«·Zme Zohannr. Novelle von stlhelnt ver-ern Muß-) »Ich habe mich soeben mit Johanne verlobt, « eröffnete ihr Bernhard. Frau Taube sah ihn ungläubig an. »Sie-mit der Johanne Lorenz·;- Ja, wenn es wirklich so ist, Sie müssen ja wissen, was Sie verantworten können, junger Herr Wintler. « »Hast bu keinen Glückwunseh für mich, Taute?« fragte Johanne mit schmerzli chem Lächeln. »Du sollst ihn haben, wenn ich mich erst in diese Verlobung gefunden habe. Es gibt Verbindungen, bie einem gleich einleuchten, bei denen man sich sofort sagt: das hat der liebe Gott einmal gut ge macht. Un andere muß man sich gewöh nen. Wir Menschen sind eben manch mal kurzsichtig. —- lind Ihre Eltern, Herr Winiler? « .,,O, sie werben meine Wahl schon bil ligen. « »Der Vater vielleicht, das glaub ich. - Männer sind tolerant. Aber auch dies Mutter? Die will höher hinan-«- init ih-’ rem einzigen Sohn, meine ich.« s »Die gute Mutterl« sagte Bernhard! nachdenklich. ,Der müßte ich schon eine» adelige Millionärin in ("7ngelsgestalt zu führen, um sie zufrieden zu stellen. Aber auch sie wird Johanne als Tochter will kommen heißen. Johanne lehnte sich an ihn und barg den Kon an seiner Brust. »Ich will dir ietzt Lebewohl ingen, mein Lieb. Bis morgen!« Er fühlte, baß sie vtittertr. »Warte noch; verweile noch ein paar Augenblicke, « bat sie dringend. »Halt mich ein Weil chen in deinen Armen; es friert mich so .. .Sehon ist mir besser, gleich wirb’g ganz vorüber sein. Es ist nur der Rück schlag von dem Ueber-maß der Freude, vielleicht auch ein Bangen vor der Zu kunft. . .O Bernhard, hast ou auch alles bebacht2« »Alle-« Wovor ragst du? ssenn zwei nur in sich einig sind, gewinnen sie - die ganze Welt. Gute Nacht, meint theure Braut!« Es dürstete ihn nach einem Hins: von ihr; sie aber entzog sich ihm. »Nicht heut Abenb,« flehte fie. » Ten ersten Kuß der Liebe-gib ihn ntir morgen.« Dann, ihn mit Ungestiim umarmend, brach fie ano: »Nein-»ich habe nichts tu bitten von dir-ich gehöre bir, ich bin bein Geschöpf,—mach’ mit mir, rot-S ou willst. « Bernhard jedoch, der Zeugin geden kend, bezwang sich. Nur Johannen-z Stirne berührte er mit den Lippen. »Bi« morgen als-W Er ging, von Frau Taube geleitet. Oben an der Treppe blieb Johann-: nnd sah ihm nach. Schon hatten sie die Hansthiir erreicht, als sie seinen Namen ries, ängstlich wie ein Kind, das im Dunkeln allein gelassen werden soll. .« LWCH wünschest du noch?« gab er zu: rück ,,Mnßt du wirklich von mir gehen?« klagte sie. »So lang ich dich sehe, scheint mir das Unglaublichste möglich; doch jetzt schon, da du mich noch nicht ganz verlassen hast« packt mich der Zwei fel. Ich sehe zurück nnd wieder vor wärts und kann den neuen Rinden mit dem alten nicht verknüpfen. . .Bernhard, bleibe bei mir, ich fürchte mich! « Unwillig fiel Frau Taube ein-. »Schäme dich, Kind! Wie kann ein ehr ten-es Mädchen sich soweit vergessen, den Bräutigam iur Nacht Fu laden-« Ich-inne schrie eins nnd verschwand Man hörte unten, wie sie ihre Thüre Zu schlag nnd den Riegel vorschob. . Estwar Berbard, als ob eine schreiendc Dis-ganz sein Innere-S ;ekisse. Mit . diesem Eindruck schied er von der Schwelle bei Hauses VII lsin schneidan kalter Wind niictx Durch die Straßen Ho mich Bernhard mich aus-schritt, nach einigen :’.liinntcn nir spiirte er doch ein uiibcimglichco Froncln Nur sein Kopf glühte noch isnic List-til weiter, rastlos die Illusionen in sich uni hekjngend, die in verhiiiigiiijivollei Stunde darin Eingang gefunden Bald aber wurde esz ruhiger darin; der lilieis tölpeltc Verstand ermannte lich nnd bis gatm den Fclozug gegen die Eint-rings linge Grofiinntli nnd Sinnlichkeit Und noch hatte Beinlmrd sein elteilichcu Haus nicht erleicht, als ilin schon un heimlich der Verdacht heimlich, Vase ei sich zu einem dninincn streicht habe inn reißen lassen. i Seine Eltern warteten nui ilni J Schwer gewann er den Muth ihnen mit: i zutheileih daß ei· als Btäutigainvonx sitzen-te rote-z zurückkehre. Ein be- i tre eneg Stillschweigen erfolgtis, das ihn · uäthigth seinen Schritt in rechtfertigen ; Und da er seine eigentlichen Beweggriintie i s» set-schweigen mußte, ergiiig er sich in spnkeicher Schilderung der vortrefflichen i schalten feiner Erkennen z« II er ausgeredet hatte, sagte Feuui « Win- sppfschüttelnd: »Es ist etwasi XI Mit übel-hefteten Verlobung-— irgend i M Russland dei- das Licht scheut einei- nicht übel, Bernhard, wenn M insbeswa Gesagten tomme « III Ieicht Gedankenw brauste ed sus. 7 sie sei-legen schwieg, nahm ver 2 M sm. »Ich will die sagen, NR » s seist. Sie vermuthen wie s« His. m d- m Muc- mit-m RGO-W, der ei reimt » Bei-hart Dai- ivie vom Donner ge rührt. ’ »Vater, Mutterl« ries er entrüstet »So etwas könnt ihr von Eurem Sohne denken?« »Nun, ich verdamme dich nicht gerade darum, « sagte der alte Wintler, an sei ner Meinung sesthaltend. »Das heiße Jugendbliit ist eine Macht, der schons viele erlegen sind. Nur wer selbst nie in Versuchung gekommen ist, wird diese mit Härte beurtheilen. Aber ich bedauere» dich. Es ivåre besser gewesen, du hät tesi dich mir vorher offenbart und meinen Rath eingeholt. Vielleicht indessen läßt sich diese Angelegenheit auch jetzt noch in anderer Weise erledigen. Ich denke, » Jobaune Loreiiz wird mit fich reden las- 3 sen. Du thust am besten, morgen srüh nach Berlin zurückzureisen nnd mir die Entwirrung der Sache in deinem Tinte resic zu überlassen-« ,,Mach es so; es ist das Richtigk, « stimmte Frau Winkler ein. « »Aber ihr seid ganz und gar im Irr thum,« ries Bernhard in heller Ver zweiflung- »Euer kränkender Verdacht ist ohne den Schatten eines Grundes!« »Desto besser,« versetzte Herr Wint: ? ler, noch immer ungläubig. »Nur ist« dann deine Reise hierher-, dein geheim nißvoller Besuch im Hause der Frau Taube und das überraschende lsrgebniß desselben erst recht ein unlbsboreg Räth- - sel.« »Ist denn nicht die Liebe der Schlüs sel dazu?« fragte Bernhard, in die lknge getrieben. »Die Liebe? Das würde fie allerdings sein können, wie sie ia vieles sonst Unbe greifliche erklärt. Nur bist du, nach dei ner eigenen emphatischen Aenßerung, sticht gekommen, nin Johanne Winkler einen Heirathsantrag zu machen. « »Was habt Ihr denn gegen sie?« lenkte Bernhard ab. »Es kann doch nicht ihre soeiale Stellung sein, die sie, :nach eurer Ansicht, zu einer Lebensge Jsiihkkia für mich umqugiich machst-« » Die Eltern schwiegen ein Weile, dann sagte die Mutter beküinmertz »Ein T ä-. mon hat Gewalt über dich erhalten. Tit siehst jetzt mit Augen« die nicht deine Enatürlichen Augen sind. lfcz wäre nun lloa mit dir dog Bedenllichc dieser Ber ;bindiing zu erörtern, so lange du dich, Ewie gegenwärtig, in einem iiderfvanuten Hastaude befindest. Aber die Veso-men lheit wird dir zurückkehren, eher als du denkst. Jch kenne dich, Bernhard, bes ser vielleicht als du selbst. Bin ich nicht ldeitie Mutter-« I Hietrat zu ihm und streichette ihn jzärtlich wie sie ehemals in thun pflegte, fwenn etwas aus seinem Gemüth lastete, daß sie nicht verstand. Und der Sohn ,ergriss stumm die band seiner ältesten, l besten Freundin nnd küßte sie. Wie sehr sdie Mutter recht hatte-er wußte es nnr l zu gut. Vater Winkler lenkte das Gespräch aus ein anderes Thema. Von Bernhards Leben in Berlin wünschte er in hören, von seinen Erfolgen, feinen Arbeiten, seinen Bekannten Tarüber pstegte « Bernhard sonst iehr beredt tu sein; dies mal jedoch steten seine Mittheilnngen ungemein düritig ans-. Tie Flasche Op penheimer Goldberg, die Winkler als Nachttiunk hatte aussetzen lassen, blieb unberührt; Bernhard erklärte bald, daß ler müde sei, und bat unt die Erlaubniß, Isieh zurückziehen zu dürfen. : T ie Mutter geleitete ihn aus sein Zim ;nter; es that ihr herzlich leid dasi sie dem geliebten Sohne hatte Schmerz be Hreiten müssen. »Es wird nach alles sgut werden,« tröstete sie ihn bei der ten sten Umarmung. s »Das hoffe ich anch,« erwiderte Bern lhard trübe. ’ Noch lange sand er keinen Schlos. Wie sich auch seine Gedanken drehen und lwinden mochten: über die Thatsache, daß er sich als Ehrenmann an Johannc ge bunden hatte, war nicht hinwegzukom men. Und dabei mußte es verbleiben. JEine Rünstlerehe mit dein gewöhnlichen klassenden Zwiespalt zwischen «’tdeal und Wirklichkeit! Tie Harmonie der Spbii »ren, gediimpit durch das Rasseln der Kochtöpsek Nengnirt wickelte Bernhard sich endlich in seine Decke und zog das Federbett über das Kinn. Verbangnist, nimm deinen Laus! dachte er nnd beugte sieh var dein Schicksal. Da erst versiel er in Schlaf. Als er, spät am Morgen, unter dem Eindruck, gerufen worden zu sein, erwachte, stand sein Vater vor dem Bett. ,,.scletdc dich iiiziicu im unt-s- lnin lxin über zu Frau Taub«.«,« sagte er mit n ncm hinst, der nicht-) Gute-) usrslxieii Zögernd iiigtr er inmit: »Es W Im honnis iibisr Nacht etwas- zum-stocksti« ifrichioiseu sprang Bemhnio mit-i du« Vett. »Was in eg? Jst sie krank gr worden »Mir trank? Mein Noti, Vamp so rede doch!« Winttek jedoch machte ein abivetzrcndesz zeichm Im sich verschlossen bauend, wag ei wußte-, verließ er schweigend das-« Zimmer Z km Nu war Bemhaid in den Wei i dein. cfr rannte hinab in das Wohin l ziinmek die Mutter suchend Von ihri würde er Näheres erfahren, meinte er Doch Frau Winkler hieit sich vor ihmi oeiboigen, und auch sein Vater tieß sichs nicht wieder sehen Eine Bangigkeit im Herzen, die ihni zu keiner Uebertegung kommen ließ, stürzte Bernhard auf die Straße Halb laufend hatte er in wenigen Minuten das Häuschen der Frau Taube erreicht Sie tut ihm entgegen, als ee in die pffene Thüre herein-nun ( »Nicht f- stsemäs jun er sinkst-, » mst Resid- angesetzt-: VIII-. »Du tebcheu tun Ihnen WA ist« Beseeiiidet starrte Bernhard sie an. »Da ist Johanns-«- schrie er. »Oben in ihrer Stube; den Weg ken nen Sie sa.-—Gehen Sie nur hinaus srei und essen! Zu schleichen brauchen Sie nicht wie gestern Abend, nnd eines Riegels hat es keine Noth mehr.« Eine Ahnung des Geschehenen durch iickte Bernhard. Ohne eine weitere Frage zu thun« wankte er nach oben. Auch dort stand die Thüre essen. An getleidet, wie er sie gestern verlassen, lag Johanne ans ihrem Bett wie eine Schlummernbe, die Hände aus der Brust gesaltet—-ein Bild des seligsten Friedens« Aus den Zehenspihen schlich Bernhard heran, als ab er sich fürchtete, sie in wecken Lange, ohne sich zu regen, stand er vor der Entseelten. Zwischen Vorhang und sieiisterrahtnen drangen die Sonnen strahlen herein und spielten in einein schmalen Streifen über Johanne’8 Haar hin, dasi er goldig glitzertr. Aug der Ecke neben der Thür klang der gedåinpste Schlag eines Kanneienoogels aus ver-« hängte-n Käfig. Nein, schrecklich war der Tod nichts Bernhard wagte nicht, die Leiche in berühren. Thränesi ranneii über seine Wangen; ei« ließ sie still fließen. Nur einmal bewegten sich seine Lippen - »Steine Johanne!«—das war der Sens- l zer, den er der besreiten Seele nach-! sandte. l Wie ini Traume begab er sich ivieders hinab, in das Wohiiziinnier, wo FranE Taube seine Rückkehr erwartet hiitteYl Er ließ sich in einen Stuhl nieder, siühtei die Ellenbogen ans die Kniee nnd begrub H das Gesicht in den Händen, ohne eins Wart zu sprechen ! Eine Weile betrachtete ihn Frau Taube i mit sinsteren Mienen. »Wie nun, jun-i gei Herr?« hnb sie endlich an, »Er-! fällt ihnen das Bräutchen iioch«-——Taszj ist eine turie Freude gewesen. Aber ichs hab’ mirUS gleich gedacht gestern Abend, I daß ans dieser gewaltsamen Verlobung nichts Gute-:- toininen würde. Wären Sie doch in Berlin geblieben! Tie Jo-» hanne hatte sich doch schließlich gesunden,l —-ich weist sreilich nicht« worin. Tag arme junge Bliitl Hin-n Sterben wenig: stetig mai-Ei nicht mit ihr gekommen. daS’ geht schon ans dein Briefchen hervor, das sie hiiiierlassen hat« Bernhard siihr einpoix »lis- ist an mich, nicht wahi·?« »Mir ein Zettel ist«-z, ohne Ansicht-ist Aber er wird bei Ihnen wolil an den Ziiichtigen kommen-« Sie holte ein Blättchen aus der Tasche und überreichte es Bernhard Es ent hielt nur wenige Worte, mit Bleiftift geschrieben lse lag: »Ich will dein Unglück nicht unt mich, deshalb gebe ich. Trauer-e nicht um ntich: aus reiner Höhe fchwing ich mich hinüber. Dank sei dir’ dafür-! In deiner Liebe ruhe ich aus von allein Jrrthnm —für ewig. « Lange saß er schweigend, das Blatt in der herabgesunkene-i Hand haltend. . Endlich sagte er leise und schmerzlich: »Sie dachte größer als ich. Jnt Tode hat sie mich beschämt, L: ich Artnseli ger!« Tauu fragte er ichauderud: »Wie hat sie sich getödtet«.-« Frau Taube trat dicht an ihn heran und stüfterte: »Eure lange Nabel hat sie sich mitten ins Herz gestoßen; nur ein-einziger Tropfen Blut stand unt die Wunde. Tag aber brauchen die Leute nicht zu wissen; der Am will dafür sor gen, daß die Wenigen, welche die Wahr beit erfahren müssen, reinen M nd hal ten. Es soll heißen, einHerzsch ag habe sie hingerafft Langfain erbob sich Bernhard »Daß mir niemand die Todte berührt!——Weun es dunkel geworden ist, schleich« ich mich wieder zuiu Liebchen. Tit-nächste Nacht foll sie mir gehören, tnir allein-« Verwundert sah Frau Taube ihm nach »Das begreife nun einer!··« sagte sie. »Was mich betrifft, ich tanuNz nicht! Und erklärt wird mir’s auch nicht wer den, das merk ich fchou.«—— Vernhardg Mutter hatte nach ihm auggesehen und öffnete ihm die Hausthür. Sie schloß ihn in die Arme: »Die§ ist schrecklich!—Es ist mir, als ob ich die Schuld an diefer unseligen That mittrügr. Jch kann ev nicht verwinden, daß ich mich gestern Abend so liber das Mädchen ausgesprochen habe-« »Nein, netn, Nennen-« verletzte Bern ls-itid. » Epim- dir jeden Vorwurf Manna-to kann iiit das Geschehene net-: nntntortlich gemacht werden. sitz stund in den stellten geschrieben « statt Winkler ficht-le ihn in das Wolinxitnntctp »Bitte siit uns-s den Zchleiet«, der übe-r den Ereignisse-i det« letzten oterunduvanitg Stunden lti-qt,« bitt sie-. »Ja-N sollt ihr alles- erfahren,« ist« lliirte Bernhard Und seinen Eltern gegenüber sitzend, erzählte et« Johannen-z Geschichte-. Er begann bei jener nächtlichen Begegnung in det« Friedeichsstraße nnd liess nichts aus, dessen ee sich erinnerte; auch ver schwieg et- nicht, welche verschiedenartigen Eindrücke sich am gesteigert Abend verei nigthatten, unt ihn zu dem Verlöbnis; hinzureißech welches die Ratasteophe zum Ausbund beachte. »Ich-name Liebe zu Inie ist ihr Uns zlück gewesen,« schloß ek. »Als ich glaubte, sie erwidern zu können, war ei zu spät· Und um mir zu beweisen, daß sie meiner werth me, mußte sle sterben. « Bat-e Winklee nieste usydenklich. »Ur-e schaukel« lautete das Ur Iåh new ee la see Ssde fällt-. m wisse ee nichts zu sage-. (csde. Onneoetsithex · ·! Zur Bererbungitheorie. Jüngling (zmn Frifenr): Glaubens Sie, daß ich je einen starken Bart be kommen werde? Frifeur: Schwer-lich! Jüngling: Aber, mein Vater hatte;i einen starken Bart! Frifeun Das beweist nichts, oielleichtj sind Sie nach der Mutter ge-; rathen! T . « I I Tie Gegenfähe Handwerksbursche Bitte uin eine; Gabe, mir fehlt es an Geld weiterzu- f kommen.1 Student: ifigenthänilicheg Zufant ; mentreffen! Mir fehlt es an Geld hierl zu bleiben. - « L Ein Schlauberger Nu reden die Gelehrten immer von i die Fortschritte und Erfindungen in die Elektriritätk Und dabei füli n sie diel Litftballons noch immer Init Gas- statt I mit elektrischeg Licht! s o e- ( . ( TerGlücklichr. · Bettler: Ach, lieber Herr, helfen Sie doch einem armen Teufel, der kein Heim, keine Familie und keine Freunde hat! Alter Herr: Und da beklagen Sie sich noch, Sie Glücklicher! Seien Sie froh! ; Sie wissen gar nicht, was Sie bei den Z jetzigen Zeiten dadurch ersparen! l . O s A’ piffiga Patient. ! ,,Drei Pian mußt T-’ nehnia alte Stnnd’—--s ! 1 « l Ia Tsekta dass brichst-W »»Mei’««, ingt der Mann, . »wenn i· bös kunnt, Sollt« rni· der Teufi hol«n!. .. Weiße T- was, die G«schichks, die is mq z« dumm, Mit dene kleine Ting’! Tit machst um ied’g an Knödl ’1«um, Tamit i. f« ·nunta bring«!«« ( f s » I 4 Kaiernhoibiüthe. Uiiter-oifizier: ». TerSoldntI darf sich nicht mit dem R Eiech t sbewußt if sein begnügen-er muß ein R ech t z nnd L i n ksbewußtiein haben«« I I Tie Frauen nennt man mit Recht dqu I· ch w a ch e Geschlecht, denn mein kann ; Iie nicht genug behüten und beichinz men. s I . Etwas enziigiich. »Wer ist der Herr, welcher T ich eben grüßte«-«—— »Mein erster Patient—.Ho teiier ZchIIürerE Bin heut nach W Hilkah ren noch sein Haugarzt««— »Form« I muß der aber g’su nd iein!« I s . ( Bot-haft - . Alte 6 oq II et te Iiriumphirenst « . .Und ist, der L ö w e des Tages, ist . jetzt der sc ö II ig meian Herzenss« 6 o u fin: »Das wundert mich nicht! Ter Löwe ist in der W ü st en:.Itönig!« . I ( I I I I O Furchtbare Strafe ,,.. .Und wie ftrnfteft Tit denn die unerhörte Kühnheit des t«ieiitennnts, « als er Tir einen K uß r a u bte?« »Ich hab« einfach so geil-ach ais hätte ich gar nichts geniertt!« I- « . Scheinbarer Widerspruch A hu einem Studioiug, der seine Gläubiger auf den ersten des nächsten Monats ver-tröstet hat): »Wer sind die Herren. mit denen Tu eben gesprochen?« V: »Meine Gi å u b i g e r!«——A (mit einem Blick auf deren e n I t ä nich I e. Geiichter): »Du, d i eschaiien aber schon .oerstucht unglöu b i g ausp Is I « T te beiden schien -«·n- 1-It-.tk(!« Bogen einst det» schien Zwei In demselben Joche-, Quälten sich von friih bis- spiit Wohl die ganze Woche. Tenn die Beiden hinnen sich, steinvttch nmr ihr Wille; Wenn der eine vorwärts thin, Stand der and’re stille. Toch der Bauer fragte nicht Nach dein Haft nnd Neide; Wenn der Pflug nicht vorwärts txt-ig, Schlug er nlle Beide-. Endlich merkten sie es) doch, Als sie weich geschlagen: »Nicht» tragen zwei ihr Joch, Wenn sie sich vertragesi!« s O s Auch ein Herzen-brechen » »Tu, Jema, der Here da hinter uns I hat auch schon viele Mädchen unglücklich; gemacht!«-—»So!. »Wer ist er denn?«; ——,,TerMilitärschneidek!« l I . s ! Jägeelsteim · »Meine Herren! Sie wissen, daß diei Moden schlaue Vögel undichwek »in schie- I jßen sind, denn wenn sie einen Mensche-it Miit einer Flinte sehen, fliegen sie ichonl von Weitem deinen Mir sind sie almi niOt fehl-u genn —ich weiß wie sie zu täuschen sind. . ch stelle mich nsmuch betrunken und ttnnnce hin nnd her; da dleiden die VII-i ruhig siden, denn sie Lea-dein d e e trifft doch niith und se U- tle Im m- bsem Weint Folgende Ostsee seid bitt-O die cededltioii des ,,Uiizeisee«, Oeaiid Jota-id- sebeooto, sii bestehen u· Zeusckirssim des In und Anstandes, sonzie Bücher irgend wel cherOlrr. cBestellungen werden pro in pi und in den iiiedrigtien Preisen ausgeführt Dle negefchlchte des Leutchen nach dem heutigin Stand im Mitte-stehest von Di· M. Hoerneit. Mit über 300 Abbildungen tin Terte iind 20 gantseiiigeii Jl liistratioiieii. 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Dei vorgei chichtliche Mensch; lll Bd l lerlit ttde. lsricheint iti ra. 22 Lieferiins gen ö» lit iientn -. ., . W. »-...: - . . .. -«.--...—- .----.-,-»-....... » eyero Rottversations Iexilww isikkkk,gtinziich um gearbeitete Aussage »in Weit pon größtem Nutzen iiir Jedermann. Ettt halt aitt nahezu 17,tiiiit Zeiten tiiiutitit ztlriitel niii 3600 Abbildungenjin Text, 550 Jllu siratiriiiatatelii, Ratten iind sldlaneik davon Bis isdroniodriicke lii Halbsraiiibiiiide no WILL Tie Bande können in beliebigen Zivitchenriiitinen bezogen werden und itt es des halb Jedem möglich, sich dieses weltbetannte Wert aiizuschassen Geschichte des deutfc -franzö ischen Sitte ev into-It isiedeiitbliitter iti Wort iin Bild an die is rentiige dei« deutschen IJ atiori, geichrieben von Mai Tittrtch, geieichiiet von Altar Heute is i n V rach t w e rk zu : e it t s ch l a n d 's ishr e, sit ii h m ii«ii d Nr o n e. Dies neii erscheinende Clirachtioert enthält in lii Lieserungen nachstehend eintritt aiisgesitbrte Bilder und twar in p ra ch t volletii Farbendritclx Erfuhr-tun des wanderqu—-Neiierarigrisi bei Retckisboiemsslledergabe von Res.s--ilsrstlrsiiieig der Ost cheriiHoben.-—sz lochtdei Beau-oiii,—-.steiieeqesechtbei Ist-I l- Tiiar.-—.itdiiiq Will-eint bei sitzen-Mep Liiiriii bei St. Primit- stielchiiliuiig ooti Strahlenm- -«.sieiieeimetbt bei sontancit-—s-Inarisl der leaii stilist tiiratsteri aul RoudronnsJKeiecht bei ritt-on l’i·tape. spinnen-meist bei isedan.—-—i5rstt·ikqiiiisig Ios non-— istttiiririiin Iaii Lrlearit.—-Eiblacht dei Artenaoxsslkrsiüraiiitic orsti Chaieiiiidiin.-—-lsroberiing von kr Rai-rast -Zchiacht bei Shanioiario.-— öchlacht bei Moatbetiartt »Bei-lacht et Zi, cnentin - .llelieriiaria sourbasse tii die »Ich-»in -01niug iii sein«-— til-eng duldet-i o. lliriiisieti uns iiin QUeneralitab iäiaiilsiich i Iruiisetieitiiiig iti AWill-h Iris-den arid Münchens-Dai- lliaiititiiilderiliritil aus drin Eileiter-paid Die Nrösie der farbigen Bilder ift »sich-«- Zoll itiid bilden siesfir jeden l«iebhabereine wirklich wertltvolle nnd interessante isolleltian Tieteibeii eignen sich aiich vorzüglich tuin isiiiralttiieik Ferner enthält das Wert yiele andere Jilliistratiaiieih slkortraits it. s. w. tliieis pro rieietiing iiitr 50 iit5. Tag oollnandige Weil in sehr tchoiiein. reichvergoideien isiiibaiid loitet nnr O7.-"ii·t. N. H. Tte Bilder iit sent-beitan würden bxiin iiiiitellant allein Mist-Zv bis still das Zittck laileit 1 Janstkiki Geschichte Dcuuchlsud«s- bemnszaeqeben von theodor Winke T Ue Animgez mit lebet »Im Text nnd Vollbildem nach Wenmlden des entendentichen Kamme «X1Hi!«vdchenthchen beste-r Jnlmlt ver einen Freier-mai k« o 11 b 1 l de r : — -"::«nntehx der Tennchen any der Schlacht nn ieutnbnmer Walde; Karl der Wrosse ein ver-next die vnpnhctpen Nemndten denn Gan des Aachenet Tonm; Kaiser Narbnrosim swnnch den Yonsen nm Nil-e qeqen dr-: nnsrnhternchen Mariaan bittend. Leopold, Roma von Unimxn nnd Besinne-n nmo nun mnnsdnsn nenne »Um-. monan Kaiser Leenoldl un Tom zu Jamman Irr Routinle ;n Ämnhsnt n ZW nnd) der an niqu Linse-non. Wuchers «Ikl«stktnbetganq lset nnnts In Du »sie«InmIne-eln Mit sur smp ckl I Umsan Eine del Ientsdsen til-J Tit-n Lusqcnn de: Isolkssrcoanmsinim. img mo .:-I est nnt ls(«e!I15 ff kzPotttercs äimmtiicbo Werke-. i-»1ks.«2««».»;«:««««-«7 all cn - zehn-erscheint »n( nene .-"1n aqe di Lzs stke mens- !-c-!-x«lnen Zehn-met 1es13. « «;esks.1ns.q4n ;n1n Uetse von Inn «·- its beste-; sehnt B TXJiOricbcn stumme-me Kunde des Flne11»ch-«i. 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