Der Atem-. Y le von Gruß Gelung. .(«-Q. Fortsetzung-) VI. Grund für seine Handlungs Mir vollkommen tmr!« mischte Frau Helene, tu ihrem Gatten inH Gespräch »Der bei-r « Jst versucht, tu Gretchen in Ve Izu treten die ich nicht gutheisten »Jetzt, wo er ohne Zweifel et bnß sich Gent-g mit Gretchen hat, treibt ilin die Eifersucht, sich « . ifr hofft wahrscheinlich, daß " « seine Attichuldigung lIin die Ver , besissen werden!« atd wollte schon heftig nusiahrttn Gretchen, welche die gehässigen ihrer Mutter auf das Titifte em , zuvortant rn Tinnkberg derartige Beweg unterznschiebeti, das III ungerecht, " i« rief Iie derselben zu Z« stieß Frau Helene zornbebend ; »du erlaubst dir, mir eine kln ns zu ertheilt-n und für dieIen rtei zu ergreifen gegen deinen "en Verlobte-IN entgegnete » . bitter- »Jch betrachte ilItt sehr als solchen. Nach diesen stetig-sen nicht mehr, von deren . «-t ich überzeugt bin!« FOR Dis noch hinzufügen, « fiel Rich Din, »daß ich sofort gegen den Schwind Mit-nett werde und «-«« Oenngsp fuhr Mielan auf »Ges: s « ie mit Ihren Tierlenntdnngeu tutl Wie Adresse!« d schwieg nnd wati einer-» « iihen Blick auf Gretchen dies aber entschlossen daItttnd Tanni ieer sich mit kalter stöfiichieiti Seen Eltern und sprach, wölitend er Thier zuschrittx wünsche, daß Sie ec- nicht :.t WWUeInmögety meiner Warnung " Glauben geschenkt zu liabenk - » verließ nach diesen Worten eitigx · m,mer die Anwesenden in gewalti: « gung zurücklassend lir begab sssdri nach dem Telegrnpltenatnt t: nd Mete den Prokuristen Sttirsbet g M- York von seinen lisrmittclungen eine längere Tepesche, worauf Im lich die Antwort eintraf It möge «-windlet fortgesetzt beobachtut. «» selbst der ProkuriIt, werde in Le - - - des als außerordentlich tiichtt n , Tsetectivo Not-wich mit deink « Mhnmbutg gehenden Ppit f szk in sein s III diesen Bescheid beruhigt, be . Riåssrd Dankt-erg, bis zur An- « « MDetectivg nichts Positivefa ge i zn unternehmen, denselben » sirtntährend im Auge zu behalten stand es seIt, daß der Abenteurer Chts ermordet hatte. Wo und( die That ausgeführt, das würde; JHm sit bald nuillåren lassen. Er· ! ihn am liebsten sofort den Gerich I : cden haben, wenn ihm mit dass «Betveisninterial zur -eite ge: ! hätte. Tag Geld, welches erj Herrn übergeben sollte deponitte einem Beinchen-sey denn er hatte « ive Furcht, dasselbe bei sich Eli-teure er jetzt,«).1iielan gegen - Vers-Hi ausgesprochen In « III-If UT erwarten, das; der dem Abentettrek Mittbcitnntt «Icehen werde und dann war dieser und kannte sich durch die Flucht nntwmtmg entziehen Vli. A " Wannng am Tags nach dem G-. Richard Taukbcrgci bei MIcchIi cI « , fand er du« Izu-III- LIIIIIIIIII noch III "«vfgeregthI Stimmung, III wuchs III kftrige LsoIfall versehn hanc «cr am Heu IIIII Ihm IofoIt III II den u entgegen: »Sage mir, III-tm « hast du neuerdings Nachricht mis te erhalIcII?« H befIüIzt und IIIißtIauisch qc durch die hochgmdiqe Buchng - r IneIII seine AIIIIvorI dIIchIc » fpyikithtu tme ihm drohende r- und er ent egnete daher uIIfIcheI feine Bii e lauemd von dem zkm Andern glitten: ,chticht? -——NeIII, ich eIwarIIs solche stumm-« U Heime sah ihren Gatten mit « Musthirendeu Lächeln an. » Nun ge es mir, « sprach sie-, »das- Du Mc den Muth haben IvuIdc, « Pgenübek zu Wiens «- x Haus« fIagtc ("såI-k-IIIIIg :I«IIhig, aber voller Furcht jin It Guts-II dicht vor ilm hin fee Ihm mit mqu stauen, end-II Blicke voU ins Amms T IsixeindkingtichJedrg Wen TM nichts mehr, Ihr —Mstszuschca! Sie sind » « u, aber IIII Ihren » M- Blut VII-d Sie habe-I » txt-m feinem Namen » «MMI Nicht daran, daß . i ans-est wird Imd fürch Mosis Jeh schindet-, wenn H O M Begriffe Im, ,W, in den Ab IT« fest Verbrecheh dessen Ieise unsicher an den Binden titulierte-oh sum-d sein Gesicht inne-er mehr erbieichte and die Angst ihin die Glieder zittern machte. Zu plötzlich, zu unvorbereitet brach vie Entdeckung über ihn herein. Er fah bereits Alles verloren und sich in den Händen des Richters. Aber diese furchtbare Beftürzttng dauerte nur wenige Seen-Ider dann hatte er seine volle Be fannenheit und Kaltblütigteit zurückge wonnen und ein verächtliche-« Lächeln trat auf feine Lippen Außer sich vor Zorn über ihre Rede rief Mielau seiner Tochter ein heftiges »frhipeig!« Zu; Frau Helenc trat vor sie hin nnd sprachtosz vor Schrecken und Unwillen erhob sie wie beichwörend beide Hände. Aber von junge Mädchen fuhr-, ohne sich beirren ut lassen, mit erhobener Stimme fort: »Ihr iictchrecken hat Sie bereits ver rathen! Eint-en Sie vielleicht die Stirn, noch in leugnen, wenn ich Ihnen sage, daß ein Angestellter und Freund fsicorg Mienan Sie erkannt hat und im Be griiie ist, Sie zur Rechenschaft in zie den«-« Sie nah-n wahr, daß ihre Worte dies mal einen noch größern Eindruck mach ten als vorhin. Grening guckte zusam Inen und vermochte nicht, seine furchtbare innere Erregttng zu verbergen. Hatten die Eltern Gretchens mir ovrurtheilsloe seine Miene geprüft, so würden sie deut lich des Schuldbeniußtsein in seinen Zü fen gelesen haben. So aber dachten sie n ttnbegreisiicher Berblendnng nicht daran, diesen beredten Zeichen eine andere Deutung tu geben, als die der Verwun derung nnd des Zorneg über die ihm widerfahrene beleidigende Unschuldigung. »Höre nicht onf sie, Georg!« ries Mielnu dein wie versteinert Castel-en den zu. »Diese birnverbronnte Idee hat ihr ein gewissenloser Mensch in den Kopf igefest; sie weiß nicht« was sie spricht!« »Du wirst Georg unt Verzeihung bit jten!« siel Frau Helene ein« indem iie dicht an ihre Tochter herantrat nnd einen gebieterischett Blick in deren Augen senkte. »Er-fort wirft du erklären ———« »Das werde ich nicht!« unterbrach sie Gretchen, sich stolz in die Höhe rich tend, »Was ich gesagt habe, werde ich in allen Theilen ausrechterbalten!« »Geh hinaus-, aui dein Zimmer-Js berrschte Mielnu sie an, außer sich vor Zorn und Entriistung. . »sich bei-lage nur, daß Ihr nicht glau bett wollt, « sprach das junge Mädchen, während sie gebot-sont dem väterlichen Befehle der Thiir zuschriu Und ans den ihr tnit unverkennbarem Online nach schonenden Verbrecher einen Blick voll eisiger Verachtung werseitd, siigte sie mit erhobener Stint-ne hinzu: » Tie Wobei heit wird ans Licht warmem-« »Ist das erhört?’.« ichlttchzte Frau Helene. »Q, dieses ungerotliene ..ltntd, vie viele Sorgen wird sie uns- noctz be reiten!« Grening hatte inzwischen seine solle Ruhe und sein Selbstbewußtsein zurück genommen- Er sah ja, daß tnan nicht its Entserntesten daran dachte, der gegen ihn erhabenen Anklage Glauben tu schen ken: aber er mußte erfahren, wer der Mit wer, der gegen ihn austrat und ob ihrs ernstliche Gefahr non demselben hohe. Darum richtete er, nachden Gretchen sich entfernt hatte, an ibren in hochgraoiger Erregung und mit heftigen Schritten nur«-: nnd niederwandelndeu Vater die Frage »Wer ist denn der Urheber dieses — assistance-« « nie-MS »i- soc T: MWRM « »Tutoit«t·t ei«t·tntincit, wenn ich dir vfeinen Namen nenne,« innre Ali-einu. »Es ist ein Mensch, dein bit jedenfalls Woltlhaten erwiesen hast - , der junge Buchlmltei Richard Tantbekg, deiiui Tit auch in deinem Viieie gcdtichteiik« Grening besann sich nui den Namen, den ihm auch Georg Mielan genannt hatte und entgegnete nicht ohne lieitines Erichteckenz »Alt, Tantberg!« ,«3a, nnd er behauptet, mit der von Tit erwarteten Geldstimme an Tini ab geschickt tu fein, die ek- Tit-. est-Jet- nicht übergeben werde-, weil-—---nnn bit kennst in den Gran ! sich denke, ei- perleugnet Lich, um das Geld tinterichlagen zu tän nen; ich begreift aber nicht, warum et dann überhaupt hier auftritt, ist hätte doch sicherer gethan, mit seinem Raube in der Verborgenheit zu bleiben!« »O dieser Menfchk» tief Grening mit gut gespieltek Gan-ästan »den ich Mk zuverlässig nnd ehrlich hielt und tin den ich Wohlthaten genug verschwendet, er vergilt mir dieselben lot-! Jetzt kann ich mir auch erklären, warum das Geld ausbliek Er ist auf sein Ersuchen be qustrsgt worden, mir dasselbe en über bringen. Unfaßlich erscheint es mir nur, vie mein Procueist io leichtsiimig handeln III einen Menschen« der erst kurze Zeit ne minn- Geichitfte thing ist, mit einer II wichtigen Sendung bekennen konntet-« »Hei ims- ist Dantlmg wohl haupt TJ JW diesem aufgetreten weil er Gret sz fä- fich gewinnen wollte, und s M hnt er is teil-er such erreicht III Missiei thei- min, bitt thökiichte Wespe- Vernunft n let-ingen- Du W es ihr III-Dittis- zieht meisten-gen WM M M m ihrer Verirrung dieses Mannes innide als er doch überzeugt sein sanf, des ich seinen Js triguen ein seh-tells Ende bereiten und ihn zur Rechenschaft ziehen werde-« »Ist- es ist ngktiflsch-« ists-h Frau Helene. »Da-iter ist blind in seiner Eifersucht; denn diese allein im Verein mit Habsucht nnd Neid ist die Triebfeder seiner Handlungen « »Nim, Georg wird ils-n schen des Handwerk legen!« warf Mieiau ein und setzte zu Grening gewendet hinau: »das einsachste ist, du übergibst ihn sofort der Criminalpolizei Vielleicht kannst du » noch den größtentheil des unterschlngenen Geldes dadurch retten. Auch Gretchen wird nin so schneller von ihrem Jrihmn geheilt werden, je eher der Schwindler entlarvt wird!« Z Greninq schien nachzudenken, denn er ; antwortete nicht mehr. Plödlich äußerte Tcr zur grossen Ueberraschung Mielnu’s und Helenen-L »Mir thut der junge Mann eigentlich leid. lsg iit eine mora lische Verirrung seinerseits-, an der wohl seine Eifersucht und sein Haß gegen mich die Schuld trägt. Darum will ich ein mal in Niite mit ihm sprechen und den Versuch machen, ihn aus den rechten Weg zurückzubringen Sollte dieser Versuch sehlschlagen, so werde ich selbstverständ lich keinen Augenblick zögern, ihn dein Strafrichter zu übergeben-« »aber das ist eine schlecht angedrachte Nnchsicht, lieber Georgi« rief Mielau unwillig. »Ich sehe nicht ein« warum Du diesen Menschen schonen willst. Die Humanität ist eine schöne Sache-, aber man ssbt sie nicht aus, um Verbrechen Vorschub zu leisten!« ,,Lnst mir meinen Willen, « entgegnete Grening, dein diese Wendung des Ge spräches unbehaglich zu werden begann« Achselzutiend, aber mit einem Lächeln, das deutlich bekundete, wie wenig er mit der Ansicht seine-) vermeintlichen Neffen einverstanden sei, fügte sich Mielau schweigend dem Willen desselben. Frau Helene jedoch empfand sichtliche Rührung über den beispiellofen lsdelmutlz ihres zukünftigen Schwiegersohnee und pries denselben mit dein enthusiastischen Ano ruf: »Gott segne dein gutes Herz, lieber Georg8« — « Grening dachte freilich gar nicht dar an, gegen Richard Tnnkberg auszutre ten·. er hielt es im lsiegentheil für ge rathen. demselben vorsichtig aus dem Wege tu gehen und war darum selten da heim. lfr zweifelte nicht daran, daß der Buchhalter mit seiner Behauptung, non Reis-York abgeschielt in sein« die volle Wahrheit gesprochen hatte, nnd er ver wünschte im Stille-i den übereilten Schritt, welchen er gethan, als er den Auftrag ertheilie, das Geschäft zu brri kaufen· Tiefe seine uniiberlegte Hand lang hatte Alle-z verdorben. Tag Klügste erschien es ihm, sofort und ungesäumt tu entfliehen; aber diesen Gedanken verwarf er baid wieder. ist« hätte in diesem Falle seinem Ilebenbuhi ler, den er glühend zu hassen begann, das Spiel gar zu leicht gemacht- Auch er wachte setzt wieder die Habsucht in ihm und damit das Verlangen, sich in den Besih deo von Richard mit herüber ge brachten Geldes zu setzen. Durch ge richtliche Hilfe die Herausgabe desselben zu rein-ingen, wie Mielau gerathen, war unmöglich« da er sich dadurch selbst der größten Gefahr ausgesetzt hätte. Aber er war entschlossen, kein Mittel, entweder der Gen-alt oder der List, unversucht tu lasset-, die Beute an sich zu bringen. Ale- er bemerkte, dnst der junge Buch-hal ter nach einigen Tagen nicht das Geringste mehr gegen ihn unternahm, erregte er sich bereits in Sicherheit und dachte ernstlich an die Ausführung eines neuen Ver brechend. Gretchen fand feine Gelegenheit Fu einer Zusammenkunft mit Richard und erhielt auch keine Nachricht von ihm. Nichtsdestoweniger bewahrte sie ihre ent schlossene Haltung gegen Gcening und ihr Vertrauen aus die siegende Macht der Wahrheit ver-liest sie keinen Augenblick Wie hätte sie auch sonst den unaufhörli chen Ueberredungsversuchen und den Var toürfen ihrer Eltern Widerstand u leisten Hoerntochti Schweigend ließ sie ieselben Lüber sich ergehen, hoffte sie doch, daszt ibatd der Tag kommen wurde, der die Lösu bringen und den Eltern die Stu ,gen b nen sollte- Gegen Geening em ’ pfsnd sie einen se sitt-ten Widerwillen und Aschen, daß sie-i nicht ilbet sich gewann, ihrn noch eian zu begegnen. Als der selbe eineti späten Nachmittage lau-, blieb sie Ins ihre-i Zimmer-, dessen Thllr sie eou innen verschloß und troh der Schelt worte und Erreichten-gen ihrer Mutter nicht öffnete. Nrenlng blieb sucht lange-. Zie hin-te lhn nach einer halben Stunde- mlt Ihrem Vase-L der ihn zu begleiten schleu, llbct fden lsorridor an lluer Tldljr vorüberge zhem sie alhmece schon ekle-letzten auf Jsda vernahm sie plötzlich lslcenlnssg « Stimme, der Zu ihrem Bam- sprach: ; »Ich werde ihn heute Abend anlfuchcn und zur Rede stellen. Wehe ihm, wenn Her sich wes-gen feinen flan herauszuge. : bkM « Gretchen erschrak heftig bei diesen dro henden Worten und ein Gefühl namen losee, heczbeklemmender Angst am den Geliebten etgriss sie; denn ev unterlag ja Mann zweifel, daß nur dieser von Gretel-is gemeint sei. Von einem klu lammemeessen der Beiden befürchtete si bqs Aeegsle nnd es war ihr Leim Jas daß ils ein solche- mtier alle Umftsndet Desgthkthmssir. Meer-tief Um Rich. at zu same-, Izu Im et- zl spit, der Mist Itzt-Makka- Imd Oze WW s v- im Hut m EWDMIJU It Wem-ex cui Iml »se- . »i vki M« ,;.’«is««ä-k«2«wkäi Mk ihre Dimon erpko ihr heiße Tränen und ihre Rufst wuchs sitt jeder ins müht verriet-enden Minim- ! -a durchzuckte sie plshlich ein retten der Gedanke Im Augenblick oersiegien ihre Thränen und sie trat schnell vor den Spiegel, ordnete ihr Haar nnd kleidete sich daraus mit siederhaster Hast zum III-gehen an. Nachdem sie den Schleier über das vor Crregung geröthete Antlit detabgezogem stand sie einen Moment lauschend an der Thür, bevor sie dieselbe össnetr. Ihre Eltern dursten nicht da oon wissen, das-i sie das Haus verließ; dieselben würden sie ohne Zweifel zurück gehalten baben. Aber sie vernahm lei- ; nen Laut draußen, augenscheinlich befand » sich ihre Mutter im Wohnzimmer und E Idee Bater.war wohl noch nicht Zurückge slommrn Vorsichtig und leise huschte sie über den lsorridtm die Treppe hinab? und fühlte sich erst sicher, als sie sich un- j ten auf der Straße befand. säortseynng folgt. humoristischeQ Aus Erfahrung. Schneider-: »..Sind Sie ledig oder verheirathet -«-—Kunde: »Seit Kurzem vermählt!«—- Schneider Heimat Lehr jungen dietirend): »Geheime Seiten tsfche im Westensutter!«—— Kunde: Wieso denn?« —- Schneidm ,,Eiaige Kneipgroschen sicher unterzubringen· Kennc dag, lieber Herr-bin auch ver heirathet!« s . . Liebes-Werden ,Almendirudel, Zuckerbimderh Manan T u mi denn gar uit müg n - Mosenboscherl Kerichengofcherl TMuß i« krank wer’n Teinctweg·rt? EEugclsiraverL Teusktcaherl Gibn mir seht net bald mei Raub. « ) Zauberei-abe11,werd mei Weibern-« Nak« hat s«g’fnqt, de dumme with s I ,,, E Auch ein Kalender E ininmtnei »Bu, der wie vielleiit denn jlhente'.«««—Bn-nntet (in fein Worte-non inqie biickends: »Heute ist ungefähr der sznnzigste!« — Rutmneh »Warum Yschuuft Tu denn da in deine Geldbörse?« ———-Bntnmel: »Ja, das ist mein Kalen der! Mein Portetnonnnie hat zwei Ta schen Gott-, links zwanzigsten ist rechts- -itber links nichts-; vom zwanzigsten nn ist rechte nichts und links erst recht nicht«-« ? å i i s i i I Vom ersten bis zehnten ist rechte-; Silber-; vom keimten bis-H i ) O « . s naiekuhotbtüihk Feldwebek »Sie, :i.Iii-illet«, scheinen S’tnich nicht fo an, wie ein ginckticheri Familienvuter den Storch, der ihm soe ben swillinge gebracht hats« « I I « . Aus dem Gerichte-sank ; Richter; ,,Bekennen Sie sich des ZJhnen zur Last gelegten Bergehenn schni dig?«—— Angeklagten »Was hiistHg iwenn ich »nein« iag";«. .Sie staut-eng ja doch net!«« I O Schlechte Behandlung Spldat Our Röchin): »Aber hör«, Annn, dete- ift doch zu wenig Fleisch für einen schweren Reiter! Wenn Tu das nächste Mai nicht mehr mitbringst, dann geig· ich Dich einfach an wegen Soldaten Schinderei!« C O Kleines Mistverständniß· »Johann, wir fahren seht ans. Wenn Besuch kömmt nnd nach uni- frägt, isgen Sie: Die Herrschaften werden sehr bes dnnern-—sie machen eben setbst Besuch!« Eine Stande später ) Herr: »Sind die Herrschaften zu Vanse?«— Johann: »Nein! Die Herrschaften sind sehr zu bedanern—sie machen eben s etbstBes ach« « « . . s Die eilten Deutschen «D«i kommt davon, wenn man zu fang heirathet! Bei den Tentonen durfte einer erst heirathen, tvenn er sieben Bö ten eriegt hatte! Das tout- doch vernünf LI chsehe nicht ein, worin des Ver niiitstige dieser Sitte tag!« »Hie, erlauben Sie, m ist doch start Wenn einer erst sieben Bären eriegt hatte, inschte er vor seiner Schwiegermutter Inssi zu habe-L« I i s Z Mathetttatiittiesg. l« .- I E Gattin: Guit, wo bistT III gestern foj Elqngc geblieben » Gatte: Ich bin ja nicht sospätqktomc « Inten, es war ein Vimet von zwölf! Z Gomit-: Wie kannst Du so etwas ve Ehauptem ohne zu etcöthenk schwor noch wach, alt Du kamst, und weiß bestimmt, baß es drei Uhr wars Gotte: Nun ja doch! Ein Viertel von zwölf macht drei! I O s Etsch-vert- Bekanntschaft ,,Ettttchttldiseu Sie, waren Sie sticht : im- dkti Jahren m Konstantinoyet?« »JH?R Meinem - , . ,d»setbm Sie meinen Bruder - mi« - set-muss sicMch W m Betst-C est-! « « - er Istk its-I ur I list t NEWTON-eh speist-u eyet essen Kein Totent. sie gissenn Hören Sie mel, Herr Reiher, Jhr »Spiegelber wer eine miser-hie Leisiung. Sie End sum schon zwei Jahre hier nnd wissen nicht einmal, wie sich ein ganz gewöhnlicher Spihbube benimntt!·-—Wad haben Sie denn eigent lich in der ganzen Zeit bei mir gelernt? I- P I An gütig. »Na-mi, weil heute ein gar so herrli cher, sonstiger Tag ist und Sie gewiß auch die fchåne Luft genießen möchten, so dürfen Sie meinetwegen Nachmittags außen die Fenster nahe-ris Remune! z Folgende interessante Volks-Moment « sind bei uns vskräthig und zu den beige feyten seht niedrigen Preisen zu haben: . »Die Rose von Belgkad,« oder »Ein Rumpf auf Leben und Tod,« kk Wände, H wm Seiten, Jus-. i - »Die Waise vom Teufel-Ich « oder s»Dek Lumpensmnmler und sein Pflege «kind,« Voikdroman in 4 Wände-L L1.5»· i »Ter- kühnc Paschertom vom Böhmer jwalde.« Historifchek Volkskoman in : 3 Wänden-. 14550 Seiten, HELML Folgende Häher lind via-CI Ile Erde-Mo- ses »Am-mer« Orans Island- Intenle In beziehe-. uk Zeitschrift-U des III und Auslande-, IomIe Bücher Irgend wel cheercL ITeIIellIIIIgeIIIveIdeII pro m III und In den IIIedegIIeII l’IeIIeII anzgelüljn DI- Ukscfthichfc Its Ichfchku nach dem heIIIIgen Stand der WIIIeIIIchIIII von Dr M. Hoecnes MII IIdee IIIII Ablnlvnngen IIII Iem IIIIII VII ngIIeIIIgen Il lIIIIIaIIoIIen. III 20 vielerIIngeII I-- III Isenls Onkel-mich fck Kiiisstfkcuusb lfine XZecIIIIIIlIInII ver voIIüglIchslen IdolIIchnIlte IIIIII deIlUIIIIenlIIIIlIe lskIcheInI vollständig III III LIeIeIIIngeII III IIII lCeIIIS IIer 4 Wochen eine Melken-III Iede Weimng eIIllIäIt5 IBIllIeIlaIeln IIIII feIIIIIeIII IIIIIleII .natloIIpIIpIec. . cckck«O Ueuscfchsqib IkIlIe Aussage III-II bearbeitel IIIIII bIg auf dIe Gegenwart ioklgeiüth von lIeoI.2I1IllIelm Muller Mit InblIeIchen :Il1III«II-IIIIone-I nnd IIIIIIeII lCIIcheInI vollmändig In M Meinungen s-- M lSeIIIQ Alle II-«-«M Tage II Ichentl eIIIe I«IeIeI-ung Dei Icufss III fkknc Usscsh zson II HeInhIIIv Langlavel VIII oIeI IIIIIoInobIldekn leenIcheIIIIIIIeIII 40 isollbIldeIII nnd über 300 III den Ietl gedIIIckIeII ,lllnIIeaIIoIII-II s Ies III allgemein oeIIIiIndlIcheI Weile verfaßte Werk IeIfIIllI III : Abfchnnlet l. Gan nnd I eben des IIIeIIIchlIcheII llörpeksx ll. set II « IIeI ItI I ch I l Ich e M III I ch; Ill. V d l let l n II d e. III-schaut III III 22 YIeIeIIIII gen I« IIIIEIIIIH oyor o Rotwersationo Isoxilww Ins-» gis-unwis IIIIIIIIeIIele Unflnqe »Ist LUIl von grdIIIeIII IIIIIIeII IIII Iedennann lCIII halt aIII nahe-In 17 lIIIlI zeIIeII IlIIIIIlIlI AIIIIel IIIII JWIII Ilthldnnqen IIII TerI TIan ·IIIII IImIIoIIgIaIelII naIIeII nnd llIIIIeII davon-III ICIIIoIIIovIIIclI III IIIIIbIIIIIIIbIIIIde « stlksll TIe Wände lIIIIIIeII III belud-gen ZIVIIIIIIIIIIIIIIIIUI bezog-III wecan nnd III es des halb III-dem möglich, IIch dIeIeci welIbelIInnIe Wekl aIIIIIichIIIIeII. Geschichte des deutsc: sfrunzd tschi-m see-te ed . l 0—71. Gedenkdliktet mjsokk un Bild an die E kemage det deutschen 9 allon, zeichnet-en von Mut Tinte-h, gezeichnet von Psa- Henlr. l· i n P each i seit us - e glich l a nd II G dre, Rtn l- nt n» n d Nr o fie. Dies neu erichecnende Pracht-nett eint-alt in 13 vieler-engen nachstehend einzeln anfgefahtte Bilder nnd war m p ca ch l vollem Fakdendtnckt Weilst-II des (it«lidetgei.—·-5tmlenngsi5l del Uelydolen.—llebkmsde un Uesksslkrilüemntsg der Spli Gmt Ostsee-»Es leiht delsessssonh—slemeeeje0lbei n- ls «l’oat.--t5nis Wilhel- del New-collina Qintns del Se. klein«-Leistung von dec«i.tdntg«--—Ieliemmchi Im Bin sein«-In elli dn leg--ölllqeu smeallme sui cis-.s-—Wc0tb(t Its-n l«0nve.——-«enmnwfl M Si ask-»Wie est-tm vis- Time-· eWesIssr vi- Leltsne.--Sclacki bei Ins-es.—illsenbmns me Eigentums-»Reserng ein re Deutsch-O öcltchlde Essflgsts.—S-0bcifuIst-bellsd.——ödla0l ei El. caenlln.-—lledeeqtn III-edeln- in die SQMlI.--lslnyng l- Paeie.—tsnlq Wllhelss s, Ver-Sen need M- «Uenekalimd. iälsdlil 04 Trupp-neunu la Bekun- tsnsvkn nnd ständen-ts- Uslløimdenlml eul dein fliehn-old Tie Größe der intdigenkllildek Ist IAxLL Zoll nnd bilden iiefjet jeden Liebhaberin-e wirklich wem-volle nnd interessante lsolleltlom Dieselben elgnen nch auch vorzüglich zum lkjnkchnmu Ferner enthält das Werk piele nndere Jllusttanonelh Vorspan- n. l. w. slsleiø ow riefemng nur 50 Ge. Das vollständige Wert In lehr ichs-um« kecchvetgoldeeen Mal-and loflel nne Bibl-. N. B. Die Bilder in Farbe-winkt würden beim Einzelfall-· allein Roma- til-BUN dalz Stils kosten. - - Inst-Its chchfchic DCUUOIIVI·C herausgegebene-on Theodottsbnen ’ Ae Aussage; mit über Muts Ieets und Vollbitdem nach spemälveu des ersten deutschen Ast-titles- Zm M- wöchemlichen beste-L Jnhau der ersten Meinung: V o u b i l d e k- « Heimkehe der Deutschen aus der Schlacht im Iemobuegek Wald-; Karl der Ntoiic em Häng-die päpiuichm Neiandten beim Bau des Asche-M Tonwxs Kaiser Burbakoiia, Heinrich den Löwen um Hülfe gegen die ouieühterifchen Mailöuvek bäumt-; Leopold. Röm- oon Un am und Böhmen wird zum römischen nönikx erfläkn mömm Kaiser Leopold l. im via zu Franks-un Fee Nömekplap zu zum fur: a. M. nach » mö smagciikozeisionz Blüthe-'s Rhein-Weisung bei Raub in der Neusahesnacht ist-L T e » :——.Kapitel I. Umeichschie der Deutschen bis sum Beginn der Völtekwasideutsm. preis pro Heil nur 15 Gemi rit Reuter c- sännntiicbe Werke .---.« n«k...-«-« .» : ! unt-Hi -mlmun(1)«su«s.n»in Pl;.« Mr Du .I:!«t.: n.«s-;.— hinwan j.!-nstncc tus- ksxs Umwqu Ums Im« D; Hi um si- W Den-» rehm c- Thieriobon. sx:;«—..«·.»-» k-« z---«».i- :-««. Fuss-. sich unmmidcx »t- «1-L(n:«-:sst· F; » sub-H -:«.!.« l::« « z.·--z«-H.z; »Du W »Es-Or nxsk nan nlsi lswt Mlixitsixc H u tm Eis t- x..i.:) Ists kaku H .I)ol«.!.«.11uIl.-»o(luotnud11n. L m» tsn « .----.:n : Lm t«· 111 - Utldcrd Or mkklvcit «·s-- .:·1.hc1qi :,I- popuhsisx 7·sns!(lhn-.s, du l»·(u1nc1«nlsu ; tuhw squ und du 111xiutng«ki(-D(1(«1Di,unz» mc llnnimz suchen unt- I--·us1nvmmq(xt Ihm : .»1-«(n1,,k usw-i hin-m m Imd W- 1 ) suchst-: tu, m» du- ««-1 Um I«t-11»et)1ldmi1cis-« kund-in !-;.-Hs-; qui-i must mit .-: :s" .- XI zuk nustsnmm H Skrunungm ·« «:» Ist-Ha Erste National Bank, ts. U. Ulowarlp Präsident, Elias-. 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