- Grind Jst-nd Anzeiser. Z. I. Hist-sys, - : Herausschn 0·«1«5chcint irrt-n Freitag ciskk ist Unio- Blic. Dei ·,.’I-·«;ruz(-«1 ..1!:r1·k".«.«« pro sahn Bei Isomstssbw .ah. nugnhalt »der Lem- un usw-M lkrsimsrndxicb q) i: : : f-. Ochs-http- ssn Amt-akku lszcmixr Uin Monat Juni-) D « « « IIM z « Zum F « « . . . 2.(I0 Ums scallr 3·:"1 Mysxtixi . .. 1 00 Gefahr-» ;k«: « Erns. IN .-:. « Sulr me Irdr kolgmvs sikan pro äuik . »k. syrcjtagh dsn — Jan. IMM. Der Durst aus ver Weltauos stellttng. « :.t-1—.rtlutt- s Tit :Iiitcbriclitrn non der Weltaiiszstells nng sind trottrcicli Zum ersten Male lmt day Tiresiorium tun-geben, dait die sulasfung geistigen Getränke zum Aus siellungsplatz itn Grundsatz beschlossen worden ist. Das freilich lirsi iich schon damals er sehen, sit-) dein deutschen Bevollmächtig ten, Dr. iörrtitutlh und dem Ir. Jahn die Erlaubniß zur Errichtung eines deutschen Stiidtrbildes gegeben wurde. in dessen Rahmen, den Plänen zufolge-, die deutsche Bier: und Weiiistneipe eingefügt worein Aber ro ist doch angrnelmi, eine «:Ileuszerung zu haben, aus der sich entneh men läßt« daß wenigstens das jetzige Di rektor-inne nicht geneigt ist, sich durch das Geheul der Waffersitnpel beeinflussen iu; lassen und den finanziellen Erfolg derJ Ansstellung durch Ausschluß geistiger ; Getränke vom Unsstellungsplalz aufs j Spiel zu setzen. Denn eine solche Aus schließung würde, gelindc gerechnet, deni Einnahmen bedeuten, was sich leicht do rous ersehen läßt« daß fiir das alleinige Vorrecht, auf dein Aussiellungszplatz Bea nuis und Veto-Korn tu vertausen, dem Direktorium 850,000 geboten worden find. Wenn das Von-Korn und Pen nutssPrivilegiuin so viel wertb ist, dann sollte man glauben, daß das Privilegium des Aus-schonten von Bier, Wein und stärkeren Getränken mindesten- « das Zwanzigfache bringen sollte. Der Befriedigung des Durstes sind un zählige Industrien gewidmet. Welch’ ein Widersinn wäre eg, diese Industrien in umfassend-er Weise auszustellen, und dein Durste selbst die Befriedigung zu verwei « gern-—fnst ebenso widersinnig als wenn tnon dte Befucher zwingen wollte, mitten unter den herrlichen Dingen, wel che die Bekleidungsszndustrie geleistet, in puri- nstuniibas nmherzuwandelm M nitst Einem das schönste Zeug, wenn nun es nicht tragen und der defte Wein oder das würzigftc Bier, wenn Innn ei nicht trinken ssdgrsi Uederdiekdie Weise, vie die Völker trinken, gehört ebenso zu eittrrlnllgenteii sen Kulturouttftellung wie die Darsiells nng ihrer Weint-und Betleidungsweiie. Wenn durch die Ansstellung die Interna ner zur Einsicht gelangen sollten, toie thö richt sie selbst und vie vernünftig andere Völker trinken, so tniirde der sittliche Gi: sinn daraus allein hinreichen, alle Un kosten der Weltausstellung vettzuinachen Und Denn zur Beförderung dieser Einsicht M Direktoriunt das speeisisch-anterita nische»cippling-Houfe« tnit seiner Ta Ist desseiten Sägmehldiele, in velchetn ,Bnr« und Fässer einzigen Möbel bilden, «- demWeltansftellungoplaO ausschließt nnd den Ausfchanl geistiger Getränke auf die Restnurotionen beschränkt, so wird jeder vernünftige Mensch einen solchen Entschluß loben. Denn dontit wird die it und Veranlassung zu über W Dukftsiisung fast gänzlich one de- Weae neriutnt sein. Nachfem das Dieektotiutn zu dieser Frage fo gut wie Stellung genommen, wish es hoffentlich auch zu der andern, nicht minder wichtigen Stellung nehmen —det Sonntage-frage In Bezug sitka sentitnentaleSeite dieserFeage kann darü ber kein Zyeifel bestehen, daß mindestens ebenso viel, wahrscheinlich aber iehi be deutend mehr Bewohner des Landes und Mctväkti e Besuchet die Weltausstellung offen, qnautt zu, sehen wollen, und da es in einein von der Mehrheit siehet-richten Lande vernünftig ist, sich nach der Mehr heit zu richten, so ist schon aus diesem Grunde das Osienhalten gerechtfertigt Einen weiteren sehe gewichtigen Grund daer aber bietet die wikthlchaitliche Sei te. Die fechsundzwunzigSunntage werden - in Bezug auf Besuch undBeezelyeung als Wlte Tage zu rechnen fein Echtießt nun die Aufteilung un ihnen zu, so untd Im nur 154 Autstellungstage, hält man sie en ihnen essen, aber 206 halten« Ein einfaches Recheneretnpel genügt, um zu zeigen, daß die Privilegien 33 v. H. mehr Desth sein und mehr einbringen werden, Ueilst die Ansstellung on den Sen-nagen U J afklIIletsisingo mag bog jetzige Dieeltotiuni des leyte Wm m tiefer Inglegenheit III Das wird non dein in drei Mona ten zu erwählen-den zu sprechen sein. Ober et ist nicht anzunehmen, daß das Z ssnftige TIikektotiusn irgend welche ln tin-stoßen wird, welche fein syst-I et beschlossen hat Und mit der Mi dessen, voecuf es ankommt, eilte es imö lich fein, eine eqditele Nen s » unser Zusammensetzung des « « trium- zu verhindern E cis-ZEIT Grund Island, Neb» 26. Dez. ist« An den Redakteur des »An z ei g e r. « Erlaube-i Sie mir einige EWorte in ibrer werthen Zeitung, eine Antwort zu dem Auffay, welchen Hin Leaoitt in der Versammlung in Lineoln über Rübenbau gelesen hat. Er sagt es kostet t115.7·5 einen Acker Rüben in bauen und einen Tollar per Tonne sie aufzunehmen und nach der Fabrik zu fahren; das bringt für eine Ernte von 12 Tonnen pro Acker sämmtliche Unko ften auf 25. 75 Wenn dann die Rüben 14 Prozent suckergebalt haben, bringen sie sitt- oom Acker, also einen Reinge winn von l6.25. Ich dächte, Hin Leavitt hätte Erfahrung genug im rliüi benbau und was das kostet einen Acker in bauen, ohne daß er es ans der Zeitung liest. sich möchte jeyt fragen, hat Dr. Leaoitt 12 Tonnen Rüben vom Acker ges baut mit nur Wes-U Unkosten oder hat er 6 Tonnen vom Acker gebaut mit 825 Unkosten und 810.00 für Auf-reimen und nach der Fabrik tu bringen. Jetzt wollen wir dies letztere auch ausrechnen; 6 Tonnen Istprozcntige Rüben, macht QLL Unkosten 035, alfo verliert er auf jedem Acker SM. Ich glaube, die letzte Rechnung wird mehr richtig fein als die erste. E E Ich habe auch etwas Urtabrting im :iiübenbau, d. i. irn Kleinen und ich glaube dag- ist der einzige Weg aus deni es sich beiahlt Wenn Jemand einen Acker baut ttnd das gut, der baut eben T so viel wie Jemand mit A Ackern, wo; Unkraut die Hauptrolle spielt, wenn aushs die Unkosten für den einen Acker inti T nrchschnitt etwas höher kommen. « Baut Jemand non l bis zu 3 Acker, T so kann er sein bestes Land für den; Zweck aus-suchen, pslanit aber Einer 500 bis 1000 Acker, so ist die Hälfte oder? noch mehr nicht tauglich für NübenbauH und es kostet ebensoviel oder mehr, einens schlechten Acker zu bearbeiten, als einen guten. » Wenn ein Farnier von l—-:i Acker, Rüben baut, kann er sein Band ini Herbst ; dafür zurecht machen, was jedes Mal; geschehen sollte um eine gute Ernte iu; erzielen. sich selbst habe diesen Herbst z 3 Acker zubereitet für nüchstsäbrigen Nü- E benbau, habe es :t Zoll tief gepslügt denj 25. Juli, gleich nachdem der Weisen ge: ; sehnitten war, dann den LA. August etwa « 5 Zoll tief nnd inne Itten Mal den 30.Z Oktober 15 Zoll. Jemand der ein klei: I nes Stück hat. kann dasselbe bepflanzenk nnd bearbeiten wenn es Zeit daru ist,« hnt hingegen Jemand 500——1000 Acker, . so must er das meiste Land irn Frühjahre pflügen und pflanzt seine letzten Rüben F ungefähr gegen den l. September, zur? Zeit, too die Fabrik schon ini Betrieb sein s sollte. " Jeh spreche nicht von dein Preis der. Rüben, iveisz aber,«das derselbe zu nied- ; rig ist. sich gebe eben nur meine Mei- ? nung darüber ab, welches der beste Weg ist, eine gute Ernte zu eriielen. Wir hatten im let-ten Jahre Einige, welehej den Rübenbau im Großen betrieben, ichs glaube aber nicht, daß wir in diese-n s Jahre viele von der Sorte haben ver den, da sie Alle Geld verloren. Wenii"sWeitet-,«der.lepess Jahr j int Rübenfeld gearbeitet hat« san l—-t ; Acker fiir sieh selbst gepflanzt hätte, spi- ! ren nach meiner Ansicht zwei Tonne-is Rüben gewesen, wo sent nicht einmal; eine ist. He. H. T. Oenard erzähltes tnir net-lieh« er solle in diesem Jahres 1000 Acker Rüben bauen; meine Ueber- H zeugung ist« wenn er Jedem, der im Rü- j benfeld arbeiten will, von l-—:t Ackers Land für Ienig oder umsonst verpachtet, es Geld in feine Tasche ist und er anib mehr Rüben bekommt. F r e d. Ia b n. Uebel oder Var-bitt Der Anstifter der jetzigen Unruden auf beiden Ufern des Nio Grande, lsatarna Garza, ift ein stattlicher, hübsch gewach sener Mann, über sechs znß doch,"rn1t sehnarzern Haar und Schnur-Ward ge branntem Gesicht, angenehmen Zügen und tinstiiteut, aber freundliche-n Blic. und macht den Eindruck eines gebildeten Man nes. Da er einst zu Brovndoise In Ter Jas in die Schule ging, spricht er iiernlich gutEnglisch. Nach seiner Angabe ist er eigentlichmerikanischer Heilung-schreiben zugleich aber Soldat. i Persönliche Liebenoivüedigkeit und I etwas Bildung scheint zu den Eigenthüm lichkeiten dieser merikanifchen Grenzabein teurer zu gehören. Wenn man Catarina Garza hört« fo hat er es nur auf dao Wohl seiner Landsleute abgesehen und bekämpft nur deshalb den Präsidenten Dtaz,deni er die größten Ei nmächtigkeiten gegen die merikanischen Einzelstaaten, besonders auch die ani Rio Stande, und das Zusammenrassen grosser Schilde auf Kosten des Volkes vor-wirst Garza trägt die größte Hochachtung für die Ver. Staaten zur Schau, die ihn ie doch nicht abhalt, die amerikanischen Neunalitatogesehe aufs frechste zu über treten, indem er diesseits des Mo Grunde Leute znni Kampfe gegen die meritas nisehe Regierung anwtrbt und gegen sie von amerikanische-n Gebiete aus Krieg führt Za er geht noch weiter und führt auch Krieg gegen die kleinen amerika nischen Truppenabtheilungen, welche die Neutralität-geschi- aufrecht halten Undschon dar-in kann er sich nicht darüber della en, wenn er als Bandit oder Grenz strol behandelt wird. —- Abonnirt auf den JAnzeiger-· . ««. « IHCJ D— i- . ---—..-—. — .-M . . ---.-..«-..-....—. — IIO de- staate. · Bei Alexandrio soll eine neue Mühle gebaut werden. « In Wood Niver starb atn 27 Det. Heut-n Nie-stand im Alter von« Jah ren « Ja York wurde letzten Samstag die neue katholische St. Froscpr Kirche ein geweiht. « Zu Blainard brannten ain Hinsicht-g tage die Viel-schnopert von Wanser ä fMahafsen total nieder. Keine Versiche ,rung. . « Tie Nemroturen an der Nebraska City Tisiillerie, welche vor Kurzem durch Feuer start beschädigt wurde, schreiten raich vorwärts « Tag ,,Telikatessenstjieftanrant« m Beatrice, welcher- daielbst erst vor eini gen Wochen eröffnet wurde, ist bereits wieder geschlossen « Jn Beatrice Zerquetschte sich F. J KimbalL einer der Eigenthümer der thin ball«s Wäscherei, in einer Maschine set neg lftablissements seine linke Hand. « tsongreßmann Metteighan trat am Freitag von Red Mond die Reise nach Washington an. Seine Tochter lfbitlz welche als sein Setretar fungiren wird. begleitete ihn. « Ter in Tekatnab im Gefängniß si tzende Emil Magunson, alias Mel Carl-— son, brach in der Montag Nacht aus und entfloh, wurde jedoch in West Potnt » wieder eewtscht. . « Lamrenee Wbullzuder und sahn A Putz wurden in Tatmadge non einem Wagen geschleudert nnd brach der erstere seinen linken Arm, während der leptere mit leichteeen Verletzungen davontant « Ter gljährige istnil Magunsvn, alias Arel isarlion, wurde in Asbland unter der Anklage, Roten gesiilscht tu haben, arreiirt nnd in Ermangelung vvn 82000 Bürgichait tu Iekaniah in·g Ge fängniß geneckt « In Lakland inurde am Montaa isarl Carlsvn atretirt unter der Anklage, " aui Williarn Breckman mit ntiirderisckier Absicht geschaffen zu haben. Brett-nun ; i«t der Sohn des Brasidenten der Ersten . s ativnal Bank dort. « « Einbrecher statteten in lcrete dent Hause von Mec. W. Bald-via in der Neujahrznacht einen Besuch ab und ent tvendeten einen Ueberioek, ein Paar Schuhe, eine goldene Tatnenudr nebst Kette und andere Gegenstände O Während der älteste Sohn vvn Richard Larve, Tavid, am Samstag bei Beatrice auf der Jagd war, versuchte er - sein Gewehr durch eine Hecke zu sieben Er hatte dasselbe an der Mündung ge saßt ea ging loo und riß ihm die rechte Hand ivri « sen Schunler machten in der Nen fahre-nacht Einbrecher den Versuch, den " Geldschrank in der (5aunty:S-chastnei-" sleravisiee ru erbrechen. Sie richteten ; für etwa Ists-u Schaden an, doch der; Schrank widerstand ihnen, sv daß sie z visne Beute abtiehen mußten. — . Auf der Farrn von l5hati. L. kvvn bei Seward ereignete sich ain Samstag ein scheeckliches Unglück, welches dein klei nen e-—dsahrigen Söhne-sen des Far rnerel das Leben kostete. van war beiin Karnschölem als der Junge über die DrehsStange des Schalerv tu klettern , versuchte und wurden seine Kleider vvn « derselben ersaßt, das Kind mit fürchter licher Gen-alt berumgeschleudert und sein « svivrtiger Tod herbeigeführt ! « Drei Meilen van Clay isenter er Fmte sich im Hause san J. Trarexl ani vntag ein fürchterliches Unglück. Frau Irvrell war inder Rade des ciena da init beschäftigt, mittelst Benzin Kleider: zu reinigen als das Benzin Feuer sing und ervlodirle. Die Kleider der Frau sowie itrersreiiahrigen Tochter iingen Feuer nnd da keine Hälse in der Rübe war, wurden Beide schrecklich verbrannt Das Kind starb nach ein me Stimdeni und die Mutter ist sv ichiver Ierlept daß sie nicht niit dein Leben davonkvnirnenj wird. J n g a ll i wurde gegangen, und Pia-nd ist gegangen, und daa arine Kansas ist seht iai Bundeaienai aui des —Pesser gekommen. ; In ss e l S a g e hat in seinem«i·eben unt eine einzige Cigaeke getaucht; als sein Versuch, die Asche und den Stum mel zu vertausen, mißgliickte, schwor et, nie wieder Geld siik eine ikigakte ansin geben. .·.-..-.. .-.---.------. D t e Zuckerpsianiet in Lauiiana be klaqu sich liiemend darüber, daß das Schaden-it ihnen nicht die Produktion-: pkömie bezahlt, trotzdem die Zwei-ernte schon heimgebracht, inspi;iet, gewogen nnd die Prämienscheine schon seit Mana ten ans-gestellt sind. Sie verlangen dringend zu wissen, warum Hen- zotter ihnen ,,ihk« Geld vorenthalt. Warnen? »Weder nehmen nnd nicht stehlen-« Col. ingersolh der große Un gläubige, schreibt an den betone-gebet des »Nein-mai Baptist«: »Ich eesnche Sie, mich mit der Zuiendnng Jhees Blatteo in verschonen, ieti brauche es nicht Ich bin selbst ein praktischer Boot-st, insofern ich jeden Morgen ein Bad nehme Mein Baptiomno ist ein bessern-, als der «iheige, weil ich auch Seise geht-nacht « »F Es giebt ein TUnbeschreiblicheSGedränge um 9 Uhr Vormittags Pliktwochd en 6. January IIIuIIIIpr du zIrIssIIIII XIlIIdIrIIIrthIIII lIIIIIIIIm weldn jrnmto III Grund Island stattfanden 833,000 wmh clrgauus Männer , Jlluminng und Knaben-Kleider werden um Zu Prozent unter dem Fabrikanten-Kosten Preis verkauft von Mit-variire, Wis» Fabrikanten nnd Jmportenre, überschrieben ihren Glänbigern sämmtliche-s Eigenthum, nnd diese, nm zn einem schnellen Abschluß zu gelangen, ver sanften alle Waaren an die Kunden der früheren Firma. Grund Islands leithIdk Kleidethäudley waren glücklich genug, sichs 8 M, W» wertlp der feinsten Waaren des Lagers zu ihrem ci- ; gessen Preise zu sichern, nnd begannen am Mittwoch ; den 6. Januar- IIm 9 Uhr Vormittags mit j der Jnauguration eian der : Größien Rieidcrverkåiufg dic« je im Westen stattfanden F Kommt und besucht ung. Wenn diese Waaren fort sind, kön nen wir nie wieder solche Gelegenheit bieten· Es bezahlt fich, hun derte von Meilen zu kommen, da die Waaren für einen Gesang ge ben. Vermißt es nicht, wenn Ihr Geld schätzt Bedenkt, daß das feinfte Zeug auf der Welt alles zu 5« Prozent unter dem Verftel- « lungspreis verkauft wird. Alles wird verkauft wie angezeigt Kommt und feht Euch bei nng um. Jbr dürft nicht fortbleiben. . Ter Verkan dauert von Tag zu Tag, bis alle Waaren verkauft find. I Verkauf beginnt täglich um 8 Uhr Vorur. Qssen bis« 8 Zust- zbendw Macht keinen Fehler, sonderrn gebt nach 108 M. Z. Hirn-ZU - Grund Yotaud. Yes-H Deutscher Uhrmacher und Juwelier.·« Ein großes und wohiassortiftss Lager von Oeldi u. subtr satte-, Optrnsuåikv still-m . » und überhaupt Aue-H son-1 tpi eimsssvklfetge ! »Diss- eripek Meist « Zu sind-n m. Reelle Bedienung! Macht Euere Eintöufe für die kommenden Feiertage bei ihm!· Masken-Garderobe. Die keichste Auswahl der elegantesten CostüIIIe, ltmka tshamkiermqsmk Romen, Ritter-, Alle-III sowie Chor-Mk Goftiime Iscnüsem Larven Rasen IIIII IhIettöpie III Ellen VIII-neuen werden III Im Mai-u pkk IIIIIIII odeI partie eu. Wen-I Jemand keIIIe Larve III trog-II mänichh it II durch sinkst IeIIsiIIches chIIIIIIIeII IIIIkeIIIIIlIch macht. Ugistmäs I mewld IIIII SIllmspiph Io IIIIIZIGold IIIId Inn-Bassi. G IIMMUWI I II s. w, III-Ihm III wichtigsten PIeIieII veksmmk W Mf mk«WI - ZErste Natioual VIII-, go. Y. Ave-wach Präsident, EIN-« k. Jst-stieg- Naffirrn ZTyyt ein allgemeines Basis-Geschäft! Um dje Nundschaft der Deutschen von Grund Island und » Umgegend wird rrgcbenst gebeten. 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" Die (5pnfnumon dev öynwhvnions ist derartig, daß man due-us durch Em fchelfung der betreffenden Rote-scheiden stm der hist-er beschränkten Zahl T a u Yiende verschiedene populä» PS I ü ck e spielen kenn, wie: Tanze-Insti Onvertüken, Volkdlieder, Mechennmsik u. i. w. T ie euechenmchendfte Erfin fdnng auf dem Gebiete des Musik-Instr« meinen-Baues Der Renten »Die Tochter deo äM beten-· erscheint in m- Lieferuugeu m l» Gent-, weiche in 40 Wochen beengen wer den käm-en oder auch alle qui einmal, je nachdem man es wünscht ; Man verlange ein Hefe zeu- xstnfickn m jdek Bei-edition des »Ist-neiget « >kt t|i»! i^fft**** >*i < »rar*d Iwlsnd •** f»u*‘ r*-r F. MEYERS & CO., WILEY BROS., WILEY BROTHERS, AUG. MEYER, Taschen-Uhren. Wand-Uhren. Stand-Uhren. " r i ' ■» I • W*' -*■ • . -A ■ 3te Str.. Citizens National Bank Gebaeude. MARGOT NIEMANN’S 705 W. Koenig Str., GRAND ISLAND. NEB. : _ - -.-.—---—. Capital $100,000, Ueberschuss $45,000. WM. CONOW, Sr., Wm. Conow. Sr. VERSICHERUNGS-A6ENTUR. Christ. Cornelius' JOHN KUHLSEN. JOHANNES GROTZKY. Sy mphonion