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About Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893 | View Entire Issue (Dec. 11, 1891)
Do wenigen unserer Leser der Umfang Wut sein wird, welchen der Handel » M jener kostlichen naht-haften und - Wir alter Südsriichte. der Ba t M, ist diesem Landeaugenotumeu hat, This-sie ein kurzer Ueber-blies dieses außer ordentlich ntntangreichen Industriezwei .» see nicht ohne Interesse sein. » » Bis nor wenigen Jahren bezogen die its-isten Obsthiindler nnd Kommission ««-firnteti in den Ver. Staaten ihren Be darf an Bananen aus New York, nach dessen Hasen die Frucht per Zchiss aus den Tropengegenden gelangte. Gegen wärtig aber ist Chieago der bedentendste «« MS sitr diesen Handel, wohin die - nanen durch die Eisenbahn von New Leleano ans befördert werden Ju I der letztgenannten Stadt bestehen süni s koste Geschäfte, welche zusammen eine . glatte von In Schnelldampsern besitzen. die ausschließlich siir den Transport dieser Früchte gebaut sind. Mittelst dieser Schiffe werden die Bauanen ans Enitralauterita importirt, wo die Inschri - — von den Bäumen geschnitten werden, wenn sie ihre Größe erreicht haben ; sie ; sind dann noch grün und kennen nichtE Miete werden; bis sie indess ihren tirninnngoort erreicht haben, sind sie s gelb und vollständig reis. Dass Jmpori « tirungsgeschiijt dauert zelni Monate itn ; Jahre. jedes Schiff bringt von sollt ksie tut-ou Bündel; jedes Bündels zahlt von tin bis tol) einzelne Bananen Aue den Schiffen werden die Früchte · sofort nach den Eisenbahnwagen ge mcht. welche so eingerichtet sind, daß dse Bananen in steter Bewegung gehal ten werden« weil nur fortwährende Lust eårcnlation die Frucht vor demzu schnel len Reiswerdeu und dem Versaulcn bewahren tauu. Das größte Quantmn Bauanen be sordert die Illinois Centratbahn, welche durchschnittlich in jedem der genannten " eint Monate 300 Wagenladungcn die . see Frucht in Ehieago einführt. Die höchste Zahl der iu der Gartenstadt isberhauptwiiljrend der Zonen täglich anlangenden Batianen-Eiseulmlmwagen — beträgt 50, welche Zahl indeß im Früh jais d. J. einmal an einem Tage ans lssl stieg. Jede Wagenladnng birgt bm Bündel, welche oon 81935 via 81 .50. das Stück werth sind. Sobald ein Hing initBananen den Frachtbatjnhoj in der Weitausstellungestadt erreicht bot, werden die Früchte m bereitsteltende , Erstreszwagen ver-laden welche dieselben - den betresjenden Firmen usiihreu. Im Winter geschieht dieses «T.erladeu in be sondereuRetnisen, in welche der Zug entfaltet Diese Remisen sind je um« sisnie lang und mit acht grossen Lesen versehen, durch welche die notlnge Wart-te erzeugt wird. Bett den Pandlern werden ete Pa nanen direkt in die leelterrautne ver bracht. welche ausschließlich sur diefel Frucht reserviet sind. Die Bündel werden se nach ihrer Beschaffenheit nnd Qualität klassifiin und mit den Stam men an ken. die an den netterdecken augelsra sind. aufgehangen Die Klafsisikationell sind: ist-cy, Umsatz mäinsky und permis-sc Bananen Mitteift Möhren wird ruft. welche durch Eis abgekiihlt ist, in den Keller rannten verbreitet. Die graßte Ba uanenfirtna in Chieago ist die von Cnner E Boitano. welche in ihren Ran sneu sieben Bahnwagentadnngen dieser Frucht aus eintnal unterzubringen ver mag. Jnt vorigen Jahre erhielt dieses lvlefchiift 410 Bahntvagenladnngen nnd verkaufte an einem Tage nahezu fiinf derselben. Ungefähr fiinf Tonnen Ba naneu ver-sendet diese Firma täglich irre Band. Die nnd da tvird zwischen den impor tirten Bananen eine Tat-ante! gefunden. welche dann aber meistens todt ist oder in betiiubtem Zustande sieh befindet, da sie nordisches delima nicht vertragen taten. Ebenso sind zuweilen kleine Schlangen unter der eingefnhnen Waare- entdeckt worden, da der Biß dieser Thiere indeß nicht giftig ist, so sind an sie nicht gerade gefährlich Hanfiger t die Beltram-Ratte ihr ita er zwischen den Fruchtbiindeln aufge ehlagenx sie ift doppelt so groß wie eine gewöhnliche Ratte-, lebt ausschließlich von Patienten-und hat eine gelbliche Farbe. Die Thiere gelangen ans den Schiffen in die Bündel. Kürzlieb wurde in einein Importgesehäft in Chieago eine ganze Familie solcher Ratten.in einer Sendung Bananen ausgefunden; das Männchen war zwar todt, das Weibchen alt-et- vall Leben, nnd die 13 kleinen Rat ten, nicht größer als eine Bett-Ruh hin gen an der Mutter. Man brachte die ganze interessante Gesellschaft in eine teiste nnd versuchte die Thiere mir Ba aanen am Leben zu erhalten; doch sie starben bald darauf. N wird gewöhnlich angenommen daft die BattattensHausirer in unseren Städt-n Jtaliener sind, weshalb man die braunen Gesellen auch Lage-b mitt. Allein dem ist heute nieht mehr FO? M Stelle der Jlaliener sind die W getreten Sie wohnen bu deeiie beisammen nnd haben einen Pnuptmanw nchchcr alle-Z Einlansen m« sie Wer-gr- Tcn Gewinn vermei lcu sü« jeden Abend gleichmäßig unter einander Weder Isåic tsssriccheu noch di-: Italiener kennen .- Frucht der Bona. um« wenn sie M "s zumd tommm Neu lich fragte ein somz »Amt«-« »Umsater auf ein Bündel Brunnen weisend, ob das ,icalieni·chePictlcs« frien Ebenso essen weka ieGriechen noch die km limer diese Frude get-m and nur wenn sie durch Hunger dazu gezwungen find Oder Mc verfaulte Waarc nicht Los wer den kömmt Dreier iic dazu. Eine ifreetitzfchc Zei tus- iu Hut-bargst ibt den ja denn-ern M PM Uhu FI s It- W pour-W. Im verflossenen Juli erregte ist zMonte Cario ein Englander. Mr. fWello, Aussehen, der mit treuem Glück einen Feldzug gegen die Spielhaus führte und als Sieger. mit einer Beute von 6·40,000 Mari, von dannen zog. Jn den ersten IIiovembertagen hat Mr. Welt-Jl so meidet die »Fr. Ztg.,« aufs Reue einen Eingriff gegen die Bank untern-Inneren der,siir ihn mit einem Gewinn-: von sein«-I Mark adschloß Unliingst sprengte er fünfmal die Bank; vor imn tag ein t; Fuß hoher Hausen von Titnsendsmnceicheinen ausgestapelt. der littbtiitige Spieler verlor aber auch nein nn Entfernteste-i den stopf. und er sinkst nach Beendigung dee Spiel-d :..«-.nst nnd gesund mit den Banlnoten unter dem stopskisien im .Hotei de ’».:c«« am Kanne-plus Ein Mitar -.. better des »Dann Telegraph« fragte Tags daraus den Spieler nach dem Ge hennniß seiner Erfolge Mr. Wie-Eis erklärte, sie seien das Ergebniß seine-s eigenen Systems, welches er nach jahre langen geduldigen Beobachtungen der Wechselsälte am Spieltisch ausgearbeitet habe. M setze er es in die Praxis um » n Ihr System so unfehlbar ist,·· fragte der Journalist. »nur-um gehen Sie nicht draus los und ziehen die Ban vollständig aust« Mr. Weils erwiderte: »Weil die physische Anstren gung über meine Kräfte gehen würde; ich habe nun täglich von zwols Uhr Mittags bis els Uhr Nachts ununter brochen beim Spiel gesessen und bin erschöpft. Aber ich din entschlossen. in Bälde wicdeezutommen Ich vertraue meiner Methode nnd weiß sicher-, daß ich neuerdings gewinnen werde.« Die weitere Frage, ob er nicht den Spielern die Vortheile seines Systems preisgeben werde, verneinte er. Die Mehrzahl der Spieler-, sagte cr. hatte bereits versucht, es ihm nachzuthnm aber sie hätten meistens nicht den nothigen Schwung. um ihm. selbst wenn er im Gewinnen war, zn folgen. Zein System ersordere usw«-) Mart Kapital, damit der Spie ler auch bei niedrigem lsiliick in der Lage sei, es eine Weile bei den hohen Sätzen von um« itnd12,iIIIF-raneg. zn denen erspiele. auszuhalten Er gab zu, dasz er hauptsächlich ans »Hm-z« oder Zerien ausgehe, wie kürzlich, wo« er mit 12,t100 France aus jede von wei . Chancen die ganzen Zäne des Ti chec« mehrmals zu ziehen vermochte. Auch neulich hatte er wieder sämmtliche Hun derts nnd TaniendFraaetIsBiltete am «l«rs-nte-et,·quornnte-Tisch gezogen nnd die Eroupiero mußten in Notd nnd lleinen Vantnoten zahlen, bis der Cassier weitere Unmut Franks in Hunderten nnd Tausenden herbeigeschaift hatte. Die Zuschauer gonnen dem wagehalsigen Englander seine Siege nber den »Man Mr. Weils setzt, wenn die Karten ungiitistig ausschlagen kleinere Betrage ; bei «Serien« aber setzt er das Mari tnuui oou Uns-) Francs aus jede von seinen Chancen. Auch versichert er sich stets gegen den »wir-its« gegen die außergewbbnliche Cbanre der Bank. und obwohl itnn diese Verfechtern-iß eegel etwa ein Prozent auf seine Ein seine, mehr als Amt-) Mark täglich, kostet. glaubt er doch, daßiie sich bezahlt mache. Ferner versucht er die lautern haste Dante Fortuna nientale allzu ungebührlich: er hört ani. wenn das Glück umschlingt und schickt seinen Ge winnst täglich narti London Darin sieht er selbst für sein System eine der stärksten Stützen Marthe Käfer-. Ein interessante . neuartigea Bestiali ren, unt Fässer herzustellen ist von einein Englander Namens Lncken ersonnen worden. Zu diesem Zwecke werden ganze Baumstacnme in Stricke geschnit ten. welche genau der Halse des Fassed entsprechen. Diese Stücke kommen in große eiserne Kessel. in welchen sie drei Stunden lang gekocht werden. Wäh rend des Staatens wird ein elettrischer Strom durch das l ende Wasser ge leitet. Durch diese " ebandlung wird das Holz ganz weich. Nach Beendignn dee Lachens kommen die Halztlotze an große Drehbänke und wird der ganzen Länge nach mit einem breiten Drei-mes ser ein ununterbrochener Spalt von entsprechender Dicke abgenommen Die ser fertigtriendc Span wird in Stücke geschnitten, welche genau dem Umfang dea Fasse- entsprechen Nun wird oben und unten mittelst einer anderen Ma schine cin Falz eingeschnittem der später den Boden und den Deckel aufzunehmen hat. Sodann schneidet eine dritte Ma schine an beiden Enden entsprechende Zwictel aus, wodurch erst die Faßsornt möglich wird. Nun wird das sa vor bereitece tszolzblatt zusammengerollt, ntittelir esmsr Maschine die Zwei Reisen aufgezogen Boden und Deckel einne setzn und das staßistieetia Da due Halt aus dies-e Art in sehr seine Jour niere kieselstcitten werden kann, so l « sites sein« leichte Fuß en iiir ul br mige Substanzen an diese Teise her stellen Behinderung der Plining n o m ie. Beriilnme Geieiprie haben die Behauptung anigesteiit, dass zwei Ehe-· gatmh nachdem sie eine lange Reihe von Falsch zusammen gelebt. gleiche Ideen getheilt fieto gegenseitige Zwei gnnq empfunden nnd dieselben Lebens bedingungen durchgemacht haben, end lich sich einander physisch gleichschw dag heißt in der äußeren Erscheinung nnd im Gefichwanddrnck einander ähnein Die photographische Gesell schaft von Gens inn 78 Encpaare photo graphisch aufgenpiiimen, um« zn finden, is zu weichem Gras-de diese Aehnlichkeit L minnt-Felt- Das Ergebnis- war ; in M Fällen die Aehnlichkeit zwi Iicheir Mk mir Gattin We m 7 ’.s’«-» W M . «.· m l « MWIIUMOICU Mast-FOUNng Löwe d, die et aln Gewinn-· be,lilreei gegenwärtig dae Tagesge präch in Lon -,don nnd rnan weiß wirkl nicht wae man von dein edlen Lord denken soll Nandolph Chnrchill hat bekanntlich vor langem Zeit eine Weltteile nnternonl ;,nien vorher aber mit denl oben genann Iten Juni-nat einen Kontrast abgesrliloi sen. wenns-s ei fich, gegen das nen: ) Honor-at von lxssi Pfund Zierlinkr nic den Brief, verpflichten, die Ernilzllxlh seiner klieiieabentener dein Blaue Hi liefern Eines dieser Produkte iik ein-: die irlbilerlselne Lolveniagd Darin erzählt der iiingite der Mark boronnlls s Lord Eiillrchill ist si: direkter Zprofi des großen tin-nenn der Kontnin zllnna daß er mit eins-. ,J-rennde, M. :«ee. auf die Hullncriayzo anzusinnen war; die beiden Haare waren eine Elreiie Weges geritten, n:1 plnnlich M. ret. der einige Zdniixsk vornno war-, iich ninlvandte nnd seinen Begleiter ;nrief, er erblicke ein qelbiz Thier, welchen so groß sei, wie ein te« nes Rind. lind eine gelbe Milhne tm n Ein Löwe! .Gerade wollte ich vou Pferde iteigen,« schreibt der tresilidn Lord, »denn ich fürchtete mich nicht« einen in voller Flucht befindlichen Lonnn auf's Korn zu nehmen, als ree mir einen zweiten, einen dritten nnd vierten ignaufirtr. .was werden wir thun "-« fragte mein Begleiter-. »Ohne Zweife: sie verfolgen-« antwortete ich mit der innerfteu ileberzeugnug, daß ich da eine adsurde Antwort gab, wovon irls heute mehr als je durchdrungen l·-in,. denn We hat mich später ve tchert. daf: in einem solchen Falle me r als ein alter afrilanifcher Jäger Fe engeld ge geben haben würde. Schließlich wurde ausgemacht daß Ver allein die Versen gnug unternehmen sollte in einer Entfernung von s-» Metern stieg er vom Pferde nnd feuerte auf die geil-e Heerde-los- »Bon fern,·« s reibt der Sproßling dee Marlborough’ chen Hel dengefchlechte. »sah ich einen Löwen fallen, den Rachen voran; er schlug zwei oder dreimal mit seinen Tagen durch die Luft und wollte dann in's Dickicht. Ich für meinen Theil blieb anf meinem Pferde. denn ich wußte nicht, ob ich nach Abgabe des Schaffen wieder rasch genug würde in den Sattel steigen und fliehen sonnen Weitcr unten fügt er hinzu: »Lee war nicht nervds aber ich war es. ich hatte keine Furcht das möge man mir glauben aber ich war tiervild. « Worauf noch folgende Renommage folgt: »Li wenu ich Eharlie, mein gutes Zagdpferd. gehabt hatte, welche Helatornde hatte ich unter den Lowen angerichtet ! Lee hat zwei Lowen angeschossen, und da die verwun deten Loweu den Rückzug der Ja er schwer bedrohen konnten. machte er sich auf, um seine Opfer vollig abzuthun. Vorher aber richtete er an den tapferm Lord dir Mahnung: »Zchwo«ren Sie niir.:l.12ylord, daßZie bei der ersten Einladung des starabiners nach dem Lager zuriickgaloppiren werden. ««-—,,Jch mußte es ihm wohl versprechen, meint der liitter ohne Furcht nnd Tadel Und da er ein Mann von Wort war tte er kaum die Detonation des ersten i linkenfchufseö gehort, als er auch schon Kehrt machte und nach dem Lager zurückguioppittti «Jch verspürte eine große Erleichterung,« schließt er die Er zählung seiner todeömuthigen Thaten, »als ich, mit Lee wieder vereinigt, 500 Meter von diesem« durch Löwen heim gesuchten Orte entfernt stand-« Am nächsten Morgen kehrten die Zwei noch mals aus den Zchauplatz zurück, unt den zweiten der venvnndeten Löwen zu suchen, der an- Toge vorher nicht aus sindbar gewesen war. Lord Randolph Ctrurchill ließ sich allsoglcich durch einen Diener aus einen Baum hissen nnd ent deckte aut- der sicheren ’ ohe seines Beobachtungsposteno den -rt, wo das verwundete Thier lagerte. Wiederum gingt-er allein hin, unt es abzuthun, während Lord Rundolph —— immer aus detn Baume - ihm Muth zusprach. Als aber die Bestie so todt war, wie nnr irgend einrorve sein kann, verschwand jplotzlich wie durch Zauber-schlag seine Nervosttiit ---- nicht »Fnrcht,« bitte! — und er stieg »knhn« herab! Eine zweckmäßige Bersiii gnug. Jnr Herzogthntn Sachsen «Meiningen ist weben zur Verhütnng der so htiufig vorkommenden Mißgriffe bezüglich der Handhabung von Arzneis nritteln versügt worden, daß die von einem Arzte unt-inneren Gebrauch ver ordneten ritt sigen Arzeneien nur in tun den Gläsern mit Zetteln von weißer Grundsnrbe, die zum äußeren Gebrauch verordneten flüssigen Arzneien dage en nur in sechoeckigen Gläsern, an wei n drei nebeneinander liegende Flächen glatt und die übrigen mit Längerippen ver sehen sind, mit Zetteln von rother sGrundsorbe abgegeben werden dürfen EFlügsige Arzneiem welche durch die Ein Twir nng bee- Lichtes verändert werden, sind in geibbroun gejärbten Gläsern als zugeben Die Bestimmung tritt tun t. . Januar Nil-z in Kron. Eineu nicht uninteressans ten Antragz hat nach einer Mit thcitunj der ,,.-t. Pet. Ztg.« der Jngr nici:r-L-berst N. te. in Beten-barg ge stellt. Er suchte nach, bei minimal Berhandluugeu im Mericiitsiaale die lau-nie- magiea benutzen zu diiriety um mit ihr sowohl den Mcitmvorencn als »auch dem Gericht das piwtogmphifch treue Bild des Ortes vor Augen zu führen, wo das Verbrechen geschah, und saiif diese Weise die Verhandlung zu sei-leichtem Außerdem rechnet Herr Ok. Hauch noch auf vie moralische Wirkung, Zweichc die unerwartete Abbildung des That-Ortes auf den Betheechek aus sbea muß, dei- vtelle t unter diesem Raps-etc zum Geftäudn is seht-echt ver t- —I Hi see M see sue-Ich · Sehrhiluäiz —- soleseusirin Dr. Golinerd rist liber die Lungen ·schwindsucht —- hort man die Frage Jaufwersenx Sollen die Kranken Wein nnd andere alkoholische Getränke zu sich znehmen oder nicht? Bis zur neuesten TZeit haben die Ansichten der Aerzte über diesen Punkt ungenteinegeschtvankd in dem die einen die Darr chun von al koholischen Getränken bei Lsiebeendeu Lungenleidenden für nachtheilig hielten. während andere das Gegentheil behaup teten. Seitdem jedoch durch die bahn brechenden Untersuchungen von Binz in Bonn sicher gestellt worden ist, daß der Alcohol sowohl bei Gesunden als bei Fiebernden die storpertemperatur nicht tvie nian seither glaubte, steigert, son dern cttvao herabsetzt. hat utan den hohen Werth dieses tslenußmittele schiis tzen gelernt. Es stellte sich überdies herane, das; der Alkohol itn Organie tnno zu einein sehr erheblichen Theil oxhdirt, das heißt verbrannt wird, dai·: ihm also ein gewisser Nahrwerth zum sprechen ist. Er besitzt demnach eine diatetische Bedeutung und tann selbst bei schwachem Berdauungsvermogeu in die Zastemasse aufgenommen werden Ja. noch mehr, Bint wies nach, das-« der Uliohol den Verbrauch von Eiroeis: verlangsamt nnd somit ein Sparmittel bildet, welches bei schweren Krankheits prozessen die Gewebe des Körpers vor dem Zerfall schützt. Dringt-mag werden toir die oben ausgeworfene Frage dahin beantworten, daß die alkoholischen Ge tränke in den chronischen mit Fieber ein hergehenden Lungenleiden Verwendung finden sonnen sofern keine Neigung int Lungenblntung vorhanden ist. Der mäßige Genuß eines kräftigen Noth weiue ttnd guten Bieree enveist sich als sehr nützlich. Beide Getränke fordern tvie die meisten GenusmtitteL Appetit und Verdauung, sind nährend und seyen durch den Alkohol den Verbrauch des siorvere an Eiweiß herab. Mc der Oel-es von sales raucht. Der Besitzer des bekannten Reftans rants Delmonieo in New York hat. wie die in Mannbeim erfcheinende .Siid deutsche Tabalzeitung« schreibt, ein Ge schenk erhalten, das ar manchen Gene ntand mit Neid erfii len konnte, obgleich es nicht aus etwas Eßbaeem, sondern in etwas «Rauchbarem« besteht, nämlich 25 der feinsten Ei arten. die von einem der bedentendstenk brilanten in Cuba an Mr. Delmonico gesandt worden sind. Diese Eigatren sind von der nämlichen Qualität, wie sie fiir den Prinzen oo Waleo angefertigt werden. der für si stmu letwa 7600 Mark) per Tausend bezahlt und die, wie der Fabrikant behauptet, ibn selbst einen Douar per Stück kosten. den Preis fiir Transport u. s. w. gar nicht mitgerech net! Sie sind mit der großten Sorg falt bereitet und war ans dem feinsten Tabak. der in ueltaiAbajo in Cuba gewonnen wird, einem sehr kleinen Distrilt im Mittelpunkt der «;nsel, wes cher bekanntlich den besten Tabal her vorbringt. Die Cigarren ind wohl die theuersten, die je nach den iet. Staaten nnd sicher auch nach Europa gelangt sind. Denn die in den Handel kom menden hochstbewertheten fasten 2.l.') bis tl Mart das Stück. Es werden gwak auch manchmal 4.25 Mark ( einen sDollars für das Stück gefordert, doch sind die Cigarren die namlichen·. wie die für -.«.t:- bie It Mart. Der Extrapreio trüdrt nur davon her. daft man sie in eleganter audgeftattele leisten packt. TDie fiir den Prinzen von Wales fabri fsteten Cigarren sind sieben Zoll leug :lischj lan und, wie eo heißt, soll der englische « bronerbe täglich drei bis vier zdavon rauchen. Siegeieibesihen iJVrikf zu den nicdrigstcn Preisen. : Alle Mut-verarbeiten qui und Tvilltg ausgeführt H « Denn-» Hüclj sen scltmic d. ( j Alle Arten gGrwehke · ZPiFsolem ( z Mittel für Jäger Mitaiiion u.f·w. Peparaturon stunden iorgfäitig und zu niedriqu Pr» sen gemacht chllc Brdnsuunq m mein Jnlkono WMstittk III Sonne Sir» zw. 2.n.:k. Sprecht bei mit voi. ; I Wm. conom st. XII-nor meon Staußu Gr Otz tsüllerw alter PlaIIJ lind Yaø beste Hier an Zupf. JDie reinste-I WORK-, seine IIId Lin-Im IIIII vorzügliche Sigm-. Reden Vormittag deli I äuter freiiunch. ; »Golden« Lager-Bier. 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