Das hinkt. Bin Utica He!9. v Die großen fMaudver waren diesmal n; besonders gut ausgefallen Die sevegnngen waren regelrecht aus-ge «« skhtb kein Fehler wurde begangen nnd irr Feind ließ sich pünktlichst schlagen. " Bei der großen Defiltrnng, welche . das-« Mandver abschlaß, waren alle « Standespersonen des Departements an wend. Die Tribiinen waren til-er Itint und das herrliche Wetter geftattete den Lauten die volle Entfaltung ihrer reisenden Toiletten. Unter einstim migen Beifallsbezeugungen endete das militiiriiche Schauspiel und das Publi cum zerstob nach allen Richtungen Die Liiiziem das heißt jene, welchcen nicht die Verpflichtung oblag. die ruppen in ihre Quartiere zu geleiten, beeilten fich. den Damen ihre nldigungen dar zubringen. Der Prä eit, der eben mit dem -tener - Einnehmer geplandert hatte, ließ di en plötzlich stehen und eilten-ei den berft Berdelin zu. der eben vorüber ing. »in-ten argen, lieber Oberst! Jch freue mich herzlichst, Ihnen die Hand dritan zu können i« »Ih. Durlazatjl Wie gehtIP Wie befindet sich Ihre Frau Gemahlin ·.-·« »Den , gut. Ein prachtvollcr Tag iir die Redne, Oberst !«· »Verlenfeln anne!· »An-! Reden Sie ihr nichts Uedlee nach. Zie gad Ihren Kürassieren Ge legenheit, demundernngssiirdig zu gli Iern nnd zn schimmern. Ihr Regi Iesztt fah prächtig ane.u »Hut! Es macht sich. Doch ich muss anch Ihnen mein Kompliment ma chen. Herr Dritten Charmante Be visitetnng!« »O. zn gütig-lZe Ja, es sind recht brave Leute. — rden Sie sich ein we nig innnferet Stadt aufhalten, Herr Oberst-« ,,-«.-·eider unmöglich — Muß morgen . Frah nach Paris. Werde in der Kriege final- ern-mer« »Das bedauere ich von Herzen. Vielleicht machen Sie und das Vergnü ,zen, heute mit uns in der Präfektur zu speise-t?« »Tausend Dank, lieber Dttclazay, doch ich fürchte zu stören « ,Dsu,rchaue nicht, Oberst Sie be reiten meiner Frau nnd mir ein wahr haftes Vergnügen« »Sie find zn liebenswürdig; aber es geht nicht! Bin nicht falonfauig, zu dem meine alte Uniforcn staublsedeckt — rauchgeichmäth — .,"elch. ich bitte Sie, wir sind in en wollte-, Sie werden doch keine Umstände machen! Meine Frau lind iell sind ganz allein. Matt-en Zie sich ein wenig in Ihrem Hptel zurecht nnd ldinincn Sie, ich rechne bestimmt daraus« .Wenn Sie also gestatten - ans Wirt-ersehen« I i Der Präseit hatte, nachdem er den Oberst Berdelin verließ, diiz Mißge seinet, ans seinem Wege den Steuerein neinner zn treffen, der eine gnte Viertel stunde mit ihm zn reden hatte Dann begegnete er dent Präsidenten des Ne nerairatlses, der ihn einige Zeit mit einer Lokalfrage von tlveisellsaitein Jn teresie festhielt; daraniliin schloß sich ihm det· Bürgerllleister an nnd erzählt detn Prüsetten einen höchst nninteressan len. aber langwieeigen Fall alt-s der Ne nteitidcstatistik. Nachdem det· Vitrger metster gegangen mal-, ereilte den ist-ei sei-ten der Präsident des Eivilgerielneis mit der qualvollen Wiedergabe eines Winke-. den er tageiiber get-meist nnd der unglückliche Mann siel schliesslich noch in die Hände des Gmnnasial Di rektore. ehe es iinn gelang« die Pinsel tnr zu erreichen. Es sei-sing sieben Mir, als er in seiner Wohnung anlangte. Der Tisch war deckt nnd die Frau Prasektitt erwartete ihren Gatten bereits ntit Ungeduld »Einiie,« ries sie, ais sie seiner ge wahr wurde, »ich sterbe nor Hunger! Gehen wir chnell zu Michel »Soglei , meine Thema schmacht - sur ein wenig Toilette nnd stehe dann fes-et zu Diensten . Der Deus-rasen nnd seine Gewies iis speisen fröhlich und ntit ansgezei stetem Appetit Nach dein Diner zogen siO in's Nanchzitmner zurück; Herr ole- steckte eine vannaeigarre g. und Madame sit te bnntsaebige Msträhne siir ilsre schöne Sticerei. Um acht Uhr täntete ev an der Wob sie-s angerichtet-« « fu« »O Oec stammerdieuer trat ein »Herr Präfeit, es ist ein Heer imf Satans «Wek ife er. was wünscht er L-« »Ich weiß es nicht; er trägt einen Mantel -— und hat einen schonen ge « sichs-ten Sei-streben Ei- sicht aus wie ein Officin »Saprifii!« rief der Präfeii und san-de hteich ; »du habe ich etwas Schö Mik« rief die Priifekiici. »Ein Be- ! Miste gibt's denkt's-« frakjte Ma ,,«.slh! Bei der Reime traf ich den .Wt Bei-delikt und iud ihuz Den-et Das hatte ich ver kesseui Mk zum Teufel auch! eshqtb ziemt-u ei- io spät? Man geht nicht -" M Abend um acht Uhr zu den Leuten I 1 ke- !Psri6 speest man nicht früher. « I EIN immi wir nim. « iner ihn eben empfangean :Fg«f mehre machen- Jene-J ; dem Koch er möge zu mir Mitme- t tde K W Mäsk« « « «f Uamse Daph M sfm noch eiqu IM W BEIDE-« Ein seht lokgfilltige0, gutes Di M. .Selir wohl. Herr Präfect.« .- t.drei Personen, Drang-vio .« ihr vol-l, Mal-amt .Und rasch. Franz-vis ,Selpr wohl. Herr Präsum Q . s Der Präfect und feine Gemahlin be gaben sich in den Salt-ji Oberst Ber delia schien sehr erhin und erhob sich pufkciid» .9.Iiadame, ich bitte tausendmal um Verzeihung, daß ich so ipiir komme. qticll Zir, lieber Duclozay, müssen vrr zeitw, alm- ——« « »Liebe-r Oherft,« fiel die Brafectin rasch ein, »das hat nichts zu sagen, wir sind doch keine Provinzlen ro ist ja km acht Uhk.« J bin wirklich verwirrt, Madame. aber i —« »Ach was, lieber Oberst-· ja te der Präfech »wir wissen, daß man is ’ari-! ersinnt acht Uhr speist-· .Bitte, liebster Duclozlm gestatten Sie, daß ich —·« .Gmiß. gewiß, mein Mann sagte mir ausdkvcklich, daß das Diser Punkt Tät-fertig sein müsse — Nicht wahr, H · ·-«I i .Natiirllch; und ich bin überzeugt« daßes noch eilte Viertelstunde dauern wird, ehe ioir peisen tönnen.« »Nun too ,« erwiderte lächelnd der Oberst, .in einer Viertelstunde denn ! Eo entwickelte sich ein anregended Ge spräch Herr Duclozay war geistreich. Madame liebenMrUg, der Oberst galant. Punkt bald neun Ulsr erschien der Kammerdiener und meldete, daß» servirt sei. Das Diner ualnn seinen Anfang; ruhig und schmeigsain wie alle Dinerd der besseren Gesellschaft. Man borte nur dao leise Klirren der Lossel aus den Teuern, die mit schmal-alten dastender Sande gesiillt waren. Der Koch hatte wahre Wunder gewirkt. Ja einer hal- - den St de stellte er ein auserleseneo Mahl selig, dem der Oberst. ein be kannter Feinschmecker ersten Rangeo, fweiselloo Ehre erwiesen hätte, wenn lsn nicht irgend etwas, vielleicht Schlich ternlseit, möglicherweise Betloinmenlseit oder irgend eine Berstinimnng in ilsrem Bann gehalten hatte· »Lieb» Oberst. noch eine tleine Fio relle T-« Jiein nein. wahrhaftig, lieber Prüseit, ich kann nicht weiter; ich habe schon so viel gegessen ——« «Sie sind ein kleiner Heuchler. Oberst Sie haben die tiiadieochen kaum berührt. Lassen Sie sich doch nicht so lange bitten.« »l83niidiae v»Frau, nur um Ihnen zu gehorchen ; doch Sie müssen mir dabei isiesellschast leisteii.« ·;3a netvisi - ich lomine Ihnen nach —- « Aber auch Zie, lieber Luclozau. Sie essen ja sast nichte! Noch ein wenig von dieser ausgezeichneten Forelle. dac- lann Ihnen nnnioglich schaden ! Der arme Titelozan wurgte hinunter, so viel er konnte Das Diner ucrlies ohne Zwischensalh doch unter drin Triieie einer unbegreif lichen Verlegenheit. Der Oberst mußte sast von jeder Zchiissel zweimal nein-ten Vergeblich lsosste er nach dent ersten Angrisse aus die Gansleberslsasiete zum Rückzuge blasen zu lonncn; ed laut nochmals . Zum Eint-un trat-dem et« eine bedetiiliche .Bi«esche in die goldglanzende Rinde chrisseu Ins ob er den seltsamen Zu stand seiner Mastaeber errathen hatte, « machte er sich das lkoolsaste Vergnügen« Zsie sortivalsrend zum Eisen zu notlsigen Einige Minuten nach dein siassee kempsalsl sich dei Oberst sichtlich benutzt, Ierisidn alles Blut im stopfe, und ent jschnldigte sich niit der Ermüdung des Hinges. Er war kaum sortgegangen, Iaig der Praselt und seine Gemahlin, «. beide mit entstellten Zügen, in ein Fan itenil sanken nnd init rochelnder Stimme LerLberst seinerseits schritt langsam daminte Geschichte« Einige Tage nach diesem denkwiirdii ; gen Diner reiste der Priiselt in Ge-" chitsten nach Paris-. Arn Tage aachs seiner Ankunft tras er den Oberst Ber delin ans dem Bot-lernten k «Guten Tag, mein lieber Oberst !«; ries er ihm schon von Weitem zu. i .Wie geht eo Ihnen denn, seit wir nue tulebt iaben ?« Iswei Tassen nauiiitenthee verlangten» dem Hotel zu nnd murmelte: »Bei »L, elend, lieber Dimequ Jch bin ganz trank! Jetzt kann ichs in sagen. Zie hatten mich damals zum Diner geladen - ich hatte es total vergessen speiste im. otel. llm acht Uhr erinnerte ich mich, am zu Ihnen, nnt mich zn entschuldigen, glaubte Sie nach dem Dir-er Sie hatten jedoch gewartet, ließen mich nicht zu Worte tvmtnen — was Ivnr zu machen? -- Zwei Diners hinter einander —- Sie verstehen — das zweite ging nicht ntehr!« »Entsetzlich!«· ries der Preisen »Aber ganz sv erging es auch uns-! Auch tvir hatten schon gespeist nnd als Sie lauten speisten wir noch einmal! « seht tann um« ja sagen !« .Wiire ev nicht vernünftiger gewesen, wenn Ivir es gleich damali- ge ngt hätten «-« Unsere Ins-Inn. Der kleine Etnil iibergibt sein recht sch echt nusgesaltenes Schnlzengniß feinem im Garten beschiis tigten Vater Dieser nimmt Veran lassnng, ihn wegen desselben zn tadeln nnd ihn namentlich wegen eines Un sleißee Vorwürfe umachen. ereigt da bei nns dnnalse reisenden Bienentörbu Sieh Dir nur mal diese kleinen Thiere In! Nimm ie Dir zntn Vorbilde, nnd suche do stets es ihn-en leicht n ber Papa, Du st uns Rittan erst du Stechen streng ver — --.-«.--. . ane surrte-sue Ieise ie- dle seie. Das W meldete dieser Tage. daß tn Berlin ein Amerika-Irr Namens Cook zu einem Monat Gefängniß verurtheilt wurde. Wad der bewußte Herr in der Gerichtenerhandlnng oon sich erzählte, ist abenteuerlich genug. Er will tu den Ber. Staaten sournalistisch thätig ge wesen sein nnd eine gute Erziehunf ge nossen haben. aber nur der englschen Sprache mächtig sein. Er stand angeb lich bis vor Kurzem im Verband einer Zeitung in Boston und fühlte dao drin gende Bedürfnis-. von sich reden zu ma chen. Es waren ihm die Triumphe unterschiedlicher amerikanischer Damen bekannt, welche Wettreisen um die Welt im Austrage amerikanischer Zeitungen unternommen hatten. Er hatte ste oeno rühmen horen, der aus einem Zweit-ad die Losung der Ausgabe unter nommen hatte. das feste Land der Zion tincnte zu durchstreifen, und er beschloß, durchdrungen von der Reklamesucht deo Yaniee und sugendlicher Unterneh mungen-sc diese Errungenschaften in einer neuen Weie zu übertrumpfen. Er trat mit der 5ooperatine Literary Association in Bostom einein Institut, dao sich mit unseren deutschen Fenilles ton-.8torrespondenzen vergleichen kann, in Verbindung und erbot sich, eine Reise um die Welt zu machen. ohne einen Cent Geld zu oerauegabem Die Coopei ratioe Literary Association ing mit Coot einen Vertrag ein, due we n sie sich verpflichten, ihm fiir seine - trage 810 die 815 sur tausend Worte zu veraltet-. Eoot machte sich darauf au die Lösung feiner Auf abe. Eine Freisahrtlartetiir die Str e von Bo ston nach New York zuerlangen, fiel ihm nicht schwer. In New York kaut er weder urn Frühstück noch um Mittag essen in Verlegenheit. Aber mit der Leeanfahrt wollte es nicht fo recht ehen und so mußte er sich dazu ent echließen ale Arbeiter aus einem Vieh traneportdampfer die Reise nach Europa anzutreten Bescheinigungem die sich in seinem Besiye besindeu, beweisen, daß er es gethan hat· Nach einer sehr wenig angenehmen Reise traf Cook in London ein, wo es ihm nicht schwer fiel. sich durchstreifen M lebte in guten Polen-, betet- Ve fiher ihm freies-L ais und freie Beil-sti gung auf das B obrechen hin bewilligt hatten, daß er ihrer in seinen Berichten vortheilhafte Erwähnung thun würde; er traf amerikanische Korre print-entru die ihm Zutritt zu Theatern und ande ren Vergnügungsarten verschafften, und fand auch Leute, die ihm eine freie lleberiahrt nach Hamburg vermittelten, wo ei vor var ungefähr drei Wochen mit dein stolzen Bewußtsein eintraf. sich soweit durchgefchlagen nnd von seinem Aitckellapital nichts ungerührt zu haben. Auch in Hamburg fand Covt Personen. welche seine-n Unternehmen freundwilligee Veritandniß entgegen trngen. »Ja ans die Versicherung hin, Neilanieartilel zu schreiben, fand er nicht nur Unterkommen, sondern be fchaffte sich auch einen neuen Anzug und fnlsr in schonen Wagen, die ihm ein seit-statt geliefert hatte spazieren Als es zur Kenntniß eines Leihstallbesitzerd lam, daf; Goal in dem ihm gratis ge stellten Wagen in Begleitung eines Mesahrten tsesehen worden sei, wurde dein :«lntei«ilaner mit Verhaftung ge droht, weil de1«:«eil1itallbefiher glaubte, daß Cool non seinem Begleiter das lsleld fin die Miethe des Wagens bezogen und für sich behalten habe. Als der reihstallbefilzer Coot mittheilte, daft er ihn verhaften lassen wolle, erklärte ihm dieser mit der allergrafzten Ruhe, daß ilsni dass sehr lieb sein würde, da er da durch lvselegenheit finden würde, einige itttereisante Artikel liber deutscheri Ge fangnifztvesen zu schreiben, und es wurde von weiteren Schritten Abstand genommen. Ein paar Herren, welche Coot in Hamburg kennen gelernt hatten, befarderlen ihn 4. zelasse nach Berlin. Hier eingetroffen, begab sich der hoff nungsvolle Jüngling der von seitter nnerhtitten llnverjrorenheit entzückt ist nach einein der ersten Hotels und fand dort auch Aufnahme Wie Evas be hanptet hat er dent Wirthe deo Dotels die Erklärung ab egeben, daß dieser als Entschädigung lir Kost und Logi nichts erwarten dürfe, als freundl Erwähnung in den Be· ten an d looperative «Literarh oeiation.« Während Coal tn dein bet den Ho tel wohnte und sehr ut lebte, flihrte er Verhandlungen ntit in Nirddeittschen Llahd. niu eine freie Ueberfa rt nach Ade-u ermöglichen unb leer poudirte auch åelszig nach ilinerilm Bet blutigen init dein Llohd zogen die Lang e. schließlich tut-de M teltoirth der Sache überdrlt und Ergebnis ist« daß der h nagst-alle stinkae Interltanertvegen mstellerei ver ftet unbjehtverurthet Farbendlindipeit dei India ne r n. Vor dem Frankliuanstitut in Phiiadelpitia entwickeite Dr. L. Wedfter For seine Ansicht, daß die Farbenblindi » hcit viel mehr unter den Kultur- als den ; Naturviiltern vorkomme Er unter E suchte in dieser Richtung 2 it) indianise Winden darunter 100 Knaben. Wii - rend er nun unter letzteren nicht einen ein igen Farbenblindeu fund, zeigte er, duä unter tm weißen Knaben nne ver äfchredenen Gegenden der Ver. Staaten - wenigstens iiinf surbenblind waren Un iter 250 Indianertnalien, die er bereite Evor mehreren Jahren auf Farbenbiinds Zeit untersucht hatte, fand ee zwei far ! endiinde, auch ein niedriger Pro ent j·satz un Vergleiche mit den weißen u l.ben Die unterinchten Pndianerniiiw gen lieferten nicht ein nebenblindes kann dies nicht überraichen, dn Far jbenblindheit beim weiblichen Gei weit mager vertreten it als männLYXa Auf 1000 we Mädchen Inne nur zwei farbenb inde. — Onsseisiiceh Glückfichee Zufall Köchin Umn Küchenmidehz »qu haft Du denn da wieder für T Damm-« beit g’mqcht, Du Gans!—Gleich möcht’ ich Die s« Okfeig’n gehn wenn mei’ Hand net est-ad nach Vanill’ riechen this . . .nber den guten G’rnch bist Du gar net werth! « s I . Tiiplotitntiich. ,,Wohin so tätig, Herr Vetter-PL ..3nm Gkoßhändlek Goldhaber.«——-j »Was wollen Sie denn da?«--—,,Utnj seine Tochter anhalten.«—»Um welche( venn·.««——,,Tas kommt ganz darauf an;IJ ist er gut gelannt, nat die jüngste. ist erH schlecht gelaunt, um die älteste!» s " O l . Aus versnstkuftionoftttude.x . -. I LientcnantJ »Sch-ntdt, was thun Die, wenn Sie zur Nachtzeit als detachiktetl Posten an ver Waldlisieee in sehe unwir- Z I tem Terrain von einer betittenen Ren-ev ; noscikungS-Patkonille fokcikt wetden«.-«l »Seht-ein« »F a n- o b l, Herr Rent nnnt!« . I Auch ein«-Maßstab i Sohn: »Du, Vater-, was ist denn ein Glückes-Bann »in Glück is den«-, wenn inek nach der sechsten Maß noch an’ T urlcht bat!« . O . Sonderbarer Patient. Ein Zabnarzt bemerkte jeden Morgen, i wenn er die Treppe zu feine-n Arbeits- l zinnner hinausstieg, einen Menschen der, sich die Wange haltend, auf einer Stufe saß und, sobald er ibn ansah. grüßend das Haus verließ Dieß geschah eirvai drei Wachen lang, und da der Zahnnrzt nicht begreifen kannte, was diese Komö: ! die für einen Zweck habe, so stellte eri eines Tages den Mann zur Rede i »Ja, wisse Se, Heeruktor«, sagte dieser, »ich hob namltch immer so Zahn web, un« wann ich Sie ieh·, hört«s usi begwege’ ftp« ich hier. . .Wann’s Jhne’ awer net recht is, geb’ ich zitime aner’n Zahnarit!« si· O i « . Selbstvertheidigung i l Ter Michel hat bei einer nächtlichenå Jiuuiekei seinem Nachbarn den linken Daumen beinahe durchgebisien und steht nun wegen Lörperverletzung vor Gerichts Nichter: ,,Angellagter, wag haben « Sie in ihrer Vertheidigung vorzubrin gen?« «-— Micheli »Gut nir als daß i I vollständig unschuldig bin, denn i fingl Euch, Ihr Herrn, was bat so a Kerl, . wie der Sipp, Nachts um halbe Zwölfe mit iei in Finger in mein Maul drinn ; thun. -!« Scharfhlict A Uns :Iiestanmnt:) ,,Ter Maler da drüben muß anchvtel« Schulden haben!« ————B: »Wer-aus schließen Zu- das? ih tiinlt doch eben lc h am va g ne r !——A: »Wind deßwegen Ihm ils-) schon einerlei, was für einen Wein ei· trinkt!« Zeit T«belle der Wiens-ihnen. U Iuon Paeific, Hauptciuir. Ist des cito-. satt-tun IW sitz Ins-Is- Icn L, Fuss-isten Iäsimä 4 NOT-Ost vix-h Nach-r » ss » » 12 EIN-VI Ilsvikokss .. b » « Updü For-L Ast Nod « U » » III Its-. AIO Iet- Weite-. Ist-In III-pfl. CM soc . It t. Pest-Im täglich EIN such-. lotts Ihm s) .. s » Iczw Ade-di Cr-! Nest-. » 5 » » IM NIQI. Ist-) » » 7 » » txt-I « O. ä- R. V. R. N. I « II R c- c d e u. Ist-mit IOJII Ists les. Icpzss Ist-. III-. « It Ins pöfsqm NO IOIY Achse-Zischen . hu . II. sl Oe m EIN stä. Mo. G Ir- ssms Ich-In fwssr. Sk. J. « G. z. R. N. III des Eise-U , I Is. Io- 4 fis sah Erst-s VII-u Ito. S O. I. vom USE M-, U Frucht , stillst-. R-« «- Nenn-. » Ists-It »Ist- s III III Gift-I II Ist-U. ski. II O. J. but c: sc « ; III. IS sst ä: IS III-U ’ · tägl- euom Bot-us t. I »O Poe-U Ist nd IRMIH soc-nnd Aste-d III bit Ist D III-II t- sd Ists-d Its WI mä de- ckt-. W Its IM B. « M. R. R. i Its di- cito-. · I,O«H·qln,: « I0 IM ..·« « Ost-CI : III-O O« « « « Ists-ts IOO des sein-. II.0,«O·IM«:(:10IO0I, . VII-i ZMJ PNII Os. Io. ssseåstsla Its Nisus-n sc- seit-nis Ista«. Ins Ins stät-t- iusttoøses Eos-up F i: Ist-CIC·IIII i Ist-t f , Siegeieibefisen HBrick zu denniedrigsten Preisen. Tfj««Alle Mauren-theilen gut und ibillig ausgeführt H-—H , -.-.«--- —- »M. W rsiachiolgn von A. Heulen Deutscher Unwesen 119 W. 3. Skr. 6 Die udvoktrøttl·d »Golden« Lager- Bier. Dasselbe wird gebraut ans der hellen Herste- u. liåljmisctjesn Hause-c Keine Ging-dic Cornmehl, oder sonstige Substanzciu iiåI"U user M otto ist: Ein so reines und schmackhafte-s Vier zu liefern, als mit aus bestem Mal-, und Hoper gebraut wer den kann. Aufträge werden prompt besorgt! El m ,Farmers Home- Saloon findet man sitetg ein Gutes, frisches Glas Bier, sowie alten if. Whisky. Dir beste-n Liauörty Weine und Cigamstt Ue· Jeden Vormittag »Im fcmm sunchk H . »Die-— duc Baargcld-Hatts, 303W. Z. Zit. Telephon «0. - 22 Pfund graut-litten Män- sum « Ema ts· 1·»»" l guter gtbmnmcr Kaiser ZU l » krgendwelchcr Pack-itafo . 1 Kanne TischiPsitsiche, l 2 Kannen Pie: » 2 l Pfd. Tr. Viddlckd Bockptsloctp Z s . l Gal. Essig 2 Pfd. gesichtet Ihre 35 Stücken guter Seiic t u» 5 Büchsen condensirte Milch LWI 10 Pfd· cal. gedötrte Pflaumen um« l Gal. Albright«s Maptcsmsup t W 20 Pstr Eimer Jelly W! ,ll » neue tose Muskatrofinea l.00. »I! » gedörrte Aprikoim I.00O ; l » feinenJapqn-Thee, 35 H » Stück guter Kam-that 25 4 Büchsen Sardinen 25 5 « Stafsakdinea 50 3 Pfd irgendwelches Vackfoda Lo« 9 « Waschspda 25? l Dutzend Salzhätiuge 303 räucherte Häringe, 315 5 Büchsen gen-is Lauge, » 50 4 Pfd. Vogelssmem «« 25 12 Büchsen Kassee-Esseit;, U 12 Stangen Cichotie, 25 Das größte-, feinste, reinste La ger von Groeeries in dcr Stadt Jhr könnt 20 Prozent sparen, wenn Ihr lauft in dem zWaargeldhauss Gefchäiisiühker. Deutscher Itzt III Wust-txt Offici: Frost ·mmer über Boydeng othesr. 0 Ist Thier-Arzt Offtrc über C oruklins’ Halm-up UT n h « u « ix tsxfc Zprnks nnd T tvi non Its-Zirk lSnwfjsthH Um Plllcn die icnm Puls-: bc Nun-n « Deutscher Rechtsanwalt, WI. Frieden-richten Commi- und Distrikß Gerichten. Alle Arten von qmcinjtchm T okumemen Drompt augqefcrtigt. kn- -11«·"j H un ::( 1k1i«-I.«-tx ·(«1(11s.«14i:. 1 Winterei 320 W. Yönig Ists-. ZIHDie feinsten tsonfektc Brod, Kuchen, Wie-, u. i. Iv. — Besondere Ammektmmkeu wird Bestellnngeu von aus-matte- gewivmeL 1 .1. I lhampsrh N V. Usosvsioth Gebt-. chompsow Uduaßuleu Aal-Im Praktqikeu in allen Gerichte-L und Grundeigenthucnsgefchäfte und Collcktior nen eine Spezialität IM I site-fah plus «IIIIIII( Yational Gaul-H -.RoOkolg» but Staats Central Bank von Nebraska, Wand Island. Nebraska Uut ein act-meines denkst-schau---Uolleknoma eine Tumult-äu tief-Ihm onna »oui« de Iemt hu stahl-ca Ort-Lytta Kauft Euere Seht-würden Schretvmaterialirn nnd Gapoten :in: Mnllin’s sBuchsHandlung Die besten Waaren und niedrigften Preis in der Stadt. Schmidt & Kirnchkc, A. W.BUCHHEIT. LANGE BROS. BREWING COMPANY. LANGE BROS. BREWING CO. P. O. Box 69, GRAND ISLAND, NEBRASKA. CHARLES NIELSEN Grand Island GROCER CO. GRAND ISLAND FRED. OT STRIN6ER, DR. J. LUE SUTHERLAND, Dr.C. Schioedte, HENRY GARN, FRED. NABEL'S II A. Kikmu. Wa llxwi, (i A MuIIHKS-TKi II Kit, W A. USDUM, t'li'IZKNH