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About Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893 | View Entire Issue (Dec. 2, 1892)
kkuspjzkkzw - · per-Weber Anzeign«kof1ets2. 00 pro saht-. Bei MHvtmiöbczahlung erhäu jeder Vefer ein jchones Pkämmtvuch gt aus W sin- Innres-. pl Syst-e pro Monat ............... 81000 . ............... i) 00 « « ............... Um xspx « ............... 2 00 un Kam-, pro Monat ............. I W Lottktaotizknt Erste mimion pro Zeus mc Jede folgende mimton pro »He-le ...... Ic. Boten-U M we- P».-L Utjjcp M ums-J l-(1:u«l us second Unp- main-r Freitag, den -.-. TH. NOT T—--.-—----—--« « . Ic Kikrieu II Bau-r liegt im Eier-; beu; fein intcklektuclleg Kind auch. —--— D i e Rollen haben gewechselt: dir »Katomuäts-Heulcr« sind jetzt auf ic publikanischer Seite zu finden ——s —..—-.-.--—————-— Die Chicagoct Ztraßemäubci über bieten alle Anderen. Sie haben jetzt angefangen, die Polixisten anzukmitcn und zu berauben. D i e Prohibitionisten haben wirklich einen Erfolg zu verzeichnen; sie haben im 26. Tistrikte von Pennsylvanien den Congreßabgeordneten erwählt Die Ursache weshalb Cleveland mit so überwältigender Mehrheit erwählt 2sjwurde, ist einfach dic, daß das Volk fattöfand wie unrecht es that und wie schädlich es war, ihn nicht vor vier Jah ren wiederzuerwählen. Es hat nun sci nen Fehler wieder gut gemacht. Fürdie Konzession zum Verkanfe von Kaugummi auf den «S!eltausstcl lungsgründen hat ein wahrhaftig zin-« ternehmender!) Unternehmer 8130,0W angeboten! Was für Heerden von Wie derkäuern sich auf den Weimar-stet lungsgründen werden heran-treiben müs sen, bevor der Mann auf feine Kosten zu kommen im Stande sein wirdks Das-Lob, das Präsident Hunnen dem Leiter der republikanifchen Kompag ne, Herrn Garten gegenüber one-ges sprechen hat, ist ein verdientes. Wenn auch der Kampf verloren ging, die Re: publikaner haben durchaus keinen Anlaß, den Führern in diesem Kampfe darob Vorwürfe zu machen-« (»Balti1nore Amtriean.«) Tie Demokraten noch weniger-. UechtsanwaltGeo.21..5iohnin Deut-er ist seit mehreren Tagen ver schwunden und hintetläßt bedeutende Schnidem sowie ein große-:- Tesizit für feine Clienteth Unter Linde-rein verlie ren die drei Töchter des kürztich verstor benen Hen. Gillman zwischen S50,»00 und I75,000, welches Geld er verwal tetr. Wo der Schuft sieh hingen-endet, miß man nicht. J r au Leose, die begeisterte Volks tribunin oon Kansas, die Staatsmäm sin, die in den Bundesfenat möchte, weil sie glaubt, daß es egal ist, ob dort ein altes Weib mehr oder weniger sitzt, Frau Lmse ist von der »schließlichen« Mhlung Wenn-? zum Präsidenten der Bet. Staaten so sehr überzeugt« daß sie,privaten Jasormationen zufolge, das Gtküsde abgelegt haben soll, sich nicht rasten zu lassen, bis Wem-er inaugurirt ist« » D e t« Barbier Neinhower in Philo delphia hat sein flatterimhw Weibchen Lizzie dem Pugilisten Tolan in aller Form Rechten-IF d. t. unter Abschluß ci nes regelrechten Vertrags, für die Sum me von III-u verkauft und Tolan hat das Geld »C-. U. l).« betzahlt Tals war Mittwoch Am Freitag kam T olan zu Reinhower und bot ihm an, ihm Lizziegegen 50 Procent Nabam alsofür Os. 75, zurückzuverkaufen und nach eini gem Feilfchen einigte-i sich die zwei Ed Ien auf its und einen Trink. Soweit wäre die Geschichte bis jetzt gediehen. Die Moral davon fehlt· « » O o ch eine lustige Wahlwettc, liebe Leser beiderlei Geschlechte-H Sie war send ist noch) eine reizende junge Repre ikcnerin, Er ein junger T emotrat Sie hatte eventnell mit einem Kuß zu Mien; Er mit einem halben Tut-end ,Kse Handschuhen 21n1 Tage nach der hc kam er am feinen Kuß —— et kam »Mlieh darum, denn die Schöne sagte II verschmäht lächelnd: »Ich habe «M Emsah bei Herrn G. (dem Ri UW M »Gesinnenden«) deponirt, Unsie ihn ashoien können-e Bis-I · sstusde hat Er ihn noch nicht abge · — —- Liseber Leser, das ift ein Streif · ZIIM seit einem Mädchen nicht kysr. Ente-eher sie verliert gekne, » W Du nicht erst zu wetten, JOHN der Ernst-h ist nicht den Denks IzMs oder sie vertiert unserm s Dein Wut erst recht keinen «-- m DI- öbeehanpt der jp Gesinn- Ums-holen -k—-,-7.- kkkzxss -» . Ums-nim- IMM. . , , Der Hälfjuiinister des Innere-, Gen eral Cyrus Ban,·welchn in Pensioni Ungelegenheiten die erste Berufs-Instanz von den Entscheidungen des Pensions Comrnissärs bildet, hat in seinem Jah resbericht ans mehrere grüße Mängel in den Pensionsgeseyen" aufmerksam ge-? macht. J Der am meisten in die Augen sallende s und am schwersten wiegende dar unter ist - wohltut-, daß wenn aus irgend einer-: Ursache, sei es aus einein Ver-sehen sei-I tens des Pensionsarntesz oder durch Feh- : ler im Gesetz, oder durch hinterher fis-H als unbegründet heransfiellende An- l spräche der Pensiomäre diesen mehr Geld! ausbezahlt wurde, als ihnen zulam, dies Regierung keine Mittel besitzt, die j bezahlte Summe znrückzuerlnngeiy denn ! dieselbe von der laufenden Pension ab: ? zuzieheih verbietet das Gesetz nnd sie E anderweitig einzutreiben erscheint der z Sache nach unmöglich. « Tenn die Vor: aussetznng ist ja« dass der Pensionär bc-Z idürftig ist, also nichts hat, woran mani Isich halten könnte-. Hen- Bussey ver- j Jangt deßhalb, das; der lsongreß das IGesetz abändere, damit Znoielzahlungcnz vspäter durch Abzug an den laufendan Pensionen our-geglichen werden können. 3 Ob ein solches Gesetz das Richtigei ksein würde, ist recht fraglich. Tenn, E Iwie gesagt, die Pension wird ja gezahlt, Inicht ais ein Rechts-Anspruch, wie iyux ldrauszen der gedientc Ofsizier hat, son: ; Idern als eine Wohlthat unter der Vor- Z fanssetznng, daß der Empfänger oder ieis E ne Angehörigen sich in dürftiger Tages befinden. Wir wissen zwar, daß dass nicht immer der Fall ist, aber vielfach istE es der zeall und wenn die Pension den Zweck hat den lrnipsiinger vor äußer Esteni Mangel in schützen, so ist nichts einzusehen, wie dieser Zweck erreicht; Eweiven soll wenn man ihm ans einez EReihe von Jahien die Pension iiininiti -oder vertleiiieipt nni eine Summe gutzncs E Emacheii, die ei oai iahren zuviel erhal ten und die ei verbraucht hat Tie Rnckiahlung aus dein gewöhnlichenE Rechtswegein erzwingen, könnte Ia in einigen prallen erfolgreich sein aber? wahrscheinlich in so wenigen, daß dic Mühe den Erfolg Iicht iverth sein wird· Tenn mer schlau genug war über den Eihin gesetzlich inkomincnden Betrag lii naus von dei Regiernng Geld zu erlan Egert, wiid anrh schlau genug fein, seinean IBesitz en Kerl-eigen Wahrscheinlich wird es deßhalb aan Besten sein, die zuviel gezahlten Sinn - Einen einfach ins Berluft-Conto zu schrei- i Eben, und das Pciisionsatnt zu größeren E Lsorfi cht ni zuhalten Tenn offenbar « Eliegi doch da Vi- Schuld Lhne Nach-E Jliissigkeit seitens der Pensions-hemmen nnd der Lieidacht liegt nahe, ohne Be- f Tgnnsiigung deiselbeu, sollte eine In hohes ahlnng gar nichtchaben vorkommen? Ekönnen Und daß man es hier nicht mit » Eeiiiielneih sondern mit einer ganzens Etiieihe von Fällen zu thun hat« deren; EGesaniiiit- Ertrag wahrscheinlich in die-Z Millionen geht, das beweist die Klage des Herrn Aussen Wegen einer Ba:E Egatelle hätte er schwerlich Lärm gefchlas I Egen Aber der Betrag wird so beben-E Etend sein, daß die kommende demokrati- - sehe Verwaltung nothwendiger Weise da von Notiz wird nehmen müssen· Taß das Pensionsmefen die sehr dunk le Seite der Harrison’fchen Verwaltung gebildet hat, ist ja eine leider traurige Thatsache nnd die Erklärung des Herrn Bnssey ist nur ein interessantes Zuge ständniß derselben. --- Ein Ehepaar in Kensington —- Er ein Demokrat, Sie eine Republitanerin —- ivetteten: wenn Cleueland gewählt ist«-ede, hätte Sie den Gatten ein Jahr lang täglich zu rasiren und ihm die Schuhe zu putzte-i; Harrifon’s Wahl brächte dem Gatten die Verpflichtung ein Jahr-lang täglich den Tisch til-zurau uien ital- daä Geschirr zu waschen. Sie Erafirte ihn nur einmal —- das Gemepel E soll entfeslih grausam gewesen sen War’s Berechnung? Sie geht aiek f:ither tritt verbundene-i Kopfe nn Hatt-· schmal-, ei fehlen ihr seither vier Zäh neiai tiefer — mai-V Zufall? Cefäcschtescnpmär Logikichs es in lsalifornien nicht an Stoff für rei- ; nes Olivenöl fehlt, wird dieses doch dort vielfach gefälseht. Mit der Herstellung von reinem Olivenöl befassen sich da selbst bis jetzt nur neun Llivenpflanzer. Andere Personen besitzen auch ausge dehnte Llivenpflanzungen, benutzen die Früchte aber nur zum lkinmachen Nach« der Aussage des Secretärs der caliipr- « nischen Staats - Gartenbaugesellichaft werden in Sau Francisco fünf Arten gefålschten Olivenölg verkauft, das für in Californien erzeugte-Zo, reines Oel ausgegeben wird. Taoon sollen der« Aufschritt nach drei von der Sierra Ma .dre, Santa Maria und von San Ber nardino kommen, während an diesen : Plätzen überhaupt kein Oslioenöl gemacht ;wird. Die untersuchten Oele enthielten igroße Mengen Schmalz-nnd Baumwol Flenfamen - Oel. Das »Pure Califor inia Olioe Oel from Sau Bernardino IOil Grave« enthielt keine Spur von Olivenöh Das »Santa Maria Pure California Olive Okl« enthielt nur 10 Prozent Olivenölz das »Gehst-us Pure California Olioe Oft-« - 30 Prozent; das «Rell Groß Brand California Pure Olioe Oil« war stark oerföllcht,nnd das »Sietra Moore, Caliloenia Pure Olioe Oil« tle nur lo, Prozent Olivendb Die itng der Gartenbangefelb it verlangen Hosen solche Verfal l · ein besonderer-s Gefes· De ß zöllner l keeping-s n» msder We l lügen läßt-, so versuchen " « ndstil der Monopolisiem sie durch sog. « Er klärungen wenigstens obgleich-rächen Sie behaupten, die Arbeiter in den öft liehen Fabrikftädlen nnd die Former im Westen wären nnr durch falsche Vorn-än de in das Lager der »Freihändler« ge lockt worden« Man habe ihnen gesagt, daß sie nach Adfchaffung der Zölle viel mehr für ihre Erzeugnier erhalten wür den. Wenn nun die Löhne nicht sofort 50 Prozent in die Höhe gingen nnd der Weizen nicht gleich auf einen Dollnr das anhel steige, s würden die betrogenen oder bethörten stinrtngeber den falschen Propheten unverzüglich den Rücken zu wenden und rettevoll in den Schoß der alleinieligmnchenden republikaniichen Partei zurückkehren. Tie «F-reihändler« haben aber im Gegentlieil stets bestritten, daß die Löh ne und die Preise der »unbejchühten« Erzeugnisse durch Böse« unmittelbar be einflußt werden können. Sie haben den Beweis geliefert, daß die Löhne in den unbeschützten Industrieen Llltneritag hö her sind, als in den beschämen und in den Freihandelg-Länderti höher als in den Schutzzoll:L-ättdertt, aber sie haben nie gesagt, daß die Söhne bespielsrveiie in England nur dcslmlb höher sind als in Rußland, weil England den Freilinns del nnd Lilufelnud den Sperron hat. Vielmehr haben sie auf den riesigen llnx sei-schied in der tvirthichaftlichen, politi schen und gesellschaftlichen Entwicklung beider Länder, auf die große Verschie: denheit ihrer allgemeinen Kultur und Leistungsfähigkeit hingewiesen Sie haben gezeigt,das; die Ver- 3tnnten, die daiz größte lsisenbahnnetz der Welt, die größten natürlichen Reichthümer-, dir-: tbotktästigfteVott-, das höchst entwir telte Verstänng iiir dcn technischen Fortschritt, dir ooltsthümlichsten trin richtungen und dac- kleinfte stehende Herr besitze-h trotz eint-o falschen Etru- ’ ersocnto allen anderen Ländern überle: gensein müssen ihr-e Hauptanigabc war eci den Trugichlnß der Repuhtila i ner zu widerlean der folgendermaßen lautet-. Tie Ver-. -taaten sind dar-« reicitste Land du Erde-. Tie Lust ; Staaten haben den Raubon Rot-r lich ist drt staut-: oil die Ursache ihres-; Neichthnmä Was die Demokraten den Arbeiter-ji und den Farnteru von det«Wechseliui1 kung zwischen Steuern und liinküniten thatiächlich gesagt baden —- daoon wit den sie kein Jota zurücktunchmen hinu- . dien. Eic hoben daraus hingen-stich dast alle Steuern und insbesondere nilc s indirekten Steuern vorwiegend die große Masse des- Bolkeä belaste-L Demgemäß ; würden die Hölle itn Betrag von etwa ciner Biertelntilliarde jährlich größten-i theils von den kyartnekn und den Arbei-· J tern aufgebracht Außerdem wären; Letztere gezwungen, sür viele einlieimischei Erzeugnisse bedeutend tnrhr tu detahlen, i als sie im Weltmarkte werth sind. Ta- · gegen richteten sich die Arbeitslöhue so: . tvohl wie die Getrkidepreise nach- dem( Gesetz von Angebot und Nachfrage Während somit die eigentlichen Produ- l teuren alo Produzenteu gar keinen Vor theil von den sollen hätten, würden siei als Consumenten und Steuerzahler durchi dieselben ganz bedeutend geschadigtij Taß das wahr ist, unterliegt wohl kei- i nein Zweifel. Tie Demokraten erklären ferner-, daßj durch die repuhlikanische Zollpolitik diei Anssuhr unseres Ueberflusseo an Boden-; erzeugnissen seh erschwert wurde, weil die MBZlIer we che unser Getreide und Fteisch am nothwendigsten brauchen, diese Produkte nicht gegen die Etwas-z nisse ihres cis-neu Getoerhesieißes ein-; tauschen dürfen Da in Folge dessenj die amerikanischt Landwirtschaft per-i ha ißtnäßig dürftige Ertrage alt-verse, so unten unsere Former selbstverständ lich nicht viele Arbeiter beschäftigen und auch non den einheituischen Waaren nicht so viel lasset-, tol- sie ern-e möchten Ea soc-de also die Nach os- nach Ak beitskröslm künstlich Minderl, süh rend das Angebot Mch eine ehe-sollst künstlich seßeigerte Einvandmtngv Jahr zu Jahr vermehrt sit-d. Iach daij ist nnzseiselhast richtig Ten Arbeitern und den Farinern aus Kosten der anderen Steuerzahler die Taschen zu füllen, haben die Demokra ten nicht versprochen. Sie haben die Lehre vorn oätertichen Staate Eckhaus los bekämpft und mit besonderem Nach druck betont, daß in einem Freistaat alte Bürger ans eigenen Füßen stehen müssen und die Regierung weiter nichts ist« als die Ordnungsmächterin und Gesetzes oollstreckerin. Hin Gegensah Zu den Republitanern haben sie die Siimmge bei nicht durch glänzende Verheistnngen zu bestechen versucht, sondern nachgewie sen daß der »Staat« selbst uichts hat und alles-, was er dein lkinen giebt, dein Anderen nehmen muß. Daß das Alles mißt-erstanden worden sein könnte, ist doch wahrhaftig nicht anzunehmen Taä Voll erwartet weiter nichts von den Demokraten, als daß sie alle Bor techte aufheben und die Steuer-gemalt des Bandes nicht dazu mißbrauchen, einzelnen Jst-gern Geschenke zu machen. Wenn die demokratische Partei diesen Erwartungen entspricht, so wird sich Niemand für betrogen halten. (St. Joe Volksbl. ) R e n e s W o r t. A: ». . Seit der Soldat wieder in·0 Dorf gekommen ist, hört das Gersnse nimmer aus!« —B: »Was ist es denn für einer?«—-U: »Nun, so ein c ra w a l l e e i H « Elnsseentid IS . -. « « "· I teilst-et- « » In Wort u. Schrift hatte ee Zehen of den Beweis dafür u erbringen gesucht, daß die doshqften dise über Schwieger mütter niemals einer edlen Name ent springen. Auch fein neuester Artikel in der ,,Mokgen-Zeitnng« drückte wieder in rührender Weise den derben Mißmuth aus, den, feiner Ansicht nach, billig denkende Menschen empfindest müssen, »wenn stets die unschuldigen Schwieger Imiltter zum Gegenstande des Spottes lgenascht werden. Dieser Artikel erregte begieiflicheeweife Sensation in den Krei )sen jener Damen, denen der Himmel keinen oder mehrere Schwiegeriölme be Ffehieden hatte. Alsbald fanden sich mich zahlreiche schwiegerntütter belzufs Besprechung zu fammen, nm dem »(5delsten der Men .!«elien« in gebührender Weise in danken. »Wer den Muth hat, der öffentlichen Meinung zu trotzen und den Bei-folgten zu schützen, dem gebührt Dank nnd Hoch-: Weisung-« So meinte eine verfolgte Schwiegerniüiter wen sechs Schwieger sölznen, nnd als man ihr ob dieses Aus fpmehes lauten Beifall zollte·, da kenn-» iragie sie: Man möge eine Teputaiion entsenden, welche dem Artikelfchieibcr den heißenTank für feine oiieiie Sprache undjeine muthige Jnichutznahnie aus drücken solle-. Und fd geschah eg auch. Zwölf der anwesenden Tat-ten wurden entiench um den Dank fätnmtlicher Schwiegermütter in til-ermitteln- Sofoii begab sich die Teptttation auf den Weg. l Es war ein kieineg Häuschen, in wet ches sie eintrnten nnd worin ihr Schutt-: befiissener, der Tichier Kriigetk wohnte-. ein Borziniinei empfing die Teputntion eineiiliereT eint-. »Was wünschen Lief-« fing diese etwas nnwirseh »Wir möchten Herrn mögen inrei then, unt ihnt W W —« »Mein Schiviegersolzn empfängt feine «Tntnetibesuchx, darf keine empfangen nnd nun machen Eie, daft Sie fortkom men3« ( Noch ein Wort wagte die Sprecher-im doch ntit einer-Bucht wurde die Thüi zuge schlagen daß die weißen Milch cheiben in Scherben imihersiogen «T e r schreibt fnr die Schwieger tnütter?« frag draußen eine Dante die andere ».Ft"ann inir·s denken ——-- d e r in n fik« Adolf Heini-. w f Zondcrbare Zchlnßfolge: r n n g. Zwei Freunde erwarten iniisaies einen dritten. Terieibe bleibt lange ans-, nnd dieWnrtenden werden schon recht ungewi dig. Endiieh tritt ein iteiner, dicker Herr in das rokah der-setz aber wieder nicht ist. »T u«, meint der Eine, »jc t)t muß er b it ld kommen —--- d er nehi ihm schon recht åhitiichZ-« I « O « J in E i se i·. Geheitnpolizistx ». Jhr uer daeht gegen Ihren (5ussier bestätigt sieh, wie mir scheint, nicht nnd können Sie seiner Ehrlichkeit wegen ruhig sein. Er treibt keinerlei Aufwand, tedt allerdings anständig» !« P r in z p a i (ihit nnterdrerhend): »Ja, aber» .das ist es ja eben; —van dein Gehalt, den seh ihni gebe, kann er adsotut nicht n n It it· n d ig le d e n!« I . O Anss- der Kinder-sinds M u t te r: ,,8inder, seid heute schön drnvi Dei- Vater hat eine tranke Hand —-der kann Euch hent’ nteht durchhanenL « s . I , Eine g nie Eigenschaft »Nun, wie sind Sie mit Ihrer neuen Köyin ziesriedentm »So, sa. Sie ist unreinlich, kocht sihtuht intd zerbricht, was sie in die band Ietmntt..nber sie hat ein e gute Eigenth, die sie schau lange niniiner argekaintnen ist« «Und ta e l ehe ist hast«-. »Daß sie bleib-. « o » s llcbcnuichendn Schuf-. IF n l) r r r: »Zeth sie meine Heu schonen, in dieser Burg hauste um um bunden Jahusn der schreckliche Ihm-r Lagobcu von Nienknanf mit seiner wunderschönen Gemahlin Irr xkcum waxd im ganzen Bande sehr qe. . .. T« P I o s c j i o r: »Ja mein Nebst-, dac dauen mel zu Lanqu Erzählen Zic und nur den Z ch l u je der Geschichte-P- — F ü h r c I: sehr wohl! . . .llnd nun, meine Herrschaften bitte ich für die An hörung dieser schuuerlichcn, aber wahr heilggktreuen Geschichte um ein spkcccllcs freundliches Touceur!« F. F. KANER’1’. Deutscher-Uti Lär Püchienmm CH- machet-. »Oui- str» ges. ver City hall. i Mälle Arten Reparcnurcn unm- Nu kamst gut und billig aus-Lilith ·«)tähmu « lschinensRepammken eine even-usw« yzc ! Rand, MoNally F- co.’s E amiliewAtlas -;- dcr Welt. -: Pcr Ytlao enthält Mit Fiktion-— Nnnnn ji«-T Eulen mit Kinn-h deren dis Topwlscncn nndx l-« Lutm Tu. du«-» aufkmmuidw Artus-» Bcsxixscxtsunacn. stimsnschi Ost-Etw- Milch u »U111sn’utimn·n usw« um Uncm s1ts31n"t·;ce«d)111i:nach Staats-L Ist hist-. neues-e und Qui-»Hu Atlas ecsick Gute iII den Ver-. dumm-. Trr einzige Arm-J, Irr in Amerika jrnmlgs in dkutkriicr gspms Mr heraIhr-gegeben morden ist. Vvikcszäihiung v. IS HML F . Its. »Hm-DE -.::: »O »Am-! n: lEi Rangij -.:1- i:.«.«s;;;’« Un «’::1:"xs.««« !.:« wur -i::s.:k:::.s IF :1-!i..i:1:ih.«« DELEH Hzrxxjxk Zui s(L-.-.nh2nin·! »Ist-«ka Minka- U ;1k«s«: J-« F:«sil.:!s.- Ohms-z "" IZIK IDH "-·;:7sx 413 !:i: dir-H-: VIII-» ; n: - Im www-U .·.1."Is» Jiurxystmi in sk-. I ! : »Es-U Imxs x1!s(:·1.i.s kks nlts arti-»F : I Karten der Welt init den lskdtbeilen in verschiedenen Farben. f Karten berikrdtbeile niit den verschiedenen Staaten, Kaisertbiimerin Königreiehen liind Repnbliken in oer"chiedenen Farben. « k Karten der vers jede-n Staaten inn i ret olitischen Eintheilung-Hut den Rai-ten i der Staaten der amerikanischen Union, der ( int eilnna in Quinte«-an verschiedenen » r Eben ersichtlich gemacht nnb allen Stadten, Ortschaften, Börserm Poftäniteen nnb Eistre )bal)nstationen. Flüssen, Bächen, Gebirgen nnd Bergen, Jnieltn Eifer-bahnen nnd Gatti !len, soweit der Maßstab der starre es dem besten tstkaveiir nnr immer ermöglicht, dargestellt jnnb benannt. , « s Mer geosie Maßstab, in wel ein die Karten entworfen find, itztt von ihnen neds nien Doppelteiten ein) und die leichten "- arbeit, welche wir beniisein werden unvergleichlich niebr befriedigen, als die Karten in kleinen Mastnaben, mit starren Farben die nothwen dig imgenan nnd ost tat-in leserlich sind, nnd denen inan so oit in anderen Büchern be gegnet. , · « Wir machen betonders ani die ausgezeichneten Kutten von ! Insel-tand- cesereelsmtisaru mid der Jst-en antmerltani. Tie ssseitensstarte von Tentietiland nnd die ilSeitknsttarte non Leiter kki Jugqu haben wir besonders Gebieten Atlas entworsen nnd gravirt nnd sie M sticht »g- ts TM erschienen Sie reorasentiren allein einen Kostenaniivand von vielen tau send Dollara nnd find in Grösse des Mastitabs, Genauigkeit des Entwurfs, Vollständigkeit nnd Wirte der Aiiotiihrieng. IIWII Ue WLM M Ieise- Lssseks die sen-allt antterhald von tsiitopa verletzt wurden. MTas Anat entbält die Bilder nnd gediånate biogratihische Sinnen aller Unter zeichner der Unabbaagigleits tsrltariiiig. Präsidenten der Bei-. Staaten. « Der Atlas eiiihitit ausgezeichnete Bilder aller Präsidenten bei Ver. Staaten, ioivie eine Tabelle ihrer Miiiiitenen. , Geschichte aller Staaten der Union Tas Buch enthält eine tniie übel-sichtliche Blitze jedes einielnen Staates nnd Zerri torintns der Union, welche die Topographie, das Minia, nnd die Geschichte des Staates oder Territoejuino in gedrängter-, aber übeiiichilicher Weise behandelt nnd seine Bevölke rung nach der Lkoltozaltlnng oon 1800 nnd den beiden vorhergehenden Vollstäblnngen angiebt. Geschichte der politischen Parteien in den Ver. Staaten. Ein Artilel von 15 Seiten giebt eine time aber titnsaiseiide nnd bochst interessant iseichichte der Entwickelung der politischen Parteien in den Ver. Staaten non der Unab hängigkeitelsrkliktnng bis zur Gegenwart Tabellen Tet- tlltlas enthalt 22 Tabellen Zie nnd alle colonrt nnd dtt Gegenstand-, welchen sätt- oetgtetchatvette behandeln ttt in to übetttchtttchet nnd ettttachet Wette llak gemacht, dass ein Oktav, welches leten kamt, un Stande m. thn m vernehm. ’ l. OTte dochsten Gebäude det Welt. l 2. Jl. l s-ka»-e-issd »so s is Js l4. Iz. z la F 17. ists. s lis. 20. 21. R Tte Flaggen der Haupt Nationen der Welt. Tte Ausbeute an Kohle tn den Tsrtetntgten Staaten nach Tonnen und Wettb. . Tte Aue-deute an Baumwolle tn den Verettttgten Staaten nach Ballen nnd dem Werthe. Die tslsenbahnen im Betriebe In den Verein-stell Staaten von list-W dts Ost-. : Tet iäftliche lfiiendaltttdan in Meilen Die M enbahnen ln jedem Staate tn Metlen. . Tte Anzahl von lktfendahnntetlen tilk je 36 Ottadratmeilen tn jedem Staate. . Anaselttean Rade-ten in den Vetetnigten Staaten. . Lin-deute an Stahl tn den Were-tilgten Staaten . Die des Lesenll und Sollte-beugt llnlnndtgen tn jedem Staat und Tertitonnm ; ihre An tahl und das Verhältniss tut Bevölkerung. . Tte vetlchtedenett teltatölen Mlandettttdelenntntsse m den Vetetnigten Staaten, mit Angabe det Anzahl von litt-them Priestern nnd Mitgliedern. Tle per lletchawette Angabe det- Bevölkerung nnd dett zlächentndaltea det- Hauptlandet e t. Geteetdkltmag än den Beten-isten Staaten nnd den Hattptländeen der Welt Daa Ve ältmte der Geschlechter tn det- Bevölkerung der Hauptländek det Welt. Die Bett etlang det- ehetftltchen tKlaubenasBetenntntife tn der Welt. , Die Alt-deute an Quecksilber. « Dte Vertheilung des tscnnddeftnes m Geoßdritanniem 4 Die Ausbeute an Kohle in den Hanmlöndern der Welt. Dte Bevölkerung dee Beeetmgten Staaten von 1780 dttl löst-. Die Bevölkerung der Betemtgten Staaten, nach Staaten nnd Ietrttoelem tm Jahre IM. Die Indiana-Bevölkerung det- Vetetnigten Staaten. Alte read-c etc-Wein Mkas Buch giebt die geagraphiiche Lage aller Länder det· Welt an. Regierungs-formen Ter Atlas beschreibt die tltegiernngaiaiinen dei- Vereinigten Staaten und all-r ran der der Welt von ir end welcher Pedeiitiingx Veriaiiiingem gelesgedeiide Miit-eh Staats aderhönpter, deren ( ehalt, tr» re. Tentichland, ceiterreichsllngarn nnd die Schweii sind in tneisterhaiiei Weite in he ionderen Attileln aus der Feder ded bekannten Tr. W. Wyl behandelt Beschreibungen nnd Jlluftraiionen. Der Atlas enthält kurze Beichteihtingem weicht-· mit ausgezeichneten «idol·iihnitten illustriri find, von Alaska, Arizona, Berlin, lsaliiarnia England, Ratte-, Modilh der Stadt New Vort, Paris, Ilion-, Wien, nim. Ortdverteichniß. Der Atlas enthält dad nenefte crisverieichnift der-»Veteinigten Staaten in 462 iso litninen. deren s eine Seite einnehmen nnd fider Ball-) Zeilen mit Namen von Städte-« Ortschaften, Tät-lern, Poitämterm itr reßnaiioneti u. i. in.,» bilden. Kein anderer, an nähernd to hillid erhöltliehe Atlas ie t niehr als 50,00i) Zeilen. Die Deo Irrungen sind na der Vaitstahlnng oan 1890 iiir die Staaten, Städte nnd Ortschaften angegzden und erniögliehen eine Betrachtung des mehr oder weniger ta iihen Insaihiens der epöllertiiig in sedetn einzelnen Staate oder Terkitorinin, ivrvie ini ganzen Lande« - » « · Mitteln eines Systems von Adlurtiingen iieht tnan ani den ersten Blick, ol- eine Ortiihait der Siy dei- 6oiinty-Verivaltnng, ein sldoitamy oder eine Eisenbahn- oder Ers preitsStatioa ist. » « GrößenndPreis. - » r «Neite Familien-Atlas der Welt« ist ein grosser Band von Bill Seiten Erisi einein ais-ge iehneten, tür diesen Zweck delonderd sei-fern ten Papier edruckt und in ialider nnd sei maavvllek Weile, inii einein reiche-i Golddin auf dein Um ihlagh eingebunden nnd Ia et Z Hm besten Englischen xciuivmtdeitwmtde. mit ; Gott-drum. nur Wi. 75. jVic Größe des zcschlossencn Bandes ist »F bei us Zott; JOHN z 1442 bei 2.« Zoll. J. P. WlNDOLPH, crand Island. - - - - Nebraska. Uhu-, Hof-AMI- IEIMCIC »und slleIMAN Mantiss i l I t i ——-:Itgeut sit-—