Erscheint jeden Freitag Der ,,Iln;eiger« toitet Mzolt vko Jahr. . Bei Votuuzbeiahlnng erholt jeder Les-er ein schönes Prämienbnch g r a t i s Oebiibren sin- Inn-mein » I Spalte pro Monat ............... Mitin « « « ............... 5.00 z « « « ............... Wo X « « « ............... 2.00 Eine Karte pro Monat ........... l. . List Lokalnoeizenc Weite Hniertion pro Zeile me. Jede folgende Jnsertion pro Zeile. . . . .. äc IIMAI It the- Popt titsce ut ist-nnd ist-tut n W als-s mutet-. Freitag,den11.März1Hi-2. s C e e r et ä r Blaine liegt immer ; noch an der Grippc krank zu Bette. ! i J a y G o n l d hat für Kirchenzweckei s12,500 gespendet: das ist wohl so eines Art von Feuer-Versicherungs Prämie z « l D e r Zustand des l5o11g1«eßinanii Springer hat sich etwas gebessert, und die Aerzte schöpfen wieder neue Hoff-i g innig Oe n n der Millionär Huntington sich nicht wohl fühlt, bnckt er ein Bündel Holz. Andere Leute fühlen sich nicht wohl, wenn sie Holz backen. , Un s s e l S a g e H Einkommen be trägt 815 per Minute. Er giebt täglich 15 Cents für sein Mittagessen aus und zieht dasselbe womöglichst in die Länge, tun nicht zuviel in ein nnd derselben Minute zu verzehren «,,E«"5 scheint mir, daß alle Bete ranensöhne, welche nach dem Kriege ge boren wurden, pensionirt weiden sollten. Weshalb? Man bedenke, welche Gefahr die armen Jungen liefen! Wenn ihre Väter getödtet worden wären, wären sie vielleicht nie geboren worden!«———-Bussalo Ente-eß Oü rzl ich starb ein Reisender in Leudville, ohne daß man eine Todesun suche ermitteln konnte. Jn seinem .ttos- ; ser fand man Beweise dafür, daß er gleichzeitig mit zwölf verschiedenen Mäd n veelvbt war und der Wahrspruch der nry lautete aus Tod in Folge von Herz erweitern-ig U n te r den sechs Personen, welche? in der jüngsten Blaine’schen Familien-l Komödie eine Rolle spielen, befinden fichk zwei Schwiegermutter lwas schließlich-. etwas ollzuviel deg—Guten ift), drei sehr »beredte«und selbstbewußte Frauen, zwei Pantoffelhelden ( in Oesterreich heißt j dies-e Gattung bezeichnenderweise »Sie-— " Mondel«) und zwei Bewies-Umke- in Isem genommen eine recht traurige« sitt-nippe g sei den guten lialisornicsrii scheitti H»Geschwindigteit keine Hei-erei« Fu sein, ! M einer Meldung der Assoc. Presse H Eier den kürzlich in San Tiego beobach- s beten Erdsioß, der eine viektel Minute ! lass gedauert hat, fanden die Leute Zeit, e Betten zu verlassen, vom vierten 7 , tacktverk der Häuser aus die Straße zu i « « und von der Straße aus ihre Häu- ! set sanken zu sehen-alles in einer vier- ! Fiel Minute! i »»Diese Aeußerung des deutscheni kaisersy daß Der, dem s daheim " nicht gefalle, nur ruhig den Staub von seinen Füßen schütteln und s Jlsateklandi " , verlassen solle, « wie sie uns bekannt ans j muthell Wie oft haben wir sie hier zu; III-de gehört wenn wir s waglen, an I irgend einer Person oder Sache oder Ein- i usirgend etwas Verbesserungs fW zu finden, wenn wir wagten, die zu äußern, daß auch hier zu i Sude noch keine paradiesischen Zustände 1 Wehe eheal Und merkwürdig—tein Mensch fo sehr über diese ver-rückte Aeußek M des jungen Menschen auf dem deut M Kaiserthkone, als gerade jene Her ren, die uns bis aufs Wort dieselbe Em ffchllmg machten, wenn wir mal kirc M « (Der Kicker ) Iiu e der besten und bezeichnendsten Meer-, die je vom Kaiser Wilhelm Il. Indem kommt·per Kahel aus - . Die Mutter des Kaisers und Bruder Heinrich machten Sr. Ma l einen Bei-seh um ihn m bitten Vsß er nicht daraus bestehen möge, die Schulgeseyvorlage zum Gesetz machen zu · Die Kaiserin Friedrich sprach Mc und führte viele politische und mo xsiische Gründe für ihre Ansicht inw Feld Der kaiserliche Sohn ließ sie Ziege-eben Dann erhob er sich and sag te: , Ich bin vollkommen gesund und heis. « Daraus verließ er das Schade, daß die Depesche aus I hinunt, denn dort hat man Freude » ten Anekdoten zum Nachtheil V « Olaniks nnd versteht es auch, sie is Rothsall zu saheizirem ist sie aber Wzirh Ums ist sie das Wert eines Psychologen oder aber eines eir —- erstes An schienen toten-ein Es wird angekündigt, John D Notkeseller habe der Baptistewllniversig tät in Chicago eine weitere Million Dol lars geschenkt. Das bringt seine Gabe für diese Anstalt ans 82,600,000. lsin »sürstliches Geschenk! Aber was ist dieser John Rockeseller und wie ist er zu den Millionen gekommen, welche er jetzt ver schenkt? Anfangs der Wer Jahre begann die Ausbeutung der Petroleumselder des Staates Pennsylvanien rfiocteseller war damals lslerk in einem kaufmänni schen Geschäft in Clevelandz später wurde er Theilhaber an demselben. Das ,, Oel sieber« zog ihn an; er vereinigte sich mit einigen Anderen, welche zusammen Nö 000 zusammenbrachten, und gründeten eine Eliassinerie. Tas Geschäft vergrö ßerte sich· rasch und die »Standard Oil Co.« wurde im Jahre 1867 mit einem isapital von einer Million Tollarg ge gründet. Sie begann sofort, die ande ren Rasfinenre an die Wand zu drücken. Wenn »Wind und Wetter-· gleich ver theilt, wäre dies nicht möglich gewesen. Aber die ,,Standard« bekam in invsteri: öser Weise Gewalt über die Eisenbahnen nnd benutzte sie, um im Transport des Oels Vortheile gegenüber ihren ist-mur renten zu erlangen. Die Pennsylvania Eisenbahngescll schast wurde von ihr gezwungen, allen anderen Qelversendern doppelt so viel abzuverlangen, als ihr. Als dieser Contralt ruchbar wurde, mußte man ihn ausgeben; aber nun erhielt die Stand ard einen Rabatt, wieder eine entspre chende Begünstigung Präsident Scott von der Pennsylvania Bahn gab bei ei ner Untersuchung zu, daß seine Campag nie nicht wage, ohne Erlaubniß der ,,Stand.ard« Oel sür andere Leute tu be fördern. Die Pennsylvania zahlte der Standard innerhalb l7 Monaten nicht weniger als zehn Millionen Nabatt. Eine ganze Anzahl anderer Bahnen wur den genöthigt, dieselbe Begünstigung zu gewähren. Durch diese Bevortugungen war die , Standard« in der Lage, nahezu alle Mitbewerber ans dem Felde Zu schlagen und das Petroleuingeschäst tu monvpm lisiren. Tie Herrschaft über die Nähreri systeme, die sie sich aneignen-, that ein weiteres; gegen die :liasfinenre, die sich hartnäckig wehrten, wurden drastische Mittel in Anwendung gebracht; io z. B. die Mordbrennerei in Busialo. So wuche- die ,,Ztandard« tu einein unge heuren Trust heran, der isomvagnien in den verschiedenen Staaten umfaßt. iig werden alljährlich enorme Dividenden vertheilt, aber völlig kluverlässiges dar über und über das Kapital des Trusteg weiß man nicht. John T. Nockeieller soll der reichste Mann in Amerika iein. Sein Vermö gen wird ans 125 Millionen, sein Ein kommen aus sechs Millionen Dollarg jährlich geschätzt- iir kann blos einen Theil desselben verbrauchen, folglich wächst Vermögen und Einkommen be ständig an nnd seine größte Sorge soll sein, wie er seinen ,,l5ntbehrungalohn« sicher nnd zingbringend anlegt. Zur Zeit soll er mit etlichen Anderen beschäf tigt sein, einen Welt-Cornet in Weizen zu veranstalten, der ihm bis zur nächsten Ernte eotnplete lkontralle über dieses Nahrungsmittel giebt. Wenn also Rackeseller den Baptisten eine Million schenkt, so bedeutet dag- für ihn nicht viel mehr, als wenn unser Einer einein freien amerikanischen Bürger, der ihn Nachts unt etliche Pennieo »for loilgiug« ansvricht, einen Rickel verab reicht. Nur mit dem Unterschied, daß dieser Niael ehrlich erworben, Rockesellers Millionen aber gestohlen sind. Natürlich ist aber Rockeseller ein ehrenwerther Mann. Er that einfach, was die Dummheit der Leute ihm zu thun erlaubte. Gestattet ein »souverö nes Valk«, daß ein Mensch kommen und sagen dars: was in der Erde steckt, ge hört mir; erlaubt es, daß die Verkehrs ntittel bennpt werden, unt Einzelne zu bereichern, dann hat ei sich nicht zu ver wundern, wenn sich Leute finden, die das thun. (Phil. Tagebl. Der Silbeepalasi auf der Vett anöitellnns. Keine Jdee ist so verrückt, daß sie nicht auch ein iKörnchen Vernunft enthielte; das läßt sich auch von der jenes New Yorkerö behaupten, welcher das jeht nutz los in den Gewölben des Washingtoner Schayaknts »tiei unter der Erdm fchlucntnernde Silber dazu verwendet se hen möchte, auf dcr Chieagoer Weltauss ftellung einen Palast aus lauter Silber zu errichte-. Der Mann bat sein Zeit alter richtig erkannt! Er weiß, daß das Vorhandensein eines solchen Palastes ganz aus Silber-, aus vierhundert bis fünf hundert Millionen Dollars Sichers, auf unsere geldanbetende Zeit eine Anziehung zanaüben würde, wie nichts anderes noch zso Runttooues und Prächtiges, was ans iirgend einer Ansstellung geboten werden -Ionnte; er weiß auch, daß nichts der gro Lßen Menge im Auslande einen besseren Begriff von dein Neichthum der Verei nigten Staaten geben nnd deren Ansehen bei derselben erhöhen könnte, als ein sol cher Palast Ein Lond, das nicht nur wie Deutschland tumpige dreißig, sondern fünfhundert Millionen aus ein Brett iegen kann, ohne in die aller-geringste Verlegenheit zu gerathen, das muß Ach tung cis-flößen Wunderbaxs ist nur, daß der Mann mit der großen Idee nicht noch weiter gegangen ist; statt vorzu sehn-gern daß der Patast nach der Aus: stellnng wieder abgebrochen nnd das Sil N 1 J, ber in Dollariftücke oder Bari-en zur-lies geprägt werden solle, hatte er vorschla gen sollen, daß der Palast stehen bleibe Ob die fünfhundert Millionen in Wash ington oder in Chieago liegen, ist ia gleichgültig; hier wie dort sind sie gleich gute Sicherheit für die Silberfcheine. Für die Gewölbe im Schatzatnt würde die Entleeruiig ein Segen fein; sie sind, trotzdem erst vor ein paar Jahren ein" neues gebaut wurde, zum Versten voll und werden sich, auch wenn es nur bei der jetzigen Regel bleibt, schnell genug wieder anfüllen, wie viel nielir aber, weitn die Silberbolde die Tireiprägung durchsehen sollten, denn da ioiirden jähr lich nicht nur 54 Millionen, sonderti ist« Millionen Unzen Silber aua der lirde Egegrabeii und in Washington eibgelagert werden, und iii fünf Jahren würden die Silberleller wieder fo streben, daß ein neues fünfhundert Millionen Gebäude aufgeführt werden könnte. Tie Silber bolde hätten also Ursache, des New Yor ker’s Jdee zu unterstützen; denn wenn der Silberfcgen, mit dein fie uns beglücken -wollen, nicht irgend welche Verwendung findet, so wird man in Washington bald nicht Platz genug haben, um die nöthigen dafiir zu bauen. Wie man steht, dies Idee ist wirklich gar nicht fo verrückt; die Weltauoftellung würde eine riesige At traktion, und weiterhin Chieago eine dauernde gewinnen, bis das Land einmal fünfhundert Millionen nöthig hat· Das H noch nicht Dageivefene wäre eingetreten; Ninioe, Babylon, Perfepolio und Sa-; lonio niit aller feiner Pracht wären übers z sbotem und die Herzen unserer Silber-! HBuddler würden frolier schlagen. i s math. Von-du H ABC I cis S1001c. « In Fremont spricht man daooiiJ Sen-ers zu bauen. « In Nebraska liity brannte das; Wohnhaus der Frau But-bitte ab. Ber- ; tust 84,00ii. H « Peter Hebt-n in Blair wurde wegen; Tiebftabls zu einein Jahr Fluchtliaugs verurtheilt. « Auch dir Platte Brücke bei Fre: mont wurde letzten Freitag durch Mo- H gang stark beschädigt - ’ Wegen Nroßdiebstahlg zu lz Juli reti Zuchtlzauo verurtheilt wurde Jaipet LMell ooii Wobei-irr " « Ter BiederkranisVerein in Plattsi » month wird in Kürze eine neue, schöneg Halle bauen. Tiefelbe ioll etwa Qtsiotk kosten. E « »in Oniaha brach uni taxes- Mon tag Abend im »l-5:den Time Museum-« Feuer aus und richtete bedeutenden Schaden an. E « Irr Arbeiter Nube Joy in Nebraska ; City wurde letzthin beim Abladen von » lfrde verschüttet und trug erhebliche Ber- F letzutigen davon. J « Jn Linroln wird eine neue Garan- i ftalt errichtet, wofür der Präsident derj Gesellschaft, T. E. Thoinoion, für ; 01 ict,000 Mafchinerie kaufte. f « In Platte-month ist der Jiiwelier Wickerfbani spurlos verschwunden und denkt man, daß er durchgebrannt ist Seine Gläubiger nahmen feine Waaren in Beicht-ig « Von Afhland wird wieder von meh reren Jungen berichtet, die auf Jagd gingen und daß dabei der ltieihrige Croufe den Isjährigen Beet Hinlley in den Hinterlon schoß, was dessen sofor tigen Tod herbeiführte. ; « Der Straßenbahmlsondulteur J: ’C. Mitchell in Oinaha tatn ani Montag lzu Tode, indem ihin der Hebel einer Breit-se aut- der Hand litt und ihn an den Kopf schlug, fo da er vorn Wagen ftürite und getödtet wurde. , « in Schuvler wurde lehtlpin der Itzt Ejährige Farbige lsleorge Washington thitehall bei einer Weiche todt gefun iden. Er hatte einen tiefen Schnitt im 1 iHiiiterkopf, jedenfalls verursacht, indem» er von einem Zuge sprang und das obere » Ende der Weiche mit dem Kopfe trai. « Der Kaufmann (5. T. Schlüter in Alexandria, eine lehr prominente Per sönlichkeit daselbst, beging am st. d. M Selbftmord, indem er sich eine Kugel durch den Kon jagte. Weshalb er die That beging, kann man sich nicht erklä ren, da er in glücklichen Familien-verhält nissen lebte und sinanziell gut stand. Cr hinterlößt eine Frau und 3 Kinder-. « Ja Ccete laben am Dienstag Abend lehret Woche mehrere größere Knaben durch ein Fenster von Tier-new Halle, woselbst ein Mastenball stattfand, alo die Bank woran die Jungen standen, zusammenbrach. Cbatles Collinoworth, der Ufährige Sohn von Ben. Kollisio ivorih, fiel hintenüber und auf ein spitzi ges Stück Holz, welches mehrere Zoll tief in seinen Körper draug, wodurch am Samstag fein T ob herbeigeführt wurde. « Bei Plattsmputh wurde an einein Tage letzter Woche in einer Schlucht vie Leiche Edward Dann-mikr- gefunden. Man ist der Ansicht, daß er in der Nacht sieh verirrte, über den Rand der Schlucht hiuqbsiei nnd sich aus dem Schlamm und Wasser nicht wieder heran-arbeiten konnte in Feige dessen er ver Ueber-an strengung und wegen dem Zahringen im Freien erlag. Er war früher Soldat Erd seit einer Reihe non Jahren an der V. « M. angestellt List-s IUIQIIUIQ Unter dieser Uedekfchkift lesen wir in einem auswärtigen Blatte folgende Un terhaltung: Der Poktietx Wohin wünschen Sie? . Ter Fremde: Ich bin Abonnent des sBlattes nnd habe eine Beschwerde; ich möchte zur Reduktion Der Partien Sie finden Niemanden, Falle Redaktenre sind itn Gefängniß. ; Der Freunds-? ! Ter Portien Ja, wegen groben Un: ; singe-. Der Fremde: Entgleiinngen der Fe der. Nun gut; so möchte ich den Herrn Director sprechen. Ter Panier-: Auch im Gefängniß. Der Fremde:——?? Ter Portierz Er bat ja den Redne tenr gedungen nnd den Abzug entgegen genommen. Ter Fremde: Sa, sa, dann möchte ich den Seeretär sprechen. Ter Partien Ter Secretår iit im Gefängniß Der Fremde:-——?'·-? Der Partien Er hat ja den Abzug zn den Setz-ern gebracht. Ter Fremde: Ach, schließlich genügt mir auch der Matt-our en page-, ich will ihm sagen. . .. Der Partien Tier biet-war en page-? natürlich ist er im Gefängniß. Der Fremde:——?7?? Der Partien lfr hat ja den Artikel eingerüekt. . . . Ter Fremde: Nun also, einen von den Sehern .. ·. Der Partien Im Gefängniß; kle ha ben den Artikel gesetzt Der Fremde: Den Stereatypeurk Ter Partien Der hat den Artikel ftereathpirt, er seufzt auf dem Strah. Der Fremde: Den Trinker. . . . Der Partien Er hat die Presse gelie fert, er ist im Kittchem Tei- Papier-lie ierant auch; er hat das Papier für hun derttausend Eremplare geliefert. Der Tintenlieierant auch, er hat die Tinte geliefert; wenn er nicht die Tinte gelie fert hätte, wäre der Artikel nicht erschie nen. Er liegt im Eisen Ter Fremde: Einen Aug-träger? Tei- Partier: Mein Herr-, er hat den Artikel den Abannenten gebracht, er hat den Artikel verbreitet. Tier Fremde: Und Sie selbst? Ter Partierx L-, mein Herr, ich packe meine Rassen ich gehe ins Ausland. Man kann mich jeden Augenblick verhaf- H ten. sieh bin ein Mitichnldiger, denn ich habe den Artikel mit seinem Redakteur eintreten lassen nnd habe den Artikel hinanatragen lassen als er gedruckt war ,’(a, mein Herr, ich bin niitichnldig, ganz und gar mitschuldig. Ter Fremde: Ader ich selbst, ich habe den Artikel gelesen· . . . Ter Partien Nun, Mitfchuldiger find Sie, mehr nach alg ich, machen Sie sich daaan!. . . . Tiefer Artikel ist nicht etwa unter Be- ! Zugnahme auf jüngste Prozesse, die sich in Berlin til-gespielt haben, geschrieben worden, sondern er iit im pariier Figura erschienen. Es muß alia wahl in Paris Richter gehen, die sich auf die Behand lung der Presse ver-stehen« IIUIIMOI . Ueaelsraslssn edeekusimee kareigirt Ieise-· aec suchet its-TM hier« « » its-CI Sen-, » » gefasst- »Ja-TO Lage-, » .. UMIJ Me. ,. » its-Tas. Its-rissen » » TO san-fiel-, » « OR seinen » Its-d, o.l7 Schierke-. » » txt-H Siest, » » att Cien » Diese-d txw diskur- » « QU Schiner-e » im Its-d HGB-still »Mir-ten » » » LMO tubu- letie, Iea sit-d Cis-JU GrocerysLademI 4()6Y11.3.gitr. :I·Alle Arten Erden-us m sttsdkigften Greifst-· wovon wir einige anführen: Wei her Wemeisig UND-, Ruder Essig 20 Ist-» Bester Symp 45 Its-, Leiste, 2 Pack-te 46 W-» Restes Rohlöl 14 Ists-, Mutes Kohtöl 10 MI» »Sta- Food« mond. Bauwerk 'D Ql.00, Ulb Just-· Alles Andere im Vet hältinß. U Bis-Errei 820 M. sönig guts-n WTik feinsten Erd-rieth Brot-, suchen, spie-. u. i. w. -—- Besondere Aufmerksamkeit wird Beicellungea von answäns gewidmet I l E Thier-Arzt swfsire über Garn-links gratoom EW o h II u II g: Ecke Spruce und Tini siou Straße ; k FCIIIpsiehlt sich Allen die feiner Hülfe be i dürfen. « iDeutilser Itzt us Unhkzt L Visite: zrontzimmer über Boydens ! Apotheke. u---31 Es ist gar kein Mk Mul! Ist der Platz wo man die größte Auswahl hat und wer Geld sparen will, der muß sich nur die Preise anderwärts holen und dann mit Wol baclfg vergleichen, da wird ihm der Standpunkt gleich Man-! Wir schon oben erwähnt, ist disk rinng rccllftc nnd billigstc Platz m der Stadt, wie immer, M :-Zj’"« P. s· Zisczjalocrfanf von Chcnillc Vorhängrm werm SH.W, jetzt zu Bis-« Mr Paar. Kommt schnell, wenn Ihr welche habt-n wollt. Erste National Bank, gi. zi. Ulolvadh Präsidmt, Uhu-. Is. senkt-w Wisinm - Thut ein allgemeines Bank-Geschäft! 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