Grund Island Auzeise . O. I. sind-Iph, - - kenn-geben Erscheint jeden Freitag. O Zipfvsskskkisek . Der »Anzeiger« kostet III-) pro Jahr. Bei Vorausberablung erhält jeder Leser ein schönes Prämie-wach g r a i i s· sei« sie san-u en. l Spalte pro Monat ...... . ........ SUWO 4 « « « ............... Mo z « s« « ............... :i.00 z « « « .............. 2.00 Eine Karte pro Monat ............. l.00 Voknlnotizeiu -l·7r!te Jnierlion pro Zeile 10r. Jede folgende Jniernon pro Zeile ...... Ze. Unter-en u th-« Pisa Unsre at tin-nd Islaqa « secopil che- werter .« Freitag, den 10. J uni ist«-. D i e drei bis jetzt größten Einwan derungsjahre der Ver. Staaten waren 1881 mit nur«-tm Einivandererm 1882 mit 788,000 und Issii mir now-mir Wenigstens eines dieser drci Jahre wird durch die Einwanderung des laufenden Rechnungsjahres übertroffen werden. ..-............-.— « -·’-·P,y·--·.-«»’«" .",«" . . ...,...-. ,- —...— »Den großen Echweiger« nennt der ,,Morning Advertiser« Herrn Mai ne; »der große Mystisikator« wäre viel: leicht ein besser entsprechendes Charak teristik-In für ihn. Bleine ninstisizirt seinen Chef, seine Freunde, seine Geg ner, das ganze Land-—cr innstifizirt wahrscheinlich sich selbst Einen interessanten Gegensatz Fu den riesigen Summen, die in unseren Tagen eine nationale Wahlcampagne kostet, bildet der Bericht über die Wahl unlosien, welche der erste Präsident der Ver. Staaten zu verxeichnen hatte. In jener patriarchalischen Zeit beliefen sich die Kosten auf ganze sit-z. Tie Haupt posten in der Rechnung waren ein Les hvfl Ale, ein Faß Punsch, 513 Galloncn Wein, 423 CHallonen Aepfelivein und ein Dinner für mehrere Freunde. H e r r Harriivn hat alle AemteriJik habet der Administrativn sür sich — an die 100,000 Mann. Herr Blaine hat alle Jene für sich, die ein Amt in der Ad ministration haben möchten oder Zu er-. langen hoffen-etwa 2 Millionen Mann! .Harrisvn’s Chancen sür die Nomination verhalten sich aus dieser Basis zu denen Blaine·s wie 120· Ein anderes freilich ist’s mit der Wahl: da haben auch die Nicht-Aemterinhaber und Nicht-Bemer jäger ein Wörtchen mitzureden. P l e n u s reader non staclet Hinun ter-, auf gut Deutsch; ein voller Magen ist nicht dazu angethan, die Geisterscha tigkeit anzuregen. Noch schlimmer aber scheintls mit dem leeren Magen zu sein. Der Prosessivnssaster Sueei hat den Verstand verloren-wenn er überhaupt je welchen gehabt hat. Ein Mensch, der die riesige Energie und Willens-tran welche dazu gehörte, um ein its-oder äu tägiges Schausasten durchzuführen, nicht in besserer Weise anzuwenden weise, um dessen Verstand muß es von Anfang an schlecht bestellt gewesen sein. D e r republilanische Cvnvent in Minneapolis ist seit Montag an der Ar beit, hat aber noch nicht viel oor sich ge bracht. Es herrscht ein heißer Kamps zwischen den Anhängern des Ritters mit der wallendensFeder und denen des klei nen Enkels des großen Großvaters und ist noch nicht abzusehen, wer die Nonn nation sür das höchste Amt der Ver. Staaten erhalten wird. Möglicherweise wird Jemand nominirt an den Niemand denkt. Ten neuesten Nachrichten zufolge soll Hartison etwas voraus sein. Heute wird jedensalls mit dem Ballotiren be gonnen werden und können wir erst nächste Woche Bestimmtan bringen. D i e s e r Tage hielten die Deutschen in dem Staate Kansas in Lan-renti- eine Versammlung ab, in welcher der «Deutschatnerikanischc Verein von Ratt sag« gebildet wurde. Ter Zweck des selben ist bie vollständige Organisation der Deutschen des Staates in Commi und Bezirtsverbände, unt ,,tnit vereinter politischer Thätigteit gegen nachtheilige Gesetzgebung unzukätnpsen.« Tie Zahl der stimmsähigen Teutschen ioll sich im ganzen Staate ans Amen-» belaufen, von denen aber nur »Um-» ftimtnbei techtigtsind. Jm nächsten September wird wiederum ein Staatseonoent der Deutschen in Kansas und twar in Tape ka abgehalten werden. D i e »Philadelphia Tinte-Z« läßt sich aus Berlin berichten, daß der ernann gante Luxus, mit welchem der Kaiser seinen ,,Vestibule«-Teain, sein ,,atnbu lautes Heim«, ausstatten ließ, in Deutschland allgemein streng kritisikt Naht-Mit vollem Recht: der deutsche Kaiser ist kein amerikanischek Eisenbahn könig3 nur solche können sich ähnlichen Lan-i gestatten-—ohne das es den Leu ten hier einsiele, darob Kritik zu üben Der deutsche Kaiser könnte sich ganz gut ein Beispiel an der Sparsamkeit unseres Lanwabnbauptes nehmen: wenn Der sich auf die Reise begiebt, dann borgt er sich liebte einen Bestiliule-Train, anstatt M the-re Gelb daer auszugeben enttaeQuay sa te küelich be Ucestt anoenMdzcainkk »Blaine ißt zuviel, leidet dann an Jn digestionen und glaubt dann, er fei am Sterben-er ist’s aber noch lange nicht: er ist noch »gut« für so manches Jahr-« ,,Behüt uns Gott var unsern Freun den,« sagten wir gestern mit Bezug auf Watterfon nd Clevelandl Man denke sich einen »Zreund«, der den eventuel len zukünftigen Präsidenten der Bei-. Staaten als-venia sit verklo — als Fresser hinstellt, um ihn dadurch den Unenischiedenen mundgerechter zu ma chenk Und man denke sich einen zukünf tigen Präsidenten, von dem allwöchent lich in alle Welt hinaustelegraphirt wer den wird: »Ter- Präsident hat wieder-: einmal zu viel ge—gessen aber er licgz· noch lange noch nicht im Sterben es ist i nichts, als seine üblichen Jndigesiionem i. »Es ift wahrhaftig zum ....i nein, das wäre zu unappetitlich! ’ J i Die politische Lat des Sonnens; in Minneapolig ist je enfalls eigenar tig und verwickelt. Die Telegaten sind l von den Staatseonventionen zu einers Zeit gewählt worden, als Staatesecresi tät Blaine dem Vorsitzenden Clarksoni vom Nationalausschusse in dürren Wor- H ten erklärte, »daß er kein Candidat sürj die Präsidentschaft sei, und daß sein Na me zwecks Noniination dem republikani: Z schen Nationaleonoent nicht präsentirts werden würde.« Unter dem Eindruck: dieser im Februar abgegebenen und ins allen Zeitungen des Landes abgedrucktenj Erklärung wurden die Telegaten ge-: wählt, und zwar 290 Mann mit der; ausdrücklichen Instruktion, für Hartiion ; zu stimmenznoo aber mit cum blaue-he, s ohne Instruktion für einen bestimmten? Candidaten s Was nnnk Wenn nun die herlömch lich entscheidende Majorität, d. h. zwei Trittel das tionocnts, doch für Blainel stimmt——und allen Anreichen nach ist das; zu "erwarten—-——— wird er etwa die Womi- » nation ablehnen? Wohl kaum. Tennl genau genommen hat er sich siir diesen - Fall in seinem jilblehniingoschreiben gars nicht gebunden· lfr würde auch damiti die Partei in eine deillose Verwirruingz Tstürzen —- denn Harrison könnte nicht’ mehr gut annehmen, nachdem Blainei abgelehnt hat. Diese Verantwortlich-? leit wird Blaine sicher nicht auf sich neb- i men. , D e r Flassirer Jäger, der den Irr-anl- . surter Rothschilds einen solchen Oausens Geld ausgeführt hat, wird in der Ge: s schichte der großen Tiebe keinen Ehren- Z olatz einnehmen, weil er seinen Raubi auf sehr ungeschickte Art versteckt hat-T Die Frankfurter Polizei fand in dem Hause der Großmutter eines Vetters des Diebes beinahe 100,000 Mark versteckt. s Hin den Betttüchern steckte eine gute An- s zahl Lausendmarkscheine und drei Packe- « te von solchen fanden sich im Keller. Tag war aber noch nicht Alles- Jn der Musilmappe der Tochter der alten Fraus steckten IZO solche Scheine und anderes fand man an anderen seltsamen Orteni des Hauses. Die Spur dieses Hehler nestes fand die Polizei aus originelle Weise. Sie hielt Haussuchung bei Gorlofs -—— fo heißt der Vetter des Tie des-, konnte aber nichts finden. Die eben auwesende Großmutter des Gor loss war aber über das Erscheinen der lPolizei im Hause ihres Entels so ausge regt, daß die hohe Behörde Unrath zu wittern begann und so kam es zu Nach forschungen im Hause der Alten, die sammt ihrer Tochter jetzt hinter Schloß und Riegel siht. Man überwacht nun sämmtliche Verwandte des Diebes-, denn man glaubt, daß Jäger seinen Raub unter sie vertheilt hat, um später mit der ganzen »Blase« nach Ameriea auszu wandern und sich chei uns ein kleines Dsiebaoaradies einzurichten. Daraus ist nun nichts geworden und das freut uns, denn wir haben, genau genommen, lschon Diebe genug in der neuen Welt. l — - — Fee-scattered Ende ein«-- »z» ; new-. l Jn Wiilington«, staa» lebte eine Tude Namens Joe Hardin, der dein schö; Hnen Geschlecht nachstellte nnd selbst ge- z den mehrere verheirathete Frauen sicut-s zlich aufdringlich wurde-, wenn auch in i Iharmloier Weise. Tit betreffenden iFrauen machten ihren Männern hiervon z EMittheilung und dieselben befchlossen,l Edern Tude eine Leition zu ertheilen, die Jihm die Lust, den Frauen nachzustellen, Evertreiben würde. : s Eine der Frauen wurde veranlaßt, zihn zu einem Stelldirhein einzuladen Hund er folgte natürlich der ifinladungl Jmit Freuden. An dem Platze angekom: l Enten, wo er seine Flamme treffen sollte, ; «fand er die Frau, die jedoch in eine klei- l ne Seitengasse einbog, er folgte ihr dort: » hin fah sich aber plötzlich den vier verlarv- i ten Gatten der Frauen gegenüber,· de: » nen er nachgestellt hatte. Die vier I Männer waren schwer bewaffnet und be- ’ deuteten ihm, daß sie nun über ihn ob seiner Missethaten zu Gericht sitzen wür den. Sie begannen ein regelmäßige-« Prozeßverfahrem das mit einem einstim migen Todesurtheil gegen den unglück liehea Frauenoerfolger endete. Man verband ihm die Augen« fesselte ihm die Arme auf den Rücken und ließ ihn auf eine Kiste niedersibem von welcher man ihm sagte, daß dieselbe sein Sarg sei. Dann erklärte man ihm, daß er von hin ten in den Kopf esihossen und so hin e richtet werde. ährend nun das Opkier zitternd auf sein Ende wartete, feuerte man plötzlich einen Schuß in die Luft nnd einer der »Spoßmacher« versehte dem Inne- einen leichten Sckxlsg sagt Its Mist-L pas-bin fiei vorn « l l l i I i H von der Kiste und blieb regungslos lie gen. Man glaubte, die Angst habe ihn bewußtlos gemacht, allein als man ihn aufhob, fand man, daß er todt war. Die Angst hatte ihn getödtet i Der Coroner untersuchte den Fall, allein die Gefchworenen erklärten, daß Hardin infolge Attfljörens der Herzens thiitigteit (als ab es überhaupt eine an dere Todesart gäbe) gestorben sei nnd gaben Niemanden die Schuld an seinem Tode. Tie Schuldigen werden nicht bestraft werden, da man zu ihrer Gut schuldigung geltend macht, daß sie nicht wissen konnten, wie schrecklich ihr grau samer Spaß enden würde Der Werth elnee häuslichen Frem. ,·.Mic einem her-suchen Weit-- kamt man nicht verderben-« So lautet ein altes deutsches Sprichwort, und es ge hört zu denjenigen Sprichwortern, die den Nagel auf den Kopf treffen. Nur muß Keiner glauben, daß so ein Sah immer genau wörtlich genommen werden dars. Auch das allergrößte Mast« oon Tüchtigkeit der Haue-statt wird dao Hauskreuz nicht sern halten, denn ohne solches kann und soll es aui Erde-. nun einmal nicht abgehen. Auch in einein Hause, in welchem das tüchtigste Weib waltet umzieht sich in Zeiten der helle Freudenhimmet des häuslichen Lebens mit dunklen Wolken Trotzdem bleibt das genannte Sprichwort zu vollem Recht bestehen. Klarer und begreiflicher wird uns der Sinn des Sprichworteg, wenn wir die Worte in eine andere Fassung bringen uttd sie etwa so stellen: Mit einem unhäuglichen Weibe must man verderben. Ja freilich! Tas beweisen une- klar und deutlich ein ganze Reihe von Beispiele-t, die wir selbst erleben. Da ist unser Freund SorgenvolL Er ist ein fleißiger, tüchtiger Mann, der das Seine tusammenhälh auch befindet er sich in einer Stellung, die wenig zu wünschen übrig läßt. Er könnte nnd sollte ein gutes thue-kommen haben, den noch ist sein ganzes Leben ein unaufhör licher Kampf mit der Noth und der Sorge. Wie kommt dag? Eg fehlt ihnt an einer tüchtigen Hausfrau, oder, wie unser Sprichwort es ausdrückt, an einem häusliche-n Wfibo Tamit soll nicht gesagt sein, dase die Frau unseres Freundes eine tolle Verschwender-ist« etwa in hohem Grade putz- oder genußsitchtig wäre. Nicht einmal dett Vorwurf der Arbeitsscheu kantt man ihr machen, doch fehlt ihr die rechte Arbeitslast, die rege Thätigkeit, die Kunst des Haushalteiig, die richtige Eintheilung der vorhandenen Mittel, die heilsame Sparsamkeit am rechten Orte, die strenge Ordnuithi nnd Neinlichkeitgliede, die nöthige Gewandt heit bei den häuslichen Verrichtungen Und daher kommt es, daß sich das Leben unseres Freundes Sorgenooll zu einein recht derben gestaltet. Fortwahrend be findet er sich in bitterer Verlegenheit. Vergrämt und sorgenvoll kann er die Last nicht abschütteln, die aus seinen Schultern ruht. Zur alten Sorge ge sellt sich täglich eine neue. Ganz anderes gestaltet sich das Tasein unseres Freundes Freudenreich Sein Einkommen ist ein geringere-i als das oon Sorge-woll, die Ansprüche, welche das Leben an ihn stellt, sind dieselben; dennochleuchtet ihmdiehelleFreude aus den sunkelnden Augen. Wohlsein, Zufrie denheit und Gedeihlichkeit wohnen in seinem Hause. Und er verdankt diese Güter, nächst Gott seinem treuen Weibe. Bei ihm heißt es in der That: Mit einem häuslichen Weibe kann man nicht ver derben. Das»hausliche »Weib« sorgt sür Neintichkeit und Ordnung. Sie laßt keine Lumpen aufkommen. Sie und ihre Kinder erscheinen, wenn auch ein sach, stets reinlich und schmuck. Es mag ja, sagt Fritz Möhrlein, ungewiß sein, ob lumpige Menschen lumpige Kleider machen, oder lumpi e Kleider lumpige Menschen Eines istgewiß, daß beide stets beieinander sind. linsere friau Freudenreich itt beschat tigt vorn stillten Morgen bis tnin späten Abend. Es gibt keine Arbeit, die ihr zu gering wäre. Alles im Hause must seine Ordnung haben. Flini und stöh lich geht ihr die Arbeit von den lHänden. Man braucht ihr Wirken nur zu beobach ten, um ihre Geschicklichkeit zu bewundern Namentlich in stiiche und Keller macht sich ihre Tüchtigkeit geltend. Sie ver steht eg, Mann und Kinder durch gute, schmackhast zubereitete, nahrhaste, und dabei doch nicht übermäßig iostspielige Speisen und Getränke zu erquicken. Itn der richtigen Art der Zubereitung liegt ja so häufig das ganze Geheimnis eines guten Tischeg. Wie Frau Freudenooll eine Meisterin isi in dem Berufe der Hausfrau, so stellt sie sich auch die Aufgabe, ihre Töchter oon klein-ins in die häuslichen Tugenden zu erziehen. Sie versäumt eo nicht, den Mädchen die nöthige Gewandtheit im Nähen, Stricke-« Fluten, Stopsen, Waschen, Bügeln und Kochen beizubrin gen. So sichert sie sich nicht nur die Hilfe, sondern was unendlich mehr werth ist, den warmen Dank ihrer Töchter, soduid dieselben hinreichend herangewach sen sein werden, um zu erkennen, welch ein großer-, hohe zinsen tragendes Kapi tal in den haughälterischen Tugenden des Weibes verborgen liegt, sei seine Lebensstellung, welche sie wolle. Unter solchen Umständen ist due häus liche Leben der Familie Freudenreich ein höchst gedeihliches. Beha en, Freude und Zufriedenheit machen ch allerorten eltend. Freudenreich ist im Stunde, nsolge der sorgfältigen, spat-states und WILL-ihrs miser sls knicken-ish- häus lieben Verwaltung, die sein braves und gefchicktes Weib ausübt, bei feinem be scheidenen Einkommen sein Leben an genehm zu genießen und nach einen Sparpfenning zu ekilbtigen. Noth und Sorge verbannt aus seinem Heim das treue Wirken seine-s häuslichen Weibes. Niemals ist es selbst dem sieißigsten und geschickteste-i Manne gelungen, sich ans ärmlichen Verhältnissen zu einem behaglichen Wohlstande emporzuarbeiten, wenn sein Weib es nicht verftanb, den Haushalt niit Einsicht, Sparsamkeit und Geschick zu führen. Ter tüchtigfte Mann jtann nicht weiter kommen, wenn ihm ein Junhänglicheg Weib zur Seite steht, aber Fmanchen liederlichen Mann hat ein tüch ftiges Weib schon vorn völligen Unter Tgnnge gerettet. - W—.— Lied nichtt Denke nichts Glaube nichti Fühlst dit dich jetzt besser-? Ihr Frauen, die ihr glaubt, daß Pa tentsMedieiiten Schwindelpräparate sind, und daß Dr. Pieree’0 Favorite Preserips tioii von allen die marltschreierischste ist (weil sie bar allen andern aiii besten be kannt ist) —- wird euer Glaubensmangel eine Heilung herbeiführen ? Es ist sehr leicht, Jemand znin »Nicht doch« zu rathen. Matt schöpft viel leich ter Verdacht, als Vertrauen. Zweisel iedoch — geringes Vertrauen —- hat noch niemals eine lianke Frau enrirt, nnd die «Favorite Preseription« heilte Tausende zarter, schwächlicher Frauen, woraus wir schließen, daß unser ·Prescription« doch besser-, als euere lliigläubigkeit sei. Wir sind beide ehrlich. Verständigen wir und also. Ihr probirt Dr. Pierce’e Favorite Preseriptioit. Falls es nicht, i wie aiieiiipsohlen, tvirtt, rrhaltet ihr euer Geld zur-sitt Könnt ihr jetzt noch· wo euch der Versuch so leicht gemacht wird, Zweifel hegen ? Klein aber wirksam —- fizid Dr. ; Pier-we Pleasant Pellets. E Die besten je sabrieirten Leber-Pillen; mild, jedoch gründlich. Sie regtiliren und kräftigen die Leber, den Magen nnd die Eingeweidr. Jiach New York nnd zur-M »Ein Preis süi die Rniidiahrt Tte Unioti «l!aeifieverlani·t Iietets tueiitein Preis iür die Jliuiidtahrt ait Diejenigen, jwelche der internationalen Konvention der "’t out-g Punle n dexjtkt iii ( hristlim « Heide-ann- betwohneti wo eit. welche sich am iuli versammelt Wegen llähereni wende Einan iich an v r Mrzlieang Agent in Nrand ialand Ie- H-: sNationaLtsoneurrenMitei ’ zitiuni l!t. —— teu, Juni Nie drige Rate-i nach Oiiiaha. Tritt obige Nele« enhett verkauft die Union tsaeisie Iiaeteiia Linaha in redniirteu Ra ;ieu. Wegen Iiaheretn wende tnaii tsich aii H Ir. Meilieaiis, Agent wies-ka i i i l I ...— i apum-»Musik« sur Lleeoinodation Terer welche die ver lchiedeneii lChautausua Verfarnnilun en zu besuchen wünschen, osserirt die Uiiion aeiiie folgende anfieigeroöhnlich niedrigen Materi: rete Neb» vom 6.—16.’inli. »in E sacher Fahrpreis sür die Rundsahrt wie folgt: E s) E l. L on allen Punkten in Nebraska vorn ;- )..——6 Juli, ülti bisineL 17 Juli 1892 2. Vona en itiikteniiiNebrasta und lttaiisac im Umkreise von 150 Meilen von iteete vom-TM inli incl» gültig bio» einschließl. eh l7. Xttli ltisk Esssiireinoiit leb, voin l.-——l’) Wi. zahrpreiaiür die Rundreise und «·I.)e tsintrittsgeldinm Versaintnliingsplas E l. Bau allen Punkten in liebraska vom Eis-. inni bist inli, gültig bis einschließlich aJuti tm los-. Von allen Punkten in Nebraska itn llnitreise von150 Meilen von Zeremoni, vom w Xuiii bis einschließlich U· iitli, gültig bis einschließlich 16.inli 1M. H . M e M e a n o Sie-M tslgentdele is. Systema Meinst Im- siie Ieii Bienen· i Tie Unioii IOacisie oiierirt ihren Nöiinein much in diesem Jahre, wie sonst nnniet, nied Ziige si. Jnli Roten- Tkse«eii Beisanigbaten kund Gültigkeit-dankt der L illene,oder irgend Zwelche andere Auskunft wende nian sich an ? LI. L. M e M e n n s, Jus 42 Wein des u. is. Zonen-s. ... -.- — tie bestimmte Istsuulicnnemiim iHauptqnatkiet des Jacksonian Miit-. , 919 Ni. As. rise Gebäude. L- m cha, Neb» t. Juni INWJ Bei Gelegenheit bei« demokratischen Hon oemion in ishieago am 21. Juni 1892 ni es sehr wüiischeiisweki?, dass dei- gtosie Staat Nebraska at keka entin sei und eine pro« niinente seiean m der National Vet sammlung der kempsmten von allen Staa sendet Union einnekmr. Zu diese-n Zweck nnd dass die Neben a kemokkatie sich stark und imponikend Zeugi, leidet der Jacksoniqn Hub alle Demokraten steuudlichst ein, sich mit dem Sind zur Theilnahme an der tsous ventipn zn vereinigen. Wir haben einen Spezialzug ans der Union Pseisie und tshi enge-ö- Non wessexn Bahn geniiethei, um Qui-hu am onn g, Ule Juni 4 U t Nachm. in verlassen nnd tommen am nä - sten Mok en s Uhr in Chicq paa· Wir ha ben in 6 ie omn dem S ern-an Dense, sthniie und wian osets Atemigements genossen sür erelusiveixf ebteiika· ausmqu nein Wir haben Ueeomodciions todt-Pet sonen’zu eeduzitsen Reisen. Eine andere Delezaiion unseres Man nnd Freunden wird umaha über dieselben Linien am Montag,den W. Juni 7 Uhr Abends verlassen und in ishieagv vom Em pscu seen-ice in Empfang- genommen lnnv Heu i nutiee geleitet werden. Eisen iIe sssnd uns halben Pres- zii haben Im II Sitz sei-den verlass- um IC.—-I0» sung sit C. JIY.WZ»IHJZSE Villers In mer - e 1 Simon direkt nach Ckhicago über obige ki men. Eine toße Anzahl prsmmemet Demokra ten in I ebmita und Iowa schrieben bereits an uns wegen Ackomodationen und damit Hvit im Stande sind, qenügknde und com Ffoktable Eisenbahn-— und HotelsAceomodm Motten zu sichern, ers-schen wir um baldige lslfkittheslung über Gute Absichten. Adressitk Ialle Zuschrmen an Z. R. Rast-, 919 N. Y Xisife - .mlding, Lomba. North -" S. N. Ruft-, Geo. III. Bisses, j39s40 Schnitt Präsident Zn verkaufen oder zu verlanfchettl Ein gutes Dolch gerade gegenüber dem U. P. Dei-oh ist billig zu verlan fen, oder gegen anderes Land- oder Stadt-Eigenthum oder Vieh zu net-tan fchett. Nähere-To in der Erz-. de-) »An zeigen-· Y. P. S. C li. itt New York, 7. bis 10. Juli. Tie offizielle Ronte nach New York iüt die Nebraska Telegatton ist über dte llnion Paeifie, die 6 icago se Iloethwestetm die Laie deee sc « iebigan Sollt ern und dle New Yotltkentkalse Midian « ivet N. R DntchgebendeStnhlwagen nnd Schlaf-vagen, ein kurzer Aufenthalt in libicago wenn net: langt, eine Aniiazt des ntaieitätischen Ria Rataialled und gabst liings des lieblichen tttdsatss bei Tage nnd nnr einige der Vot züge, welche von der vtiiliellen Rottte assektkt weiden. Tickets in einein Preis iiik die NnndfabrL Wegen lintzelbeiten wende tnan lich an H. L. Meiljleans Agent des li. «l!. System-: in Nrand Island szk »k: A eh t u n g Sir Kttiglils. sen del- Betiatntnlung von :lIit. Lebanon lcoinmandetn Zio. 6. abgehalten am Tienitag, sil. Mai, wurde es einstimmig beichloiien, die llnton Patiftc znr oiiittellett Rotlte nach kenoet Fu machen, znk Gele» enlzett des 25. TreiiäZkltchen lionelaos dek nights Temp lnkc icleta werden lnnt Verlauf iein vom l.—ltI. Angnit nnd find gültig bis ll. Loto bet ils-L Alle sit- Kalb-but nnd Tlndekr. welche von den tednxtkten Illatett webt-auch ltnachen wollen, iowte Schlaiwagett.-:Ileeomi Zinodationen u. i, w. iichent wollen, iallten Titch an Nathan elslatl oder den llntetteichne jten wenden. ess. Y. MeMeanQ Lllgent d. U. «ls. I Tratnpsk Tromka TranthZ ; Tie Jungens makichltcn ani Lntaha los Zum Theil tn nennten an dent Jlattonal Kon Ientreni Viretkitintm -n)elches vom 113. — As. sinnt stattfinden Spezialcaten »für nniioktntkte Milltät Eolnpagnten nnd EMusic Kapelle-n Rednzitte rllaten iitr liivi kltitett, welche Ltnada loitbkend des Lagers de« Hulden wollen. , Wegen Bekleinigdalnnt nnd Falter der TTtcketa wendet lineb an FI. :". I.Ile:llleans, ’ Agent des ll. P. Sultans-. Ins-sys ZNachquha und zurück. Ein Preig für die stunk-fahrt Die Union Iiacisic verkauft Title-s nach Lmaha und zurück zum halben Preis an Diejenigen, welche vie Poo IS'- Jckational Couranten am 4. Juli ejucheu wollen« Wege112kersaufjvaten und Näher-m wende man sich an LI. r. Melfckeatss,:slgeutdek U.11. FRA Ueuer Saht-platt der U. O. sie-d dem cui-u i Zusamt Als-sag. : 2:10 Rad-r sie. L, Basis-sieh los-Fluch 215 Noth-L »O Koch-L » 4 « » lelO Nod-h Ist-U- Votm ., H » « U ztlli Hof-L bös Rot-. ., « » .. txt-isten « Fig-h dessässnuk Inkonsi- Abgesa AND-Ia .1.k-0«q»k,1ägnch cis-»- Moos-. ums-) Ade-do « s » nny Ihn-» cwslaatsh « 5 » » Hb stach-I ISJU Neig. » 7 « .. 1215 Not-. Istststtlsh Mogols-ais Ia Ied» Nur-nn- tot-ist« snzuk pu Ball-et »Es-THIS htm- » » TM com, « « gesehm tUU Rossi-L « « 0.60 Wile » » ask-TO suttøeipeu. « « » ( sanosiclm « « Um Latin. « Muth O III-s Winke-, » « 01294 esti- » » 0.(-4 Em, « Das-nd »J hfshsm « » Ums Sämmt- » im Mund CI) SNELL-ich » « » XII-TM sälbm Heu-, Ico sind alle-TO Halm-n Hat-» Fusoosk JOHN KUHLSEN quuithxthnx. 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WINDOLPHs , Stand Ists-us, Res. zUscin bnühmtcr Hengst E«ARKET --«--.O- . wird sm· diese Eansznn auf meins-; Izu-ur, : »Nimm surscsmch von Nmnd Jkihxiid itrlun YOU-m cfe ; ".I(’ot"mon, Z Vndwxrikh Nu i-.!::1m::c1 Karl-»O » Juki-« skh nnd uns-IT t,«·-.’-·s Hund. Ocpmannmn k- -«-, mhlbsn mmn »Juki«-n l)-»: du Ernte steht FI· Zchlkjchakdh Hiqcnklx T FtsnL l)u(-hrs(sn«s Deutscher Snsmnk UND W. sk. Straßen JEAN- ««:-1.-J,:c:1-—.k·:: k«s:« J.;1als!ak. sfsnanssJixi2137p1121511.«nt«(1,(« P«-.:» tin mn um L:T««1:i nur :is-.1:Ito«. « .t.1:««jt-:1·.k « -;.1n-::( 1xxsnhxssnnn «.’ .k-.-.:.1:m. »k» » k: wIITiLjjix("m"s."«" Contratktor und Haumeiftetx JJFTsinwscliU Mit tm :l:tc.mk-(unq Dritt iZ«i1111c-11«1!1(·i Eli-. thle :dn-«1:n«1-nbnl bt »Im-:- nuksqemhn » Kcomstmnichlugk kosicnstu gcmach »mu; N- Pius Str» Grund Island. Bekanütmachung. -M-—- —-—-s Meine beiden berühmten Hengste, der Not iiiiiiihengfi ,,Siiliaii, « 7Jahise ein iiiid der ((lndeheiigst »O r o v e i- « l e oe l ei n d « it Tat-re alt neheii von ietzt aii wie fol i: Sonntags und Moiiiags oii mei iiisi Fami. Tieniiags iiiid Mittwoch-i bei Ziel-. Siiehlieih 6 Meilen iiöidlich voii »Si J Jiglaiitx Donnerstag-L zuginge und Z o ii ii a d e ii d s bei Johii Oaiiii in Grund « Zustand. oiuigs Is: miser Egger-. WotnaneZ . »Tie- Noie von Belgtad,« oder »Ein Rumpf auf Leben und Tob,« Si Bände, , 1080 Seiten, sue-. j »Die Waise vom Teufetsiee,« oder »Ter- Luflipensammler und fein Pflege tind,« Volke-kommt in 4 Böudm Ql.50. » Der kühne Paichektosu vom Böhmer watde.« Historiicher Volkswnmn in a Wänden; 1430 Zeiten« fu«-so. »Geheimnisse einer Weltstadt,·« oder «Sündeein und Büßeein,« 45 .Hefse, 1440 Seiten, fu«-Ja ,,zener-.Hasmeo, der verfolgte Bru dermördek und feine Spießgesellen, « od ,,Geheiiunißvolle Emhüllungm aus dem Leben des betüchtigten Brandsiiitero.« Historiichee Volk-teuren von Dr. Lud wig. M Diesen-usw« Preis IUO rHH9