meh rere der gefräßigen Thiere aus ihn zu, wand ten sich aber, ihren Irrchuin erkennen-« we nige Inst vor dsn tat-beladen Menschen« Ferner sah ich ans der Insel Mochi-, an der Miste von chile, satte-n wilder Knaben der eintotnenden Muth zwischen dein se selse brnsities entgegenwaten nnd den heran drstsgenden daien zu Leibe gehen. Rei stens erlagten se ntit ihren undolilonunes nen Lauten nnd darvunsn nur kleinere Sttickez doch sah ich se auch einen 2,8 Le ier langen hat ans Land bringen« der na tiirlich viel größer war, als irgend einer seiner Peinigern Diese versicherten mir, dasz solche Jagd ihr Lieblingdvergniigen sei nnd das- Ie ost noch viel größere daisische ers benimm Während nun die date in sehe vielen Ge bieten, wo die Menschen stetig mit ihnen susannnentkessem tantn beachtet und nicht stik gesähklich qeholten werden, stlechtet nrun sie, und gewiß nicht ohne Grund» in man chen Gegenden, wie j. B. ans der Rhede von Logos nnd an onderen Stellen der west oseisanischen Miste« ebenso ont Gestade von Natol u. s. w. qans außerordentlich. Wir diiksen deshalb annehmen, dass sich unter den baten gewissermaßen Menschenseeslee stoie unter den Tiger-nd ansdilden und an Inan chm Lrten sehe such werden können. Im merhin tot-mein obwohl sich so tahleeiche Gelegenheiten darbieten, Unalselsslille recht selten vor, so überaus selten, dass es keines wegs leicht sein toiitde, auch nue ein Duyend tdetsachtich emiesenee, d. li. von sitt-erlöst aen Augenzeuaen bestätigen Mille von Men schen-aus durch daisische oussutshlem Da rum dars auch ruhig gesagt werden, dass die Neigung der Menschen, zu übertreiben. die daliische viel schlimmer bat erscheinen las sen, als sie wirklich sind. Wahrscheinlic wled ein ttichtiaer Schwimmen sei ee nun Mel-lich in’s Wasser gegangen oder nur Inssllig hineingetothem von ihnen ils-et haudt nicht anaeatissen, wenigstens nicib so lau-e ee Ich let-hast nnd kesstis detpegtx eest der dem-ate, der etmattete, der mein tende Menscks tot-d durch sie wirklich bedroht nnd ist vielleicht ilderas der Geselle ausse sessh ein cdsee dee aeselssiaen Aste-e sit W « O«