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About Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893 | View Entire Issue (June 3, 1892)
tme Zoyanna Its-se von Ists-tin Verse-. Eine kalte Novembernacht. In dich M Wes-ei eine lange Toppekreihe gelb stthey leuchtender Punkte, die zu Ende str, man wußte nicht wo: dass war die ÆRichstrsßr. , ,Nich herrschte keine Ruhe darin, ob , sich die erste Stunde ds- nenen Tages tits verflossen war. Hier und dort Eli-ins der Klappertkoti eines halb schla fen-den Trofchtenpfcrdes oder der regel Iäßige Schritt einch tondirenden Schuhmannes. Dann wieder wurde die Stilie von einein Trupp Nachk schivärnker unterbrochen die laut schwa pend eint-erzogen, ungewiß, in welcher Schänte sie die alleiletzte Einteer hauen sollten. Von den Binden her kam raschen Gan gtsz ein einsamer Wanderer Es war ihm anzusehen, daß ihm daran lag, möglichst rasch nach Hause zu kommen Länger, als ihm anstand, war er aufge halten worden, noch dazu in einer Fami iie, die ihm unsympathisch war, die er mir besuchte, weil die Dame des-) Haufe-) chnpctwnisirtq ihn, den jungen Musi ker, der auf Ektheilnng von Privatun terkicht angewiesen war und immer noch eine Anzahl von Stunden unbesetzt hat te. Bernhard Winkler war überhaupt kein Freund später Gefelligieit. Od sleich Kiinstler aus innerem Beruf und nicht ohne Genie-Utah liebte er doch ein regekmäßiges Leben nnd widerstrebte al Ien Anaschreitnngen Etwas Besonn aes, fast Pedantifches war ihm schon als Knabe eigen gewesen, ein Hang, sich für Isra, was er that, feste Nonnen zu zie hen, eine vorsichtige, überlegjame Hal tung in allen Dingen, die ihm von äl teren Personen Lobsprnch eintrag, wäh « rend die jüngeren eher iiber ihn spot « teten, Aha Bernhard sich jevt der Leipziger Straße näherte, tam ihm eine Gesell schaft junger Herren nnd Damen entge gen, Arm in Arm, die ganze Brette des Fußsieiges einnehmend. Das sehr lau te junge Volk befand sich unverkennbar in ausgelassenen übermüthiger Stim ’ invngz Bernhard jedoch, ohnehin mit - musikalischen Gedanken beschäftigt, hielt es nicht für nöthig, auf die Fahrhahn anszmveichem kaum oor sich ausschw end, verfolgte er feinen Weg. Da insg « ten sich jene bei den Händen nnd um ringten ihn, im Kreise ihn nmtanzend nnd nach Schnbertg Weise singend: »Du schöner Knabe mußt mit une- gehn wir sollen dich pflegen und warten schön-; Erlkönigs Kinder fchlingen den Weihn, nnd wiegen und singen und tan zen dich eine Univng stand Bernhard still und Eies das tolle Treiben über sich ergehen, erwartend-, daß man ihn sogleich seines W ziehen lafien werde. Als er Hirn-, im Lichte der nahen Laterne, die suchenden Gesichter vor sich vorüber gankeln jah, wurde er doch milder gegen die Koholdschaasr gestimmt, die ihn jo keck feiner persöniichen Freiheit beraubte-. Er verschränkte die Arme nnd nahm die Pessitnr eines Menschen an, der, in eine Monderliehe Lage gerathen. sich ent schiosirn hat, ruhig abzuwarten, was »das-ans werden will. Auf einma! hörte er von einer Mäd chenßinnne aus dein Kreise feinen Na sen rnfent »Bernhard —- Herr Wint ILLP —- Det Tanz stockte. Eine March hübsche Biondine stand vor ihn-: »Kertnft du«-— kennen Sie mich sieht mehr-W Nein, er erinnern- sich nicht Frei lich: die Züge dieser Schönen, dir eine sonderbare Neigung icigte, ihn zu du tzety kamen ihm bekannt vor nnd schie: neu ihm immer bekannter, je länger ci sie betrachtete Aber wo das Mädchen ihm begegnet sein mochte — er konnte sich nicht entsinnen »Sie irren sich; Hanni!« ipottete ei ner der Herren, dem Anschein nach der Führer der wiiden Gesellschaft »Ri ist der Prinz nicht, von dein Sie ge träumt haben-« Und sie eifrig: »Wie werd ich mich irren? —»Jch bin ihm nur aus der Kun de wachsen Man verändert sich doch ein bischen in fünf Jahren « . »Und wie!« fiel der andere ein. » »Die Kinderschühchen fliegen in die W h, nnd die kurzen Kleider wandern in den Ssrant Adieu Papa, · adieu Manns dass Vögelchen fliegt ang!« Nun wußte Bernhard, wen ei vor sich hatte «Jvhanna Loretti, dn bist es? Du hier tu Berlin? Seit wenns-« Er bot ihr die Hand in die sie herz iis einiehlug ,.Begieite mich, ich will Nr sites erzählen Wer weiß wann Die III einmal wieder treffen!« » »Oh-!« kam es von allen Seiten. W dmchdrennenk Herr Winkier " seit uns! Wir trinken noch einen ·- merkt-nich in der Passage'« »He-i Idee benand auf ihr-ein Cin »qu ein andermal!« gab sie zu »Ziehi nur hin! —- Euch seh Mis alle Tege; dieser ist mit Ieise-et « — Die hatte Bern Im genommen und fiüftertc: des Gefallen! Ich möchte los STIMME-V W kam anders, als ihr will »Gebe- Sie uns freie Bahn, « T et- M II die Heraudrängendm Kern Seie- der Straße nä Mem-m Wi« Tin RZIFII M nan e W« JO» I Der Trupp zog weiter-, die Stirn-sei dientest-to »Wohin, Johanna?« fragte Bei-n hard. »Lindensiraßc, beint .Halle’schet Thon-« Jetzt, da die Beiden allein waren schienHanni die Sprache verloren it haben. Eine Schüchternheit, ja Blö digkeit kam über fie, die nach dem Vor gefalle-ten Bernhard bestunden-. »Nun?« fragte er kurz. Sie zog ihren Arm aus dem seiner nnd blieb stehen »Du bist gewiß mü de, und nun schleppe ich dich wahrschein: lich weit ans deinem Wege!«« sagte fn demüthig. »Ich kann aucin gehen Wir finden schon eine passendere sen zum Plaud-.·:·It, wenn —- tvenn dir da ran gelegen ist«-« »Wo denkst du hin? —- (7i, Hannil Ein paar ums Bekannte wie wir beide, in denisctdcn Orte groß geworden — wirsouten gleich wieder von einander laufen, nachdem uns der Zufall so wun derbar tusarnmengcweht hat? —— Nein, das würden wir uns nicht vergeben tön nen.« Er zog ihren Arm wieder durch den seinigen nnd führte sie weiter. »Er zåhle mir, Hanni: wo bist du? Was treibst bit-« »Das ist bald gesagt. Ich bin Ver käuferin in einem Handschuhladen an der Leipziger Straße und habe mein slisäknmmen.«« , ,llnd genießest das Leben. « »Warum sollt’ ich nicht?« war Han ni’s Antwort. »Ist-kam bin ich hier bei-gekommen Jn unserm Städtchen — du weißt es ja —- ist es schrecklich langweilig So lange ich dritten tann, habe ich mich hinausgekan Wo ein recht flottes Treiben ist und viel Glanz und Reichthuin —- das ist mein Feld, da fühl’ ich mich wohl.« »Dann bist du aus den richtigen Fleck get·atl»ten,« bemerkte Bernhard trocken. »Seit wann bist du in Berlin?« »Seit zwei Jahren. ifs bat mich schon oft gewundert, daß ich dich gar knicht zu sehen bekam. Ansgeschaut hab l ich genug nach dir.« F »Ja der That! —- Ader du hast ja «Bekannte genug, unt ganz gut ohne mich fertig zu werden« »Die von vorhin meinst du's« erwi derte Johanna etwas geringschätzig »Nun sa, solche hab ich wohl. Wenn j; wir Ladenmädchen etwas niitmachen wol slen, müssen wir doch unsere Herren dazu ;haben!« »Sei-r richtig. Und diese Herren, Hin deren Gesellschaft ich dich traf »sp— wer fsind sie?« » ,»3unge Kaufleute «— einige in seltr Egroseen Geschäften Ter eine, der vor Ihin das Wort führte, ist zweiter lfassirer lin einer Banc; durch seine Hände ge: den täglich Millionen-· s— Sie sprach dass Wort mit einer gewissen Ehrfurcht aus-. »Heute waren sie reichlich nn bändig. Wir sind zuerst in den Reichs ballen gewesen, dann aszen wir irgendwo in der Nähe, zuletzt waren wir in einem Case. Da wurde schon gepunscht, und das bringt die Herren aus Rand und Band. Oefter bei solchen Gelegenhei ten had ich mich schon still gedrückt; heu te gings nicht, sie paßten mir auf. Ta nahm ichs wahr, als ich dich traf. Weißt du: ich mache gern mit, so lange die Köpfe klar bleiben; hernach hört das Vergnügen siir mich aus« Jn einen immer oertraulicheren Ton war sie allmälig -oerfallen. Ja, wie war ihm denn? Tiefe-:- Mädchen — ge wiß, sie waren gute Freunde gewesen in seiner Jugend, sie und er. soweit der Al ter-unterschied dies zuließ. Gegenüber wohnend, war sie bei seinen Eltern ein nnd aus-gelaufen, nach Kinderart, rei gend, fragend, bittend, immer sehr flink manierlich oon Wesen, gewandt in Wor ten. Aber wie lange war das her-I Und alle diese Zeit galt dem Mädchen nichts; sie stellte sich tu ihm, der sie längst ver gessen baue, alr- ob sie gestern ausein ander gegangen wärenl Sie war zur Jungfrau empor-gebläht, er zum Manne gereist; darüber sah sie hinweg, das wunderliche Geschäpr Und in dein Strudel Bei-link schien sie umher-zu schvörmen, als ob Tugend und Redlich keit nicht allein auf den Kanzeln gepre digt, sondern auch von allem Volke ge sshf Islbshks " Als er einige Seennden schwieg, be: gann Johanna wieder; »Nun laß mich auch etwa-Z von dir hören,Beenlza1d! O, ich habe dritten Namen im letzten Winter mehrmals in den Zeitungen ge lesen. Zweimal haft dn in der Einga kademie gespielt nnd einnial in der Phil harmonie. Hei-r Bernhard Wintlee — das war mir so heimatlich! Meinen Be: tannten hab ich anch gesagt: Tor iit ans einem Orte mit mit-, den kenn ich. Ich iagedik, ich war ordentlich stolz aui dich. Du verdienst wohl sehe viel Geld jetzt?« »Wie maan nehmen will,« erwider te Bernhard belustigt. »Jedenialla würde ich mehr ausgeben können, als ich verdienes Johanna lachte; es tvat ein hellt-lin gender C dut Accord der dem Musiket angenehm ins Llir tönte Dann sagte sie entschuldigend: »sich höre jetzt ja viel von den großen Summen, mit denen die Künstler honakirt werden, Und da dacht ich w»s AlH sie stockte, fiel Bernhard ein: »Da dachtest du, dein alter Freund Bernhard Winklee iei auch schon eine Mche Berähmtheit geworden, daft et anfinge, den Neid de r jungen Rat-steten in erregen- O nein, Hatt-L se weit incchuchnicht echt. Ehe der Ruhm gut »Mit Dieb« muß ek lehr mitleuchtend Und der meinige ifl nach im An sit-se M Mit-I « L « s c Johanna war sichtlich enttänsehez sie hatte Bernhard für einen gemachten - Mann gehalten, der jeden Mittag bei Hiller speifte und in den Atmen det I Geldatiftokkatie sanftiglich von einem Tage zum andern gewiegt würde. . f »Du bist doch nicht arm?« fragte sie i besorgt. · »Auch das nicht. Da ich geringe Bedürfnisse habe, lege ich sogar zurück· Es ift einer meiner Grundsätze, unter aneinem Einkommen zu leben. Ich habe iInicht allein Grundsätze, ich richte mich Zanch danach. « Z »Du bist allezeit deinen npnrtcn Weg «jgegangen; das hat mir immer imponin, stach sage mir: gönnft du die nicht zu-. Eweilen eine Aitsspannung?« »Nicht, wag du so nennen würdest,« versetzte Bernhard lächelnd »Ja, wo warst du denn heut ? Abends-« »An Gast in einer Familie, in der ich «nnter1«ichtc. « »Da ging es wohl hoch very-« »Glücklichertveise nicht. Die Leute sind reich; aber nichtalleReichen prunten tnit ihrem Uebersluß.« Johanna schüttelte den Kopi. »Das begreif ich nicht. Wenn ich ein Vermö gen hätte, ich würde tüchtig was draus gehen lassen.« »Das meinst du setzt, da du es nicht haft. Wer in Besitz kommt, ändert oft seine Ansichten merkwürdig rasch.« Sie waren vor dem Hause angekom .men, worin Johanne wohnte »Wollen Zwir unser nächste-s Zusammentreffen wieder dem Zufall überlassen ? fragte sie, indem sie den Hausschlüssel hervorholte. Tie Frage setzte Bernhard in Verle genheit. Ihr heiter zwangloses Wesen zog ihn an, ihre harmlose Lauterkeit rührte ihn; aber es war etwas in ihrer Sinnesart, das ihm entschieden mißftel. «Tausehen wir Adressen,« schlug er var. »Wer das Bedürfnis- empfindet, den anderen tu sehen, mag schreiben. « »Und wenn ich die erste din, wirst du mich auch abweiien?« »So nnartig werd ich nicht sein, Hanni.« ,,Gute Nacht denn!« Sie schüttelten sich die Hände; Bern hard sah die schlanke Gestalt noch in die Hausthüre schlüpsen, dann schlug er die Richtung zur Steinmetzstrasze ein, wo er wohnte. Seltsames Abenteuer! iiin hübsches Mädchen, dessen Gedanken sich ossenbar viel mit ihm beschäftigt hatten, hängte Jsich an ihn, mit der geheimen Absicht, ihn nicht wieder loszulassemihn als-Freund zin ihre engen Kreise zu ziehen. Eine Hisadenmamsellk Tieser Umgang paßte so Jgar nicht in die Verbindungen hinein, jdie er sanft pflegte. Tat-on aber hatte jsie in ihrer Arglasigieit keine Ahnung. IUnd kannte er, durfte er solchem Ber trauen gegenüber den Italien ipieleni »Sie wird mir ein Stelldichetn an bieten, ehe vierzehn Tage verflossen sind,« dachte er seufzend. »Und dann?« Warten wiss ab! Mit diesem Ent schluß, der sich in ähnlichen Lagert im mer ala der bequemste darbietet, machte Bernhard seinen Betrachtungen ein En de ll. » Bernhard kannte nicht verhindern, Zdaß er ruweilen an Johanne Lorenz Idachtih Auch in seinem wohlgeregelten ;!'elsen gnb esz Zeiten, in denen ein heim ilichey Wünschen und Begehren ieiner Phantasie Flügel verlieh und ihm das «jenige, tvas er sich versagte, in den reiz vvllsten Farben darstellte. Tann schiert ilnn das Schmetterlings-treiben Johannen-z nnd ihrer Genossen als ein gglücklicher Zustand, als ein gennßreicher FTaurneL Tvch nicht lange dauerte die Hse Zchtviichr. Mit der Arbeit, die der i Tag von ihm forderte, unter dein Sporn lskünstleriiehen Ehrgeizea gewann er sein Heigentliches Selbst wieder, und Jaltanne sinit all ihrer Anmutb verschwand in igleichgiltige sterne Ganz anders erging es dem Mirdchen Als- sie, dem Rath einer Verwandten xfolgenty die sich nach Berlin verheira tet hatte, guten Muthes iur Hauptstadt ssteuerte, da entsprang ihre Zuversicht hauptsächlich dem Gedanken: Bernhard Winkler ist ja auch dvrtk Hin ihres Herzens Grunde meinte sie, wo der sei, könnte es ihr unmöglich übel ergehen Auch seine Adresse brachte sie mit; Grü ße aus der Heimat wallte sie ihtn be stellen nnd um seinen Schutz bitten. Jene Verwandte indessen, deren Haupt göhe das Schickliche war, schrie Zeter über dies Vorhaben der Jungfer aus der lProvinz. Eine-n einzelnen jungen Manne sich nähern, gar ihn in seiner Wohnung aussuchen, so etwas könnte nur ein sittenlases Geschöpf thun, schrie sie das gute Kind an. Johanne ver stand sie nicht, aber durch die heftigen Worte der musterhasten Frau ließ sie sich erseht-eilen und verzichten darauf, ihrerseits die Erneuerung der Jugend srenndschajt mit Bernhard herbeizufüh ren Dann, in der ersten Zeit ihres Aus eathalta, konnte sie es aus der Straße nicht lassen, jeden jungen Mann von schlanker Statut« und sit reichlichen braunen Haaren darauf anzusehen, ab er nicht derjenige sei, der in dem Men sch-as ewinnnel sie allein interessiere, bis lle endlich von der Verwandten bedeutet arm-de daß est sich sür ein ehrbar-ev Mädchen nicht sezieiny in die Gesichter de: en zu starrer-, als ab daselbst Her-blat »Hu-« el- was-F eea nnd Ja W m ehe-acht sei. Miit EIN-w It III Mc e Erichs-is mit Ies- W Mist Mike fees-« - 1 Eva-Ip- Beushsks Wes-era- iier m ski ! ner bisherigen Wichtigkeit für sie. Den fnoch blieb er ihr, von den Eindrücke-I ,her, die sie in ihrer Jugend von ihm empfangen, eine Art von Ideal, und sie stellte ihn niemals auf dieselbe Linie mit zjenen jungen Herren, die iehr bald in Igroßer Zahl beflissen waren, ihr Anf Inierkjanrkeiten zu erweisen und ihrem EHange zu Vergnügt-eigen Vorschub zu jleifiein Nun war sie ihm endlich begegnet, Ilmtte fegen-, an feinem Arme hinwan Edelnd, ein langes Gespräch mir ihm ge ;iül)rk· »O, er ist noch ganz derselbe wie früher,« sagte sie sich, als sie sich im Dunkel der Treppe emportasiete. Tarin war sie allerdings nicht weit von der Wobei-ein nur hatte fre weder ebe nmisz in Bernhardei eigentliche-) Weer Einsicht gewonnen, noch war sie jem zu einem Begriff davon gelangt Wohl iliatre sie bemerkt, daß er sie etwas von oben herab behandeln, wie ein erwach sener Bruder das unnründige Schwester chen; dng aber fand sie ganz in der Ord :nnng. Mein Gott! was war sie gegen Eiolch einen Mann! « « « iskoriietznng folgt) » T Nach lshieago nnd zurück. Ein Preis für die Rundfahrt. Tie Union Paeisic verkauft Billets nach lkhieaga und zurück für halben Preis Jan Tiefenigen, welche die Denn-statische National lsonvention besuchen wollen, swelche atn «..-l. Juni ftattsindet. Wegen «Na«heretn wende tnan sich an H. L. Me «Meanc·, ngent in Nrand Island VI U Zu verkaufen oder zu verlaufchenl lsingutes Date-L gerade gegenüber dem U. V, Tepat, ist billig w verlau fen, oder gegen anderes Band: oder .Ztadt:lftgenthum oder Vieh Zu vertau schen. Nähere-J in der Erz-. des »An :eiaer.« Nie dagetvefene Gelegenheit! Ein Grundstück, bestehend aus 4 rote-, mit Hang (.'- Zimmer-L großem Stall. mit guten Bäumen bepflantt, nur « Block vom L« pertihaussBlock, ist für VIII-» tu verlaufen. Wer en diesem Zchleuderpreig ein werthvolles »lfigenthutn w erwerben wünscht, frage nach in der Erz-. des ,,Anteiger. « g Burlmgton Rath Blume nach allen lsnnlten dea Ostens. Westen-. Yor dens u. giüdeno verkauft und Gepäck (nicht über l«'.-» Pfd.) nach dem Bestimmung-zarte ko: ftenfrei befördert. Bein-m diese Wahn von Wand Island nach Chicago, St. Lunis-, ;Peoria, Kansas City, St. Jofeplh Ltnaha nnd allen lknnlten des Ostens. Denver, Cheyenne, Salt Lake-, Portland, Sau » F r a n c i s c o j nnd allen Punkten des Westens-H -—:— zirtttdreise-Hiuktte —:— für Tonrinen nachsgven nnd Salt Pale, law-c nach südlich gelegenen Punkten. III-Regen Anslufnitxnber :Ilatetr, Anschuß n. t. w» wende man sich an Thomas Comme Agent, Nrand Island, Neb. TI U« Juli-et stande. Martia Crea Iäeuer baldon und Stauß Gr0tz. tsüllersv alter Punin Pai- beste Yirr an Zwpr Tit reinsten Whioiiæ Beine uns Liquöke und sen-sti« Murren Iedon Vormittag doti smter froiiunch. ;» s) H» riksps Gebr. Thotnpsz Moskau-II Muse-, »Ist aktixinsn in allen Nu ichn«n. und ;MinndeichulmIns-geschäer nnd Kollektiv nen eine Z pezicilitäL A. w. succhr Nachfolger von ;Il. Meiji«-. Deutscher Apotheko 119 W. Z. str. 6 iNener Familien-Atlas · -:- der Welt. -: ---Yer Itlai enthält 331 Heft-m darunter lit? Seiten iiiit Karten, deren its-« Toppelseiten sind; 164 Seiten Ta i bellen, geschichtliche Artikel, Beschreibungen, statistische Tabellen, Bilder . u. Jlliittrationen nlw., mit einein Ortooerieichnifi nach Staaten. - - i l l « i i Fee bette, rieselte iusd bllllslte Atlas ersee Güte la den Her. staateih sDer einzige Atlas, der iii Amerika jemals in deutscher gez-ra » klje herausgegeben worden ist. Volkøzählnngt v. J. 1890. « Tei« Jllttiio enthiitt an im Zeilen mehr Karten, als irgend eiii anderes für einen to inasiigen Preis erbältlieheo Buch; einzeln, iiii Kleinhandel gekauft, würden tie über 50 Tollarg kosten. III-stand, MeNallv etc iso. haben das Material site diesen Atlas insainiiiengetia Igeii nnd die ttarten graviri. ssie sind alo die amerikanische Autorität in geogravbischeii sIlkiiblitationenanerkannt nnd geben mehr ltarteit heraus, alo alle anderen Ratten-Ver lagtzhanter ;iiiammengeiivninien. Karte-d , Karten der Welt mit den lsrdtheilen in verschiedenen Farben. « Karten der lfrdtbeile mit den verschiedenen Staaten, naiserthiiineisii, tronigreicheii ; nnd rstevublilen in verschiedenen Farben. H ttarteii der verschieden Staaten mit ihrer politischen Eintheilung-auf den trat-ten s der Staaten der amerikanischen Uniou, der lIintbeilnua tii lsoiinties-—-iii verschiedenen Fai. iben ersichtlich get-tacht und-allen Stadien, Ortschaiten, Tsörserth Posiiiniterii und lsisen « bahnnaiioneii, Flüssen, Bachen, Gebirgen und Bei-geti. Jnselm lfisetibahneii nnd lsani I len, towett der Makmab dei- ttarte es detii besten lUraveiir iiitr ininier ermöglicht, dargestellt zniid benannt. . III-Der große I·liat«istab, in welchem die Karten entworfen sind. til-l von ihnen tieb z ineii Toovelieiten ein«- uiid die leichten Farben, welche ivir bei-litten. werden ttitveigleichlich iniebr beiriedigeii. alr- die ttarteti iti kleinen :l)iafiltäbeii. tiiit starteii Farben, die iiotliioeit zdig niigenaii und oii kaum leserlich sind. itnd denen iuan so ost iit anderen Büchern be xgegner bltIii iiiaelien besonders ans die aiistgeieichiteten Kutten von Deutschland celtmelchimtsartt mid der Ist-tell ansineittanr Tie I Seiten Karte voit Deutschland nnd die ils-eilen starte von Oefter reich-Ungarn haben ioir besonders iiir diesen Atlas entworfen nnd gravirt nnd sie III Ith war-set ist Erst erschienen. Zie revriiieniiren allein einen trosteiianswand von vielen taii seiid Tollaro und sind in Große des Masiitabo, Neuaiiigleit des lsiittviiria, Vollständigkeit ;- iiiid Mitte der Atteiiibriiiig, Inergleichlich Ist bestes Karten Irr delikt Licht-, die jemals Zaiifieihalb von lsiirova verlegt wurden. . cIDTas Buch enthält die Bilder und gebt-dingte biogiaphiiche stiiien aller lliitei I ieiihiiei der lliiadhaiigigleito Erklärung Präsidenten der Ver. Staaten. F sei Atlas enthält anogeieichneic bildet aller Prandeiiien der Beis. Staaten. sowie seine Tabelle ihrer Mintiterieiu l . . - . s Geichirbteallerctaateiiderlliiioin ; Tao illuch enthali eine liiiie iiberiichtliche Stiiie sedeg einieliieii Staates nnd Terii tot-innig dei Union, welche die Eovogravhie, das .stlinia, nnd die Neichichte dek- Staaten oder Teiriioriiiiiio in gedrängter. abir iiberiicbttieher Weise behandelt nnd ieiiie Bevölke rung nach dei LOoltgiahlitng von lUlttt iind den beiden voiliergeliendeii Lkoltsziihtitngeii ,aitgtebt. vGeschichte der politischen Parteien in den Ver. Staaten. . isiii Atti-let von l5 Zeiten giebt eine liirie aber iiiiisaiiende und bochii interessante »Nesil)ichie der Entwickelung der politischen «l;aiieien in den Ver- Staaten von der lliiab «t)"e"iiigigleito liitliiriiiig bis itir Gegenwart Tabellen. Tei ttlilasz entbali 22 Tabellen Zie sind alle roloriit nitd der lslegenitaiid welchen «" Zte vergleichen-nie behandeln, iit iii to iiberiichtlicher nnd einfacher Weile llar gen-geht« jdaß ein trinkt« welches lesen lann, im Ziaiide ist, ihn in verliehen 3 l. Tie höchsten Gebäude der Welt. 2. Tie Flaggen der Haupt Nationen der Welt n· Die Ausbeute ans ttohle iii den Vereinigteii Staaten nach Tonnen iiiid Werth. st. Tte Ausbeute an Baumwolle in den slsereiiiigteu Staaten nach Ballen iiiid dein Weithin 5. Tie lsiieiibahnentiin Betriebe iii den Vereiiiigten Staaten von list-til bis hatte ll. Ter iiihrliehe lsiionbahnban iii Meilen 7. Tie lsiieiibabnen iii jedem Staate in Meilen d· Tie Anzahl von liiieiibahniiieilen iiir se 36 L.iiadratiiieileii in jedem staate. it. Ausbeute an Iltoheisen in den Vereiiiigten Staaten. lit. Ausbeute ait Stahl in den Vereinigieit Staaten. ll. Die des reiens nnd Schreibens llitliiiidigen tii sedeiu staat iiitd Territorinin ; ihre An iahl itnd dao Verhältnis inr Bevölkerung 12. Tie verichiedeneei religiösen littaitbeiisvetenntiiisse iii den Veteiiiigicii staatein tnii Angabe der Iliitabl von Kirche-i,2l!rieiterii itiid klltitgliederin ist« Tie vergleichsivetse Angabe der Beoblteriitig nnd deo ,«elacheninlialiesz der Vaiivtlandii der Welt. M. Netretdeslirtrag iii den Bereinigien Staaten nnd den —sj«attvilaiideeii dei Welt. 15. Das Verhältnis der Geschlechter iit der Bevölkerung der Haitvtlaiider der Welt. M· Tie Vertheilung der christlichen Glaubens Beleiititnisse iii der Welt. l?. Tie Ausbeute ati Quecksilber-. »H. Die Vertheilung des Nriiitdbesilies iii Niosibritanuieiu M. Die Ausbeute an Kohle iit den töaiivtlaiidein der Welt. At. Die Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Um bio still-, 21. Tie Bevölkerung der Bereinigteti Staaten, nach Staaten nnd Fettnetze-L iiii saht-. »Stil« 22. Tie Jiiidiaiier Bevölkerung der «l·ereiitigten Staaten. s Alle Länder der Welt. EITao Buch giebt die geogravhische rage aller randei der Welt au. Regierungs-formen Ter Atlas beschreibt die Regieriingasoitneu der Bereiiiigten Staaten und all-r Lan der der Welt von irgend welcher Bedentnitgz Veeiassiiiigem gesevgebeiide Körper-, Staats vberbäiivier, deren Gehalt, te» ie. » Deutschland. Leiterreichsllngarn itiid die Schweii find in meisterbaster Weise in be sauberen Artikeln aue der Feder bea- bekannten Tr. W. Wvl behandelt. Beschreibungen und Jlluftrationein Ter Atlas enthälttiirie Abschreibungen welche« mit ausgezeichneten boliichuitten illnstriit sind. von Alaska, Ariionm Berlin, llalisornia, England, ltairo, Mobilr. dei Stadt New Wort, Paris, Rom, Wien, usw« Lrtaverzeichnisi· Dertltltlae enthält dao neueste Ort-ver eichiiiß der Vereinigien Staaten in 402 iso lninnen, deren ll eine Seite einnehmen nnd i er so,000 Zeilen mit Namen von Städte-L Ortschaften, Törseru, Paitöniteriy ls resistatioiieu n. l. to.,· bilden. ltein anderer, an nähernd to billi erhöltliche Atlas te t inebr als 50,0l)0 seiten. « Die Bedo teriingen sind net der Vollazahlting von lsltlt tiir die Staaten, Städte nnd L rtschalteii angegeben nnd ermöglichen eine Betrachtung des inebr oder weniger ra schen Anwachsens der Bevbllernug iii jedem einzelnen Staate oder Territoriiiiii,« sowie im ganzen Lande« » « Mittelst eines Systems- voii Ablürinngen sie tiiiaii ans den ersten Blick, ob eine Ortschasi der Sitz der Bonatti-Verwaltung ein Po iamt, oder eine lfisenbahir oder lsr veesisStaiion ist. « « Größe nnd Preis. ther »Nein Faniilieiistltlaii der Welt« ist ein grosser Band von littt Seiten. itr ist ait einem auoge eichiteien, iiir diesen Zweit besondern oerserticgten Papier edriickt und in solider und ei mackvoller Weise, mii einein reichen onlddrn aus dem Um chlage, eingebunden nnd la tet Im besten englisch-n setnwandetnvaudet mit .leddrmla, mir WILL « Die Gröse de- geschlossenleziiz Bande- lt llsl bei litt Zoll; geöffnet J bei 23 » ll. swAseut fär———»— Rand, McNally <& Co.’s | J. P. WINDOLPH, Grand Island, .... Nebraska, HALL HOWARD. MERRICK und SHERMAN Counties.