Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893, August 12, 1892, Image 8
M . Ver alte Gans-) site Erzählung m der neuen deutschen Reichsinfel von Hans Mapell van Braroe· I Roch zeichneten sich die Thürme, die Unserwaisen der Stadt Hamburg in Mantifchen Umrissen gegen den Mor genhitmnel ab, ais am niederen Hafen . die kurze Nachtrnhe wieder der raftlofen Thätigkeit zn weichen begann, die dort zu jeder Zeit herrscht, wenn die Schiff fahrt nicht durch lsisgang unterbrochen ist. Von allen Seiten ftröniten die Ha fenarbeiter und Laftträger herbei, mit breiten, ledernen Schürzen nnd großen Theile-Z mit schweren Holzfchuben ange than. Schon beginnt das Raffeln der Ret ten über die Scheiben der mächtigen ci fernen Krabnen, welche gewichtige Bal len oder Fässer emporheben aus den Lichtern oder direkt aus den Schiffen Immer lauter erschallt dass ,,Jo-—(i-— ho« der Matrosen beim Aufbiffen der Ladung aus dein weiten »Raume« oder beim Einhieven (Einwinden) der Anker ketten. Bord an Bord reiben Schiffe aller Nationen und Bonarten sich neben einander, im Löfchen begriffen oder be reits unter neuer Fracht ruhig daliegend, fast bewegungslos, während die leeren Fahrzenge den Bugfpriet auf und nie , derfenketn Jnttner lebendiger wird es im Hafen, der jetzt von den hellen Strah len der Frühfonne beleuchtet wird. Roll wagen führen Ballen Zu den Magazinen, winzige Dampfer winden fich hindurch zwischen all den überieeifchen Zteamern und Segeltoloifen und mit onleifenartt ger Thåtigkeit bewegt sich die Unzahl kleiner nnd tleinfter Boote umher, Ver bindung berftellend zwischen den Schif fen nnd dem Kai, dem »Nun-den« « Nichts geschieht hier zwecklos. Ue berall erkennt man die Eile des Geschaf tes. Würdige ifaoitäng laffen fich ans Land jeden, um in den Bureaug der Rheder oder Matler neue Fracht tu ver einbaren. Tie Besitzer der Schlepp dampfer trachten. sich den Vor-rang als zngewinnen bei den auslaufener Seg lern, und ftellenlofe Matteer fachen neue Heuer (Anwerbnng), nachdem die in Gefahr nnd Arbeit errnnqcnen Tim ler oder Pollan veriubelt finis- —— » Jetzt schießt eine Jolle pieilschnell zwischen den ,,Piee«5« des äußeren Ko nashnsens hindurch Nur ein Mann befindet sich darin. Ticht am Spiegel (Hintertheil) stehend, ,,wt-ickt« findt-its er die Jolle direct in der Richtung aui eine Bari-, welche, zum Fluglauien be reit schon Tags zuvor an einer ,,Moor ing« Hätt Tonne) im Strome um«-m wurde. Das schöne schlanke Schiff ist ice-klar und knit Ketinerblick gleitet das Auge des Ruderers über die Tafeln-ig. »Hei seine ,,Gesi)ia« in gutem »Trimm« (Okdnung), versteht seinen Kramp- brninint er dann zwischen den Zähnen, den kurzen Pseisenstumniel aui die andere Seite schiebend, indem er eine dichte Tabakgwolie von sich bläft. Ins Boot legt sich jetzt längsieit der Bart nnd ein etwas heiser tlingendes ,,Ahoi« ruft den ,,Ausguck« an die Zchanz tlei hung. »Ein-nein ten Wnalnn Vorde« klingt es hinauf und aus die bejahenve Ant wert macht der Alte seine Falle fest und klettett mit Gewandtheit pas nur aus schmalen, sestgespiketten Stufen beste hende »Falleeep« (Schifistreppe) hi nun. Ein »Amt« ift aber der Boot sichrer- Zahllose Falten durchfurchen das schmale CHiesicht und fast weiß nnd die vollen Haare, die vorn unter der zu rückgeschobenen Mütze hervor-sehen Wäheend der wechhabende Mntwse den Capitän von der Ankunft des Frem den nn Bord unterrichtet, läßt dieser vie nassellend hellen, fast himmelblauen Au gen umherschiveisen über das Deck. Nie ntnnd giebt Acht aus den Mann, denn überall herrscht rege Ughi-kein Da wird das stehende Gut, das feste Tan wert, noch einmal gelabsalbt (getheert), der beim Uebeknehmen der Ladung ver letzte Oelanftrtch ergänzt, Flecken auf dem Deck müssen der Arbeit mit Bim ftein weichen »—- kurz überall macht sich der seemiinnische Okdnungssinn geltend. Des Alten Musternng scheint zur Be friedigung aus-gefallen zu sein, denn seht Zieht ei- die buschigen grauen Brauen in die Höhe, neigt den Kopf und streicht mit der Hand iiber das Kinn. »Dein-« beut-unt er dann in den Bart, »du-l best, sehr gut. « Tas heißt, nicht wört lich ist das Veumnien in den Bart zu nehmen, denn nach Art vieler alter See leerte trägt er Lippen und Kinn tasirt. Eben tbeilt der von der Cniüte zurück - steme Matkose mit, daß der Capnän den Fremden erwarte, ais jener selbst » »die Messingbeschlngene Ectjütstreppe em porsteigt nnd auf den Alten zuschreitet. « »Was ilt Euer Begehr?« sengt er mit einer zwohltönenden Stimme, deren Welyheit mit der breiten Hühnengestalt is Wspmch zu stehen scheint. ( »Ich begehre nngebenert zu werden, « Web die Antwort iin reinsten Feiesisch, M die Frage im sticsischen Dialett »MJ« fragte der Capitän, erstaunt M sWig; kleine Figur des al MI n . Sizii-neit- leid,« fuhr er denn set-t, Wunsch-it ist« come-let « Hei-Shi- geßeen noch in . f »Und dazu meldet J h r Euch?« fragte der Capitin lächelnd. »Um Freund, fin einen Matrqsen seid Jhr zu »minn« (zu schwach), und für einen Schiffsiungen zu alt!« Ohne ein Wort zu erwidern, holte der Mann aus der Tasche feiner blauen Schifferjacke eine Blechdefe und entnahm derselben eine Anzahl von Schriftstileken, die er dem Capitän übergab. Während dieser Anfangs nur beiläu fig in die Papiere blickte, ruhten die blauen Augen des Alten mit Spannung auf den schönen, männlich kräftigen Zü gen des Seemanne6. Als aber dann der lsapitän immer größeres Interesse zeigte, da leuchtete es förmlich auf in den alten Augen wie in Jugendfrische. Jetzt reichte jener die Papiere zurück nnd wiederum sah er wie prüfend über den Mann i »Ist-etlich, das sind Zeugnisse, wie sie Eni at Jeder aufweisen kann! Besondere-, Fdaie ihr auch 10 Jahre als Segelmachet gearbeitet, kann mir passen und in det -eemannschaft seid Jhr auch erfahren, wenns sei-muß. Aber wie iteht’g mit der Heuer? (Miethzins) Ich kann Euch nicht mehr geben ——— als-« »Was Jhr gebt, ifi mir recht, Carpi lön Ich bin das Leben an Land miide und will mit Euch· Sollt’o nicht zu bereuen haben, csapitän ten W i! daß Ihr mich anheuert « ; Der napitän war einen Augenblick unschlüssig Als er dann dem offenen vertrauensvollen Blicke des Alten begegsk nete, hielt er ihm plötzlich die Hand hin. T ,,Abgemacbt, (5oo Peter-son, ich nehme; Euch mit, als Koch, Schifssjungen und als Segelniacher, wie Ihr-VI wollt! Halt; Euer »Gut-« (Eigenthum) an Bord, denn morgen mit der Pochfluth geht g Anker anf! -onderbarer Altes-« sagte der liapi tan, Coo Petersen nachsehend, welcher mit kurzem ,,Goon Dag« sich ver-ab ichiedet hatte und eben die StummelH pfeife wieder anzündete, »wunderlicher Kerl, aber er hat einen guten klaren; Blick. Jst mir nun ganz recht, daßs mein Schiffe-junge aus den Bill-n ging E (auSriß) ehe die Bö llsiewittcrwiny ein setzte-, wäre doch nichts mit ilun gen-or den. l l- . I Hin Wilketis Keller, in der iagenaiinc « ten 6apitän6stube, waren am Abendz desselben Tages eine Anzahl oon Schiffs-« bei-ten und Rhedern vereint. ika galts deni Kapitän Herd ten TLDaal einen Ab: E schiedstrunk zu bringen Eine längere« Reise lag oor ihm« da die ,.Gei·ina« .» niit Zucker befruchtet, nach Boston und von dort nach Melbourne ging. . »Ist Euere eiite große Fahrt als Ca pitän, ten Waal, « iiieinte ein ergranteri Schiffs-herr, «da heißt H Augen und L hJ ren aui. Aber Ohr kennt ja die Gest na! Wie lange fahrt Ihr als eifter Steuermann unter Heito ten Waal tin rein seligen Vater?« ; »Seit die Gefina den Vug (Vorder-«; theil deg Schiffer-; iit die See steckteH seit fünf Fahrt-in « Z « »Na freilich da wißt »Ihr, wie sie-» J,,giert nnd luvt,« note sie arbeitetss ;Wäre nun aber an der Zeit, Euch eines jzrau in die Casüte zu holen, soll ias sprichtig sein, Euer Zchtieckenhaua. « ! s »Damit wirdo wohl nichts werden-; Habe selten Gelgenheit gehabt, mit; szratien zu verkehren Mein Vater hat-) . te einen Abscheu oar Allein, waa Weib hieß nnd da er mich seit dein Tode inei ner Mutter —- ich war damals lH Jahre? alt —— sast immer bei sich an Bot-d hats ? te, wird die Coje sBetts wohl leer blei ben. « i »Na, ttiir würde die Kost nicht mehr; behagen, die so ein Schiffskoch aus ei-i gene Faust fertig bringt Kam gleich i iaiidereei Gen-sitz in die Suppe als ich meine Frau tnit an Bord nahm « »Vorliiufig werde ich mich noch niiti dein sonderbaren Kauz behelfen müssen den ich heute ala Faetotatn sur Kombüse und Pantry (sür Küche und Keller), an- - genommen habe. Er könnte mein Va- - ier sein, dieser Schifsiinnge!« « » »Hörte schon daoon,« unterbrach ihn ! ein Rheder, ein würdiger älterer Herr, »Sie werden nicht schlecht dabei fahren Kenne den Coo Peter-sen seit teo Jahren und länger —- so was man kennen WILL « » »Was ist mit ihm, erzählen Sie, Haue-« . I »Na freikich, viel niebr weiß man nicht von ihm, als was er selbst erzähle its-nd das isi wenig, denn so fleißig die shaad i- iaiil der Mand. —- Eg tön iiea an 25 Jahre vergangen sein« ala er instit einer englische-I »Steine-« sizischev . ifahkzeugj ttuf der Time von spiferoog cheitettc und at H tfinziger gerettet tout de T a er weder Vater noch Muttct .hettte, nahm ihn ein Hamburger Sapi töitt an Bord — aus Mitleid, denn det Con war von ji ein schwaches Männ chen Hat auch die Seefahrt drang-exze ben und ist Schneider geworden —- se «geimacher. » Das hat aber auch nicht vorgehalten. Wo er eigentlich sich auf hiett, na, darauf komntt’s nicht ein« Den Wirthfchaitea und allen öffentlichen Orten Web er stets fern und lebte meist ganz für sich. Wo er aber mit Ande ren zusammen kam, da hat er sich als zusetläfsiger Mensch und sindigee Kon gezeigt, trpp des Speer-ne. « «Des System«-« fragte ten Waal ältere-fest »Jet, Cassius-, ganz recht ifW mit Eurem See-vors doch nicht, « entkettet dee Rehdee eiae nicht zu me deutqu Bessean mit der Hand mich ek Stirn mich-ad »Seit etl des Jahrm, vie ee is » . ist-im äukcschte, Mtxek zit den H «Specnlirt er mit feinem Schneider ilahnesM warf ten Waal fächelnd ein. »Nein, aber mit unglaublicher Ans dauer studirt er dort die Schisssnachriche tm. Wenn einmal die Frage über den IAufenthalt eines Hamburger oder über Haupt deutschen Fahrzeuges aufmachte, Eva Peteifen konnte Auskunft geben, Hauch über Frucht und Ziel· Das war Haber auch das einzige Thema, über wel ches Cov sich m ein Gespräch einließ. ·Jm Uebrigen hüllte er sich in beharrliches jSchweigen Niemand haterfahren, wo Ihrr er kam, niemand erfuhr, wohin er Eging. T ie friefiiche Sprache ist jeden falls die ihm gelaufigsie, obwohl ei mit dem englischen Schiffe scheitern-« »Mein Steward fängt an, mir mic ressant in werden,« meinte ichcrkcnd ten Waai. Tie Trosse, das mächtige Tau, an welchem der winzige Damoier die ftolie Bart hinausgeschleppt hatte vor die Elb miindung war losgeworfen, der Lootie ging oon Bord und wie mit einein Zon derfchlage dreiteten sich die beißen Klei der aus über die Toppen (Mnsten) der »Gesinn.« Als ob es Gott Aeolns besonders gut meine mit dem schlanken Fahr-zeuge, « in demselben Augenblicke brachte ein winziges Wölkchen mitten durch den Sonnenschein hindurch, eine frische Süd oftbrifk. Die Segel füllten sich, hoch soritzte der Bugiehantn auf und weithin zeigte sich die schnitt-gerade Linie des Mein-ai Vers. · »Nordweft Zu West-« hatte Cnpitän ten Wanl den Cur-I bestimmt nnd »Nord weft zu Weit-« der Mann om Steuer rade wiederholt. ’ Ter Blick des ersten Steuermanness war dem Schissshertn fragend begegnet: »Wie gqht Noordenümk« hatte dieser geantwortet, was so oiel sagt wie: Wirj wollen den Canol mit feinen Gefohrenj vermeiden nnd um Schottland die At- ; iantie erreichen i »Best, Bin-them gut, das Glasi steht hoch, nnd der Wind ist backstagig tholb von hinten),« pflichtcte der Steu monn bei, überzeugt von den Vortheiieni der getroffenen Maßregel. Mit gez ringer Neigung über Bockbord (nach » recht5), folgte die Bart dem gegedenenl iknrir. " I Schon eine geraume Zeit hatte Hero · ten »Waan Kennerauge vom Achtetdeck ans Tatelei und Segelftellung gemnftert, ! hatte hier nnd do Halse-n und Schooten I der Segel iteifholen, d. h. anziehen los-T ien, als ifoo Petersen herantrat. »Ta§ neue anfeiiegel sieaokt nicht (t·teht nicht Meiji« Copitån Wenn wir an den Wind gehen, wirde tiilen tflat- ! tern) nnd des dritte Kleid ist s zu knrzs eingenäht, ich werde zu thun bekommen, « wenn wir zum Löichen Nusladenj fest: « machen-« . Ten Wital überzeugte sich von der-. richtigen Beobachtung seine-H nenen j Loche-. » »Gut, werde dir die Arbeit lassen, , sollst mich nicht weniger verdienen, wie der Segel-nackten lioo Jst aber Zeit zum Schaffen (l7ssen), bist dn damit» fertig?« ? »Alle-I klar, lcapitän, wollte eben! fragen, ob Ihr pröoen (kot·ten) wollt, oder wie Ihre-s damit haltet. « » »Wirk) schon gut sein, kannst ausge- . ben,« antwortete er, das Glas auf ei nen dunklen Punkt richtend, welcher int Norden über dem Horizonte sichtbar wurde. »Helgoland,« klang eg unwillkürlich von feinen Lippen. Und während der roth-e Felsen immer höher nnd deutlicher hervor-trat ans detn Meere-, verfinsterte-n sich feine Hüge, an seiner Erinnerung gingen die Ereignisse vorüber, die ibn vor wenigen Wochen ani die Insel führten. Dort, wo der helle Kirchthnrtn im Mittelpunkte der Insel eniporragt, lag das Grab feines Vaters. Bis zur Todesstunde hatte Capitän Heile ten Waal seine »Gesina« selbst geführt. Seinen Wunsch, auf Helgoland begraben zu werden, hatte Hero pietätooll erfüllt. Zum ersten Male feste er den Fuß auf dao Eiland, als er den Vater dort zur Ruhe bettete, wo jener, oor mehr denn 60 Jahren, das Licht erblickte. »Er war mein Alles, der Einzige, der mich liebte, « murmelte Hei-o unver wandt hinüber-schauend nach dem weißen Kirchthnrme I s C Auf been Vorderschiffe aber herrschte heiteres Treiben beim Schaffen. Coo mußte seine Sache wohl gut gemacht ha ben —- Pklamnen mit Mehlflößen und Speck got-T —- denn eben improsisirte ein findiger Miste-le nach der Melodie eines Schifferliedeok Jn seinerw Ueberlebnng hieß der iriesis ichs Text-i ,T2er tte ou dein a s- »Ist-»F « W « t Psan Müh iht i Spec im nie-, me , wobst ckr ans Ist-re sie ZZÆTFIÆMMILÆ » « Mä linteniäåävoss worde- die et me eM stechen an W Even Dei-« Mys- IF selten CM aber . Wort Wo- sein satt-lieu E J »Meh» Ist nagt-h Cavi tön, IIan nichts, das Salzwssset III die Käse-II; (Oessmmgea für die Ankerketten vom-« am Schiffe) zu paymer —- hab’s anI mit selbst erfahren « : »Coo, Ihr wißt nicht, daß ich Inei IIeII Vater dort liegen habt-« I »Hal» davon sagen hören — oIIIII jin-achtet ihn selbst dahin. Habt wohl I Idort noch von Eurer Freundschaft?« I ; »Ich habe Niemander Cop, keinen IVerIIIaIIdIeII Meine Mutter starb, als; Iich noch nicht zwei Jahre zählte, aIIE IBokd dek, ,L«eda, « ver Schoonekbakk,« Idie mein Vater 20 Jahre fuhr, bis ekI d-Ie »GeI"IIIa« baute Ich war zum ek-I Iften Male auf .Helgoland, und dennoch,s z -des VaIeIs Hetmth bat mich so wIIn I Iderar berührt — als wenn man einenII Freunde ans den Kindnjabren begegnet , «und Inan weiß nicht, Ist kr’g, oder ist ; eI-"S«I nicht«-« Ifwrtfeynng foIgU Zu verkaufen oder zu vertauschnk Ein gutes HoteL gerade gegenüber dein U. P. Dei-oh ist billig zu verkau fen, oder gegen anderes Land- oder Stadt-Eigenthum oder Vieh zu vertau schen. Näheres in der Exp- des »An zeiget-J Wir find voran. Die Chieago Union Pacifie u. North western Linie leitet qlleConcukkenz: Kurze Linien, schnellfte Fahrt, Union TIepotT volle Bestibulziige nach Chieago, keinen verikenden Aufenthalt am Missouri zins. « Zu verkaufen. Gutes Haus«-, Keller aus Steinen ge baut unter dein ganzen Hause, 2 Lots, Stall, gute Bäume u. s· w., an Locuft Straße. Preis mit QNOCL Nachznitm gen in des Ero. des ,,Anzeiger.« :«--37 Zeit-Tabelle ver Eisen-ahnen. —- l U n i o n P a c i i i e, Haupilinie. Z . Eis-cis- vtm List-· Ankunft Tugan z 2s10 Hin-Dat- Ro. L. j’giiog:»· tdgxtch VII- quqk l usw nacht-. » 4 » « ji«-H Ism-. E Uns-k- Loeu » k- » » link Ver-J »n- Mpk. » g « » Mo mi- Z Nach des-weitem T Institut-. Stdn-IF SNELLS-L Zin. L Besiegt-eh tönt-O TM Nat-I- i los-) Elbe-di « S » » 10125 Ade-U i 41IHischtw ,. 5 IM Ihm-, å 12130 Not-z . 7 IIJLS Werg-i O. ö- :)i. V· R. R. ; A n en It k- : d i n. ! nahm«-· z Zip, IX kais-g in. 1010 Von-. Use. se Im- iunti Weib-gut Itls Tisch-L s Rachdunxotchk ! Abgang ! XII-, All fasse-gut DREI-ist« I l 1 Mo. N »Zum mit Basis-set III-Mot- " -.-. lvv Z «I· « «I.:« I . si« ( s I « « kk M. 41 h ·- N - IT « · » . ki « F - « ·I 1«« «’I s « "«.«« - , «« « .’ f: s D . « lc ( kU c . . . nt da. Eli-m Ist Du Mit-L Lum: Hist-tacht Fu lnm Nimer kann um« cit- bemerken, da Dass sammt Von ihn-n Brkmi un Nr trunken Lmtcn ««.!«1bcknnusucmt! LszyistugHIHLJOUEI 7-"-, SUM unt- annvknksz tue «-«ail01-i.. Mit Zum-n Wärme-, um. Nhenmskssnf sum »c»nc«!ie Neu-L .5M111«, Isoumxiu MAX-Jst m. usw« usw-. zum-( »Im-n Hund«-H szznltinnmcl U WJW Du sIJXuUisnssx FUH Frass-f Ittsssispi. ;Is.1 Is«s.11!O-n-G23««. I «-I«",’" Alb-, du« im tlnuz Bedarf Ns tränke ciniukimscn :vitixi.tns11, soll-m Im mit not·ipic«.j)m. « Zul. Eis-weh .:;h.: :'..- J1w(1’s"«· « Retter Saloon « ori : Stauß Gr0tz." tsüllcrss aucr PtatzJ und f Exist- veste Hier an Yapfll ! I . . i jDit sei-Heu Ohms-, seine Ins sit-Ha ! uns Imsistiche cis-nah ! i s : I f ) ? ( I Jeden Vormittag deli imker freiiunckx » Ists-use sitt-et Ins durch vie Erd-bitten des »Quinte«-, Graus Rund- Rehrsskw zu beziehen ue Zeitschriften des III und Anstandes, sowie Bücher irgend wel chec Art BIIIIUIIIIgeIIIoekdeII pro IIIpt und III III-II IIIIdIIgIIeII Ikeiseu ausgeführt Die Urseichime des set-Mein nach dem hkukkqm eiqud dkk IIIIIIIIIIIIIIIII von TI.·.!.1I’. IZoeIIIcII VIII über 300 Abbildungen IIII TIIII IIIId 20 IIIIIIIIIIIIgeII Jst IIIIIIIIIIIIIIIII. JIII 20 s-IeIerIIIIIIeII I-«I si- IscIIIII Ildckmsppc für Knnfifthnpb IOIIIe -cIIIIIIItIIII·II der IIIIIIIIgIIchIIIII HotIIchIIIIIe IIIIS deI NIIIIIsIIlIIIIbe. ISIIcheIIIt vollIIIIIIdIII III l0 INIOIIIIIIIIIIII I« 30 Nin-z Mc 4 Wochen IIIII :«IeIerII-Ig. Ich I«IeI«eIIIIIII enthält-J LIIIVIIIIIIIIII IIIII IeIIIIIkIII IIaIkeII IIIIIIoIIvapIII. kckct’"0 Wkliscfchichib TIIIII OIIIIIIIIIIA ILIII bratbeIIeI IIIId bIg auf die IsseIIcIIwIIrI iokIIIIIIIIIrI von hof. LI IllIelm M IIllII. IIIII Iablrecchen ’IslIIIItIItIoIIeII IIIIZI IIIII··IIII. HIIILJIIIII vollIIaIIdIII III M IIIIIIIIIIIIIII I« II denke-« Alle s « H Tage III sch· ! If IlIIc ! IIFIIIIIIII Der Mensch nnd feine Rassen. -.:--I II »Hu-III IIIIIIIIYI «-I M I«·IIoI -I.:7 s!IIIII-IIIIIIIIIIIIII- I« Paul-I ldIIII IIIIII IIka 200 III III-II Im IIIVIIIckIeII IllIIIIIIII-. :!I :: Fzsz III UIIIIIIIIIII IIIIIIIIIIVlI III r EIN-I I IIIIIIII L: «ka IcIfIIIlI III · IIIIIciIIIIIIk l. VII-J IIIIII I IbI II dIH IIIIIIIIIIIIIIIIII Konnte-N Il. T II II oI III-I III I IDI l IIII c .I.II’ Is II I de lll J- II l k-« I ! II II II I. III-schaut III III. 22 wesen-II IIIII «I IIII Ins-J. 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Dies treu ericheinende Prachttverl entbiilt in is Liefernngen nachstehend einzeln einigeiiibrie Bilder nnd tivar iii p to ch r vollerti Farbeiidrnckc lsritltrniien des l«aigberge4.—«sleiteeaetgtiii bei .Ileich6iioken,«-lleberiieibe von Mes-—l5ritfimiing bet- Sols elmei höhern-Z lachtbei Bestimmt-«steiler-stetem bei Msrn la Tour.--—ltdnig Yilbelni bei Augustin-— Ziierin bei öl. Peioai.«--seseltleieiiung von Etrnltbueg.—sdieiiergeiecht bei Boiiianey.—«In rtii der irr-it Miche giiriaifiere aai MoribronmsJUeieibtbei Innre l’0iaoe.-s—ssetikrangrrsli bel Eidam-Gelt raising von site-. lstirüeiniirig von Lrlean5.——«30laibt bei Umriss-— isrtiiiriming ves- isbaieaieona.—-tfroberiittg von Te Baumes Schlatt bei ikbaoiviaisv.--5iblaebt bei Mibeltord.-—-2iblo-lir ei Et. Quentiii —llebergang Bearb-We la die soweit-— lsiniug in kartæssitiimg Wirbeln- o. Preußen nnd leiii meiietseillicibf izioiilltiiOJ leitpveiielazcg in Freier-. Treuen nnd Mäncheii«--—-I«o0 Nationalbenlnial nni dem Filiverivalb , Tie Größe der farbigen-Bilder ist list-U Zoll nnd bilden iielfiirjeben Liebhaber-eine wirklich werthvolle iiiid iiiiereiiaiiie liollekiioih Dieselben eignen tich einch vorzüglich zum isiiiiabineik Ferner enthält das Wcrl viele andere silliiitratioiieii, släortraits n. l. w. Preis pro Lsieieriing niit 50 tits. Tag vollständige Werk iii lehr Hishi-neun reichvergolbeteii lfiiibanb lonet iiiir III-sitt N. B. Tie Bilder in Farbendiiick würden beiiii lfiiiiellatii allein Miit-L bissihll das Sinkt ioiteii. Jaustkiki Geschichte DGUUCIOUWO herausgegeben von Theodor Ebner. 2ie illiiilagn iiiii über tiltiti Teris iiiib Vollbildern nach Neinaldeii ber ersten deiiilebeii tiiinsiler. Jii litt wöcheiiilichen besten Jiiiiali bkr eriieii t«iei·eriiii?(: V o ll b i l be r:— Heinitehr bei Tenticheii aus der Schlacht iin Leiitobiirger Walde; . arl der Große ern oiiiiigt die väpiiliaien Neianbien beim Baii bei- IElirelieiier Toins: trailer Beirbiiroilits Heinrich beii roiveii iiin ftZiilie gegen die aniriilireriicheii Mailiiiiber bittend; Leopold, König von llngain nnd Bdliineii wird tiini röniiicheii .iiönin erlliirtx Krönung trailer Leopold l. ini Tani in kenntliiiin Ter kltöiiieiplnii in Isiaiilinri a. M. nach der mö iiiiiigtz-«l!roieii·ioii; Bliielierg ritbeiiiiibergaiig bei jiaiib in der Jleniabioiiacht lttlsb T e ri:»-—...irapitel l. Urgeichielite ver Teniielieii bis iniii Beginn bei Vollerrvaiiberiiiig. Preis pro Lteii niii 15 Genie-. ri Reuter-G sämmtliche Werke. entwickqu i-- 7 Miit eii. soeben eticheiiit eine neue Anklage bei Weile die-fes beliebten cchriitstel lieg. Ist nein-ringen iiini ist-eile von iiiir «- 10 »eines . . 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