od- »---..—-—. ——-—.—-..-—-.—— —- -- --— --—.-—..—-.-— -..«. . - dessem-. f Der Obstdan stand von jeher bei allen s Völkern in hohem Ansehen, und beson » drei spielte der Apfel in der nntiten Sage eine große Rolle. Der Erieapfel der Grieche-h welcher bekanntlich den Anlaß zu dem troianifchen Kriege bot,« lflxnoch heute nicht aus unseren sprich Iörtlichen Redensarten verschwanden» Ha der Herkulessage horen wir von den « epfeln »der Hefperiden.« Fu einer« anderen Heldenfage iiben die Aepfel einen unwiderstehlichen Reiz auf eine Frau I irqu fie, die Aepfel »der :)ltalante,«« sind das Mittei, ilfre Hand zu gewin nen. Heime singt in Bezug hierauf: aEier dich nicht kirren, lan dich nicht wirkt-n. Durch Sessel-ne set-viel in deinem Inn ! Die Schwerte-: klirren. die Pfeile schwirrt-tu Doch halten fee nicht den Helden ausp Die Kugelgeftalt des Apfels gab den Alten Veranlassung, ihn zum Sinnbild der Vollkommenheit und zum Adzeicheu der Weit zu machen. Alexander der Große ließ ans dem Golde, das er in den eroberten Ländern erbeutet hatte. einen Apfel anfertigen zum Zeichen der Weltherrfchaft. Derselbe gerieth fpzjter »in den Besi des Königs von Mal-ten I der als Wei er nach Jerusalem lam, um f den nengeborenen König der Juden ans ? zudeten Unter den Geschenken, welches der Araber mitbrachte-, war auch diefer i Reichsapfel Als ihn aber dae Feste-S- z lind berührte. zerbrach er, zum Zeichen, E daß fortan das irdische Reich dein ewis gen, himmlilchen weichen mußte. Kaiser ; und Könige des Mittelalteks fügten dem ; goldenen Reichgapfel das Kreuz hinzu. : Den alten Deutschen galten diese E Früchte als hohe Segensgaben der immlischem unter deren besonderem - Schutze der Apfelbaum stand. Tei- ; mer Donat-s. der Blitz, durfte den-— ! riben nicht treffen; deshalb pflanzte ; ihn der Germane neben seine Hütte, um «Z sein Dach vor dein himmlischen Feuerj zu schirlnen. Jduna, die Gemahlin Bragas, des Gottes der Dichtlunst, be- s fast wunderbare Aepfel. welche den Göt- » tern als Speise dienten und Lebenekrast, I Jugend nnd Schönheit verliehen. Eine ! Dienerin Jdunae reichte den nach Wal- j hat kommenden lden bei ihreni Ein-i tritt in die Ha e Wodans diese Aepfel - znin tasten. Zind die Aepsel reis. so! geht die Natur zur Rüste, das Licht nnd E die Wär-ne nehmen ab. Die Winter-; riefen ranben die Jduna. das heißt der z rauhe Herbststurtn schüttelt die reisen ; Früchte vorn Baum; die Lichtaotthei-«; ten altern und verlieren ihre Kraft. Erst j wenn die Apfelbaum ·tvieder blühen z und Nana, die Göttin der Blüthen, F durch den Kuß Baldurs zu neuern Leben s envectt wird, befreit Donnr, welcher bei i der Entführung Jdnnae hats, diese nnd ! die Aepfel and der Gefangenschaft dest Winters. Bei der Bermahlnng Wo- ! dane- mit Freia, welche am 1.Maistatt finden prangen die gewahren Aepiel zstn erstem-rate nieder aus der Tafel der Götter. « Jlitchst dein Apfel war ee die Biene, " welche wir in der germanischen Sage des Oefteren erwähnt sinden. Nach ihr ist die Birne die Frau bett Apfels, dieser stellt das starke, jene das zarte Geschlecht var. wie es auch schon die , sprachliche Geschlechtdbezeichnung ini E Deut« andeutet. Unter der Rinde des rnbauined wohnten die Elben, « pelche von diese-n. welcher sie gern las « werben wallte, aucgeschiitt wurden, um H den Menschen Schaden zuzufügen Allein ! der Baum besaß auch die Macht, sie zu- ! riictzurnsem Zahnleidende umklam merten ihn daruen est in ihren Schiner zen, indem sie ihm Folgendes klagten: -sirnbannt, ich klage Dir, Drei Würmer stechen bei mir; Der eine ist grau, Der andre ist blau Der dritte ist rath. ? Jch wünschte, sie wären alle drei todt l« s i I t s I ! i . Ein Beweis dafür, daß der Bitte-E banm bei den beidnischen Gercnanens gottiiche Verehrung genoß. ist der, daß die christlichen Sendboten, als sie in den I deutschen Wäldern das Evangelium ; vertiindeten, die Birnbiinnte oiIne Gnade L niederbieben Auch zur Zeit Vatherd war die Birne eine beliebte Macht« wofür nachstehende Erzählung den Beleg bildet: Meianch . than reiste einmai zum Knesiirsten von « Sochsen nnd kehrte ans dem Wege auch . bei dein Pfarrer Goch in Zoschen ein Dieser setzte unter anderm dem Gaste wohischmeckende Birnen vor welche demsele so gut mnndeten, daß er sich einige siir den teursiirsten ausbat. Mit den Birnen legte Melanchthon bei dem senkfiirsren auch ein gutes Wort für den Pfarrer ein« worauf dieser zum Seit-er intendenten ernannt wurde. Letzterer nannte die Birnen von nnn an »Me tanchtbon Birnen-« In der Umgegend von Hildesheim, Provinz Hannove1, iIat sich noch bis ans den heutigen Tag dir Sitte erbot ten, daß die Knechte am :Iieniaisi, sich gegenseitig bei der Hand fassend, jeden Baum nmtanzen nnd dabei singen: »Ja-e In Bis-ne Niesahr is kommen; Dit IoiIr ne state mill, Up et Jotyr en Wagen vnil « Der Fleischkonsnm in Pa ris. Noch dein Berichte der Pariser Wovisionirnngd- iconnni sion werden Mhriich in Paris ges lochtet nnd ver-EIN ans dem Viehmarit von La 180 tm Ochsen. 48, 000 Kühe, Jmtioo Kälber 170 um weinennd 1M,Mtsosntner ondSchar. Ziem roß ist anch der Konsum von erheisch. So werden ans dem If von Bitteme u ,000 M Wiqu- von onneonx set-wo Pferde itzt-ann. ne zur brikation von ne w Jst two wurden in Sitte . . ——s lieber de- sotisastd tn Mund schreibt man der ..Köln. Zig.« and Pe terdburg: Während ganze Bezirke in Rusiland Hunger leiden, die durch die Mißernte ruinirten Bauern nach Brod und Saatkorn schreien und in allen Städten und Flecken des weiten Reis ehe-s die Privatweltltltätigteit in An spruch genommen wird, um die Noth zu lindern, hat ein einzelner Privat mann, ein absonderlicher russischer Fürst, iin Laus von zehn Jahren ans seinen hintern im .’ielez’sehen Gouver nement TEIWOU Pud Roggen ausge speitåiier uou denen er, wie bisher, auch ietzt nicht ein einziges Bad verkauft »:ilui.iespeichert« kann man eigentlich gei- .:icht sagen, denn die Zcheuneu und sonnigen llnterkunstetriiume dee Be ss;.,-«.t«o reichen für diese riesigen Massen i:"--;·-t mehr and und so liegen denn nicht i.s..-.iger wie 40,000 Pud iui Freien, Escm vollständigen Verderben durch die szsitterung preisgegeben So meidet wenigstens der »(sirashdanin.« Es wäre wohl interessant. Rahel-ed über diesen eigenthümlichen Fall zu hören. ragen die Güter des Fürsten in der Nähe eines Nothstandgeblets, so konnte nian sich gar nicht wundern, wenn die hun geraden Bauern sich von den dort aus Mpelten Schützen so viel getvaltsanter "se holten, wie sie zur Stillung ihres Pungerd brauchen. Meldungen ilber olche Plünderungen der Vorräthe lau sen von den verschiedensten Gegenden ein. Im Samarasthen Gouvernement sandte der Gutsbesitzer Protopopow seinen Verwalter mit zwei Knechten zur Mühle, um Roggem und Weizentnehl zu holen. Während sie das Mehl ans-. laden wollten. wurden sie von den hun gernden Bauern ded nächsten Dorfes daran verhindert. Die Bauern erstar ten, sie würden das Fortsiihren der Säcke nicht dulden; wad sollten die Wenigen gegen die erregte Menge ina- . then? Der Müller verrie elte schnell seine Mühle und s achte das B. «te. Eben- » so schnell aber erbrachen die Huu erndets s das Thor und oert «lten die ehlvor-! riithe unter die 38 « milien ihres Dor- ? see-. Das geschah ant M. Oktober undj seitdem hat sich die Lage in manchen-: Gegenden noch oersehlinnnert und damit die Neigung der Bauern zu gewalt thätiger Selbsthilfe sich noch gesteigert. Bezeichnend ist übrigens sür die In schauungsroeise der nothleidenden Ban ern der allerverschiedensten Gegenden« daß sie allesamtnt aus eine außerordent- l liche Hilfe durch den ren rechnen-i Worin die;e eigentlich tehen soll, dass wissen ste. elbst nicht zu sagen. aber daß? der Zar ihnen helfen will, die Beamtens aber und die Gutsbesitzer zwischen ihnen nnd dem Kaiser stehen und sein Eingrei- i sen zu vereitelu wissen, zu ihrem eigesJ nen Nutzen natürlich, daran halten siei fest, und das ist ein recht gesahrlicherj Gedanke in den harten rnssischeni Bauernkopsen ( Eine seltsame Wette wurde; zwischen vier jungen Leuten in Königs- l rg zum Auetrage gebracht, von deueu! der eine übernommen hatte, in einer —J Heringstonne. die von seinem treuer-J .Pluto« gezogen werden sollte, über den Pregel bei Holstein zu segelu,der1 hier eine recht stattliche Breite hat. Um s drei Uhr Nachmittags tras inan nach; einer Rudersahrt niit Tonne und Hund an Ort und Stelle ein und da kein nn- « berufener Zeuge zu sehen mer, sollte die seltsame Kahnsahrt unternommen werden. Die Tonne, gut oerklebt nnd; Fetheerh wurde stehend in’d Wasser ge-l rucht, hierin hob man den kühnen Segler, während der Hund an einer» Leiue das turiose Fahrzeug bngsiren sollte. Plato sprang ins Wasser, unter gefährlichen Schwankungen setzte sich die Tonne mit dein verwegeneu Schiffer in Bewegung und unter dein Jubel der zurückbleibenden drei jungen Leute begann die Fahrt. Und fte wäre in der That ohne Unsall gelungen wenn nicht ein tückischer Windstoß ooai nahen Dass her das Tonneusahrzeng plötzlich auf die Seite gelegt hätte. Der junge Manu, trotz der Gefahr an seine Wette deutend. hielt sieh aber eit in seiner Tonne, und weuu sie ft auch init Wasser stillte, der vorzüglich schwim mende Plato zog Beide litcklich an das jenseitige Ufer. Die te war ge wonnen, denn der junge Mann hatte die Fahrt thatsiithlich in der Tonne über deu Pregel zurückgelegt. Die ungesundesteStathus r o p a s. Nach einem amtlichen Bericht des britischen dtonsuld in Brest wird Morlaix als ein ausnahmsweise unge sunder Ort bezeichnet, der es schon zur ; cit der sriiberen Kriege war, ato eng lische Gefangenc daselbst m großer Zahl starben. Nach neuester Meldung jedoch wird die sehr tiberraschende, selbst von der dortigen rotalpresse zugestandene Mittbeiluttg, daß Morlair iiberhaupt die ungesundeste Stadt Europas sei, vollständig bestätigt. Vom t. Januar bis 29. November 1890 wurden gegen 616 Todesfälle nur 396 Geburten regi strirt, so dass der Ueberschuß der ersteren gegenüber der letzteren 220 in weniger als els Monaten betrug. Die Einwoh nerschast wird vor der gänzlichen Ent völterung nur durch die Thatsache be wahrt, daß alljährlich eine gewisse An zahl der Londbetoohner der Stadt zu «stromt. Wäre nicht diese Einwanderung o würde die Bebolteeung von Morlatx ld aucgestorben sein. . Alter Gebrauch. Der alten kSitte des Qtnttgarter Doseit daß die ’Gelderkmeister,«die dein Hase liefern, jden König zu Grabe tragen, blieb man sangadiedmal treu ; nnd ed trugen zwölf i re Meister, alle in schwarzem Geb Feock und mit schwarzem hohem Dut, des fixieren metallem Sar von i l kcrdges hinaus-Ia dein arme IsachMäsutauthJs sinds-ot In des »MIOM0 MCWO,« den vielen Opfern des Trapezes und der Manear. schreibt der »Ernst-« das be kannte Organ der Cirknswein »Wir - alle. die wir »von der Stange« waren. könnten da erzählen, was wir von der lieberlieferung gehört oder mit eigenen Augen gesehen nnd ail nniete Leser and den Arttstenkreisen könnten uns Notitzen nnd Beiträge liefern, denn unertnesslictt ift dieses Schlachtfeld des Cirkuo, zahl reich die Opfer! Kein Denkmal. keine Inschrift ehrt oder betrauert diese Ny fallenen; sie sind vergessen, sobald TH-: das Grufeln des Publikums über dir verstiitnmelten Glieder verloren hat. Mitten im Jubel, im Lachen, im Triumph der Arbeit haben diese rslrtiiten durch einen zsehitritt, ein Etappen des Thieres, einen Einer, ein zu schlasiio oder ladirtes Zeit ihr Leben verloren lind wie uniibersehbar ist die Reis-e unserer Helden undberoinem von den ersten historische-i Qchuireitern an triI zu der armen Einilie t-oisset. ikenn ikh sage, von den ersten Zchulreitern nn, so meine ich damit die Reiter des Honigr Dariiie. welche so ausgezeichnete Kaval teristen waren, daß sie auch in Friedenss zeiten ihr Vergnügen nur anf dein Rücken des Pserdes suchten und ihre Geschicklichkeit im Reiten durch viele von ihnen ersundene Trickd er ilhten. Sie arrangirten Spiele mit usik, wobei sie die Pferde nach dem Klange und Takte der Instrumente kaprioliren nnd tanzen lehrten. Sie sithrten aus ihren Zihen bei fröhlichen oder heroischen Rhythmen ganze Tau e und Figuren ano, welche oon verblit endet Wirkung waren. mit einem Wort. es waren die ersten historisch deglaubigten »Zchiil reiter.« Alexander der Große nun erfuhr non der Sache und baute darauf einen Plan, wie er nnr einem geistreichen Kopfe einsallen konnte. Er liest duer einen persischen lieberiiiuser seine anlan rischen Musiker iu den bei den Bei-fern gebräuchlichen Schuleeitermnsikstiieken unterrichten, und als dann die beiden Heere sieh itn Schlachtgeinenge befanden. spielte die Militärbande Alex-andere deo Großen die bet enden Musikstiicke und — die Schu erde der perftschen Kavallerie singen int Takte zu tan en. an und gaben so ihre ganz hilflosen Reiter dein Angrisse der plohlieh los-. stürmenden Griechen preis, nnd die» arnten Helden fielen unterden Streichen ’ ihrer Feinde, während die Rasse unetss rundlich weiter tan ten! Von diesenz ersten Opfern der ho — Schale« »welch« Reihe old nr armen Familie Tonset. die auch ein pser ihres Bei-used tonrdel Arnte Entilie Ronxl Es war, als ob alle Glieder der Familie Loisset ro manhaste Schicksale durchmachen soll ten - — die einen den Roman des Glan zes. die anderen den Roman des tra gischett Todes! Baptiste Loisset der Jsim ere, der brillanteste Panneansprini ger, starb als Wa sinniger int Iskrren Pause durch einen prnng ans detn Fen ter. Seine Schwester Lonise Loisset tonrde die Gattin desGrasen Rossi,5eo Sohnes der Deneiette Sontag te beiden Töchter der weiten Wut-, sinelia Loisseb we den Gastwirth Ron in Paris gebet ebeiratbet battr.hatt eben alle .rontantæe« Schicksale. Clo tilde wurde die ttin des Prinzen Renß nnd als solche Baronin Reichen sele, nnd Entilie ronede von ideent Lieb lingspserde .J’y pense« währer der Probe erschlagen. Und toischen diesen beiden Endpnnkten, Xeni- von Opfern, welche Armee oon pensiern blutig, ntit geschlossenen Lin en nnd derstiitntnelten oder zerrissenen liedern ntit z metterten Schädeln nnd klas senden nnden, nnd alle, alle itn lusti gen Flittertleidchen.i1n phantastischen Anstatt-e mit eschntinkten Wangen! Dort-; ebora bnentann, die Nichte Little W eals welche tch tn Berlin bei Renz ootn Pferden odes .nach dein ihren Gatten schonseliber lau dasselbe S ickjai ereilt denn ese gibt in manchen ettersantilien ein Fa tntn wie in Königdgeschlechtern dort Lebreno welcher int Cis-ins Einiselli vom Pferde stürzte nnd das Genick beach; dann Richard, der santose Ri chard, welcher einer Voltige den Namen gegeben hat nnd in Koblenz veran glückte Dann unter den Thierbtini digern welche von i ren Bestjen etriss sen wurden, dort d rührende Eder armen Bertha Baumgarten, toelche nPohenmanth von einer Degen-I zer fflei cht wurde Am dichtesten drängen ksich die Gespenster der Gymnastiker heran- wer kann da alle Namen de halten! PaulCastanel, der Luftfchiffer IIIId SeIlIäU,eI-, welcher III Llngerd vorn Seil stürzte, H. Gan-y. der In Moskau sdao Genick bra , Samuel Catrelln, der ZiII Verona bei Liniselli stürzte, William Tde I«acn, der in Fairfield III Amerika ver IInglIIckIe, der Radfahrer I-etIne, der in IDnblIIh Angqu Ullnch, der in Mied «liIIgen, Olga PofpischIll, welche alle in ihrem Berufe starben Das Ist das .Zchlachtseld des Cirtus « Die Tabakdhändler in St. Bonn-, welche die Gewohnheit hatten, Akt Mantis-Durch belegte-I Z ay zII ver en, Ie einzelne 6adete Gelt-Wäre niedequ Gegen t n e von s rem geringe-III Werth steckten, sind von dem darein-n Jnlandfteuer- Einnemer t «wo·rden, daß sie an?met daß-W kniss von jene an veergttean stetem Tsn damit g en dIe tosen und n Tabakins ers-tritt unnöthige Schreibereien muri-then l FäbtiinBeeåäasgeicari ve e aIn o de M eine wi- MI- r WWWMH i» II« ist ganzmqåixvåiu Im Am hie-ins l X misqu «««« — IIMLRIOL Its-. Bett der Allgemeinen Elektrezi" tät-ge « fetlfchetft ist, wie die »Nat.-Ztg.« berich ; tet, ein Plan für eine elektrische Unter - grundbahn in Berlin, welche vom Wed «ding nach dem Krenzberg führen foll, Z deat Magistrat eingeretcht worden. l Diese Linie ist nur ein Theil eines um fassenderen. für die Zukunft in Aussicht Egenotnutenen Planet-, bei dem es fich ! unt eine Linie von Norden nach Süden. « eine Linie von Westen nach Osten nnd eine Ringlinie handelt. Alle drei schnci den sich nnd die vorhandenen Babnhiise , der Ztadtbahn Die drei Untergrnnd linien sollen verschiedene Höher-lagen be kommen. nm jeden Zusammenston and zuschließen. aber sie tollen an den direkt « znngepnnitrn durch Treppen tnit ein ander in Verbindung gebracht werdet-. Die «Jiords-Siidlinie ist zweigeleifig pro - fritirt nnd würde neun Meter unter der Erdobersliime nnd nach erfolgter Tiefer legung der Zpeee nach zwei Meter ; unter der Flußsalile geführt werden« ; Der Bahntunnel wird ans zusammen s geschraubten unkvan außen mit einem ZCcnientliberzng versehenen eisernen zNoyken bestehen. Für den Bau sind Zzwei Jahre in Aussicht «enommen. lDie Stationen sollen zweiyacher Art sein. Uns freien Plätzen, Ioo der Raum Fee gestattet, sollen eiserne Wartehallen : ans Jnselperrono errichtet werden. oon ;denen ssowobl Ansziige wie Treppen shinabsührem An Straßenkrenznngen iwürde man in dein eeignetsten Hause die Erdgeschosie miet n und von dort ans den AbstiF bewirken. Da die Bahn in der « iitte des Fahrdannned gedacht ist, würden dann von den Hän sern ans kurze Zugangotnnnele noth Ioendig sein. Die Betriebskrast wird die elektrische Kabelleitnng liefern. oon welcher der Strom durch die Locoinotioe abgeboben wird. Es sollen sich die Züge in beiden Richtnn en in Zwischen riininen von drei innten folgen. Jeder Zug toird ans Lokomotioe nnd drei Wagen zn 40 Personen bestehen, also 120 Personen befördern können. Die Geschwindigkeit der Züge oll 25 Kilometer per Stunde sein. die ganze Strecke ist der Einheitopreis von 10 Pfennigen in Bors gebracht worden. Der Kosten-In eh s file die 9iordiSüdlinie schließt niit 12,000,000 Mart ab. Das Kapital ist bereits vorhanden. Bomanel Folgende interessante Bolls::iioniaiie sind bei uns oorrätbig nnd zu den beige setzten sehr niedrigen Preisen tu haben: »Die Rose oon Belgrad,« oder »Ein Kampf ans Leben und Tod,« It Bände, 1680 Seiten, et.50. »Die Straßensångerin oon Genua nnd der Bettler non St. Mareo,« oder »Paiast und Hütte,« Vollsromnn in 4 Blinden, Hm Seiten. VII-o. »Die Waise ooin Ienielosee,« odei »Der Lumpensanimler nnd sein Pflege sind,« Votkoromnn in 4 Banden- 81.50. »Die Königin der Nacht, « oder »Der Leichensischer non Venedig-« M Hefte, 1440 Seiten, el.oo. »Der blinde Bettler,« oder »Der Schatz im brennenden Schlosse· 60 Heite, Hm Seiten erso. »Der kühne Paschertoni vorn Böhmer walde.« Historischer Volkstoman in 3 Banden; 1430 Seiten, Q1.50. « «Geheininisse einer Weltstadt,« oder «,,Sündeein und Büßerin,« 45 Heile, » 1440 Seiten, s1.50. ? Tiegeieibesisetu Brick zu den niedrigsten Preisen. ks«slle Mauren-weiten gut und billig ausgeführt ; Ism Iszüch s;«t·t«l««2«t«tmi e d. Alle Arten Gewehr-e Pistolen, Artikel für Jäger Munitiou u. i. o. K e p a r a t u r e n werden sorgfältig und zu niedrigen Prei sen gemacht.—s--Reelle Bedienung ift mein Mono. Mitte u Cpme Str» zw. 2.n.3. Sprecht bei mir vor! Zuhag Esaus-. Mem-i Ums. Neuer Saloon Stauß : Gr0tz. (Iüser"6 alter IlahJ pas befl- Hitr an Zupf. A- W IUMG seist m LW III Wicht Cis-m Ieden Vormittag desi tmker freiiunch z ZWir warten nicht bis zum Ende der Saison um dann cincu flufråiunnmgsv rkauf zu lmltcii, sondern sangen gleich jetzt an, wo die Vorrätlsr noch voll ständig sind mid schneiden rechts und links-; Das Messer ist gezogen, Hund ich a ri ist es audi. In Wahrheit, es ist so scharf, daß wir welche anderwärts angeführt werden! Its-Itzt ist die Zeit Eure Wolle-Its zählen zu machen! Wir geben bereitwilligst das Geld zurück für Waaren, welche Hsich als nicht gut erweisen bei Die E grau-r und Homer des !,,Goldcn« Lager-Bier. Dasselbe wird gebraut aus der hellen gerne u. håhmischem Hat-seu. Keine Ging-cic, Cornmcyh oder sonstige Substanzem ZEIHU user M otto ist: Ein so reines und schmackhafte-s Bier zu liefern, als nur aus bestem Malz und Hopfcn gebraut wer: den kann. i Aufträge werden prompt besorgt! » INcue Möbclhandlung i g « HZVMI --·—·-·—— SONDERIVIANN F- SO f " Dritte Sie-» neben ver t. Rai. Bau-. 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