Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893, July 15, 1892, Image 2

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    Der sitz-eigen
--.— ——»-— ».- —.—...--«.-,.«, -
Stand Island, - Nebraska.
Obst- nnd Wetnbauerparavies.
Eine deutsche, zu Bockersfield, Kern
Eountn, Cal» lebende Dame, macht
dem «Wiesbadener Tageblatt« folgende
Mittheilungen, die, augenscheinlich aus
eigener Erfahrung und ohne Ueber-trei
bung berichtet, auch für unsere Leser
von Interesse sein dürften. Sie schreibt:
,Wenn ich mich der schönen Rheinuser
erinnere. die ich so oft vom Dampfe-:
aus bewundert und zu Fuß in sröhlichcr
Gesellschaft durchwundert habe, so muß
ich wohl gestehen, daß wir dem nichts
Aehnliches in unserem hiesigen Eldorado
au die Seite setzen können. Wir woh
nen etwa eine Tagereise südlich von
Sau Francisco, nach der amerikanischen
Seite des langgestreckten Kalifornien
zu, in einer weiten welligen Ebene zwi
schen den beiden Rücken des Nevadage
birges. Die Gegend ist flach und wer
das Malerische liebt, muß sich rnit dem
Blick aus die Sierras in der blauen
Ferne begnügen. Aber was- die Ausnu
seite uns versagt, ersetzt uns das Jn
nere dieses gesegneten Bodens tausend
fach· Das reiche Alluvialland, das sich
ohne Fels und Baum wohl hundert
Meilen erstreckt, ist sür die verschieden
en Fruchtarten und zumal siir Wein
in so ausgezeichneter Weise geeignet,
daß wir uns in einem kleinen oder viel
mehr in einem großen Eden zu befinden
glauben. Die bloße Pflanzung des
Weines bringt hier fast ohne jede wei
tere Mühe zwei jährliche Ernten mit
Trauben und Beeren oon der doppelten
und drei- und viersachen Große der
deutschen.
Die erste Ernte hat auf dem Gute
unserer Bekannten 18 Monate nach der
ersten Pflanzmig stattgefunden und schon
über 812 Trauben für den Arke ge
bracht; in 5 Jahren ergiebt der IAere
über LIMI, so daß kleine Leute, die sich
wie gewöhnlich geschie.)t, auf 20 Acres
ansiedeln, rasch zu einer augkomnilichen
Existenz zu gelangen pflegen. Bauen
sie sranzösische Pflaumen, Pfirsiche und
andere seine Früchte, deren Pflege aller
dings mehr Kenntniß und Mühe erfor
dert und nicht so augenblicklich lohnt, so
dürfen sie nach 5 Jahren sogar aus
einen Reinertrag von 8400 bis sann
vom Aere rechnen und sind aus dem ge
raden Wege zuin Wohlstand. Man
sieht meilenweit Psirsich- und Pflau
menwälder hier, alle erst seit wenigen
Jahren gepflanzt und schon tüchtig ge
diehen. Was ist dagegen selbst unser
heimisches Geisenheiwi An Dust, Sast
nnd Größe sind alle diese Früchte wun
derbar entwickelt und gehen eingemacht
über die ganze Union, ja bis nach
England und Deutschland zu hohen
Preisen. .
Um Meisten bleibt noch für den
Wein zu thun, den unsere dilettantischen
Farmer wohl noch nicht ganz zu behan
deln verstehen und der sichtlich der
Pflege eigentlicher Sachkenner bedarf.
So herrlich die Beete schmeckt, so be:
hält das gektlterte Produtt eine gewisse
Schwere des Geschmackes, die erst durch
Besserung des Anbaus und Verschnittg
überwunden werden wird, wenn wir die
rechten Leute dazu herüber betotnmen,·
oder die neue Weins nnd Qbstbauschule,
die der Stansord Universität zu Palo
Alto beigegeben ist, ihren belehrendenl
Einfluß geltend zu machen anfängt.
Die Schwierigkeit hat bisher darin ge
legen, baß der Amerikaner gar zu rasch
Geld machen will und deshalb Pflau
men, Feigen, Erdbeeren und anderes-,
das weniger Kultur bedarf, dem Wein,
der-erst gekeltert und richtig gepflegt
seinen höchsten Preis erlangt, vorzuzie-’
sie-pflegt i
Mit 300 Tagen Sonnenschein inis
Jahre isi dies indeß dass prädestinirief
Weinland des westlichen Kontineuts
und beginnt in der That schon heute
einige beliebte Marien zu versenkend
Warm ist es freilich hier, aber da wir
bei äußerst seltenein Regen uud vielem
Thau reichlich Wasser von den Jrriga
tionen der Gebirgströnie von ariesischen.
Brunnen und in vielen Stellen durch
einfache Hausbrunnen haben, so kommt
die Temperatur dem Lande nur zu gut,
und der Mensch kann bei den tühleren
Nächten, die die Nähe des Stillen
Oceans und die hohe Lage mit sich
bringt, wohl bestehen. In den Garten
stehen die Palmen, die Conipheren und
Eucalypten in unbeschreiblicher Schön
heit und Pracht Und unsere Blumen
sind Riesen gegen die Ewigen Um
Euch eine Idee von guten Weinerträgen
nach 50jährigem Bestand zu geben, so
werden 10 Acres aus einen Ertrag von
25 Tonnen Trauben geschätzt, die beis
einem Ourchschniitspreis von 875 0 unds
870 Kosten 8680 bringen Ebenso
zählt man in den besseren Lagen von:
100 Ame aus 40,000 bis 45,000
Meinen Wein, die etwa 02500 Her
mass-isten machen und nach einiger
siege und Zeit ungefähr 815,00() Rein
· n abwersen. Und das zweimal
lich-«
Das Treue-e in Preußen.
sein sünszigjähriges Jubilaum seierte
Infans Juni das preußische Turnen
M ist Besonderen das Schulturnen
’- Ins C. uni 1842 erschien die Kabinetss
· me Wiiheims 1v.,
J W deren der Staat das Turnen zu
» Ists-W »Mehr«-W machs
« HW MLII
We »Ich Ml
wo die äu W emeiuschsstlichen
Wenn-« ltesncht,da es bei
den grdß « Ansprüchen, wel jetzt an
die geist« Ausbildung der Jugend
nach deat Entwickelungsgange und dein
jetzigen Standpunkte der Bildung ge
macht werden niüfsen, nothwendig sei,
der Erhaltung und Kräftigung der kör
perlichen Gesundheit eine besondere
Sorfalt zu widmen und durch die har
monische Ausbildung der geistigen und
körperlichen Kräfte dein Vaterlande
tüchtige Söhne zu erziehen.
Da nun die Gytnnastit, wenn sie aus
den angedeuteten einfachen Zweck be
schränkt und von ihr alles entfernt ge
halten wird, was die physischen und
insbesondere die moralischen Nachtheile
des früheren Turuwesens herbeigeführt
hat, besonders geeignet erscheint,die Er
reichung des angegebenen Zieles zu be
fördern, so genehmige ich Ihren Bors
fchlag, daß die Leibesübungen als ein
nothwendiger und unentbehrlicher Be
standtheil der männlichen Erziehung
förmlich anerkannt und in den Kreis
der Volls-Erziehungsntittel aufgenom
men werden« u. s. txt-Diese Kabinets
ordre, welche auch anordnete, daß »ntit
den Mtlitär-, Divisions- und Brigade
Schulen Anstalten für ghntnastifche Ue
bungen zu verbinden-« seien, erregte da
mals großes Aufsehen, da die Zeit der
»Turnsperre«, in der das Turnen als
Demagogenthuut gebrandntarlt war,
noch gar nicht so weit zurück lag. »
Adolf Diestertveg begrüßte diese neue
Epoche »in dein preußischen, hoffentlich
deutschen Erziehungswesen« ntit einem
Vortrag, den er in der Pädagogischen
Gesellschaft zu Berlin hielt, und der
daraus hervorgegangenen Schrift:
»AlaafPreußen«, und der Philosoph
Trendeienburg in seiner Schrift: »Das
Turnen und die deutsche Voll-Lerne
hung.« -—— Und doch mußte ein halbes
Jahrhundert hingeben, ehe das Turnen,
das die Kabinetsordre noch von der Ein
tvilligung der Eltern abhängig fein ließ,
zu einem obligatoriichen Lehrgegen
stand in allen Schulen wurde-. Tenn
erft die letzthin erschienenen neuen Lehr
plänc für die höheren Unterrichtsattftat
ten haben endgiltig die Stellung des
Turnens an diesen Schulen begründet
und somit eine fünfzigjälirige Enttvicie
tung in der preußischen Skollserziehung
zum gedeihlichen Abschluß gebracht.
Deutsche oder lateinische Schrift.
Bei Gelegenheit der Ausführung des
Beschlusses des Berliner Magistratg,
die sämmtlichen Straßenecken der Haupt
stadt mit neuen Straßenschildern in
möglichst deutlicher und lesbarer Schrift
zu versehen, handelte es sich um die
Frage, ob lateinische oder deutsche
Schrift gebraucht werden soll. Man
hatte seit 1870 für neue Straßen-»da
runter namentlich für die Königgräyer(
Straße-»die Lateinschrift eingeführt und »
auch allmählich die deutschen Eckfchilder
der älteren Straßen durch solche in La
teinschrift—weiß auf blauem Grunde——
ersetzt.
Als Vertheidiger der Lateinschrift
führt die »Vol!szeitung« aus: »Ein
nial ift die lateinische Schrift, weil ihrei
Linien einfacher und nicht so verschnör-·
lelt sind, unbestritten deutlicher, als dies
deuts sche. Die bedeutendsten Augen
ärzte haben die Ansicht ausgesprochen,»
daß an der immer mehr um sich greifen-J
den Kurzsichtigleit der Schultinder in;
Deutschland die »deutsche Schrift« eine
der Hauptursachen fei. Dann aber —;
und die-z ist durchaus nicht in letzterf
Reihe zu stellen-- hat Berlin als Welt F
stadt auch Rücksicht auf die fremdländi-—
schen Besucher unserer Stadt zu nehmen
und ihnen die Information auf den?
Straßen nicht zu erschweren
Franzosen, Engländer, Amerilaner,
Spanier, Italiener, Schweden etc. ha
ben lateinische Schriftzeichen, sie können
sich, wenn unsere Straßenschilder latei
nische Schrift haben, wenigstens zu
rechtfinden, was tbnen bei deutschen
Schriftzeichen sehr schwer oder beinahe
unmöglichist. Die Zahl dieser Frem
den ist, wie man weiß, nach Tauienden
zu rechnen. Warum also aus« einer
übertriebenen Vorliebe für die deutschen
Schriftzeichen diesen Tausenden, die wir
als Gäste unserer Stadt zu betrachten
haben, ein Mittel, sich turechtzusindem
entziehen, während unserer Bevölkerung,
die beide Schriftzeichen kennt, mit der
Anwendung der deutschen Schrift auch
nicht gerade ein so außeroodentlicher
Dienst erwiesen wird? Selbst der Auto
rität des Fürsten Bis-knarrt ist es nicht
gelungen, die Anwendung der la
teinischen Schrift einzudämmen Diese
nimmt vielmebrsteitig zu, weil sie der
internationalen Verständigung dient.«
Dagegen wird nun von anderer Seite
wieder eingewendet, daß die gothische
oder deutsche Schrift keineswegs aus
Deutschland beschränkt ist, sondern in
Dänemärk, Schweden und Norwegen die
allein übliche ist. Ferner wird darauf
aufmerksam gemacht, daß Engländer und
Amerikuner sich der deutschen Schrift,
namentlich der SchwabachsLetterm sehr
häufig für Ansicht-isten Büchertitel,
Schmuck- und Kunstdruck allgemein be
dienen, ja, daß dieselben sich in England
und Amerika unter dem Namen »blacl
letter« oder «old English« sich das Bür
gerecht ini Buchdruck erworben haben
Hund jedes Kind sie lesen kann.
sprachet-kundig Leute«
; Im New orier Einwanderer - Lan
zdmtgsdepot nd 13 Dolmetscher ange
Tstelln An der Spitzeder kleinen Schatte
sstehy was Sprach ertigteit anbelangt,
IN Rai-sel- J. Arbeettx ein eborener
lamen- M Eis-a IÆ
drisch- itdptisch. ewan Englisch,
Setz-ich- Irizcuzdsisch, Inn-mich pe
brätscht Lamms-h- Griechisch ,(mcdern)
nnd Spanisch. Arbeekh ist erst 28
Jahre alt, doch it er ein vielgereistey
Mann, der sast sämmtliche Länderi
Europa’s besucht und sich anch viel im?
Orient sowie in den Ber. Staaten unt-s
gesehen hsit. Er war früher amerika-!
nisther Konsul in Jerusalem. Manar;
Charles Semsey, im Ungarischen gebür-;
tig undtrotz seiner Jahre ein von Les-;
benstraft sirotzender Mann, in einer?
Militärakademie erzogen, spricht neunJ
Sprachen : Ungarisch, Englisch, Deutsch,
Jtalienisch, Lateinisch, Polnisch, Böh
misch, die verschiedenen slavischen Pia-T
leite und anänisch. Herr Simon!
Bell, ein Izsjähriger Ungar aus Buda-;
pest, versteht sich ebenfalls auf neun
Sprachen und zwar sind dieses Folgen-;
de: Ungarisch, thilienisch, Französisch«
Deutsch, Englisch, Serbifch, Latrinisch,
Slavonisch and Türtijch Herr Anhan
Erdossy ist ebenfalls ein Ungar nnd
stamint aus Budapest. Er ist 27 Jahres
alt und kennt sich in sieben Sprachen
ans, nämlich: Ungarisch. Deutsch, Fran
zösisch, Italienisch, Lateinisch, Englisch
und Slavonisch. Die übrigen neun
Dolmetscher beherrschen je von vier bis
sechs Sprachen, und zwar wie folgt:
Vers-« Edtvard B. Edwards, ein Eng
länder, Englisch, Französisch, Deutsch,
Vläniisch, Spanisch und Jtalienisch;
Herr Arnald Krioulim ein Rasse, Rus
sisch, Englisch. Pvlvisch Deutsch, FAM
zösisch und Jtalienisch: Herr Sven
Smith, eine Schwede, Schwedisch Eng
lisch- Deutsch, Dänisch und Norwegisch;
Herr Christian A. Raven, ein Dane,
Dänisch, Schwedisch, Norwegisch- Deutsch
und Englisch: Herr Ludwig Nie-maja
wski, ein Pole, Polnisch- Englisch,
Französisch Deutsch und Russisch; Herrz
Theophil Szernier ein Deutscher-J
Deutsch, Englisch, Politisch, die Hain-I
schen Dialekte und Bdhmiich; Herr M.l
R Silberftein, ein Deutscher-, Eitaliscl),i
Deutsch, Französisch und Jtalienisch.
Herr John Rai«ziie11iicx, ebenfall ein
Deutscher, Pol-nich, Stank-mich Eng ?
liich und Deutsch, und Herr fi. W.j
tieiiradiom ein Schwebt-, Engliich,å
Sehne-dide Norwegisch nnd Taktisch. s
Staaten und der Achtstundentag.
»T. E t. Lo- tt— Iagcliatt.«·)
Ter Afrikaiorfcher Henry M. Stanley
landidirt in Lambeth als Mitglied der
liberalunioniftifchen Partei um einen
Parlamentesiy.
Da die Arbeiter Englands die Acht
ftundenfrage in den Wahllampf hinein
geworfen haben, fühlte sich Herr Stan
ley verpflichtet, ihr ins Auge zu
schauen. Und Folgendes ift fein Be
fund: «
»Wenn ich nur acht Stunden taglich
gearbeitet hätte, würde ich den Deutschen
in Afrita nicht zuvorgekommen fein. Ich
hätte dann niemals 200,»00 Quadrat
meilen für Großbritannien erwerben
können, während Dr. Peters an der
Spitze einer deutscher Expedition Afrika
durcheilte und Verträge mit den Staat-—
men abschloß.«
Als »Witz« betrachtet, mag diese Nen
szerung dem Kaliber der vor 50 Jahren
dem alten Frankfurter Rothfchild in den
Mund gelegten artigen Antwort auf
die Forderung zu ,,theilen«, gleichkom
men.
Verlangt aber Stanley, daß man
feineOWorte als Argumente hinnehme,
so fordert er nur die Kritik Derer her
ang, welche seit 20 Jahren hinter Alles,
was er fagt und thut, feiner scheinbar
glänzenden Resultate ungeachtet, ein
dickeey großes Fragezeichen setzen.
Stanley e Hinweis auf feine »Ueber
zeitarbeit in Afrika« erinnert an die be
kannte Taltna-Aneidote:
Tet große französische Tragöde Tal
tna (der am Ende des vorigen und am
Anfang des jetzigen Jahrhunderte
blühte,) erschien einst als »Juliud Cä
sar« mit nackten Beinen. Seine Part:
nerin, die Schauspielerin Madame
Vestris, war darob starr vor Entfehenz
auf ihre Frage, was ihm in den Sinn
gekommen fei-—vielleicht auch drückte sie
fich aus: »Sind Sie denn verrückt ge
worden?«——ertniderte Talma gelassen:
»Die alten Römer haben keine Trieots
getragen.«
»Seht wahr«--entwassnete ihn die
Einlegen-»aber die alten Römer haben
auch nicht in französischen Alexandrinern
gesprochen-« (»Alexandriner« ift der
echsfüßige Rinden-Vers, welcher im
französischen Dratna mit Vorliebe ver
wendet wird.)
Die Afrikaner haben demgemäß auch
keine Achtstundenfrage, weil das Todt
schlagen, Raubm, Plünderu, here
Stanley, überhaupt nicht nach der
,,Stunde« fragt.
Diflansritt Wien— Berlin.
Von einem Dislanzritt nach Wien,
welchen in den nächsten Tagen mehrere
Ossiziere unternehmen würden, war
jüngst in mehreren hi « sei-: —- i thtern die
Rede. Ein solcher J 1 »in ! T: »Ihr
dings geplant, nnd n s. ;
ster Weise, doch wird Lie: ist-. « -.·«-: »r
stündlich erst noch Bi ««ns’.«igiis.7;; :«.i’ Pia
növer zur Ausführung gelangen g!
handelt sich nämlich um einen Distanz !
ritt deutscher und österreichischer Ossi I
ziere zwischen Berlin und Wien, bezw. (
Wien und Berlin, der von dem Kaisers
Wilhelm und dein Kaiser Franz Josephs
angeregt bezw genehmigt worden ist,
nnd silr welchen die beiden Monakchen
Eben-preise gestiftet beben. Der vom
Kniseefäilvhgin Gesänge-»Fun
preiz jens en i san
genij OW- cum-Wunsc
seinen Urmeelauieraden den besten Re
eord bei diesem Dauerritt aufzuweisen
haben wird, und umgekehrt der Ehren
preis des« Kaiser ranz Joseph dein
unter den deutschen fsi ieren siegreichen
Wettbewerbes-. Die O zierskorps der
beiden Armeen haben ein Kommittee ge
bildet, welches die Bedingungen zu dem
Distanzritt in den nächsten Tagen fest
stellen wird, und schon vor etwa vierzehn
Tagen trat eine aus vier Herren be
stehende Kommission in Breslau zusam
men, usn über die zu eröffnende Konkur
renz zu berathen. Zur Betheiligung an
der für Pferde aller Länder offenen
Konkurrenz find die nitiven Offiziere der
beiden Heere berechtigt. Die Distanz
zwischen Berlin und Wien, bezw. umge
kehrt, ist, wie die Sportwelt mitzutbei·
len weiß, einmal und auf demselben
Pferde zurückzulegen. Es wird nach
Zeit geritten, und die Konkurrenten sol
len zu verschiedenen Stunden, eventuell
Tagen vom Starte gelassen werden.
Sieger ist der Reiter, welcher unter den
gesammten Bewerbern beider Armeen
den besten Retord (die kürzeste Zeit
dauer) aufzuweisen haben wird, und in
gleichem Sinne kommen die weiteren
Preise nach Maßgabe der Records zur
Vertheilung Eine Gewichtsausgleich
ung findet nicht statt. Dem Belieben
eines jeden einzelnen Reiterg wird es
anheimgestellt, sich seinen Weg zu wäh
len. Führpferde mitzunehmen sift nicht
gestattet. Es ist dagegen erlaubt, un
terwegs abzusihen und das Pferd zu
führen, jedoch nur in der Weise, daß der
Reiter selbst, zu Fuß nebenher gehend,
sein Pferd an der Hand führe. Den
Reitern ist es untersagt, irgend eine«
wenn auch nur minimale, innerhalb der
Distanz liegende Wegstrecke anderswiel
als im Sattel oder, wie vorstehend be-l
merkt, zu Fuß neben seinem Pferde zu: 4
rückzulegem Pferdewärter dürfen nichts
mitgenommen werden. Es werden zehn T
bis fünfzehn Preise zur Vertheilung
kommen, von denen der erste 2(),()»u
Mart betragen wird.
Landtvirtnschafttichee.
Ueber Anlagen von Lanben
und schatttgen Plä d en.
Unter den vielen Genüssen, welche der
Garten uns bietet, sind besonderes schöne
Ruheplatze und Landen hervorzuheben
Besonders hübsch ist ein einfacher Ruhe
sitz unter einem schönen, dicht belaubten,
einzeln stehenden Baume, wozu sich na
mentlich Ahorn, Lsndem Tulpenbaume,
Rüstern u. s. w. eignen, welche durch
Abschneiden der unteren Zweige bei Zei
ten recht hochstiiminig gezogen find. Ge
wöhnlich pflanzt man dann ringsum
wohlriechende Zierfträucher, wie Deutzia,
Spiraea,Kerria,Louicera, Philadelphus,
Calncanthus u. a. m.
Die Grasze und Form der Lauben und
das Material, woraus sie gemacht wer
den, ist sehr verschieden; niemals sollten
sie jedoch zu klein angelegt werden. Was
die Form betrifft, so hat man runde,
ovale, sechs-, acht und mehreckige und
daneben Laubengänge. Bei tunstvoll
her-gestellten Landen, von denen die aus
Metall bestehenden am geschmackvollsten
find, hat man natürlich sein Augenmert
darauf zu richten, daß sie nicht ganz be
wachsen werden. Zur Bepflanzung eig
nen sich die kleinblättrigen Arten von
Schlinapflanzen, als-: Clematis oder
Caprifoliuin. Häufig bildet man auch
Landen, indem man irgend einen Baum
niit hängenden Zweigen, als: eine
Trauerulme, Trauerefche oder Trauer
rose in die Mitte des bestimmten Platzes
pflanzt.
Sehr einfach und billig ist eine Laube
in Gärten, welche eine Einsriedigung
von Weißdorn haben, dadurch anzule
gen, dasz an der Stelle der Hecke, wo
man die Laube wünscht, die Zweige nicht
abgeschoten, sondern heckenartig ausge
bunden, und wenn sie die nöthige Größe
haben, bis zu einer ziemlich wagrechten
Neigung heruntergebogen werden. Dann
befestigt man sie mittels zweier in die
Erde gegrabener Pfähle recht dauerhaft
mit starken Weiden und bepslanzt die
Seiten mit einer Weißdornhecke oder
auch mit andern Sträuchern, als: Rosen,
Johannisbeerem Himbeeren, sauren Kir
schen u. s. w. f
Kalt als Düngemittel
Wenn der Kalt bei der Zubereitung
von Cottcpoft verwendet werden foll,
bringt man die verschiedenen Bestand
theile, die trockenen wie die nassen, in
mehrere Zoll dicken Schichten aufeinan
der und rührt fie etwas um. Der Kalt
wird dabei auch fchichtweife bineingear
beitet. Am besten ift es, wenn man die
Masse in einen festen, eckigen, flachen
Haufen bildet, der oberste Theil wird
etwas- ausgehöblt, um den Regen, oder,
itn Fall der Compoft unter Dach bereitet
wird, das aufgefchiittete Wasser besser
aufzufangent Die Gajrnng wird bald
beginnen und die Massen durchdringen
Wenn dies geschehen ift, wird der Hau
fen ucngearbeitet nnd neu gemischt, in
dem man an einem Ende iuit Schaufel
oder Gabel anfängt und einen neuen
Haner bildet. Die Berührung mit der
Luft und die neue Umrührung bewirkt
bald eine neue Gährung und erneute
Hitze, wodurch die Masse fich noch mehrl
zerfetzt. Jn wenigen Monaten, im
Sommer noch schneller-, wird der Com
poft zu einer gleichförmigen Masse. Sie
ift jetzt Dünger und ift, je nnch der Zu
fatnnienfetzung, lo gut oder noch besser
wie der gewöhnliche Stallmift.
Auch eine Vol-Uhren Frau:
Man bat mich eingeladen, in dein näch
sten sobltbätisteitstongerte mit-usin
Æ —Nm: Tink- uicht, des guten
Its-nennst mit dantsäsh i
Es ist allgemein bekannt, daß die
meisten unserer Pflanzen Sonnenlicht
und Tageshelle nicht entbehren können.
Bei Mangel derselben oder ungenügen
der Beleuchtung bleiben Blätter und
Stengel wasserreich, gedunsen und miß
sarbig; das zu dicht stehende Getreide
lagert sich, weil es den unteren Stengel
theilen an Festigleit fehlt, das Gras
unter belaubten Bäumen hat keine
Nahrkrast, es erzeugt dicke Bäuche, aber
spitze Hinter )iertel. Aehnlich wohlthii
tig, wenn auch weniger in die Augen
fallend, ist der Einfluß des Lichtes aus
die Thiertvelt.
Aber nicht nur mit den Augen neh
men wir die Wirkungen des Lichtes in
uns aus, nein, die ganze Haut nimmt
durch die Pigmentschicht das Licht un
mittelbar aus, und dies ist bei Menschen
und Thieren gleichzeitig der Fall. Erst
in neuerer Zeit hat Dr. Hammer in
Stuttgart sich eingehend mit dieser Fra
ge beschäftigt Dr. Hammer saßt die
Ergebnisse seiner Forschungen in folgen
den Sätzen zusammen:
1.An der thierischen Haut ist nicht
nur Licht-, sondern auch Farbenempsiw
dung dargethan, und der Vorgang ist
dabei wahrscheinlich ähnlich, wie in der
Netzhaut des Auges. Da also das
Licht nicht nur die Oberfläche der Haut,
sondern auch das Jnnere durchdringt,
so ergiebt sich hieraus, daß ein regelmä
ßiges Gedeihen des thierischen Orga
nismus nicht denkbar ist bei systema
tischer Abspannung gegen das Sonnen
licht.
2. Das Licht steigert die Kohlensäure
Ausscheidung und fördert das Wachs
thum und Gedeihen der Thiere. Grade
dieser Einfluß wird wesentlich zum
größten Theil durch die Haut vermit
telt; deshalb ist umgekehrt Lichtniangel
und die Entwöhnung von Licht die Ur
sache vieler Erlrantungen. Denn selbst
die bloße Färbung der Haut iibt bei
Krankheiten dieser Art einen Einfluß
aug. So bekamen Rinder und Schafe
blasenförmige .Hautait«e«fchlrige nach
Buchweizenfiitterung und dessen Stroh,
aber nicht alle Thiere gleichmäßig; die
dunkel bignientirten Thiere blieben ver
schont; se lzeller aber das Thier war,
uni so heftiger erkrankte es:dies2«« geschah
auch, sobald die ini Dunkel gehaltenen
Thiere dein direkten Sonnenlicht ausge
seht wurden; die weiße Stuh, die zur
Hälfte mit Theer geschwärzt war, er
krankte nur aus der hellen Seite, und
gescheckte Kühe wurden nur auf den
hellen Flecken von Blasenansfchlag be
fallen.
:z. Das Licht regt das Wachsthum
der Horngebilde an und steigert die
Pignientbildung, d. h. die’Haut wird
dunkler und damit unempfindlicher, was
wir durch die eigeue Erfahrung bestätigt
finden, wenn wir daran erinnern, daß
blonde und rotdhaarige Menschen, wel
che die zarteste Haut besitzen, atn meisten
von Hautausschlägen u. dgl. betroffen
werden.
Am treffendsten iaszt sich sa der Ein
slufz des Licht-:- auf tin-e aniinalische Le
ben am Menschen beobachten. Zellen
wir doch alltäglich in groszen Stadien
diejenigen bleich, blittarni und baut
krank werden, deren Wohnungen l:cht
arni sind. Auch Mensch und Thier sind
wie die Pflaii»;e, welche aus Licht aiige
wiesen ist und iiu Finstern bleicht nnd
lranlt Aus-.- diesem Grunde werden
lichtreiche Wohnungen die gesüiidesten
sein, nnd der Aufenthalt im Freien ubt
nicht nur durch Lust und die Bewegung,
sondern auch durch die volle Beleuchtung
ihren niolslthaiigen Einfluss ausz. »Es
ist überhaupt sonderbar, dasz ivir erst
durch solche wissenschaftliche lliiiersu
chiiiigen iiber den Einfluß des Lichtes
aus die Oberfläche unseres Körpers
überrascht und in Verwunderung gesetzt
werden können Wenn wir nur den
lend die vielen Tlsatsachen beobachten
wollten, die uns das tägliche Leben bie«
tei, so iviirden wir alles Gesagte ganz
in der Ordnung finden. Besteht doch
zwischen dem Sonnenlicht und der Ent
faltung des gesammten organischen Le
bens ans der Erde ein ursächlicher Zu
sammenhang und eine gewisse Art Pe
riodicität, indem das Licht je nach seinen
verschiedenen Einfalls-winseln in den
verschiedenen Jahreszeiten auch ganz
verschieden wirkt, und nicht zum minde«
sten auch aus die ihierische Dant. Was
ist es denn zum Beispiel, das jahraus,
jahrein den Kleiderthieren ( Säugethies
ren und Vögeln ) se nach den Jahres
zeiten ein Frühlings-, Sommer , Herbst
und Winterkleid schenkt? Nichts ande
res, als der Einfluß des Lichtes aus die
Haut. Diese erscheint dann gerade ioie
ein Ackerseld, in welchem die Sonne
durch Licht und Wärme die Keime wach
ruft, welche in ihr schlunsniern Das
ganze Wachsthum der Haare und Fe
dern verhält sich wesentlich, wie diesm
inung der Pflanzen im Boden. Dieselbe
Ursache, welche alljährlich unsere Fluren
neu begrunen. welche Blumen blühen
und Früchte reisen läßt, dieselbe Ursache
ist es auch, welche die thierische Haut
zu einein wechselvollen Organismus
macht.«
Die Saul-euere des Standthiere-.
Wohl einzig in seiner Art dürfte ein
amerikanischer Salzsumps sein. Erliegt
ini mittleren Theile des sogenannten
Todesthales in Tolorado und erstreckt
sich von einer Seite des Thales bis zur
anderen. hie und da hat sich durch
Ausdünstungen eine Kruste gebildet, de
ren Unterlage ans einem dünnen, salzi
zeit«theilt schlaimn von noch nicht sestgestellter
seitens einer wissen
schätle seichustsseditiontiei wurde eint Cis-Er
i
ßen, ohne daß man festen Grund sfand
Jtn Jahre 1883 wollte man oon nen
angelegten Borax-Werten unweit der
Mündung des Furnace-Creet-Canalö an
der Ostgrenze des Thales einen Weg
nach der nächsten Eisenbahnstation er—
richten, der über den Sumpf binüberzus
führen war, Man entdeckte nach vorges
nommenen längeren Untersuchungen eine
Strecke, auf welcher die Kruste aus einer
festen Masse von Salz nnd Sand bi
stand, die acht Meilen lang iiber das
ganze Thal hinüberreichte und eine
förmliche Brücke bildete. Diese Kruste
war auf ihrer ganzen Oberfläche mit
unzähligen Furchen, Kerben und pyra
midensörmigen Erhöhungen besät· Nach- ;
Kruste auch für die schwersten Fracht
r
i
i
-
dem man sich von der Tragbarkeit ders Z
fuhrwerle überzeugt hatte, schlug man
die Stalagmiten ähnlichen Erhöhungen
mit großen Schmiedehammern nieder
und schuf aus diese Weise einen Weg,der
sechs Fuß breit ist und in seiner Art Zi
wohl ebenfalls aus der Welt seines
Gleichen nicht besitzt.
An dein östlichen Ende dieser sonder
baren Fahrstraße befinden sich in der
Salztruste die Gräber zweier Unbe
kannter. Dieselben sind jedenfalls der
furchtbaren Hitze, welche im Todesthale
herrscht, erlegen und der Sitte des Lan
des gemäß aus der Stelle, wo sie ihren
Tod gesunden, beerdigt worden. Da
es zu beschwerlich war, in die feste
Kruste einzudringen, waren die Leich
name einfach mit lusgebrochenen Salz
triimmern bedeckt werten, die sich im
Verlause der Zeit und unter dem Ein
slusse der Witterung zu einer zusammen
hängenden Schicht vereinigt hatten.
Retter Karttften - Llitfstand be
fürchtet.
f
ei
Wer mit der Geschichte Spaniens in
denlehtensechzig Jahren bekannt ist,
weiß, wie lange und wie sehr dieses
Land unter den Narlisten Ausstanden
zu leiden hatte, welche im Interesse des
Prätendenten Don Carlos angekettelt
und in denen auf beiden Seiten mit
größter Erbitterung gelampit wurde.
Erst im Jahre lsttz wurde der letzte
dieser Ausstande unter Aufwendung
ganz bedeutender Streitträste seitens der
Regierung niedergeschlagen, und seither
haben sich die Karlisten ruhig verhalten.
Jetzt ntn regenZsie sich wieder, und es —
zscheint, als ob der gegenwärtige Prä
Itendent Ton Carlos einen neuen Aus
pstand plant und verbreitet. Den An
« lasz dazu hat der jüngste Aufruf des ra
ditalen Parteisührerg Zorrilla gegeben,
der, wie die »in ölniiche Zeitung« meint,
des letzteren Antipoden Don Carlos
nicht hat schlafen lassen. Dieser hat sich
veranlaßt gesehen, auch seinerseit den
Schleier etwas zu lüften, der seine ge
heimen Pläne und Arbeiten entdeckte.
Damach sollen die Karlisten bereit sein,
dem Lande »die unter den liberalen Re
gierungen verloren gegangene Festigleit
und Thatlraft wiederzugewinnen
Zu diesem Zwecke besteht eine politi
sche und eine militärische Oberleitung.
Erstere, an deren Spitze der Marquiö
von Carraldo steht, empfängt die Wei
sungen unmittelbar von Don Carlos,
während die inilitiirische Leitung einem
alten Earlistensührer anvertraut wer
den soll. Das »Heer« besteht aus Offi
zieren und Soldaten des letzten Krieges
«und bildet vier Kantonex Aragon und
ICatalonien, Navarra, das Maestrazzo
kund die beiden Castilieu. Diese vier
zstantone sind in 22 Zonen eingetheilt,
denen ein »Handbuch der It arlisten
Freiwilligen« zugegangen ist, das die
nöthigen dienstlichen Verfügungen ent
hätt. Don Carlos soll in Belgien die
für den Fall einer Erhebung erforderli
chen Waffen bestellt haben. Gewisse
Umstande-, die nicht näher bezeichnet
werden, halten ihn allerdings davon ab,
gegenwärtig lossuschlagem aber sobald
die günstigen Ereignisse, die er erwar
tet, eintreten, gedenkt er sich, ledig al
ler Pflicht, seinem Lande als Retter an
zubietecn
Nun, im Interesse Spaniens und sei
ner Bevölkerung ist dringend zu wün
schen, daß die von Don Carlos erwarte
ten ,,günstigen Ereignisse-« nicht eintre
ten und jenen so ein neuer bluti er
Bürgertrieg mit all seinen Schre en
und Verheerungen und seinen schweren
Verlusten an Menschenleben erspart
bleibe. (Phil. Dem.)
—
Deutsche Dresden-Staaten.
Durch sieben deutsche Staaten zu Fuß
in fünf Stunden zehn Minuten! Um
eine Reife zu Fuß durch zwei Königrei
che, zwei Herzogthiinter und drei Für
ftenthiimer in der kurzen izeit von fiinf
Stunden zehn Minuten auszuführen,
braucht nian fich nicht in ein Märchen
Wnnderland zu versetzen oder sich mit
Siebenmeilenftiefeln auszuriiften Unser
detnfchee Vaterland bietet viel mehr Ge
legenheit zu einer solchen nicht einmal
anstrengenden Wanderung. Man wählt,
wie die Vertehrezeitung angiebt, als
Ausganggguntt den zum baierifchen Ne
qierunggbezirk Oberfranken gehörigen
Ort Steinbach, Station der Eisenbahn
Gera-Saalfelds-Lichtenfele, begiebt fich
von dort in einer halben Stunde nach
Lichtentanne ( SachfeiiiMeittitigeiU nnd
weiter in einer halben Stande nach
Neufchengefeß (Reuß ältere Linie). Das
nächste Ziel Gleima (Schwarzburg-Rus
dolftadt) ift in zehn Minuten zu errei
chen; nach fett eren dreißi Minuten
führt der Weg nach Altengekieß (Neuß
jüngere Linie). Jn lj Stunden kommt
man von dort nach Dragnih (Preußen)
um endlich nag. Zeit an den
Endpnnlter d esse saalthal (Sachfen
IltenbneU sit gelangen