gYer Zuzugev — Its-d Island, - kennst-. I Verntischtcs. IFXIMUNIMr Telegrainm meldet, dafz II Mrablen in 26 Gemeinden in den IMM- Itierman und Bender larn Tuleftrf M MWJM Menfchen bereits- rvieder dar M Riesennoth ftehen, wie der dortige Ost-Wette bei der Eröffnung der Land -eranrmlung mittheilte. — sitt Opfer der Nächstenliebe Bei Ville " Use ertranl irn Genferfee die lifährige W des Schweifer Divisionärs Tat-id. Sie wollte eine ertrintende Freundin retten - M wurde dann felbft das Lpfer ihrer inu Msest That, während ihre Freundin von anderen Personen noch lebend ein«- llfer ge (bta0t werden konnte. lkrft nach langent suchen wurde der Leichnam des braven Mädchens gefunden. Die itn Gouvernement Minsl gelegene U,000 Einwohner zahlende Stadt Mofyr, sowie das Städtchen ertla Gouvernement Rogiletvjffind dollftiindig niedergebrannt. Jst Mofyr griff das Feuer mit fo rafertder Schnelligkeit nrn sich, daß die Bewohner nur fes felbft in Sicherheit bringen konnten und außerhalb der Stadt auf freiem Felde la gernd, ihr Eigenthum bis auf den letzten Ieft in Flammen aufgehen sahen. Der Montblartr hat wieder ein Lpfer ge fordert. Professor Nettlefhip aus foord lft bei einer Besteigung der- Montblane über die Iiguule du Gouter ntlt seinen Führern den einem Schneesturm überrascht worden: Ue Männer konnten die Schutzhiitte nicht streichen Und mußten im» Freien übernach M Der Professor ftarb vor Ermüdung de Kälte, obgleich die Führer alles Mög liche thaten, um ihn warm zu erhalten. Auch ein Religion-Nieg. Jn dem Dorfe s. bei Bufchweiler t«Unter-(5slfafzv, in dein die Einwohner zu zwei Tritteln Lutheraner, zu einen-. Drittel Katholilrn find, war in dr: gemeinfamen Kirche die Lrgel unbrauchbar. get-orden. Die Katholiten verlangten, dass gemalt der Kopfzahl zu den Reparaturen die Lutheraner zwei Drittel, die Katholilen ein Drittel zahltent tveil aber die Katholiten die Orgel täglich, die Lutheraner nur fonntäa lich benutzen, wollten letztere nur die Hälfte der Koften tragen« Tie Katholilen waren damit nicht einverstanden und sanften eint harmoniumc da die Lrael völlig unbranchs . dar ist« mußten die Lutheraner dasselbe thun, fo daß auf drin Lraelehor auf der einen Seite das katholische, anf der anderen das lutherifehe Harmonium steht. Rath dein Jahresbericht Tr. Mannde Thomvfons über das Britifche Museum tonrde dasselbe während des letzten Jahres von 5914 Personen defucht, welche Zahl im Vergleich rnit dem vorigen Jahre eine Ver eingernng bedeutet. Tie Zahl der Vefneher des Lefezimmerg dagegen ift anf HELM geftiegen Unter den betnerlenswerthen An Men befindet sieh die erfte Auggabe von Voeeaecicks Detarneron, tu Venedia im Jahre 1471 von criitovber Valdarfa ge druckt: eine Abschrift des «Ordinarium Sankt Ordinis herrnitarium«, irn Jahre 1556 in Mexico gedruckt, von welchem Werte nur zwei weitere Ermdlare noch vorhanden find: nnd Cardinal Retvmann’s Gedicht »St saetbolonteuz Ehe-, dag bald nach feiner Mfentlirhnng suriickgezvgen .- wurde. cis- ngeutyamuche Sitte spukt-e fein-et in Athatteu bei der Feststellung der Feld IIM beobachtet- Sobald ein neues Feld reitst wurde, nahrn man einige Kna ben, führte fie auf den Hügel, den man zum Mal für die Grenze aufgefchlittet hatte, M Wiss fie in barbarifrher Weife fo lange s Il- Ie es nur aushalten lonnten. Der Ort M ihnen nun bis an ihr Lebengende in Minder Erinnerung, fo daß fie bei Grenz Wtigkeiten die Stelle bezeichnen konnten, II se in ihrer Kindheit den Denlzettel er -· stift- hatten. Noch in dlefeta Jahrhundert III-de in einem Grenivrozefz ein hochbetag »·itt Zither-er als Zeuge vernommen, der — Mase- konntex »W- hierher geht die stande- su dieser Stelle hat rnan mich ge Muts « M ans sum-erben gemeldet wird, wurde see dortiae Gemaldehtlndler Defordt zu 16 FisMOefangnifi nnd bedeutender Geld hhe verurtheilt, weil er fich gewerbsmäßig v istt dein Verkanfe gefölfchter Meiste-werte -- We, d. i. von Col-ten berühmter nieder «W Meister, denen er durch gefälfchte « eBMMift nnd eine befondere, den Schein F N Mars hervorbringende Behandlung das -W Von Originalgetnälden verliehen W sthleeiche Fremde fielen alljährlich ds- WOK tun- Opfer. Die frechen Ueberfälle in Eicilien häufen Ich in jüngster Zeit in erschreckenoet Weist-. Reue Ueber-fälle- werden aus lsasiroqiovanni bei Caltanissetta nnd Misilmeri bei Paler mo gemeldet· Jm ersteren Lrte gelang es . W Gutsbesitzer Ti Villi0, sich zu verbergen III-d die Räuber begniigten sich damit, Only im, Wein und allerlei Lebensmittel zu steu 191. Jn Mifiltneti wurde ein Mann schwer Weiden die Räuber lonnten festgenom «Im werden. Der reiche lseoßinvuiirielle - Mientins Leeonite, ein Belaier. in liliaroiui .. U Meßina erhielt einen Drohbtief, in wel Om Brig-knien die Summe von Uns-« s We verlangen und bei Nichterfüllung mit «)« Dem Tode drohen. Von den akketieten ver Met- Jndividuen gelang es mehreren, j- mtlommen. Die Aufregung in qcmi Mike-i ist eine große « Ue Postillion von Getreide in den OTM der Erde ist neuerdings ihn ----- km geschätzt worden«-»in Millio Saume-R ein Qual-m- aleich MS Li tdde Bereit-isten Staaten auf 417 i-: Ost-Wisse Insland auf 189: Trans UZ Destfchlsnd ans 70; Denn-reich auf Wie-knien auf 41 und Italien auf «— »Ist-be zusammen nahezu 2641 ein QMIIM bettelten aller Gen-eilte W Urstamm-ca berichtet man - ezse Zentral- Doeel war dieser »- ein-sticht- Steatseaeh abgestiegm M set daan in den zur s- Messe-c Kleidern des VIII-stets im Betrage M du« del-he ee ers-merk «2 --—« , QWIXW ils-ersah M Weizen-sage m Gaste Bsesw . M Mamm- ihm - »Hu »in-ellen, tot-sank e UCWMI M Hätte UM mir-M- und W h W Geschreis-, tu ruhig W II l f Is Zskx as litt-tut » Diedeistcheri Its Cis-is Friedrich Wilhelm der Dritte M PMIIM einst die Teplitzer Heilquelieu gebrauchte, wurde ihm auch ein alter nngarischer Oberst dargestellt Feldzug mitgemacht? fragte der König in seiner kurzen Pisa-Gewiß Maseftät, ver setzte der Oberst, hab ich doch schon nnter Maria Theresia Pulver gerochen! —- Sind wohl schon sehr alt? forschte der Monarch weiten-Hm ja, bin ich vielleicht so an die Sechzig oder Siebzig, war die Antwort Vielleicht? rief Friedrich Wilhelm verwun dert, das müssen sie doch genau wissen, in diesetn Alter zahlt man seine Jahre genau! -—·Maieftilt, sitt-P ich meine Pferde, mein Geld, meine Spotnftiefeh wozu soll ich zäh len meine Jahre? Tie stiehlt mir Niemand! Eine otiginelle, neue Methode, ntn ein» Leck tu verstopr, wurde kürzlich auf dem Zchooner Regina-« etfolgreich angewendet-» Das Schiff war, mit tiletreide von Chieago für Kingston bestimmt, mit derartigem Lea in Bndingtom Mich» eingetroffen, das-i die Mannschaft nur durch fortwährendes Pum ven das Schiff über Wasser halten konnte. Am Morgen lonftatirte auch ein Tand-eh daß er die schadhafte Stelle nicht finden Flonnte Jetzt kam man anf die originelle szee, große Quantitäten Sägemelil um das Schiff herum in’s Wasser zu werfen, welche durch die Schranhenbetoegnngen eines. Schlepvdampferz unter alle Theile des be schädigten Schiffes getrieben wurden. Wäh- « rend dessen war die Mannschaft unablässig an den Pumpen tdstig, wodurch das Sage mehl schließlich in das Leck gezogen wurde nnd das Loch oerftopfte. Der Schonun« konnte dann seinen Weg fortsetzen, ohne das-, seine Ladung schwer beschädigt worden ift. Nach der Einkleidnng. Punkt-; schet Unteroffizier: »Aus scheinen sich schon I als Menschen zu fühlenls s -.-. «.- « Um wahres Opfer der tin-terms Russische Blätter bringen nachstehende er ichlitterndc Darstellung des tranischen ikni des des Dr. Alexander Moltschanoto, der in Ausübung seiner Pflicht während der Eins-z leratumulte im Woigagebiet seinen Tod! durch den wüthenden Pöbel gesunden han« Der Arzt war mit seiner Stellung ins i i ! l l s l l Cbtdalynsl unzufrieden und ibeabsichtigte, seine dortigen Verbindungen tu lösen und nach Et. Peteråburg überzuftedeln Ta ersz hielt er von der istoudernententtiverivaltungi in Saraiow die Aufforderung, sich ais Arzt : an der zu errichtenden Cholerabaraae ins Chtdalnnsl aufteilen zu lassen und hielt sichi verpflichtet dieser Aufforderung nachzukom-! men. Als Mitglied der· ftädtischen Saul-i tät-E.-(5omntission gab er eine Beoschiire übers die Cholera heraus und beaufsichtigt-« denl Bau der Cholerabaraar. Zwei Tage vor. seinem Tode erfuhr Moltschanow von den’ llnruden, die sich itn Volt verbreitetem trotz wiederholter eindringlicher Warnungen sei ner Bekannten hieltMolttchanotv es site un ;vereinbar mit seiner Pflicht, seine Tbätigleit Hu unterbrechen. Im 12. Juli um 6 ildr kAbends war er mit der Beaufsichtigung des iBarackenbaues beschäftigt, als die Wirth des durch unsinnige literüchte gereizt-I Pö bels losbrach. Zunächst wurden die hause-r der Mitglieder der SanitiitZ-Contmisfion überfallen und die Aerzte gesucht. Dr. Po dow gelang es, sich zu verstecken. Jetzt begab sich ein Vollshause Zum Cholnashvsvitah unt Moltschanow dort zu finden. Ueber diesen hatten fich besonders schlimme Ge riichte verbreitet: er sollte als ,Cboleradal tot« zuetst sich schriftlich verpflichtet haben, die Cholera in die Stadt tu lassen und das Wasser zu vergiften· Dein nahenden Vö belbausen entlam er zu Pferde und begab sich in die Stadt um seine Familie tu ret ten. hier fand er Alles in vollem Aufruhr und flüchtete in das hau- eines Herrn V Sein Versteck soll von Strahenjungen der rathen worden sein. Als sich der Pöbel baufe dein hause näherte, latn der mutbige Arzt aus diesem berau- nnd wurde sofort überfallen. Zweien Geistlichen gelang es fiir kurze Zeit, das Ball zum Idlassen In überreden. Dann aber get-dannen einige sustviegler die Ueber-band, die Geistlichen wurden zur Seite geworfen und mit un menschlicher Wutb wurde Moltschandw miss handelt· Schon lag er regungslos, als der Pöbel von ihtn abliesu da versuchte er sich mit Aufl-ietng seiner letzten Kräfte zu er beben. Jetzt stürzte der hause wieder auf ihn, wars ibn in die Lust, tun ihn aus das Psalm fallen tu Wen- schlva ihm ltielt lei nen Kopf gegen die Steine, trat idn mit Fiiszen, bit seine Leiche zur Unienntlichleit entstellt war. Tie Leiche wurde dann ans gedliindert und von Straßensungem Wei bern u. s. w» durch Anspeien und Aehn liches geschiinbet. Als der hause weiter zog, wurden Leute zurückgelassen die es nicht zugabem daß der Leichnam fortge bracht wurde. Erst nach vielen Stunden konnte er in seine Wohnung transportirt werden« Im lit. Juli fand die Beerdigung statt. Schwerlich lässt sich etwas Trauriges ees nnd Ergreifenderes denken, als dieses furchtbare Ende des selbstlesen, vslichttreuen Manne-, der seine letzte Arbeit Denfenigenz gewidmet bat, die ibn in sinnlosee Leiden-i schast und blindem Fanatitntut zu Tadel wartet-text ! Der älteste Arzt Ruhlanvs. vielleicht der kWelt, ist, wie der »Am-irr Warzawslis be Irichret, auf seinen Gut am Brig in Polen Hektor-beut Tr. Fracm Lsiipowilsch Romanz -li. Derselbe hatte erst im vorigen Jahre l sein 75jährigej Doktoriubilllum gefeiert ! welche Würde er im Jahre 1816 erhalten hat ?te. Er starb in dem Alter von 110 Jahren inad erfreute sich bis zur Tobesltnnde der -ungelchwächtm geistigen«.sirsfte. Seine me thlniiche Praxis hatte er allerdings, aber lerß vor 12 Jahren, aufgegeben nnd wohnte flelrdem auf seinem Gute beim Dorfe Glor fchervo mit seinem einzigen Sohne, der auch kein Jüngling mehr ist. In der Gegend von Arsd is Uns-ten hohen Hauern die ersehner Weizen-Ernte vernichten am durch die Bmächetungtilses lelllcheften zu Geld zu kommen. Ja siede Geneelnden sind auf den Welszeldern Betnde ausgebrochen Eine strenge gericht liche Untersuchung ist newsletter s tin sonderbarer Vers-. Tom-ist ssety Mit-km jetzt rules iner doch zu han« Use Museum-e lesen Sie mir, wie wären Mich Ists dem Gmel m Berges und tm M III Dir noch W dortl Sie flllzreu UU M Ende Gusse Ins-sont der Vers list im Me- Apfel sen carl Inse- Cchntith l Ja- Penhall flammte wie alle Leut-, de ren Reinen die Silbe den enthält, aus Cornet-all nnd spar, wie die meisten seiner Landsleute, ein ersabrener Berg-nan-. Er war Obst im -Spanish Kinn Glutin-, be herrschte aber nnr drei Leute« zu denen eine Zeit lang der Schreiber dieser Zeilen ge hörte. Die Leute von Cornwall sind als Ringtömpser bekannt, und unser Bos; mach te dan dieser Regel ieine Ausnahme Sein »Akkord« tvar in dieser Beziehung wenig Vertrauenernseaend und deshalb nahmen wir uns Lille in acht, ihm zn nahe zn tre ten. lfr war übrigens ein gemiithliches haus, spielte gern Voler und trank gern« Whisty. Alle drei Monate legte er ein hei liges Gelübde ewiger Trockenbeit ab· Als er zuerst aus den King lam, hatte er eben trieder abgeschnwren nnd etwa drei Wochen lang arbeitete et mit am Schacht Der Schacht war einiae Monate nicht bearbeitet worden und hatte sich mit Weiser gestillt, das tunlichst entiernt werden mirs-ne Zu diesem Zwecke benutzten tvir einen großen Eimer, der etwa sünszia litallonen hielt: ein Mann sasz unten im Stellen und diri airte den Eimer, das-. er aiatt ans der Rutschbalm in" die Höhe glitt, einer stand oben und leerte den Eimer aus nnd der dritte ging neben dein Pserde ber, welches den Eimer in die Visite zog Jch saß gewöhnlich unten bi- an die Hüften im Waise-. ts- wsk pack hübsch kühl, aber nicht ganz nnaesåhrlich: mehrere Male löste sich der Eimer vom Haken nnd lain herabgerolln dann sprang ich toie ein erschreater Frosch in·s Wasser und tauchte unter, um dem Stoße tn entgehen. Unser Boß bantikte, während wir den Schacht ansdntnbtern in der Schmiede nnd suchte die Bohrer und sonstigen Wertmige zusami men, um sie ztt schörsen nnd sttr die Arbeit in Stand zu setzen. — Als wir das Wasser alles oben hatten« begannen wir mit den Bahn-arbeiten, nnd alles ging vierzehn Tage lang in schönster Ordnung. Dann aerieth Jack Penhali wie der an die Flaiche nnd liess iich nicht mehr« am Schacht sehen. Meine beiden Collegen waren ersabrene Arbeiter: der eine war ein Jrliinder und von einem geistlichen cnlel4 erzogen,—«in Folge dessen hasne er den geist- ; lieben Stand mit der ganzen Muth seiner Seele. Den Anderen nannten wie sitzt-S Castienraine, weil er in liastlemaine in Reu-Sitd-Waiek geboren war. ist nsae ein autbmiithiaer Mensch nnd isöznrtigerv Rausbold, der selten mit heiter baut aus der Stadt zurückkehrte, wenn er Samstagz dahingerilgert war. Kaum hatte der Post seinen alten liiderlichen Lebenswandel wie der mitgenommen, als diese beiden Burschen seinem Beispiele folgten, und leider muss ich gestehen, daß auch ich dont iteinigen Psade der Tugend abtnich nnd mit meinen Kante-( raden die beaueme Chanisee des Lasters entlang zoa. Wir bohrten in der glatten Unierschicht, woraus die golbhaltiae Quarz- « ader ruhte. nnd die aus unaemein hartem« blauschwarzem Granit bestand. Dies Loch tief genau kechewiumch mit dem Meint nnd wenn wir es daher mit Thnamit luden nnd abseuarten, so lnallte es zwar laut ge nug, ,aber der Sprengstoss suhr einsach heraus aus dein Loch, ohne das Gestein rnit- J sit-nisten- Dies Loch luden nnd ienerten wir täglich iweiinah damit die Nachbarnj sdenlen sollten, wir waren tüchtig an der Ar- » ;beit. Jrn Uebrigen tranlen wir während zder Arbeitszeit an dein unterirdischen Schau sdlatze unserer Tbiirialeit eine schwere Menge sWhiitd nnd lieszen Gott einen guten Mann zsein. Fiir diese Arbeit erhielten wir seden ISamstag dier Psund Sterlina s820’s, weiche der Post von dein Selreiar der Spanish sing Gold Mininq iso. in der Stadt ab holte, und welche sum grössten Theil schaue-; stracks in die Bande des Lneibiers unseres Tenan wanderten. ; Diesem iddllischen Leben wurde dlsnlich sdadurch ein Ende gemacht, dass das Schick isal in Malt eines Barbier-s eingriss. Der IBarbier hies- Vuindh Joe und sah so aus, kwie sein Name. Er betrieb sein Geschast sin einein niit Blech bedeckten siildollen Ge i bsade. dessen Wände theilweise aus Bleib, stheilweise aus Vanrnrinde nnd größtentheils »aus sattun bestanden. Durch eine Lamm Iwand war das Innere in itvei tarntnern getheilt« wovon die vordere als Iasirstnbr.i die hintere als Spielsaac diente. Ein Schlaf- . Tzirniner brauchte humdd Joe nicht, denn er ssasi Nachts am Kartentisch und hielt die J,Bant, nnd wenn er einmal schlies. so wars er so betet-usw« dass es ihm gleichgültig war, s zipv kk lag. l Nach einer dergestalt dttrelnvachien Nachts rüttelte sich Joe eines Morgen- gegen 10 Uhr ans seinem betäubten Zustat aus undi ging in die Musikstan ntn nach inen sinn den zu sehen. Tie bestanden zum grössten Theile aus ishinesem die tnit ihren harrten stets sehr penibel sind, withrend die weissen iiioidgraber durchweg wilde Barte trugen oder sieh selbst rasikten, nnd Haarschneiden lani bei ihnen nur selten vor· Trei oder vier Söhne des himmlischen Reiches saszen da ttnd warteten aus den anarliinstler. Ioe seiste den ersten noch halb itn Schlase me chanisch ein, kratzte ihm das Gesicht ttno den Kods bis ans den sitt den Zaps bestimmten haarbiisehel inmitten des Schar-etc eein und Ivinlle dann detn Nächsten« sich aus dein illa sit-stahl niederzulassen Nun wollte es das Unglück, dasz Jaa Penhall, der seit unge siihe vierzehn Tagen nicht mehr nüchtern ge: wesen war, hell-betrunken in die Barbier stube qeiorntnen war und sich in einer Ecke niedergesetzt halte, unt sich rasiren zu lassen. Jan trug seinen Bart, sein Gesicht hatte eine ledetne Farbe, seine Haare wetten lang, sieass ttnd kohlschwqu seine Augen liein, seine Nase Gernsbun und gut, der sat ltier hielt ihn itr seinem Dnsel siie einen chinesett und behandeln ihn dentqetnäsz. Js- hatte eine graste Ladung Whiiih im Leid nnd trat tadtntiide, er sah also da wie eine Riesens-hinnen die einen Ochsen ver sehstrckt hat, rührte und regte sieh nicht und merkte nichts von Allen-, was mit ihm vor-— eina. Dunst-n Joe seisie ihn ein« easiete ihtn des Gesicht, zog sein Messer ab, seiste dem Unbewestliehen den savs ein nnd schei ihn langer-recht nach allen Regeln des chi nesischen Cardia-gewahrt« Its eint- herum Mist IM- m und stue note it- ser Mitte ein UW Mist-es langer seht-see- pure hieb, M ee den sei-. ihr-I sitze-den ans me Wet- m. ei set takes-. . per-·- Itmte M sei den seist-h tm- ee Its-THIS- fssz M seh sit IO its III-eh m Ist-M resi- nsi nett-mie- Im mu- mi, neue-» eas- i- km der sit seisfnetee dont- dasanrt Joe erkannte seinen Berti-um nnd seine Sei-Ihr in demselben Magenle nnd wandte steh zur Flucht. Die Tblire konnte er nicht .erreiebeu, er stilrzte sich also gegen die Wand, die an dieser Stelle aus Banknrinde bestand Die sian gab nach, und der Barbier war fast zur Hälfte durch, als Jaet die andere Miste, die noch innen stat, ergriss nnd mit einein Fenereiser bearbeitete, der bei den zuschanendeu Chinesen Eritaunen und Furcht nnd bei dein armen Barbier ein lantschali lendes Wehegeschrei hervorrief. Er krank-« pelte und zappelte wie ein Fisch an der sein gel. aber Jael hielt sesi und ließ nicht nach, bis feine Arme erlabniten. Dann erst ge lang es dem Zerbliiuten, iosiniomnien nnd das Weite zu nett-innern Ter Sieger aber blieb auf der Wahlstatt und machte sich mit neuer Wirth an die Zerftörung des Ortes-. wo ihm die entsetzliche Unbill widerfahren war. lir riß die Bleib-, Rinde nnd Kat tnnstiicke von den Wänden, zerboen zerbrach nnd zerriß sie, hob dann die Pfosten aus« woran die Strnltur ruhte, nnd machte den ganzen Platz dem Erdboden gleich. - Wir saßen unten im Schacht, labten uns am Wink-in und erzählten Geschichten, ais wir plötzlich Jemand die Leiter herunter klettern hörten. Es war der Bost, der uns diesen unerwarteten Besuch abitattete. Guß wars einen Stein auf das iianonenloch, da rnit der Alte es nicht sehen sollte, und dann machten wir uns daran, ein Loch an einer geeigneten Stelle zum Sprenqu tu bohren. Jan übel-sah die Saehlaae sofort, das war uns gleich klar, nnd da er iibler Laune war, -—-auch day konnten wir merien, obwohl wir nichts von seinem Abenteuer wußten, so machten wir nns ani ein Tonnerioetter ge faßt. Aber Weltall sagte lein Wort, sondern setzte sich itnnim bin nnd sah uns zu. Das war ziemlich nnannenebm, nnd ich war sehr iroh, als Gnå die Liseniive ergriff nnd den» Von anredete: »Was sitzt Ihr so da herum wie ein Nin-« s aertreiber? Wir tbnn unsere Arbeit anchi obne daß Jbr da sitzt und auivaßtls »So scheint’§,« gab Iael iuriich »Ihr bath verdammt viel gethan, seit ich nicht unten aewesen bin. Obl« mich der Teufel, wenn Ihr ein ebrliches Tagewerk gethan both -Welli« erwiderte der Jrliinder, »wenn es Euch nicht gefällt, uns ist·s eaal. Wir lönneu anderswo gerade so gut Arbeit be kommen Jbr lönnt uns den Vuelel hin saussteiaenls Diesen trottieren Reden silate ich denn auch noch mein Scherslein bei, ein Wort gab das andere, und wir waren nahe daran, eine solenne Reiterei zu beginnen, als Jael in seiner Ausreauna den but vom Kovse schob und seine chinesische Tonsur enthüllte. Dieser Anblick enttvasinete uns vollstän dig, und während der nächsten paar Minu ten waren wir so damit beschäftigt unserer Fröhlichkeit Ausdruck zu neben« dass wir keine Zeit batten, den Schimvireden det- Al ten, die sich wie ein unerschöpflicher Strom über uns eraksseu, Beachtung in scheuten. Die vielaeriibtnte Anitetiungsleait des La chens bewahrte sich aber diesmal nicht. nnd mit unserer Freundschast war's vorbei. Als uns Jael Penhall ani nächsten Sams tag den Lohn auszahlte, tbeilte er uns su aleich mit, daß unsere Dienste nicht langer erwünscht seien, nnd rnit diesem Bescheid trollten wir uns hinunter in die Schenke. In Brownls Valley, Minn» ist Gabriel Die-wille, der haudtling der SissetomJns dianer, im 70. Lebensjahre gestorben. In seiner Jugend sungirte er als samt siir weiße Pelzhandler Als im Jahre 1862 die Siour iiber die Weißen beriielen und furchtbare Gemenel anrichteten, bielt Ren ville zu den Weißen und rettete damals mit eigener Lebensgesabr 250 weihe Gesange nen, die irn Tarni-Wiens in die hande der Will-en gefallen waren, das Leben. 1868 wurde er sum hauptling der Sisseton's er wählt; mit ihm diirste die Würde aussterben, da die Bissen-M- sich längst lest angesiedelt baben und der Stammesverband allmälig sede Bedeutung verloren hat« Die Todten seier sstr den verstorbenen danntling wurde zugleich in englischer Sprache u. der der Da lota«i, welchem grossen Stamme die Sisses ton’s anaehsrem abgehalten tie ««Ø«Z·Ze7feesotte. Züns Stantengemeinschasten reichensich über vie gritne Fläche ocs schiväitischen Mee reS hinüber vie Hand gutn stiediichen Heit eiser im Tienite des hier an dein enti chen Eingang-sehnte des Sehtoeizerlanses - besonders. lebhaften Verkehr-. Bayern, Wittttetnberg nnd Baden, sowie Lestecreiey haben vie äußersten Fühler ihrer Staaten bis an Den äußersten Saum der weiten Wai serfläche vorgeschritter ebenso die Nordost bahn ans schweizerischer Seite. Von da ad tritt sitt vie Vermittelung ver erwünsch ten Wechseibeiiehnngen vie Flotte in ihr Recht, gegenwärtig in Stätte tmt etwa M Echissett ver verschiedensten Gattungen Sciom nnd Vatbsatouszchisse, glattveetige Schiffe, Schlepp- ttnv Trasetttähne, letztere mit Abtiieiiungen von acht bis iekm Mien baiyntvagea befruchtet, vers-eigen in sorgfäl tig geregelte-n Dienste, ver nach einer ge meinsam ausaeitellten Schiffes und speisen orvnttng ausgeübt wird, ihren Kurs nach allen Windrichtunqu hin. Der erste Dani pser ans dem See war der wiirttembergische Ewig Iaeis im Jahre its-sit- Die See macht Württembergi besteht setzt ans einein Segelschiss, sent neuen .Isnig Zerriss, einent halbsalonschisi, vier eisernen Schleppbooten nnd Zwei Trasattiiihnen. Göttin Kaki-« ist mit den besten Maschinen nnd allen Be quemtietzkeiten der Neuzeit versehen; vie Sa ite-einrichtung ioitet allein Wiss-) Mart-— Baden beisam- tnit ver Dampsschiissabrttm Jahre 1840 nnd hat e· setzt qui siwdii Schif i··. ein Salonschisi, zwei hatt-seiten- nn» sttni Glattoeckityisse, vier Schlepp- mit-Tres ietttiihne qebmtjt.·—-Vayeri., tmst mit dein Las-re Ists in Wettbewerb tritt, besitzt tie heit Dampsbpote, was Schimp- nnd drei crasetttshur. Die Nordaitbahn iseit 1857 ists sent See) hat zwölf Fahr-enge, darunter sie schönen Salt-schiffe Ein-rennt- nnd -Woban-. Die Istmeidischen Staat-bah nen ende W ist Jahre 1884 erschie nen- m its-i sei-nieste met Perip netts D festerem-dumpfen itpei Pro Wboete, site Institut-ne im- ste .I0ethate sit-· den dasendiensh sowie ein seit-naiven Ver Irdkte Theil ist-emi IM Wiss-Wulst ist CM wur »Ie M M- M c Io» in weis er Spritche nnd Irundfaye der arabifchen Reiter Die Bursche der Iraber oder Vedninen Idee Pferde nnd Reiter zeugen den einem fedr richtigen Einblick in das Wefen der Pferdetundr. Man findet bei den Bewi nen Oundezte folcher Sprüche oder Itegeln Hider die Behandlung der Pferde, und sum Theil laffen fich diefelben bis auf Mobamed Zweit-fuhren Einige derselben mögen hier ifeigeen : l. Der wahre Reiter muß wenig essen und namentlich wenig trinleu. Er man Dun get und Durft ertragen können, fonft ift erl nicht Wer ais eis- Fwich im Sumpf. ( 2. Ein guter Reiter mufi das Maß ans Gerfte kennen, welche feinem Pferde zutrng- j lich ift, ebenfo wie der Schütze das Mafz an ! Pulver für fein Gewehr. ( 3. Tränle dein Pferd nur einmal täg lich, eine oder zwei Stunden nach MittagJ und gieb ihm die lserfte beim Sonnenunter? ! gang. Dies ist eine gute Gewohnheit flirtl den Krieg und macht das Fleisch des Wer-l des hart. l st. Tränie dein Pferd nicht gleich, nach-· l dem es Gerfte gefressen, du würdest es töd-( ten-es würde von der Gerfte geschlagen 5. Tränte dein Pferd nicht gleich nach ei nem heftigen Amtes-es tvtlrde vom Wasser gefchlagen· 6. siehe das Pferd der spähen dem der Riederungen vor und diefeg wieder dem Pferde der fumvfigen Gegenden, dies taugt Jnur zum Laftvferd. 7. Ein Pferd mqu man gebrauchen, wie den Schleuch vom Bodfells öffne ihn nach und nach und halte die Oeffnung zufam men, öffneft du ihn aber heftig, fo läuft das Waffe-r aug, dir bleibt nichts für den Durst. 8. haft Tit einen weiten Nitt zu machenp fo reite von Zeit zu Zeit itn Schritt« de init das Pferd wieder zu Athem kommt. Lafz es dreimal nnfi und wieder trocken wer den, dann iiifte ibm den Gurt, laß esftrah len und dann mache, was Du willft, es wird Dich in der Notii nicht verlassen. 9. Beim Arbeiten foll der Reiter einige Minuten lang mit feinem Pferde tandeln, er macht ilim dadurch die Flifze lofe. ist« Tag Futter des Morgens gebt beim Schornstein hinaus-, aber das Abendfutter geht in die isronpr. il. Riir dns Pferd giebt es feinen grö ßeren Feind als Ruhe und Fett. iDer Arn ber verlangt, daf- fein Pferd ftramme Mus ’leln, aber magere Fianlrn habe. ifr wür ,de febr wenig auf ein Pferd halten nnd we Tnig von ian erwarten, wenn es voll nnd ges rundet wäre-, wie viele nnferer »errdelrn-1 net« e§ eben verlangen oder schön finden lund wie setz die gehötfchelten Koftgänger tin-· ’ferer fogenannten besseren Stände gewöhn iich find ikin wirklicher Pferde-Achter oder Pferde fenner wird die Wabrlieitem welche in obi Igen Spriichen enthalten find, fchon zu wür digen wissen Furchtsame Pferde. Sehr häusig sieht Inan, das-, ängstliche surchtsame Pferde-, die an irgend einem lite genstande nicht vorüber wollten unbarmher-« zig mißhandelt werden; belomtnen die Thie re zum zweiten Mal diesen oder ähnlichen Gegenstand zu Gesicht, so erinnern sie sich der erhaltenen Prügel und lausen, wenn möglich, davon. Pserde haben in dieser Beziehung ein än ßerst gutes liledächtnisz; hat man sie z. B. einmal mit dent Stallbesen geschlagen, so zittern sie schon, wenn man blos nach dem genannten Instrumente greift. Jn vielen Fallen steigert sich die Furchtsamleit bis zu einem Grade, dass die Thiere selbst körper lich darunter leiden, bei dem geringsten lite räusch bange von der gesiillten Nripve zu riicktreien und sich nur allmählich wieder beruhigen. Ein zweiter Nachtheil siir den Besitzer ist der, daß solche Thiere nicht als Reit- oder Wagenpserde benlittt werden sonnen, weil sein Mensch aus ihnen oder aus dein Wagen seines Lebens sicher ist. Auch bei Fuhren und Feldarbeiten können sie den Besitzer in die grösste Perlegenheit bringen. Gegen dies Uebel ist nur ein Mittel zu empfehlen; das ist aber ein gutes Mittel, wovon man sich Ersolg versprechen kann. Es heiszt sauste Behandlung. Werden die Pserde von Jugend aus ruhig nnd sanst behandelt, so bildet sich die Furchtsamleit überhaupt nicht aug. Jedoch auch dort, ivo sie vorhanden, lässt sich viel thun, umste zu beseitigen. Jst gelang mir,- schreibt ein Landwirth, ,Pserde, die mit dem Besen gepriigelt sour den und sich schon ängstlich nnschonten, wenn man sich dem Winkel näherte, in dein dies salsch angewadte Ding stand, in lurzer Zeit von dieser Furcht zu beseeien, nämlich da durch, dass ich, wenn ich tnich ihnen näherte, den Besen initnahni, die Thiere streichelte, sie am Besen nagen liest, und ihnen die Mith ne Inlt demselben strich. Fitrchtet sich ein Thier vor einein stehenden Gegenstand, so suche man dasselbe zu nat-erfl, in den mei sten Futen wird dies zum Ziel slihren. Aus nahmen lommen sa immer viel vor. Sich habe in Russland Gegenden rennen g-elernt, lis. denen gar leine Peitsche bei den Viert-en; im Gebrauch ist, trotzdem saht-en die Pferde-I besitzee dort ebenso schaes nnd verlinneitj von ihren Thieren ebenso« viel, vielleicht nochl meist-, alt wir-us s Das Dreschen der Prangersie. Füt- den Erzeuger einer ieden Woare iit41 es nothwendig, daß er sich mit den Wiin:» schen seiner Abnehmer in Einliang sein« wenn er möglichst hohen Gewinn aus sei-» nen Erzeugnissen ziehen mill. Ganz beson-; dets scheint das beherzigensivertip bei det; Prangerste, eine dee enipsindiichsten Körner-H sriichie, welche cui der Faun wächst Das eigene Interesse gebietet, sich mit den Anfor derungen der Mqlzsabtilanten bekannt in machen nnd soll hier aus einen Fehler ans merlsmn gemacht werden, der hünsiq bei-n Dreschen der Geiste begangen wied. ilin einen möglichst vollständigen iiieindrnsesi in erzielen, ioird nämlich die Maschine knmeist so eng wie miiglich Milellt. Ein solches V - soisren ist aber durchaus verwetsiich. En vollständiger Reindrnsch ist zur Eriielnnn guter Drangetste durchaus nicht einmal wiinschengtpertii, denn ans diese Weise se lannen sowohl die lose Mendem qnt ausne bildeien, ais auch die sesieren kleinen ver liinnnerien Körner in die in ver-tausende Wanrr. Die erste Unsordesiing, weiche der Pieris-einer nnd Malisabriloni sedoch nn· eine etnie Drangerste stellt, isi möglichste steigeetlichenheit, nnd eine Mare, ans einem Gemenge grosser nnd lieinee ex ner besteht, vied nie Gnade ou den I gen If »Ist-ist« « , Im . m erriet-sey Meist Wind It lttllitd vers-treuli miisls miser i s Wenn deu- M Anwendung un erneut-scheuen pyek gut »rein-den Dreftfsnaleljinen läßt lich ein-e Trennung der großen und lleinen Ist-M einigermaßen bewirlem allerdings bedeutet die Dem-sung der Sortiimnfchine auch ei nen Mebrqulwand nn Arbeit Immerhin iii der ermähnie Uebelfinnd lange nicht dem der Bedeutung ivie ein zweiter. Durch zu enge Stellung der Dreschinafchine erleidet ein großer Theil der lileriienlörner eine Be lNDignnM die Körner lassen sich mit Stille der Sorlirmafchilien nicht wieder entfernen, bilden oder beim Milliungsprozeß einen Heerd der Schimmeldildnng, auch leimen sie sum Theil nicht« Die Folge davon ist, daß die Güte des Malies erheblich beein trächtigt wird, nnd es ili den Mahlen-ri lanten nicht in verargen, wenn sie fiik der artige Gersie einen geringeren Preis anset zen wollen. Der Zweck dieser Darstellung «iii, den lilerilenbnuer auf den Sachverhnli aufmerksam zu machen, damii guter Ans drnich nnd möglichst undelchädigles Korn zu einem befriedigenden Preise verlnlli. Verspätung n. heilt-an eiteln-dali texteltopss nnd Nachentetdrm Die unseren Oele-, unsere Mund- und Nachenhiihle auttleidendeu Schleumhllnte find sehr vielen Ersten-unsers eucgeseht Jnselge ihrer geschätzte-i Lage find sie satt tnr zuweilen haben wir unter ihrer ’- er stehen Empfindlichleit schwer zu leiden. Ei liegt an unz, dieselben abzuhärten und widerstandsfähiger zu mather zu welchem stelle laue und luhle Mundbädey Gur gelnngen dienen. Tie letzteren sind genüg sam besonnt: man nimmt den Munddall Wasser-, läßt dasselbe möglichst weit nach hinten gleiten und sptilt ei, am besten bei zurückgedeugtem hauptq unter ledhasten l- ncgeldetvegungen hin und her. Die Mund bäder sind weniger bekannt, doch ebenso ein fach. Man nimmt einen Schluck abgeschreck te:. Wassers llaltes wurde Zähne schädigen) in den Mund nnd spielt es in diesem se lange hernin, bis J diclsllisstg ist« Dann sdett man es eins nnd wiederholt unter Um ständen dieses einfache Verfahren noch eini ge Meile. Es ist unglaublich, wie gut das wirkt Selbst schwere Vale- und ähnliche Kranke verspüren nach weniJen Tagen solcher Kur Besserung. lfine Messe Unrath tvird aus diese Weise von den erkrankten Theilen spri oeteaen und kiinixugcieworsein Durch Rauche-m alloholiiche Getränke, scharse Speisen usw« totnmen die, in Frage i:«henden Schlemnhilsstr in einen Remu stand, der, bei Verschleppung, andere, böse Uebel noch sieh ziihen und auch anderen Le ganen gesöhrlich werden tann. Dein wäre nun leicht aus dein Wege zu gehen, toenn nsan sich die lleine Miihe nehmen möchte, dieselben ab und zu mit ersrischendent, die Weisung beseitigendent Wasser in Berüh rung tu bringen. Aber wie arg wird in dieser Beziehung gesitndint, wie wird das Wasser gesehm-ihn das doch so viel Unheil hintan halten kanns Jedes Organ ertranlt durch ein lieber niosz von Reizen nnd um wieviel leichter erst die genannten empfindlichen Schleirns hantei Führt man ihnen nicht tu selten rei nes, liihels Wasser zu, so spiilt dieses nicht blos Unreinigleiten und sonstige Schädlich teiten son, sondern es beiarndst auch den vorhandenen Erregungssustond Zu die sem Behuse soll man aber widerum nicht eislaltes, sondern tiihles Wasser nehmen. Etliche Esslössel solchen Wassers, mehrmals täglich gebraucht, sind eine Wohlthat siir det- halt-, rochen- und Lehltepslranten Men schen, aber auch siir den Gesunden Iusgeseichnet ist in vielen Fallen sol cher Ertranlungen auch die Oinsusliaung »von etlichen Trobsen Cltronensast sum Gur .gel- wie auch sum Erim-nassen Bei Wu :chetungen, auch denjenigen bösartige-.- Statut-, ;ist mit Mundbildern und Gut-gelungen, bei jdenen sitronensast in vielleicht 5 aus 100 HTrobsen Wasser zur Geltung kommt, viel san-zurichten Bei sungentrebs hat das sAuslegen und bsteee, holdstiindige Tragen seiner Citronenscheibe aus der Zunge schon ’viel genützt l Lida Braut-el, die Tochter sehr angesehe .ner und reicher isitern in istaieney Illinois, ist dieser Tage mit ihrem Liebhaber, dem sangen Jutoelier Ltto F. Lange von Du sbuauq Ja» durchgebrannt Sie verliess Tunter dem Vorgehen, li -s-Isiiiden besuchen zu Apollen, das elierliche Pan-, tras ans dem »Im-miser isentrabBahnhose mit ihrem litlutterioithlten zusammen und suhr mit ihm nach Stirbt-any Ivo das Paar sich trauen liest. Als Mutter und Schweiter von Lida’s Flucht ersuhren, eilten sie ihr nach Dubuane nach, tainen aber in spat, denn das sunge Paar hatte bereits die Hochseittreise nach Minneapolis angetreten. Die junge Frau ist 19 Jahre alt, hübsch und gebildet und sollte in der nächsten Woche aus ein Jahr noch Deutschland reisen, um dort ihren Lie beslutnrner tu vergessen. Lange ist ilbrigeni ein anständiger und erielgreicher Geschäfts ’tnann, nnd Lida«s isltern widersprochen der deieath nur« weil sie ihre Tochter dazu site snoch tu sung erachteten. Das bricische Handelsamt verössemlichk den jährlichen Bericht über die Eisenbahn unsiilie im Vereinimeu Königreiche. Im Jahre 1891 wurden von den ew- Millionen Reiienden nur 103 durch Unsiille geiödtei nnd 1612 verletzt Eine getödtete Person trifft demnach aus mehr als A Millionen Reisende; eine Berti-andere aus mehr als eine halbe Million Die Unslllle nehmen sedes Jahr ab. Zusätze-W Personen sind ani den Eisenbahnen beschäftigt, von denen während des vergangene-I Jahres 549 ge tödtet nnd Amt verletzt wurden. 87 Perso nen begingen aus den Eisenbahnen Selbst mord. M U el l i cher Z n s a l l. Unretossizier lzn seinem Freunds: »Das soll man gar net glaub-m was unsere neu’e leeht siir tm Durchschlatz hat-n Do is neulich einem syst-eilen während det Miiiaqszeii im sel ler drunten ’I Mit-ehe lotgang’st· Die Kn qel schlägt ds« Kelletivölbung Nikel-, fliegt yet-euer litt-« durelfn Fußboden in a Mann schasissimmeh schlage a eiserne Turms-n im Blase-nd durch, fliegt in den ersten Sie-« « lind Utf viellelcksi weiss Gott iqu slir ges-Mk wenn ankn- Tisch nlt « ., pl s chsks un. II M a "IM M««