Guiid Jst-in Astzeiser. Z. I. —slssocph- s - , Qui-siehet JJTTH ·—— —«—"—· , —" «—’—— ——"’"..·— Erscheint jeden Freitag chke t- Uuits Ast Tet- ,,Auzeiger« kostet M 00 pro saht Bei Vomusbezahlitng erhält jeder Leser em schönes Urämieubuch g c ans Orts-hin sit Innre-. 1 Spalte pro Monat .............. Su- 00 z « ............. 500 z « « « ............... :s.»0 i « « « ...... sum Eine Karte pro Monat ............. Hm :«otatiioti;en Nile micrtcon pro Fette me gebe folgende Htsertion pro Zeile ...... )c Taten-d It tho- Pmst »Ehe- ut Grund 1-l--u1 i» seen-ad clsmi mutet-. Freitag, den 5."21ug ust Hei-z. Demut-nichts Tücken Für Präsident . Groocr Uleocland. Für isize Präsident A. E. Sie-Jenseit san Wyck ist wahrscheinlich der tcandidat auf dem kndependent Ticket für das Gouverncursamt. Wo diese Nummer gedruckt wird, iskwahrscheinlich die Jiomination bereits gemacht ,sn der Spitze von dreien der vier Präsidentschaststickets im Felde steht je ein General: Weaoer, Bidwell und Hartison « (N Y. San) Richtig! J Nur ein Candidat ist ein ,,Biirger« im schönsten, vollsten Sinne deg War les: Cleveland D e m neuen Adreßkalender von Shi rago zufolge hat die Augstellungsstadt jeyt schon 1,«')00,W() Einwohner Es i fragt sich nur, ob dieses wunderbare Wachsthum dem Unternehmungsgeist der ishieagoer oder jenem des Idreßtasj lender- Herausgebers zuzuschreiben ist. Das Jahr 1892 entwickelt sich ali: mälig zu einem veritablen Unglücke-sahn « Jeder Tag bringt Kunde von neuen, ent: ! schlichen Unglückssällen und Katastro pben. Ein Trost bleibt und soll uns wieder mit ihm versöhnen: dasi auch je ner Tag immer näher in Sieht kommt, ,ä an dem lileveland erwählt und der Raubzollsehwindel aus dein wirtbfchajt: k lichen Leben der Nation auggetnerrtj wird e r r Samuel Gompers kickt ener. ; gis gegen die lare Ausführung der Ein wanderungsgeseyr. Herr Samuel Gom pers ist ein Geutleman, einer oan na tionalem Rufe. Glaubt er nicht, daß unter den eine neue Heimath suchenden Männern, deren Zurückweisung er io dringend verlangt, so mancher ist, der sich auch zu einem Samuel Gomperg entwickeln könnte? Herr Samuel Garn " pers war zur Zeit als er selbst diese Ge stade betrat, noch lange nicht der »Za mnel Gompers von heute. O i e CarnegiW behaupten, sie könn ten nrit der ,,Pauper-Arbeit« des Zü dens nicht eoneurriren. Sintemalen aber der MeKinley Schutz dem Arbeiter zu Gute kommen soll und besagter Schuh im Süden gerade so zu Kraft besteht, wie im Norden: woher dann die ,,Panper-Arbeit« im Süden? Sollte es vielleicht doch wahr sein, was die bösen Demokraten von jeher gesagt haben: »daß die Höhe des Arbeitslohneg nicht durch Zölle, sondern durch daa Gesetz non Angebot und Nachfrage bedingt wird's li. A. w. g. J o t) n B u t« n g, das jüngnguvntitte ätcitgtied des englischen Parlaments-, wird von den Arbeitern, deren Telegat im Hause der Gemeinen er ist, Ist-.- Dei Woche Atimente erhalten, die durch Bei träge von-. lsentg per itovi aufgebracht werden Mit welcher Verachtung doch die Arbeiterdelegaten hier zn Lande-, de ren Beruf es ist, für sit-«- per Tag spa zieren zu gehen, auf jenen annietigen st.4:3-per-T.ag —- Partmnenm- T etc-guten herunter sehen müssen! N. B: Tag englische Partanientsmitgtied bezieht kei nerlei Tiäten. Im Vergleiche in unfe ren kostbaren Kongreßnittgtiedern sind das da drüben wahre Banner-Volks Vertreters Deß Geistes Kind die ,,t5hi-iitn1n Enden-or Satan-« ist, die kürztich ih ren Nationalconvent in Nen- Yort hielt, erhellt aus folgendem Beschlusse, det dstt angenommen wurde: »Jeder christ -tiche Stimmgeber sollte für dasjenige Tit-et stimmen, dessen Sieg die Schlie hung der Satt-Ins zur Folge hat. Und jeder Bürger sollte den Congreß darum entgehe-, daß die Fabrikation, ver »Im Im, Expert and Terminen der Ver las, Bei-schaut nnd dei- Besiy von alko .. Weisen Gen-seiten verboten würde, Ists-seinigen des chemisch reinen Alto « W pl Ästhqu Zwecken, kon - Use-sitt un Regierungusenten, in amt - Wisttee BetMng, deren jede end eestpeirt ist. « W «»egedtsiesex.feu« Instit-L TM c - Wär usueksistfleitieeikutqis M Im fse »die ite len christlichen Staatimänner nnd Boll blntanierikaner ini Congreß, welche der Weltanssteciung die Sonntagssperre anf legen wollen« Die Gegner dieser Sperre stellt er dar als «Fl·einde, welch( noch keinen Funken amerikanischen Ge fühls haben, doch schändlicher Weist selbst ans die Weltausstellungsleitung einen solchen Einfluß üben, daß diese zui Verletzung des Sabbaths bereit scheint. « Tie Gegner einer völligen Sonntags-· sperre der Ansstellung bezeichnet er als ,,lasterhaste, ungläubige Leute, Diebe, dreckige Strolche, zeeidenker, Anorchii sten nnd Kneipenwirthe. « I an liest seht vieles in den Zeitun gen über die Rechte der Arbeiter. Bei den Diskussionen gelangt man schließ lich in republikanischen Blättern zu der Ueberzeugung, daß ein Arbeiter das Recht hat auszuhörem wenn er mit sei snein Lohn nicht zufrieden ist. Tas dRecht hat er nun sowohl in beschützten »wie in unbeschützten Industrien Unsere ITarisgesehe sind doch zum besseren fSchutse des amerikanischen Arbeiters da. Tag ist ihnen doch von den Raubzölb nern seit Jahren Tag für Tag vorge predigt worden. Wenn er nun behaup tet, ein besonderes Recht aus die aus dem Iaris erwachsenen Prosite zu haben, so antwortet ihm der Republikaner, er sei unverschämt, seine Forderungen lächer lich. Er habe sich zu sügen, oder man werde ihm Mores lehren. Es ist ein grausames Spiel, das die Herren mit den Arbeitern getrieben haben. sie werden es nach der Novemberwahl bitter bereuen. Der unsinnige Streit des »Wede pendenl«-Crank«a gegen eine Jnspizirung der Bücher unserer Cauntybearnten ift wirklich wieder »echt Heddilch.« Tie Widersinnigkeit, gegen eine Untersuchung der Harima-Angelegenheiten zu Antoni ren, geht eigentlich ins bodenlose, denn jeder vernünftige Mensch weiß daß es sehr richtig ist und sich gehört, daß die Bücher, Finanzen n. s« w. irg end welcher Gemeinschaft von Zeit en Zeit einer Untersuchung unterwor fen weiden nnd jeder Be am t e, falls er ein gutes Gewissen hat, wirdselbst mit allen Kräften daraus dringen, daß solche Un tersuchung stattfindet, damit ihm die Ge nugthunng zu Theil werde, als guter, ehrlicher nnd rechtlicher Verwalter dazu stehen, so daß ihn Niemand verdächtigen tann. Ter Inhaber irgend welchen Amtes-, der auch nur im Geringften sich gegen solche Untersuchung sträubt, cnnß nothgedrungen in schlechtem Licht daste heu P i s zum nächsten Wahltage, der am n. November d. J. stattsindet, wird es eine nngeniein heiße Zampagne geben« Alle Staaten der Union erwählen Prä sidentschastsstftettoren, nnd alle, mit Ausnahme von Oregon, wo die Wahl am 7. Juni stattfand, Vermont, wo sie am ts. September nnd Maine, wo sie am 12. September abgehalten wird, erwäh len l5ongreßmitglieder; Gauner-neuer und sonstige Staatsbeamte werden in 30 Staaten erwählt, in Alabama, Arkan sas, (5olorado, Connecticut, Florida, Georgia, Illinois-, Jdahiy Indiana, Kansas, Maine, Massachusetts-, Michi gan, Minnefota, Missouri, Montana, Nebraska, New Hampshire, New Jersey, Nord l5arotina, Nord-Dakota, Süd 6arolina, Süd-Dakota, Tennessee, Texas, Vermont, Washington, West Virginien, Wisconsin nnd Wyoming-— Tie Staaten Lhio und Iowa erwählen außer den Mel-toten und Congreßmiti gliedern nur unter-geordnete Staatsbe amte; Louisiana, Kentucky, Marylnnd, Mississippi und Rhode Island erwählen keine Staatsbeamten, sondern nur Con geeßmitglieder; Calisornten, Delaware-, Nevada, Net- Yort, Pennsylvanien und zPieginiezi erwählen Gesehgebungem die llll llllulllcll lelllcl LUUlOcLNcIIlUOkcIk Ell erwählen habt-n Ter einzige Staat in der gast;enllt1iott, in welchem attgschließi lich über die Präsidentfchast abgestnntnt wird, ist Oregon Tas nächste Mel total-Collegium besteht uns « Stint-« Fnten mehr, als das von list-«- und ,ahlt ;«4 Mitglieder, von denen «- Zur ZPräsidentenwalzl erforderlich tittd. T er Ist-wache kommt aus den sechs nenett sStaaten, welche zusammen Ist Stimmen Tal-geben Tie Staaten l5altfoknien, jlfolotadey Jllinoiz Kansas, Minnesotn, kNebragta, Oregon, Pennsylvania-n nnd TWlseonsim welche tin-m ihr Votum für »Hm-elfen abgaben, haben einen Zuwachs jvon 14 Stimmen erhalten, die demokra tischen Staaten Alabama, Arkansas-, ;Geokgia, Missouri, New Jerer und Texas haben 7 Stimmen gewonnen-. (N. Y. Steztg·) Wu- sm ine- Ite satt-sum Die Auelingtan verfault Raum-hist sent lets zu einfache-n Preis nach folgenden Punt nicansas Alt-in Mit-, zweijähklichei Lager des Unilecm agei der Ollkthtsirittet ALM Inst-it Ilseti um Tatan 20 bl- B. sug» gültig bis l Sept T e n se e. Gol» drei sittliches tsouelu der Tempel-mee, 1.—-.1( »Halt Zielen s. BRAUNs-to gültig Its 0 cit. MittagessensCeetlflkatisplssu II its Gei t II l aÆ «Z.- »Es-M Ps- Mäskc schien-M W desitett,Nei. Met« MW lmistsereesl Tät-litt O. VIMG Wæetis Itzt-It Qee Freisinn eines can-l dates. Vor einigen Tagen ging in Lein-en ioorth, oor einem großen Hause, der re onbltkanische Candidat sür das Amt deo Staatsschaymeisters vorüber und es spielte sich folgende Seene zwischen dem liebenswürdigen Candidatem der sich io viele Freunde als möglich machen will nnd der Tatne des Hat-fes ad, »Modame, erlauben Sie, daß ich diese hübschen Kinderchen küsse?« iragte der Politiker, indem er sich über den vor deren Eingang des Gartens lehnte. »Gewiß, mein Herr, Ihrem Wunsche steht nichts im Wege. « »Es find mächtige Schäde, « sagte der Candidat, nachdem er das elste Kind ab geküßt hatte. »Ich habe selten schönere Kinder gesehen. Sind es alle Ihre ei genen, Madame-« Die Tame erröthete tief. »Gewiß müssen es die Ihrigen sein,« fuhr der Mann sort, »von welcher ande ren Mamn hätten sie diese schönen Au gen, diese rosigen Wart en, diese reichen Locken, diese mächtige l estalt nnd diese musikalischen Stimmen erhalten län nen?« Tie Tante wurde immer rothen »I?ebenbei bemerkt, Madame,« sagte unser Freund, »dars ich Sie darum bit ten, Ihren Gatten zu benachrichtigen, ldaß John J. Smith, repnblikanischer iCandidctt sür Staatsschatzmeister, ihm heute einen Besuch abgestattet hat. « «Um Gotteawillem mein Herr, ich habe ja gar keinen Natur«-· ries die Dame. »Aber diese Kinder, Madame!— — Sie sind doch gewiß feine Wittwe!« ; »Mein Herr, ich glaube, Sie haben Lsich vollständig geirrt. Iiese Kinder Tsind nicht die meinigen! Tias ist ein Waisenhang.« —-- — selteueö see-Unglück »Haden Sie je vom »(Eockroach«: lfhase gehöri?« Tiefe Frage warst jüngst in einem New Yorker Matroien- I dotel ini fröhlichen Zecherkreije eine alte Theerjaeke auf, die wieder einmal dort vor Anker lag Allgemeine-Z Schütteln des Kopie-, und die Iheerjarke gab fol gendes Geichichtchen zum Besten: ,,l5apitan Chaise war, wie alle männ: ; lichen Mitglieder seiner Familie ein gro- ! free Seejaljrer vor dem Herrn, aber un: I ter dem Soidnanien »lsoikroach«- lcdaiej wird er wohl noch ain jüngsten Tags vom himmlischen lsaoitän zum Appell gerufen werden Hur seit der ralijor:I nijchen Goldgradenlage befehligte er; ein ja prächtigeg Zchiji, wie man eg nur E irgendwo damals sehen konnte. linani Tages fuhr er mit einer vollen Ladung, welche ausschließlich ans Blajedälgen für ; Schmiede bestand, von New York nach. «San Franeioea Tag war gewiß eins seltsames liargo, und jeltiani war auch jeiit Schicksal. Als die Blase-bäng dick für eine große nandelgfirnia in der? Goldiegion bestimmt waren—- sit-ernannt stand dieser Artikel eine Zeit lang ins großer Nachfrage-Ja San Franeigeo anlangten und jojort ans-geladen werden " sollten, was denken Sie wohl, was da; entdeckt wurde? Millionen von ,,lcoik-Z machest-« aller Nummern, nnd die ver-j d————ten kleinen Teufel hatten aber auch jeden Fehen Leder an den Gebläjen gefressen, jo daß nichts als die nacktenj bolzrahmen üdrig blieb! T ie Schiffs-ge ielljchait wurde verklagt nnd niiißte ble- j chen. Tag war das eitriolejte Schiij unglück, das mir je vorgekommen ist« Reizende Leute, diese »Aus-: nahme-Menjches.« ; Ia iit eine Medizin, -——-."l)i·. Harima Golden- Mediesal bitterm-erp- z· B. » die hiiiiderte, ja ianjende oon bekannten Fallen knrirthat, tanjende die unde- « kannt geblieben find nnd doch behauptet da Einer-, ja fein Fall jei eben ein Ausnahmejall. Glaubt er denn, daß das- Bmchen Mensche-maint, in welchem Nein liebes ,,.«lch« fleckt, anders consnn sitt set, al-) das anderer Menschen? »Ja, Haber Ihr kennt meinen Fall nicht!« Lie Jbek Freund, in W aus lo» Fällen ist zdie Ursache die niunltche nämlich un vkeines-- Blut, und darum tut-in das sliolelekn blexlicul ltisisepvexry neunund Hneunzig aus hundert Mag nnn fein, Zdaß Tu die Ausnahme bilden. Mag isein auch nicht. Willst Tu nun lieber idie Ausnahme bilden oder gesund wer Iden? Bist Tu die Ausnahme, so lostet HTichs nicht«-, denn Tu betonnnst Dein lGeld zurück, svie aber, wenn es Dich skukirt·.- Lasse ilolelan blesiliesul Ilion-» iner das Risiko übernehmen sAn die Cpinites dee verschie denen politischen Pak teien. Ich stelle hiermit meine geeäusnige halle, Pakt usw· sile das Abt-alten von politischen Versammlungen usw. allen Parteien unentgel t lich zur Ver fügung. Alle, welche hiervon Gebrauch zu machen wünschen, wenden sich an en H e n r y H a n n. Saume verändern Tiseti werden nach Helena, Monta na, slle das jährliche Lager der »so-u at Votum-« Ia- NL Juli bis st. August verkauft sterben, anstatt vm 4. M lo. Its-ist« Verzeh- diei nicht. p. . M e M e a n I — Ihn-let Ins den »Ist-zehns Osten-IM. Tressende Frage. Wirth: »Atso Sie sind die Wascherin; was find Ihre Bedingungen ?-—Wiiseher in: »Na, gnä’ Herr, ich komm« halt in der Fruah, und da krieg· ich gleich-um a Sechstau· Kassee mit zwei Seitnneln, na, und um a acht Uhr mei Fruahftua, wieder an’ Kassee und a paar Semnteln, um sehne a Butterdrot, zwa paar Wär steln un a Glas Bier, na, was halt da ie, um a Zwölfe ’g Mittagessen:« Sap pen, Fleisch, Gen-its und Mehlspeis’. Uni drei Uhr a ;’(ausen, um fünf Uhr a Vesperbrot mit an’ Seiderl Wein und um sieben Uhr «o Nachtniahl, Na, und wann i sortgeh’, hrlt nur an’ Gulden zettel.«——W-irth (gemüthlieh): »Na, und wag zahl’ ich Ihnen, wenn Sie den »g a n z en Tag essen?!« I I O Entschuldigung Wollen Sie wohl aus dein Kornfeld 'raus geh’n! Tranipeln Sie in Ihrem eig’nen ’i«nrn!«-——-»Heeren Se« Indessen ich hab’ Sie nämlich tar kein Gornield2« . « O Aus der Brauerei. »Sie haben mich rnsen lassen, Herr BraumeisterY « · »Ah, guten Morgen, lieber Herr Buch halter! Ich habe gestern hundert Mark verspielt; damit ich nun dieser Geschichte halber mit meiner Frau nicht erst lange streiten muß, so schmuggeln Sie den Betrag gütigst in das Pechkontn.« O s O Angenehme Zerstreutheit Dame: »Ja, ich kenne das Landleben aus eigener Anschauung, mein Vater war Landpsarrer.« Professor (zerstreut): »So, ftp-pro testantiicher oder katholischeer I I s Ganz einfach Ztatntngastt »Aber Herr Oberha ner, das war heute wieder eine kleine Portion! Ich habe doch sonst immer zwei Stücke bekomnien«.-« stellnen »Ei, das iit wahr, da inuii die Köchin rein vergessen haben, dao Stück durchznschneiden. « . . . isin dankbares Gemütli. tflichterz »Der Angeklagte ist wegen ntangelnder Beweise freigesprochen Sie tönnen gehen, Angeklagter. «———- Itrolch: »Ja danke ooch schreite, Herr Richter, det nöchstental will ick Ihnen davor ooch mit eenen kleenen Jeftöndnisz ’ne Kreide machen. « O I I Nute«.)iugrede. Bauers »Dann Sie «mal, sein Jn ielienpapier taugt aber gar nichts. Ich habe es überall attggelegt und nicht eine einzige Schwabe ist davon krepirt!«--— Trognist: »Bitte, zeigen Sie mir doch ·tnal, wie S te es gelegt haben?«—»-Baner: »Na, so!«——Ti-oguist: ,,Falsch! Um gekehrt müssen Sie ’H legen, nicht die be druckte Seite nach oben· Wenn die Schwaden .Gift« lesen, dann gehen sie gar nicht ran!« Mißgtüette Aug-Nacht Tamer »Herr Assessor, Sie weihen doch zn unserer musikalischen Sein-e er icheinens«——9lssessor: »Wenn findet sie statt meine Gnädige·k· ——-:Tame »Ja vierzehn Isgen.«———Assessoi-: »Ja vier zehn Tagen? Ah — bedsure sehr —- da wird ein Vetter von mit beerdigt!«—- — O s s zian und bündig. A: »Nun, was ist ans den 1»,u(..)0 Thalern geworden, die Deine Schwester geerbt hast-« —- B: »Ein Schweigen-P . O Z tt nt -.««i. Fs e b t« n a i«. Altes Fräulein an einei« Wiege ite hendt »Wie ant ·.«.i. Februar bist Tit geboren? Glücklichezeleine, wenn Tit tun Jahre ait bist, kannst Tit Tritten :.'-. Geburtstag feiern. « s- s I Ti«iitiget«0it«nitd. »Mir ist nur mit einer reichen Heirath lgeholfen.«-—»Mi, warum heirathen Sie Jdenn nicht«-««—«Meine Frau lebt noch. « I . . Zu oft rickitt ifiniL ,,Aliee, ich wiederhole Jhneik ich Liebe Sie aus ganzer Seele, geben Sie mir Ihr same-kip AiieeJ ,,Sprechen Sie mit meinem Papa.« Emik »Dort-us kann ich mich nicht einlassen. »Ich habe in ietzter Zeit mit wenigstens sechs Panos gesprochen nnd jeder hat mich abgewiesen I i O UnrentadeL »Dichtest Du nicht mehr, tie ber Freund?«—-,,Nein, es kommt mich zntheneri Biiich michimmeeia die nöthigt Stimmung getrunken habeJitderssnzeProfitbei’m Tenieli« . seiner Unterschied - Ortes-»Wie I Iris-« is It «--·«, : i» ä- ee roth-tei- ita entity-« i . -"V-ie Die stir, so ich Dir-. Jn eineeT ein rWaldschenke nieste sich einst Lenker D einen l einen küh len Trunk genehmigt-n iisend, daß nur Flaschenbier unt Preise von zwei Gutegeoschen zu äekomaien war, liest er sich davon geben, var aber von der Güte des tredenzten Stosses nichts we niger als befriedigt. »Herr Wirtb,« ries er diesem zu, »das Bier ist ja sauer, haben Sie kein andere-If« »Ei cha, irrei guter Herr Grimm ich habe Sie oach anderes. aber dieses muß Sie nämlich doch ericht wegk« Alb es an’b Bezahlen geht, sucht der Gast lange in seiner Börse und legt dann dem Wirth ein minderwertbige6, polnisches Zweigroschenstüel hin. ,,(7,rlauin Se gietigst, Herr Ganter, « spricht unser Wirth, »das- is Se doch kmehrschtendeels e alter Polacke, ham lSe denn kee anderes Geld niche?« y »Na Zin, rnei lutester Herr Wirth, ich bade Se ooch andere-s, aber dieses must Se nämlich erscht weg!« . O ! I s its-» sie-te Familie » Dienstmädchen szu einer Nachbarin): J«Einen scheenen Gruß oon Madame, Hund unsre Eise is noch nich nach Haus iekotnntem Sie möchten doch so jut sein und Ihre lKinder ’tnal nachztidlen. ob nich unsre Else darnang is. « O O . Trauriges Symptom Krarenbauen ,,..Ja, ja, ich spür’o, dasz i alt werd’! seither-, da war Inier ein Leicht«å, sechs Leber-wärst« hinterei nander zu verschlingen — seht hingegen must ischon eine große Schüssel Inner kraut dazu esse-ist s I O iiin angenehmer Patient· Arzt: »Sind Sie krank-« —-- Pa tient: »Amt«-. sonst liige ich wobl nicht hier« ---—— Aret: »We- iind Sie denn krankh-« Patient: »Hier in meinem Bette-« — Arke: »Was- ielilt Ihnen denn".-« -—- Patienn »Die Gesund heit.« -- Ant. »Er-il ieii Sie einmal untersuchen?« Patient: »Das ntüii ien Sie ieiber wissen-« » Arzt: »Hö ren ste, wenn Sie in jin-re Antworten geben« ninq dei Teufel Sie tntiren!«-— Patient: »Bitte, dann knien Sie den Mit Ihnen isnag ich doch nicht-J mein in thnn liaben!« l- O O Verblütnt liineni Herrn wird bei Tische Linien braten sorge-seyn der se h r zii lt tit «nnd zu viel Hantgout hat. H a u s s r a n: »Herr T oltor, tote finden Sie den Hase-written» T o t t n r. »Mit-Zwar Fran, der Laie hat tu iang gelebt nnd ist zu iriih gestorben! . s « Unnöthig. A sAns einer Treibiagd zu ieinein Nachbar, bei dem ein Hase vorbei gelan ienst »Warum haben Sie sticht geichoii sen, Herr Asseiior".« A i i e i i o i«: »Ach, der iit ja io icho n iebnell genug geiattieti!« -—-——M..» Gnsetauvh Tas Vergnügungscomite der Nmnd Island Turnanftqlt hat in seiner am l. August abgehalten-n Versammlung den Hfolgenden Beschluß gefaßt: T B e s chl off e n, Herrn W. Stellen Pfüt· die äußerst know-samtnen« Ueber Flassung seines prachtvollen Bin-leg be hufs Abhaltung des ersten Tinktur-Pse Htliiespo den lustigsten Tuns öffentlich kdurch die Tagesblilctcr auszusprechen, jttnd denselben zu et«t"uchen, als Ehren letglied sich der Anstalt anzuschließen « Nezeichneu Er ·lL-Viekegg, H. W c I- n e r, I W. H a g g e, Rassen-parl, i Rich. Stollen, st. Basel-month ts. H e n n i n g s, Seht-Unpart Wnr. Lilienthah ä. Schl otfeldt, P ; .. Ill. Riemen-h Tut-nehme Cobcnswetlb. Aste theilen dein Publikum ergeben-i »mil, dnise wir ieu Jahren Dr. Rings-i YXisw liisisinsisrz·, Tr. Links-z Lebensspu ilen nnd Bucklenks Aknica Salbe nnd Elstern-le Bittens verkauft haben Keine Lande-en Mediknnienle haben io reißenden Hbgnng gefunden nnd Iso vollständige Zu« ,feiedenheit gegeben, als diese. Wie Fo gekn keinen Augenblick, diese Waaren en garnicht-ein falls sie nicht zufriedensteli lende Resultate ergeben, zahlen wie den Ronipkeio ein-net Tiefe Medikamente empfehlen sich durch ihren eigenen Werth. Heut-n T. Boot-ein Apothekeix « Z Oel«äiloveeöndeeuns. Tie Holzhondlung von Geo. A. Hoogland, frühere Gkond Island Win dee York-, befindet sich oon nun an -l Block westlich vom olten Plap on Elin Straße, einen Block gerade südlich oon oopek ed Sake neuer lkilengießeeei. «ehei«suche olle meine Freunde, mich dort auszulachen ichord Goehking, « Gelchsflifllhrer. — Liedes-W la der Deuterel des sehst-Iw« III III .i"sc. geiiseitige Jenaer- Feuer-versicherungs « Das tägliche Columbus Telegrani erscheint nicht mehr. Mangel aii Un terstützung soll die Ursache fein. « O. M. Kein wurde vargesterii,» iii der Jndependent Conpention in Kearney Festen District s « Tag Städtchen Vaneeoft wird eint s l ) August über die Frage abstininien, Hob Bands für Wasser-weite ausgegeben Zwerden fallen. j « In St. Paul brannte am Sonntag « Jn Phelpe Countii hat sich eine ge Gesellschaft gebildet. « wieder nominirt für isoiigreßinunii des "i , ein But-laden vollständig nieder Ter E Verlust, welcher vollständig durch Ver sicheiung gedeckt ist, beträgt etwa 83000 « Repnblitanische Conoentionen fan den tetzte Woche in allen Theilen det Staatess statt, znin Zweck, Telegoten zu der in rineoln ftattfindeiiden Staats tondention zu wählen. « Jin Süd-Ontaha Gefängniß be fand sich ein eonsiseieted Faß Bier, wo rüber sich mehrere Gefangene her-mach iten und sich einen gloriasen Raiifch an soffen Schöne Gefchichten dad! ’ « in einem Streit zwischen Morrid Moore und take Dilion in Oxford ani J Samstag Abend wurde ersterer von Iiilon in den Rücken gestochen und tödt Ilich verwundet Dillon ist eiitslohen. Nach zwölfwächentlichem Erschei nen stellteder NorfoltMorgenc ,, Heraid« isein tägliches Erscheinen ein nnd zwar aus Mangel an »genügendein Klein Jgeld.« Die Zeitung erscheint jetzt nur jnoch wöchentlich . « iiihn v Mabeiinuiid Frau Su rah (50beilii. Batee und Mutter dei bei den Jungen, welche im Juni von einer :Iiangii·loioiiiotiiie iii Lineolii getödtet winden, haben die Missouri Paeifie je niii ils-Juni Zchadeneiiati dertlngt « Tienitag fand in .«)ied Willoiu tio. ein lnsiiier Kampf uin den isouniysiti statt nnd inmi« zwischen den beiden Städ teii Jiidiniioln nnd Metkoni Leuten ging als Ziegerin aug- dein Wahicampi heruoi nnd zwar niit iiiii Stimmen nieht nlo den nöthigen Ti«eifiitistel. « Montag Abend kletterte dei· ijiihx nge Junge des Hen. W. Biitzieeitz in Hufiiiigg niii einen Angen, weichei hin tet eine Tninpidreschniaichine gehängt lw war nnd fiel hei·.iinter Zwei iiiidei gingen iiber ihn iind eiiitt ei· schwere innere Verletzungen Tei- Wagen war Ltnit einei« halben onne Kohlen und ein Ederen Gegenständen beladen. H Tei :iiegeiiniaiher Zivisher in Lin eoln hat Schwierigkeiten, ieine ihni leyte iLiToehe geieiehnetens piiii zu erhalten. iiiii Theil dei Zeichiiei behauptet, das-: iie nicht glauben, daß Ziviiher den er haltenen siiegen vetniseicht habe. ifcs sivird niin wohl iieintich ichivierig ifir iden iroiefioi« ieiii in beweisen, dnst ei« wirklich den Ziiegen »geniaiiit« habe. q c ( i ’i i J i T « TcI NoIIIIcIIIeIIr cIIIIelI III-I III-II IIIIg eIIIeII Ichcck IIII kll 52 vonI NIIIchteI von VIIIInlo IcoIIIIIII III- III dieo der TIIIesI des Nachlasses von Wm. Warnicker, Hauch Zahlung aller Schulden und Kosten kdeI AmeIIIIIIaIIoII. TeI Verstorbene IhIIIIeIlIeß keIIIe Verwandten obre Ande Eke, welche das Gelb verlangter IIIId so IIII der Staat bu- Ifrbe der »feI-chIeI«cI .chen« Summe. « TIe SIadI HasIIIIgg hat eIIIeII ge heIIIIIIIßIIoIleII MordIall III verzeIchneII, dessen L IIIII Telavan S. ICoIe Ist IICoIe III Eigenthümer bes schönste-I Pat fes III HafIIIIgs IIIIb begab sich am Mon IIag Abend um eIIveI Iu Uhr nach been lselber welcheI IIIIgesiIbI III-» SchIIIIe .voII seiner Wohnung gelegen III, IIIII dIe Thore doII ,II IchIIeIIeIL EI- kebeIe IIIeIII III-met IIIId was-be IIIII nächste-I Morgen III-In III-an Heckman III einein alten Hause uuiurtuuvetk unt eitler Kurze-: txu tust-L ts-» unt-de tetue Ucotksttsitiir iu der Unt qetsusH qetuudetr tcsxs tierische-u ver sit-«·O.«ur Ansichten ttbrr dag Verhaftet-, us« r iun die hauptsächlrchstc du« th, daß » ssu .I-.’uubutord umr, da Note u.: ter kåm Muuu ttt und an jenem Tage icltr our Nur durch feine Hände ging, doch tlmru u met iu der First Natcoual Bank d.«po»m, auch welche- formt-schickt Mund-· tmdder Ansicht, dace etu Weib tu c-« tsscicbut1trsteckt. Co wurde er soufk«u, dass der Crntordctr erst niederge 1fchhtgcu und dann erst nach dem versal tcuru Nrbitude gebracht wurde, wo ihm »Hu du Schutt beigebracht wurde- Or. Jtsolk mu- uugeiähr km Jahre alt und Huumtmst rme »Frau und Ob Kinder. tcr war euut ver protuiueutefteu Prohtbttim stritten von Adams Umirrte-. t t , , BucklenJH Amt-a Salbe. Tte beste Salbe tu der Welt file technisch Quetichungen, Wunden, Ge ;ichmäre, Salzftuß, Ausschlag, gesprun Ygene Hände, Froitbealem Flechtem Hüh nemugeu und alse ctämetkremkheiten und heilt sicher . ätnocr oiden oder braucht nicht bezahlt zu meet-m- Garn-um« Zufriedenheit zu geben oder keine Be ah lung verlangt 25 Cents die Scha tel. Verse-seit bei H. D. Boot-est . - ..... douöhöltertn vertan-it Gegen guten Lohn wird Mut eine t üchtiöe paaihätteetn in einem Haufe tu der tm vertan t. Nayzufeaseu in der Ansehn-»O flee· «