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About Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893 | View Entire Issue (July 1, 1892)
Zum Zone-ums Quelle von sitt-eint yet-gen (4. Fortsetzung) »Nein,,«3«ohanne,« sagte er, ,,ntatt verachtet niemand, den man gesucht hat, wie ich dich, —ttm den man sich geängftigt hat« wie ich tnich um dich. « »Das hättest du gethan?—-—Witklich? —Et zähies« Und Bertthatd berichtete getreulich was er ihretwillen unternommen hatte Als ee die Rede wiedergab, die et in Bertheidigung ihres Charakters vor den Bankdikectoten gehalten, wurde die ge spannt Lauschende bewegt· Sie streckte die Hände übet den Tisch hinüber und sagte mit feuchten Augen: »Wenn du sie nehmen willst! kch möchte dir danken. « Nur einen kurzen, leichten Truck ge stattete sie sich, dann zog sie bescheiden ihre Hände entrück. »Daß du so gut von mir denken würdest, hab’ icb nicht süt möglich gehalten,« bekannte s:.-. »Ich freue mich nut, daß ich dem Ver-. ttauen nicht getäuscht habe tsis ist genau so gewesen wie du angabft nut Stumpe hatte mir, ehe ich dit ichs ieb, gesagt, daß er am nächtten Tienstage eine lange Geschäfte-reife in etttlegene" Lander anzutreten habe in beschwor mich-du hast keine Ahnung von ders Veredsatnkeit eines Verliebtem Betnhard J —er beschwor utich, ihn zu begleiten und; versprach mir den Staat nnd die Bequem lichkeiten einer Fürstin. Und daß ich’s nicht vergesse: er versprach inir auch, mich in England zu seiner Frau zu machen, wo dies nicht die geringsten Schwierig keiten habe, rvd man darum bei einein Staatsgeifilicheii nur ein Viertelstündchen zu verlieren brauche....lch sollte nach Brüssel vorausreisen, unt Aussehen zit vermeiden; dort wollte er mich tresien. Dies hätte mich stutzig machen sollen; doch war ich keines klaren Denkens fähig. Ich hatte dich wiedergesehen —— verzeih’, daß ich meine Thordeit erwähne-wird in jener Nacht, in jener seligen halben Stunde, die ich an deinem Arme liiiig« ward ich dessen inne, was ieit nieiiien Mädchenjahren schon in mir schlummerte. Seitdem war ich wie im Taiiiiie;. . . . Jener drängte sich aii mich nnd bot mei ner Eitelkeit Genüge; en dir Zog niidi«gä, mich selbst, mit einer Stärke-, gegen die kein Anlämpsen war. . .dn solltest enti scheideii: das war der Entschluß, den mir die Hoffnung eingab, die närrische Hosi: nnng, daß, wenn das Eisen den Magnet suche, aiich der Magnet nach dem Ris sen sich sehnen müsse. Tann, al-; die Entscheidung gegen mich nugschliig«-» damals, in deiii Nestaiiraiii in der Königgrätzer Straße, ging ich grade-H ivegs zu Frid Stumpe iind sagte il)iii: ich will dein sein; nur rasch inn, el)l ich es leid werde. lsr sraqie nicht, was mich so plötzlich in seine Arme werfe; er hütete fich, mich durch den Bei-such einer Liebkosung scheu zu machen. L, er ist klug in allem Schlechten, dieser Ränder, dieser -——« Sie fuhr empor und ging einigeniale im Zimmer hin und her, finstern Blickes-, die Lippen insaniniengeknifien Tann blieb sie hinter Bernhard stehen nnd suhr fort: Hin Brüsiel glaubte er das Mich lein im Garn zu haben. Ich war gestehen, ich hatte mich eanipromitiirt; sein Geld steckte in den Rai-ein in dem Berg non Modeinaren, der vor seiner Ankunft schon in meinem Hotelziiitmer ansgestapelt lag. Tenn während ich wartete, wußte ich Närrin nichts Besse res zu thun, als mich auseuftatteiu ich wallte sür das gebt-achte Opfer auch etwas haben, etwas Greift-ausg. In Seide ging ich aus, mit schwerer Schleppe die Straßen segend, mir einliildend, für eine große Danie.gehalten in weichem-die ich angeredet wurde, zweimal, di«eininl, und einsah, daß mein Putz mich erniedrigie, statt mich zii erhöhen. . .Daiin erschien er, mit adrasirtem Schnurrdart, taki ge schnittenen Haupthaar, der neuesten-M pde gemäß, wie er angalz und holte-nich in einen anderen Nanltoi, wo cr mich Ma- « danie tttnliren ließ. lfsz war un altes-, schädiges Hang, an einer engen« stillen Straße, mit niedrigen Himmel-n, deren getünchte Balkendecken schwer insmblnn gen, und tnit verschlisienen Möbeln Noch immer schöpfte ich keinen Argwoan ich hatte genug in thun, mich seiner In isringlichietten zu erwehren, die ich nicht eher zn dulden gesonnen war, bis er alle seineVersprechungeneingelönhatte- -alle Es war ein bartet Kampf zwischen nim, von seiner Seite tnit steigende-r Urbil terung geführt, von der nnsinigen inn wachsendem Widerwillen gegen den Men schen, dein ich mich verkauft hatte nnd dessen gemeine Natur stündlich tnelir den dünnen Bildnngsftrnis durchbrach, der datan lag. Schon in Brüiiel wollte ich heimlich von ihm entweichen; er aber mußte wohl tnesn Vorhaben errathen haben, denn er betrachte mich Tag und Nacht-Wir fuhren nich Paris-. Dort endlich, noch einem Auftritth während dessen er mich genöthigt hatte, mit Auf wand aller meiner Kräfte meine lfhre zu mtheidigen——dort endlich warf er vie lme Maske ab· Ich erfuhr,mittvemich reiste- ,,Striiubedieh nicht länger, du hist mir doch verfallen, « höhnte er mich. D- iesing ich Lärm; ich wollte meine Weihe-in Idee ich verstand die Sprache sich-; und neun ich ihrer auch mächtig en Oste, ich sitt-de doch mein Schick fehtserlH haben verließen-können M Pius-i wurde herbei miser-. M i- n im wich ums-s III-W . - —- nicht umseelasieny set .. l-« ARE-·- III-? s» W ci Geld, das ich bei mir trug. Und ich. itsi nur losziitonunem willigte in allei. i Meine eigenen Habieligkeiten zurücklas send, in dem Anzuge, worin ich ans Berlin gestehen war, pfenniglos, an nichts denkend, als den Blicken der Gaj !ier zii entgehen, gewann ich die Straße und veriuchte, mich in der Menge zu ver ) lieren « f Bernhard wandte sich um zu ihr ;,,Arme Zohannek« jagte er, ihr Auge -iuchend. »Ich habe dir Unrecht gethan in meinen Gedanken; verzeih« mitl Sie abei vermied feinen Blick. »Du hörst mich iind glaubst inir,« erwiderte sie ichiiicrzlich ,,Toch du bist nur ein Eiiixigein Ten anderen, denen mein Abenteuer zii Ohren kommt-in meinen Kreisen in Berlin wird es längst ruchbar sein -—- den anderen bin ich eine Dirne, die der gefättigte Liebhaber von sich abs gs schüttelt hat« — genau dasjenige, als mag ich von ihm in Prris gebrandniartt morden bin. Ich kann nicht jedem Zischler meine Geschichte erzählen wie dir, und wenn ich es könnte —- helfen würd’ es niir doch nicht. Mein guter Ruf ift dahin; das ist die Thatsache, mit der ich mich noch nicht abiinden tann,j wahrscheinlich nie abfinden werde « - Und nun wurde sie von der vollen Empfindung ihrer schrecklichen Lage über-· j wiiltigt. »O Bernhard!« rief sie aus. « »Als eine Geächtete iimhergehen zu müs sen, gemieden von allen, die noch etwas auf sich halten-es ist schwer- Und ich ertrag es nichts-« ! DSie warf sich vor dein Bette nieder und barg das Gesicht in ihren Armen. Bernhard trat zu ihr nnd legte leicht die Hand auf ihr Haar. Kasse dich,« iagte er weich. »Es thut mir weh, dich so leiden raschen Dein Fall iit nicht so verzwei selt, wie du ihn aufreisst- — Kontrn’, er hebe dich; erzähle mir, wie du dich nach Hause gerettet hast« Langsatn richtete Johanne sich auf. Immer noch auf den Knien, sah sie sor fchend in dem Tröster empor. »Warte tnich nicht mit Hoffnung.« bat sie. »seige mir keinen Stern, der erliicht, sobald ich wieder allein mit meinen ler danlen hink ; Bernhard hob sie vollendg aus und siiibrte sie sanft zn ihrem Stuhle. Ber gwundert über seine milde Güte, dequetnte Zsie sich dazu, niederzusitzen »Tai-on nachher,« sagte er. ,,3uerst iiiihre deinen Bericht in Ende-. Vi « »,«5rei also war ich,« begann Juba-me ?ivieder, nach kurzem Besinnem »Ganz lPerris lag vor mir til-J Zufluchtsstätte, eine Stadt, die gewiß reich ist an guten sichristeiy an ntitleidigen Herzen-»Aber wie sie finden? — Schon war es Abend und die Nacht nahe. Wer gewahrte ntir Obdach?——-.ltein einziges von dieien tau senden von Hör-sent stand mir offen, mir, der Undelannten, der Mittellosen'.- Noch ein paar Stunden später, und man würde mich von der Straße lesen und mich als Answnri bei Zeite- ieliaiien. Lottei Gtouen ergriff mich. lss war mir, als ad sich fest schen uniaubere Hände nach mir aus-streckten; verstört blickte ich hinter mich. Tsa entdeckte ich in der zer ne Fritz Stumpr. Er folgte mir, wachsen-i, geduldig, mit der zähen Hart näckigkeit eines Wolfes, der da weiß, dasi . ihin sein ermüdetes Opfer, jedes Aug-« wegit beraubt, schließlich doch zur Beute fallen muß. Ich aber rasite meine straft zusammen Kreuz nnd quer rannte ich, ihm zu entwischen. Nicht einmal die. Zeit, nnizudlicken, gönnte ich mir. End lich glaubte ich, seiner ledig zu sein. Er- : schöpft schlüpfte ich in einen Thorweg, dessen Dunkelheit mich ans-Ja Tsortk wollte ich in einen Winkel nieder-lauern und warten, bis es wieder Tag ward. . . ; Jch hatte die Gewandtheit meines Ver-l folget-s unterschäyt Plöhlich erschien; er im Eingang nnd lehnte sich« an denj Pfeil-eh mit übereinander geichlagenens «.«liini-n. »Es niin dii alles- nicht-J, .l)anni,« ipiach ei« zu niit hinein »Du bitt veilai"eti, wenn ich meine Hand non dir abzielte. Mache Diiv keine Jlliiiionisn iilier deine Lage. Paris bei Nacht itt ein iinerbittlichei Zerstöier hilflosei lin ichiild. Bei-harrst dii iit deinem alber nen Widerstande, dann iviid dein Los hundeitntal ichlintnici sein« als ich es tmv biete, Bilde dir doch nicht ein, daß du aus der schiefen Ebene-, die du freiwillig betreten hast, ietzt noch aiilmliui iiiid umlenken kannst. T u liebst einen Tin oern, Der dich verschmäht Von slnscinq nii lznt dich nichts an mich geknüpft til-J die Eitelkeit Meiner Börse bist du zie folgt. Nun wohl: was oeridiliigt es dir, woher ihr Inhalt staut-int- sich bin nun einmal vertiatrt in dich - trotz allem. »Sei mein; wir wollen ein lusti ges Leben führen! ——— Dort näheit sich ein Fiaier; kontin, Schöhcheiy ekgib dicht-« »Der Schäiiblickze hatte Recht: schon zu schuldig war ich geworden. Tie Au gen schließen uud weiter dein Abgrunde zu: das schien meine einzige Rettung m Hunger und Noth. . .. Dennoch: lieber untergehen! —- Jch easste mich aus und rannte aus meinem Versteck dem Aus ange zu. Stumpe versuchte, mich zu jgalteiu ich stieß ihn zut- Seite. Aus s Eneue begann die Jagd, jeht aber unter ;Umstänpeii, die mit verhängnißsoll wet iden mußte-, wenn nicht ein Wunder ge schah. Das Revier, worin wie uns fasse-, mi- ssfl leer von Mensche-; mit Leichtigkeit konnte mein Bei-folget neit- aus see Spuk bleiben. Und das-m meine Miste singen au, teile zu versa seuz U sahst-M stach ists Minim which-O em» » Che- Ins nett Arm, wenn du nicht sei-heftet nier den willst!« »Da, in diesem Augenblick der höch sten Noth, fiel mein ängstlich umherst render Blick auf einen erleuchteten Mik kerladen gerade opr mir-. An dem drei ten Fenster las ich den Namen Splitt gerder. Das ninß ein Deutscher sein, ein Landsmann! durchzuckte ed mich. Und nichts weiter bedenkend, eilte ich hinüber, riß die Thüre auf, sah einen Hmehlbestaubten Mann hinten im Laden, Yflog auf ihn zu und klammerte mich an ihn. ,,Retten Sie mich, mein Herrs« konnte ich noch hervorbringen; dann sank ich ohnniächtig zu Boden-— »Nicht werden die Menschen in der Fremde hartlierzig. Dieser Barter war es nicht. Er hieß mich nicht meiner Wege gehen, als ich wieder zu mir ge kommen war. Er hatte feine Frau her beigeruien »Führ’ das Fräulein in die Kammer, Grete,«« sagte er zu ihr. »Sie scheint guter Leute Kind zu fein. Laß dir erzählen, wag ihr zugestoßen ist« Ir gend etwas ist nicht richtig, mein’ ich.« »Wie der Mann, fo war auch die» Frau-»Mit und theilnahnwoll lssz wurde rnit- nicht schwer, mich ihr rück: j haltslos anruvertrauem Nicht ein Wort des Vorwurf-I hatte sie site mich. »Sie sollen nicht untergehen, wenn wiri helfen können«——das war alles, was sie sagte, als ich mit meiner traurige-i Ge fchtchte fertig war. Dann eonferirte sie mit ihrem Mann und kam wieder: »Wir haben ein Krimmerchen für Sie, Fräu- » lein. Ich will Sie hinaussühren; Siel bedürfen der Ruhe Morgen früh, wenn Sie frisch sind, reden wir weiter mitei nander.« »Ich fiel ihr fchluchzend um den Hishi L Bernhard-—rvie mir zu Muthe Inai·,j ich kanns kaum ingen. Ter Sumpr worin ich zu oerfinken drohte, lag hinterj mir. sich befand mich wieder unter ehr: F lichen Leuten, in einer reinen Atmosphäre-. An nichts anderes dachte ich. . . ,,’L:Teitig bleibt inir noch hiniiiiniiigem Am iiachiten Morgen ging Splitigerber iiiit tiitr iiir deutschen Botichait »Der Bankdieb iiinsi grinsit tveideti,« meinte er. Illier Petit- -.Etiiinpe trinr iililnn. Elle- ket Verhaftgbeielil siegen ilni eitoiitt reimt-en mai-, feind sich, dass er diip sztel ueiliisieii liiiite. Meine Sachen erhielt ich wieder. Tei Linde-i und seine Firau niilinien nlss ielltstversttiiidlich an, diisi ich bitldindnliebft iii die Heimatl) :xii-iicktu: keinen iuniiiilite wohin nitr tonliilich der ; inii nicht ttniid Llinr ein List-Hi der tiinindiinii nnd- ich wnie geblieben »für Iederiiinnn iiei·icholleii. Hin Judith-rieb iniii" irii tiielleikiit meines Leben-) wieder ol; geworden niii der Zeit All-ci- ich niiiiiti mich hiiiivegiendeii lassen nnd noch ditnilmi ieiii, Vase niir die kiteiie lieinlilt innre-e In liin ich iiiiii, eine Last iiir Tanti- Tiiiii-««, inir seit-it nnd-den eins ji«-unt die Miiticliui weidend ein itiiiiidtkniiiecs Thier, U-; sich verkrochen l)i:t. nin in Verborgenheit in steibeii.« »Armes Jolianne7« lliiiiiiiltiirlich inin dreier Atti-Hirn iiiiedei nun Bernhards Linden T iiiin san-e ei iiachdeiitlichz »sich oeisicslie dikii in eint. Tit hast die «.Il-1)tiiiin nur dir tellitt Nile-reit; stndist du iic nicht ir!iedei«, in ist ei: nieder in rcitlien, noch in helfen-« »Mit ist weder iti rnilien, noch tu lisiieii,« niiedeiliolte Zioliiinne Berliaid satt ihr intt einein Ausdruck iii die Angen, der sie erbeben machte, »Toch, doch,« erwiderte er. »sich ineisi ein Mittel. Wenn ich dir die Hund reiiiiie nnd dir santex iei die meine nor aller Welt meine Braut ttiiirdest du dn nielit iviedei un deinen Werth glaubt-til lliid wer könnte dir etivng ablinben, wenn ich init nieiner tiliie die deiiiige dran-IN stolzer-nie iirsite nach der Brust; ihr war, als ob dirs Herr Ilir stockte-. »Tri, Bernhard, du wolltest ---« Taiin iinsiig, aufgeregt: »Nein, nein -—dii bedentit nicht, iucr ich bin, weis ich lsiii gegen dich. L Nott, iieiii——-allein die Vorstel lung——-- alles Blut drängt sich mir in den Schleifen zusammen. —--« vSie preßte die Hände gegen den Kons, wie unt sich zu besinnen. Schon stand Bernhard neben ihr und beugte sich nieder. »Du sollst leben und glücklich sein, « sagte er erregt Langsarn ließ sie die Hände bei-obglei teii. »Aber du liebst mich ja nicht, Bernhard,« wandte sie zaghast ein. »Wer sagt dir daS?-——Seit ich dich durch Leiden gereinigt sehe-—Johaiine, liebe Johanne, es ist mir heiliger Ernst: dich begehre ich zum Weide ans meine Herzens Grunde.« i Johanns bot ihin die Lippen dar und bat: ,,Entsündige mich durch deinen itußl« Tann schloß sie die Augen und sagte wie im Traun-: »Nein, wieder rein! JWie wird es sa still und seiedlich in mir! iEben noch ein tosendes Meer, an allein sressend, was ei erreichen tanntez seht ein ruhiger-, blank-t- See, worin sich das Isbendroth spiegelt. Jch danke dir-, Bernäardi Dieser Augenblick der Selig keit i nicht zu them ertaiistl« Von draußen, sen der Treppe her, klan Tritt m Frau Taube «ästau scheucht uns auseinander-, « sagte Lohe-nie erschauen-L Nicht ans can e,« tröstete Bernhard «Itoesen srtih hi dich In meinen Amst- Ste ssllen sii stehmä nehm-n bis ich and ihre-W ad in user- Rasan slthmt kann-FSie Johanns IM- ttn Its-m Wen Ms l Meiji«-.qu innger Ven- Winkler,« sagte sie mittin angenehmer Betonung. »Aber ei will mir scheinen, als ab Ihr merkwürdiger Besuch nachgerade lange genug gedauert hätte. « " « Inzwischen hatte sie prüfend dass Paar betrachtet »Ist wohl eine angenehme Unterhaltung zwischen euch geweien,« meinte sic. »Gehst aus, Hannchem als wenn dir der Himmel wieder voller Gei fgen hinge. sich hab es ja immer gesagt: Iiunges Blut ist raich geträsiet.« I ; Cöchluß folgt-) dumoeisiifelse6. F r a n: »Sie, Kanonim die Cenzi ist längst fort-Die neue Köchin, die Vroni, bat mit Ihnen nichts zu Hoffens-« —.tt anonier: »Mihnl is Schn D hierin KnchelI-..L«b sich Köchin ifenzi oder Viocii heißt, is Mihnl wurichtegnl!« I- I I Brit-ritt terriiile. if d i: »Juchhe, heut· macht Schwester Luife die Rnödel-dn werden sie viel größer sein, als von der Köchiii!« Verehrer des Fräuleins L u i s e: »Klein» Schelm. warum wer den sie von der Luiie viel größer feink« lfd i: »Weil die Luise viel ge ö ßere Hä nde hat als die Köchin!« O O A . - Deutlich. »Ach, Herr Doktor, ich fühle mich seit einiger Zeit sehr elend; ich habe keinen Appetit, nnd wenn ich etwas esse, schmeckt mir’9 nicht. Ebenso geht’g meinem Manne. Vom E s s e n kann eg doch nicht somnmr —dng bereite Ich ja ie l b st! . . Können Sienas nichts verschreiben«.« ———,,O ja, meine Gniidige, eine Köchink« I . f oGhofL I Hi) 7 ( : l i H. »Hu-: bin-« ist Jclnntkk munc::-.·.1-Jm Z d: p f u n ak« « s — .. ’ . - — Aus k«!(.1! ,,!L«O!,-11Zis..1k-! »Ist Ist (.’(I.!I:sx«’l«’ s « Izu-.«.«::-kxlEQcHsLIszXxL Z »Dir «-s«r:·.c Hnnc Excer JJL DHU t«cncc:1qs.in:c Trupp-, Tau-: !::i:s!u":« VimM risii .;n Ins Hist-J Zsmx ist-Hm ksir « H Lic H »E« , ’.::«. 1.«H'«1!« :! dekitst I Un r: H w qurs Or U« :;;,l« Xr«.--s !) .If:«x!(-!1·11s1:11.«. : U- " k-- N-! nur« »U( N :.k«-.«ni-:r-U .«i::u:::tn!sci·ni!si, Ei;u-1!(, N« Z« "- s- »»11-’«’« «s.t·- ZE« «i.1.«: » . fix «:««s:u.1:n«k-.s « Z ON »Ein i:.s: Ei :1-.--::i.ts; dick unz- h:i:" m-. Jxrn L". Chl, l»;--I.:t·xm-! 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MMMMQWMIW usw«-OW· Ioden Vormittag desi Mk frcuunch s «k.. Butsu-ne Ruhmes-last- Selbst-Binden Der Budwyc hat die -l Dzmpttugondem Beste-Z Material Am leichtesten zu ziehen, Vollkommenheit d. Arbeit Dauerhaftigteit. Der ratimeulose guckt-Ue lmt keine Umtötljigen Theile-! Er ist nicht eonipliziit Jeder Theil ist da zum Gebrauch und nicht zum Steint-F « Er hnt weniger Theile als irgend eiit anderer Binden Er ift die höchste Vollendung der Einfachheit Compltztrter seminis-uns verursacht let-treten Zus. l Weshalb soll der Former feinem Gespann zum-them schweres, iiitniitzes Gewicht durch die Hunderte von erniüdenden Meilen während der Ernte zu ziehen? «Llertiieidetdies, indem sitze Mich einen Bis-jene weiche-ist« der ain leichtesten iii iiehende Minder der Welt! . Der Biickeye ist der beste zn laufende Bitider! sticht weil rvir eo sagen, sondern weit er des Fariners liiiite mit der wenigsten ( Mühe iiir ihn telbit nnd iein Neinann einheiinit iiiid es in fehleiloier Weise thiit. . lir schneidet die niedrigiteii Stoppeln ( iir raiirt den Boden kein. »i- biiidet alles Netreide nett nnd leit. Use iii ain ioarieiniften ein Bindfaden. lir macht die iehdnite Narbe. tir macht die Niöite der Viiiidel nach Willliir des Luther-L lisiv hat den oollloinnieiitten Viiiidettrngen sit hat ditichaug ineinngqetüllte Buchten lii in vollkommen im Wieichgervieht Der leichte-ne im Gewicht, schönste Vollendung, am leichtesten zu handhaben Klein Neivieitt aiii dein Jleicleiix lein Zeig- cui-nv Keine Peiniiiiing oder Eieritopiuiig nichts als gerade .Ilrdeit. 1 i Fee-n Finder loinmi ihm gleich iiit Nie-beilegen ooii Weite-ide. » , . Den Bitctene iii hoben, heini in viitileii iino iii mitten, daß sehr siii deio liinheiniien liuiei Cirnie den denen »Es-more habi, weichen Neichiitlielzkeii iind Kinn-tat herstellen können. , mäkerimuft von-— Erste Natioual Bank, g-. U. Ulolbadh Profit-end Time-. F-. Youtlrxh smssjmx Capital Sl00.000. Uebersehuss S45.000. Thut cin allgemeines Bank-Geschäft! N Um du« Mundjdmfr der Tauscan von Grund Island nnd « llmxxscqcsnd mir-D ksrzxstusnft ;;--in"!u;:. Hm For-vers Home- Saloon Gutes, frisches GläsBierfomic alten si. Whisty. Tit besten Li(sttörc, Weine und Cignrrm . ,-«-,«« Jchn Founng nun sum-n Vumhk H (-s«k1 ins-ki- kssm Cass) Jlieul Muth vix-I Meyer ä schimmer. IusI.1»·. 71«.1-1.«s«1:.110;1(dk, s.:i GU« Haus« frisches Imd qnåuchetteo Fleisch. Zysp TI- its-n- 2:3.ns!, »Hm, it I In. « Eh Wams und nsllis »id;cinx.-Iq. Inn-» Ist-fu« ice-as Jota-is. ««- -,4 . Nein tm «,1) Haloom dem Yauptqtmrtior der; farmotn csfk te besten Weltaan und Organen stets an Haut-. 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