J I. I M, s s Heu-siebet Erscheint jeden Freitag —..«.....—«——....»-- .--. .. p«--. ...-..«--.«--..—-.,. . cislu l llnlea Blei-. —.-«-»-—..».. ... -—«..—» ... -- Der ,,Anieigei-« kostet OB. 00 pro iahr. Bei Vorausbemhlnng erbält jeder Leier ein schönes criinnenbnch g r a i i s ...-—.-...— Gesichten siir Ilanaaeea. t Spalte pro Monat ............... 810 W i ............... ) 00 Z- « « « ............... is 00 i « « « ............... 2.00 Eine Karte pro Ist-mai ............. Us) Lokalnotizen lsrste atiertion pro Zeile litt-. Jede folgende Infection pro Zeile .· -)c. Idcekxil at the Post »sich- st »rein-i Island as some- elass marter Freitag, den-l. Marz IMZ LA—.W.. — (—,..--,.».. Aue dem Staate. « Zu Hartington grajsirt die Tiph teria l« » Nebraska City will über Sigm-»Das Bands für ein neues Schulhaus abstimi ; z « Jn Tekacnah wurde ein demokrati schet Club arganisirt, welcher schon 200 Mitglieder zählt. - « Die U P. Brücke über den Loin bei St. Paul wurde Anfangs der Woche durch Treibeis stark beschädigt. J « In Beatrice wurden Joseph Hills nnd Thomas Wilson wegen Eindruck-s in den Laden von is E. Beinen daselbst oerhastet . In der Nähe von Tilley zerquetschiz tesi sich Emmons Davig seine linke Hand in einem Cornschåler, so daß dieselbe-E amputirt werden mußte « l l s I i . Die Demokraten von Butter lso.s vollen einen Club organisiren und fin det zu dem Zweck am 8 d. M. in T a- ; vid City eine Versammlung statt. ; l « Die Familie von Edward Basler-, g welcher in Lincoln überfahren und ge-« « tödtet wurde, hat gegen die Burlingtvn. eine Schadenersatztlage sür O 5000 ange streugt i « Arn Samstag brannte in Warnen das Wohnhaus des Herrn Charles Vanee nieder. Der Inhalt wurde ge rettet· Ter Verlust ist etwa 81500 und durch Versicherung gedeckt j « In Plattsmauth ist Mike Warga, g ein-Avsesiellse«r"desBurlingjon its Mis- ; sauri Valley Bahn« spurlos verschrouni i den Man fürchtet, daß er in einem; Ansall von Geistesgestörtbeit Selbstmord l seist-g . . In Lakland brach arti Dienstag iin » Central Hotel Feuer aus, doch gelang’ es, desselben Herr zu werden und das Gebäude, sowie die angrenzenden Häuser » zu retten. Ter Schaden beträgt etwa» Blooix « Beatrice wird eine Speiialwahl ab- ; halten und über bis, 000 Bands ab- ; stimmen, um die laufenden Schulden der Stadt zii bezahlen. Ebenfalls il .-,) W» , für Pflasterung der Straßenkreuzungen ; in den neuen Pflafterdiftritten. s « Der Nebraska »Staatg-Teniokrat« « in Nebraska City wurde mit der dortigen »Nein-Oh Staats- Zeitung-« verschmol zen und erscheinen die Blatter jetzt unter I dem Namen des letzteren Herausgeber i ist Dr. Jakob Beutler und ift das Blatt ! ieyt demokratisch. « Die Eifenbahnbrücke der U P. s über den Loiip bei Nantagket war anis Samstag durch Treibeis stark beschädigts III-der dieselbe pafsirende FrachtziigZ via-de durch einen über das Geleife lie- l Mes- Telegraphenpfoftem welcher den is l l hrer warnte, vor einein großen ils-grad des-H « Ja das David isiky Gefängnis wurde in der Samstag Nacht eingeht-o chen nnd der 17jähtige Bett Andre-vix welcher wegen Briefdiebstahle aus PofH boten eingesperrtwat, befreit Ter Ba ter des Bengels oerübte die That, da fei nem lieben Spkößling die Zeit im GeJ fängniß lang wurde » « Ein lojähriger Bengel Namens Jae Christian in Ckete machte sich in leytet Zeit »zum Spaß-« das Vergnü gen, leetsiehende Gebäude anzuzünden und Weichen und Signallaternen dck Eisenbahn zu drehen, wag doch etwag zu gefährlich war. Er wurde abgefaßt und der Reformsehnle zu Keakneh überwiesen « Jn Beatrice wurde ain Montag Zehn Blaie von dein Abends um lo: 30 stle gehenden Burlington Zug über fahren und getödtet Man glaubt, daß er sen mehreren verdächtig aussehenden serlen, mit welchen er gesehen wurde, niederzuiehlagen, beraubt und dann aui M Gekeife gelegt wurde, wo ihn des Wfallige Zug überfahren und die Wen des Verdrethens vernichten We Blair hatte vorher 025 hie Qszo is leinen- Besth und bei der Leiche wurde seist Geld gefunden « I- Diensiag hielt das demokrati he Geniean-im des stön Coagkeß Wi- -i s eine erlamnilung II« Es sen-de be Glossen, ast m. Mai »I- s Uhr sie-di in Held-e eine Con IW abzuhalten, tun Idea, zwei - iu- tellsehkteetet zur Wes-eilt M len, einen W fli- den Feageei nnd einen —1 Candidaten für das Elektoralticket zn wähle-. Die Countiei sind zu Reprä sentation berechtigt wie folgt: ein Dele gat von jedem Connty und einen für jede 100 Stimmen, welche in 1890 für Band abgegeben wurden. « sen Palmyra hatten atn Samstag Bol- Foleo und Bett-h Siatpion Streit über eine Rechnung von Dis-U welche zoleo von Simpson iszr Corn verlangte Innd die ihm verweigert wurden. Eine EBalgerei entstand und schließlich zog Foley ein Messer und sagte: »Simpion, giebft Tit mir das Geld nicht sofort, so tödte ich Dich-· Simvion verweigerte die Bezahlung und antwortete: »Ist das deine Entscheidung, so ist dein Leben nicht ntehr werthals ein Schneeball in der Hölle,« zog einen Revolver und feuerte auf den davonlaufenden Folev drei Schüsse ab, wovon jeder traf. Der Ver wundete wurde nach Hause gebracht und die Aussage-I der Aerzte lauten dahin, daß« er nicht leben kann. Sininion wurde oerhaftet und vont Sheriff nach Nebraska City gebracht, da in Paltnyra sein Leben vor Lynchern nicht sicher war. « In Nebraska City wurde arn len ten Freitag Bad Barneb und Frau Aliee Stephane, ein Paar Durchbrenner von Rockport, Mo., von der Gattin des Er sieren eingeholt. Das Bär en kam pirte in einein Wagen vor d Stadt Tsie entrüstete Verlassene, Frau BarnetL prügelte das ehroergessene Paar mit ei nem Stiefel durch und rief dann die Pa lizei, doch machte sich der ianbere Ehe gatte indessen aus dein Staube. Frau Stephens wurde zu ihrem lshegatten in Missouri zurückgeschickt, während Frau Barnes tnit ihrem Fuhrwerk sich auch auf den Heimweg machte. Barnez ver ließ vor etwa einem Monat feine Hei math, unt eine Fartn zum Pachten zu» suchen; zu gleicher Zeit verschwand die. Gattin des in St. Joseph wohnendenJ Stephens, eine frühere Liebe von Bar- i nev. Ledterer liest nichts von sich hö ren bis letzten Mittwoch, wo er seines Frau ersuchte, ihm Geld nach Nebraskal City zu schicken, was sie auch that, sichs jedoch sofort auf die Bahn setzte und selbst dorthin fuhr, wo sie dao Pärchenz erwifchte. . cntel Garn-o Gemeint-ein Den PoitMegulationen gemäß ver-i kauft das Poftamt der Ver. Staate-H bereits seit Jahren Brief-Umichliige, auiJ welchem der Betrag der Posintarle gleichi gedruckt ist, unter der Bezeichnungi «me Urahns-T Obgleich die; Regierung dadurch mit den FabricantenI von Briefumichlögen in Coneurrenk tritt, ! sit-läßt« sich nicht in Msträrnfj daß dieie Stamle cmselopqa in vielen » Fällen lehr bequem sind. Seit einigen; Jahren etbietet sich jedoch die Regierung auch, bei Beitellungen von 1000 oderH mehr Briefutnimlaqem die Abt-even tot cher Firmen aus diese Briesurnschliige umsonst in drucken, unt den Verkauf sols ! cher etntnpestl esnwlupes zu fördern. Tit-sec- ist nun eine Metneinheit seiten-« des reichen Lsntels, denn er tritt dadurch ? in tödtliche lconeurrent mit den Aeeidenzs I Trnckereien des Landes, welche keine Vir- s beit umsonst lieiern können, und nochi obendrein ihre Steuern direkt und in-: direkt an ihn betahlen müssen, die ihn in i den Stand setzen, ihnen das Brod vorns Munde zu stehlen. Schlimm genug« schon ist es, daß die Regierung ihre ei- H gene Truaerei besitzt und alle Arbeit iür » den Congreft und sämmtliche Regierungs- i Departements selbst druckt, allein uner hört ist ea, daß sie auch Truckarbeiten an Privatpersonen umsonst liesert, und der Privat-Trauer sein Geld dazu her geben soll. Der isongt«eß-Ylbgeordnete Zeott von Illinois hat jetzt eine Gesetzborlage ein: » gereicht, welche dem General-Postamtel verbietet, irgend welche Truckarbeiten sür Privatpersonen in der Regierungs-: » Truckerei herstellen zu lassen, und wir hoffen daß sämmtliche Abgeordnete von Missouri seine Verlange unterstüpen werden. St. Jos. Volksbl. satös Vet. Maic- oder Korn-Oel ist ein ganz neues Produkt, das der Verwendung dee ungeheuer-en Matt-Ernte der Ver-» Staaten bisher sieht vorhandene Wegei sssnen sied. Die geringe Eins-i vom Leinsl aus Ausland nach Deut chlandI erzeugt dort das Bedürfnis site einen Ersah desselben, namentlich bei der Sei seasabrikation. Das Leinöl von Ost iudiea stellte sich als angeeignet heraus, da ei gege- lete allzu empsindlich er schien- Da kam man aus Anwendung des Oele aus Mai-, und dasselbe erwies sieh act vollständig branhbar siir Fabri xziea von Seise und zu anderen Zwet Nun trat aber der satale Umstand do zwischen, daß die deutschen Zollbehörden non dein von Chicago bezogenen Kain Oel nicht it Mark sür 100 «ilogramin, wie non Leinöl, erhoben, sondern 9 Mk. Tassetbe sei nicht besonders im deutschen Toris angeführt, hieß es, und müsse des »hatd als Oel sür industrielle Zwecke nee Hollt werden. Das verhindert einstwei Ilen dessen Aussuhy man hosst jedoch, daß jener Zoll von 9 aus 4 Mart he rabgeseht werden wird· Alsdann wird dadurch ein großartiger Ausschwung der Aussicht dieses Oel entstehen. Seine Verwendung in Deutsch land wird aber auch seine Verstellung in Amerika sitt heimische Industrie beden tend sördekn und damit dein Verbrauch non Korn und Mais großen Vorschub Leisten Mut Museum-as tu per-l ta. Etwa achtzig der Ausstsndi schen von der Polizei nieder-gehauen Und ebensoniele verhaftet « Aus der deutschen Reichohauptstadi wird unteren 25. Februar berichtet: Die gestrige Rede des deutschen Kaisers ani dein Feitessen in Brandenburg hat hier einen wahren Sturm der lsntrüstung un ter der Arbeiterbeoölkerung hervorgeru sen. Um 1 Uhr heute Nachmittag spiel ten sich hier Scenen ab, die dein klits bruch einer Revoluiion ähnlich sahen, wie ein Ei dem andern. An til-W beschäf tignngslose Arbeiter hatten sich in aller Stille und nach oorher sorgfältig getrot sener Uebereinkunst aus dein Aolonischen iPlatze versammelt, woselbst eine Anzahl lausrühreriicher Beschlüsse angenommen wurden, in denen die Arbeitgeber und die Regierung in der denkbar schärfsten Weise angegrissen wurden. Den Arbeitgebern swurde porgeworsen, daß sie dem herzte sen Kapitalisten zur Ausbeutung über-. lassen wurden und die Regierung wurde angegangen die arbeitenden Klassen ge gen dieses Ausbeutungssystem in be schühen Die Nachricht oon dieser trotzI deo türzlichen Verbotes ins Leben gern-; fenen Versammlung verbreitete sich niiis Blitzesschnelle durch die Reichshattpk stadt. Tie sozialistischen Führer be schlossen die Volkssasregung zu einer; energischen, eindringlichen Kundgebungs oor dein laiserlichen Schlosse zu benutzen , Tie Versuche der Polizei, die Leute von ; ihrem Vorhaben abzubringen, waren E vergebens. Selbst durch die polizeili chen Schilderungen oon einem unver- H meidlich scheinende-i Vlutbade hielt die! Menge von ihrem Vorhaben nicht zurück In geschlossenen Reihen marschirten ne nach der zum Schlosse sührenden breite- s sien Straße Berlins »Unter den Linden-« So unwiderstehlich war der Arbeiterzug, z daß die Polizei demselben gegenüber vollständig machtlos war. Tag Publi-. lum war entschieden aui Seiten der Ar- —· heiter, denen von allen Seiten Worte der Ermunterung und lfrmnthigung ent gegengebracht wurden; das ist ja die . reinste Revolution, hörte inan von allen , Seiten. Als der Zug sich den Lindens näherte, erscholl der Rus: »Aus nach dein Schloß, nach dem Zchloßl« Weiber und Kinder, welche zahlreich in dem " Zuge mitniarschirten, stimmten lebhaft in diesen Ruf ein. Tie Polizei wurde H seht schon geradezu bei Seite geschoben. . Bei dein Denkmal Friedrichs deo Gro ßen, welches sich am Ausgange der Lin deirpgerade dem-ehematigen Arbenkzimi - mer des Kaisers Wilhelm des Ersten ge- « genüber erhebt, wurde Halt gemacht. ’ Einer der sozialistischen Redner hielt eine - leidenschaftliche Rede an die Menge, wo: T rin Lehtere aufgefordert wurde, bis iur ; I I 1 ! i l I Schwelle des Schlosses vorzudringen Tonnernder Beifall folgte den Worten des Redner-; die ,,:Ularseillaise« wurde gesungen und der Zug seyte sich nach dem J Schlosse in Bewegung. Vorbei gings-Z an der Universität, dein Lpernhauie, deri Hauptwache, dent Palais deg statiergk Friedrich des Tritten, an Blitche1«’g undz der übrigen Helden des Besreiungglrie- ; ges Bildsäulen vorbei über die Schloß- s drücke. Tie an der Schloßbrütie auss T gestellte Palizeipatrouille wurde einiachs über den Hausen gerannt, und der Zugs war beinahe an der Schwelle des schlos: F see angelangt, als plötzlich eine itartej Polizeiabtheilung den Vordringenden » den Weg versperrte Aus lsontntanda stürzte sich die Abtbeilung aus die Füh rer des Zuges. Anfangs widerstanden die kehteren und von den Rachsolgenden « gedrängt, versuchten sie sogar, ihren Z Weg vorwärts zu erzwingen, woran diel Polizisten, rechts und lintg mit ihren Söbeln in die Menge einhauend. bald den ganzen Zug in wilder Flucht auflö sten. Etwa 100 der Arbeiter wurden perhastet und die 70—R0 durch Säbel hiebe Verwundeten wurden nach benach barten Haspitslern geschafft Während des Getümmels erscholl aus tausenden von stehlen der drohende Rus, daß statt der dreitausend eines schönen Tages hunderttausend Arbeiter den kaiserliche-r Schlachtersesellen (den Polizisten) ent gegentreten würden. Inssallend war die Sympathie, welche den im Zuge befindlichen Arbeitern von dem die Straßen silllenden Publikum entsezeasebracht sterbe. Bürger aller Massen setzten durchaus nicht seit ihren Syst-achten sllr das Balk, nur Beamte nnd Milliari schnitten grimmise Gesich ter. Der Zug der Arbeiter bildet heute das einzige Tageszeit-rath- Man sieht in demselben eine ris· n san Sei iteu des Volkes ans die dont aiser beitn seitein Iestessen in Brandenburg e lsn Wange-. Das Ele, Its les sue-tune-. ne mische-. m ist-( TSozialistensührer arbeiten an einer dein iniichst zu oeranstaltenden Rundgebung im igroßartigsten Stole. Allgemein glaubt finan, daß der Kampf der Sozialisten und der Regierung sent bevorsteht. Dieser Kamps wird auf die Mißachtnng der so Itialistischen Mitglieder des Landtages durch den Kaiser zurückgesührt, der am »l. d. M. sämmtliche Landtagsabgeordnete ohne Unterschied des politischen Glau bennsdekenntnissei zu einer Spieee im Schlosse einlud, die Sozialisten ausge nommen. Ei hieß damals, der Kaiser nnd Capeioi hätten damit ihrem Grimm über die Opposition der Sozialisten ge gen das Volksschnlgesep greisbaren Aus druck verleihen wollen. Ohne dass die Polizei es verhindern konnte, Its-den, während der Zug sich den- Schlosse zusälstq den tausenden in L- U- - ·« J den Straßen sich dran senden Zuschauern glugschrifteiåtsolgenden Inhalts in die and llgetneiuei Stimmrecht sür alle Reichaunterthanen ebne Unterschied des Geschlechts, die über 20 Jahre alt sind. Tieelte Wahlen durch-d Volk durch ge heime Abstimmung- «Ein Mann, eine kStiuunW soll die Losung sein. Parla imentsntitglieder sollen aus zwei Jahre lgewählt werden. ! 2. Tas Volk soll sich unmittelbar an sder Gesetzgebung betheiligen und das Recht haben Gesetze zu erlassen oder zu verwerten Jedes Jahr soll die S-teu errate revidirt werden Turchsübrung des Grundgeseves der Lokalregierung aus breitester Grund- ! lage und Erwahlung der Beamten durchg4 Boll. Dieselben sollen dem Volke ver: » antwortlich sein. ; »l. Ausbildung des Voller- iin Ne- l brauch der Waffen und Abschaffung des stehenden Heeres. ü. Tie Vertreter des Volkes sollen über Krieg und Frieden entscheiden. Entscheidung internationaler Zwistigleic ten durch Schiedsgerichtr. 6. Abschassung aller Gesetze, welche die Rede- und Versammlungsfreiheit be einträchtigen 7. Tie Religion soll Privatsache sein. Alle staatlichen Ausgaben für tirchliche Zwecke sollen aufhören. Kirchliche oder religiöse Gemeinschasten sollen als Pri vat-Vereine betrachtet werden, die ihre Angelegenheiten selbst zu verwalten haben. R. Verweltlichung aller Volksfchulem ti. Abschassung der Todesstrasr. lu Unentgeltlicher ärrtlicher Beistand und unentgeltlichcc Begräbniß. Ein abgestustes lkintomniem und Gruirdeigenthiimsgesev. 11. Abschassung aller direkten Bes steuerung. 1:i. Staatliche Verwaltung aller Ar beitrrversicherungggesellschasten. H. Sechsunddreiszigftündige Nuhedie Woche für jeden Arbeiter-. »F r a u Franeis Thomas in Peoria offer-irr dein Finder ihres verlorenen Nat ten Jus-N Lukan-Ei Hoffentlich ist das nicht der Turchfchntttsrverth der Gatten von Maria« - ————-——-—— s O a n til-.- Ladendtebinnem die in I lihieago irn letzten Jahre erwijcht wur den, waren 21 mit .l(levtomattie behaftet, ? i die übrigen 29l nur arme, mittel:,. freund- und fchutzlvle Frauenzimmer ...-..·. i 0 i n e Erklärung, wenn auch keines lintichuldigung fiir Richter i«vnch·o Auf: . treten liegt in dein Umstand, daß von emin- überführten Mörder-n in den Ver. i Staaten nur tust hingerichtet wurden. j B e i einem von Frau Robert Narrett Z veraiiitalteten Fest flogen zahrne Sing- i rögel im Saale umher. Tie Idee ist! iehr hübsch, aber unter Umftånden ge fährlich für weiße Schultern und zarte seidene Kleider I r a u Von Nostrand von Gast Millftvne, Me» glaubt tm Jahre alt geworden zu fein, weil fie niemals einen Schnürleib getragen. Das mögen ihr viele Männer glauben, aber wahrschein lich fehr wenige Frauen. Die Thatfache, daß Richter Voll-n von Kansas troy aller Drohungen noch ant Leben ist, finden vielleicht darin ihre Erklärung, daß er auf 5560 Schritte ein zehn Mut-Stück mit abfsluter Sicherheit trifft und nie ohne feine Büchfe ausgeht. Die Frage: »Was ift ein Staats niann?« beantwortet ist-Sprecher Need ivle folgt: »Ein Staatsmann ift ein er folgreicher Routine-nachdem er gestor ben ift. «—— errn Need fehlen dann zwei Dinge zum ptaatsmanm erftens, daß er nicht erfolgreich ist; zweitens, daß er noch lebt. . in Fahre var der Rettulesisill ou s odmoaooo seen- tvoae nannte-; lin lehren « bre. unter dein Palmen-Ge fes. nur l r DOMAIN eine Besser-un san staats Mist-neu zu Ounlten mitei htesiseu erstes-·——(anependeut.) such eine Bessern-s für das Boll, selches sich dafsr, anstatt Vollenzeug zu trage-, sit «slioeiay«- und Bau-n sosensWaaren begnügen muss D i e Vertheidiger der Dienstmädchen mörder Franz nnd Nosalie Schneider in Wien haben keinen Anlaß zur Ergrei iung der Nichtigkeitserllärung gefunden. Amerikaniichen Anwälten wird diec merkwürdig erscheinen. Und selbst Land gerichtsdireltor Brauiewetter in Berlin, der nettlich alle Anwölte beneidete, weil dieselben stets von der Unschuld ihrer Klienten überzeugt seien, wird sich wun dern. sit-, in Wien eristiren Aus-älte, die es für ungehörig halten, den Gang der Gerechtigkeit unndthig zu verzögerm Ein alter Praktikus. Schneiderlehrlingz Der Herr Studie ini Sümpfle läßt für die Hosen schön dsnlen; Geld hat er sugendlicklich lein ini Pause, aber nächstens Iird er schon! bezahlte-i ; Meister: Aber ich habe ihm doch einen Brief mitgeschickt, wenn er die Hofe nicht nat der Stelle bezahlen könne, solle er ;iie sofort wieder zurückfchieten. ihn er denn den Brief nicht gelesen? ’ Lehrling: Ader zuerst zoser die Vase isn nnd d a n n los er den rief. » Es ist gar kein Mk lhnll ist der Platz wo inaii die größte Auswahl hat und wer Geld sparen will, der iiiiifz sich mir dir Preise anderwärts liolcii nnd dann mit Wut how-Z vergleichen, da wird ihm der Standpunkt gicich klar-! Wie schon oben erwähnt, ist der einzig rccllstc und billigstc Platz in disk Embr, wir immer, bei III« P. s. -—-— Evczinlvmäms von Clnstullc Vorlmnqm wmli IT-! 4.»«, jetzt zu III-TM- pcr Paar. Kommt schmle wnnj Ihr welche haben wollt. Erste National Bank, gi. U. onUmclh Präsident, Ohno-. F. Yemleus Massiren That ein allgemeines Bank-Geschäft! Um die Nundfrlmfx der Deutschen von Grund Island und Umgegend wird ergebenft gebeten. HAZARle BWU PHARIVIAcY. (Yeutsclje Zpottteky welche von Dr. Sande-ro ungetauft wurde, ist jeyt nach 123 Ost Este Htrafkh neben dir Bank of Commerce verlegt. Zur alten Yes-zit- xum wiedersüuen an gandx Geschäftøfühwn » Y m ,Farmers Home- Saloou -——sindet man stets km — Gutes, frisches Glas Bier, sowie alten si. Whisky. Die besten Liquöre, Weine und Eigennu 2I««.3eden Vormittag ern-a feinen Land-! z« Masken-Garderobe. Die reichste Auswahl der elegamcsten Coftüme, sowie tChatckternsaskeih Norm-so , Rum- , Mange- sowie Uhakastek Nimmt-, Beman Wiesen« Rai-n und Ihmköpie in allen Vorm-onus werden m den IWHIkI Ums-u pkk lauft oder versieht-L Wenn Jemand ten-e Larve u nagen wünscht, wird et durch chemk teristiichei Schnitt-ten unter-much macht Fig-r Mk- II MIIII sI knist! III-Dold- uad Silber-Why io an Gold-« und über-Band M musi, SchrllektÆcersie u. i. w» werden zu tüchtigsten Preisen verkennt Meinst IMM Inst Mist-III limil talken WOLBACH'S , WOLBACH’S! Capital $100,000, Ueberschuss $45,000. THEO. J ESSEN, CHARLES NIELSEN MARGOT NIEMANN’S 705 W. Koenig Str., GRAND ISLAND, NEB.