Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893, January 01, 1892, Image 8

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    i Flferwosnnqsneschiesie.
so- s. Wenn-.
»Jen- Btllsaale des Gastbansed zur
« Ente wurde ein großes Wohl
keiibtonzert abgehalten, bei wel
» die hervorragend-seen Künstler nnd
s mitwirkten. Die Theil
- - des Publikums war eine sehr
We. besonders die schone Welt
esich sehr stark vertreten, obschon
sz Tänzchen nach Schluß der ossiziellen
W in Andsicht stand. Erschien auch
Wdie Anwesenheit so vieler Damen
der Saat hinreichend geschmückt, so
jøign- ddch auch die Bühne, aus welcher
rieseine Fülle itsthetischer Genüsse geboten
Dei-den sollte. die reichste und thatsäch
Myschniackvollste Dekoration Halb
- förmig, im Fressen symmetrischen
Wir-idem waren Lbjekte unserer Tafel
. fee-den aneinander gereiht, so raffinirt
teaiisnsch, daß beim Anblick dieser Herr
ssxichieiten gen-iß Jedem, wenn auch nicht
M vrz, so doch der Magen im Leibe
HEHDIH rrudehiipstr. Da prangten die
MS Leiber von Hühnern Enten
; Musen, Judianen and Kapaunen ; zarte
s» Zweifeer Hasen und Rehbocke unter
· n die Monotonie der Gefiiigek
« chtbne in wirtnn dvoller Weise nnd
obens» bte ab passender archi
IMM« b chinß eine borstige iid
i- I. « Lücken der durch ihre Ein ach
· versteh-i wir-Lenden Linien waren
s « "« nagst-alt ausgefüllt durch Obst
ruhen« Gnaeibopsr. Tot-ten, durch
Bein- und Waschen Es han
beiee sich nämlich nni eine große Verwo
-··snng. Das-lederne, leiser-ne und pa
pier-esse Zeitalter der sen. Eigarrens
beschen. Seifenschachteln nnd GTPSHSM
m ist« vorüber; wenn man sreigebik
sein Initi. ohne dem Wohithiitigkeitesinn
Schranken sehen. möchte man auch
We Rot ed zn erwarten haben. Es
sibr eben-Leute, denen eine gebratene
Minder ist ais eine beonzirte Miste
irgend eines Geistesheroen nnd daraus
Dirnen die Beranstalter von Bertoosnn
ku- bie etwas eintragen sollen, ihre
Minnen ,
Die hochanselznltche Feswersainnnung
zeigte sich durch den Anblick solcher
lichkeit sehr befriedigt nnd nahm
Eis Prolog welchen eine junge Dame
Mitte der Gänse nnd Enten sprach,
mit Fassung nnd Nachsicht entgegen.
rin vierhändigen allerdings von zwei
Personen andgeiidter Klavicrvortrag
fand tros der großen Länge doch
einen stürinischen Beisalt, der viel
leicht detii Umstande zagt-schrieben wer
den totittte, dasi während dei letzten
Takte der Fuge infolge der maastigcn
Erschatternng ein schlecht beseitigte-s
Spanier-let einen Sprung aus den ge
öffneten lii el machte und dadurch den
heftigen leis der Tonwellen jan unter
brach; das Publitinn ist even iiianchinal
.ziera"dezn kindisch ausgelegt. Ein opfer
willig-i Gesangverein trug liierans
seintge prächtige Chöre vor, von denen
das detannte Lied: Früh Moment-,
wenn die Hähnc krähn« den lebliastcttcn
Beifall sand. in ivechselnder Reihen
olgr wurden noch viele Botal nnd Jn
mentaloortriige zitin Besten gegeben,
ie das Auditoritini dontliarit ans-lau
dirte. Endlich begann die Verwo
.tiii·cz.f Verkaufsstellen wurden an ver
, irdeneu Punkten des Lokaleo errichtet,
Kontiteoorsiand ertheilte ane- einem
großen Sacke dir heiteren nnd die dir iit
sent-Hase an die Beriauier nnd isiiii
fwurde die flüchtiac Fortuna loogelasieit,
die wilde Jagd nach ihr war erosinet
" Un einem der in Mitte des malte
Mndlichen Tischchen sasi eine Gruppe
Inn zwei Herren und zwei Damen die
noch seine direkte Betheilignng ander
Inwiinen Jagd nach Nieren eiiclten
M. Es war die brave Wittwe Hals
M mit ihrer Tochter Mein an
dies ed enaelhasteii Wesens saß ein
Wcher tnnger Mann, der neben einein
M altinodischen Gesellschaitoanzuq
Euch den nicht gar so seltenen Jlaiiien
Tier trug Der Wing hatte Ano
in nicht zii ferner Zeit eine sehr
binnenoiperthe Anstellung zii erhalten,
· in Anbetracht der adrohendenB ä e
l n
Ziitn Miene, daßsp aina
Mom- nzern ernaiis"seine stille
tm eta sah nnd seine
, it, ne
W«MMM«M k« ch- FI- .
werd-tun angenommen hatte.
Meist its ein weiterer Bekann
: Ist M schen ein an cheinend
M it de di
M Mann usjiiitsiijinens M
e sowohl in unseyung einer
tadelloer Tollette, als auch in lirs
igung seiner großen kliedegewandr
· ein gefährlicher Konkurrent
« r. Meint werden konnte. Dachel
iihie sich nämlich außerordentlich
Im die Damen; er war so galant
M, file Fräulein Mem ein Blu
- « ·nßchen zu kaufen, me den
W veranlaßte, das Gleiche zu unter
. obschon es ihn eines der weni
J » FünfzgetL die er fein e· n nannte.
einen gewaltigen Sen zei- kostete.
IM- lsbekirte neben der Liebe auch an
Z M Zweifel, el- ihni das Geld
MYEIZ der Zeche reichen werde.
- lb schon drei Stunden an
W Bier und zitterte vor dem
s- « in de- die Damen den
-« MW E darein, oder gar
« « : — Glas anich ausdrücken
’ —;s Nun kam die Verwesung.
W. daß er grundfänlich
eitle weil er kein Glück has-·
. We distring und erhob lich,
W sm- d amen zu holen.
» knickte in sich zusammen
- den-W
—
iegt-r mit Findigkeit vck iemek umge
E ngsgu verbergen und ed gelang ilsm in
egel, sich glänzend »herauszubei
ßen.« fnnächst begab er sich an eine
vLoos ansstelle und mischte sich in das
.bartige Gedränge Dann aber trat er
s zu einem der nächststehenden Tische, an
Twelchem ein behäbiger Herr, der brave
iRentier Nudelmaier mit Familie be
schäftigt war, eine Menge von Loosen
zu dssnetr. Die Loose waren mit Draht
;ringen verschlossen und konnten leicht
wieder so lse esteltt werden« als ob sie
eben aiw der rne kämen. Herr Nabel
T mitier lkatte bereit-z eine Menge «. usw
- konntet-« zur Seite gelegt. Herr Yachel
erisai sich diese. wie er sagte, für Kinder
»zum Spielen und erhielt das Erbetene
ozxne Anstand. Erwickelte die Nie-ten
sorglichst zusammen, versah sie mit dem
d.i,u gehörigen Ringelchen und be als
sie-«- dann an seinen Platz zu den - a
meri. Mit siiszliichelnder Miene und
einer galanten Verbeugung überreichte
er eine Hand voll Loose. »Das ich
mir erlauben, gnädiges Fräulein
Jlsnen einige Loose anzubieten ?« Hech
errtitbend, mit sreudestrahlendem Ge
Jsichte nahm Meta die Loose entgegen;
I und begann sie mit ihren Rosensin rn i
B entsalten. Nichts und wieder ni s H
achel bedauerte let-gast, da das Fräu- i
lein so wenig Glii im Lpiel habe«
vielleicht desto mehr. in der Liebeib
Meler hätte dem Dachelsvor Wuth den
en umdrehen können; er betete in
brünstig u ailen thterm »Wenn
Hnur kein kesfer herauskommt !« Meta
stieß plötzlich einen Schrei aus. »Ein
;Tresfer!« —-— »Wirtlich?« Dachel er
:blaßte. »Nicht möglich! Wie laut
Mast-« Mela arbeitete rüstig fort.
aber es, zeigten sich nur nach . as
"wurstel!« »Na, wenigstens ein— res
ser.« sagte das schdne stind zusrieden,
stand atts und eilte ztkr Loosabgabestellr.
um zu ersalsretn was fir. 24 gewonnen I
bade. Dachel schlich ihr mit chlottern
den Knieen nach, die Sache kam ihm.
nicht Gebetne vor. Jedensalls hatte er ?
aus erseben einen bei Seite gelegten;
Trefser in seinem Eifer mit den Hans-;
wursteln aufgerollt -—i · , s
Ein SpanierteL « jubelte Meta und;
eilte seelenvergniigt ans ihren Plan zu
rück. ».Nr 24 ein SpanierieLu wie
derhalte fee, «evelches Glück! Das wird;
gebraten und die Heeren müssen es mit
uns essen. « Meier gelahte sich en seiner
reuzenlasen Berzweifeleing, lieber Ar- .
fenilals eine Dachel’Iche Spansan zu
essen- Er saß hassnuugalos da; zuerst
ein Blumenbonqnet, dann gar eine
Zpansau, tvas konnte er da nach die
ten! Am Ende fiel ihnen var Freude
gar nach das Punschtrinleu ein! Da
ertonte ein Trompetensignal Aha,
man hat etwas verloren!
Der Trompeter verliindete laut und
deutlich: »Der Herr der wo bei einem »
Tisch Hanswnritel zusauunengedraht
hat toird ersucht, das Lovb Nr 24 zu- -
rückzubringen «
Fräulein Meta erblaßte und sah nach
errtt Dachel aber dieser war ver
chwunben. Eiligst war er zu Herrn
Nudelmaier geeilt, um ihm den satalcn
Mißgriff zu gestehen und um lleberlai
sung der Nummer zu bitten, Aber da -
lam er schon an! »Sie haben g’sagt.s
daß Sie die Hanstvnrstennursnrdtinder
brauchen, und die Minder brauchen keine
Spansän !« Dachel versicherte, er habe
blas Spaß gemacht. »Zeirdem Z im "
Cirlns so ardinür mit mir umgangen
san, versteh’ i« ioane Spaß mehr! See
bringen mir meine Nr. 24, verstanden ?
Lder ich hat« mir’s selber!« Lamel
sriirztc total vernichtet durch die Zeiten
gallerie ab, ohne auch nur seine Zeche
zu bezahlen Herr Nudelmaier begab
sich nach einiger Zeit tu Frau Huld
Puder, stellte sich var nnd theilte die Ge
chichte von der i-'aasabnahme neit.
Tier ganze Schwindel lag klar zu Tage. -.
Fräulein Meta händtgte in großen-«
Berlegenheit die Nr. 24 aus, obschon
ihr Thriinen der Enttiinschung und der ;
Verlegenheit in den Augen standen.l
Meier war überzeugt. daß alle EngelZ
im Himmel akkurat so aussehen mußten ;
wie Nudeienaier, denn dieser hatte
ihm eine Rache seine Liebe, seine Hass- «
sung gebracht
HerrNudelmaier entfernte sich nnd ;
FrauFiilshuber öffnete die Schleusen «
ses eredtsamleit Oln dem unglück
Dochel blieb keine Feder ganz
MeiersD.ehe Sieg war jetzt schon so viel als
l« Die Damhetee itnßertetköben das
angen zu ge n da er ten ber
Herr Netdelstsjier wieder aat Tische:
»Die Dosten werden derzeit-Hm wann
ich nachnrsis spren thu; aber: ich hab
eit-An ehens i bin s ein eige
ner M kann andern enschen
» verderbenw kaan. Sie haben
.s’
schoniiber die JSpansan
nnd i Händeldochter
gib-N die Freud eder gnamneen.
Weniem Si wallen, b’ en Sie-s,
S, uns is a aa Fackl nix
eltsatns; einenal tina das, M an
al das —ner lebnaei schlecht!
Its-, meine Damen — —- ?
Menww TM nie-;
tn a e
eiaS erlel zuviel sei. —- »Einna
standen agnete Nabel
seaiee lächelnd , »daÆa .aber
tm thnns mit-die ndscha
sicheres Ihnen ein n sile a
te
das »F . Ueberhaaptssp —
gar-steten Inaan
WJeseIs Mir- eins
ein« Pl ,
cheerm sagt seit ZDW aM « .
wiWW-- —...--..
IS
! Iheitiht
Altes Fra uleiu idav in einem
NichtkauchsCoupee Platz genommen un d
kiich durch das Geschrei eines kleinen
Kindes belästigt fühlt »Hm Kommt
sent-, dürer denn solche Kinder im
AichtranMoMykru ?« — K o n
Ist ten-: sie nichirsmhm
W m- saht is
f - Pia qur fide-r drang-—
)
) Unter der Admiralität in Peter-Hintr;
hatte sich durch die bestandigen Schiffa
;arbeiten eine solche Menge Halzspäne
gehäuft. daß dao Idmiralitatetollegittm
mit einem Unternehmer einen Kontrast
machen wollte, damit diese Spilne weg
geschafft würden. »Nichts als Zion
trakte und Kontranek sagte aber Zar.
Peter und besa l, öffentlich bekannt en
machen. daß dermann nnent eltlch
Späne ans der Admiralität absiihken
könne. spannt war diese Erlaubniß be
kannt orden. so kamen von allen
Seiten gen gefahren, welche Zpiine
abhalten, denn die vielen snmpsigen Ge
genden nat die Stadt nnd. mehrere noch
nicht gepflasterte Straßen in derselben
machten den Transport des Hole auo
den Wäldern beschwerlich nnd theilen
Der sal- snhe unt diese Zeit eines Ta
ges mit seinem tiabriolet nach der Ad
miralität. Der Adjntant, welcher ihn
begleitete, wollte aber die anbrlicke
fahren. and wurde gewahr, daß ein
Wagen mit Hpiinen eben ans diese
Brücke hinaus esahren mar. Sobald
er dies sah. rieser dem Mr zu, um
sieht-en nnd snlIr zngl ans die
til-e hinaus «
.Dalt,« sagte da der r. .sielsst Du
denn nicht, daß jener en beladen
ist? « Unser Geführt ist leicht. and wir
können eO·-weit eher zariickzielpem ale
del« Andere seinen Lastwagen.«
Hieraus stieg Peter selbst ans eiaeal
Ka ·oiet. nnd schob ea mit genen
Hittuenzznriick.. »
-Einige Tage daraus kamder Mo
narch wieder an die anbriickr. nnd zu
siill tras slch’d, daß derselbe lsrer
eben alle mit einein beladenen ne
wagckn an der andern Seite elben;
anlangte. Der Monarch kam ils-n dies- «
M znaor. er nlsr zuerst ans dies
Ein-und ries — nein u, ermöchtej
halten ; die-er aber ließ tilgt starens
nndseste einen Weg m. — er Zars
war genöthigt. ans dem liabriolet zu;
steigen, and da er die Person des Fitti- ;
rers wieder erkannte, so sagteer zu ils-n : ;
.Nenlich warst Du zuerst aus der
Brücke. nnd da war es billig, daß ich
nmkehren mußte, aber jest bin ich zuersli
herausgekommen; ich ries Dir zu. daß«
Du halten machtest; warum thatest Da
es nicht T« z
»Ich bin schuldig!« antwortete der
Fuhrmann. ;
.Das ist wahr.« erwiderte der Zank
,.aber damit Du Dich in « ukunsl bessert
in Acht nimmst, will ich ir doch einei
kleine Erinnerung geben« Diese Wortes
wurden mit derben Ohrfeigen begleitet, T
bei welchen ian Peter edel-mal zuries:
»Sei bescheiden, sei ni t unverschämt ; I
lasse den zuerst hinübersahken, der vor«
Tir ans der Brücke ist i«
i
-
«
i
i
Der spanische Bettler-. Ein beson
ders charakteristischer Typus spanische-II
Lebend ist stets der Bettler gewesen. ;
Wie die älteste christliche Kirche lehrte
daß der Arme der Bruder auch des naii .
fees sei, fo wurde in Spanien frither die J
Bettlerzunft sur fast heilig angesehen.i
Wer einem Bettler nichts geben tonnte’
oder wollte. beruhrte wenigstens feinen:
gut mit den Worten : »Verzeihen Euerl
naden unt Gotteowillen, mein Bruj
der !« Der echte spanische Bettler war-«
stolz und kühn, da er von seinem Werthe ·
überzeugt war. Er empfing Almosen-!
ohne sich dadurch gedetniithigt zu fühlen-!
ja mit dem stolzen Bewußtsein, Dein
jenigen, welcher ihtn dieselben reichte,
durch ihre Annahme zu einer Belohnung
itn Jenseits zu verhelfen. »Zuchen Sie
ich Ihre Armen wo andero,«« sagte ein
ettler zu einer Damen die augenblick
lich ietn Geld bei fich hatte, »denn ich
habe feine Zeit ntn wieder zu kommen
—— Ein französischer Reisender wurde
bei seiner Ankunft in Sei-illa von einem
gesund und kräftig aussehenden jungen
Manne utn eine Gabe angesprochen.
Der Franzose wollte ihm ein paar Fran
ken zukommen lassen, ohne ihn in fei
nem Ehrgefiihl zu kränken und sagte
«Nehnten Sie meinen Koffer nnd tra
gen Sie ihn in mein Gasthauo.—» rr,«
antwortete der Bettler, .ich diene einein
Menschen. ich dettle nur; Sie konnex
tnir ein Almosen geben oder verroeigern,
wie Zie wollen, aber Sie haben leis
Ficht, mich ais Ihren Knecht zu behan
n .
Hastitteger sollt-is Von Ka
lanetn, die der Hambur er Volke-is
eteiftet hat, mogen o ende hier
sung finden: Als beim ade eines
Kiicnth ZRDiinenäteri Progre- ärauer
anegte, · es:,, t i ni
König zum ersten Akal die Stadt -
tonatn Flor gebracht-« — «Der ein ige
schöne Zug atn Grafen Chaban ift sein
Leichenzng,« meinten frohloäend die
dann-argen ais ihr verhaßter Peini
atn U. März 1814 arn Hofpitalfie
derstorben war. —- Uls der trrthiitnlicher
Weise fiir sehr reich angesehene Geld
wechaler Frank unter interlassung von
vielen Schulden and tnbnrg forttief,
sagte tnan an der Börse: «Friiher t
;er ehei FrankreichJehtaber
ser Zion fo r t.« Ein anderer Bankier,
der beim Gehen die Füße stark einleitete
sehen hatte ebenfalls fchnldeubeladen
linqu en. Da hieß es m
at: . tern ernochgegangeneip
säg- hente aber ist er des-W an
I Eine sie-se Inschrift Sie Chri
Iftopher ten war der Baumeifter,det
die als Meisterstück der Architektur be
wunderte Paulstirche zu Lp ndon in den
Jahren 1675 bis 1710 erbaut hat Er
Fliegt m einem der Gewölbe feines gro
ZWeries begraben, und statt eines pk
itigen Denkmalc ist nur fein Name u
feinen Stein chauen, mit den eiufa
laber Alles erfchöpfensen Worten: »
name-umso tin-u ris, visika —- Cit
- ums ice-Ei chk sein Dutka
Tsdau eure-S Duskau Sich ichum!«)
I Ists-s Such Ism- M.
IIZeuizr Zaloon
-—Vo II—
IStaußE Gwtz
(Iüser«6 alter Glatz. )
Hpao beste Hier an Zupf.
Die MtIkI DUMG seist in Aquin
III Mast Cum-.
Jeden Vormittag doti
kmter freitunch. ;
Volksse
Yücti sen schmied.
Alle
Athen-«
Gewehjk ; «
Pistokem
Artikel
für
Jögm i
Mnnitiou -(
n.i.tv.»
R ep a r a t u r e n l
werden sokgkälkig nnd zu niedrigen Prei
fen genascht ——Reelle Bedienung
ist mein Matt-.
W II Ostsee Stemp- 2.I.3.
Sprecht bei mit vors
Hksucht die
deutsche Mitlhschasl
Gott fürchten macht selig,
Bier trinken macht fröhlich,
Drum fürchte-Gott und trinke Bier,
So wirst du selig und fröhlich all
hier.
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Vormittags Ynnch
Geht nach-—
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dem Dauptquartier der I
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