Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893, September 09, 1892, Image 8

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    krtcackfw ..
mischt genoß R
mer Butmneps sidx ,
siehe-ihr
Rakes erfreute. Jn se« »«««,ziger Hah
ren- entschloß sich der gegenwärtige
Nathsbrauhekr, der damals ins: das Ge
schäftbeim Tode feines Herrn Papas
überkomnien hatte, seine aus-warte am
einem Volontäkpoften gesammelten Er
fahrungen zu ver-werthen nnd das soge
nannte Lagerhier zu brauen, welches da
mals das alte ohetgährige Bier In ver
deängen begann.
Es geschah dies sehr zum Vortheil fei
nes Säckels, denn es gab fünfMeilen in
der Runde noch längere Zeit keine Con
enn«ene, und das Dritte-Siehe Lagerbiek,
von allen jüngeren sindirten Leuten Ln
Protectian genommen, war, ehe fünf
Jahre in’s Land gegangen, weit nnd
breit begehrt.
Drickesz war ftoiz auf diesen Erfolg.
Er hatte das Gefühl, etwas für die
Menschheit geleisiei zu haben. Es war
mit seinem Namen der Begriff eines
Getränkes verknüpft, dif- ibm zu hoher
Ehre gereichtr. Ter Hörnsheimer
Bnmmel war sicherlich nich eine ehren
volle Specialität, aber die meisten Zeu
te, die ihn answäkts tranken, hatten tei
ne Ahnung, daß sie diesen Trank der
Familie Trickes verdanktm Jetzt,
wenn er irgendwo im Kreise aus«-ai,
wurde er immer mit dem Zaiay vorge
stTells: Das iit der Herr Trich-T ver das
T«rickes’sche Lager-hier braut; und die
Trinker in den Wirthshäusern sagten;
Ah, sama-Z sehr erfreut, Hm Denken
Sie müssen doch ein Heidengeld verdie
MU
Er war eine Verm-milden
So hatten die Sachen bics vor zwei
Jahren gestanden.
Nun aber noch etwas.
Mit der Dritter-Wehen riintipgdinnmsi
war der Ausfehnnk icn Rath-steiler ver
banden.
Das Städtchen Höinsbeiin hat einst
bessere Tage gesehen; Zeuge deiien ist ein
altes-, verhältnißmäßig fmiiliches Rath
has, ein schwarzgeriiueherier Kasten aus
Sandftein, mit einer ausgetretenen Frei
tteppe und einen in reichlicher Biidham
embeit prangenden Thürrahmen darü
ber, durch welchen der Weg sowohl zu
den Magistratåmnd Polizeibäreaus, wie
zu den Gerichtsräumen von Hörnsheiin
führt« Das Untergeschoß nimmt zur
Miste der Rathskellek ein, mit einem
besonderes Eingang und einer Keller
treppe, mit vier Gaftsiuben nnd reich
lichen Wirthfchnftsränmen Trei Stu
beu find modernisirt, nur eine ist mit
ihrer aiterthümiiehen Einrichtung erhal
ten, mitBanerntifchen und Bänken, mit
alten, kaum noch erkennbaren Wand-na
iereien, nnd sie dankt dies dein Umstan
de, daß hier die Honoratioren des Ortes
ererbter Gewohnheit gemäß ihren Früh
mid Abendsehpppen tranken nnd sich stets
gegen jede Aendernng des Lokal-z ener
gisch sträubien
In dieser Stube war einst das erste
Probefäßchen des Trickes schen Lager
hierg ausgeichänkt und iüt vortrefflich be
funden worden Hier fchnuizte man zu
dein ersten Wärst-ich weiches bei Beginn
der Campagne im Frühjahr Herr Trit
ces mir den eriesensten Stammgäsien
lieferte.
Selbsimständlich nicht als Wirth —
die Bewirihung besorgte ein After-höch
ter. Ter Stavtrath Teiche-, der reiche-i
Dritte-D war selbst Honoratiore, und z
der Bürgermeister (ein im Assessarermi
men perungiückter Referetidar), die bei-, I
den Anitsrichteis, der L"berfökfter, bie!
Pensionäte und Nentiers, der Bezirkgs !
hauptrnann —--- kurz wer un- Oberschichi i
der Hörnsheimer Bevölkerung zählte, T
dachte nicht daran, Herrn Trickes auf
Mangel an wissenschaftlicher oder gesell- z
fchaftlicher Bildung hin in behandeln?
Er war ein kleiner, wohlbeieibter, etwas
cholekifcher Hm- mit Hängebäckchen und
Doppelkinn, mit kleinen, schwarzem un
ruhigen Augen und kurzem, schwarz
grauem Haupthaar, das eine glänzende
Watte einrahmte, im Gesicht stets sorg
siktis eastrt, —- einer, der sehr hiyig
wurde, wenn er im Spiel verlor-, sich
durch viei »Naaireden« aus-zeichnete und
bei Geschichten, die er erzählte, die
Wen ver ß.
Bis ne Xei Jahren war die Hono
kttiotesveefammlung ver alten Raths
keszäetstube durch nicht-s beim treu gewe
int. Wenn der oder jener fehlte, io
hatte ZU Gründe« die für Herrn Trit
M nick- Beedtießlicheö hatten.
! Useiu M- einem Jahre war auch hier
iaiijethändeknnz eingetreten
W gab es illi- Verm Trickeg ei
"CWmI , nnd-War eine, wie fi T
MUUM besassen-am recht s—
Wahne wiss-is- sei-i
st«-W Dek- Smmngäste bei
·.» MMFMI von VIII
1tführt. Nach
bftverstäudlich,
.pe der volksh
«pre kriegerischen
zaben. Es ge
ocsz ersten, des
einem für Herrn
rgcrtichen Anfan
a Stammfeidelmit
, zog mit einer ge
ken Kopfbewegung
cnsiügel hoch, trank,
m unt-sagte »Drit-,
Eier können wir uns
lassen. Null-d sey-—
., zu deutsch: das ein
- in Bayern gebraut.
en wir di unten ge
fkn —- der werth ist,
3ekt.««
Jeträfngten die übrigen
»Hm -- denken Sie etwa, ich kenne
das nicht?« meinte Herr Trickes und
war roth geworden-. »Ein Zeug wie
Lakriyensaft Apotheker, bringen Sie
»aus doch morgen eine kräftige Lösung
«iiiit, wir wollen es den Herren ein
cherk . . «
Hilft nichts-, Trickegchen, ich will
Sie weiter nicht deshalb in Anklage-u
stand versehen, aber mit der Sorte Bier.
da unten können Sie nicht mit.« «
»Ich sage den Herren: ein iveiehlicheåii
Zeug, dick und nicht iin geringsten süs- -.
sig: würde sieh hierorts niemals eint-fir- i
gern Sie haben natürlich als Solda
ten und so herumgehetzt, wie eg da un
ten zugegangen ist, immer einen Riesen
brand gehabt, nnd da hätte ihnen ionsi- i
was geschmeckt. « Z
»Na, streiten wir nicht. . .« s
Aber der erregte Trickes fuhr fort: T
»Warum habt Jhr die Bauern ge-:
schlagen? Weil Ihr solche Kerle waret
Warum waret lbr solche iteile- « weil;
Ihr Lagerbier getrunken habt ein ge:i
suudes Bier, ein tiaitiges Bier. Tag;
bayrische Vier in ein Bier sür Zäuiers
wie die da unten alle sind k
»Sie sagtest doch Herr Trickecz est-Z
wäre nicht süifig3« bemerkte ein vorlaus
ter Reserendai, der seinem Vorgesetzte-M
zu Hülfe kommen wollte E
».ia, für solche vielleicht, die dran?
gewqhnt nnd und nichts Besseres txaben ·
Meinethalben lassen Sie sieh doch banri
sches Bier kommen «
Hier erhoben sich Stimmen, welche
stürinisch das Ende der Bierdebatie und
den Anfang der Kriegsabenteuer forder
ten. Herrn Trickes aber war das Ver
gnügen dec- Ziihörensz Hur Hälfte ver
gällt: er bewahrte einen verdrießlichen
Ernst sowohl bei den erbebenden wie bei
den lustigen Schilderungen
Der Nathsbrauherr besasi eine lebhaf
te Phantasie» und die halbe Nacht är
gerte er sieh niit der Erinnerung an den
Anitsrichter herunt, der ans das Trickes’·
sehe Lager-biet gescholten hatte. Jndeß
beim Auswachen dachte er ruhiger über "
die Sakix Bauern war weit, und ins
Hörnsheini mußte der Herr Antisrichters
eben wieder Trickes’seheo Bier trinken,;
es half ihm aller- nichts, und das wars
eine lustige Seite an dein Zwischenins.
So geschah es denn auch Abend fiir
Abend, nnd Herr Trickes konnte ftsÆ
nicht versagen, init einein gewissen grins
tnigen Vergnügen ab und zu den Antis
rithter zu sragenz »No, schmeckt’s?«
Aber eines Tages fiel ein neuer Wer
inuthstropfen in das Lebensseidel des
Rathsbraumeitters.
,,Sapristi,T Briefes, « hub der Post
nieifter an, indem er seinen Hut an den
Nagel hing, »ein der Geschichte mit dein
bayrischen Bier ist doch etwa-. «
»So, woher wissen Sie denn dass-«
»Woher? Weil wir gestern beim
Amtsrichter ein Geburtstagosäßihen
Number-get getrunken haben. Wenn
die Zeug nicht so yet-wünscht ihn-er
»Ilha!« fiel Drittes ein. »Da liegt
der Hund begraben Wenn Ihrs be
zahlen wollt will ich Euch auch beitri
sches Bier brauen Es sollte inir Spaß
machen, Eus- für so se Brühe das Fell
über die Ohren zu tiehenz warum nicht?
Deo Menschen Bile ist sein Himmel
reich. Also Backe-s hat sich ein Fäßchen
aug Nürnberg kommen lassen. Kenan
ja, hat «ne wohihsbende Frau geheim
Ihet. Sie lassen sich natürlich auch eins
kommen, wenn Sie Geburtstag haben?
Natürlich; einer macht viele —- Sie wis-«
sen schon. was ich meine.«
,,Tkickes, werden Sie nicht ausfal
lend. . .Guten Abend, meine Herren-,
Fäßchen gut bekommen? Mir großar
tig. . »Ich habe eben Dkickes davon ek
zählt;wenn wir wollen, will et· uns auch
bayrisches Bier brauen-«
»’nen alten Hm will ich.« sagte
der kurz; «lassen Sie sich nuk sicu- days-i
fches Bier-per Bahn besorgen-«
»Im Ernst, Triebs-, do- follten Sie
this-III«
»Und wer irinki’s·.- Wegen Ihm- (Iie- I
buktstnge werde ich meine Brauerei
umkkempeln nnd den Rest in die Gasse
can-jen· lassen. Wenn Sie nlle Tage
Geburtstag feiern wollen —- aber jeder!
dann meinethalben. Ich brave Lager-,
biet, und damit Betst-U- ;
Dritt-es saß auf seine-n Motiv-ei wie
der Englönder auf dem Wolljack. Er
ärgern sich auch nur ein ganz ktein we- i
nig, wenn et- hörte, daß da oder dort?
wieder ein Fäßchen Bnyrifch verschrieben
worden. -
»Wer la hat, läßt lang bangem-·
sagte er. räie müssen's doch denn ha
sen-«
Das bayrifche Bier blieb eine sei e
Delitatefie in Liörnsheiw und auch « ie
Siege ais 187(.-——71 mai-den noch zur
Gen-Ahnung und zinn Barthen fin· den
its-;
Rathdbranherrn im ganzen Kreife mt
Driekes’fchem Lager-biet- begossen.
Die heimkehrenden Sieger jchwårn -
ten diesmal von französischen Weint -
gern nnd Champagnerkellern, wobei si
Herr Drickes die Hände rieb nd d e
Anmerkung machte: »Nun mer et Ihr
LEuch zu Eneen Geburtstagen natürlich
fChampagnerkiften kommen lassen. Jhe
hol-W dazu. Und mit dem bankifchen
"hat’s jetzt aufgehört-«
lllber es kam ganz anders, als er ver-·
muthen konnte.
Tie nächste Brauerei befand fich in
dem zwei Meilen entfernten Klitzhagen
Man hatte dort zwar auch fchon vor
längerer Zeit begonnen, Lagerbier zu
brauen, doch war die lFoneurrenr nur
wenig vermögend gewesen, dem Hör-is
heiiner Abbruch zu thun. Diese Bran
erei ging in neue Hände über, in die ei
nes fremd kugezogenen Mannes.
Eines Tages fuhr ein seltsames Fuhr
werk durch Hörnsheim; an einem trüben
Innitage war’s. Aeußerlich gesehen
ftellte es eine gewaltige Blechkifie auf
Rädern dar; dieselbe trug eine Jnschrifn
Kliyhagener Bayrijch auf Ets. Frei
bier. Für B Mark 25 Flasche-r aus Be
stellung frei in’s Hans geliefert. Auf
der einen Seite der Blechkifte befanden
sich vier Höhne.
Ein dicker, phlegmatischer Branner
zog das ungewöhnliche, grell roth be
malte Vehikel langsam, jeden Augen
blick bereit, Halt zu machen; ein einziger
Wann, von der kräftigen Figur und dem
rundlichen. rothen, behaglichen Gesicht,
die für einen Vierfahrer typisch, eine le
derne Latzschürze vorgebuuden, bediente
es
lfg wann-je angedeutet, just kein dur
ftigeo Wetter-, aber das Wort zreibier
bat von jeher durftiger gemacht, als es
die dörrendste Sommerhitze zu liegend ei
ner Zeit fertig bringt. Tor erste
Mensch, der das Wort lag, war ein
Schneider-, der aus einem der ersten
Häuser trat, unt einen eingebiindelten
Anzug in einem Kunden zu befördern
,,He,« sagte er und lockte über die
Lippen, die plöhlich merkwürdig trocken
wurden, « stimmt dass-« lind er wies ans
die fetten schwarzen Buchstaben
»Natürlich-« nickte der Bierfaitrer,
der alsbald Halt gemacht hatte. »Habt
Ihr ein Glas?«
»Ne, aber ich hole ein-SI
Und er stürzte in das Hans zurück
und kam ohne das Bündel, dafür gleich
mit iwei Gläsern wieder
Feniter flogen auf, neugierige Gesich
ter fragten. »Es giebt Freibier, neues
Bier-, ans .ltlinhageti; Bayriiches.«
lind der Bierfahrer liest aus dein einen
Hahn ink- isilao laufen, ein pechschwar
zeo Naß mit geil-lichem Schaum, und
der Schneider trank, und feine Frau
nnd ein Geselle erschienen und probten
aus dem weiten Glase
«T-onuer, das ist ein Bier —- noch
eino!«
»Gut-i es nicht,«« fagte lakonisch der
Bier-fahren «Für 3 Mart 25 Flaschen
frei in’s Haue-M Er ließ den Brau
nen anziehen und fuhr langsam weiter.
Hinter dein Wagen aber kam es herge
rannt, mit Gläsern, mit Kannen; der
Bierfahrer fchänkte seelenruhig während
des Fahl-ene- voll, was er in die Hand
bekam.
Einen Ausland wie er binnen einer
Viertelstunde die Straßen füllte, hatte
»Hörnsheim nur nor zehn Jahren erlebt,
»me- die Kaiserin August-i auf seiner Land
ltour im geschlossenen Landauer den Ort
spasfirt hatte.
Als der Biersahrer an das Rathhaus
gelangt war, gebot ein Polizist Halt.
IEH war just Magistratgsitznng, außer-;
Edern gab es tsdierichtsternrin Während·
ider Mann der Ordnung ein Protokoll
seminqu (er fand eg als feine Pflicht, -
Feine Bestrafung wegen verursachten Anf
Elaufg zu beantragen), flogen Fragen nnd
Antworten Zwischen Fenstern und Stra- ;
ße hin und wider. Endlich erschieneni
zwei Amtåperfonem der Gerichtsdiener
und der Gemeindebote, mit vier leeren
Wasserknrqffen. »Für die Herren
Amtsrichter«. . .,,der Herr Bürgermei
ster schickt. ..«
Tier Viert-ihrer füllte schninnielnd die
Knrqssemwährend er gleichzeitig die Fra
gen des Poliriften beantworten; dann
bemerkte er: »Wenn der Herr Bürger
meister sich was einschänten läßt, dann
kann ich wohl weiter Wesen-» Mitte
nnd setzte die Fahre fort.
Mit er das Städtchen nnt entgegen
geseyten Ende verließ, weigerte er sich
gegen die Wünsche der nnstürmenden
Machst-steh »Es ist nnn alle, abers
wenn Ihr was bestellt, bringe ich«ä dass
nächste Mut rnit.« Und im freien Fel«
de übers-hing er die notirten Bestellun
gen in seiner alten Lederbriettofche, nick
te dar-ruf befriedigt, ließ das Roß holten
unt- legte die Lippen en den einen der
Jvie-r Höhne, mn Asich zn belohnen.
»Ist doch ’n Sputt," sagte er. » Das
müßte mit ’nt Schinder zugehen, wenn
det- Alte nicht ein großes Geschäft mach
te Ich möchte bloß jetzt Trickessen sein
Gesicht sehen. «
Entsetzung folgt )
Ernte-Eteurstoneu.
Union Pacific hat sük diese Sai
son reangecnente sür zwei Ernte: Er
eurfteuen genossen, von östlichen Bunt
ten nach Punkten in Reine-«- Diese
Ereurstrnen finden statt-s am W. Ilngustj
und W. Scptcmbck und wird ein Pkei s
für die Nun »san« beten-net TI· s
seit-d eine gut e Gesegenheit für Eure Eh, «
Osten wohnenden Freunde sein« nIit s
ncg Kosten Nebraska zu Ursachen
gen Nähere-n wende nun-Seh an »
35—2 H.» L- M c » enni «
Bcllene nach allen Punkten des
Ostens- Mestms, Yor
pens u. Fäden
E verkauft und Gepäck (nicht über 150 Pfd. )
i nach dem Bestimmungsorte ko
i
stenfkei befördert
Benutzt diese Bahn von Ntand Island nach
Chica o, St. Louis,
[Pcoria, ««ansas City, St
Joseph, Omaha
nnd allen innkten des Ostens
Denvcr Cheyennc, Salt
Lake,Portland, Sau
Francisco
nnd allen IPunkten des Westens.
H—: — Bunds-ene- —Yiuette — :
!iir«Tonr-1·teit nach k gden nnd Salt take
sowie nach jnblich gelegenen Punkten
its is. egen Angknnfkübet :,I(acen Inschuß
n i. m, wende man sich an
Theiqu Comme,
:Ilgcnt, Nrand Island, Neb
t-:
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Auch in du« Mit-L beim iooialcn Its
lius Wüner kann man cI bemerken, da,
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III-« nnd nimva du- Nationen
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»n·änkc eittkukaufen wünschen, sollten bei
«mi1- vorfptechcn.
«- Jul. Händel.
Deutscher Rechtsanwnlt,
drum-zu- m- —
Fkikdcnstichim Commi- nas District
Gerichten
Alle Auen von gerichtlichen T okumemw
prompt ausgefettigt
cisee is sinnnssthssdr. dritte stets-·
-.—-(58eht nach-— —
i Halt-on,
jdem Yauptquartier der
i farmetn
i Urst- beften Getränke uvnd Wgatren stets
jun Hund« Auf gute thsiteg wud beson
xdekg gehalten.
· I is I. sie-I sit-ask
Hamen gute Junius-,
Eigenthümer
:4"J««"Tie besten Getränke und (5igak
reu stets an Hand.
III-ersinnt seit-muss! z·
, —Geyt nach-—
nnd Jbt werdet ein frisches Glas Bier«
vorzüglichen Whigkuk sowie feine Weine
und ksiquörc und auch die besten Sigm-:
ten erhalte-L
Yorzüglichkn Hauch
jeden Lag. »i.
— Geht nach dem —
Lsush Mein Jllurßel
Von
du· anerkannt beste Platz um alle Socken
frisches und geräuchmes Fleisch
rinnt-kaufen Ebenso die beste Wurst,
Fisch :c. Meellk Bedienung »
Scka Iz. u. Hpruchszstn
Deutscher Saldo-L
310 W. FI. Sitaris-.
KIMM Einschning bejm L.uacäiät.
·nimsfcksed und aussucht-ges Bier-, spie Mu
eu Weine und Liquäch »Bei-sämis- G
atten. Aufmerksam-,Vedsmuag. - n
Neuer Familien-Atlas
-:- der Welt. --- ,
-
per gut-w enthält-Im gutem-—
datuntcr 167 Seiten mit Komm deren ti« Toppelseikcn sind; list Seiko T.:
hellem geschichtliche Artikel, Btsfchrcibimgem ttatutifchc Tabelle-L Bilder
u. Jlluftmtioncn tritt-» mit einem Li·t-Jvcricick«misi nich Staaten
Ist dein-, mum- uud dumme Akt-· trink Güte in sen sei-· staates-.
Der einzige Atlas, der in Amerika jemals in Deutscher gipqas
che heraus-gegeben worden ist.
Votiwzähiung v. I.189
Der Atlas enthält an no Seiten mehr Ketten, als irgend ei anderes für einein
so mäßigen Preis serhiictlichesz Brich; einzeln, ini Klein ndel gekauft,
würden sie über 50 Dollars kostet-.
Miiaiid Minnlly se W. haben das Material für dieien ths inianiineiigettti
en nnd die Karten genom. Sie find als vie amerikanische Auto iit in geographischen
lublikativnen anerkannt nnd geben mehr Karten hereins. als alle nderen Karten-Ver
lagshäiiier zusammengenommen
Karten.
mitten der Welt mit den litt-theilen in verichiedeneii Farben
Karten der tirdtheile init den verschiedenen Staaten, steile hümerti, Königreichen
nnd Repiiblilen in verschiedenen Farben. «
Karten der verschieden Staaten mit ihrer politischen liinthe its-»auf den rnat-ten
der Staaten der aineritaniichen Union, der lfintheiluiia in lioiiiitie in verschiedenen csiar
den ersichtlich gemacht iiiid allen Städte-i, Litlchatteii, Döriern, si stänitern nnd liifeii
hnhnstcitioneii, Flüssen. Bächen, Gebirgen iirid Bergen, Inseln, Ei til-ahnen and liiiniis
len, soweit der Maßstab der Karte es dein besten lilreioeiir niir iinin ermöglicht, dargestellt
nnd benannt
Mker große Maßstab, in welchem die Harten entworien ii d. tlls von ihnen iteh
nien Doppelieiteii eint und die leichten Farben, welche ivir benüvei werden unvergleichlich
mehr befriedigen, eile die Harten in kleinen Maßiiiideii, mit fturtei Farben die nothwen
dig iiiigenau nnd oft tanin leieislich find, und deiteii nimi iv oft i anderen Büchern de
gegiiei. — I
Wir iiiachcii besonders eini die ausgezeichneten ltinrten von F
Denkt-lud celteeeetsimtuen ines m Amt-it
aitimerlsani. Tie AsSeitettsRatte von Deutschland nnd die 4:Ze eit:.itakie von Lsestet «
reich-Ungarn halten toit besonders iiit diesen Atlas entworfen tind taviet nnd se III M
is Desck erschienen. Sie repräsentitsett allein einen Reiten tin-and von vielen toti
teitd Tollats und sind in Größe des Maßstabe-, Genauigkeit des lit »oui«-, Vollständigkeit «
und Güte des Austühttmg- unvergleichlich die leitete steten Iet- s desi Linden die jemals
außerhalb von tsiieopa oeistegt tvtttdett.
Mkao Buch enthält die Bilder nnd geotiinate biograohii e Stitieti aller Unter
tetchnee der Ilttalthängigletto-Erklärung »
Präsidenten det- Vet. Staatsa.
l,
« Der Atlas enthält ausgezeichnete Bilder allee Präsidenten tir Bei. Staaten, sowie
ettie Tabelle ihrer Ministektett. ;:
Geschichte aller Staaten dei« Unten
Tao Buch enthält eine littze Idee-sichtliche Stute jedes eintstneii Staates nnd Teeti
totiunio det- Unten, welche die Tooogkatthte, das manch ttud via Wichichte de Staate
odet Tekeitoeiiints iit gedrängten aber übetitchttiettet Weite behatoelt nnd iei e Bevölke-«
ettng nach det- Eiollesialtltttig von lttltlt nnd den beiden voitimktietiden Votlstzähtnngeu
angiebt. :
Geschichte det- politischen Parteien in det Ver. Staaten(
Mn Attilel von lz Seiten sieht eine litt-te aber ntniasiettdi itnd hochst ittteee sante
Geschichte der Entwickelung dee po itischett Patteten iti den »Bei-. Staaten von det nah
hängigteiwlselläksng bis zitk Gegenwart -
Tabellen. . !
Ter Atlas enthält 22 Tab-ellen- Sie Find alle eolorirt iiiil der Gegenstand. welchen
Sie oetglei sweiie behandeln, in in io übertichtlicher iiiid eiiiiaaeis Weite tlat gemacht, «
daß ein Rin , welches leten kann, iiu Stande in, ihn iii deine-net
l.
Die öehsten Gebäude der Welt.
2. Dies gen der Haupt-Nationen der Welt.
B. Die ttSbettte an Kohle iii den Vereiitigteii Staaten nach stritten iind ikkmsp
4. Die Ausbeute an Baumwolle in den Vereinigten Staaten nah Ballen iind dein Werthe
ki. Die liifenbahnen iin Betriebe in den Vereinigien Staaten otn instit die ist«-.
il. Der jährliche lfiieiibtihitbau iii Meilen ’
7. Die tfiteiibahrieti iii jedem Staate tii Meilen.
s. Die Anzahl von littenbahnnieileu iiit je 36 Qiiadratiiieileii it jede-in Staate
9. Ausbeute an Rohetsen iii deit Vereitiigten Staaten
10. Ausbeute an Stahl in den Vereiiii ten Staaten. .
U. Die den Leiens iiiid Schreibens Un undtgeii in jedem Staat zind TertiioritiiiH ihre An
iahl und das Ver ältttiß zur Bevölkerung.
12. Die verschiedenen re igiöieti Glaiibenbbeteiiiitniiie in den steieinigteii Staaten, init
Angabe der An·ahl von Kirchen, Priestern uiid Mitgliedern
M. Ti; ver leichsweiie Angabe der Bevölkerung nnd des Älachetiithaltes der Hatidtlander
ei- elt. ·
l4. («etretde-6rtra in den Vereinigteu Staaten nnd den Oaiipilandcrn der Welt.
lä· Tab Verhältni der Geschlechter in der Bevölkerung der Haioiliinder dei Welt.
ib. Die Vertheilung der christlichen Nlaiibetia-Bekenntnisse iti ter Weit.
l7. Tit Ausbeute an Quecksilber. E
lit. Die Vertheilung des tslriindbesiyes iit Widßbritaiinieir «
tit. Die Ausbeute aii Kohle iii den Hauptlaiidein der Welt· i
At. Tie Bevölkerung der Vereiiiige Staaten von 1780 dio Mit.
21. Tie Bevölkerung der Vereiiiigten Staaten, nach Staaten iiid Tei·i-itoi«ieii, ini Jahre
IWL E
W. Tit Jndtancr IBevölteinnq der Vereinigteit Staaten.
Alle Länder der Welt.
isten Buch giebt die geograohiiche Lage aller Länder dii Weit un.
i
i
i
i
)
Lilegieriingsfottnein
Ter Atlas beschreibt die klieaietiitigsiotinen der Vereinigt i Staaten iiiid ittlsr Lati
der der Welt von irgend welcher -t«edentuiig; stseriaiiiingein geie gehende Kinder, Staates
oberhätipier, deren Gehalt. te» ic. .
Deutschland, Leiterreich Ungarn itnd die Schweii lind tu neifterhaiiei Weile in be
sonderen Mitteln auo der Feder des bekannten Tr. W. Wiil beh iidelt,
Veschreibungen und Jllustra ioiieii.
Tet tsltlab enthält kiirie Beichteibungeti, welche» niii an eieichneien bot fchtiitten
illustrikt find, von Alaska, Attionip sileriitn Gattin-knien singt id, natio, Mo ite, dee
Stadt New Vorl, Paris, Retti, Wien, unv. .
Ortsverieichiiifi. z
Der Atlas enthält dait nenefl«e L itsoerteichiiifi der Bereit gteii Staaten iit 462 tlos "
liitunen, deren 6 eine Seite einnehmen nnd über non-in seiten ii Namen von Stadien
Ortschaften, Törieriizilkoftäinterm · reittttitionen n. i. to» bi en. Rein anderer, an
nähernd to billiå erbaltliche Atlas ie t inclir ale Inmitt- seiten
- Ote Bei keriiitgeii sind no der Po tezähtiiug von tw für die Staaten, Städte
nnd Ortschaften ans eben und ernillsliiheit eine Betrachtung d s mehr oder weniger ra
itcheusmchletib bei stillerqu in iebent einzelnen Staate o et zerriioriiinn itnoie tin
de«
spsztellt riseb breit Idkliriniigeuszäiinau auf en ersten Blieb ob eine
der-II der sum-Verwaltungen » ann, oder tie Eisenbahn- odet Erz-» . i
X · s M Familien-Atlas des Wink-«an ein roße Band von 331 Zeiten«-IF
Its-I- tiefster-«
, nett-« tltr bieten besonders o fertigte-i sit-biet eWssxis
; « ( Manto-tut Weile. ins-Feindin reichen wo drutt unt dein Umfthlnqek
stei» bit en niedt et ·j - « i
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i Jst pp Mut-those seit-wandte its-ande. mit
« Oowscumi Mr VI . · v
pte « ed e « lo nett Bande-ist M b its-i dllz ö t
is seist sie M M Defizit tZ se We L«
Woraus-— Burlington Route.
HENRY GARN,
Christ. Cornelius'
JOHN KUHLSEN,
ClaiJs Eggers' Saloon,
‘THE ARK,”
MEIER & SCHIMMER,
JFerd. Duehrsen s
Rand, McNally & Co.’s
J. P. WINDOLPH,
Grand Island,
Nebraska,
HOWARD. MERRICK und SHERMAN Counties.
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