Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893, January 29, 1892, Image 4
Grau Island Auzeiget ;· I. stssclph - - heraus-ebn Erscheint jeden puritaq cis-e is Uns-I sitt Der «Anzeiger« kostet VII-) vko saht Bei Vokaupbcmbtyng erhält jeder Leser km schönes Prämientmch g r a 1 ( »J. bebihmt sin- Inn-Inmi. l Spalte pro MonaL ..«..., ..... staut z « ............... Im i « « « ........... ... Um s « « « ...... 200 Eine Karte pro Monat ............. Hm Lokalnotixmx tfrsxe Harfe-most or o käute 10c. Jede folgende ancmon pro Zeus ...... Ic. sauste-l sc Uns Post »Aus It Hnmti blatiti u qecoml klam- III-mer« Freitag,dc11-.-U. Jan« »Im-. x..----—»»....-» -.-.. . , . D i c Vond:T,han-:1:-Zachc scheint ein geschlafen zu sein und ficht es aus-, als ob Großmama Thcmer den Nouvcknmrsk sitz für den ganzen lcrnrin inne haan Mus D a H Gerücht, dass der Gesandte C an ermordet worden sei, erwies sich gl tcklicherweise als falsch. Es wäre auch Schade gewesen unt — das schöne Geld, welches den Bei-· Staaten ein Krieg mit (5.t")ile gekostet hätte D e r Unterschied zwischen gnten Mi nistern, wie, sagen wir Rast oder Trary, and schlechten Minister-t, wie t. B. Blaine oder Elkins, ist wie der Unter schied zwischen dein Nordpol nnd dein Südpol; es liegt eine ganze Welt da zwischen-aber itn Grunde genommen tommt’s doch aus«-z Gleiche heraus. I r a u Cslsworth Miller in Gold Spring, N. Y., hat ihren Gatten inner halb der-letzten acht Fabre ntit zwei Gar nituren Drillingen, drei Paar Zwillingen nnd zwei ganz einsam aus die Welt ge kommene-n R’indern——beglückt. Ein paar solcher Familien-nnd die Errichtung eines Speziat-likensng:Vure-.ttts wäre nn: vermeidlich. »Das Repräsentantenhans nttt fei ner demokratischen Mehrheit oon tät Stimmen sidt ietzt schon sieben Wochen —mit den Händen in den Taschen-« («N. Y. Preß.«) Tag vorige Reprä sentantenhans mit seiner republitanischen Mehrheit saß-—Gott sei’s geklagt-zwei volle Jahre, u. ;. auch mit den Händen in den Taschen-a b e t· in d en T n; schen des Volkes-. D i e Jlllian3- , .eationalresorm: und Prohibitionss Partei wollen einen Trei bitnd bilden und wurde zu dein Zweck vor-gestern in Chieago eine Versammlung abgehalten Jgnatius Donnelley brachte eine Constitution für eine neue politische Partei vor, welche angenommen wurde nnd der am «2sten Februar in St. Louis stattsindenden Versammlung der Allianz Partei vorgelegt werden soll. Dieselbe ist gegen die Nationalbanten, gegen Za loons und Landspekutationen sowie für Frauenstimmrecht. C h i e a g o war siegreich im stampr um die demokratische National tin-korn tion nnd zwar beim lö. Ballot. vDenn ins ckity war im Anfang weit voraus, indem es lks Stimmen erhielt und Mii eago nur eine, Milwautee U, Indiana polig Z, New York .'-, lcineinuati ::, Sau Francisco s, Detroit 2, Et. Paul 7. Beim lö, Ballot erhielt lislneago 27, Milwaukee lis, Zi. Paul l, Man sas City Z, Tetroit l. Als Tag Fut« Abhaltung der lconoention wurde der 21fte Juni festgesetzt D a H New Yorker Blume - Blatt bringt einen enthnfiasiischen Artikel über »die wunderbare Entwicklung-« der qmerikanischen Porzellaninduftrie in lfaft Liverpool, Steubenville, Wheeling, Bal timsre, Irr-entom Cincinnati u. s. w. Merkwürdigerweise sagt das betreffende Blatt kein Wort über die ganz interes sante Thatsaehe, daß da jüngsihin ein peäeljtiges Vergessen-Service für’s Weiße Haus für 835,000 angeschafft wurde-, u. z. 835,000 ans öffentlichen Geldem ge zahlt, ein Serviee, von dem jedes Stück die eingebrannte Devise ,,.Hat«rifou—— 1892«trägt, ein Service, dar- aus-— Limoges, Frankreich, gekommen ist. »Wie-verba» Entwickelung der ameri kanische-e Porzellsnindusirir. « « Eine wunderbare Gesetzwi lage ift im Bundessenat durch Lemnos »Ehe-v man eingebracht worden; dieselbe betitelf sich »Ein Gefed, um den Gebrauch der Flagge der Bereinigten Staaten zu för dern-C verlangt, daß der General-Quar iiermeister der Armee auf Verlangen vor schriftsmäßige Flaggen an Privatleute abgehen solle, und bestimmt, daß Jede-, der eine solche Flagge mit Profit wieder veklauft, einer Gefängniß- oder Geld strafe oder Beiden verfällt Man sollte es kaum für möglich halten, daß ein der artiges Machwekk einen Mann von den Qualitäten Sheman’i zum Verfasser haben VII-ei »denn ruhet ilzm dürer es set-this , kun- Zenmc geben, der Ue Wie-seht sen-, dsß ei bei .;..».. .-.— festlichen Gelegenheiten an Flaggen aller Art mai-gete; dann aber isi die Maßre el ja direkt darauf hingerichtet, eine de - hende Industrie, welche non mindestens hundert Firmen der Vereinigten Staaten gepflegt wird, Fu vernichten, um ein Mo nopsol für die einzelnen Artneelieferanten herzustellen Außerdem erhält die letzt erwähnte Bestimmung aber einen gerade zu hrutalen Angriii auf die persönliche Freiheit von Privatpersonen, denn Se nator Slterman will nichts mehr und nichte- weniger, als ein Verbrechen dar aus machen, wenn Jemand iein wohler worbenes Eigenthum tu demjenigen Preise veräußert, welchen er dafür erhal ten tann; ein solche-:- Verhot, wie es der betreffende Passug ausspricht, dürfte heute wol-l kaum non irgend einer gesetz gebenden Macht der eilioisirten Welt ang geiprochen werden können, und aller Wahrscheinlichkeit nach würde die icon- ; siittttion der Vereinigten Staaten auchj ein Wörtchen gegen den Plan des Scnai ; tors von Ohio einzuwenden haben. ! Wenn hinter der Geietzvorlage nichts-. Schlimmeres steckt, io liefert sie jeden-s falls einen vollgtltigen Beweis für die Richtigceit des Worte-z, manchmal auch ; der vortreffliche Homer schlafe. z Rath Volke-di · i EDI- michs- Irdsidentemvahhs - An der nächsten Präsidententvahl wei Eden sich mehr Staaten betheiligen, als Ean irgend einer früheren. Tie Zahl: Ederfelben beträgt 44, sechs mehr als an Zden Wahlen von let-UT 1884 und ldwtzE Ztheilnahtnety acht niehr als in den Jah- ? lrcn 1868 und 1872 zum Staatsbundej Egehörten Itnd Zu mehr als bei der ersten »Präsidentenwahl ihre Stimmen abgaben » Damals galt es nur eiz Elektoralstims ,rnen, während die Anzahl derselben in Ediesem Jahre est-l betragen wird. Das Gesammtvotttni belief sich itnv Esqhkk Ist-Je auf lit, Utic- (!()0,1H«8 aufz Ell ,400, 000 nnd wiid vorauofichtlich bei der diesjährigen Wahl auf l:,l 000, 0002 Egestiegen fein. Tag find 40 Mal so viel J Stimmen, als bei der ersten Präsidenten- E wahl adgegebei wurden und mehr algl Eirgeud ein Le. t. d der alten oder neuen EGeschichre anitttweisen hat Zum erIlen EMal wird iu diesem Jahre die GeIamnM Eftirnmenzahl TeutIchlands und Frank Ereichg überschritten während England schon längst mit Bezug darauf überflü gelt worden ist. Alle übrigen Länder Europa-z oder Amt-i itag niit allgemeinem Wahlrecht sinken gegenüber unseren. 13,000,0tiu Stimmen tu völligfter Un: E bedeutendhrit herab- Tiefe Zahl von ftimtndereckstigten Bü: gern muß um Ia großartiget eiirheineci wenn man bedenkt daß der ice-users des Jahres 1790 fttr die EVer Staaten nur l,9.«.),214 Bewohner-, E Ealso Männer, 28 anen und Kinder, an-! Egidl E «’ Zuglt tEi nit deti kolossalen Wache-- E thum der kllioolternng haben sich nackte-E lich cu. «-1 rit. .:t Ill: ef: iahme neuer Staaten die räumlichen Nrcnzen des Landes erwei tert. Akt-n in Bezug darauf mag gesagt sein, onii sidi die Wahl von l892 über ein größere-·- Gelsiet erstrecken wird, alt-«v irgend eine frühere Tit politischen Verhältnisse indessen, unter welche-: Itch die Wahl Ieit dem Bürger. siege vollzog haben sich vermuth lith nicht besonders geändert. Wenn dte Repudlikamr durch Anf snalnne repuhlikaniIcher Territorien in Edrn -taatenbund auch scheinbar einen gewisIen Lwttheil erlangt haben sollten, io Irnd andere Staaten dagegen wieder Eink- demokratijche Lager hinüber-ge jschtventt Tie Entscheidung dürfte nach me vor bei-n Staate New York liegen »und dort stehen bekanntlich nach der leh ten Staatswohl die Aktien iiir die Te mokraten gut sinnst und Wissenschaft in Amerika. Man klagt so liiiusig iibet den finsienx llinterialistiin«:-, der in den Ver. Staa: J ten rein wissenschaftliche und künstle rische Bestrebungen nicht anikoniinen; lassen will· Tag ist gewiß theilweise, richtig. ists läßt sich nicht leugnen, daß; mancher tüchtige Maler und Zeichnee,? »der sein Talent mit Fleiß nnd Augdauer kbei den besten europiiisehen Lehreri- aug: E lgebildet hat, nothgedrungen auf sreiei künstlerische Thätigkeit verzichten musi -und sieh in den Dienst der Netlame stellt. z i Es ist ferner wahr, daß unser-ers ihöheren Lehranstalten fo wenig sind, dasi -, seigentliche Gelehrte, die sich den wissen-« jschastliehen Lehrfächern oder der reinf Eschriftstellerischen Thättgteit ividinen,s geradezu ein Unding hierzulande sind, ce- l ltnüsite denn fein, daß ihre wissenschaftlichel iThötigLeit irgend eine praktische, in ders jzndufirie oder sonstwie verwerthbarej sSeite aufweist. Wenn man unter Ma- l Ecerialiginua die vorwiegend praktischei ZLebeiigansehauung des Yankee versteht,i so kann inan diesen nicht allein für diei macrgeihafte Unterstützung von Annsti nnd Wissenschaft verantwortlich machen. « Eigentlieh hängt es damit zufammen, « wie in der alten Geschichte von Jeneny der gern schwimmen lernen, aber nicht in’s Wasser gehen wollte, weil ea naß macht. Unsere Mäeene bekümmern sieh nicht mn die amerikanische Kunst, weil eine solche nach ihrer Ansicht nieht erisiirt« und kaufen nach wie vor zu them-en Preisen ihre Gewölbe in Rom. Paris, Landen nnd Berlin. Dort leben sehr viele amerikanische Künstler, weil sie( dont die Er «sse ihres Pinsels oder "Leihels init siehe seit und " en « ist M per-c en . , end sie M ais- . « m « «««« den. Warum legen spie keine Kunst tian an's Eiuiach READ weil dir Kunst hier allein auf Privatlente angewiesen ist, das Kunsigrwerbe ein Hinbekannter Begriff ist nnd die Regie rungen der Einzelstaaten, die Bundes regierung und nnierc Städte keine Mit tel besitzen, um die Kunst durch Kunst ichnlcn nnd Masern en fördern. Nur die Anschauung kann den Knnftsinn er wecken und junge Talente in die richti gen Bahnen lenkt-i. Ein lkintabne, der von einem Giotto gebildet wird, ein Raphael, der von den Werten feiner großen Vorgänger sich In den höchsten Leistungen in der Kunst begeistern läßt, sind hier unmöglich Es wäre falsch, anknnehntety daß es bei uns keine künft leriich veranlagten Naturen gibt. Aber der dunkle Zutun kautt sich nicht zunt freien Bewuiitiein nnd zur Vetbätignng ditrchringett, weil es an Anregung, ist wecknug nnd Anleitung fehlt. So wer den die zarten Keime im Sturm nnd Traun des Lebens getödtet Mit der reinen Wissenschaft iteht’g eher noch schlimmer Der Pöbel aller Zeiten nnd aller Völker hat zwar stets seinen nugebobelten Witz an den Ge lehrten geübt und oft genug, von Aristns phanes bis ans Jonatban Swift, haben Männer von Geist eg nicht verschmäht, dem Pöbel dabei ihre Tienfte anmbies ten. Doch können wir uns lanm ein Land deuten in dem der Gelehrte-, dernnri der Wissenschaft um ihrer setbst willen dient, so oereinsamt dastande, als Amerika. Bor Allein gilt dies von derl Astronomie, detienigen WissenschpftJ welche von allen ihren Schwestern amf allerwenigsten der Praris des Lebens dient ·— die Schiffskalender vielleicht ausgenommen, deren Tabellen auf Grund sorgfältiger astronomischer Da ten zusammengestellt werden. Aber doch sehen wir hier bei der Astronomie eine überraschende Ausnahme insofern, als die Ver. Staaten eine Anzahl treff licher Sternwarte-i mit aus-gez eichneten Instrumenten nnd einem Stabe tüchti ger Männer, deren Namen in der ge lehrten Welt einen guten Klang haben, aufruweisen vermögen. Ihre Schriften sind wahrhaft wissenschaftlich und zeich nen sich dadurch vortheilhaft vor manchen ihrer Collegem namentlich von der Völ kertunde, aug, welche immer noch auf dem kindlichen Standpunkte, daii die Bibel ein Lehrbuch der Nattirwissen-« schaft und lfthnologie sei, beharren nnd sich durch Untersuchungen über die Fras· ge, ob die Judianer mit dem verlore nen zwölften Stamm der Kinder Jota-. ela identisch seien nnd ähnliches Gewö sche lacherlich machen· Wie der «Side- « real Messenger« mittheilt, gibt es heutei achtzig größere Sternwarte-i in dens Ver. Staaten, sast ebensooiel, wie ins der ganzen übrigen Welt. Tiefe besidens ge gen hundert vorzügliche Himmels i fernröhre, die zu den größten und bestens der Welt zählen. Allerdings steht der Nesteetor des Lord Rasse in Inland-. mit fast 72 Zoll Oeffnung noch immerj unübertrosfen da. Besondere- augge zeichnet ·ist der altberühmte Refraktorj des genialen Müncheners Fraunhofeiz in der Hart-ord: Universitat. Tag Teleotop der Lickscheu Sternwarte voni San äraneizeo ist mit riet Zoll Heft-s nnng bis seht das größte, soll aber durch das noch in der Konstruktion be sindliche 40- zöllige Telegkop sitr diei z i Sternwarte auf Mount Wilsou in Sud lFaliiornien noch übertroffen werden. Steettttchtetu Wie dem ,,Tetnp·:i« ans- :lioni gemel: ! det wird, befindet sich unter den telegra: ; phischen Neusahrgwünschen, welche Papst s; keo XllL in diesem Jahre erhalten, auch is eine Tepesche des deutschen Kaisers-, wel- E the folgende Worte enthalten soll: »Ich bitte den Ewigen, daß er ein für die re: H ligiösen Interessen wie die Ansrechters Z haltung der srettndschastlichen Beziehun: I gen mit dein Reiche so wichtiges Lebenk erhalten möge-« Jn seiner Tanlegant- z wart drückte der Papst, englischen Blät- . tcrn zufolge, die Hoffnung aug, der Va: ; titan werde stets gute Beziehungen mit " Deutschland aufrecht erhalten und wün sche dem Kaiser allen Erfolg in seinem Kampfe mit dem Sorialigmus, dein Feinde der Religion wie des Reiches s O Tag Mehl, das«int Nothstandsgebiet an der Walga vertheilt wird, ist noch schlechter, als das berüchtigte der Stadt St. Peter-sinng- Tie deutsche »St. Pet. Zig« hat eine Probe davon chemisch untersuchen lassen. Der Besund ergab 10,08 v« H. Feuchtigkeit, t7,10 o. H. Mineralstpsse, Sand u. s. w., :32,67 v. , H. Oelkttchenmehl und Unkrautsatnen,j 40,90 v. H. Raggeninehi. — Wo dies Menschen mit solchem Mehl, gegen wel ches das Petershurget Mehl das reine Consekt ist, ernährt werden, müssenj Krankheiten unt sieh greifen. 1 s- O Tie Fülle, daß-mit der Jnfluenxa Tobsucht und Verfolguungahn ver bunden ist, haben sich in jüngster Zeit gewehrt Nachdem zunächst aus Ober schlesien einige Fälle gemeldet waren, wird jetzt sue-· einem Tokik- deg Gold berger Kreises berichtet, daß der junge Lehrer bei Jnsiuema im Verfolgung-J wahu sich durch einen Streisschuß im Gesicht verletzt hat, und auc- Glashütt Leitersdori, daß ein junger« Knechtin Folge der Justuenza in Tal-sucht ver fallen ist, so daß et nach einer Irre-Ian sialt gebracht werden mußte. O O Der Redakteur Der Gelientirchener Arbeiter-wrong Heer Lust-eins wurde zu einer Msvethasdssns in Elbe-fette ans der Strafanstalj iII SIelIIIrg, Ins derfelde eine Strafe wegen Preise-ergehen verbüßt In Slcäflingakleidung trans sportiru Die Parieifreunde des Herrn Lusbring aqu Effekt IIIId Gelfenkirchen Ierhvben hingegen Beschwerde beIIn Mini IIIeIH LeIIIerer hat nun enIfchIedeII, dafI das fIaIIgchabIe Verfahren durchaus IIn zulässig fei nnd durch den Regierungs-I ;prI"IfIdenIen von Köln den Beschwerde I Iührern eröffnet, daß AnaIanIng gen-of fsen worden feI, unI derar-· Igen Vorkomm anssen luanI a Ovorzndeugenk l I Der deutsche .fIIIIIpInIann IntIl szIIör IIer, welche-I bekanntlich Io außerordentlich vIel dazu beigeIrageII lIaI, unI die-· Siege Zder CongrefeparIeI In lkhIle III erringen, III dort nach Gebnhr geehrt worden Tek nene PrIIIIdenI von lkhile richtete folgenden Antrag an den Senat, welcher ;denfelben e I II I·I I III III I g anIIalIIn: ",,MIIlIüI-ger des Senats-! Herr (7n1Il" Römer lIaI sich Im Heere hohes Ansehen erwarbeII. Seine Einsicht, Wissen und» Erfahrung haben sich InI letzten Feld; IIgei kund gethan, und es liegt IIn öffentlichens Interesse, IlIII deIn TIenIIe des Landes zu erhalIen Jlach den von HeIrII nör- Z ner qebrachIen Opfern nnd beIIaIIdeIIeII Gefahren III es auf der anderen ZeIIeI gerecht, IhnI dIe wohloeIdIenIen Ehren; IInd Velahnnngen IIIzIIerkenneII, nnd zu! deIn lfnde Iordcre Ich Eure Zustimmung. I Herrn lrInIl Körner zIInI Brigade: Ne- F neral In ernennen « I Aus dem Kriege wird nicht-. ishile giebt klein bei. Ans- Washington meldet nian utitcrnis kaniiar daß sich die chilenische Frage ! bedeutend geklärt hat und die Kriegs ivolken vollständig verschwunden sind s Tag erste, ooni Gesandten lsgan dem; Präsidenten übermittelte Kabelgramtiiå war durchaus nicht zustiedenstellend Es war nicht vollständig und bedurfte inein- « nigsachet Aufklärung. Jetzt ist eine spätere Tepesche eingelaitseii, iind durch diese wird Alles beseitigt, was der Con- » gresi möglicher Weise in Folge der Bot: « schast des Präsidenten beschlossen haben könnte. Dieselbe bestätigt nicht allein Alles, wag in den früheren Tepeschen T gesagt wurde, sondern gebt noch viel ; weiter und ist in den steundtichsten Wor- k ten abgefaßt Die Beschiildigung, daß von Seiten lchile s eine teindseliges Stimmung gegen die Ver Staaten beri«iche, wird aus das entschiedeiitte ver ; neint. ; Tao ani Mittwoch Nachmittag an der; New Dotter Börse verbreitete Gewicht s dass der Gesandte lkgan etinordet wot i desi iet, ist eine große Ente. ; ——-L Tag FitselöL welches sich ins allen lnlltqen Branntweinsorten, nament: ! lich abDr un Lartofselschnnpse· in reicheini Maße vorfindet, ist eins der schlitnmstens Gifte iür den menschlichen Organismus i Tie Wirkung aus den menschlichen Geist » ist besonders etgenthüinlich nnd bösartig, « wie aus den Körper zerstörend le mehr der Schnaps Fuselöl enthält, um so Inein wird der Mensch, der ihn trinkt, inni raus und inmdlustigen stannibalen, wel cher seine Feinde zerfleischen möchte Taher die vielenSchlägereien in den nie drigsten leneipen wo fast nur billigt-« Schnqpssorten verschenkl werden· T er Mensch wird durch diese-Gist zum bluti-, gen Raubthier, welches beißt nnd seine! Krallen braucht. Aus den Körper isti der Einfluß ein ebenso schlimmer les mehr Fuselöl der Schnan enthält, je; niehr wird der Kopf eingenommen, deri Schlaf ist voller surchbnrer Träume undj nach dein Ermachen stellt sich heftiger Kopsschmetz ein Tie gleiche Menge! Schnups die nur reinen Allohol undi kein zuselöl enthält, hat eine solche üble Wirkung aus Geist und Körper nicht. Der billige Schaum-, welcher immer zuselöl enthält, richtet unsöglicheg Un- ; heil an. : Iststsettst « s 1 -1 In : s»I a I kI s ! « I A sixn Je 1 f « :: ! u - cl Lis1z·u. k-1 L«iIk-1 « III « 70 pfui-L . » itzt Isojo » ., —4. s -«J· Moskau-. ».’)«; Wem-, . « :«,«- » K» Puchmeukn.. », CZA Lntlemhk « » III-! Put«t. .,14uus, » U öOmkut ,, » «1!.«z :kkck. . .. »s «k»t. . Tukkne toIi Hishi-H, « III cQwuus , lmjfnnu ’1X«:FWI Echte-Antika , « 150 THI Latdq«scuo,»xu kvunk ucn tjtq Hart-am Hut-ruht Masken-Ball Im UIU Sonntag, d. Zi. Januar-. 3 werthvdllc Preise! 3 l für bestes Zamcnctsoftiim, l ji«-I be J. ftes Hcr1·cn-(-softiim, ’l Preis für den größten Nenn-n. Gute canzmusim Eintritt ............25 Heute-. I Jeder ist freundlichft eingeladen! Z Eigenth. . » « ES giebt ein lInbeschreiblicheSGedränge um 9 Uhr Vormittags Piittwoch d0n6.Iian11m« nmrjtnsr der größte-n Kleider-verläuft begin-m nuslchs Untat-:- in Grund Island fmttfnndm. 833,000 Inn-m rlcsqnntc Wämnrr , Jünpljngg nnd Hinab-tu Silctdsr nwdksn um km Prozent unter dem Fabrikant-In Kosten Preis verkauft von Milwaukccy Witz-» Fabrikanten und Jmportcsum iiberschrirdm ihre-n Gläubiger-! sämmtliche-z Eigenthum, nnd diese um zu einem schnellen Abschluß zu gelangest-, ver kaufteu alle Waaren an die Kunden der früheren Firma. Grand Islandts leitende tileiderliäiidler, itiareii glücklich aenna, sich Tit i i, W« wertli der feinsten Waaren deci Laqerg zn ihreiii ei aeiieii Preise zii sichern, iiiid begannen am Mittwoch, den is. Januar, iiin Si Mir Vormittags iiiit der Jnaiianration eines der rdßten Rte d ervertkåiufq die Gje im Westen stattfanden Xiiiiniiit iiiid lieiiicht nii«:-. Wenn dieie Waaren fort sind, tiiii iieii itiir iiii niiedii solche Gimligiiihiit bieUtiii Ec- bizatilt sich, liiiii derte von Meiliii ;ii toniineii, da die Waarin fiir eineii Gesang qi iieii. Verinifzt ic- iiicht iiiiiiii Jlir Geld scheint Vediiitt, daß das feinsti sing aiif der Wilt alles ·«ii ksiiiProzini iiiiter dein berstet - liiiiagoreiø verkauft ivird. Alles- ioird iiertaiift wie aiigeziiai. Stoninit iiiid sein Euch bei iiiics iini. Ihr diirfi nicht fortbleiben. Der Verkauf daiiert tiini Taa »in Taa, dic- alle Waaren iiertaiift sind. Yorlmuf beginnt täglich um H Yljr Flor-m Osskn bio- H Uhr Hvendsk Macht teiiieii Fehler, ioiiderrn geht nach 108 ZU. Ez. Etwa-Im — Grund Yoland.31cl.s. MastewGarderobcz N Tiis resschstis Auswahl du« cquatitrstcu Sodann-, -.«-::s:: ·-!«-.!-.ss.«'::·1mc1s:p!eu. Ikncoiui IRS-: , .«i?1.-.in-.!,r unt-uv t«ti-.11-1!:k1 Doknnnsq Puppan winkt-, Uns-en und slurrkopss :.-t »Um 2 ::..1 um mit-si- xu den gåksrissky kreisen not kuust ndn vi:-.shc«hm. Wenn susmxid kcxcns Von-c zu lmmsn IvundchL txikrd er durch chka tut-suchst jktmnnsm ittsh:c:::!:1) k-«..-n«ct)k. Essiüssk yet-Im qui sksikssug gsskikktigtI :;-,·«(s«,".:h unk- Zx1b(·ripu«sr» womit tsold »Ah Zvlbu Hund« Nlocjskkk scheue-L Cmru u. s se- n-ss::-.n m Inqumn »H- --n »Um-»F Nikskigk Ikkiiks Akka sehst-Umg! Erste National Bank, gi. zi. Ulolvacih Präsident, Elsas-. F. Yentlcxh diusfimx That cin allgWBaancschästz ; Um die Rundschaft der Deutschen von Grund Island nnd Z Umgegend wird rrgebenst gebt-tm » ,,,,, -M—-———XIJ (Yeutfctje gpothelay weicht von Dr Zanduø angetaqu wurd« ist jun nach 123 Ost Mc gitraszh neben dic Bank of Commmc verlegt. zur alten ziekrpte zum Miederfüurn an Hand-! Geschäftsführen cis-J Im ,Farmcrs Home- Salooni find« man stets un Gutes, frisches Glas Bier, sowie alten ff. 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