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About Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893 | View Entire Issue (Dec. 25, 1891)
Die est-alle des schlafe; st- ksdsls pedes. Gasse) fünf in Stockholm unter eidet sich in nichts von den anderen ohn änszern jenes eleganten Viertels, das ch m Schatten der königlichen Biblio kanfgebant hat. Es ist ein großes iethhaus für mehrere Parteien, in einem gelinden Barotsiil gebaut, init dein felbstverständlichen Ballon quer durch die Fasiade. Aber im zweiten Stockwerk-: befinden sich zwei Satans, in denen ein modernes Märchen wonni. ein wundersame-, ein unglaitbliches. Bonsd bis 4 Uhr täglich dauert der merkwürdige Spuk und im bis 70 Men schen täglich erstaunen darüber nnd glauben es nur-, weil sie selber dabei mikaeipielt haben· Das Hans Sturegaten Weska liuhörbar tritt man ein, denn dicke rothbraune Teppiche decken den Boden. Ein halbes Zwielicht füllt den Raum denn alle Vorhiin e sind herabgelassen Lin den mattfar igen Wänden intngt sein Bild, in den Ecken stehen keine Basen mit Grün. Keine Stockuhr tictt. keine Fliege summt, keine Thitr knarrt. Die Einrichtung besteht aus lauter zta napees, Sophas, Divans, Ottotnanen, Ehai«e longueo, Balzaes nnd Fauteiiile. m Kopfende eines jeden liegt ein kleines heissen- Aus den meisten dieser Möbel liegt, lehnt oder sitzt eine regungslose Gestalt, ein oersteinerter Herr oder eine erstarrte Dame, oder ein Kind. Jedes hat eine andere Stellung, aber jedes ist in dieser Stellung festgebannt, keines regt ein Glied oder zuckt mit einer Wimper, keines schnarcht oder stöhnt, kein Mund steht offen, wie sonst wohl bei Schlafenden. Sie schlafen nämlich in der T t. Sie schlafen ruhig wie unschuldige in der im Arme der Mutter. Ein rosiger Hauch liegt auf jedem Antlitz wieein verhaltenes Lächeln. Die Harmonie der Unbeivusztheit ist iiber diesen Glück lichen ausgegossen Ist es eine Opiums holte, rvo man Nartose raucht? Hat der Bli hier ein eschlagen und einen ganzen uns-Uhr- hee aus einmal be tanth Sind wir in einer Versamm lung schwedischer Faiire, die sich in mo uatelangen Schlaf zu versetzen wissen ? Jst Dornröschenv Schloß plötzlich nach Sturegaten versetzt worden, trsie einst die Santa Casa non Tersato nach ro reto«.- Wir «ehen und ungewiß nach den Thürpfosten um, ob sie nicht aus Elseubein seien, wie die des Trannilnn des bei Homer. Todtenstiue. Tiese Sammlung von Zcheiutodten in ihrem eteganten Ijiaiiengrabe gibt keine Ant wort. . Aus diesem Balzac ruht ein schlankw tveiszblondeo Fräulein mit langen feinen Fugen und iibernatürlich durchsichtigen-i Teiln; sie muß eine bleichsüchtige Fee sein, vielleicht die Eise einer Wasserlilie Auf jener Ottomane liegt rücklings hingesuuien. den Kopf auf die Schulter gesenkt, ein wettergebriiunter Riese in Jagertracht. Dort in dem « Z wimmer« sitzt, die Beine weit vor eh · gestreckt, die Arme schlaff bis aus en Boden herabhängend, den ziton tief vor die Brust gesallen, eine hagerr. eckige, kantige Frauengestalt, unt deren bleiche, ischarf umrissene Schlafe der Tod u vielen scheint. Auf dem näch sten ivan ruht ein Knabe in sonder barer Lage, als wäre er von einer Höhe herabgekoliert und mit einer Gehirneri schiitterung liegen geblieben. inter jener spant chen Wand sitzt aufre t aus einem »Pr- « ohne Lehne die starre Ge stalt eines sfiziers in bürgerlicher Klei dung, eine rathe Rosette im Knopfloch nach dem spitzt-artigen Gesicht zu urthei len ein irantösiiebet Kronvierx Da plötzlich rauscht ein Seidenkleid. Ein Thürfliigel hat sich geöffnet und herein stürmt eine heftige Dame, dick nnd roth, fast ohne Augenbrauen, mit fünnpshnsten Bewegungen Zie eilt ernbeau6, wie eine Lotomotior. und scheint drei oder vier Schläfer übersch ren zu wollen. Aber an einein unbe sehten Divcm aus ihrem Wege kann sie nicht vorbei. Sie setzt sich, mit einer Hirt Widerwillen; sie stennnt sich mit den Händen auf, als wollte sie wieder aufstehen, aber der Divan ist stärker ais sie,. . . . schon liegt sie hmgelehnt, sie streckt sich, sie schläft bereits. Nur einige Au enblicke und sie ist ein Bild inneren Friedens, die heftige Röthe wei t von ihrem Antlitz, sie sieht sonn lich chlanter aus als zuvor. Aber aus der Schwelle, die sie über schritt, ist hinter ihr ein Herr in schwar gä geschlossenen Rock stehen geblieben. "ne Augen haben sie begleitet, ruhen noch aus ihr. Es sind eigenthiimliche, stille, blaue Augen, die sich hinter beni ·wicker etwas zusammentneisen die ugen eines teurzsichtigen der in die Ferne blickt. Sie haben einen nach denklichem fast wehmiithi en Ausdruck, nnd ini ersten Augenbli glaubt man, sie schielteih Diese Augen schauen aus einem surblosen ovalen Gesicht mit einein Grübchen am Kinn und einein male blonden Schwert-An der nun, ch dem schlichten, dünnen, seitlieh Pe t «lten Kopjhaan leicht ergraut st. « erden- nurd nahe an den Fünszig Bien. Jetzt winkt er einein jüngeren anne, der iiber seine SAultern her einhlickt, ihm zu sol en. Oie schreiten its-hörbar iiber oen eppich und treten for die eben ein eschiufene Dame hin .Sehen Sie, Zerr- itollege,« sagt der in Schwarz init einer ausfallend sten, etwas umstorteu Tenornimme, Jeden Sic, sie schläft bereite. Die«e rsbustn voitbiiitige Frau ist eine F - . Weg-mild Ihre Krankheit ist bet l - hol, oerSchiiaps. Auch ihre Ge " Islltheit i·t mir der paciuioulus sie-o f die-Zions- Vie hat schon wiederholt An iäile von Deliriuni ehabt. Sie tsnnnt ,, s tbar an eregtäu mie, aber " W e sie sehen-m sie-n sie durch Zweck ng chw nnd die Besserung des gan- J tandeo stärker. Wie viele Fälle i oon rnnksncht habe ich schon geheilt!l Sehen Sie, hinter jener spanischen . Wand schlii t ein Offfzien der auch aus ; sdetn besten ge ist. In den Armee-s swiro viel etrunken, und diese Krankeui wollen ni t gesehen sein« wenn sie sich« behandeln lassen.« Er führt ihn dasnn zu den ander-. »Schläsern nnd erklärt die Fälle. Das Osungc litasse Fräulein ist im höchsten zGrade hteichsiichtig, und was alles da irnit zusatnnrenhiingr. »Herr Kollege 5ich rathe Ihnen. Ihre Versuche an solchen teranfen zu beginnen, weil der absolut sichere Erfolsb Sie mit Zuver sixijt erfüllen wird. ie Resultate sind » oft so rasch nnd gründlich, daß man sei nen Augen nicht traut. Ich hatte kürz lich eine sürstliche Persönlichkeit in Be handlung; nach ehn Ta en war sie so verändert, daß ghr Ge andter Baron P. sie kaum erkannte. ; T »Der Rieze in Jägertracht ist Mor ;phinist und ereits so weit geheilt, daß set seine Jnsektionsspritze dem Arzte ge Beim hat« Er oerabscheut jetzt das» orphin nnd hat heute seine letzte Hyp rtose. Apkopoek ich muß ihnen meine Sammlung non Praoazschen SpritzenT zeigen-· Der Hansherr tritt an einen Bücherschrank und holt ein Kästchen herab, das voll nnt Mor-! phinspriyen ist. Es sind mindestens dreißig darin. »So wie im Alterthurn » siegreiche Krieger ihre Waffen im Tem pel der Siegesgottin anfhängten, hin terlassen mir meine Geheilten ihre Mor phinsprihen Diese hier ist cnir beson ders werth. Eine Dame, die schon ohne Erfolg deiChareot nnd dann iu einer deutschen Entwohnnngoanstalt ge wesen, hat sie mir nach der dritten Sipun ausgeliefert; sie war vollstän dig ge ·lt nnd fühlte weder das Bei diirsniß nach Morphin, noch die be tannten Sensationen, welche die Mor phinisten nach plötzlichem Aussehen quillen Extremititten leidet an der sixen Idee, sie könne nicht allein ans die Straße ge I gn, weil Jeder sie ansehe· Aber sie ist l ente schon allein hergekommen und nur , enige haben sie noch angesehen, denn l der Arzt hat ihr vorgestern itn Schlafe suggerirt, er sei mit ihr atts der Straße ssvazieren gegan en nttd habe sie dort s überzeugt« daß Niemand von ihr Notiz » nimmt. »Und der Knabe dort - ach. der « soll ja getvetkt werden. Er ist ritt Neuer, erst heute gekommen, und zwar mit einem Briese an den Arzt. worin sein Sündenregister ausgezahlt war- Er stiehlt, nnd Zwar mit Vorliebe Geld, er meidet die Schule, lügt. ist ein heilloser Fanlenzer und stottert überdies. Die hpnose ist gut gelungen und ee sind t m alle seine Fehler im Zehlaie weg snggerirt worden«-· Nun tritt der Arzt zu ihm und sagt ruhig, aber bestimmt: .Erwachen Zie!« Ter Knabe riilnt lech. Der Arzt fahrt ihm zwei- oder reimal mit der Hand vor dem Gesicht hin und her und blast ihn an. Ter Knabe erhebt sich, das Gesicht leicht ges rothen wie nach einem erquickenan Schlafe, sein Schritt ist siehet-, er ent pfiehlt sich und geht hinaus. Wenn der Arzt ihm gesagt hatte: »Gut-nehm Zie ohne sich zu erinnern, was mit Ihnen Mchehen tst,·« ja wüßte der Knabe kein ort von den heilsamen Einstlisterun gen, jetzt aber weiß er alles genau und haßt alt das Berbatene. Der Arzt sieht ihm sorschenden Blickes nach und sagt: »Ich kann Ihnen mit Bestimmtheit sa gen, Herr Doktor, dasz dieser Junge nach vierzehn Tagen ein neuer Menstt eworden ein wird. Ueberhanpt ist ja die sit gestive Pshchatherapic dem sen, an tn Gebiete der Moral eine seht n ungeahnte Rolle zu spielen Dte den Herren gehen wieder in’s Arbeitszimtner des Arztes zu rück. Es wollen neue Patienten berathen sein. Epileptiker, viele Zan g: noch mehr Morphinisten, Neurosen nktionsstorungen der mannigfachsten · et. die in der su geritten Stunde mit ronentetrischer denn nigkeit aushoren, Ideen, Versalgunngahm Platz a st, Stottern, abnornte Herzthatigteit ten Gott tveiß was alles. Damen ers "nen zusammen, e Morp inistinnen. Die eineit die ·unge hiib che Gattin eines es in sala und hatte sich wegen ·Die hagere Dame mit den langen« S TM Wisschaterzen dein Mor- « unt ergeben; die andere ist eine nziisim Das gemeinsame Leiden nnd die gemeinsame Heilung t sie zu « Freundinnen gemacht. Ihr rgt hat ; ans sie einen unbeschränkten Einfluß gewannen dessen sie sich chlechterdings .; nicht erwehren können. as sit rt zu einer merkwürdigen Sene. Die ame ans Upsala tritt mit er Versicherung ; ei vollkommen eheilt und werde ! schäqu das ieik as « te sind ein? ein, sie Jhente also nicht mehr Iwimhr z « . "ikind,« sagt der Arzt, wirst einen Blick « ans seine unnennyr und sann m trockenenh aber sehe gntmüthigem Tone fort: »Ehe fünf « innten vergangen Litnh werden Sie tief f taten« Leie» chi: »Ich werde nicht chlafen, Heer Doktor-, jetzt nicht nicht« Sie geht in’s nächste Zimmer, um ihm fern zu - jfein, er winkt aber seinem äkztlichen )Gaste, ihr dahin zn folgen nnd wendet isich feinen andern Patienten zu. Der Gast geht ihr also in’s »Schtafznnmee« nach, dessen T iir er hinter sich schließt. Dort schläft ales nach wie vor. Nan die Dame and Upfata ist wach nnd ietzt « ich nicht einmal, mn ja nicht schlaf-? tichtig zu werden. Sie geht ank- Feni ter, am ihre Sinne rege zu erhalteni und items-nett auf den Scheiben Musik-— E sinkt-, die Mars eillaife nnd arme-Z res, in tadellosem att. Sie ist ofjens ; der is wach als indes-W In der« Nähe des ters ft ein Bücher IOMIL S taugt nach einein Brutze-K Mittel-e darin nnd legt es weder zu rIck. Ob nimmt ein anderes Buch, behalt ei eine eit lang inderpand und liest Ase ch liebt sit sich mu, ein Fautenil steht hinter ihr, sie seht sich, stiist denKoks n die Hand, treuzt die Beine nnd l es.tweiter Der drit liche Gast wendet eskein Auge von ihr. Nach zwei Minuten tritt er hin u und findet sie in tiefem Sglase nnd atalepi tisch (mnatelstarr). r faßt ihreHa sie fühlt sich hart und unna giebtg wie Eisen an. So schllist sie da e dreivier tel Stunden regungslos ort, immer das Buch in der erstarrten nd. Der Gast geht uiittlerweile hinaus nnd sieht allerlei Fülle mit an Endlich blickt der Hausherr aus die Uhr und eht zur Dame aus Upsala hinein. se tippt ihr mit einem Fin er ans die Schulter und sagt das eine kort: »Nun ji« Sie senkt das Buch ans das Knie, schlägt die Augen aus, sieht ihn mit einem Blick des Berdrussea, ja des Grolls an, reibt sich die Augen unda agt kleinlaut: »Ich habe geschlafen.u er Arzt lächelt nur leise und sagt: Sehen Sie. « Die sranziiftsche cheFrenndith die alles mit angesehen, ist davon ungeheuer amti sirt nnd lacht laut. Der Arzt aber sat leise zu ihr und seinem Gaste Fch wünsche daß sie nochmals ein slafe,« und geht rasch hinaus, da wieder Leute warten ur Dame ana Upsala sagt er blos: »Sie dürfen noch nicht fortgehen.« Das genugt. Die Französin und der iirztliche Gast plan dern, dasagt jene plötzlich: Sehen Sie, Doktor, sie schläft. « Er tritt zu ihr, sie steht aufrecht, ein Buch in der Hand und den Blick daraus geheftet, in tiefem Schlaf nnd lataleptischer Starr heit Eine Weile später kommt der Hausherr wieder herein, weckt sie und nimmt alte in sein Arbeitøzimuter mit Seinem Gaste flüstert er zu: »Jch werde ilr seht eine Sug eftion in wachem zustande machen. « lnd dann u ihr: »«3alten Sie die Hände « Die kaute saltet die Hände. »Sie ionnen die Hände nicht audeinanderbringen.« Sie ftren t sich an, sie ringt die Hande. um die -"nger mit Gewalt ausein anderzureißeu, sie betrachtet sogar die Hande, unt ea besser zu treffen, aber es ist nnntaglich, die Bande haften wie durch eine Schraube. nd nun sieht er sie fest an und sagt mit einer gutmüthi gen Bestimmtheit: »Sie werden mir setzt folgen, Madame.« Sie erwidert seinen Blick nnd sagt angst lich, ja weinerlich gedehnt: .:ltein.« — «;za, ich will es, folgen Zie tnirl«« selber nein !« ——— »Aber sal« Er geht langsam voraus in’e Nebenziniiner, sie folgt ilnn widerwillig, tnit den gesal teten Hunde-n; er konnnt wieder zurück, sie immer ebenso hinter ihm drein, hie er siilns halt. sie fleht : »Bitte, bitte tosen Zie meine .LJattde.-« Er sagt nichts als: »Jetzt lonnen Eie die Hande off nen,« uitd in demselben Augenblick find sie getrennt Ader auch der Franzosin soll die Neu tisalitat nicht gegonnt sein. Während sie unbefangen dasteht, sagt der Meister zuni Gaste: «3ehen Zie, das linke Auge der Dame ist jetzt ganz unem vfindlich, berühren Sie es.« Er holt ein Messer aus der Tasche, öffnet es und reicht ro dein Gaste. Dieser berührt mit der blanken Messerspitze wiederholt die Hornhaut des linken Auges-, er hakt die spitze dort sogar ein und dat- Auge rührt sich nicht, es zuckt mit keiner Wimper, während das andere. sobald ihni die dtlinge nur naht, zusammen zuekt und unaufhaltsam die Lider schließt. Und nun sagt der Meister: Jene aber ist das andere Auge unem pfindlich; berühren Zie es, die Dame wird keinen fliesler anelosen können-· llnd so iii’o auch. Doch die Wunder von Ztiiregaten ehen noch viel weiter. Da hat es schon eine Dante gegeben, die der Arzt vier Wochen lang ununterbrochen schla fen ließ, während welcher Zeit die Er nährung ungestort vor sich ging. Dann wurde fie geweckt und war von ihren früher taglich wiederkehrenden « ti sornten Anfallen geheilt. Selbst - bindnngen werden in der-Oh ose ge macht, und zwar so, daß beim dar keine Erinnerung an das Vor esab ne vorhanden i·t. Mütter, die either jedes-no zehn io fünfzehn Stunden lang schwer gelitten, waren in der Hyp nose in drei Stunden befreit. Sogar schriftliche Wunder sind ni to Seltenes. Einein Kranken votn L e, der wegen neroö en Herzklopsene lLilie suchte, oder ni tin Stockholm b ben konnte, gab der Meister·eine Karte Init, auf die er geschrieben hatte: »So o Sie Her klopfen zehen, lesen Sie die e Karte, chlasen ie ein und Sie nach einer lben Stunde ne rzklo en.« er Mann that, wie ni be ohlen, aber er lies,nicht ein. r verlor den Muth n t, übte sich und schlies endlich nach jedes ern Lesen der Karte so ort ein. Nach ei gee Zeit war er geheilt. Find dies Wunder-? « ft der Mann von Zeuregemn ein SiagiekP ein Heiliger? ein Medi«inmann? Keines wegeL TerManniteinek der berü - testen Aerzte Stockholmb, ein miter, hochgeachtcter Charakter Er heißt O. G. Wetterstrand und sein Name ist einer der glänzend-steil im Bereiche der neuen ärztlichen Geheimwissensfchaft Eines feiner Werte über su ge tive Pfychothei rapie ist auch iu’s eutiche über est. Er war früher ein vielbeschitft gter praktischer Arzt. Die Neugierde trieb ihn vor etwa s e Jahren nach Nancy, um die uggestionswuuder der vielberufeuen S ule Berti eini Liebault mit ei enen ngen zu eben. Er ging als teptiker und kam als Ueberzeugter wieder. Unter dem Ein drucke der dort geseheneu Erfolge be gann et selbst Versuche zu machen und er.-,ielte solche Resultate, dxißd vie Z ychothewpic inne-den« stgm Juli-I Ost-I Ism- stos Reue-r Dacoon —UOU— jStauß : Gr0tz. (Iücler«ö alter PlatzJ Pa- veljk Hier an Esapr Tit reinsten Uhisliex seine III Liststk uns vorzügliche Cis-new Jeden Vormittag deli kater freiiuncy. « Instit-» Hiictj sen fettmic d. f » Alle : Akten z Gewehr E Bis-preu, Artikel für Jäger-, Munition u.i.w. 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