:ls e Johanne. III-se VII sich-tm Bergen (t-’.. Fortselzmth Die Wärme, in welche Bernhard sich hmeinredele verfehlte nicht, Eindruck zu machen Tie Herren rückten zn klnan der und flüstert-en »Wir wollen darauf Ver icht leisten, den Personalicn der jungen T amc nach znfprschen, « erklärte del Wortfilörex »Mit um eine Beschreibung ihn-S Nen ßern bitten wir. Sodann crsuchen wir - Sie um Ihren Namen nnd Ihre Adres se Wär betrachte-n Sie als Butten-r ver Angehörigen des jage-leimen Mäd chens nnd werden Sie als- solchen davon in Kenntniß setze-, falls dasselbe in Gl felljchafl ihres Verführter Un Han ge bracht werden sollte-« Mit einem Gefühle großer Gleichm nng befriedigle Bernhard die ihm angi gesprochenen Wünsche Tnnn umri ichiedete er sich aus dem Til«ecli-»-«s.-:i:sx MAX Er hatte für Johanna gest-nn, n- ssz A« lkonnth aus dem redlichen Bill-Im wäs der gut zu machen, wag er durs« sung schroffe Abweifung des- licblsnden Mäd chens verschuldet haben mochnn Jlun mußte sich ihr Geschick erfüllen; wenden konnte er es nicht mehr. e Jn den folgenden Tagen hatte die Muse der Musik einen sehr unausmerki fatnen, zerstreuten Jünger an Bernhard Winkler. Seine Schüler durften schwie rige Paifagen in dein ihnen bequemen Tempo nehmen, ohne daß er es rügte; sie konnten falsch greifen, ohne dasi er unwillig auffuhr. Seine Arbeiten ruh ten; es war ein Tröpflein ängstlicher Er wartung in fein Blut geratl;en, das tbn von Ort tu Ort trieb. Immer, wenn er in feine Wohnung zurückkehrte, blickte er scheu aus die Platte seines Schreibti: fches, fürchtend, dort ein mit der Firma der Bank beorucktes Couvert voriuftni den, worin ihm mitgetheilt wurde, daß Fritz Stutnpe ntit feiner schlankem gold: haarigen Gefährtin ergriffen sei und die Einlieferung beider in Berlin bevor-fich Toch ein Tag nach dem an o m ins-. ging, ohne daß diese Nachricht seit 1 ie gend eine von dem Paar-e ilntt zi: kam Auch die Zeitungen, welche von dem »Bei-schwinden eines höheren Panthe ainten unter Mitnahtne einer bedeuten den Summe-« gebührend Notiz genom rnen hatten, schwiegen dann gänzlich iiber diese Angelegenheit Als acht Tage ver flossen waren, mußte Bernhard anneh men, daß es Stumpe gelungen sei, sich in Sicherheit zu bringen, und Johanne, feine gute Meinung von ihr Lügen strit fend, sich an derVerfchwendung desgeraubiv ten Geldes betheilige. Er erboste sich innerlich gegen die leichtstnnige lircatnr, deren unselige Neigung zu Glanz, Pracht und Wohlleben nun doch den gänzlichen Sieg über ihr besseres Zelbft davongetragen habe. »Weil-Hohe Schwachheit!« rief er bitter. »Man-t roitz, der Liebe heiligeg Gut an solch ein cha1.aiterlofeg Geschlecht zu verschwen den-"' Bernhard-?- Etnpörung war indessen voreilig gewesen· Ant neunten Tage eins-sing er einen Brief von feinem Va ter, worin es hieß: »Gestern iit Johan ne Lorenz unerwartet hier eingetroffen Das früher so lebensluftige, muntere Mädchen ist kaum wiederzuertennen Ihre Dante hat sie aufgenommen, weiß sich aber keinen Rath mit ihr, da iie kaum ein Wort über die Lippen bringt und fchlechterdings nicht von ihr zu er fahren ift, welches Vorkommnis iie in ihre Heimat zurückgetrieben hat. liin Bild des tiefsten Kummers, schleicht sie itn Hause umher und verweigert, sich vor einein Menschen sehen zu lassen. —— Tag Telegrantnt, weiches T u mir neulich fondtefy laßt mich nun vermuthen, daß Duitn Stande bist, über den Grund von Johsnttes sonderbarer-i Verhalten eini gen Ausschluß zu geben, unt den tvir bit ten, damit fie, se nach der Natur ihres W Leibeng, angemessen behan delt und dein Leben zurückgewonnen »so-Fett kanns-« mn arge-:- Yinsmnen war one-: ist-, Bernhard-, sollte Johannes Meliekniniii preisgebenk Nimmermehrk Wie aber sollte er sich der Bitte iei neS Vaters, die jedenfalls non JohnnY neg Verwandten veranlaßt worden war, gegenüber verhalten? Einen rinnt-Häng lichen Grund für Abscnlmng seines Te legratnms ersindenk Vorgehen, die Ur sache von Johannes Schwemtnth nicht zu kennenxck llnd wenn er dass nicht woll te, was dann-.- Jn triibseliger lssittsnmk seit hing die Unglückliche den schmerzlich sten Ettnnekungen nach; es war zn sürch2 ten, daß sie aus eigener Kraft den Rück weg in das Leben nicht finden würde. Eine Schuld, die man immerfort in Ge: danken his. und her wälzt, wächst zum Alp, dessen Druck schließlich unerträg lich wird. Dies sagte sich Bernhard, nnd et sagte sich auch, daß« durch eine seltsame Verkettung der Umstände er der einzige Mensch sei, dem die Rettung die ser sesähedeten Seele gelingen könne« Rat er, der alles wußte, nur er, an dem ihr Herz hing, vermochte sie durch liebe vollen Zuspruch ans der dunklen Tiefe, die sie zu verschlingen drohte, emporzu kieheie aus den sesten Boden redlicher IM, sittenreinen WandeltL . . Ei solle das lehte sein« was ee sür Its-one Letenz thue, gelobte et sieh, ils et- sich süe elnlge Te e srei machte M Ue Reise nach Silbe en entket. sein M Eltern Daten nicht sen . . t, sls der Sehn plhllch W » hie-. »Di- kesnnsl nicht nu « "-’ e« . awa- M « I- DAMAGE-. l - »Die-III seist-« ein egnefes Bem hin-d einfl. »Es ifk ein ehsäst barm Fherziger Menschenliebe-, das mich hierher getrieben hat. Ihr werdet schon erra schen haben, daß es sich um Johannes-lo Tienz handelt. Sie hat sich in eine Ver swickelnng verstrickl ans der ich glaube, fie löfen zu können. Ein Zufall hat mich mit dem Gelieimniß« das sie so ängstlich hütet, bekannt gemacht. Fragt mich meist, was es ist; ich darf es nie mandem verrathen. « « Tie Mutter konnte fich, trotz ihres Vettmugcics in die Beiomienheit nnd klu ge leise-is·iührnng ilireo Sohnes, den noch eines- gewissen üliißciauens nicht er w- lkkcn »Ist es wirklich mir Johan nciz Angelegenheit, die dich hierher führt, mdit zugleich auch deine eigene-«- frag li« MS Iluszweichend antwortete Bernhard: »So lange Johanne in Berlin war-, has lse ich sie nur zweimal kurze Zeit gcivro chen, nnd zwar innerhalb der letzten vier Wochen. « »Ich wünsche dir Erfolg bei deinem Unternehmen,« sagte Vater Winller. » Es würde mir leid thitn,tvenn das Mäd chen zu Grunde ginge. Auf dem besten Wege dazu ist fie Tnß sie fast nichts an Speise nnd Trank zu sich nimmt, ist noch das Wenigste. Aber an dem ewi gen Brüten, das sie hat, vergiftet sich ihr Gemäch. Nur bezweifle ich, daß mit bloßen Worten viel auszurichten fein wird. Toch kannst du ja dein Heil ver suchen ES wurde verabredet, daß Frau Tau be, Johannens Tante, bei der sie wohn te, von Bernhards Ankunft nnd Vorha ben unterrichtet werden sollte. Uni sie ben Uhr abends-, in der Dunkelheit, swollte er an ihrer Thür sein; es war ;sein Wunsch, heirnlich eingelassen »in I,,iverden da er ini Sinne hatte, die scheue Sünderin zu überraschen s Bernhard erschien pünktlich nnd wni lde von Frau Taube empfangen; doch be sriehtete dieselbe, Johanne habe sich in ih irer Schlafstube eingeriegelt, nnd es wer de schwerlich gelingen, sie hervorzulas sen »Taan erfinden Sie einen Verwand, bei ihr einzudringen,« sagte Bernhard. »Ich werde Ihnen folgen.« »Wir denken Sie bin's-« erwiderte die Frau fast entrüstet. »Tag- geht doch nicht, Herr Winkler « Bernhard verstand den Grund ihres Widerstandes nicht »Mir wird sie nicht öffnen, das ist doch klar « sagte er «Ohne Ihre Vermittelung, Frau Tan be, kann ich keinen Zutritt bei ihr ge minnen-« »Sie werden doch nicht verlangen, daß Johann-« Sie in ihrer Schlafstube empfängt?« versetzte Frau Taube ern stört. »Wir befinden uns in Verhältnissen, worin der gewöhnliche Begriff des Schick klichen nicht mehr giltig ist, meine liebe Ist-an Tause,« sagte Bernhard verächt ’lich. »Glauben Sie etwa, ich sei von Berlin hierher gereist, unt var einer Fisle 1iinzutcl;rrn, weil sie in das chblaszinnnet derjenigen führt, die ich hu sprechen gekommen bin·.-« »Auf Jlne Beintittroistung Ist-um« antwortete Frau Taube ndiiclxnitcnd »Mit kann is ka überhaupt egal sein. Von Johanns erfuhre- idi nichts, von Jinxctt auch nicht« Und die tnglidic Sorge iit Doch inein. Linn vollende idz weist nicht, wass- ich non Ver Euchs denken ioU.« »Was Eic wollen, sit-un Tnultsix Nur machen Eis keine wetten-n Umsicht de.« Ohne tu antworten, holte Johanns-I Lunte ein Nin-;- Wein und crklonnn da mit die Stiege: leise folgte tlir Brin hat«b. Auf ihr Klopfen erfolgt-c keine Nin word. ,,.Herzchen, ich bin-JU- schmeichelte Frau Taube. »sich bringe dir eine klei ne Stärkung, ein Glas von dem triiitii gen Potttvein, den Frau Wintler iiik dich geschickt hat«-« Bernhard hörte Johannes Stimme-, doch verstund er nicht, wag sie jagte-. »Du solltest nicht so eigensinnig fein, Hannchen,« begann die Tnnie wieder.3 »Den ganzen Tag quäle ich mich ab, um dir was Liebes zu erteigeu, und dn stößt mich immer zurück Eine kleine Stärkung ivüide dii so gut thun; einenj ganz anderen Muth würdest du betont ; men, wenn du von all den guten T ingen l genießen wolltest, die ich für dich bereits halte Diesnial thu inir’o zu Geist-; « len! Der gute Wein soll ihr mal sit-met ! ten, hab ich mit unten ausgedacht; das ist gerade das Wichtige für mein inniesi krauses Hühnchen Kontin, tomm, j mach mir auf und laß mich sehen wie gut ei dir mundet!« i Der Riegel ging, die Thük öffnete sich Aiiieiner der leyten Stufen dei- Trep- i pe stehend, gewann Bernhard einen Einblick in das Zimmer-. Johanne, in »ein helles, loses Gewand gekleidet, hat te sich schon wieder abgewandt und schiean l l dem Bette zuzuschreiten auf dem fiel geruht haben mochte Ein zeugt-steh ; Tcßellälich gefärbted Licht ersållte die klei ne tub Zenit Tut-de langsam die Thilee Hide btickte hin-us und winkte Bernh-ed zögerte nicht Unger Bei dem ersten Schritt indessen, den ersucht-, im nicht siehe-, sie see-hin kel e alte-und fuhr Zehn-me reich und Herz-»O seh-seis- ums-Y .WMI·m.,-m ice n; W— n- »s- sie-I- M Ein Schrei: »Die haft sieh mea then!« Jahanne flog zum Fenster und riß die Flügel ans. Schon aber niar Bernhard hinter ihr und hielt sie fest. . »Mit Mich, Schandlicher!« ries sie unter Thränen der Wirth nnd rang, sich zu befreien « Und Bernhard, besorgt, ihr wehe zu Ithnnt »Unsinnige, was willst du begin ;nens« f Bei dem ersten Laut seiner Stimme sbegab sie sich des Widersiandes. »Du sbitt’6!« feuchte sie. »Ich dachte, es sei sein Anderer. . . « « Bernhard ließ sie frei und schlos; das Fenster Als er sich wieder nach ihr nmwandte stand sie an einen Bettpiosten gelehnt nnd betrachtete ihn mit feind ieligrni Blick. »Was willst du von mir?« zischte sie ihn an. »Ich habe dich nicht gerufen. Neii«!« »Nein, dn haft mich nicht gerufen, das- ist main-. Aber ich hörte von deiner Krankheit, und mein Herz trieb mich zu dir. « »Dein .Herz?« erwiderte sie bitter. »Hast du denn einst-« Bernhard winkte Frau Taube, sie möge sich entfernen. Widerwillig gehorchte die höchlich erstaunte Taute; was sie ver- « nonnnen, hatte sie nach weiteren Ent hüllnngen nngemein lüstern gemacht. Als sie die Thüre hinter sich geschlossen, s begann Bernhard sanft: »Ich weißalles, Johanne. Und ich entschuldigt dich-« Noch stand sie regungslos; in ihr wogte und brauste es von wiederstreiteiu den Empfindungen Während des Kam pfe-'s atn Fenster hatte sich ihr Haar gelöst, ihr Gewand über der Brust geöffnet. Sie acht-te nicht darauf; solche gering fügige Aeiiszerlichkeiten bedeuten nichts in Litinntem die-das sühlte sie-ihrem Schicksal die endgiltige Wendnng geben würden. »Tuentschuldigft mich,« antwortete sie endlich, ohne die Augen von dent wohlmeinden Tröster zu lassen. »Das ift wahrlich das Wenigste, wag du thun kannst. —Bift du nur gekommen, um mir das zu sagan ,T en Rath der Freundschaft will ich dir bieten, wenn du ihn hören magst. « »Ich soll das Geschehene in mir begra ben nnd ein neues Leben anfangen: das ist es doch, wag du mir empfehlen willst?« »So ungeiähr,« verseste Bernhard etwa-z ileinlaut. Johanne verzog die Lippen. »Deine Weisheit ist nicht weit her, Bernhard Winller, so viel du dir auch darauf ein-. bilden magst. Ihr temperamentlosen Menschen, die ihr correet denkt und hatt: . delt weil ihr nicht anders tönnt —- iht versteht die Anderen nicht, die in der Leidens-Hist leben Euer ruhig erwägen der Verstand wandelt in einent wohl geordneten Gatten umher, worin jedei Blume nut an bestimmter Stelle blühen darf; ibr kennt die Wildniß nicht, die ein lebhaft ichlagendeo Herz durchJ schwör-int» .So nelnnt doch Vernunftj an! ruft ihr uns kopfschüttelnd zu —« Ja, wenn wir das könnte-is Wenn nicht etwas in uns wäre, das aller Vernunft spottet!« Nicht wenig betroffen war Bernhard von der Energie mit der ihm diejenige entgegentrat, die er tief gebeugt zu fin den erwartet hatte. »Du hast viel ges » lernt, ieit wir uns zuletzt fahen,« sagte er mit leichtern Spott. »Wundert dich dag?« entgegnete Johanne heftig. »Ich bin in die Schule des Leidens gegangen seitdem. Eine bessere gibt es nicht« Zie iii«iitci: iliie itslleiiin Visltpioiirn ,, Tit sagst-n ooilnn, Dir iisiiistcst alles non iii;i·,« t.i-iic ni-. Tiiis ich siaqrih mais bit Driniii meinten« .itoiiitii·, set-r dick-, on bist i-inmiil ln-.«i; iiiriiinnb miib uns i.i;«-ie:i. Tas: Tiiiitc Taube nicht h0i«cls,i, Oiinoii weihe iilt mich gleich über zisnnisir . .t)n niiisu imrlicb tielinirn liier oben, Bernhard .t««iot·i·enilidi wiib sich drin Oibniiicggiinn nicbt allzusehr be leidigt iiililrii durch dir rivanglose Wirth-, schnit, die ich iii diesem Iliaitiiir führe. . « Von den Etiililen rasitc sie .stleidung-Zil siücke riiianiniem die bunt übereinander lagen, nnd warf sie aiifdab Vett. Ta- » bei sprach sie weiter: »sich werde bir noch s weniner gefallen als früher; ich bin spitz i geworden, nnd die Farbe ist mir vergan- ; genf Nur niit dein Harr, das du einst i lobtest, kiiiiii ich noch etwas Staat machean War-is ich will’s aiifhefien, damit esJ nicht so inagbalenenliost aussieht. « Sie nalnn eiiten Lamm nnd frisirtci sich, vor Bernhard stehenb, noch irntneri den Busen ljalb entblößt. lfr wandtei den Blick nicht von ihr. Nein, sie hattej sich nicht verhäselicht, durchaus nicht. : Ter Kummer hatte vielmehr ihre Zügej durchgeifiigt, verebelt. Tie Weiße dess Halses, der Brust berückte den Uiiers : fahrenen, oem solcher Anblick neu war. I» In seinen Augen lag Johanna bas» günstige Urtheil des Mannes, der siej früher gleichgiltig betrachtet hatte. Sie « ward ihrer Blöße inne nnd schloß das Gewand. »Versieh’ dich nicht an mir, BernharbM warnte fie. »Was du von mir zu wissen glaubst, ist allein schon ein Abgrund, der zwischen nn- liegt. Meinst du, ich könnte mich so unbefangen zu dir sehen, wie ich jebt thue, wenn ich nicht deiner Verachtung sicher wär-AP »Darin möchtest du doch irr-ein« ser sedte Bernhard, von der hörte dieses »Ur-um« uneins-nehm berührt ; Nur durch einen kleinen Tisch von ils-e J etrennt, sah er« ihr seines, bleiches Oc i cht, ehe durch einen leichten Ghin-er Zu e i«iik«å«u«d«:kesrkti· F nahm«-tm ob n ht; m sit de- hnt-Eichen pay-lese blinkt iiaisw . - « Weil .. M« .· I GTZIIZHQH i S ch o n in s g l ich. . »Aber Herr Müller, wie können Sie inne so unvernünftig viel trinken? Sie Isollen ja gestern wieder einen starken ;7chwip6 gehabt haben!«——,,Allerding-.i s-—aber da ist blos dieser vermaledeite I Schneider d’ran Schuld! Nach alter Ge onhnheit mach’ ich bei jeder Halben e i n e n K n o p s meiner Weste aus, und, wenn sie alle offen sind, wieder zu; dann weist ich, daß ich genug bab’. Nun hat inir der dumme Schneider aus einmal drei tinöpse mehr an die neue Weste gemacht, und daH war-, wie mir scheint, ein bissel zu vielk« I s I ifurort Ichweielbad Unser weltberühinter lsurort liegt st,—l Meter über dem Meercsipiegei. Tei Mangel jeglicher isoninumicationen und das Vorhandensein itntngänglicher Schlachten bietet Gewähr für vollstän dige, erquickende Einsamkeit der Cur giiste. Die Heilquelle enthält, nach Professor l)r. Schnabel, in ji«- Ge wichtstheilen 100 Pereent Wasser-, ist daher zum Trinken und Baden vollkom men unschädlich Die hohen Hotel: und Lebensmittel preise im lsnrorte, sowie in der Umge bung, schützen die P. T. lsurgäste vor Magenleiden nnd allzu langem, entna venden Cur-gebrauch. Gastrische Leiden sind hierorts unbekannt, da alle Speisen nnd Getränke möglichst substanzeulos sind. Eine renonimirte Curlapelle zwingt die Gäste zu täglichen, weiten Spazier-Sängen Die Einladung zum Besuche unserer Anstalt machen erge benst Dr. Lang, l)r. Weile, lsuriiiztr. I- O Schlage-we Widerlegnug. »Ich finde es nnerllärlich, daß mich meine lfollegen sür einen Hasensusi hal ten. Von der ganzen Sippschaft bat doch te einer die is ourage gehabt, meine Alte Fu heirathen-als wie Ich« I- II . . « . lfin sonderbarer Thier freund. Tann: Sind Sie auch ein Thier si·eund".- Lieben Sie die Thiere des Wal deg·-———i)err: O gewiß! Ich esse t. V. Hasenbraten leidenschaftlich gern! II I .« I Ja sa. ,,Ta6 macht rnir Keiner nach!« sagte der anfgeblaiene Frosch ntid-——p l a d t e. I I Geflügelfte Worte. »sich kann nicht bis drei zahlen?« jagte der Lientenant am letzten des Monat-D Ta zählte er seine Markstückr. O s T.rcfiende:22ergieich. Ein Studiosug befindet sich in großer Geldvetlegenheit und schreibt deshalb seinem Vater folgende Zeilen: »Viel-er Vater! Ta ich Gelegenheit habe, mir eine Münzenfaitttnlung, für die ich schon so lange schwärme, anzuschaffen, so bitte, schicke mir zu diesem Zwecke 300 Mark. Dein Mai-. « Nach Empfang des Briefes schreibt der ater Folgendes an seinen Sohn: »Viel-er Mar! Die 300 Mark kann ich Tir nicht senden, denn erstens habe ich sie nicht, und wetten-b kommt mir das fo vor, als wenn sich ein Mops eine Wurstfanirnlung anlegen wollte. Dein Vater.« — Vom l. Juni ab hat die Union Pariiic einen gemischten Wagen an Na. 4, welcher mischen North Platte-, mark-en. Grund Jst and, llentral Mir-, (5oliitnhus, Schirmen Fremont und Lmaha Verkehr befördern ·lf«88 Zu verkaufen Vier Häuser-, welche vom Platz ge bracht werden müssen. Nachzufragen in der Hall Co. Luniber Yard, Front nnd Syeanwre Straße .8)11"(1H:-51ICDXIIUOXtJUskicx ,T.1l)11nuk!-Ormsslrn 1T..ssu-1,:-.:cnach-»Hiij vom «."(«i""nun ixktrqusitn Puuhcn sollte-n ku- himqu llnion Bin-me ck JimIlHchm Mit-r br nur«-en Docichk N Wut usw Hchnd lnxsuh hmlcdze ’!luimuttu, Pullnnm und szJanct Zriuuhuuquk «LT1IllIImtt(»olt-kss. slm deksfmstxnk um MlittsxtslxlIUJUrU nnd llnn·s». Tuns-s- nmrkbm cum-;- :u: ur Wläim Tuns nle Dem Llluc. Rcucr Essai-Don UJll StaußE Gr0tz. (Uüller«i alter Platz-) pas beste Gier an Paps. HA· sei-se- tmiaex sen- m Umk III W W Jeden Vormittag desi äster froiiunch. s Busßnsr Ramneusosr Selbst-Binden « « W"WM«" Tor Buckel-w ijctt die l Tumpttugcndcm Bestes Material Am leichtesten zu ziehen Vollkommenheit d. Arbeit Dauerlmftigkeit. Der ratimenlofe Yumeue hat keine mmöttiigen Cljrilck lfr ist nicht eoiiipli·iiri. Jeder Theil ist da ziiiii Gebrauch iiiid nicht ziint Staat.v Er hat weniger Theile als irgend ein anderer Binden Ei- ift die höchste Vollendung der Einfachheit Complizittee Uechanlömiiö verursacht schwer-en sie-. Weshalb toll der .’earnrer feinem Gespann iiiiniitheii, schweres, iriitiiitzeo Gewi i durch die Hunderte von eriiiiideiideii Meilen weiht-end ver Wirte iii ziehen- Bei-meidet di , indem Jhr lsiieh einen Biickeiie antchattt, der arn leichtesten zii itehenve Giiidei der Welt! Der Biickeye ist der beste zii kaiifende Vinderk Nicht weil wir es sagen, ioiiderii weil er des Xarmere Mitte tnit ver wenigsten Mühe tiik ihn tell-it nnd ieiir Gespann einheinist iiiid es iii iehlerlaier Weise rhiii. ist schneidet die niedrigfieti Srapoetir irr raiiri den Boden rein. tir biiidet alles Getreide nett iiiid fest. ist ist am inariainsieii an Bindfaden Hi- niackit die schönste Narbe irr iiiachi die Größe der Bündel nach Wiuliir des Treibt-res. Nr hat den volltotnmeiiiteii Piiiideliragen Nr hat diirchaita ineiiiiigaetiillte Büchlein lsr iii vollkommen tiii iUleichaeioichL Der leichtesteini Gewicht, schönste Vollendung, ain leichtesten zu handhaben. Kein ««·-etviitit aiii dein Iearteiix sein Ziiteiieiixr ( Keine Hemmt-net oder Veritaofiing —- niehig ate- gerade Arbeit· « tiieiii Finder loniiiti iliin gleich irrt :li’-iederlegeit von Netieidr. Fett Climene-in halten« heiiii in tühleii iiiid in wriieii, daii sehr fiii das isinheiniieii Ritter Kritik den betten AFinder habt, ivelcheii Neichicktichleit und Kapital herstellen können. ———Derkiauft von-— Erste National Bank, H- U· TUUUIMHV VrIIIIdIIIIt, TUTTI-« Hi Heutlrxh siIIIIJII«I«-I«. capital SIOO 000 Ueberschuss 545 000. Thut ein allgemeines Bank- Geschäft: Um dIe XIIIIIDIIIIIIII der TIIIIIII III IIIIII HIIIIID JHIIIIID IIIIV llIIIIII«III-IId IIIIID IerFIsIIIIIIft IIIIIstsIIIII —z1m ,Farmers Home« Saloon cHARLES NIELSEN VEIIIHIU Gutes-. frisches Glas Bier, IoIIIic alten ss Whisky. TII lIIsteII L«IIIIII«er, WIIIII IIIId CIIIIIIIIII " ·I.DI-II «!TI«-I«IIII!IIII1I-I·IIII l«IIIII"II LIMIij H .’-! ITLU « Cass- inkquiiasket »in-. Meyer ä Schimmer-. :u.!(«-:« ;: J now-it nun-du un ukle Hinten frisches und gern-species Fleisch. IKFLVLWHJUHHL,"x«in1.s,u s us. hetc-. .I:Tsmh unr- 1««ll·« Obiz-nian Ipeuee Straße, Grund solt-us. --.-- ze Nshl net-h christ. cornelius· Halt-ou, dem Bauptquartior der immer III-Wie besten Getränke und Nqatccn Ums an Hand. Auf gute Whishes Ivnd beson ders gehalten. ! lls I. sie-I Its-he J TöiLNREEMXkLFFä"« jGroccrysLadcm 406 YO. B. Hir. Wlle Akten Nkoeenes m medn sten Preisen, wovon wie einige aniühkenr Vei ßec Weineiiig 25 Cu» Oder Wink M Ges« Beim S rup 45 Cis-« Meiste, 2 Backen 45 Mc» Be es its-hist 14 GI» Gusec Kohlöl 10 mi» .Seock sod« Mond Poe-setz « cl.00, Us- OL . Alles Andere im Ver Hättst-L « .-,,» alleiniger Vers-knien Mchk ckFuncryandlnscH Ydam gnsotnvact1. Alle Zonen Weisen , ifkoqqm . Horn und Fuchsoesken Mehl, Neu-« Zchkot usw· kslle Utica frischen Garten-Sum! Baum-Hühner samt-! Z ·«Jo»xuuä? dköfikf" · sale- uns ZDekorakeur. ! tut la dcu Mel-ti-10Mlacnsm schen-m am Ippesiu Ins I i ts. 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