Eine rathe Rase. sei H. lesen-itz. , ich Idnfirniiet worden war, stellt: Z neem Bester niii defendriis feierlichem 7 mir gegenüber, legte mir die Hand dieAehfel und hielt mir eine Rede« einem Reichthnm guter Lehreri, die -- ss in dein Punkte gipfelten: - stets dahin, daß Du keinen z hasti« seh war natürlich tief Hintre mir stand Mutter, die leises Schluchzen horen ließ, und « dein Baker standen zwei Schwe « die nun auch die Tafcheiiiiicher vor « s Augen drückten. Es wurde nun « M dem Vater ein bischen zu viel dei Peiuerliehen nnd er luach mir einer auf ' «ernden Wendung ab: .,Jiinge. wie III « doch Deine Nase fo ioth gerad; M hättst ein Eiidthiehlchcn ini Mefieht -« « » « Da lächelten fie alle nnd die Ztiiii Uns kam wieder in ruhige-J isileichge EIN Ich hatte damals noch keine Ug davon, daf: die letzte Bemer M in der Rede meines Laters der J tigfte Theil derselben gewesen« r nnd in genauer I«echfeliviiknngmii ; MMahnung stand: ich folleniii keinen ! Æd machen Meine Nase wiiide mein E ter Feind nnd dei war entweders Geburtserbtheil odei ich hatte ihn E M an der Eiehahn geholt- iver weiß ; i ieher in daf: niit jedem zunehsj den Jsahre meines Alters auch meine ! fe an Rathe nnd Umfang gewann s aged sehen in der höheieti Zehnte, die ieh Yesnchtr. meine Mitgenoffen oftmals die- i " meinen Gefielitsvorfprnng zum l ehblatte von Ajtzeleien machten diei al fade genug waren Einer, Dein die Geographie nicht sehr an sHerz z .goehfen war, äußerte einmal, ich hatte , W des Feuerlandew im Gesicht sind davon gab mir die verruchte Bande Namen »Feuerlander.« ; So fing es an und dann ging es wei- ; Zier find Unendliche Ich tam als Lehr »Aus in ein nanfnianiisgefchäft, welches M Anderem feine Litöre führte. L- dii sho- ieh nun der ehrlichiie niiifiigsi-·« Und gewissenhaftefie Mensch wal, iain - doch mit der Zeit in einen fchlinimen , dacht; der Prinzipal quefte mich Mek so argwöhnijeh an, eines Taaen F Mhni er den Gefchäiiefiihrcr bei Zeite, I Me mit den Augen auf niieh und ich s ; wie er ihm etwas von »Mehr- E - in Acht nehmen« zuraunte. Das Isi- iiiin ganz und gar schändlich, aber i-; Idee stillen Eine-drang die mich dar M ergriff, fühlte ieh, daß meine JIafe jmnlch Teuern i i i I i I ! i Jch las damals ziiialtig in eineizzeip · t —- ich glaube. es war »das Neue . ti« —- dag beste Mittel zur Han « pflege ei reines-, frisches Waiier lZiottZ Nie ha ich ineine junge Nase init rei Mfrischen Wasser aeriebeti. TIlbee M Milka Sie gliilzie iiaeb jede-in solchen Bade wie eine Pfingstwie Als ich in die zalzre lam, ivo des-e Rustings Herz sich in den JIiiidcheii . sinkez zogen fühlt, fiililte aiieli meine LL e « eit einen folchen zaitbeiaiietcn Zim, Ihnwenn tnich dann die Mädchen in gerieben nnd unter sich sichern-in da fiel « Mk der Muth bis in die Socken liinab zSie lachen über Deine rotlie13iaie,« : dichte ich nnd mein liebeselineiides Herz ch sich iiiir in dein stiiinineti Einlii en meiner Jiaienipitze aiio Am ärgsten wars im Winter da - bas rositze Rath iiieiiieo Vorge Etwan Mögliche Hebung an. nnd W ich aus dei Mille in die Wonne so hatte ich die Einpiindniia als triiae ich M kleinen Ofen im Gesicht . Miiitär asientlrt, lieitte ich doch - annehmen dürfen daß wenn dem Vaterlande dient, es doch « ·ch egal ist ob die Jiaie alle Ne s- nfarben zeiqi oder nicht aber «osfen! Eines Taqee —- anch Wintei — ale meine »Kom » ," im Kafernenhofe exerziista faßte » der Hauptmann —- ich stand im Gliede — nitt ieiiieiii Monocle iiks Auge und näselte: »Nein« scheint ieriie einen hinter die jießen! Unftatihaft son - nbet janze siompagnie!« hatteich’s! Jch nnd hiiitei die - iießenl Jiicht ein Atoni von s kam über meine Lippen Aber ’e las bei den Kameraden Bei den und iinpasieiidcn Gele -« issßie meine Jiaie her-halten. « He Alle wußten daß ich Spiri » ie, bot mir doch einer « M seine Balle an: »Trin . « WI« hieß es« »bei Ihnen 's- eiah die rothe Nase haben Sie nnd da lachten die Kerle, daß -s zitterten. » Schwamm drü Wos ich mit diesem Judiancr tm Ge Ioch für Noth haben wurde, davon « ich eine schlimme At)11uiig. als ich ekfiilltet Militiirpflicht eine Ztcllc c. Der betreffende Prinzipal ließ « in sein Privgtkomptoir rimrctcuz dichter-ich auf seinem Zchemel herum d wa einen Blick auf mich. Ich We den Mund, »um mein Licht s zu lassen,« aber - es hatte « durch meine Nase geleuchtet. s - kann ich nicht brauchen,« » c der Herr. »Man-den Sie begann ich. »Nein, net-tx " -- - er mi , »vei mich entscheidet W. Zeit seh’ We schon an Rose es, daß ich Ihnen nicht brau Wwerde. Empfe t- michs Wi diese- urtheiteioke s um«-» ver einmal ordentlich eutxch sprechen hielt mich, mit Respe t zu Tiger-, · Süjfet Was hätte J) ihm s Wer thun sollen? Mich , » ? Das wäre doch nasse-O Ich komm den Mann los hatte u- triibe Er ssa u M i teidet viele Menschen, die wirklich an Ue Wahrheit des tllsernen Wortes lau ben: »Man steht es einem an der Nase an, weß Geistes Kind er ist-« Steckt darin nicht eine Summe von Bosheit«-« Was kann denn Einer sür seine Nase? Hat er sie sich selbst gemacht? Wenn das möglich wäre. wlirde sich Mancher an Stelle seines txt-förmlichen Gesichte tolbens eine seine griechische Nase oder eine roinische Adlernase anschaffen. Mit der menschlichen Nase geht es wie mit einem schädigen Rocke: wer einen sol-; chen tragt, kommt in Gefahr, siir einen : Witwen oder Verdrecher angesehen snl werden, nnd hinter jeder Rothnase wit- I tern die llnverstiindigen einen »Hier-ha bet der Fasche.« . Es ist ein Unglück, daß der Form der J Nase eine so niedertriichtig hohe Beden- H tung beigelegt wird. Mag einer auchz ein Halbgott von lsieaialität sein, hat er ; aber eine aufgestiilpte blosalennase so» kann er sich ans den ilopf stellen, man ! sieht ihn siir einen Esel an nnd beson- ’ dere« bei den Damen gewinnt er nicht, l wogegen sie sich eine »schone« Nase in's;ll - innetste Herz dringen lassen. Jeh war einmal ans dem Balle, wo ich « ich; darf sagen Effekt gemacht hatte. Ich Z hörte in einer Tamengrnppe zischeln: ! »Es ist schade nm den Mann, er könnte i so nett sein, aber er hat so eine Nase ! —— Die Leiden, welche mir meine Nase Z bereitete, gleichen jenem sagenlsasten Un »ehener, dem immer drei oder vier neue lieder wuchsen, wenn ihm eins abge hauen wurde. Wie unzählige Male wurde ich damit lächerlich gemacht. Die H Bengels ver-spotteten mich aus der j Straße. »Her1·ie die Mittel-« hiest ed; E oder: »Du. der braucht im Dunkean l ieene Laterne-« Wenn solche Thore-n . nur gewußt hatten, dase, was Andern! so leuchtend oorlani, mir den finiteren · Schatten vor aller Lebendirendigkeit bil- j dete. Nur viele Studenten betrachteten mei nen Gesichtszroickel mit Ehrfurcht. I »Kostbarer Pendel!« —— »Edler Nil-T hinl« hörte ich brnmrnen »Wie vieles sidele Kneipereien erzählt diese Protudei E ran;!« Einmal siilirte mich meine harmlose Sparsamkeit in die Martthalle -—— ich wollte mir Perionlich einen Rettig ausni riren. Einmal und nie wieder! Da ich an dem Lierkanssstande einer alten dicken Halle-starrte nichts Anmutbendes sand und das mir Angebotene wieder hinleate, kreiichte mir diese Hebe nach: ; »Sie oller Sansbrnber brauchen ooch teen Lippetitomittel —- Sie ichinectrsj ooch ohnedeai, das sieht mer Sie gleich ; an der Nase an!« —- Da hatte ichs-. wieder! Zansbruder —- ich unschul-’ digeiz Lamm ! s Mein nasologisches Schicksal vers ; folgte mich bis in das stillste Heiligthnm meiner Penaten Einstmals als ich mit i ein recht tranliched Ztiibchen bei eineti alten biederen Wittfrau ausgesucht hatte, ; wollte diese mir einen besonderen Ge-’ fallen than, indem sie mir einen »ges lernten« Nimpel in«o Zimmer bangtez ; sein helles Pseisen drang in meinen süßen Morgentranin, ich wachte aus, ich : snlsr wild empor, denn was psiss dieser « Spanne-geil .«Wo kommen die rothen Nasen beei Sie lot-rissen doch nicht von ungefähr pes Also auch Tu, Brutnm, erinnerte mich an die Lügenhastigieit der Natnrl ; —- Jch wars den Vogel sammt seinem , Gehaiise hinaus nnd nur die heiliges Versicherung der Alten, sie kenne dass Lied nicht und habe geglaubt, es sei die Z Nationalinsan konnte mich davon ab- ; halten« sogleich wieder auszuziehen i· Was ich aller- gethan habe, nin mei- ; nes Ungeheuers ledig zu werden, laßt? sich in Geld gar nicht berechnen. Dies Apotlseten nnd Droguisten hatten an; mir ihren besten stunden. Tausende; von Pillen habe ich geschluett, Rachtez lang die Nase niit Salben nnd Pslastetn ; belegt, Sonntage lang Zchonlseitomaos ; ten und milden Teig vor dein Gesicht getragen, Eis nnd Schnee ausgelegt, die I Nase stundenlang irre Waschbeclen mit Boraxniasier gehalten. siiiis oder sechs Spezialarztc siir Nasenlranlheiien lon snltirt ein Bierteleentner Jchtlsyois seise reicht nicht, die ich an meiner Nase net-waschen habe. Alles vergeblich! Der Spiegel belehrte mich stete « eines schlechterm Die Enthaltsaniteiisvers einler schickten mir ihr Ttattätchen zu. »sa, einer war so muthig, mich zu be Hsnchen und mir die Bitte zu nnterbreis Hien, iinn bei einem Vereinoooeteagc als labichreelended Beispiel dienen zu wollen. kJch liabe ihn sanft hinanobesatdert. Eli wäre lcin Wunder gewesen, wenn ich mich ans Despeeation mit dem lieblichen Allohol beseenndet hatte, aber ich bin immer ein echter Teetotallee geblieben. Eyee hatte sonst etwas geleistet, als meiner Nase n Vergnügen zn machen! äm Gegentheil, ich habe sie tealtirt, daß e, sozusagen, die Schwer-entsti- hatte ·egen mögen —- inanchnial als sie ans, ais hätten die Motten i ein Bett darin Tereeäetx aber fieuulieb was sie war: ene« echt-la· aes set-fütan Mlilze einein einen Ratt-traut ops ähn ; Zuletzt kam ich aufs Pndeni. Das Z ing prächtig. Nur durer ich nicht iechwitzem denn da bildeien sich Rinnfale Jan der Nase herab, die mehr malerisch Hals lieblich aussehen. Mit Hilfe des ZPudees schien es so ar, als wenn ich, smmentlich in abendlcher Beleuchtung, «Enoch Glück bei den Schönen der Erbe zyaben sollte. J verliebte mich und Eiaßte mit eines ages das Herz, der Auseklorenem nach sorgfältiger Bear sbeinmg meiner (28)esichtsorgel, einen Be " seh zu machen und um ihre Hand zu Mii, da ich doch ihres Herzens sicher zu ein glaubte. Sie willigte ein« ich Sei er peeßte den Verlobungsiuß auf ihre Lip n. Da mag ich doch la der etclärl n Pumdieseswonne ein wenig Wenn gepreßt haben, denn meine neue Lin veränderte plöle ihr Gesicht, Eritis-e sich fefi su. sinds blaß, im vor den Spiegel und lachte, daß es mir durch Mark und Bein ging. »Sie haben sa Ihre ganze Nasen mir abgerieben !·« ries sie spottend. ,.Entschnldigeu Sie, Verehrtester. Sie mögen ja so weit ganz gut sein, aber — mit so einer Nase -— unmöglich ! Kurzum die Verlobung ging wieder aus dem Leirne noch bevor ihr Gesitge trocken war. Seitdem bin ich nz Resignation, sowohl hinsichtlich der amen, als meiner rothen Rase. sitterliihleit Aus dem int Jahre 1416 von der Reichdstadt Augdburg ans dem Fronhose gegebenen glänzenden Turnier erschienen unter den zahlreichen Rittern auch die Herziige Wilhelm und Ernst von Bauern. Es wurde viel ge rannt nnd gestochen und Herzog Wilhelm hob Metuchen aus dem sattel· Georg Rem aber, ein vornehmer Auge-bargen gab ihm nichts nach und hielt sich ebenso wacker wie er aus der Bahn. Weil Rein nun einen schwarzen Stier als seines isteschlechtee Wappenbild im Schilde und aus dem Heltue siihrte, ries Herzog Wil helm, der Zeuge seiner lsseschteklichkeit und Mannlichlelt war, aus: »Wer ist die schwarze Kuh, die so tapfer utn sich stoßt? Sie soll hierher kommen und sich nicht scheuen, wir wollen auch eins mit ihr wagen l« - - Aus diese Einladung tam Rein nnd führte einen so kräftigen Stoß gegen den Herzog, dasi dieser halb ohntnnchtig aus detn Sattel sturzte. Als er wieder zu sich tatn, ries er: »Die zenh hat unel hart gestoßen. Wir müs sen den Mann kennen lernen. der so männlich und so redlich sich gehalten hat.« Rein stellte sich dem Herzog vor und mußte mit ihm speisen. Ter erste Dank des Turniers, ein mit einer Pet lenschnur nmtoundener Lorbeerkranz. wurde detn Herzog zugesprochen Die ser aber sprach: »Nein. der erste Dank gebührt der schwarzen tinh !« -— und begnügte sich mit dem zweiten. Jnsisher Ueihthunh Was ein« die Chigi in Rom, die Fugger in Angs bnrg, dad waren die Chef in Bengalett Las Handelt-haue- tvar zu Anfang des. vorigen Jahrhunderts so ausgebreitet nnd mächtig, daß man sein Vermögens ans 400 Millionen Franes schätzte; der; Kredit der Firma war nnertneßl ch, ihre» Flaggen wehten aus allen Meeren, ihre Wechsel wurden mit gleicher Sicherheit zu illa-non wie lloitstantinopel gezahlt nnd ans mehr denn HI» Zchifsen tausch- : ten sie Miene- Waaren nnd Asrilas Pro dritte gegen ei. ander aus. Der mäch ; tiasee Herrscher non Hindostam derl Großmognl Anrenss Hei-, lpeiste einst mals bei den Eheto nnd sein Armsesielk bestand ans Zacken mit Goldstücken ge stillt. iiberzogen mit Sammet und mit Juwelen gestickt. Diesen tostbaren Ses sel, Z,ut)t),t»)FrancS im Werthe, brach- « ten sie ihrem hohen Gaste zum Geschenk siir die Ehre dar. bei ihnen gespeist zu haben. Eine Ratte-statt Die Stadt Trohed in der Champagne hatte in frü heren « eiten die Verpflichtung den sranzösi eben f of nlit ---- Narren zu ver sorgen. Zu chrieb z. B· lstarl V., mit dem Beinamen »der Weise-· (1364 bis 1:ik«),, folgenden leabinetdbesehu »An llnsere Lieben Mem-nen, Bürgermeister nnd Rath der Stadt Tranks in Unserer Provinz Champa ne· Daes dem Herrn gefallen hat, llnsseren bisherigen Hos narren, mit dessen treu geleisteten Dien sten Wir gar wohl zufrieden gewesen Eint-, zu Ende venpichenen Monate ans ieser Zeitliehieit abzusordern, so wollen Wir Euch solches hiermit vermelden und zugleich allergnädigst andeuten- Ihr waltet nach alter, wohl hergebrachter Weise pflichtmäßig dahin bedacht sein, Und an seiner Stelle mit zwei anderen tüchtigen Leuten zu versehen. Hieran geschieht Unser Wille nnd Meinung.« Schnell gefaßt. Eines Abends lic ntertte Tutnas ini Theater frank-ais einen Zitieliatm der eingeschlafen war. »Sieh» Du !«« sagte er zum Zchriststels ler Zonlie, von welchem eine Tragodie ansgesiilsrt wurde, »das ist die Wirkung, welche Tritte Ztltcte hervorbringen Arn folgenden Abend ab man eine seoniodie von Dumms. Hlotzlich tlopste Zottlie seinem Kollegen ans die Zchnls ter, zeigte ilsni einen Mann, der. durch die Vorgange ans der Balsne unbeirrt, sanst schlummerte, nnd sagte: » Siehst Tu, mein Lieben daß matt ebenso ein schlafen lann, wenn man Deinen Witzen lauscht !« — »Aber das ist sa der Herr von gestern, der itntner noch nicht er wacht ist!«« antwortete Tunias schnell Die ersie- sttchblnder tvai·en:l.llonche, die nicht nnr die Bücher schrieben, son dern auch den Eittband versenigten. Erst später tant die Buchbitiderei als eigenes selbstständiges Gewerbe aus im Jahre 1290 hatte Paris 17 Buch binder zu verzeichnen. welche ausschließ lich stir den königlichen Eos arbeiteten, zumeist Gebet- nnd Er nnngoblicher einbanden. sit Universitätsstiidtett spiel ten Bnchdinder, eben o tole Buchschreis »ber, eine wichtige "olle. Die Buch binder genoseti besondere Privilegien Fund Bot-re te nnd großes Ansehen Illderksanptz häufig wurden sie den l teiln tlem beigezahlt. s The-re Met. Dion, der Schwa ’ er des Tyrannen Diott 1., soll ans IBetrieb des Philosophen lata die drei berühmten Bücher des Philolaos latet II) wisse-s lass-nett um Weåwtale e mte e « got-ad tegeatisch dargestellt war, flir den rel- oon tm Mitten Wou Mutes angeln-ist have-. sinnen . del ei « - NEWTON etleszjes aber ltt Ihrer Gesellschaft n -». « si. l Die dressiert-its its Instan. Der Berichte tatter einer deutschit Zeitung in St. ereburg. welcher die von der Hungersnoth furchtbar heimge suchten detitschen stolouieu an der Wolga bereist. hat seine-n Blaue iol gendeu erschlieternden Bericht über den grenzenlo en Jammer eingesandt, der in den erwähnten Ansiedelungen existit«t. Der Reporter schreibt unter anderem: »Aus der Fahrt von Katharinenstadt noch der weit in der Ziepve am Großen Karantan liegenden Kolouie Fresenthal lehrte ich in einein Wirthehaus ein, wo hin sich Alles and der Umgegend gezogen hatte, wart Brod und Unterstützung ver langte, aber keine Kopeke mehr besaß. Fünszig oder sechzig Menschen waren in dem engen Raume ;usammeugepsercht. Pserdesleisch nnd Pserdesleischwursn aber ohne Brod nttd ohne (iiewiirz. wird hier - gegessen, nicht etwa uur non Erwachse- ; nen, sondern auch von kleinen Kindern, » deren Hunger nur noch mit hartem T Pserdesleisch gestillt werden kann. Ich j sehe den zerlutupten Haufen einige ; zAugenblitie nicht ohne Ztannen und ! Itieseo Mitgesiihl an. Ta wirst sich l tplotzlich eine junge russische Mutter mit z seinem etwa zweijährigen schreienden und j isast nackten Rinde, das an einem Ztiickil JPserdesleisch saugt, vor tnir niit den Worten aus die Knie: »Um Gottes-wil- ; len, Herr, helft meinem verhitngernden k Kinde mit einein Stückchen Brod, wenn Z lihr solches bei Euch habt, denn seit vier E Tagen hat es nichts anderes, ale den? Sast and Pserdesleisch gegessen !« Was ? ? an Weißbrod bei tnir hatte. vertheilte ! i unter die kleinen Minder, aber ansi eine Frage an den Wirth: »Habt-n Zie 1 vorrathiged Brod L-« wird mir die trau- l rige Antwort zu Theil: »Auch wir Z haben setzt nichts mehr, denn Alles ists bereite vertheilt.« In Fresenthal stehe F ich dem Pastor Heinrichsen nnd seiner Gattin gegenüber- slus nieine Frage-; uWie steht ed mit Jhneni« stürzten der i Frau die Threluen and den Augen« ntid - te antwortete unter Zchluchzetn »Wir! ; Tit haben gar nichts mehr. Die trübe z sind geschlachtet, utid ietzt leben wir theil- ? weise von dem, was und gute Leutek Beben nnd theilweise vom Borgen . iohl haben uns gute Menschen, unter ! Anderen auch durch die Vermittlung « der Reduktion Jhres Blume-, bereits Tausende von Rnbeln zur rinderuugi der so langen furchtbaren Noth geschickt; I was ist das aber unter so viele? Heute ! ist ein Kind in Folge von Hunger ge- i storbeu, das erste. dessen Todedart als « solche in das Kircheubuch eingetragen; worden ist, da die Kolouisten seither baten, das zu unterlassen, unt keine « Weitlausigkeiten mit der Polizei zu , habeu.« Indessen offnet sich die Thiir und her- - ein tritt ein Hause Kolonisten mit detn . Ortsvorsteher an der Spitze. Die Leute bitten mich tron meiner Erklärung. daß : ich kein Regiernngebeantter sei, doch mit Worten, wie die Verzweiflung sie ein- : gibt, meinen Einfluß in Peteerurg siir k sie zu verwenden. daß man sie nicht voll- » ständig verhungern lasse. Kaum sinds diese gegangen. als der Vorsteher einer « anderen, katholischen tiolonie mit Ange hörigen derselben sich melden laßt. »Herr,« beginnt er seine Rede, .um uns bekümmert sich lein einziger unserer Glaubendgenosiein man laßt uns hier einsach zu Grunde gehen. Erbarmen Sie sich weni stene unserer und bringen Sie unser Uend in Peterdburg zur Sprache.« Die Thtlr hat sieh hinter den unglücklichen tiatholilen geschlossen, nls mich die Pastorin fragt: »Wollen: Sie und in das Hand begleiten, wo das « Kind verhungert ist T« Mein erlasse ntir die Schilderung der Wohnung. in der die armen Leute leben, da die That cche: ein Kind verhungern «a wohl chon genug sagt. ;Engel.« sragt die Pastorin noch einigen Augenblicken vor wnrssvolL »weil-unt ließen Sie Ihr Kind verhungern ? Wusneu Zie nicht, daß wir noch lebten? Den lenken Bis sen Brod hätte ich Ihnen gegeben, wenn das Kind zu retten war-« -—- Aruns Pastorin.« erwiderte statt ihrer der Va ter, »ich bin überall gewesen« und liber all erhielt ich die Antwort: Wir haben ; auch nichts mehr, und da dachte ich, Sie würden sich in derselben Lage besinden.« » Jstands bochstek Bern, der Lerefaidkuf welcher die ;.i t;«::-»-,"i-nf; sich erhebt nnd zttnt ersten nnd ansied "lich einzigen Male vor tm Jahren non »dem Naturforscher Zoeun Pallioneri Eftiegen wurde, ift tin vereint-neuen Som lmer von einein Engländen Namens Ho iweil, trog vielfacher Schwierigkeiten er kreicht worden. Die temmnnntlationen Hirn Innern von Island werden vor jstgdweife dadurcii erschwert, daf; es an rücken liber die reißenden nnd oft brei «ten Bäche nnd kkliifie fehlt. Turm die «ain R. September u. J. erfolgte feier licbe Einweihung der Brinfe liber den lQetvefiln »Ban Oelueky ist nnn der lAnfetug gemacht. nnd der qegenweirtiqe iGeuvernenr der Insel betonte bei dieser jGeiegenheit. daf: das un nnd fne fiel lfruchtbare tsand einfach unerfchloifen lei, Weil Brücken nnd gute Wege fehlten. iDa Regierung wie Voller-entklang nunmehr ihr Angenmerl darauf richten, dltkfte Island in vkifulnnft anch ein Feld für Touriften werden. D i e Ausdehnuan Wiend beträgt feit dem 21. Dezember des Vor Bhreh an welchem Tage verfchiedene drokte der »Laiferftadt« einverleibt Inn-den« 178 Quadrattilotneter mit t, Zolde Einwohner-h gegen in's Qua drutkilometer, weiche die österreichische Bubtftadt vorher bedeckte. Das Streut end ift est dreimal fo groß als das der deutf n Neichdyauptftadt nnd bes triiqt die Hälfte des FlächetIiUMltd, über den London verfügl. sitt Leichenbetnge in Auffind U. Y» en nqu die Leichen von M ers-o s net-sen W Imputheih Der Berliner .Uit« beiii felgnde nmiisnnte Stillese ans deut tern: »Ja der Blumenberger Ochdnnng ist die Leiche eines akztheinend dein Ar beiterstande angehii gen, unbekannten Mannes gefunden worden. Der Kopf des elben, vom Rumpfe getrennt, teißt eins Seidstniord schließen « Aue der »Ostthiiringer Zeitung-« »Wer heirathen will, empfiehlt Bett edern in verschiedenen Qualitäten uma. Franz itiihler. « Eschiveg e: Ein Metzgerineifter ein pfiehlt sieh zur Privatfchleichtung. Hamburg. Unter »inndniirthschaft liches« berichten die »Hamburger Nach- - richten« Folgendes: .t-oudou, den 7.s Dezember Die it-l. Vieh-Auestellnng « des Sinnlifield Klub wurde gestern in der Agrientturhalle in Jdlingtom Lon don, ernffnet. Rusgesiellt wurden 288 Stück Riuduieh ritt-i Schafe nnd 99 Schweine· Das Rindvieh ist in tsJ Klassen getheilt die -chafe in :’i.'spund die cichiiieine in l ) Klassen. Tie Preise l stellen die ftnttiiehe Znninie von »Zan i dar -oivohl die Königin Bitt oria, . wie der Print von Waled. der ains Mittag die Fliiesietlung besuchte, haben 1 Preise beim-inten· « stolin Aue dein Etadt Anzeiger drei »Mir -31g.··uoin .'-.: Verlege mit dein heutigen Tage meine Ochseiimetz geret von Strahnenbtiuiueii nach Urah nengasse l», nnd empfehle inith in täg lich frisch geputzte-u Kalbetiipfen nnd. Füßen und halte iniih dein geehrteni Publikum bestens empfohlen Achtungss i voll re « Ltiudeehur »Am Ip. d. Petti- ift mir Z nieine Frau abhauden gekommen, der ehrliche Finder ivird eriiiehi, sie wiederj an die Adresse abzuliefern. Franz Hohsi , mann -chmiedeineii«ter, Ober Ziederk bei vnndeeihnti. Seht « CZtadtbl Nr ; 141 » Hoffentlich sratifirt. Eine Ztellrineitlerfiioitinnfurtschung? « den Wieeb Gen. Ant« Jir 289 lau-i tei: Bob Tariihill, der iieiiuundii nier,igfciche Millionär, sitzt in seiueins Arbeitdinbiuet -- ein kleines Mädij then mit den ungezwungenen Maine-s ren eines a-- --lt mail-· tunc-. freundlichem F Ge ieht nnd inhlein Zeiteidel.« F ice-den Ein Artikel in Nr. thle dee ..T«reed. Ilan« beginnt niit dent Zatzez »Die Iniigersthaft des Turn-. del-eins fiir Neu nnd Jlnionsttidt be-? ging iin Liuissriieii Bade eint hu n deri- ; sten Nebuktstage von Mo zarts Tode eine iuiii«dige. stim inungevolle Feier tur Erinnerung att den iiiisterblichen Meister der Tune.« Wann inng denn der hundertste Todes- f tng von Vliozarte Mebnrt gefeiert tvori . den sein. - Rette Zustände . scheinen laut einein offenen Briefe, den . Herr Williani tslohd Garrison in Bofton ; an den Direktor des Harnard College richtet, unter den Zoglingen des genann- ; ten Institutes zu bestehen- Unter an deren unterhalten dieselben eine geheime Verbindung welche seit langer Zeit schon der Ausgangspunkt site allerlei ikandalose Vorgänge ist. Vlb efeheni davon, daß man die Mitglieder ei der : Ausnahme tnit ganz unverständigen Strafen belegt so hat man auch eine ceretnvuie etsunden, wie sie nur bei den Fidschiinsulanern und den wildesten « Judianerstiiintnen gebräuchlich waren Man entblbst nämlich dru Artn del Neuauigenoninienen und bringt Brand- s wunden dar-ani, wodurch dent Opfer Muth und Anedauer eingeitnpst wer-J den sollen. Garriion hatte Gelegen-; heit, solch ein Mitglied zu sehen, das-l von der Zchnlter bte zum Ellbogen sechs z Braut-male besaß die dein Opser mirs einer brennenden Cigarre beigebrachr worden waren. Auch wird von den Schülern des College eine Var unter- ; halten, an welcher berauschende Ges? triinie verkauft werden« Während des lenken Jahr-ro haben eine nze Anzahl angesehener Bürger die Zeiniithigung erfahren, ihre Shohne welche Zeglinge des erwähnten Institutes find vor den ’ Schranken des Gerichte- zu sehen, bou J dein sie wegen unordentlichen Beneh mend bestrait wurden. »Für-Mer- einem-altem« Unter dieser ileberschrist erzählt die .«Straßb. Post« folgende lseitere Epi sode: Ein Maler, der wegen seiner Ge nnllde sclsr geschah-i ist, bestellte iiirzlich bei einein Schneider dtleider un Wertlse von mir Franks-I- Ler Schneider brachte die Kleider bid ans eitlen lleberzieber, den er baldigsi nachzulieiern versprach. eins dein Ililictwege flilsrle dein ersteren der trickische Zufall einen Belannten in den Weg. der nber den leiinstler weid lieli seliiinpite nnd nnter anderem sa te: »Sie werden itn Leben nicht Jlsr l,eld von dein beloninien·« Zum Tode er-· schrecken liest der Schneider dem sinnst lee sofort wissen, er brauche die neuen sileider noeti einmal, nni seinen Firmen stempel anzubringen Gnnvitlig begab sieh der Künstler in die Zchneiderlslilslr. ital-un war er aber in die Werkstatt ein getreten, ales Meister nnd Geselle über ihn lsersielen, ilsn im Nu vorn geops bis zn den Füßen entlleideten und ilnn klar machten, das; er isier nicht durchbrennen tonne. Dann wurde dein Aermsten ein S nergewand angezogen, da man ihn nicht ohne Kleider fortgehen lassen icon-ite. Racheschnanbend sog der W a sler aber nun nach dem Gericht nnd ver klagte den Schneiden Letzteres brachte schließlich einen Vergleich zu Stande, ldurels den der leitninee wieder its-den sBesitz seiner neuen dileider gesetzt wurde Die «Londotc tyazettw ist di illteste englise Zeitung, lre erste Dämmer ers ien am 7. overnber l « Die Anzaähl aller Wirth schasten m ieago betrli t elim, velchezntemmeu Hitze-or r kein h III-es Dle Ist-eiser- Um Vier-. Die Zahl der Arbeiter und Arbei terinnen. welche in der Bekleidungss Industrie sier York-s lhälig sind. wird ans sehne-) vie stumm geschätzt Aus du«-un die neu-nd gibt man die Unzahl der Schneider im engeren Sinne, das heißt, der Versertiger von Damenkleis dern, Herrenanziigem stinderlleidern re. an, während die Uebrigen dem eere der Arbeiter nnd Arbeiterinnen an emden. Unterzeug Hiiten, Schuhen, Neeltiea nnd so weiter zugezillplt werden. Im Besonderen schätzt man die Fehl der Rockschneider ans Leut-L von nen ein Viertel dem weiblichen Geschlechte ange-, hören, die der Mantelschneider aus 16, neu-, der Diindersackenmacher zu 5500, Jst-schneidet Stirn-, Hoseamacher Arm Westetnnacher lspntt, ·entdenmachet· Eint-U iiidischen Kunden chneider sm. Lliiiitzentnacher stät-U der Hosen-neither ans :;I-00, der ltnieiiosenmacher aus Linn-. ,,Plnsheapnmlers« 500 und io weiter. Tausend Arbeiter bes ästtgt allein dan ttleidergeschiist von « denkt gionadson ne Co» selsr viele derartige Geschäfte lsaben von 100 bis 500 Leute während die Zahl derjenigen Kleider sirnien, bei denen weniger als 100 Ar beiter thatig sind, in die Tausende gän. Der Lohn für die verschiedenen - beiter in der Kleiderbranche disserirt. Während die sogenannten Kunden- so wie die Zuicltncider wöchentlich von 815 bis LZLI verdienen, betriigt der durch schnittliche ästiriiettverdienst siir Nort schneider nan Triestentnacber sesre Man telschneidet N. silnderjmkens nnd deine lsoscninacher se sti, dinieliosenntatlier FI nnd Hosentragerversertiger sogar nur Lin-sit Der Lohn siir weibliche Arbei ter beträgt durchschnittlich die Zalste ded Verdienstes der männlichen rbei trtll Merkwürdig ist die Arbeitseintheb lung. Ein gelernter deutscher Schnei ner sann einen ganzen Anzug selbststän dig herstellen. Jn New York gibt ed verhältnismäßig nur wenig Kleider-ma chek dieser Art. Mit nnr einigen And nalnnen verrichten sie sast alle Theil arbeit. Die Einen verfertigen zum Beispiel nur Westen, oder linielsosem oder ninderjaefeth oder Hosen, während in vielen vFrauen die Theilung der Arbeit noch tiefer einschneidet, so daß Andere nnr tinopslocher nahen. nnr Besatz an nalien oder nnr saninen. Die Meinen ivnnen, außer ilsrer speziellen Ilieilars beit, leine andere verrichten Lie llusumme der Betteldun dge en stande, welche alljährlich von II ew sor ler uleidersirnleu hergestellt werdet-, deltt natürlich nicht nur den lolalen Be darf vollkommen sondern grosse Zen dungeu dieser Artikel gehen jahraus, jahrein auch nach allen lxlegenden des Landes Belannt istauseerdenn daß die New Marter Belieidungeindustrie seit längerer Zeit scholl Eingang in Austra lien sich verschafft hat. Eine fruchtbare Familie. Vierzehn liindern in acht Jahren schenkte vFrau Ellsworth Miller in Cold Zpring. N. Zell-, das Leben. Unter ihnen befinden sich dreimal Ztvillinge und zweimal Trillingr. Vier Kinder, und war zwei Knaben und zwei Mädchen, sind noch am Leben Frau Miller ist erst illl Jahre alt und hat nach der Prophezeiung einer Zigeunerin unter anderen noch einmal Drillinge zu er warten. Jtn Uebrigen werde, so lautet die Weissagung weiter, die Nachkommen schast derislliiellichen so zahlreich .Ivie der Sand am Meere-O werden. Schon die Mutter, die Großmutter, sowie eine lskroßlante der Frau Miller hatten sieh einer demerienowerthen Fruchtbarkeit zu erfreuen. Zo deschenlte die Gro tante ihren Gatten ihrer Zeit zweima mit einem Quintett, d. h. sie gebar ihm jedesmal siins Kinder. Bei der letzten Geburt starb sie. Der trauernde Gatte wußte sich liher den Verlust der Ber stordenen bald insosern zu trösten, als er die Schwester der letzteren nach Ber laus eines Jahres heirathete. Diefunge Frau, nicht weniger fruchtbar-, a o die Verblichene, schenkte dreimal Zwilliugen in rascher Auseinandersol e das Leben, während die Tochter dieser Dame, die Mutter der Frau Mitter, einmal · wil linge und außerdem Kinder einzen in großer Zahl gebar. Der Ertrag der Hauptge treidearten in den Bei-. Staaten ftellt fieh nach den Angaben des Acker banbnreane in Washington flir das Jahr tktttt wie folgt: Matti- Tini Jahre tsltt waren im Gebiete der Ber. Staaten 7·;,20-t,i«-ts) Acker Land mit Maid bestellt ; der Ertrag war 2,060, ist«-« Wirthen-; der Werth Watz -t:z«.t,-.e-.»t. Ein derartiger reicher Ertrag ift via ietzt nnr in e i nein der früheren Jahre erzielt worden. Weizen. Jin Jahre ist« waren :ts.t,91(5,897 Acker init Weiten deiietltz der Ertrag war ist t,7«»,iittiianhett-; der Werth is-t:-, 472,7tt. Ea ifi dies der haaifte iernatd erzielte Ertrag von Weiten- Hafer. Jni Jahre lsltt waren 25,581,8t;t Mer niit Hafer defielti; der Ertrag war 7:tn,:t«.it,tt00anhelo; der Werth 23f,:stt:t,2·;7. Dieser Ertrai ist nur einmal nnd zwar in 1889 hinnean worden. Derislefathertragaller ei treldearten ift der größte, der iemaltt zu verzeichnen war; ed entfallen bit die bl andeta Getreide auf jeden einzelnen Einwohner der Ver. Staaten. An Weizen allein entfalten anf jeden Ein wohner dnrch ehnitttieh LM Aufheh argen lt.2 An het in tr-'«, in welchem Hain-e der bis dahin hiiehfte Erlra an eizen erzielt wurde. Für den sac iner war der Werth des Aufheld Maja »aus Cents, des Bufheld Wei en Hätt-Z »Geme- nnd dea Biifhele Hafer Ist-its »Geme l l Der nieifte Haner in denBer. Staaten wird tm Connty Otfegtn R. i » gebaut- wo die Ernte des vorian ahrei Obst-Aste Pfund betrat-. «