Zukeigetx M arm « Inland-. Gutmanm einer der größten arenlzändler in Ba lt i m o r e, is Mathem SidueyU Kent in Chic ago bat 8150,000 für ein chemisch Laborato : Ihm an der dortigen Universität ge Met. III M a l v er n, Arkansas, richtete s .- eile durch einen Brandftifter veranlaßte Feuersbrunst einen Schaden von ewi, « M an. Minister Fofter ist mit dem Dampfer »Spree« nach Europa gereift, um dort heilnug von einem hartnackigen Leiden es suchet-. Die Legislatur von N ew Jersey weitere 850,000 für die Betheiligung Staates an der Weltaussteuung Mist Die Zahl der Typhuskranken in N ew o rk betrug Ende voriger Wochen K Z; fünf Sterbefälle waren vorges kirren Der britifche Dampfer ,,Buena Vista« tstbeiWilloughby ’sPitin Vir siuies aufgefahren, nnd im Schiffe Mpfe steht das Wasser 19 Fuß hoch. Ins Philadeiphia ift der Wer »Jndiana« mit für die bun » Rassen bestimmten Lebensmit teln beladen nach Rußland abgegangen In P a rke r, Pa» brach die große Eisstaimng im Allegheny Niver, und bei Tagesanbruch war alles Eis ver schwunden und somit die Gefahr vorüber-. Ja Pale ftine, Tex» richteten Regen-Füsse von ungebeurer Heitigkeit vielen Schaden an. Ente Brücke fturzie samtnen, wobei eine aite Negcrin den od fand. Rev. Parkbuth in Ne w R o rk ist vor die Großgefchworenen citirt worden, - weil er neulich die Staats-— und County bean der Befiechlichkeit beichuldigt hatte. Bei T r a v e r , Col-, wurde eine ige Kaninchenjagd abgehalten, 400 berutene Jäger betbeitiqten ;- sich daran. Sie schaffen ungefähr HW Stück zusammen. - Nebraska. Während der letzten drei Monate des! Echtes 1891 wurden 5,192,694 Pfund über-Blei Etze aus dein Staate S o nora,· Mexico, nach den Vereinigten Staaten exporiirt. Einbrecher besuchten ani 21. Pseer das Postaint in S iko fi o ii, Mo., sprengten den Geldfchrant und stehlen 13 Uhren, mehrere qoldene Ringen und eine Anzahl Fteiinarlein J Jn H v n g h to n , Mich., wurde Geo.i Gestank-, Township-Schatznieifier vonE Dienen-i Tosviiship, unter der Antlagzj über 84000 öffentliche Gelder unierschlaq sen zu haben verhaften 1 In Bridgeton,N. J» botAlberU E. Rande-lle, der Besitzer einer derj Lösßtes Hobelmühlen iin Staaie. Bank ott gemacht Die Bervisidlichleiien sei-assi- gis-Jena Ja N e w p o r t, Tennessee, wurde eine Wirthfchait nebst zmei Nachbarge blinden mit Dynamit in die Luft ge fptengh Die That rührt zweifellosi von Mischen Temperenzlern her. Bei den Munizipalmaliled in W a r kipih Alex-, bei denen Prohibition die Haupt »Jssiie« war, wurde ein vhibipnist von einem poliiischen im Verlaufe eines Sireiiee er Jincooper Honie in New York hielten die Anarchifien eine Verianim M ab, uni gegen die Hinrichtung der Mspanischen Anat-nisten die neulich is Xeres ervrosseli wurden, Protest zii erheben « . ’ - Der Photsgraph John Kaiser in . se- sldaniz Ind» hqi aus Eifer sme Inn-, weiche sichs mit ihm wollte, durch einen Schuß iödtlich Wdet iaid sich bald daraus feil-ster ihne st Folge zu reichlichen Genusses M cidcrmn erleuiilie in S p r ing seis, VII-, Fräulein Veidget Mnhee — M kurze Zeit darauf Dies foll ks Unsere imen Deinen sich zur War ;- Ists M lassen. Jn Folge häusliche-n Zwiftes hat Ja kob Broome in Z U e l b u ui lie, Jud., seiner Frau den Hat-Z abgeschnitten und wollte dann Selbstmorb begeben, wurde aber daran verhindert Man droht, ihn lyachen zu wollen. Aus Pauama wird teleqkaphitt, daß die Regierung von Nikamgua der Louisiana Lotterie eine perma We Concessioa gemacht habe. Dte Leim-je bezahlt jährlich OIWMW und hat das Money-It Juzraukfort,Mich.,istCapitän Mc. Salbe-land, ein wohlbekannte-r Miso-führen während eines Wirths uistreitei von dem Wirth E. B Wble durch einen Schuß durch den Lapi qstödm worden Motiv-mutig von 1500 Donan T- MIitIt worden auf die Ergreif-Zug . wägen Simses-räuberis, der Michiu Sei-aliu, Mo, eine An auf-M Eint-M nnd Inaba-fällt - J- ena«-h Mo» Ist-ins am r m Am Ums-s Eos . W « FUÆ »M- otistt AM Jii Der-tun II» ist das Os iäiide, tii welchem sieh die offer-nicht Bibliothec die Lse der Inigth of Phthias und mehrere Geichäftslolole l-efanden, abgeht-anat. Der ringt-richtete Gefamintfchaden belaust sich ans stillt 000. . Jni Zollaint in N e to Yo rk wurden zwei bucklige Passagiere aue Haore ge nau untersucht. Man entdeckte, daß sie in ihren künstlichen Höckern eine große Menge Juwelen einschmnggeln woll ten und consiezirte die werthvollen Waa ren. Ein Expreßziig der Vig Four Eisen bahn rannte etwa fünfMeilen oftlich von J ndianapolig, Jud, gegen eine ossene Weiche iind in eine Anzahl unbe. ladener Gütern-agen. Zwei Trompe ivurden getödtet und zwei Mann vom Zugpersonal verletzt. Der Hutiiiacher Joseph Horn in M i l bu rn, N. J» wurde von seine-n Kameraden Franc Ward in den Unter-; leib geschossen nnd wird wahrsclieinliilil feiner Wunde erliegen. Ward behaup tet, die Schießerei fei ein Zufall gewesen, Andere behaupten, dieBeiden hätten sich( gestritten. Ja Fort Wahne, Ind» hielt der als Jndianer auf dein Maelenballe er " - « iftole iin Scherze nach Albert Rathe Koo und drückte ab. Jin selben Augenblicke löfte sich der Schuß und Noth fiel todt lich verwundet zu Boden Kürzlieh starb ein Reisender in L e a d ville, ohne daß inan eine Todesiirsache ermitteln konnte. In feinem Koffer fand man Beweise dafür-, daß er gleich ieitig init zwölf verschiedenen Mädchen verlobt war und der Wahrioruch der Jttrh lautete auf Tod in Folge von Hefzekweiteriing Die Thatfache, daß Richter Botlin von Kanfa s trotz aller Drohungen noch am Leben ist, findet vielleicht darin ihre Erklärung, daß er aus 300 Schritte ein zehn Cent - Stint mit absoluter Sicherheit trifft und nie ohne feine Buchie ausgeht4 Unweit Lexinqtoii, Mo» wurde der sofährige T. Student-, der bei R. Beil wohnte, in der Nähe einer Quelle als Leiche aufgefunden Er war dort shingegangeiy uiu einen Eimer Trinlwai fer zu holen, war aber auf dein Wege in Folge eines Herzschlages verschieden Jn Ein po ria , in Kansas. ist die ftrasrechi licheVersolgung dortiger-Schnitt wirthe vorläufig eingestellt worden, weil der Staatsanwalt Waterbury es gegen wäriig für unmöglich erachtet, eine Gr schworenenkank zusammenzuvekommem welche über die angeklaiten Sichanfwirihe ein »Schuldig ausspricht Große Aufregung herrschte dieser Ta ge unter den Bewohnern von N e o s h o, Missouri, über die Ermordung des Thomas Wdalen durch Moses Locke, ei: nen angesehenen Bürger von Saginaw und Superintendenten der Saginaw Mil ling Company. Der Schuldige besidet sich in Gewahrsain. Zu Nive rio n, Mo., ereignete sich in der Mine der Lexington anl Corn pany ein schlimmer Unfall. Der Nah lengräder Alsred Sandauisi wurde nam liaz von einer derart-fallenden Kohlenmasfe begraben. Er harte io schwere Quer schungen ersiiten, daß er wenige Stunden nach dein Verfalle verschied. Der Dichter Joaanin Miller hat sich aus Trauer darüber, daß sein Sohn wegen Posiraubee in’e Zuchibaug ge totnmen ist, von der Welt zurückgezogen und wohnt jetzt als Einsiedler im Ge dirge hinter San D ie go, Califors wen. In H i a w atha, Kan» ward Frau Mary Bradlen von Everest des Kindes zinprdee im ersten Grad schuldig befun jden. Ein Sohn der Frau Bradley ver führte eine Nichte-derselben, woraus er ein anderes Mädchen heirathete Die Nichte wurde von einein Kinde entbun den, welches Frau Bradley vergiftete. Das achtjahrige Werd-en des be kanntes-, in der Nähe von Booner C p ri n g s, Kansas, MMW Gärt ners D. Eber- mg furchtbare Brand mnwet , indem mit seinem Ovid-sen eine-I in der pedes use augezündeien Stran zu na tat-. M nach einer Sen-Oe erlöste der Tod das arise M von seines Leiden Die Lolomolive des Wyeelmg Ex Ipeeßzugeo qui der B. G: O. Eisenbahn jftürzie vei White Halt 12 Meilen siiidlcch von Pinsbukg, Pa» in eine Schlucht Der Lokomotivführer undl der Heizet wurden schwer verletzt. Den Zug blieb glücklicherweise vor der gesi kfährlichen Stelle stehen und die Passe-l « giere kamen mit dem Schrecken davon. ; i I Theobor Grabe-m m N e v ad a in «Ohio, ein armer vekfrüppeltee vierzig jäheiger Mana, der sich seinen Lebens , unterhalt als Meter an einer Kreuzung ldee Pitishnrg, Fort Wayne ä chicago Bahn er rh, hat soeben von einem ent lenneu ern-andres in Jrland ein Ver »als-gei- von 8200,000 geerbt. Er ist in zver That ein lachendee Erbe, denn von def- Lorhndenseiu des Erblasiers hat er iriiher nichts gewußt Iii einem see letzten Munde find bei jeiner Feuer-braust is der Mitchell’scheu Imeiin Sau Fee-einv, »in-ei Thiaeleu im das Leben gekommen. sie Daten mit zwölf anderen Rasse-use sisseu sit der Arbeit als in dem Trock ,eitmme anstatt-. Der chine «WM-ss Wiss-X muthetsierz dass er wohlbele in chintmsn angelangt ist. Frau Alice Banden von Denvey ECol., wurde un Tekament ihres vor S Monaten Init Hinterlassang eines Ver smiigens von über 200000 in Mlchl igan verstorbenen attrs mit 810,000 bedacht, uesie erhalten solle, wenn sie He in Notn tönte Alles Uebrige fiel der anderen Tochter, Frau Margaretha ;Hnines zu Frau Hemden hat das Te stammt gerichtlich angegriffen nnd mischte gern die ihr eigentlich zukom mend-e Haltu- Lmbm Frau Haines be streite- itir einen solchen Anspruch, da sie nicixt die Tochter ihres aTau-risi, son dem M Hausen-es fei. Ter Protest Her feind-Eichen Siziliens-in erregt Auf: fette-it Eine langlehige Familie ist die von »Hean Church ir» in dein we st vi r gi niirhen Connth Wedel. Chnrch starb kürzlich im Alter von 99 Jahren, nachdem feine Schwester ini vorigen Jahre im Alter von 91 Jahren ihm im Tode voiauggegangen war. Heide waren die Kinder von ,,Old Hundred«, Hean Chnrth, und »Nimm Nin-C feiner Fran. Der erste war als b. iti schkt Soldat im Revolutionökriege nach Amerika gekommen, wurde fahnenflüehs tig und lieh sich in der Wildniß am Ohio nieder. Erst im Alter von ein « wurde er anrerilani Bürger. Er ftaili einhundertundzwoli Jahre alt, Frau »Miner Nim« im Alter von einhundertundneun Jahren. Tie beiden Eltern und die beiden Kin der erreichten zusammen vierhunderlund eli Lebensjahre Jn P a o l i, Ind, lam kürzlich, als gerade der Regen in Strömen fiel, ein junges Paar zu Pferd nach der Behalt sung oee Sauire T-. M. Hudelson gestop pirt, rief diesen vor die Thüre nnd ver langte von ihm getraut zu werden« Der Sauire ließ sich durch die dringenden Vorstellungen des Reiterz und seiner jungen Begleiterin bewegen, eine Hei rathslizena zu beschaffen, dieselbe in aller Form auszuiertigen deni Paar die üd l luden Fragen vorzulegen und dieses, während eø zu Pferde faß, vorschrifts mäßig zu trauen. Sobald der feierliche Alt vollzogen war, wandten die Lieden: den ihre Pferde nnd goloppirten wieder davon. Der Bräutigam war Wtlliam Toliner, die Braut ein Fräulein Minnie E. Stadttor-sc Die vkrwilderten Hande, welche sich seit Jahren in dem Central Ilzark in N e iv Y o rk herumtreiben, haben fah in lepter Zeit stark vermehrt und werden immer frecher und wilder. Als an ei nem der letzten Morgen gegen acht Uhr der Parlmärter Brennan vor fein hängs then trat, lag ein großer gelber Hund vor ihm aus dem Wege. Als Brennank versuchte, ihn mit einem itnüttel zu ver scheucht-m sprang der Hund ihn knurrend an und hielt ihn sechs Stunden lang in dem Häuschen gefangen, bis der Polizist Donnellh Brennan zu Hilfe tatn und das Thier erichoiz. George E. Wright ans P i n e V a l le h in Oregon traf an einem der letzten Morgen in Caviz in Ohio ein, um eine »oui«-kannte Correspondentin«, mit der er Briefe gewechselt halte, aufzusuchen Er ermittelte sie in der Person eines-l sehr hübschen nnd romantisch veranlagten Mädchens Namens Ida Grem dessen Wesen und Erscheinung seine tithnsten Erwartungen übntrafen. Auch Wrtght machte auf dao Madchen einen angenehi nien Eindruck und da er den Nachweis führen konnte, daß er der wohlhabende Eigenthümer einer Viehzucht Form von elfhundert Arrest Flächenrautn war, fand seine Bewerbuug um Jda’o Hand willi gesGehör nnd schon antAhend dampften Herr nnd Frau Wright nach ihrem Heim im fernen Oregon ab. Nach hossntann’5 »Catholie Direc torh« belaust sieh die katholische Bevöl kerung der Ver. Staaten auf 8,647,221 Seen-» d h. um 2 -l 250,0«t5 Seelen mehr, als deri Censnaberitht ftir 1890 angiebt. Diese Thatsache wird zum Theil daraus er klärt, daß das Eensnos sltnt in seiner Kirchen Statistik die etansten Kinder nntär sthahsren nicht Mt hat, wa ren ieetovotnhitndert der satnntten Bevölkerung ausmacht-. Sie katholische kirch- tn den Ver. Staaten hat Matt Met, sang Kirchen Man Stumm-, l ,683 Kapelle-, 223 Waisen bis-set sit Tit-bis Wisse-- 54 thes loqische Sessinarr. 703 höher Lehran stalten GEMOfarrsWntit Wo 753 Schülern Andkew Welz in Bro ollyn bei faßt sich mit allerlei Speisen von de nen ihm mehrere schon heszlich schlecht bekommen sind; so zum Beispiel ging er vor zwei Jahren eine Wette daraus ein, daß er drei Kätzchen in eben so viel Mi nuten die Köpfe abbeiszen würde. Er gewann die Wette, wurde aber dafür auf Veranlassung des Thierschuyveeeine für ein Jahr in’s Zuchthaus geschickt. An einem der letzten Abende befand er sich in einer Schnntmiktlzschast an der Nord 2. Straße und wettete domai, naß er binnen zehn Minuten fünfhundert JMenschen um den Platz versammeln Mitbe- Zu diesem Zwecke legte er lich scheinbar leblos ans das Straßenpflas sites Bald sammelte sich eine Menschen ,menge mn ten und bat Gerücht verbrei tete si, da ein Mensch tobt niederge istlirzt . seantenntaqen nnd setzte stvuiben von der Poliei herbeiqeruien. idsls Pl aber hier«-see wt!e, baß eklsalz te izei un enge g appt ils-be, unt-beei- beini Mittel genommen k meinetet nnd von benePplizeieichter aus kein lbes Ieb- tn des Gefängnis se i Dis-ishr citmerhst in cyleasoein Pto innsdestiooelen beabsichtigt, von Fest an ttit W Kvnft an eudein stan delontinen eines gessen umr Wiens zu arbeitet-. Das oinite. dessen Mitglieder zu den bedeutendsten Verei Ensn der Stadt gebären, hat beschlossen, einen geeigneten Platz von 200 bei 400 jznfz zu verlangen, so daß das Wetter »die Tutner in ihren Uebungen nicht de hindern lann. Der Tutnplnv soll inn fterliafi hergerichtet werden und Fabri lauten von Takt-gerathen sind eingela den, ihre Gerathe aufzustellen und unter der Leitung eine-I vom Tttrnerbund zu crnennenden Comite·e benutzen zu lassen. Ti: Turnvereine müssen alle übrigen zum Gebrauch bei den llebungen nöthi gen Gerätlie stellen. Eine Ansstellung« von Tuinlileratur in englischer und. deutscher Sprache ift geplant. Gleich zeitig will man durch Atteltellung alter Turngetathe die Entwickelung der Tut iierei zur Anschauung bringen. Ein vom Turnecbund zu ernennendet Tutnlehker’ ioll mehrere Stunden des Tage-L- auf dem Platze sein und itn Verein mit zwei Aififtenten alle auf den deutschen Tarni unterricht bezüglichen Fragen beantwor ten. Acht Tage in jedem Monat sollen der Veranfchaulichuug des deutschen Turnwefens gewidmet fein. Vor einigen Wochen erkrankte in Greenoburg, Pa» GeorgeGrmnbs on Old Nineveh, an der Grippe, sein Zustand schien jedoch seit Kurzem zur Besserung zu schreiten. Während einer vorübergehenden Abwe: senheit des Wörlers erhob sich Erlaub ling vom Bett, ging zum Fenster und zerbrach eine Scheibe desielben Hier auf steckte er seinen Kopf durch die Dess nung und zeriägte feinen Hals mit den scharfen spitzen Enden des im Rahmen gebliebenen Glases. Blut strömte über feine Kleider und färbte die Wand, er fuhr jedoch in feiner-Bewegung fort, bis er erschöpft zu Boden fiel. Jn diesem Augenblick lehrte der Wörter zurück und fand ihn bewußtlos am Boden liegend. Aerzte wurden herbeigeholt und die Wunden durch 12 Stiche zugenäht. Während die Doltoren jedoch für einen Augenblick de.n Kranken den Rücken zu drehten, zog derselbe die Decke über fei neu Kopf uni- zog Stich um Stich her one-. Die Aetzte sprangen schnell hinzu und suchten das Blut zu stillen. Ihre Anftrengimgen waren jedoch nutzlos, Grumbling hanc feine Absicht erreicht, er war todt. Marttverichtr. thing-. destr. Jikm L. Mike Ro. s Iris-et st mccx Aas Jedw- —M«., Mo. s wußt-r Mk- III-k Uiatetsnuur —· Ro. it nahst Mist c» sw. 4 usw« 74s Ist (., Eos-m risse-seu« its. UND-— -.t ;Icks. Z ftp We. No. ( THE-Ha Zeiten«-. — Ists-s Die-i III-WIT. Innern-· OUZ Just-; mer I M» —. Gott«-Ia E seit-« USE-Hast No. s Wäsc M..920, S well-ec, III-IV --- k; No. s gelb-s III-— ZSHU No ( WH-«-Is7e. I · g q e u.--— Mo. I MIN« U- MAX-Um O e : st k. -—-Ro. n Irr-spähe. As. « :- Mc. m i- in.7561i.2d. Ist-d III-g k- sum »Ob«-A O sa.-Ns.1 Its-»v- uwso -1;I.(o; Io. 2 Mu» —11.0- sei-nickt Time-Ihn i-s10.m; lässt-I Ist-e Adm- stun. s « t »Hei a. aHer-was Abs-Mk pn Ida-, sus bssks Its-Mc sit-se III-— Rec. Verm-s m—ske; Ie nimm-so W »Es-m« Lampe-, Jllumin, um --:-re:B-!. den«-. — tiefres-passen- sss sit-. um Yes-v sen-sen Ins-A neben-am- Iø Zu beste Vom 21 Jst-, gute 18 M» Iniasete lässwh stie- --— Fall Tumu- IMIIIIIK « Mk- fall cui Maus Ismcqnssswc., ins cis-I Mehan 118 c» ist-U Its-»M» Lust-umn- Ozsswn Schwes skk Iw. Jst-. In III-. Ist-dorth. —- Hafabkkn into Stüc. sum-v »ti- SIM, Wart-»Steue; St m »Z- um Fie Im uns-UT sah-any dum- Iuikszwx Su sets , iud- Jst-; Sonate-Rumpfe- WIII Gibt-, sum-Im- «0«» ( StM. Ist-M —- Mquz Its-M III cui-·- ussyssuth ges-We »so-in Ansc Dvesk Ist sinds- Ctose U II. les-m usw- 4 90 Mie—3ssshr ANDRER-syst- qu. fis-» siean Ins-es n«-—(.0s, III-i (sv—4.fs. sahns dM."-1, Itsan ist«-Cz Uc sn muss-tu sit-suspe. Muts-I Wes U- IMItes-—-— IM Smts. Ost-list me- UOUCII Ost ssss In zahm-(- QWZ »Ich-I se Winke Mino Isi. um«-« sm Im heimlich-UND IMOJ Im m wiss-Ot- M- 100 M IIIOUDI Wen MII IM: It M III. IMKU W, MO. MW dass usw ID. III IM Mc W Minu- Az Its-usw M WMQHDMHWM n W« Its-« OHBDJ Us- M —s.v MM Hist-On- m. Man-l M W· W Obst-OW- si-· sumqu- Mem-us sum Us. I l ( Dissens-us tus- st· sun Iiisiwsr. time-Um Ic. I komm-« III-. IMM. ! Inst-. Ir.s fis-Mic- 4 set-es- .-«s ot. H sinds-OWka It I Ieise-se sannst-du sus- Iossenz It I,MUU—-Ie. Ins-- ist-. Ililu ils-stili , sus- M ist«-www Mit-. L sitt wohn-usw Moos-tm ;(-W WPM,IW1M M stinckwssssmwussc sus- www-Me f konisch-NR Inika ist«- Wi tm- Wz W -W Was-W. , I.IQUIII« Ug- — Ists-unwisse ot Its-s tut-»s- M sue-»o Wi I sum WO- w Ist mais-sc Ists III-www III-Bis W ou sit-ne lieu m years-essen Jst-an Heidtias Leisten Es war einmal ein Thalis, der sich für sein Leben gern Geschichten erzählen ließ, was bekanntlich eine Liebhaber-ei fvielrr Chalisen gewesen sein soll. Er widmete diesem Vergnügen seine ganze »Seit« konnte aber dennoch niemals so Trecht voll und satt daran werden. Die Hösiinge gaben sich die erdentlichste Mühe, ihn zufrieden zu stellen, sedoch vergebens. Je mehr er hörte-, desto mehr wollte er hören. Endlich ließ er im ganzen Lande versänken, daß der Mann, der ihm eine immer-währende Geschichte zu erzählen wußte, die Prin iessim seine einzige Tochter, zum Ehe gemahl und dazu sein ganzes Reich als Erbe erhalten solle; unterstände sich je doch Einer, ihm mit einer Geschichte zu kommen, die doch einmal alle würde,·so solle er ohne Gnade und Barmherzig keit utn einen Kopf kürzer gemacht wer den. Eine schöne Prinzessin und ein großes Chalisenreich sind ein Preis, der nicht zu verachten ist. Es meldeten sich daher gar viele Caudidaten, die zum Theil auch ganz erschrecklich lange Geschichten zu erzählen wußten. Einige wähnen eine Woche, andere einen Monat, noch andere sogar sechs Monate. Man lann sich leicht denken,daß die armen Teufel ihre Erzählungen so lange als nur irgend möglich ausspanntety hinzerrten und reckten, aber alle Bemühungen was ren umsonst; früher oder später mußten sie doch zum Schluß kommen, und so verfiel Einer nach dem Andern dem Beile des Henker-T Endlich meldete sich ein Mann, wel cher behauptete, deni Chalisen eine Ge schtchte erzählen zu lönnen die niemals zu Ende ginge, wenn Seine Mast-stät nur die Gnate haben wollte-, den Ver such mit that zu machen. Man hielt ihm dae Geiährlichc seineas Unterfangen-i vor; man sagte ihm, toies viele brave Männer bereits den Ver such gewagt, denselben jedoch aus nahmeloe mit ihren Köper bezahlt hätten- Der Fremdling aber liest sich nicht tm geringtten einimuchtern, ton dern begehrte, vor den Chaliien ge bracht zu werden. Er erwies sich als ein Mann von höchst ruhigem kalt blutige-n und methodtichein Wesen, und nachdem alles Noth.vendige vereinbart und festgestellt war « die Quantität und Qualität der ihm zu gewälirenden Belustigung, einschließlich der Gesträuch die Dauer der Ruhepausen, der Schlaf teit und was sonst noch zu des Lebens Nothdurst gehört«-beganu er solgetiders maßen ieine Geschichte: »Erltabener Beherrscher der Gläubi geiil Mögen Deine Tage zahlreich sein, wie der Sand ain Meere! Es lebte einst ein König, dessen Ty eannei und Habsucht ihres Gleichen nicht fanden. Sein Reichtduin war uner meßlich, aber uni ibn noch zu vermehren,l ließet alles Getreide in seinem Reich und so hoch war wie ein Berg und den er eigene zu dieiein Zweit von« seinen Wertleutexi hatte erbauen lassen. Viele Jahre hindurch übte er diesen» Raub an seinen armen Unterthanen ane,J die der Speicher gestillt war bis unter das höchste Dach. Daran liest er Tdii . ren und Fenster verniauern, so daß der Speicher allenthqlben dicht und sicher oerichlossen war. Durch den Willen Gottes aber und aus Verseben hatten die Wertlente ganz oben unter dem Dach ein winziges und ganz unmerkliches Loch gelassen. Und es geschah, daß ein Schwarm Hen ichreeten herbeikam; die wieterten das Korn ini Speicher und hätten gern da von gesiessen; die Oeffnung unter dem Dach aber war so klein daß ininier nur eine einzelne Heuschrecke hineinschlüpien konnte Estroch alio eine Heiischreete in das Loch hinein und schleppte ein Ge streidetorn betont-; danach tain eine an dere heuschrecke und schleppte noch ein Korn sortz danach tani wieder eine uschreete und schleppte noch ein Korn ort; danach taui wieder eine Deuschreite und schleppte wieder ein Korn sort; da nach tain wieder eine heuschreae und schleppte ein Korn tort; onnam kam wie der eine Henichrede und schleppte ein Korn son; danach lant wieder eine iHeuschrecke und schleppte noch ein Korn ort ...... « . Aus diese Weise erzählte er vom Mor gen bis in die Nacht W die Mahlzeit-In und die anderen festgesetzten Pausen nnd Unterbrechungen ausgenonnnen -- - unge sähe einen Monat lang- Denn aber wuioe veIClmliL der im Grunde ein sehr gcdttldiger Chr-its war, der vielen Hen ichrerlen überdrüssig- Er fiel daher dem Erzältler in’ö Wort und jagte: »Höre, Fee-Ind, von den Heuschrecken hätten wir eigentlich nnn genug gehabt; wir wollen also annehmen, daß sie iich so viel Getreidetdrner geholt haben, als sie brauchten, nnd Du kannst uns nun erzählen, was dann weiter gei icM t« Darauf antwortete der Erzähler mit tiefer Verneignng: »Gehst-euer Beherrscher der Gläu bigeni Möge Dein Bin- liinger wer den, als diese meine tonlirhasie Ge schichte. Es ist mir unmöglich: Dir zu erzählen, was weiter geschult, ehe ich itzt-n berichtet have, was zuvor geschehen . .« — ; Damit saht er satt: »Da-nich kam wieder eine denschrecke nnd schleppte noch ein Kein fort-; danach kam wieder eine Denschrece und schleppte noch ein Im son; danach im wieder eine FIM mid ists-Mr noch ei- tm « sie-s Der chalii lauschte der Ekzåblung sit unermüdlicher Geduld noch ganze sechs Monate länger-, dann aber unter brach er den Mann aufs neue. »O Freundl« ries er, »ith bin ich Deiner Heuschrecken wirklich müde. Wann meinst Du eigentlich, daß sie mit dem Korn sirtig sein werden ?« Der Mann eriviederle: »Licht des Weltalls, wer lann das wissen? Zu dem Zeitpunkt, aus dem ich jetzt mit meiner Geschichte angelangt bin, luden die Heuschrecken erst einen kleinen Nat-in leer gemacht, etwa einen Kubiliusz im Umfang: draußen vor und über dein Speicher aber ist die Sonne nach versin stert von der Menge der Thiere-. Möge mein Herr noch Geduld haben-« sim Lause der Zeit werden wir mit ihnen zu Ende gelangen !« Durch diese Worte wurde der Chalis tnieder ermitthigt, so daß er wiederum ein Jahr lang zuhörte, wie der Erzäh ler immer weiter berichtite: »Danach lam wieder eine-Heuschrecke und schleppte noch ein Korn sort: danach lant wieder eine Heuschrecke und schleppte noch ein Korn sortx danach kam wieder eine Heu schrecke und schleppte noch ein Korn ort. . . .« Endlich aber vermochte der arme Chalis es dann doch nicht mehr auszu halten. »O Manni« ries er. ,,.hör’ ausl Halt« ein! Nimm Dir meine Tochter, nimm Dir mein Reich, nimm Dir Alles, Alles, Alles, Alles! Nur laß’ Lmich nichte mehr von Deinen Heu ,schrecken hören, die Gott verdammen :tnbge!« Da heirathete der Geschichtenerzähler die schöne Prinzessin und wurde vor allem Voll zum Erben des Reiche ane gerusenx Reinen aber gelitstete es, die Fortsetzung der Geschichte zu vernehmen, denn er bestand daruns, daß er nicht int Stattdesei, aus den weiteren Verlauf derselben zu lomnien, elje er nicht mit den Heuschrecken fertig geworden wäre. « Also wurde- die tbörichte Laune des Beherrscht-re der lilliiiibigcn durch den schlauen Plan eine-z weisen Mannes überwunden. VIII Nac, calscklssscls Hauses-so Aus Sara Mussa in Bulgarien wird geschrieben: Der gefürchtete Minder hanptmann Johannes Lester, auf dessen iton von der bulgarischen Regierung ätttm Franks ausgesetzt waren, wurde am Ist-. d. J. in einer nahe von hier gelegenen Waldung von einer dul garischen Patrouille gefangen, erschaffen nnd von dem PolizeisLteutenant Petro enthauptet. Leiter war sitt Jahre alt, griechischer Religion, ledig und aus Con stantinopel gebürtig Derselbe hat seit nettn Jahren das Röuberhandtoerf mit einer förmlich organisirten Räuberbande in den verschiedenen Bezirten Butgarienö, insbesondere im Baltan, geführt und auf feinen Raubzügen zu Wasser und zu Land große Geldsuntnsen erbeutet. Erst in den letzten Tagen hat er fünf Raub anfälle unternommen. Jn Eisenbahn zügen und Schiffen pflegte er itn Coupe oder in der Eajüte schlafende Passagiere durch Betäubungsniittel lampfunsähig «u machen und dann zu berauben. In Hotele oder Gasthofe-i logirte er sich un ter verschiedenen Namen mit gefålschten Schriften und bfassen ein, beraubte zur Nacht-seit die Passagiere und fand immer zur rechten Zeit das Weite. Leiter«s Kon wurde als Trophae nach Sara Mufsa gebracht nnd durch 24 Stunden aus einein Laternenpsabl dem Volke ge zeigt. Am 31. Januar Nachmittags wurde der Kopf Leite« durch den Seg ler «Varm« nach Burgao gebracht, wo er, aus eine hohe Stange gespießt vor dent Polizei Gebäude bis zum 2. Ie druar den Einwohner-n dieser Stadt, welche zu Tausenden herbeistritntten, zur Befichtigung ausgestellt war. Arn 2. Fe bruar wurde Beste-U- Haupt durch die bulgarische Poft nach Sophia gebracht. . Der dortige Photograph Signor Manaß hat den Non des Briganten in drei Sipungen aufgenommen. Die Gesichts zuge find nicht entstellt, die Augen halb aeoffnet rote wire-san staune- r Den Menschen den Weg zum Glück "oort,u,ieichneii, haben sich von jeher die erleuchteisten Köpfe abgeniülit, ohne ie ldoch sonderliche Resultate zu erzielen. »Jetzt endlich scheint dieses schwierige Problem gelöst. und zwar verdankt die Welt diese hocherfreuliche Errungen schast der Straßburger «Post«, die sich aus Schiliiglseicn Folgendes schreiben laßt: Dieser Tage sand iin Sitzungs Saale des Gemeinde-rothes die seierliche liebt-made dee von deni Kaiser dem hie sizen Gemeindediener Lotli -— genannt «,,Papa Loili«« soeiliehenen allgemeinen Entenzeichens in Anerlennung einer 40i jährigen, treu geleisteten Dienstzeit in der Gemeinde durch den Ksreiedireltor aus Straßburg stati. Der Bürgermei ster haiie stir diesen seierlicheii Alt den Gemeinderaih und die sämmtlichen Ge lmeindebeainten versammelt. Der Ge seierte war von dieser taiserlichen Gnade tief ergrissem und ee war ihm lauin möglich, seinen Danl zum Ausdruck zu bringt-r Er ählt sich seht zu den qlüellichsteu Welt ärgern, umsomehr, als er un vorigen Jahre auch in den Genuß der Alterrente getreten ist. i Schlechte Schrift. «Saaen .Sie, Herr Redalteur, von ioeni ist denn der Artikel llber das rauchlose Pulver in Ihrer gestei en Nummer? Der ist ·a ganz unverstün lich geschriebenl«—-——«Ilch erist vom Doktorlleiylerl Jch sage litten der Mensch hat eine so schlechte · st, daß inan sie nicht einmal ge 3druckt lesen lautet