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About Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893 | View Entire Issue (Dec. 2, 1892)
W Ihn-de cidi Union der v Nr er gegründet IJJKIZJM wird den der Omaha or Compauy ein neuer Elevator WI. -.-«.»..Der Bremfer E. Benjamin zer dek H bei Naponee beim Kappeln Ists-Frachtwagen feine Hand. » « Vers-hu nicht, Fkih Wirthsg Mu M, Ecke Ioter und Hat-sey Straße, IV Muthes-, wenn Ihr nach Onmha IW ’- Ä In der Nähe von Ajhland siel » ZWey Stevens, Sohn von Hohn Ste JzCIIZUQ von einem Pferde und trug schwere Werkes-singen davon. « Ja Fillmore County wurde über QMQOG Bands für den-Bau eines-Conn thes abgestimmt und wird dasselbe in Esset-a erbaut werden. · « Der Fuhrmann War Von-Ich ein Judianer, siel bei ver Fahrt von RUD pjlle nach der Jndianeragentur vom Wa sen und wurde überfahren und getödtet. « In Afhland rannten rot-gestern zwei Züge der B. ä- M. Eisenbahn Zu- » jgmmen und wurden die Lokomotivan Hawaii-V doch kam merkwürdigerwcich Niemand zu Schadens « Die Farmers ö- Merchants Bantj in Hokstein, welche erst vor weniger als-l einem Jahr eröffnet wurde, ist Feiiz Samstag geschlossen Die Verluste wer- i »den nicht sehr groß sein. « George Guthrie, ein Südomaha Milchmann, wurde am Sonntag von einem Zu e der Missouri Pacisic über fahren u getödtet. Er hinterläßt eine Frau und drei kirine Kinder « « Der Mjährige Franc L. Harring ten in Kearney, Sohn non Councilnian Meyer-n daselbst, erschoß sieh am ’ · «ag. Geschäftsfchwierigkeiten soll die Ursache des Selbsimordes fein. I Kehrt ein bei Geo. Reif, Eigenthü- s mer san Kruge- Bierhalle, ani Fuß des M. Straße Viadutis in Dem-hin Ein Enta- Trunk erfriicht Euch dort und die freundlichsie Bedienung wartet Euer. « Jtt David City brannte Samstag Morgen ein von Freudenmädehen be vohmesHanS nieder. Es wird gesagt, daß Frauen, deren Männer Gäste des Hauses waren, dasselbe in Brand steck « Ja Kern-sey ritt kürzlich der lljälx kige Louis- Deets in Central Armuth als sein Pferd auf dem Eise fiel und über den Jungen rollte, welcher eine schwere Kopfrrmnde erhielt, sowie innere Verletzungen « In Hardy brannte am Freitag MS Fleifchladen nieder. Das Ge « « » wurde auch »von Haufe Familie IQMM and rette-ten sich alle Bewohner-, Mdie Möbel wurden ein Opfer ver Flammen Keine Versicherung. - E Geng Berg, ein wohlhabender Iaemer bei Te Witt, bekam vor-gestern feinen Arm in den Treibriernen eine-z Cornichälers und wurde derselbe zer quetscht Eine Amputation mußte bis zum Ellbogen vorgenommen werden. « Die Gebäude der Beatrice Geflü: I( - »und Hunde - Gesellschaft brannten Freitag nieder-, sowie die in densel IM Ach befindlichen werthvollen Geflü , jama, Kaainchen, Hunde und Meer Tzseinchen Der Verlust ist etwa R· T. M. Mille-, mäm ).’L»:.k.". .:-U:l1.si, von Emtl Immng wolmlmsk, urkicx uns Samstag seine Stdn-, Schnur-en nnd Heujchobcr durch Reue-D Mir knapp-n Noth entging sein Wobnhnus demselben « Schicksal. Zimmer und Ztreutmdixcx sollen Dir Ursache fein. P H Patrjck Uronm non ·3ciD-»11:ulm. fiel beim Abytcigeu von einer Rouka Bluffå Nimm-Hat jo unglücklich, dnn er Unter die Räder kam Und überfahren wurde. Sein rechte-I Bein wurde um« zugerichtet und mußte amputikt werden, euch trug er schwere innerliche Verletzun gen davon. » Die Spieler Charleg Hain-H und Dick Berlin in Süd- Omaha wurden Dienstag gegen Abend arretirt unter des .Anklage, den Mord an Mayor Chakleg P. Miller am 4. Oktober begangen zu haben. Die Anklage behauptet genü gend Beweise zu haben, die Beiden der That zu über-führen Chatleg Hayeg soll der Hauptthäter sein« » · Ein gewisser Mead von Ong sandte eine-u Brief an Gen-erneut Boyd mit »Der Inst-ist« ob es wahr sei, daß der Staat den glücklichen Eltern von Drit xMen eine Prämie bezahle. Wenn es f« fei, so wäre er Bewerber darum, da us- Wtziih Vater von Dtillingen gewor M. Auch nicht übel-. Wer dem Mann TÆI die Idee präge-bracht haben mag? ., »O« Ein Mein seht-endet Mann Na sen-I F. A. Stsnley in Plain-piet- wurde Ost- Was todt in seinem Bett gefun Folg , MI- hsttt ihn nicht lebendig c « feste-l schützt nnd ist ek am r M Don seit der Zeit todt. Er W is sub-I nnd man nah-u skfsths its-sc ts. Er hegt-g - mä, II Ist-tu sci " "« .-ch.ssittw sit Seil-hak H Ihm-I D. GEIST-W, W.JR. Wiesen« Mc O. l» - M K. L. Satt-n in Orgale welche RIEMANN-te M die Its-zisch tur erhielten, von den Den-strafen Mo rast-, Felker, Nord-only Seykorq, Point6, Pickard und Witten. Es soll an den Wohls-lösen der betr. Distrikte großartiger Schwindel von Seiten der Republikaner verübt worden sein. « Edwotd Fusseman von Neligh hatte lehthin ein Unglück, das wohl Vielen als Warnung dienen dürfte-. Er leitete ein Pferd-, welches scheute und davonlief. Fuss-man war nicht im Stande, das Thier zu halten und konnte auch nicht loslassen, dr- er den Halsterriemcn nm fein Handgelenk geschlungen hatte, so daß derselbe sich nicht löste. Er wurde etwa 20 Ruthe-n weit geschleift nnd fein fArm schlimm verrenkt, auch erhielt er »andere Verletzungen, die jedoch glückli Fcherweise nicht lebensgefährlich sind. « Verdigris wurde atn Dienstag von einem großen Feuer heimgesucht Tem sclben steten zum Opfer: Ter Store nsn Bin-Mö- Bekau, Verlust 8t3,000, Versicherung siz,000; (Fifrnwnct«rengk: schifft von J. K. Schniidi, Verlust 2,000, Vers. stumm Möbetgeschäft von Jedlicka, Verlust Noth Vers, III-ZW; Central Hotel, Verlust 552500, Versi cherng III-vo. Einbrecher hatten Par lilk ts- Beran’s Saft Heim-um« etwa 1275 ei·beutet und dann das Gebäude in. Brand gesetzt, welcher sich dann auch über die angrenzenden Häuser erstreckte. ; i « Ein schreckliche-S Unglück wird von; Valparaiio gemeldet, dessen Opfer zranj Staaten, Gattin von Janus-J Stantoni daselbst, war. Tie Frau goß not-ge: ftern Nachmittag um etwa :- llhr Majo sin in ihren Gniolinaien, dabei vergoßi sie etwas von der Flüssigkeit ani den da bei stehenden Kochofrn Kurze Zeit da rauf machte sie Feuer im letzteren an nnd hatte vergessen, daß sie ldsaiolin daran vergaffen hatte. Sodann drehte sie dem Ler den Rücken und that ihre Arbeit, als das Gafolin an zu brennen fing und ihre Kleider in Brand steckte. Es war Niemand im Hause als ein kleines 5jäb: ciges Mädchen, welches nichts thun konnte und aus dem Haufe lief nach dein Laden ihres Bau-rel, sechs Biack ensiernt. Auf ihr Geschrei kamen Nachbarn her beigetannt, fanden jedoch, als sie att langten, daß die Kleider der Frau Stan ton bis auf den letzten Fetzen verbrannt waren, ausgenommen einen kleinen Theil ihres Corsets. Tie Frau Stan ton starb unt zi( Uhr Abends. Sie hin terläßt einen Gatten und z Kinder-. si- eht-er pay-seh Treu der Wirklichkeit nacherziihlt solt die nachiol ende Schilderung sein,weli11e eia Herr tieaife in dem iranzöfifchen Blaue »La Nature« von seinem Papa ei erzählt, einem 4Hjällrigeiu gut lon fervirteri Zacken »Ehe ich ihn erhielt-« schreibt Herr Nicaife. Mitglied der Anthropclagiichen Gesellschaft, »war er in Paris in einein Hause-, wo viele Miether wohnten. Er abmte das Raer nnd die Zanlereien der Spatzia, die sich auf dein Dach und auf dem Hof utnhertrieben, täuschend iiliulich nach, ebenso die Rufe, die auf der Straße erschollen, insbesondere den des Tradierek Lft hat er den Ruf ,Marc!18nd(l·hnbits,« so trtu wieder gegeben, daß die Bewohner des Hauses sich dadurch tauschen ließen. Jnt Jahre 1870 schenkte ihn mir ine Schweigen ; nnd ich schickte · n anfi- tand. Dort 3 bereichern sich f « Tonliste unt alle die Geranschr. die in der freien Natur vor kommen, den Ruf der WachteL der Eule, der Elfter-, des Huhtis und des Heil-nd. ; Eine seiner Meisterieistungen tit dies plionijche Darstellung des Schweine schtachtens; er muß einmal dabei gewe- F ieu fein, bat die Procedur seit 22 Zah- : ten nicht mehr mit angehört, wiederholt . fte aber noch heute zuweilen mit vier-vier Treue; Es kommen die abgeht-ebenen bald tiefen, bald hohen Laute ded Thie schleppt wied, dann das Geqniete der Angst und des Abstechend, and das taa er mit einer Hingebmeg undl Her , daß die Fenster klirren und man l ihm Stillschweigen gebieten muß. weil i es nicht act-zuhalten tie. l res, welches an den Ort der That ge- l Der Pape-sei beobachtet «ede ad liuta, die sen einein Geist-ich Rad-Täter esse-:- nse Wiss- nasses-: zu , u er rsn herbei-. Er achtet ati die Ge . . , Wit- seiner » » ge stehe-, nnd ans unt sus meu. tot-Ihm J hinan-; diese Lieußerungen der Billignng nnd des Erstaunt-nd fallen stets anf den richtigen Augenblick, wo sie sinngemiiß sind. Ei schüttelt ficb vor Lachen, wenn man etwas Lächerlicheo mit einiger Lustigkeii vor ihm sagt. Hat er etwas nötig-V so ruft er seine Herrin bei ihrem Vor namen Marie, nnd wenn sie nickn gieich kommt, erhält feine Stimme einen deut lichen Klang von Ungeduld. An einem Winter-lage stand sein stä fig vor dem Herd ; ein brennendes "Scheit rollte heraus und hüllte ihn in ; eine Wolke von Asche, Rauch und Fun iken. Seine Herrin hörte ihn »Meine j Marie !« rufen, wie ein Mensch in gro i ßek Gefahr nud großem Schreck schreit, eilte herzu und rettete ihn. Wenn man ihm fein Mittagesen ibt, legt er sich regelmäßig fein rii mit Konsi tueen für den Abend zurück. Besonders hemektensweeth ist er aber als Freund der Musik nnd als »Kom pqnisi.« Tanzt man ihm eine Poqu unt Gegnq vor-» so be Leim er sie mit s nen Töneni — richtig end mit der »Einheit eines Musikers. Er im Tovesirt wahre Musikstücke. die et mit Im andere-, fi nie wiederhole-even Rai-rissen en met des mit WMMM cis-D Orlo. tun die ihn ein j redet Wen mater-tuned beneiden , nie. Sein mprovisatiouen werden gepsi nnl haben etwa den Klang einer tr ftigen biegsameu Flute.u Feinde ans Des et Ist-men in Mittelegupten, lserrilljrend von der in jüngster Zeit dort veranstalteter Audgradungen, find augenblicklich n: London ausgestellt und erregen grofn Aufmerksamkeit Teil et Amerika ist di; Trümmer-freute der ou Amenophid til erbauten Rexidenh ie er »Hei-Juni del Sonnenschei e« nannte. Amenophis ils ist jener merkwürdige König, der tnn aller Energie am Ende ded 15. Zone hundertd o. Chr. den auf die Dauer sfruchtldfen Versuch unternahm. den kalten wiiften Aberglauben der Egnptu-, Enamentlich den Ammonddiensn zu be ? feitigen und durch den Dienst eines ein T zigen Gotte-S der Ssotstnetifcheibe zu er letzen. Weil der Name ded verhaften Gottes in feinem eigenen Namen vors lam, änderte er diesen in C wen-Na ten, d. h· Glanz der Sonnenf eibe. uni. Zu den merltviirdigsten, in den Bauten dieses ltunigd gefundenen Ueber-ersten gehört eine Anzahl Tafeln mit Mitin fchriiten. Solche Tafeln dienten zur Vermittelung der diploniatifchen Kor respondenz zwischen Egypten und den asiatischen steifem wie durch iiltere Funde in Teil ei Umarna und neuere Entdeckungen in Lahisch feststeht Fiir diese Schriftstückr hielten sich die egnps tischen leunige einen babylonischen Se tretär, der in einiger Entfernung vorn teunigspalaste eine eigene Wohnung hatte; die »verschriedenen« oder zer brochenen Tafeln warf er weg in eigenes dazu angelegte Löcher-, die ulfo einen ähnlichen Zweck hatten, wie unsere Pa pierlördr. lieber diesen Wettern aber erhob sich das eigentliche Archiv. Aus den unfgefundenen Tafeln etgibt fich. daß diese Schreiber felir nusgiebig mit den erforderlichen Hilfsquellen. und u. u. niit egyptisch«aiiyrischen Wär-ter biichein wenn man diesen Ausdruck ge brauchen durf, versehen waren. Born englischen Polizei ericht iu Faitnoutls wurden 19 Seelen-re des i«iverpooter Schiffes Eind din« freigesprochen welche sich wegen der Eltoleragesoisr geweigert hatten, nach Humourg zu setzten und deshalb von der thedereifirina Eurrie D Eo. wegen Uenteattdrnchs verklagt waren. -..,- -.—-» - -.«... Die Erkaiserin Enge-sie lei det so schlimm an Rheuniotidmus. daß sie nicht ohne Stock gehen kann. Vergli chen mit ihrer einstigeu üppigen Schon heit sieht sie heute reie ein Gespenst ons. Gesrorene Blumen erregen tur Zeirssr åfachieecseu großes Aussehen Dieselben sind im Royal Aquoriuin in London ausgestellt Neben den einhei rnischeu Exemplar-en sind in Neu-See land gezogene Chmsotuhemen u scheu, welche in Eis und gefroren no London gebracht wurden. Bis vor Kurzem de saszen die englischen Züchtee kein ge» neues Mittel, um sich zu überzeugen, was ihre Brüder bei den Antipoden in der Chrtgätnthemumzucht leisteien. Da kam ein » ürtner ans den guten Einfall. einige seiner schönsten Blumen zu den Fleischgefrieriverlen zu tragen. Hier wurden sie in drinne. wassergesiiltte Blechbüchsen gesetzt. woraus man das darin befindliche Wasser bis »nur Ge srieren brachte. Als die Büchsen gross net wurden, fand sich iu jeder ein Block durchsichtigen Eises-, der in seiner Mitte wie eingedettet in pureo Stristcll eine prachtvolle Blume enthielt, die, voll kommen in Form und Farbe, si mit den besten in England geziichteteu - xetui plareu vergleichen kann. Von einer zärtlichen Elle frau, welche dieser Tage ihrem Eise mamt bei einem Streite mit einem Mei ser die Naseinspitze abschlag. berichten Berliner Blätter-. Der mißhandeln Gotte hat nierlwiirdigerweise nicht ein mal iirztliclze Hilfe in Anspruch genom men; er hat vielmehr -— der Braue ist seines Zeichens Schuhmacher W auf eigene Faust eine Zur unternommen. Sein Geselle mußte nämlich auf Wei sung des Meisters die abgehackte Nasen fpitze mittelst Radel und Zwirn au nähen; der Verband wurde von dem Gesellen mittelst einer Leinwandbinde, auf welche reichlich Pech auf etra en wen-, ausgeführt, sp daß die No eusp se nach Tät-ficht des tarpifeiifeheudeuMittel-el vom men »w tmgegosew im echt saßleqstttuumehr hat aber na dem diese seltsame Flieterei ruchbar geworden war, die Behörde in das Mit tel gelegt und den Verlusten veranlaßt sofort iteztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein bbchst sonderbare-Z Lei ch e uze re m oniell herrschte in srii her-en Zeiten arn französischen Hose. Cis wurde längst nicht mehr befolgt, aber Ludtvig xVL erst ließ es aus dem Zere monienbuch entfernen. Die eittbaisa mirte Leiche des verstorbenen Herrschers wurde vierzig Tage lang iu er Kirche der Abtei St. Denis zur Parabe ausge stellt und erst am einitttbvier igsteu Tag « in ber Gruft beigesetzt. Wäiyren dieser » vierzig Tage wurde der gesammte us s halt des Verstorbenen in der Abtei wei tergesiihrt. Die tönigiiche Tasei wurde weimal angerichtet, gerade so, ais ob . er König noch lebe. Waren bie S - sen ausgetragen, so kostete sie der O r hosmeister, ing darin Zur Leiche, um diese allen rnstes mit den Werten au areben: .Sire, die Tasel ist na dem ebi Eimer Masestiit angeri tet.« Heraus gab der erste dienstthuenbe mmerherr mit hoher Würde die Aut mrn »Steine Majestiit haben bereits zu speisen geruin --«--o w-- A i Je de interessante Volle- Roms-me . sind see met note-this need zu den beige fehteee sehr niedrigen Preisen zu haben: »Gebt-He, das Kind der Bettlerin,« oder »Das Verbrechen von Geenelle,« Kriminavamau von Bom. 40 Liefe » rungeee theo. · »Die Waise vom TeufelgfeeM oder »Dre- Lueupenfaeeemler und sein Pflege kind, « Volkswmme in 4 Wänden Vl. 50 »Da kühne Pascheestone vom Böhmer i meide. « Historischer Volke-konntet in Je E Bändeeez 1430 Seiten, 81 50 « ! Z »Du Freikeeccht von Wien « obens »T-ic Geheimeeisse der Wien-se- Spiek u s HGeeuuerhöhleey « historischer Roma-e von JSöeedereeekeeen, Zäbziefeeungem set. m. H F »Geheimnisfe einer Weiefeadt,« odeeE ;»Süeedetin und Büßee·iu,« « Heim ; 1440 Seiten, QLMIL , ,,«T ie Veesioßeeee « odee ,,Tas Ge heiteeuife des Waldmülleeci « Eine ro Zmaeeeejche Zusehenan von Bänder-ernten ,1 h Bicseeueegeey III-L -5 ; e » Graf 6agteofeko, « oder: »II ee T ä ; ugeoee des Bösen « historische-e Roman v · Email-, 36 Versen-engen coeuplce se. g.)· »Das Testament des Bettler-IN over »Die Opfer der Böeie, « Original-Zie ieceeeoeeueee voee Breehi. 50 Liefereeeegeee, jsl JO. : ! s Retter Laie-on qu u nd Staats Gr0tz. (Rüller’ø alter PlaiZJ pag beste Hier an Zeipr Die keinser Wsisfim Weine m Liner und vom-sticht Eisen-m « Jeden Vormittag desi imter freiittnch. .«· (-Im-ts"c:,«:mi!» sei-It ) Ä W. BUCHHEIT Deutscher Apothckcr 119 W. .3. Etr. « -----03r1-1t nach-— Blajjs Bauers salonnj «·THE ARK." und Ishi wude in m .-)r: N Fus» ok11xiqu·-.1«m"»3:h » -n, i n: Epm »Nun-. Imd LUUHEV unt ais-h Dis dem-H («:.1,-«s-s. tm ern-Juckt Yorzüglichku Zum-II »i sk « . H F. UT PRIBN()U". . Contratttor und Haumeistexx TH« Ethijt USE kit: »L: t: Nur - ·«·« ) CUYH ’« (1U-"I Ml Aus ZLTUIJULILLLJ V: still-Z cl th W! hxt j; sicstcnnnsdzäiixc him- zu munan ;l()03 It Pinc Sir» Gmnd Island. Hostie-u gute Zusamt ,s Z ! JOHN kuHLSEN. H f siigcnthümnx THE-Die besten Getränke und Negat jken stets an Hand. Aufmerksam Bedienung! : A. H. Wilhelm, Deutscher Roms-. Grundeigenthutns· — und j vknssoukaunes-ASEUTUH. Oeldanleihem Uebetttagnngen Zuverläffig und imng tig auggefühu « fis-o- pslu toe non-euluonts. 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Mo. s »Ist EIN-L Fic. 15 527IDALIMH. di s ·- . « « « ’ « - i «l- 1 47 « « - ·- cis . Ist C s- « - k Gebr. Thompsow Mut-läuten Jiolnm Prahiximx in ullsrxx kskckkckimh nnd Nrnndi-ikxmnlzunwgcichäs:c unb- Rein-kno nmcänc Evas-umd Kmtst h ier c Zchulbiidicr, Zchrcwnmtcrialims und Dochten -- -:c n: Mnllin’ Buch-Handlung. T ic bcsmt TxlaarxstykvtLucisugikm jUms jn du« ZmdL Netzt naxti dcnz Tush Jlietll Jlinslikl Vo« IEIER sc sclllslcfls vii entsank-s Ihm Platz um alic Zotten Wicht-ki- nxcd qchizxckgcucxs Axt-cis c:1«:::fn«;:vckk, lkbssuio Ni« Isrsn kaxnsjh Fisch Ase-tue Achtunan . de LI. u. sprucc str. Anstand-music Preise-er theils-ask Ein prachtvolle-S symphonton mene·k— Masse vers-ma- Ande- schrie-i 1 « ne u u.. spukte-z eher-.- n LJAEH Ase-II En; m erhält jeder Abonnent auf den neuesten ZeniasionS-:)kocnan »T« ie T o cht e r c- e s F r e i h e r r n,« von Albcrt von Ernst Tie Conftknttion des Symphonie-us ist derartig, daß man darauf durch Gin Ichaltung del betreffenden Rotenjcheiben sum der bisher beschränkten Zahlz a n jende verschiedene populäre S t ü ck e spielen kam-, wies Tanznmfih cuoertüren, Volke-lieder, Kirchenmnsik a. f. w. Tie epochemachendste Erfin dung auf dem Gebiete des Musik-Instru streuten-Baues Der Roman »Die Tochter dess- Frei herrn-« erscheint in W Liefernngen Cze 10 Haus« welche in sittc kochen bezogen wer den können oder auch alle auf einmal, ie nachdem man es wünscht Man verlange ein Heft zur Ansicht in des Expeditian des »Anzeigee. « Dr. H. c. Millen Zahitiflrzh ancc un ,J1!:«sr:s-U:d9111" Nkbutsdkxs Jst-m Isisthmxxm miwa «« :1. «1-;s· Hi Ds.P.L.IVloore Geburtshclfcr und Mund-tut NOT-DER LIM. ixs . :.t VIII-H JTUPLZIIL « ’ ’—·» · V i. . ... - « Ic-.s-..· , »Im-, Lunas-n «.«1-.- .«.«...« «I..:.::skh».«::-.«I: ««":!!· 3;«:·:«««:·« III-Man mei. Womumgsskckevhon HI. Z:":.-.!H«:i:««"-: .-j-. H zxsixsnkstx . 1 ! ’.1-,ks·i:» JFREU MEle « B « ckf · a c r c t . F O· o - -32() ZU. xkomg sitt-. I - JEAN H summ- «mmskti., Nod »in «".. :, PL-;--«".s 11.1.1". Ist-Endsp- .’1u«m-,1· ’:«.t Zumd-3·.’st«·!1111!z;«,s21Vonmiswmäsqrnsxk»m. I l l ZDr. D. A. Finch, T Yaliustxrzi. Time: llT L:·—. Trka »in-sin cisikcftunvcm «.s II !-:-nn:ns.«n-- ;- -.«- Ni1ssnnssr.1:.s. »F ; IIEN RY GARX Deutscher Rechtsanwalt, Ftirdcnstichikts Commi- und District Gerichtet-. Aue Arrm von zxccisinhcbm T pfumcmen mompk nistqcfcszk ciflct im Former-Gebäude drin- Ist-sie Johannes Grotzky. Maler und Dekoratcur. ;f;s"li’.1s in rixxi HEXE-Nach -.«.»s;-a.-;.(:; Eins-—t-«:ss« ci. I. n— l Js. . . . ,. ( - » « h» .4.». ..i—.. wind- «t «- .s«.."- .« .’«. um« -. «. s. ...« - . . . . .!. ".a.s,!.««" « ;.«.1.1,-(-». »Hu-Lip ..:-1-!-.·..:7:-«·st J-: ·" !lxtsls.«s-i.;--I«111n-J:in:LE-.-1:s::·.:ss.)«ts-"x, EIN-. kriminxixlscn »Hm-Zu 71 Mkhlakateryandlung »Ob« Adam Brombach. .’11.! Evncn T: «."--se"« Ists ,:-"s-- I ims ’ JLVWtkliu Firl» ,. Z.k·-:.: .:-:«" Alle Arten frischen Garten-Samen! spare-« ohüäuhsnuh l onl. l)u( ins-( n s Deutscher Zusamt 310 W. Z. Straßen HI-; Izu-. Hxssizsickiinnun tsestsi s z;.:i«:.:« !·««c«-n«-tsciniz und mwnsintuxu 3.««.. dxis »H srcn Nun-.- unb :"k.!J-1J1.-. · zzanuh Flanszxxrhmnc ZM If ll A.Ii-r.u-.,U-1s« U«-i. Ihm-L H.: t-. .·- Mut-usw«- Intn. » : s: -» U«,.Z.lsf:91«.-, Hut-- ««1;·«. ( Hund«-i Yakional Bank, —-d-.I«a tolgkt Dr Staats Central Bank von Nebraska, Mundzmnx. 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