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About Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893 | View Entire Issue (Nov. 4, 1892)
F 38,000 wcrtyvon Wilcy Bros. Baukcrott-Waarcu haben I IM- ijnnst Lamm .’tn;siik1c, Hint INJ » Nimmst ")111uim» H» »Dann-www icissjnnc Kinn-! ZJJ , rmc Zisolicnc Antiszk lisii Nun Wollen ’.’ln;1nxs,.. .-. . . , Jkläinn t- Tinin .«’1’.’sul- FTFH LIMI st « « ,« szl »s« sys - Illåinnor - Lieber « W . ji«-z zinabcnOUnzügm Wundenleeher-jeher: Die Pftcgcpchwcptcr Eine Geschichte aus dcm Modclllcli XII-III KLH Eugcu Hchmiti. J. HXNIIHFUHJJ Das Unglück hanc csz Arius-Un Lun. Lucy Vätwtsjrrm etan tssctzksiisiitimxs z-« worden wen-, das itn nnmnnuich Ums-» das sie zu vrrnichtcn drohte. Sie hatte sich den gunusn Jst-mag Uhu nich; allein ans Brichciocnnm km »Im tergrunde gehalten; ne nunmc gewinn mcßen hinter den Itnlifscn nnd) dein Rechten sehen, danij das- sren innen un geht-werten Fortgang nahm nnd dsxn Gästen aUc Aufmerksamkeit nnd du« br: sie Bedienung zu Theil ward-: Trotz ihm Jugend leitete sie mit allem Me fchick Küche und Keller, nnd als endlich Mitternacht vorüber war nnd du« Näm sich entfernt hauen, ruhte sie sucht. um noch in den weiten Räumen sofort, nach dem die Gäste sic vcurlaifcn Jidnnng zu schaffen, damit der nächne Tuq wem ger Arbeit bringe und die Unordnung jo reich als möglich vermischt werde Eis kunnte den Justczraclp zn genan, um nicht zu wissen, wie gern cr es hatte, wenn das ganze Hans nach solchen freu Iichskeiten sofort wieder in Ordnung tat-. Zielmttc e-) sich in jin-ein Hin-»in meiden lassen, als du- letztcn Nam gegangen waren, und kam wfox«t, um die Aufräinnmunggurbmen W leiten. Da sie jetbeuusqischxufusscn Ivouck,h.s11e sie sich derartiq angewqu daß ji« sich um der Ticnetsdmit kmai nicht zu qutiun brauchte, abec doch auch nicht us ccuun Kostüm war-, um sich dem Justizrakh oder seinem Sohne Zeigt-! Fu könne«-L Sie hatte soeben mit ihm- Tlrbcis br gfumn wolle-u, als sie die beide-n Herren kkäylichzurücktommen hörte-. ch es pchsrak da sie vermuthct hatte-, Beide häk tsu sich schon zur Ruhe begehn-, und Weit hastig in das Albeuszumuek des -.Wismthes. Unmittelbar darauf abes W Vater und Sohn dort ebenfalls o mitihken Gedanken beschäftigt, Ansicht bemerkten, daß häutet bei « d weiche die eine Ecke dekorativ OF, die nuglücktiche Luey stand. Arke fix nun, ohne es zu wollen, « Ri- des Gespräches Fivifchm Vater Ihn-. . s, zpsi sit hörte, est-rückte sie fes-, « »He Ms dem Geständnis des MU- szn entschw, drohte « « Id zu rauben Und doch « M SOIMikchfu Sie Mk ein-u tief-ei knurpftrk »Es-ak- iurttr nc out niu nein-ist n um ihn tin-tru, nur iLnu nur-nd rtnmw sagen Zu könnt-in nian tinu Tini-um uui Rettung gewährt tman Irr niuk dann Irrtum der einreiirndeu Zrcnr Qui-Linn Vater nnd Foun, ah- tsst Fustmuth nach den Ichtuftmxp verdickt-tm Stunden sim dem thnr ::t Küsten its-urs, uns nier rinn dir Entscheidung nim Leben nnd ist«-re in fordern Hierauf erst konnte du«-, jnuur Muts-. cheit du«- Znutner verlassen Jus tmtlser Vervttittiouqtett tout sie nach tin-cui Zur-. mer, unt dort stundenlang tu wenn-u, nur fussnngøloss die Hunde Zu ringen und net . gcbliche Veriuche zu machen, nnr riui get-straften Klarheit rn ihre Nrdankcu nnd ihr-: Empfindungeer zu bringen« US war . ihr unmöglich, die Größe des- Unglück-J zu fassen, des die Inmitte, in der sie onst Wohlthnten genossen hatte, treffen teilten CL- nmr ihr klar, daß der Justiwtb nnd nnt ihm sein Sohn entehrt waren, wenn etwas von dem Geheimnis in die Ori fentlichkeit drang. T aß sie kein Wort verrathen würde, war selbstverstättdiich, sie zitterte ab.-k vor dem Gedanken, daß ; irgend ein Zufall den Verräther machen - könne; war sie doch mit den geschäittichen · Maniputationen im Vurequ des Justiz raths zu wenig vertraut, um wissen zu können, woher irgend welche Gefahr für-; das Geheimnis-z drohte. ; Sie empfand so viel Tantbarteit, so; viel Hochachtung und Zuneigung tu dein E Justizmth«, ihrem Pßegevater, daß schont der Gedanke an das Unglück, daß ithz betreffen konnte, iheunerträgtich schien. Eines eher kam noch dazu, was ihrjz Weztichee war. als dieser Gedanke an i den Wiese-steh das waren vie Gedankens In Ewis i Ja den schrecklichen Stunde-L in drum sie dir ungescheut- Zrngin seiner Freien qualgecvrsm,cntdrcktc ne ern-ne was fik mitzchkecken erfüllte und was- cyk doch wic dn wie ein wat in den schrecklichen Stunden erschien: sie entdeckte, daß sie Wust liebte. Bonskindheit auf hanc sie für den Knaben, der ihr Beschützer gewesen war-, stnnesse gefühlt-» als sie dann weniger zusammen kamen, »als Ean aus dem Hause ging, war diese-L- Juteresse wohl bei Emjl geschwunden-, bei ihr aber nicht, und die Gedanken an Emii und wie es Ums weht geh-a möge, bildete-I für sie »ei» angenehme Abwechslung in dem sEictcrtcides Leben-. Für sie war die Meständige Erinnerung an ihn und fein IErßehcg gewissermaßen ein Bedürfnis säh-orden; »w- ennpickelte sich daraus eine . twhstsljtits des- Denteag en ihn und tm Iuech ein Interesse, das Mr ums sur-ist zunahm. Wenn er für -f!s»t,p»«»» Zeit ja das- Cherub-aus W Isfn was dikbek mit Lan-« " » Its-, usw«-INSECTA- Ochs while-, die ih: ininiei neue-:- JJiamsmi ;n Nednnssrn nnd tininiindiiiiqxn gab-sti, Die iiiticneittneien in tin itmxiitiefeik weiche sie nin feine-: Preis- LH Wei: initte niiiisn mein-n Esset exi, mich- iiiii H- (1n("iiiiiiinix:, MS sie tin hin-! unt-fand, luttti ne sen-Du ietht iusisxhniinn tim net Ftc spinnt-met cito-H its-u sziiniiiix od- i niEe Feindin-in dat"tnt.ii, iktnil zn dient-i, iinn ut nutzen, in seine-i Jiniie ;n iein, fin· Iiin mitten nnd idmiicn in sonnen Lilie-i nie nun iiit dei iinnichte vie-danke getonmicn an ein-· Liebe in dein Sonne-Weg Dante-V indem ne nur gednidet nun-. Dein-c Neigung in - tinn 1v.1t«i·benioiclbstlos, io oiine Fin iprnch nui ifnvioeiung gen-rieth dcß Wen kim nicht den-tin gedacht hatte-, tin-J hie-übt, dass iie esnviand, timne vie Liebe iein ist-it ietzt, in den uvei ichrecklichenz Stunden, die iie init iinn in einem Zim mer verbrachte-, ohne dafz ei· ed ahnte, cito sie ihn unbeweglich, gleich einei« steine, vernichtet, gebrochen, indem Ztuiil sitzen inn. als iie ihn stöhnen nnd weinen imm, erkannte sie sich ieibst, erkannte sie die Gefühle ihres .Her;ens. Als ihr vor , Weimintb über seinen Schmerz und iein » Leid das eigene Herz brechen wollte, da » wurde sie es geweiht-, daß sie ihn liebte, wußte sie erst, was das Gefühl bedeutet-« .· das sie bis-her für ihn empfunden hatte. I Ja diese-n Augenblicke ichwuk sie sich: setbit ietzt-aß Alle-z wes sie befaßJhwtlüeks geopfert werden müsie, um Cmii und dem ? Justizrath zu heifesr Sie wußte nicht.wiek fu- diesz thun sollte-, wie ihr Lpfet irgend weichen Nutzen bringen konnte; sie iwiftei indeß, sie würde Mittel nnd Wege finden. - Sie erwartete nicht den geeiggftentfntgett i im ihr Opfer, fie dachte nicht einmolj Latini-, daß der Justizeath oder sein Sohn « davon erfahren könnten daß sieein L pfeej gebracht und weshalb. Sie fühlte sichs tu dem Opfer veesiichtet nicht mir duechi die Dankbarkeit gegenüber dein Justiz- ] each nicht mir wegen der Wshtthenessp die sie in dessen Hostie genossen, sonderin vo- Miem durch die Liebe zu Catil, die; th Geheimnis bleiben sollte-, das sie mit? in s Grab nahst-. Vtemndxtomnig Stuner später dachte Vncy auch-s über den-Plain den sie zuerst gefaßt heute. Ihn- Zweg lich Fu opfcnk kam ihr lächerlich vor, weil sie nicht wußte-, wie sic- dut«ch ein Opfer setnmg nüfzen sollte, worin überhaupt diese-d Opfer bestehen sollte-. Tier Aug-veg, den der alte Justizkath gefunden hanc-» til-) er dem Sohne vorschkug, jenes Mädchen zu heirathen, schien ihr selbe das Bene· War sie doch außerdem gewöhnt, die; Nathichiäge deswillen Mannes ais Ora ket zu betrachten- Wenn Einst jeneTame heirathen-, dann wurde nach ihm- Ansicht Akte-s gut Aber warum empfand sie dann einen sc tiefe-, io bitteres- Schmerz, wem-« sie sama sahn-, day Cmil dek; Gut- jenes Mit-hem- wessen tolle-W w Wes-. us Im- »iqu toiiidig iei, feine Fmit ;n werden Zic- fannte sie Mii- tnoiii; sie sitt-iste, tote writtq Giidnnkt des isietttccs nur- beq .t··8er:,cng dac- :i.Iie"idki-en» itetktts:, tin-» dik Nntttn Hinsle werden iniite Eis imm inn nnd mit-der selistt unter tlnct hoc-, sammt-Ah riteisichttzltsien Beintndinnxi in leiden Heini-L wenigsten-» iidi tief nein-txt Hieiiiiiii lind diese-I mitziiitiittgcz such-ex gingst-steten tticidmpi ioiltc die Rtmi ifntith ivciocnI Luni sagte tich, tic diitie ers nicht Fu gebet-, Daß vix-ic- Mie m Zinndc sämt, Die aber dennoch unvermeidlich ichien staut fic- abet in Stande, dann erschien ihr des-:- chen fortan unerträglich Wie schrecklich war mit einem Male ibr Innere-:- ntttgcwandeltk Biernnduvsnk Fig Stunden vorher irbte sie using, bi fcheiden, oiinc Anspruch an disc- Lein-n, sich austichtenv an dem tiir nntlnmi Zins kreist-, daß iic füt· den Sohn des-hausen entrinnt-· geititkkt durch die Dankbar-leih die iit iiimn Pflegevatet ichttidete. Jetzt tobten in iins Beeiwetftnng, Angst, Liebe, Hafe, Eifersucht, nnd ließen iie kaum Gedanken fassen. Tode-i mußte sti ftch beherrschen, sie mußte, wie immer, ihren Obliegenheiten nn Hause nachgeht-U sie durfte kaum Feigen, daß; sie eweint hatte, sie mußte etlicMeiåtiieictå ihrer Brust verschließen und eine gleich-H giltige Miene ieigen ieibit in dein furcht: « baten Augenblicks in dem sie Emit an . das Kratitrnbett des Vater rufen mußte-. , Zum Giiick hatte die Nachricht von verz heftigen Erkrankung beg Vaters Entii so I bewegt, daß er das eigenthüntitchc Wesen j Laufs nicht bemerkte, die in dem Augen- . blicke, in dem sie ihn wiedersah, ihres Gefühle kaum in betneifteen vermochte-. E ti. Es tvni in der Innnneiiinq Deo mich nett Abends, Wen tmtte soeben venisnti schiuß gefafit, sich iiin jeden Preis sinnt ais Helferin in der .ttrqiiketipfiege unin bieten, wem sie bisher nicht gen-teils hatte. Wenn nniv iiidit dass ititgtiiisi« ieiige Geheinmiii gewesen weit-c, dessen Mitwisseiiii sie weit-; iie tiiittc Ionn nicht einen Augenblick geiögerh tin-i ihre Dienste anzubieten. Ein einziges Mut aber war sie in dem tt mittenitninsei ge- I wesen, als der Just-nach aufschiiex »Sieh Dieb -—- ein Diebs Ich bin ein Tieb3«« Sie fah das ist-schrecken istnite iuth merkte es wohi, wie ei sie ans- vem sinn- ? met sit drängen suchte nnd sie mit einemi Auster-ge ioetfchickte Fu diesem Augen: i blicke hatte iie ihn bitten wollen itii den May am Reankenbette des inttieeathe einzuräumen Rattiktich war vie Gete geieheit vorüber-, und Lucis blieb dazu mai-theilt, zu schweigen Welch fürch- « Muse Onaten hatte sie nicht allein schon ; wegen dett Gedankens in est-aben, ob« Ae nichs bereist-ist« in viel-te iseepstichtei Miit it davon zi- usw« «" bitte die-ei istr einen Zweck gehath Trich keinen anderen, nic- ihn aus«-J Neue ;n besinnt inchi, wahrt-nd Wen doch eint kein Mit tel hatte, itni m trösten oder itnn Lilie in bringen sie bezintL inesiimib sinnt Jcieninnd tin das-« Bett dec- Bitters- inisen wollte. Tiber esxs inniste doch ein Zeitpunkt ioin men, nm feine Unier tieianien Sie ist-nie anern geiiintitet, wenn iie sieii nn-. bot, kanni- ei etnnig atmen, aber dnci mai-, nie Auge-innige dec- .ismniecs betechtigt, an der Pflege ksesfs Jnitiimtiio ti)eil;itneli: men. sie wallte sich ioeben nach dein Krankentininiei begeben, atg an ihre Tbür gestopft wurde, und in ihrer Ue iIeismfchnnn Funn Winter eintrat Tte sog-It io iiochiniitliine Tanti- wac ieiii iieinsisijiioiiidig, aiiifallend freund lich. »Meine Liebe Wan kam iie ihr ent: gerieth »ich inni; sie rasch besuchen ioinx nie-i. ice- iit in hier int Hause Niemand in sprechen Wie ich höre, steht es- init dein Hei-en Jiiimmtli recht fchtecht, nnd bei-Herr Lohn iit feist bester Bürger-. Tao ttnn nicht-z, ini NegentlieiL e-) iit recht gin- Solche Söhne werden die betten ifkietniinner.s—-—Sie wissen ja wohi, « sagte iie dann fotstfahrend, »wir tnnii etwa-Z daran .liegen, daß Herkifmit einen guten ifhentann abgibt· Es ist ia offenes Geheimnis in der Stadt, daß er das Glück haben soll, meine Tochter been-zus iüht·eii.s»-.’ich wollte mich aber erkundi gen, wie es ntit deni Atten steht. Wie ist es, wird ei- bald abichieben oder rap pelt er sich wieder ani?« Lucn empfand die beutate Sprache-, de ionders die Akt und Weise, in der Frau Winter von der Krankheit des Justizraths sprach, wie einen Schlag isi’s Gesicht Siefafrte sich indess nnd sagte: »Ich glitt-IV der Arzt betrachtet die Krankheit nichts ali- lebenggeiährtich. Allerdings ioit heute eine Verfchtiinnterung eingetre ten ietn. « »Wir iniiisisn ro nbiunrtrti,«« entgeg nete sit-tin Winter-. »Wenn der Alte die Augen innmcht, so stdrt das natürlich die Voclmit wegen disr Trauer, inein Nott, nnc haben in nnch noch so viel mit der Ansstnltnng ru thnn, nnd dann slir Sie, meine Kleine-, ist doch eine solche Versö gernng ais-h sehr angenehm Je länger sich die Hochzeit veriögerh desto länger können Sie hier int Hnnse bleiben sich wollte nämlich hauptsächlich mit Ihnen dariihrr reden, nnd wir müssen nns dar über klar werden, daß Sie nicht hier im Hause bleiben können, sowie meine Toch ter hier die junge Hausfrau machtf Ab gesehen davon, dnsi ein solches zusam niensein nie gnt thut, würde ich es mich nicht dulden, daß mein Zeliwiegerfohn noch ein junge-) Mädchen in so naher Um gebung hätte. Wissen Sie, man kann Schmiegeriöhnen gegenüber nie vorsichtig genug sein. Ich will Ihnen behilflich sein«-irre Stelle zu finden. Manle dqß Sie tüchtigsind. nnd» hier in der . 1»« Stadt wird nian Zie gerne als Wirth ichaiieriii, vielleicht alo Neiellichafterin aitiiiehiiieii. sich inollie iiiit dein Instit rath nicht datiiber sprechen, weil der alte Mann einen ZIiarien an sihiten gefressen :n haben icheiiii, ich dachte niir, ec- itt dac- Vettiyich qehe lieber gleich in Jhneir sich laiiii niir Ia dritten, daii Zie ielbtt nicht dass. üliciiliiifiae Möbel inachen iiiol len, isiiid ich hoffe-, daf: Sie inich versions den haben Illia iehen Sie sich nach iiaend eine-iv Stelle uni. Wenn ich Ihnen irgendwie behilflich fein kann, io theilen Zit- eo niir nur inn; ich ioill sie auch empfehlen, trohdeni muii da init nicht vorsichtig genug iein kann.« Sie nickte Wen tii nnd verließ dass ziinineix Jii dei· Thiir drehte sie sich noch einmal und sagte: »Sie brauchen dein Even-n Jnititzrath nichts- davon en sagen. diiii ich hier main-« Tunn ging sie hinauss. lcvdifiieite einige Heit, bis Ltieh sich iaiien konnte-. Ter liebeifall, den die die briitale Man ani iie verübt halte, ivar in plötzlich, in nnenvartei gekom nien. Tie Art nnd Weise-, wie sie init ihi gesprochen hatte, schien ihr io empö rend iiiid bisleidigend, dait sie nicht iviisite, iviw sie dazu sagen sollte. liin Gefühl unendlicher Bitterleit aber ziibeiskani sie bei deni Nedaiiken, wie wehr los iie gegen eine derartige Beleiditna nnd Riickiichtsloiigteit iei,da niemand da war, derstrichiiyen konnte-, der iine verpflichtet gewesen wäre, ihr beizustehen Noch vor hin hatte sie daran gedacht,daß sie die Pfle getochter des Justitratho fei, nnd eg alei ihre Pflicht betrachtet, ihn iii pflegen. Welche Ueberhebung von ihr! Sie war eben nichts als eine etwas bevorzugte Dienerin, die zu warten hatte, bis inaii sie holte nnd rief, bis niqu einen Dienst von ihr verlangte. Was-) tin bevorstand, wenn icniil ist-i rathen, iu- tonsttc eo nicht; man hatte so iits nicht etst w sagen btandnn dast sie das Hang tu rannten habe. Nicht einen Tag hätte sie tnit dei« Tochtei diesen Frau-unter einem Tache leben waltet-. Sie tvnstte ec-, die Tochter war noch rücksichtotoset", noch niedriger denkend, als die Mutter; nnd dieses elende Geschöpf sollte die Frau tssnitUI »wei"den? Mit einem Male waren alle Gedanken Weifo verkünde-zu alle Bitterkeit, aller Zorn waren bei ihr geschwunden Sie kannte um« ein einxigeg Nestihlk das dea ustsögtichstenMitteidg mit dein armen Manne, den das Schicksal dont verne theslc hat«-, dkk Watte dieseo Mädchens tu wes-den« Selbst ihre Liebe trat dabei in den Hintergrund. Wo war nicht Eifersucht, was sie empfand, sondern nnstichtigeo MitgcsiibL Sie hätte ihr Leben lassen mögen, nur nni litnit davor zu bewahren, dass et« dieo Mädchen m seiner Gattin bekam! Gortsesnng sotgq WO LSTENHOLM & STERNE j von don Creditoren erstgenannter Fil ina zu X>o. am Dollar g;okalift. laser Laden win! am Freitag Reselllossen sein, uni das Lager zu arnmgiron flier den grossartigston je gelialtonon Solileiider^ erkauf* von Fertigen Kieidern und Heiren-Ausstattungs-Gegenstaenden. . 1 v ~=Leset einige dor 1 Ye i so: = ' -— Tausend andere Artikel, welche zn Sj>ottpreisen verkauft werden. Diese Waaren sin<l die boston, die Wiley Bros, in ilireni La liatten mid warden densolbon duroli „Boplevin“-Vorfaliron von iliren ('reditoren ab^enommen mid von mis ^ekauft. Der Verkauf beginnt am Freitag. Wartet fuer ..Bargains!" GRAND 7sLAND! NEB. WOOLSTENH LM & STERNE.