Yag neue Eier. — Humor-esse von Viktor Ylüttmetk 3, ssrortfctzuugJ »Mir Muth,« sagt Herr Labes zwinfernd »Aber ich will nicht vor: greifen-« Der Herr Rauche-Egger, der etwas Triumerischeg im Auge link, lächelt so verloren vor sich hin. Aderdashatnochseit sunächstrich: tet er alles für ieinc Ausgabe vor. ,,ö-chassen Sie, bestellen Zic, brauen Sie, junger Matni,« sagt Herr Trit ten »Ich werde die Rechnungen be zahlen Aber verlangen Sie nicht, daß ich mich um Ihre Sache belüuunere Ich bin in Lager-hier groß geworden Von Ihrer Sorte verstehe ich nichte- nnd will ich nichte- versteben; ich lehuc irae Verantwortung ab, wenn mehr als mei ner Ansicht nach nöthig oon diesem lsici tränk in die Welt gesetzt wird. sich widine mich ausschließlich der bei-nennt ten Lagerbiervroduktioth unseren-. sittlic rülnnten Vutnmel u. s. w.« Er war nicht zu bewegen, ein Auge nur auf die Thätigkeit des neuen Tit-au rneisters zu richten ,,Morgen Aufritt-, meine .t).-.-rren!«« . Mit dieser Mittheilung überraschte eines Tages der Rathsbrauherr die Runde irn Rarygtellerstübchen ,,Wenn’«:i Ihnen nicht schmeckt —- stellen Zie’S wieder weg. Mit dem ausgereichneten ltlitzs has-Jener ist natürlich schwer zu rann-irri reu und Ihr Geschmack dadurch sehr ver wöhnt.« lkr sagte das mit einer ge wissen zur-ersichtlichen Bosheit, denn der Nürnberger, der das Klitzhagener na türlich längst gekostet, hatte gemeint-. sie hätten in Klitzhagen fein gute-?- Wai ser, das der Rathsbrauerei gäbe ein bes seres Bier. Es stand auch im Abendblättchent Morgen Anstich des neu eingeführtcn Bayrisch tn der Rathsdrauerei Drickes. Der große Moment kam: Ter Nürn berger trug eigenhändig dem Braulieri n, der, die Hände in den Jackettaschen, im Hofe verächtlich über die mit allerlei Gefäßen bewaffnete Kundschast schaute, ein schäumendes Seidel zum Kosten hin. Aber Herr Drickes lehnte entschieden ab. »Ich danke, Herr Rauchenegger; Sie nehmen mir das hoffentlich nicht übel. Jch verstehe mich, wie gesagt, ganz nnd gar nicht aus das Bayriiche, weiß alia Ihre Leistung schlechterdings nicht in würdiger-. Das werden die vielen fei neren Bierzungen am Orte schon besor gen-« Herr Rauchenegger war versucht, ver drießlich zu werden« sand aber rechtzeitig noch seinen Humor wieder und sagte: Eis-Dann triJnke ich dieses erste Glas ans « nnd hrer wert An ehöri en Wahlsein.« hm g g »Seht angenehm, ich danke.« »Weil-Acht dars ich den Damen eine Probe bringen?« sprach Herr Rauche negger und wischte sich den Schnurrbart. »Meinethalben. « Während der Nürnberger ging, unt das Urtheil über seine Leistung in den milden Blauaugen Trinkens zu lesen, kam es plötzlich über Herrn T«rickcs: wenigstens den Vergleich mit dem selig hagener wollte er haben; so ging er qui ein leeres Glas in einer Fensternifche zu, ließ sich etwas einschänten und koste te ein paar Schluck, worauf er dcn Rest nichtachtend weggoß. leer er war zufrieden Mit Lagerbicr natürlich nicht tu orie gleichen! , Ter Nürnberger erwiichte Trinken aui dein Flur, sie kam vie Treppe hernv, nnd sie wurde puterrotl), als sie ihm tin erwartet gegenüber stand. »Gut-en Morgen, Fräiileiii,« tagte er und sah sie niit seinen träumerischen braunen Augen treuherzig an, »ich habe draußen aus dein ersten Glas aus« Ihr Wohl getrunken — « »Ach, das ist das neue Bier-As unter brach sie hastig. . .dann stockte sie unk eine neue Vlutwelle übergoß ihr Ne sichschm »Juki-obl, Fräulein; wollen Zi( inii die Ehre erzeigen rnir Bescheid Fu thun?« »Gewiß, ich kann wohl auch gleich Martia zu kosten gebe-if Ihr Wohl, Hirt- Ranchenegger.. »So lange ich hier bin, ist mir tiiii mein Wohl nicht bange. . .« »Sie denken doch nicht an’g Fortge: den«-« Tit-z klang merkwürdig er schrecken »Nein, wahrhaftig nicht; aber es lie gen so Dinge in der Luft -—-— man kann sucht wissen, wie alles kommt »ich harrt vorläufig nicht davon sprechen — iiitd nicht wahr, Sie thiinkt auch nichts-« Er reichte ihr die Hand, und sie gab die ihre —- das dauerte eine ziemliche . Zeit Unger, als gerade nöthig gewesen «««ä«i H« n « 0 r - au eneg er wieder auf two-He war, lächeltes er and seine " , sahe- noch träumerifehek aus ale . leh. Er nahm es gar nicht übel, rissen vergeer hatte zu jagen, . ns m vix- ists-es IIMHEII »Den- Dei-es später in des Usehikeser »Am ME- ettönte ei so- ber Tafel M dei- M bei Dienst-stets .. : »Auf nd cis-W Use-»da- WW schie selig. Mir tat-III fchtiefklich gleich sein, ich mach’ö den Leuten, wie sie’S ha sben wollen.« Und er xog sich einen ; Stuhl heran. »Mit dem neuen Braumcjftek schei nen Sie einen guten Fang gemacht zu haben. . . « »Ja, ja, Glück haben ist die Haupt sache ins Leben. Aber ich lege keinen Werth auf die Sache —- Sie wissen ja, wie ich denke· Jn einem halben Jahre braut vielleicht einer in Hoerfte eine neue Sorte loo, dann ist das Hoerfter Bier das einkig wahre, nnd Sie schimpfen san mein Bayrisch gerade so, wie jetzt fiiber mein Lagerbiec Es kommt eben nicht auf das an, was gut ist, sondern auf die neueste Mode. Wissen Sie, auf wie lange ich den Brauer engagirt dabei-« »Na? Hoffentlich auf recht lange-. « »nur alten Hut —- aiif zwei Zahn-! Tann will kein Mensch nicht« sein Bier trinken.« »Oho —- wetten-« »Meine Heri«en,« sagt Herr Trich-s feierlich, »ich habe nicht Lust, Tinich an shnen tu bereichern, Gott sei Tant, das habe ich nicht nöthig. Reden wir von; etwas andere-n « E »Sie haben die Ehre der Stadt geret- » ;tet, Herr Dritte-IN sprach der Bürger Jrneister mit amtlicher Wärme in der näch Hsten Magiftrotssiyung und reichte dein JRathsbrauherrn die Hand. »Sie ha Zben sich ein Verdienst erworben, das wir Eanderen vorn Magiftrat voll und ganz anerkennen. Empfangen Sie unseren Zaufrichtigen Glückrvunsch3« . Ter also Geehrte krüinmte sich inner lich wie ein gefpießter Aal. » »Wie Sie das ansehen wollen,« .tnurrte er endlich. »Ich warte die H Zukunft ab.« L iese niederträchtigen Begluckiounx ichiingen! reder Gang iiber die Straße führte irgend einen Narren heran, dir ihn zu dem neuen Bier beglückwünschte iHerr Trickes begnügte Iich schließlich, iein boshasteg Gencht dazu tu schneiden und zu antworten-. »Meinen »- .e.- Le Eben Sie mir recht wohl!« Voraus ei Im it affektiitei Dankbarkeit die qeieiijiie thand kräftigit schüttelte und sich eiligst sdriicktr. Am zähesten darin, ihn zu ärgern, war Herr Labee. Sobald er seinen Bratherrn erblickte, beeilte er sich, ihm triumphirend die neuesten Bestellungen anzurechnen- lsrst sagte dieser nur: »Ach! Was Sie sagen! So? l5i, ei« .. . Dann wurde er deutlicher. ,,Ware es wohl möglich, mein sehr ge schätzter Herr Unbes, das: Zie dieic No tizeii sür sich behielte-il- Mich interessi ren sie nämlich ganz und gar nicht. Sie belieben zwar hartnäckig wir iii sagen, aber wir find nach immer nicht Campagnans, ich hege auch bisher noch immer keine daraus zieleiiden Absichten, wie merkwürdig Ihnen das auch vorkom ineii uiag.« Zuletzt mußte Herr Ladess sogar Folgendes vernehmen: »Kom men Sie mir noch einmal mit Ihren Bestellungem io fliegen Sie-. Haben Zie mich oeri·tandeii?« »Ich bitte tausendmal um Entschul digung, natürlich geschieht es nicht wie der. . .aber die Ehre der Firma. . »Ich huste auf die Ehre der Firma-· »Ganz wie Sie belieben, Herr Tril tes.« Die Thatiache konnte der Rathe-brau lIerr nicht wegleugnen: das Kliphagw net Bier wurde aus der ganten Linie geschlagen, selbst eine Preisherabsebung, die Herr Trickeg natürlich umgebend rnitmachte, rettete es nicht. Es behielt einen beschränkten Kundeiilreiei, indess die ealiiornischen Träume des Mit-ha geners waren verduftet. Herr Rauchenegger überwand den JIMangel an Dankbarkeit nnd Anerken snuiig auI Seiten des Nathsbrauheirn "ohne Mühe: Hei-r Babes hielt ihn über die guten lsrsalge aus dem Lauseiiden, und Irr-in Tritte- gab sich redliche Mii ist;Ie, ihn tu entichädigen Tie blauen Augen Trinteiickz secun dirten ihm iitinier deutlicher Eines Tages hatte Herr Labeei eine Bifion An einein Zonntag Vormittag Herr nnd Frau Trickes waren in die Kirche gegangen, die Jungen auch. In solchem Fall blieb Trinken zu Hause, der Rücheiiordniing halber Herr Labcs legte stillvergnügt vieles te Hand an seine Toilette, um mit der Eli-ganz, welche sich sür einen künftigen Telitaießwaarenbändler geziemt, bei dein geplanten Morgenspaziergang aus zutreten Leise pseisend striegelte er an einer widerspänsiigen Haarströhne Jai Nebeniiinmer hörte er den Nürn berger rumoren. Er überlegte eben, ab er diesen zum Mitgeben ausserdem sollte, als dessen Thür ging — der Schlüssel quielte, Herr Rauchenegger begab sich treppab Der Andere beeilte sich, griss zum Hut, nahm das Spazierstöckchen ans der Ecke and ging hinterher Alc er die Treppe erreicht hatte, ver nahm er, daß die Schritte bei Herrn Ranchenegger unten anhört-en nnd baß eine Ter sich össnete und wiederzuschliig Diese Thllr schien der Nürnberger geschlungen zu habe-, nnd diese Tbür ——sa, bei-Richtung nach war ei die Camptoirthllil »Nicht möglich!« sagte sich r La Isstå Kopfschülxlnb steiæiferokth er an die sinnt-i anste« M er den Mit-M nich-either Mein i- mit-new it se Miste-: ÆWKW « « »te M zarte Köpfchen von Trinken Drit kec» ,,-ill), «fngteer rasch, schlug die Thür zu und beeilte sich, die Durchfahrt zu gewinnen. Nach diesem Erlebnis um« ihm unge wöhnlich heiter zu Sinne. und er schnipp te die kunstvollsien Wirbel mit dem Stöckchen,mährend er die fonntliglich leere Straße dahinging, ohne sich nur einmal umgesehen zu haben. Als er, vor Tische heimgekehrt, sich wieder auf sein Zimmer begab, fing ihn der Nürnbergek ab. Die guten braunen Augen des Brau meistersz bickten unsicher, wie er kencm aus der Nebknthiir entgegentrat, nnd er lächelte ein wenig verlegen »Sie find ein Schwerenöther, Herr Rauchcnegger, « jagte Herr Leibes bald laut. »Kommet-i Sie rein. « »Sie haben s nun einmal heraus-. . « »Wenn-rein Sie sich gar nicht. Ich bin verschwiegen wie das Gran Wis sen Zie, daß Sie gar nicht dumm find? Ter Alte hat was hinter sich. « »Mir liegt meiner Seel nur an dem Mädchen · . . E i i l i ) igeht jetzt in linde, wir baden bis »Natürlich! Kenne ich. Hübsch ists doch, wenn alles klappt. Jch will Ih nen blos wünschen, daß Sie bei dem Al ten Glück haben. Bis jetzt sind Sie ja ziemlich gut niit ihm ausgeiominein « Bei Tiiche konnte Trinken merkwür diger Weise die Augenlider nicht heben. Herr Trickcg aber war recht unge müthlich und wenig fonntiiglich gelaunt, denn beim Frühichoppen im Rathsseller hatte Niemand außer ihm Lagerbier ge trunlen, und der Kellner hatte ihm beim zweiten Glase gleichfalls banriiches Vier aebtacbt, von dein er ohne hinzusehen einen guten Zug gethan hatte Nach dein Gelächter der Tafelnmdc zu schließen, hatte man sich einen schlech ten Witz mit ihm erlaubt. lHerr Trickeg war entschlossen, nun mehr energiich mit der Verschlechterung seines Banriichen vorzugehen lir brannte arti Genugthnung «- I s Am Nin-nd empfing Herr Rauche-neg ger von ietnent Prinzipal die höfliche Einladung, ihm in«s lsomotoir zu fol: gen. Den e rickeci ging voraus zog sünd 1 hölzer ans der s Tasche und zündete eigen bandig die eine lkomptoirlatnpe an T,,!1iebtn·en Sie Blut-P sagte er »J; Ich wollte ohnehin um eine geschäft liche Beipreckning eiiuchen, « sprach der ckütiiliergii »Die Sommercaknpagne ietzt nur S chantbier gebraut. . »Vi«auen wir weiter,« betonte Herr I Drickes topinickend Hei-r Fliauchenegger sah feinen Prin eipal an, als höre ek nicht recht. «Ja aber — Herr Trickes —- das beste Bier kommt doch nun eigentlich erst — das Winter-bin- . . . « »Mein lieber Freund,« sprach der Rathsherr und legte dem Vetblüssten die Hand anf die Achsel — »ich« erlaubte mir bereits einmal, Ihnen anzudeuten: ich will gar kein gutes bayriiches Bier brauen. « ,,Ali! . . . . « »Al) ——-- fa: ali! Unter uns gesagt: iwaä lialien Sie von meinem Lagerbier«.« » Hier giebt g eine Klippe, dachte der IJiiirnbeiger Wie wickelt tnan sich he raus ! ; »Ich meine —-— ich denke —-— es ist eine zganz andere Art Bier. In feiner Art ein gani gute-z, ein febr gnteg. . ..« H » Meinen Zie? Sehen Sie, das freut Hinten sie sind mir hundertmal kompe zientei als die Schafe-»lispr die hier diatii ichinipien « J »Es hat in Xeder feinen Geschmack i ich iiit niein Theil trinke ja unser dick ,inaiichigegi Bier lieber, ich bin-z lialt io gewöhnt» « »Nani recht. Nac- mich betrifft, io iinde ich Ihr Bier erstens fcheußlich, zweitens angekirrt-; die Gelehrten liabeti das bewiefeii. lfg ruinirt nämlich die Ichleiitihänte, fchiveiiimt auf nnd nimmt den Appetit-« »No, da bitt’ ich aber zu grüßen —« fuhr Herr Iltauchenegger unwillkürlich heran-. »Grüßen Sie geiälligft io viel Sie wollen« sich habe Sie den Sommer über beim Eisen scharf beobachtet: für Ihre Löwen-Institution essen Sie auf fallend wenig, verbrauchen ungewöhn liche Massen von Salz, Pfeffer und Zenf und haben eine ausgesprochene Vorliebe für Rettig nnd dergleichen. . « »Aber ich bitte —- Herr Trickes. . « »Sie wissen das gar nicht, leugnen es natürlich deshalb —« »Ich habe mir in meinem ganzen Le ben sticht viel aiia Rettig gemacht — nur weil er immer auf dem Tische war-» .. « »Aha! Sehen Sie, Sie haben be ständig Retiig gegessen, obwohl er eigent lich Ihrer Natur zuwider war. Sie mußten eben Rettig essen, weil Sie ban rifches Bier teinken.« Der Nürnberger hatte mir nach ein Achielzucken der Verzweiflung »Kann-» « fuhr Heer Trickeg fert, »das Lagerbier wird meiner Ueber-zeu gung nach das wahre Bier des Nat-d ideatschen bleiben Ich will Ihre patri lotlfchen Gefühle nicht verletzen, aber ich kfpreche es aus: der Kampf von ins war lderkainpf des Lage-blas gegen Ihre Biere, nnd das Lager-biet hat gesiegt Es sacht gesunde-re Menfcheiy giebt Kraft und Geist. sitt Bier vers-ei nst nnd säh-at die Inst-in ils im- Bellt da Jst-s Unmut-« W, losl- es By MU- zum-es Jenseit-gen habe ans Ueberzengnngf Mein Patriotisntns bitte niir s nie er laubt, wenn nicht diese verdammte Con enrrenz in Klihhagen gekommen wäre. « Herr Drickes schloß diese längere Rede rnit wiederholte-n Räufpern, wobei er feinen Comptoiriessel verließ und die Stube auf nnd ab ging Der Bayer wurde unruhig und zwi schen seinen Brauen begannen sich Falt chen in ziehen. » »Gut, Herr Trickesz aber ich denke, ! wenn wir nun einmal bayrifches Bier! brauen, so lieferst wir ein ertragntes.. « »Da find Sie eben auf dein Halt-II wege, mein Werthgeschiidter « unter- ! brach ihn der Rathe-braunen mit einetnl Stich ins Vosbaite nnd bielt dicht vor ! ian stille. »Vorausgeiedt: Sie sollen » nicht darunter leiden. Jch entscheid: gej Sie, daß Sie zufrieden iein können. Wenn die Le nie über unier Vayrisch in . ichintpien anfangen —-— ich nehme es auf mich- Jietzt sind fie alle infrieden — Sie haben Anspruch auf meine volle Hin-« friedenbeit aber das must sachte, I gan; allmählich anders werden« Entsetzung iolgt.) Höchster liotnfort auf deri Fahrt nach dem Osten Passagiere nach öftlich vorn Missouri ! gelegenen Punkten sollten die lihicagm i Union Paris-te C- Icorihwestern Linie be- s nutzen ftöchstrr itomiort nnd Schnel- ( ligleit, höfliche Aufwärter, Pullman und Wagner Schlaiwaaen, Pullntan (koloni sten- Schlafwagen, freie Lehnstuhlwagen und Union Tepoto machen dieses im po pulären Linie nach dein Osten. — Von folgenden beliebten Zeitschrif t.-n beginnen jetzt neue Jahrgöitge und sollten Aufträge bei uns abgegeben wer den: »Ur-bet- Land nnd Meer « ! Oktavansgabez alle vier Wochen erscheint ein Heft zum Preise oon 35 Centg. ; »TasBuchfür Alle« vier zehntagig ein Heft für 15 Gent-s ’ ,,Jllustriitc Welt, «vierzehn agig ein Heit; l-' ) Zenke Illitftrirte Notnane,« yet iz inieriehntägig, l» lsents pro Heft. —- Liederbücher in der Druckerei des ; ,,9lnzeiger. « ? Bomanw « Folgende interessante Volks-Romane Zsind bei uns oorräthig nnd zu den beige Ysetzten sehr niedrigen Preisen zu haben: »Die Rose von Belgrod,« oder »Ein Kampf auf Leben und Tod, « 3 Bände, 1680 Seiten, ein«-a »Die Waise vorn Teufelssee,« oder »Der Lumpensarnrnler and fein Pflege kind,« Bollsronmn in 4 Wänden. s1.50. »Der kühne Poschertoni ooni Böhmer walde.« Historischer Volkgroinan in 3 lBe"cnden; 14230 Seiten, t1.50. ; «Geheiinnisse einer Weltfmdt,« oder «Sünderin und Büßerin,« str- Heite, 1440 Seiten, ist«-po. »Der Freiknecht von Wien,« oder: »Die Geheimnisse der Wiener Spiel: u. zGounerhöhlem historischer Roman von · Söndermann, TM Lieferungem Bl.10. ,,Tie Verfloseene,·· oder »Das Ge heininiß des Waldinüllerg·« Eine ro mantische Erzählung von Söndermann 135 Lieferungeih Akt-IT s »Gut-rieth das Feind der Bettlerin,« oder »Das Verbrechen von (Tvsrenelle,« KriminaliRonian non Bom- 40 Liefe rungen 81.4(-. »Feuer-.Honnco, der verfolgte Bru gdermörder und seine Spicßgefellen,« od. Icneheimrfcfwoue Enthüllungen aus dein Leben des berüchiigten Brandstiftero.« zHiftorischer Volkgroman von Dr. Lud ;wig· 35 Lieferungem Preis IIIJO ; »Er-if Coglioftro,« oder: »Der Tä nnon des Vöfen,«« historischer Roman o. IEwald, 30 Liefernngem eoinplet Ol.25. ZeitsTahelteder Eisenbahn-m U n i o u P a c i f i c, Hastptliair. New bes- cito-L Ankunft Als-aus« 2:10 Nach-It EIN-, L. fass-sm- läglut 215 Muts-L 19 A- Hiadst « 4 « « Wxsh Fisch-u 10:sd Bon- » C .. .. III-) Von-. Obst sie-. « « « « kut- Its-. Ida-t- keck-Westen II klum- Idganq CA) sie-tu M. l, thilagim Läg-Ich Cis-»- Nach-« WIII Ist-U « II » « 10195 sit-»m Cili Amt-L « Es « « ile Its-m tsztss sing ? » ,. Eckc- Rotz L. si- R. B. R. R. Vom Nord-It Mime Re. »O Isan ist« wrm Vom-, Nie M Its I Isv ikäfstmiek 7:I.’- Nach-a Nschduasäoxdnt ; Its-ans Io. til Passe m cxsp stach-L MO, M Juki Ins Passe-m fdlj Max-. St. X ä- G. J. R. R. ji a O s i I E i I e a. ; «- ass It s Post Im Hum- '«':15 no hoJ Ist-steh Koth »An-U. Fisch «- Woche-. i Kam-it Is. l Post uns Monds lsss Ia. Is- s Mo An. Ko. IS btsd Its-di· B. « M. N. R. Ist des Obtr. · o, I- nk. O som- M Ir.sb OR · Isshm Ist U- seit-. oa « . .-mm« us· CLW · use-sit iu- Ihm-· W ZIIBJFIIIIIUIGIIII Ist-is III-» Fünf deutsche Darsteller, welche ganz Amerika von sich reden machten! Gsiihle Schnnllklluug M West-! Ins folosialuc Gewinnquan Unternehmen du lskork Wirkliche-S Wunsches bunt-odiosen K Jskmq Unan erholka Zsiihnnh «.’Jctllinnrn "J)k’cimgcuc, inniglicer Rauman Mai-nimm Nin-nun von Lxdundmh pmdntqes lkrobufnon dsg qlunissnbcn Hebmtwtcliz --—-:Cäisar’g Tritttttpivöttg nach Furcht un musstimiLxs sinds.1nikiini«!11drs.s uhcnshuo ans den Taqxsn Dis-i qtcjjmn chmnchm Ihn !c1s:«,d«.1.: sxikxk nxts Itsl-!)-! isiuthiii Wunska urkr- 94ustnncmnnusp sinc- !;-"· ins-Nr lutes-i Iris alm r-.-k'.: sein-Ins Wir-m :-««Ilo-«xm1n, cIl):-.nins«1"s—.i««, nun-Ostse- ensti Wsmc Zaimnhnszk Ins-sind Z:--«.1k1«s·2 jjsxuntxilumx nitntirsstsisnLL .-.-—-.- ....-—-— -.« Die Reed Eschweskc rn, siumxin uns Muhumlcnnnnk mnchm m dem monkrm Lohn- von 8800 pro Woche. Die Gebr. Der-now du« abiohmn Kömqk du- YmL Du· hoch-me mhhm meumhr non 73 Konnt-»Im Chag. W. fisistz der Welt größter jhxksclbmnn Wurst Ikitavosi Team-e königlicher Japanefciy »«1—i i :1 : Ei h n i d ca n, die ist-schrien Zchöiiheii." gciiimtct in der Eismnnsmsic ins-ais LUW «1Eid. und hat eine Mähiie 0 Intfi long. Yie gröfxten lebenden Yippopotamum uvri mächtige Heerden schwerer, darstellen-der uns Qimdrillm same-we Islsvbantexr . und 4 Binde Wageiirenneii. qiiiregenbe Zacken . Mephauirrr sind Knmrcl Ihn-mi, kniderer irritendc Pony Reimen mit Aiimkuiichcrii, iächerliche Wir-trennen mit til-!miikiiiicherii nnd zmirreiinnie Hunden-nun Iwiichcit importirten rsiqliichen Hunden ««- --Ntoj1r———— Riesen-Institutes-meinte, Feine wundervolle mechanische Gründung, Icvelchebch mit der Leichtigkeit einer Wien Idatm Yokomonve durch die Straßen bewegt, nan This-l der kolossalen Iamde ziehend ;sookau«ö weitberühmten Ka i mehret-Etwas Ikme Reproduktion der berühmten Glocken ihrs Kreml Animus-, deren Muka m melo zdidiek Kadm- m eines Hoffentxmg von n « nan singend Mcitkn grlsisn well-m kennt I Icsc cismucthdn -Z-knnmhmk.1 mnd D-«i-:!Iu Visxckkcllctx m Grund Island Montag. 3 Oktober-. ;,wei volle Vorstellungen täglich l ·.Iiac1)mmagv um hAmei, Zlbcndg um Acht Ilmrdimunq km Hintre voer Ein Ticket aibt Eintritt zu allen Schaustellunchk. Eintritt »O Ets. Kinder unter ywöth -5 Oto. S .4-« Epc rannten auf »Um lssicnlalmgt f Das Beste ist das Billigste! I ) ! ! Jst das Bein zu gut für Dich 00 Rochöfom Range-is u. "’Zcizofcn « Hub btk brst «·1-.« ins nnd Di- schaun-n «I. s: . . ’! ..1![-««!x ! Dcilit »in- Lohn on- nun-neu Lussxsmununk k.. jun-is- .« H« nnd wnt besten Many-rot ikunakts iu- nno ou«hal1hanhn«nol-sik1««-I!k(p1k«1!:i,11««s Zum Verkauf bei ;- m ,Farmers Home« Saloon -sindct man stets ein iGutes, frisches Glas Bier, sowie alten If. Whisty. Z Die besten Liquöre, Weine und Cigarren. TU- Jkdm Vormittag ern-a feinen Lunchs m RINGLING BROTHERS’ •PRINCE CHALDEAN- _ RIVERSIDE n. SUPERIOR HIJPELR & GO, 303 W. 3te Strasse, - Grand Island. Nebraska. CHARLES NIELSEN