Fluch zulanzig Jahren sen isan seither-n Die Schlacht non lsilnoelotte nlar ge schlagen Unser-. sleilvillige: Zanitiitsi stolonniy welche tell zwei Tagen seht angestrengt ge-, niIsl war, eriIielt am 19 tlngust den :-ln;lll..t sich nactI Mon tigny la Graun eitlem nächst dein Schlachtfelde Ixtlexle neu grossen Bauern lloir zn begeben Derselbe llln Illlogedellutell Gebäu lichte-stell nln..clI« lI lag voll von Bel wundern-; eJ III-l lltcn wohl an die drei Pllndertnndsnni ll Mann sein. ans chliess lich Frau «lI«I«,n kein einziger Leut schel befand silll dal«·.nlllel Ein Feldlaznletll lnnl noch nicht eitl lIelroifen, daliellle ich glallbe es tvar das vierte heim-te unter Leitung von Ztabaarzt Il» lallt erst in der Frühe des andern !I.II’arz-.rns; doch hatten sich bereits zw i slIIllzilsische Aerzte der Ver wundeten angenommen Die beiden herren waren so er chöpst, dasl sie sonlolll als auch ein TIeil der verlollndktell Zoldatetl, welche sich noch auf den Beinen In halten vermochtul, llnIere Ankunft tll it Pcreuden begrii ten. Wer nie denL elbandplatz eines xreld lazaretha iIIl ltll ge geschaut, laun sich teilten Begrln can deln aus solchem belrichendcn das Herz zerreißenden Elend machet-. Doch enng hiervon, denn der Vol-bang ist ja chon liingit ge fallen! Unter den damals meiner Pflege nn vertrauteu Telltln lldeten befand sich ein junger «I.-I oldat lon höchstens zwanzig Jallrenz el« scllllt tildiIiibsch gewesen zn sein, daselbst del nalIcItde Tod, del sich aus seinem Antlitz schon bellleri ar machte, die edlen Linien desselben noch lliIlIt ganz In entstellen vermocht hatte. T er arnle List-nich schien furchtbar zu leiden, er war dlllcll die Brust geschos sen, aber dennoch ertrug er seine Schmerzen tnit eitler Engeldgeduld, die ntir Tinijllen lI l tle Augen trieben. Die anderen Verwundetcu waren ver bunden, ich hatte eine tut-te Weile Ruhe und luiete neben sein Lager, schob einen Soldateunmutrl unter seinen Kopf und that Lille-J. um ihm das Athemholcn uud sein trauriges Lood sonst zu er leichtern. Ein danlbarer Blick belohute mich; leise, wie ein Hauch kam es iiber seine Lippen: »Du i«t«:tu !« « Ich slihrte ihm die Feldslasche, mit Milch und Wasser gesiillt, zum Munde, er tranl lange nnd gierig, der Trunk schiert ihn zu erquicken. Aber ein plötz licher Schauer durchrieselte seinen lear per, mit aller :)lustreugung brachte er seinen rechten Arm bis herauf zur zer schosieneu Brust und tastetc an der lin len Zeite herum, als wollte er dort etwas suchen ; dabei war sein Blick mit einem uuaussprechlicheu Ausdruck aus mich geheilet. »ich bog mich zu seinem Lhr nieder und sragte ihn in seiner Muttersprache ob er etwas wünsche Hatten die trauten Laute seiner Hei mach den slatternden Lebenssunlen noch einmal zu hellem richte angefacht ? Ge nug, ed gelang ihm, die re te Hand in die linke Taf-Ists deo Wa«enrocke0 zu schieben; alki damit schien auch seine Ali-ask gebrochen Behutsuni »He-is nh seine Hand urlick und leerte selbst den Inhalt der asche vor ihm ane. Es war unt-l viel, was- znm Vorschein lam, einige bedrmfte Zettel religiösen Inhalte-, wie sie auch heute noch von katholischen Schwestern und Priestern an die Jugend ausgetheilt werden, einige vertroelnete Blumen und ein kleines Gebetbuch tu welchem eine Haar locke lag. Bei detu Anblick der letzteren slackerte noch einmal ein Etrahl iu seinem Auge aus, eine ganze Welt von tsiliiaseligleit lag darinnen, ich brachte sie ihm an die bleichen Lippen nnd sltisterte ihm iu’d Ohr : »Sei ruhig, Kamerad, vertrane mir, ich werde Alles besorgeu.« Er tastete nach meiner Haud, im letz ten Todcdiauips umschlossen seine er lalteten Finger dieselbe --— noch ein Blick. ein letzter ( ein leise hinge ganchtes »Der-! —- lllcsrolss nnd er atte ausgelitteul Ties bewegt drückte ich ihm die An en zu und dachte an ein einsames Häuschen set-u in Deutschland, wo auch siir mich, den einzigen Sohn, ein treuett Mutterherz unter Sorgen nnd Bangen schlug ! — Als der Krieg beendet nttd die regel mäßigen Postverbindungen in Frank reich hergestellt waren, dachte ich an die Erfüllung meines dem sterbenden Fran zoseti gegebenen Versprechens Das Gebetbuch, in welchem auf dem Titelblatt Name und Adresse deel Ge fallenen angegeben waren, sandte ich nebst dett itbrigen ieteinigleiten an dei sen Eltern, begleitet von einem Briefe, worin ich denselben das Ende ilirees Sohnes meldete. Zwischen mich nnd die Heimath trat dann das Welttueer, fremde Länder, iretnde Zitten nnd Gebrauche nalmen meinen Eint gefangen nnd beewi chtett nach ttnd nnch die blutigen Eindrücke des Jalneo Isstt i O Eis tbat tin August deo Jahres thun-. Zeit weine en vierzehn Tagen in Pa t"i0, ntsz i U wn meinem tsieichititöhanse sit-jung e«tttelt, in M» einein kleinen iiteelen ec-. Bemes-L«epat«tettientö, ein gross,ete«:« mitlntst zum Abschluß zu bringen. Von Paris aus beim te Ich die Ellen bahn biet nach R» wo elbit ich Abends gegen sechs Ulse anlatn; von dort ans is M. ntnfate ich mich eines der lleluett leichten Wagelchen, wie sie in Frankreich lm Gebrauch find. zur Weiterreiie be dienen. Jtn Wirt Odems unt »Den-sog eilen-« fand , was eh inchtez dee Knecht, eiu junger thersche, schwang sich aus den Bock nnd wir fuhren in den warmen Somntcrabend hinein, M. zu welches wir gegen neun llltr Abends et reichten. Im Flecken war es noclt recht leisen dig, überall wurde gelsiimmert, Ritzen-. t wurden andgestectt und Maien gesetz-e denn der andere Tag war ein Zr·.t:.:i.1,1 und erster tiirclnneilttass Mein Kutscher lsielt vor einem gzrnsxc reu Hause, »dem besten Mistlsuno der ganzen Ztadt,« wie er wichtig bemertte. In der Hoffnung, mein lsiesibiist den anderen ug erledigen zu können hatte ich Fintstlter und Wagen gleieb siir noli Tage gentietlset· Ich betrat die Wirthsstube und liess mir ein Isiaclttessen und eine Flasche Wein serviren. Wohl eine Ztnnde morlste vergangen sein nnd irlt schickte mich an, zu Bett zu gehen, ald die Tisitre plntzlicli ausgerissen wurde nnd mein Deutscher-, der altem Anschein nach des Guten zu viel gethan, « in das Zimmer nnd uns mich zumu mclte. »Meine-senkend Aliunnttcl ?« fragte ci« mit malitidsem Nrinsen Ich würdigte ilsu seiner Antwort und wollte das Zimmer verlassen, ald er siclt mit noch utinerstlsiituterem Lächeln vor mich lsinpsluuzte: »Holt-sicut- est l’rttusieit, Hans (louto,« fuhr et« soll, ,,(!t von-e Sense-»z, « que- . « " « Ich schob den betrunkenen Burschen beiseite und begab mich in mein Schlaf zimmer, dem ganzen Bortoutmnisi keine weitere Bedeutung beilegend; lannte ich doch aues Erfahrung den Chor-alter des französischen t-andoolkee, ein Cha rakter. der mit dem des siarisere nicht zu vergleichen ist. Jst jedoch dao Miß trauen bei dem französischen Campag nard einmal geweckt. so ist ein ruhigeö Beurtheilen nicht mehr seine Sache, und handelt es sich gar mn einen Deutschen, fo wird er leicht ungerecht. Glackengeliiute und Böllerschüfse lei teten am anderen Morgen die teirchs weihe ein nnd trieben mich rasch ans dem Bette. sich nahtn mein Frühstück ein und schleuderte aemiichlich nach der »Plaee de la Ijlait·ie.« Jn den Straßen wogte tron der frü hen Morgenstunde bereite eine Men schemnenge, die ,.Plaee de la Maine-« war mit Schau- und Verkaufsbuden bedeckt und in der Mitte des Platzes bildete der Wagen eines Charlataud den Hauptan zielzun spuntt für die gasfende Menge. »in deut ich dem Treiben einige Zeit ;ugesehett, schickte ich mich zum lsielxen an, fand aber. daf; sich mittlertoeile eine solche Masse Zuschauer um mich ange sammelt ?atte, das; es schwer war, ane detn Men cheututiuel hinauszukommen. Langsatn drängte ich mich durch die Menge nach der Zeite zu, wo sich dao Rathhaus befand, alo mir plotilith Je mand ans die Schulter klopfte nnd ,,Bonj»ur, Preis-imp« zllt’icl«. Ich drehte mich unt nnd sah in dae griufeude Gesicht meine-J Kutscher-a Dieses Zusammentreffen war mir unau genehm, zumal meine Umgebung bereite anfing, aufmerksam auf mich zu werden. Mein Beftreben, mir Bahn Zu bre cheu, war fruchtlos, und wenn mir hier und da auch einige befottnene :I.liiinuer behilflich waren, Raum zu gewinnen, so wurde-i ihre Bemühungen immer wieder durch einige junge Burschen oereitelt, die, von meinem Kutscher must-stachelt regelmeiszig die gebildete Lücke schlossen lltld sich all ,,A been let Frasse-! Vin- ist ls’rance l« heiser schrieen. Ich war weit entfernt, Furcht zu haben, trotzdem athmete ich-erleichtert aus« ale ich fah, wie zwei Zergeautes de oille sich durch die Menge auf mich zudriiugtew mich iu Empfang nahmen und nach der Mairie geleiteten, deren großes Tlsor sie der uachdrtiugendeu sah lenden Menge oor der Nase zufchlosfen. Man führte mich in einen großen Saal, und der eine der Polizisten bot mir einen Stuhl an tuit dem Bemerken: ,,Monsieur le Maire«- werde gleich tout men. lind so war eel auch. staunt eitle Viertelstunde mochte ver gangen sein« als die Thüre geofsuet wurde uud der Maire des Museum gefolgt von seinem Schreiber-, im Saale erschien. Mit einer höflichen Verbeugung gegen mich nahm er au einem Tische Platz und forderte mich aledaun aus, uiiher zu lreteu. Seinem Wunsche entsprechend erzählte ich il tu, daß ich von Paris komme, um im lecken ein ts,esch"aft abzuschließen und tnir biet zu der. fiir den Besuch fest gesetzten Ztnude die stirmee anschauen gewollt. dabei aber, gegen meinen Willen und jedenfalls Tauf der rluiheuungen meines stutseheres, die unschuldige llriache eines Voltgauflauie geworden sei. ; Der Meiire iiorte uneii tiii,--..i au, iint Thier iind da feiueitt Zuneiiier einiqe LWortes siir das Protokoll ;iii«iiisterud. Als ichsteendet hatte-. sagte ci-: »Ja, niein Herr-. Ihr lvetitstiier ist, was man »u« itiiiiivtiisi nuqu nennt. - ich habe iiun It Stunden Zeit gegeben iin ,,Vi»l»«« («Polizeiarresti iitier seinen )Efeisstretch nachzudenken Wirtoolien iti t haben, daß ed von unserei- Mc » nie ude tieißc, sie iieiiistige friedliche Ret sende, seien ed nun Denkst-ne oder ritt ehiirige einer anderen Nation Jeder ; i reutdr. der iti unser-ein runde reist und die Gesetze achtet, ist tino tuitiiouiuien Wider gibt es in iedentrutide Person lichkeieen, die sich ein Vergnügen daraus umcheu, unschuldige siieiseude treiudiu i sjiiitioueiiitiit ,.i tierditiiitiiietisntid zii iti s stiliireti, iitn sie iti scheinbaren itoninti i mit den Gese en zu bringen« so tun; die iZIusultirteii roh sind, deiu rauhe iius hiiuiineruiiederiehr deti riiiiifeii teuren »Hu können. Der Haß derGetriitiiteu itichtet sich dann ost iiiiiit gegen die ’Hauptschitidigeu, sondern utetstentyeiiei I gegen das ganze Land, welches site die i ubeu ste Anführung einzelner We Iuiser eiden tnu .« i Die Worte des alten errn hatten mich lebl ast ergriffen nadch chsprachihm meinen Dank ans. anwischen war es so spät gewor den, daß ich daran denken mußte nein Geschiist zum Abschluß zu bringen us blieb siir mich aus der Mairie anch nichto ntehr zu thun, als das isreto toll zu unterzeichnen, »der Ordnung halber,« wie der Maire entschuldigeno bemerkte Ich setzte rasch meinen Namen mit einein gewohnten eigenthiimliiiirs t Zchnörlel unter das Aktenstück end reichte es ihm hin. Lr starrte aus meine Unters rist uno stutztr. «ange sah er mich sor chend an nnd es war, als ob er einer Erinneinnx nachheinge Ja, es war nnr sogar als wenn dem alten Herrn die Augen feucht würden. Er mußte wohl einen sragcnden Blick in meinem Gesicht gelesen haben, denn er ersuchte ntich freundlich, noch ein Weilchen Platz zn nehmen; dann zog er .einen Polizisten beiseite nnd sagte ilnn leise einige Worte. Der Polizist net liese rasch den Saal. seh sasz wie ans glühenden Kohlen; was bedeutete dieser neue Ansentlzat t. - Jiach einigen Minuten ossnete sich die Saalthiire wieder nnd ans det Schwelle erschien eine ältere Dame hinter ihr respektvoll der Polizist Die Dante niiherte sich langsam dem Tische, an welchem der Maitc saß nnd legte einen in ein Tnch gehiillten Gegen stand vor ihn hin Mit Iitternden Händen entfernte der Greis die hielte, ein Bild m Ralmten kam nm Vorschein, welches er lange ernst betrachtete abwechselnd einen Blick in das non mir nntersehriebene Prato toll werscno. Wat- bedentete dies- «. War es m- ine Photographie, die ans irgend eine L eise errher seiomnten J tsialt ich etwa als -pion? Indessen schlug mein Puls ruhig, irh hatte mir nichts vorzmverfctr Da winkte mir der Maire, näher zu treten. Auf dem Tische lag das Proto toll lind daneben, unter Glas nnd Nah-» men. eiu Zehreiben von meiner Haud. tnit meiner Unterschrift. « »Zum Zie dad·.-« fragte der Man-e, s während er auf die beiden Unterschriften ! zeigte, mit bebender Stimme. »Gewis;,« antwortete ich ; »ich erkenne; meine Handschrift und Unterschrift. Tiber-. ich - Ein Ausruf des Matte, dann zog ei« ntich an seine Brqu und dann kam auth die alte Dame herzu, sie wollte mich ’ nicht mehr-and den Armen lassen; mir« wurde ganz sonderbar zu Muthe, aber : , zuletzt lam doch dad Verständnis;. «;ch’ I hatte nor mir die Eltern des armen i französischen Soldaten, der, wie viele Tausende-, Deutsche und «’5-rartzoseti, seine riebe zum Vaterlande bei Gravelotte mit dem Tode besiegeln mußte! . Was soll ich noch hinzufügen ? E Frauczoio Bsd Eltern besassen bei I Ausbruch deo Krieges 1870 ein hübsches Gut in der Giroudr. der Sohn mußte find Heer eintreten nnd starb den Tod Pfui-e Vaterland Die armen Eltern ! waren ohne Nachricht über dad Schick ssal ihres Sohne-J geblieben, bis mein I Brief, der bis heute ald Heiligthum in der Familie aufbewahrt wurde, ihnen die erste leuude von dem Tode desselben bra. .e, girh hatte demselben keine ge- ; nane Adresse beigefügt nnd die Aufrufe » j in den Zeitungen, welche die Eltern ers » gehen ließen, trafen mich nicht mehr in l Europa. j Einige Jahre nach dem teriege iibers l Fsiedelten die braven Leute nach dem sgeiue Departement, woselbst der Alte F in dem Flecken M. zum Matt-e gewählt I s wurde. Jeh wurde nun irrt Lrte der «s«avorit. Alle wollten mich umarmen und mirs eine Aufmerksamkeit erweisen. An derj Feier der tin-mec- tunstte ich bis znmx »friihen Morgen theilnehmen und dabeis l l I ab es Viele, die dent ,,l«t-us.-iits«« ewige s menndschaft schwirren « Wollte Gott, dasz bald ein ähnliches . Berhiiltnisz zwischen allen Deutschen und Franzosen eintrate, doch da müßten Wunder geschehen! - .- . —-—-— ) s Klub-Gespräch » Junggeselle: »Sag’ mal,glarrbst Du wirklich an die Behauptung, daß »der-heirathete Männer langer leben als Jledige«.-« -- Eheutautu ,,:Uiag schon Tsein ——- ed lonunt einein wenigstens liins ’gcr vor k« Unterschiede Weicher Unterschied besteht zkvischetn einem Motiven und einem JnvalidenP — Dei-Motiv bat seine Zeintldiakeit ge- k than nnd sann gehen; der Invalide hat auch seine Zeintidiuieit gethan und sann nicht gebeu. crunuuqsliebende Hausfrau, mit Befriediaung sich beim TUiittagesscn iiber die Zeimsiel beugend: »Jetzt ha ben wir den ganzen Vormittag den Schuh non unserm Pepi gesucht s-« du steckt er muten in unserm Hauer-traut Ich wußte sa, daß bei mir niebtet ver loren geht« Ein Sonntage-fügen Ga ttinx »Du siehstja recht müde . nnd abgeipatiiitait6, Ferdmand. da dar-s , man weilst aus Deine Jagdtrop iieu . ueuziietis sein '.-« Gatte: ,.« ed’ uix dann-i, Anna! Eine Tebptsac hatte ich Tit mitbringen keimten aber die liegt derzeit im Spitai.« Er kamt sit-'s erlauben. A.: »Ich muß mich sein« in Acht nehmen, denn sobald ich um« etwas trinke, bin icham anderen Tage unfähig zu arbeiten.« B.: »O, mirmacht zdas gen- nichtW s— A.: »Dann kennen »Sie woll viel vertragen?« —- Ue . »Nein, a er ich —- arbeite nicht« Roman-U Folgende interessante Volks-Komme sind bei uns vorräthig nnd zu den beige setzten sehr niedrigen Preisen in habet-: »Die Rose von Beter-rast oder »Ein Kampf auf Leben nnd Tod,« Es Bände, tin-m Zeiten, »Hu-U »Die Waise vom Tenfelosee,« oder »Der Lumpensannnler und seiri.Pflege kind,« Volksrosnan in 4 Wänden. sum. « Ter kühne Pisichertoni noni Böhmer walde.« Historifcher Volksronmn in rs Wände-U 14530 Zeiten, fu«-Ju. ,,(d)el)ein1nisse einer Weltstadt,« oder ,,Sünderin nnd Büßerin,« 45 beste-, 1440 Seiten, Irr-Jo. »Ur-of (5ngliostro,« oder: »Ter« Tä tnon des Bösen-« historischer Roman o Enmld, TM Lieferangeth eotnplet sil.25· ,,«7;ener:·Lmnneg, der verfolgte Bru derinörder nnd seine Spießgefcllen,« od. ,,(85eheimnifkrolle Enthiillnngen ans deni Leben des beriichtigten Brandstifte1·s. « .t)istoriicher Voll-Roman von Dr. Lud wig. 535 Lieferungcm Preis sitLlU »Der Freiknecht von Wien,« oder: »Die Gebeiinniise der Wiencr Spiel-— n. Wannerhöhlen,« historischer Roman von Ländermnnm 35 Liefernngem LIJTL ,,(siabriele, das Kind der Bettlerin,« oder »Das Verbrechen von (8.ir·enelle,« zirintinal:7iionian non Vorn. M Liefe rnngen, sicut-. »Leo, der «K—liichtling,« oder »Die Straßenbettlerin von New York. « this Kriminniakten erzählt non Alexander-· ris- Liefernngeth ALHL »Tnc» Testmnent des Bettlerg«, oder ,, Tie Opfer der Börse-, « Original-Sit tenronmn von Brühl. M T«iefernn»qen, EIN-tm »Die Verstoftene,« oder »Das Ne heininiß des Waldtitiillers.« Eine ro nmnttsche Errählnng von Bänder-mann lin riefernngern BIL75. Außer-ordentliche Preis-ver weitaus-. H i n p I« a d) t 11 o ll c S unnenn- Mnirkmert nach Akt du Scheu-Im Spieldoiesh mir almokdneldaken LIohlsMnsltlcheivens erhält jeder Abonnent ans den neuesten Zensationsidlkoman »F ie T echter d e c- set-e il)er1«n,« von Albert von Ernst. Tie l5onstrnktion des Zinnphonions ist derartig, daß man daraus durch Ein sehaltnng der betreffenden Notenscheiben statt der bisher beschränkten Zahl T a n sende verschiedene populäre Z t ü et e spielen kann, wie: Tanznrnsik, Innertiireth Volke-lieder, .ltirchenmnsil« n. i. ro. Tie epochemachendsle Besin dnng ans dem Gebiete deo JJkrrsikcslnstrrn streuten-Banco Ter« Roman »Die Tochter des Frei herrn« erscheint in N« Liefernngen t« l« Heute-, welche in m Wochen bezogen wer den können oder auch alle ans einmal, je nachdem man es wünscht. Man verlange ern Heft we Ansicht in der l5·rvednion des ,,Anzeiger. « Ae magisch Man drückt qui den Knopf, sie M nei nnd entzündet sich. »I) n l ·-t d e r b e n l e r!« tit der otelgedmuchte Alt-mit der Menmäetk tue-m ne set-en Ztretchltolzlsehtjlter leer lin rien. Dur neun te gestehen, date tturetn Behälter sur Zelt leer tn - thun- teer, ettle leer - das tu dte Kegel nnd in grauem Tant verpflichtet nnd wu- Tem. der ein to niit,tl-. ehe-i kenn ers-lud tote eine Besituisfspknlsslph Die Idee tIt vollstttndtg ern-gelüsten dte M a g c fette zu s at e n l a on u e ist genau um«- dei tsintne angiebt etne vollkommene und vollständige kleine s« n nt pe eingeschlossen in ein ntedltches und stach-« Pisa-l Nebtluie welche in Jedermann n Wettetttafche ge trnqen werden tnnn Sie ift lau-u in greift als ein withnttcheg Fündholeduchichrn nnd tIIUiIIIIci ffås selbst Indern snnn ant« einen lenonl drückt, fliegt der Teckel attl und der 1 acht totrd tm tell-en Augenblick durch etuen lUerlniitongiunten entiuttdet. weiteres- gefchteht Ia on tote der Knopf gedrückt wird. kais licht wird erhalten durch eluen kleinen runden Tocht, welche-ritt uttt elgrlränlte Baumwolle itn in nern der Lampe gemtckelt ist. W kann letn L et herunt ittenut. da die Baumwolle nttr dasnlt getränkt lit, aber derT licht adlortstrt genug unt die kleine rninue eine stund- Iaug brennen iu lettlem Ost Oel M see tyehloc nnd es- tvtrd genug unt der Lampe geschickt. unt ttir mehrere Monate auguiretrt en. zdctdt Jdr teumto etn Etrentzholq angeln-Idee und nach dein Gebrauch nach etneat notileneitner oder dergl. gesucht unt dag gedrauetue Altar-holt binetniutverjenf So etwa-: verliert nicht bei det lajchentntnoe; wenn edrauchh blast Inan ne alt-. tchlieitl den lchefel und itecklt pe tndte Tasche lttettn wieder atwdrattchl drückt tnatt den Knopf und siehe! sit ortnet lich und brennt augenbltetlth Ali- Interessesiusiudtr in ite untlderteeisttchz aber dte rasnoe in mehr atc dieje-) tle kann gebraucht werden« andere Lampen oder das Was anstatt-Wem oder usn herttmzuletichtcn, wenn ein licht schnell, ader nur iür den Augenblick gebraucht wird; Abends betm seidene-te lieu oder Jiachta beten etltoelttgen Aufstehen «-ie tft die Nessus-tut tertn der Hausfrau nnd dte Freude des eunggeiellen und jeden Mancher-E Basis fiik , lMagtiche laichentasnpe Zulle an , » tr en etne Lampe mbst lttlllttfttraVielnenttlinder. - deetle Zttbchöl l better l. Fallen d. Enta· versank-L Graus Jota-Id, Rev. Deutscher Advokat und jfriedensriclgfctu J IIH un Lunittu Nat »Um-f Ncbijudc. golden gute snsoosk Eigenthümer-. PLUTU- bcstcn tssctkiutlc und Sigm-: ten stets an Hand Auimektiame Bedienung! z, TNeuer Familien-Art T -·- der Welt. -: Zier gtlaø enthält ts- ZI Heitcn2-ss-------sI Jdarnntcr lu? Ecjtcxs mn Kaum den-n cis Topwlscircn sind; 164 Seiten » klein«-L g-- hiJmäixhs Muer andnrilmnat-n, statistischc Tabellen, Bilder « Wiss«1mkiu::ksski;s:1i., mircincmOrtszorrieichnißnachStaaten. Des- veitm neueste- uad tsiumius Atlas erstes- Gfifk in den Von-. Staates-. Der einzige Arm-J, du« m Attnsrika jemals in deutscher Hpr : chc heran-schelten morden ist. Doiiw zäihiung v. I. »Hm-. ; Tesr Artus enthile un O·-« Zeiten incln starrem als- trgcnd ein anderes für l »- so mäßigen Preis crljiiltlikhch Vudk einzeln, im Kleinlnmdcl gekauft, « würden sie über S« Tollursz kosten« f DER-traun Mesjiiilln etc Ho. haben dac- :U"taiei«ial iiir diesen Atlag zusammen gen nnd die narten gisaviri. Sie sind als die amerikanische Itlntorität in geogmpk iPnblikationen anerkannt nnd geben mehr Karten heranr-, alr- alle anderen Karten slagshiiiiser Ziiianiinengenoninien. It a r t e :·.. Karten der Welt mit den lirdtheilen in verschiedenen Farben· Karten der lFidtheile inii den verschiedenen Staaten, .ltaiserthiiniern, Königrei« nnd Ilieviibliken in verschiedenen Farben. " trat-ten der verschieden Staaten niit ihrer politischen t—s·-intl)eilung——aiif den »K« der Staaten der amerikanische-n llnioii, der (5«intheiliina in lconnties——in verschiedenen ben ersichtlich gemacht iiiid allen Städteii, Ortschaften, Dörsern, Postänitern und E bahnstatioiien, Flüssen, Bächen, Gebirgen nnd Vergeu, Inseln, Eisenbahnen und sCsp len, soweit der IJkasntab der lKarte es dein besten Nraoeiir nur immer ermöglicht, darge» nnd benannt. ’ csfjcer grosie Maßstab, in ivelchein die Karten entworfen sind, (68 von ihnen nien Doppelseiten eins iind die leichten Farben, welche wir beniitzen, werden iinvergl mehr befriedigen, als die Karten in kleinen Masiftäben, init starken Farben, die ndkh dig nngenan nnd ost tanni leserlich sind, nnd denen man so ost in anderen Büchern gegner. Wir machen besonders ans die ausgezeichneten sinnen von Deutschland, Lestetreich-Ungam und der set-weis «ansinektsani. Die «.Seiten Karte von Deutschland nnd die 4:Seiten:.ttarte von . reich-Ungarn haben wir besonders iiir diesen Atlas entworfen und gravirt nndsik sich Werber im Druck erschienen. Sie repräsentiren allein einen Kostenanswand von vie en send Tollen-H nnd sind in Nrösse dec- 9Jtasistabs, Genauigkeit des Entwurfs, Bollsiändi und Wirte der Aschühths unvergleichlich die besten Karten der beiden Länder, die je »außerhalb von lsnropa verlegt wurden. — WTag Buch enthält die Bilder nnd gedränate biographische Skmen aller U ;eichnei- der Unabhängigkeitg (s«i«t·läriin·q. Präsidenten der Ver. Staaten. Ter Atlas enthält aiiggeieichnete Bilder aller Präsidenten der Ver-. Staaten, s eine Tabelle Ihrer Ministerien. « Geschichte aller Staaten der Union Tas Buch enthält eiiie knite iibersichtliche Stisze jedes einzelnen Staates nnd toriiiins der llniou, welche die Zopographie, das Klima, nnd die Geschichte des St oder Territoriiiinsz in gedrängter-, aber übersichtlicher Weise behandelt und seine Be rnug Bach der Volkstiilslniig von 1890 uud den beiden vorhergehenden Volkszählu ’ aiigie t. - Geschichte der politischen Parteien in den Ver. Staat « » Nu Artikel von 15 Seiten giebt eine time aber iitnsassende und hochft intereö » Geschichte der Entwickelung der politischen Parteien iu den Ver. Staaten von der hinigigteiias(s«-ttliirnng bisz sur Gegenwart Tabellen. Der Atlas- enthält 22 Tabellen. Sie sind alle evlvrirt nnd der tssegenstaud, we « -Sie vergleicthiic behandeln, ist in so iibersithtlicher iiiid einsacher Weise klar gern dast ein .itiiid, inelchecs leteii taiiii, iiii Siaiide ist, ihn tii verstehen. t. Die höchste-i idstsbiiiide der Welt. L. Flaggen der Oaiivtzliatiouen der Welt. K. ’ie Ausbeute aii uohle in den szIereiiiigteii Staaten iiach Tonnen nnd Werth· « 4. Ausbeute an Vaniiiivolle iii den Vereinigteu Staaten nach Ballen nnd dent Wef k-. « ie tsiseiibahneii iiu Betriebe in den Vereiiiigten Staaten von 1830 biet WAN ti. Der jährliche ts«iseiibal)iibaii in ittteilen 7. Die triseiibahneit iii jedem Staate in Meilen. N. Die Autahl von (C«iseiibahniueileii siir se W Liiadraiineilen in sedeni Staate. li. Ausbeute an Ilivheiseii iii den Vereinigten Staaten l». Ausbeute aii Stahl iii den Vereinigteu Staaten. ll. Die des Wiens und Schreibens Uiiliiiidigen iii jedem Staat und Territoriuiu ; ihre kahl nnd das Verhältniss Fnr »L«evölt«erung. « 12. Die verschiedenen religiösen tsllanbengbetenntnisse iii den Vereiiiigteii Staatens v Angabe der Anzahl von ttircheii, Priestern nnd !lli’itgliedei·u. . ist. Die vei·gteichHiiu-iie Angabe der »L(i-völt«eriiug und desI ,iliid)i-iiittl)altes der Hanptlä der Welt. H. tssetretde-ts«i«trag iii den Vereinigteii Staaten nnd den abaiiptliiiidern der « selt l;). »Da-:- Verhältiiist der Neschlithter iii der Bevölkerung der ·t«)aiiptlc"itidei« der Welt. ltl. Die Vertheilung der christlichen tssianbeniz Betenutnisse in der Wett. i. Die Ausbeute an Quecksilber. W. Die Vertheilung des (8«i«iiudbesitie·.i in tssi«ostln-itannieti. Its. Tie Ausbeute an ttohle in den Hauptliiudein der Welt. LU. Die Bevölteriing der Vereiitigten Staaten von 1780 bis listin. 2 . Tie Bevolleniug der Bereinigieu Staaten, nach Staaten uiio ?erritorieii, iiti Ja tell-DO. 22. Tie studtaner Venölteruiig der Vereinigteii Staaten. Alle Länder der Welt. TIERE Buch giebt die geographische Lage aller Länder der Welt au. - H : -, sp, « E Reqieiiinqgfottnen det dei« Welt von irgend welcher Bedeutung . Beisassiingeih gesengebende Körper Staa obekbiiupter deieiilstehalh ec. ie. : eiitschland. cesteeieicli lliiiiain nnd die Zchineii sind in meisterhas s«tet Weise in M soiideiin elititelii ans dei« weder des betaiiiiteii Tr- W. Wyl behandelt Tet« Atlas biichreibt die stiegieiiinqszioiinen dei Lseteinigteii Staaten nnd alle-r Dei-W Beschreibiingen nnd Jlliisltatronetr. . ( Tei« Atlas enthält time Besihi«eibiiiigeii, welche mit ausgezeichneten Holzschttits illiiiteiit sind. von Alaska, :ti·itoiia, Berlin, tsiitiioriiim England, .ttaiko, Mo ile, " Stadt New Wori, Paris, :1iom, Wien, nsni. Ti«tsttei«;eichiiist. Tei« Atlas enthält das neiieste Ortsvitteichnisi dei Bereiiiigten Staaten in 462 C » liiinnen, deieii is eine Seite einnehmen itiid iibei W, 000 Zeilen ttiit Namen von Städt O rtschaiteii, köi«setii, Postiimteiii, lsipresittationeii n s w, bilden. itein anderer, ask-, iiiiheind to billig eihiiltliche Atlas giebt me·hi alsz tlt ,lt()(t Zeilen. ? te Bevölletiingen sitid nach dei Lsoltgiiihlnng von 12490 siir die Staaten, Städ; nnd L itschasten angegeben nnd einidalichen eine Betrachtung des mehr odet weniger « schen Anwachteiis dei Tieudlteiniiq iit jedem einzelnen Qtaate oder Tei«ritot«iiiiti, sowie qanten Lande Mitteln eines Systems von Abtiiiinngen ficht man ans den ersten Blick, obe · « Ortschait der Stti dei« tsoniitn t«isiii)altiiiig, ein «’lostaitit oder eine Eisenbahn oder , prest Statioii ist. N i« ö st e ti nd P t« e i Li. wsfet »Ist-ne Familien isttlag der Welt« iit ein grosiet Band von Hätt SestJ Ei ist ans einein ausgezeichnete-in iiir diesen Hioeck besonders veiieititsteti Papier edkk iiiid iit solidei itiid tietchmackoollet Lt eise, mit einem teichen Wolddiiick ans dein U mfchla eingebunden nnd iottet Ym besten englischen Yeimvandeinvandet mit f Gott-drum. nur gis 75, Vie Größe des geschlossenen Bandes ist M bei Hä- Zoll; geö ist-z bei 25 Zoll. —»Agent für-— Symphonion "FT! A^P 1 S o\ xzw. 1 Taschen-Lampe. J. P. WINDOLPH, Robert Shirk, JOHN KUHLSEN, Rand, McNally & Co.’s J. P. WINDOLPH, Grand Island, .... Nebraska, HALL HOWARD, MERRICK und SHERMAN Counties.