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About Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893 | View Entire Issue (Nov. 27, 1891)
per Mund-u- Himm spearr. W m Iesll Liset. . - Von einem bewollten Herbsthimmel Bernh siel ein leiser, warmer Regen und zeichnete allmählich in die riesigen Pfade des großen städtischen Paris anmuthige ’·2:iasserpfühcn. Gleichzeitig hatte der Siebel die Liebengwürdigkeit, mit seiner in dieser Jahreszeit bekannten Verse ans Alles herniederxusinkem was concret fhiese, und die Landschaft in einen dichten Schleier zu hüllen Für diesen Umstand, der unter ges wölmlichen Verhältnissen nicht gerade zu den angenehmsten gehörte, waren dem Himmel zwei jugendliche Gestalten dank bm iselche an nielancholisch flackernden T iternen vorüber vorwärts strebten. Denn weder der Doktor Fritz Astmann noch Fräulein Gertrnd Hallwanger ben tin in ihrem Innern die löbliche Absicht, de lnrze Entfernung, die sie noch von den häuslichen Penatcn trennte, binar eine lebhaftere Jnanspruchnalnnc ihrer Tiedestale abziiküi«;en. Eine angesichts des fliezieiiivettrrg allerdings befremdliche Tlmtsnche - --dic jztdesz dadurch erklärt wird, date die Bei den unter dem Einfluß jenes- Afietts standen, den ein gewisser vorivitziger kiöttertnabe in den Herren junger Men schenkinder zu erwecken pflegt Jn, der T ottor Fritz unx das Fräulein Nertrud lichten sich, und da die neugierige Welt get-:- bestinimteti Gründen vor der Hand von diesem pathologischen Zustande nichts zu missen brauchte, so traf man sicli heimlich und ans llmwegen immer an dxsn Tagen, an welchen die junge Tann -a:is der Gesangsstunde kam. Tier frolie Ereigniß fiel regelmäßig in die sichite Nachmittagsstunde Tann gin ·gen sie selbander unter dem Zchue der sisiili einbrechenden Dunkelheit biss- in die Nähe der Hausthür des Fräuleins. von wo sich der Tottor jedes Mal seitwärts in dem Straßengewirr Fu verlieren pflegte. Heute nun schritten die Beiden sicherer und unbefangener dahin als sonst. Tie kulile, dichte Nebeldecke umhüllte sie und schloß sie ab von Späher-engen und Linscherohren » Geliebte Gertrud, « flüstert-« der T oktor nach einer Gesprächspause, »daß T u in Bezug auf unsere Angelegenheit vielleicht schon irgend exnen Plaud- « Das Fräulein, ein vlondes, fehlanteszl nnd allerliebstes Figürchem schmiegte sich · fester an ihren Begleiter-. »Ach, mein tbeurer set-ir» ich habe noch immer keinen. Tagsüber spreche-« itlt mit Papa keine fünf Worte Weint T n denn nichts·.« Ort theure Fritz wustte auch nichts. Er stampste mit seinem Stock das aus- ( geweichte Erdreich und wollte dadurch oktne Zweifel seine Untuiriedenbeit niitx der augenblicklichen Situation darthun. - Fa, die Geschichte war ein Problem-« st.« hätte ruhig irgendwo alH Preisauf gibe figuriren können. Der Professor .Hallwange:·, dein Fräu lein Gertrud das Dasein orrdantte, ge hörte tu den Leuchten der inatheinathi: schen Wissenschaft Nicht weniger be riilnnt aber war er durch feine vielen Sonderbarteitety von denen seine weit e:ttrückte, zurückgezogene Lebensweise nictn die kleinste war. sen Bad F» wo Gern-nd während der groseen Universitätsferien tnnt Besuch aseilte, hatte der Dotter sie kennen ge lernt und sein Herr oeriittenstx aber die Sache erschien selbst für ein ovtiniistiictt branlagtes Gemüth zunächst als .ver: lorene Liebesntübs da das Haus deo ntenscheiifeindlichen Professor-z für Schwiegersobneandidaten hernietisch vers schlossen blieb. Wenn Fritz Aßntann auch dieselbe Wisienfchaft traktirte, in welcher der Professor als unbestrittene Autorität gatt, wenn er auch auf Grund einiger werthvoller Untersuchungen über .die T beorie der Augelfunttionew begründete Aussicht hegte, sich demnächst irgendwo alo Privatdozent zu habilitiren, dem Ruhm des großen Hallivanger gegenüber zerlieien seine Vorzüge wie Butter an der Sonne. Der Mann, der dei- Gelehrten Töch terlein heimzuführen bestimmt war, das wuer schon ein Menschenkind von ganz besondern Art fein, ein Menschenkind, Jdao neben seiner eminenten wissenschaft lichen Befähigung die ungleich schwerer-e .Wifsenschaft kannte, die Mauer zu durch-. brechen, welche die Seht-alle des alten Sanderlingo um fein einsames Haus gezogen hatte. . Ja, man mochte die Geschichte drehen, wie man wollte, sie schien ganz verzwei felt und so aussichtloo, wie etwa, uin mathemathisch zu reden, die Bemühungen um die Entdeckung der Trisettion des Asintew Das sagten sich Fritz und Gertrud sehen Abend, so oft sie nach der . Gefangostunde beisammen waren und so est sie schließlich von einander Abschied Instinkt-. Auch heute dieselbe Scene z Zwei Seufzer im Regen, das (-5)eråufch eines Kussesz isn Nebel, dann eilte Trad chen auf ein aristokratifches Haus zu, voi« dessen Thür zwei große Laternen brannten, während der Tom-r den Hut tiefer in dir Stirn drückte nnd ebenfalls heimtvärts wanderte Im seinen vier, Pfählen angelangt, Läündcte er sich eine Cigarre an iindf warf mi) ver Länge nach auf das alte Leder · Fopha, daß es knacttr. Dann begann er in dieser dem phiiosaphischen «Gedan Eingange vorzugsweise günstigen Läge seine Wes-inficiren zu spinnen. r Mis- ßh, daß der site Hallo-anger, von -Mgefqt zu Anzesieht betrachtet, eigent .«,..............,..-.- .... —- . « lich gar nicht sosbel sei. Wenn er ans dem Katheder saß und über die oartiellen Differentialgleichungen sprach, dann leuchtete sein Auge und seine Mienen glänzten von Milde und Freundlichkeit Iris Aßmann nämlich versäumte kein Colleg seines großen Meisters-. Er saß immer aus der vordersten Bank und schaute, in tiefe Andacht versunken, starr auf den Vortragenden, allerdings-, seit der Bekanntschaft mit Gertrnd, weniger in der Absicht, aus dem Born der Wis senschaft zu schöpfen, als in der Hoff nung, sich dem alten, beredten Herrn zangenehm zu machen und vielleicht aus seinen zügen einen Weg heraus-zuflüs geln, welcher ihn unter das Dach des sschöncn Töchterleins hätte führen kön Enen Bis jetzt freilich waren seine phy ? siognomischen Studien ohne jeden Erfolg Erinneer Unter solchen interessanten Betrach tungen verging dieser Abend, wie die Juristen seiner Vorgänger Als sich der Toltor spät zur Ruhe begab, war er in zBeiug auf den Schlüssel, der desz Pro zsessors Haus schloß, unt kein Haar klü Eger geworden. « ;- Atn andern Morgen strebte Fritz Ast: I lmaim wie gewöhnlich der Universität iu. T HProfessor Hallrvanger lag um 9 llhr. s I Bevor der Doktor sein Ziel erreichte, l blieb er vor einem Buchladen stehen. Jn der vordersten Reihe der ausgestellten if Sachen lag Romeo und Julie im rothenj Prachteinbande, j Fritz dachte beim Anblick dieses classi: « schen Lieber-gelangest an Gertrud, fowies daran, dasi er erst vor Kurzem mit ihrs iiber die Schönheit des Sbakespeare’- i schen Dramas gesprochen und daß er fiei selbst im Innern unendlich oft mit der! holden Tochter lsapulets verglichen hatte. « Einer raschen Eingebung folgend, Z trat er in den Laden und kaufte daizf Buch. »? Als er bald darauf im isolleg fast ——;E der Professor hatte seinen Vortrag be- E reits begonnen —- war nichts natürlicher als das Folgende Der junge gelehrte Zuhörer, der auch heute seine Augen fest auf die Gesichtåmuskeln ·ßallwanger’g gerichtet hatte, verwandelte in seiner Phantasie diese älteren Züge in ungleichj jüngere und lieblichere, in Verfolg dieserf etwas abschweifenden Gedankenrichtung dachte er dann an das Ebenbild seiner Liebsten, an die schöne Julia, und so kam es denn, daß er plötzlich seine Blicke von dem Vortragenden abzog und die selben auf das in Rath gebundene Büch lein heftete, welches unter feiner Bank lan. j Zwei Minuten später blatterte Tol- I tor Frid, dann hatte ibn der Genius deas großen Engländers mit Beschlag belegt, i et lag so eifrig, daß er sonder Weisheit, , die vom Katheder herabströmte, auch E nicht ein Sterbenatvörtchen mehr ver- i nahm. Während dieser Zeit hatte sich auf dem ; Lebtstubl etwas Seltsames ereignet. ; Professor Halltpanger, daran gewöbni,j dase in der vordersten Reihe des Audiroi I riumg ein junger-, elegant gelteideter s Mann saß, welcher scheinbar jedes seinerZ Worte verschlang, benutzte das aufmerti H sam lauschende Gesicht diesea unverwüst: ! lichen Zahörers gleichsam als einen se- E sten, unverrückbaren Punkt, von welchem s aus er seine gelehrten Erörterungen wei- i ter spann. Z Heute nun zum ersten Male wandten l sich diese starren Augen von ibm ab, I glitten unter die Bank und blieben dont haften. , Ueber diese unheimliche Entdeckung F war der alte Herr so bestürzt, das- erj stockte, von Neuem anhab, sich in iebrs Everdächtizer Weise rausperte, abermals i åstockte und offenbar gerade itn Begriff stvar, den Faden zu verlieren, als Fritzi ZUßtnanm um sich her die Welt verges- F isend, das rathe Buch begeistert empor- i lhob und mit lauter Stimme ausrief: s s »Das ist herrlich, das ist göttlich!« l Ein allgemeines Gelächter ertönte als x Antwort aus der lsoroua —- der Pro- i» sessor aber wars einen vernichtenden - Blick aus den Ruhestöru, erhob sich ter zengeeade oon seinem Sitz und schritt mit mathematischer Gemessenheit zur Thür hinaus. Als der arme Doktor-, aua allen Him meln gestürzt, in seiner Wohnung an langte, hätte er sich obrseigen mögen Zornig schleuderte er Romeo unb Julie an bie Erde und war unbefangen genug, sich einmal mirs andere einen Esel zu nennen. hatte er noch irgend eine Hass nuag gehabt, den Professor sür sich zu gewinnen ——- seyt war auch diese vernich tel. Tnnn frei ihin denn ein, daf; iicnte keine Gesangsftunde fei, nnd er beschloß, dem Fräulein sein Her-, auskuichüiten und von diesem traurige-n Fing-to Mit tbeilung zu machen. Er feste sich an feinen Zchrcibiisch und schrieb einen acht Zeiten langen Brief, der von Selbstanklngen nnd Vers zweifinng überfloß. Am nächsten Mor gen hielt er bereits die Antwort in Hän den. Die junge Tnme schickte ihm einige er iniithigende Zeilen, wodurch sie wieder um bewies, daß die Frau in iotchen kri tischen Augenblicken die Stärker-e ist, und ferner ein kleines Packet, in welche-n eine Broschüre lag. Als Fritz den Brief ge lesen hatte frohlockte er· Ja, Trndchen hatte Recht. So mußte es gehen. Sie gab ihm den Ariadnefaden in die Hand, um sich ans diesem Labyrinth herauszu ivickeln Ueberglücklich hob ek Romeo nnd Jniie von der Erde auf, that mit diesem Pracht-vers emai- übeeaus Merk würdigess, ergriff die Broschüre und eil te —- znm Buchbinder Um nächsten Tag früh um 9 Uhr saß sein wieder im Colles. -- ·-·«-- ««-0--—— s Der Professor begann feinen Vortrag nnd wieder fah er nor sich den festen Punkt, welchen file ihn das unbeweglich laufchende Gesicht des jungen, eleganten Mannes in der vordersten Reihe bil dete. Da plötzlich —- genau wie gestern — sinken dessen Augen in die Tiefe, wo sie sich, durchaus in Anspruch genommen Hoon einer offenbar nicht zur Sache gehö rigen Lettüre festklammern. Der alte Hallwanger, der soeben bei einer fchwierigen Berechnungsmethode angelangt war, ist fassungslos. Er stockt auch heute, noch zwei zusammen hanglofe Säbe, dann schweigt er gänz lich —- fetzt hatte er wirklich den Faden verloren. Und mit einem Male ertönt in die lautlose Stille ringsum die Stimme des lesenden jungen Mannes. Wie vorge ftern das rathe Buch emporbebend ruft er ans: »Das ist herrlich, das ist wunderbar, das ist göttlich!« Tann, als er das Lachen um sich hört, scheint er wie aus tiefem Traum tu er wachen. tsr erhebt sich verlegen nnd schreitet, offenbar um fich tu entschuldi gen, langsam auf das Katheder iu. Toch der Professor, hochroth im Gesicht und keineswegs gewillt, derartige Aug fchreitnngen in seinem isolleg zu dulden, ist dem Missethäter entgegengegangen Jetzt steht er vor ihm. »Nicht Herr-ich bitte um Erklärung dieser—fehr sonderbaren wiederholten Störung. Ja wohl, ich bitte darum! Hm. . . und was ich fragen wollte lim. . . welche Lettüre bat Sie denn fo begei sinkt-« Ter Angekedete überreicht mit nieder geichlagenen Augen und der zerknirfchten Miene eines armen Sünders das rothe Buch Ter Professor öffnet und liest: Beiträge zur Theorie der krummen Flöchens von M, Hallwanger—dcn Titel feiner neuesten wissenschaftlichen I Abhandlung, die er erst vor wenigen Tagen alo Broschüre edirt hat.—— — —4 Nach zwei Tagen-Juni konnte selbst-; oerständlicher sein-erhielt Frit- Aßmann, ; .einer der begabtesten Jünger der Wissen- F fchaftz wie ihn Professor Hallwangerl fest laut und öffentlich nannte, eine. Einladung zum Ther, welchen-Fräu lein Gertrud bereitete. Ihr listigeri Nath, in den rothen Umfchlag voni Romeo und Julie die Brofchüre heiten ; tu lassen, hatte sich ausgezeichnet be: ! währt. Acht Wachen später wurden die ersten . Insertionogebiihren in der Zeitung desj zahlt, und ein Jahr daraus die zweiten. T Fritz und Gertrud waren vereinigt-— f ihr Glück aber dankten sie-»dem ver: wandelten Sdakeiveare Der ist-denn Baute-steh i i Wir leben schnell in Amerika. Algs vor etwa Leu Jahren zwei wohlgekleidete, i sein srisirte Gauner das Gittings’sches Banklokal an der Südstraße neden ders »dritten Rationaldank« in Baltitnores mietheten, mit der ossenherzigen Bemer- s kung, das; es ihre Absicht sei, ,,eine Bank! tu öffnen-C und alg sie in weniger als i drei Tagen ihren Zweck auch glücklichi erreicht und das Kassengewölde der; »Nationaldank« von der Seite geöffnet I und auggeplündert hatten, hielt tnan Z das für eine so ariginelle Idee, daß man ; glaubte, sie werde ein halbes Jahrhun: s dert für das anständige und eintrögliche s Geschäft des Bankraudeg maßgebend . sein. Sie ist längst ins alte Eisen ge- · wandert; sie ist ein überwundener Stand-. . punkt Bauten werden allerdings noch täg-. lich aus-geplündert, aber sie werden nichtT mehr erbrochen oder aus heimische Weise ,,geössnet«. Das ist überflüssig ge- » worden. Der moderne Bankriiuberi läßt sich Zum Präsidenten oder Kassirerj einer Bank erwählen und verrichtet dann ; sein Geschäft mit Gemüthsruhe. Tie- ; ses ist in den letzten Jahren tnit Schut- ’ ten erregender Regelniösrigkeit geschehen - in New York, Bussalo, Philadelphia und neuerdings wieder in Boston. Ja allen Fällen war der Modus der selbe. Der Präsident war die Bank, die Direktoren waren Schafstöpse, sie saßen wie unschuldige Waisenknaden in den Sidungen and sagten »Ja«, sobald die Schnur gezogen wurde, und wenn die Bank ausgeplündert war, wanderten sie sich, daß sa Etwas geschehen konnte. In Washington wußte man, daß Herr Vetter, der Präsident der verkrachten IBostoner ,,Maverick-Nattonaldank«, ein guter Republikaner war, und ein guter Repndlikaner kann doch nicht ständigen HAder er sündigte, wie alle die übrigen Sündenkrüppeh und die Herren in sWashington-—beugten ihre Häupter in zTratten - Die eigentliche Ursache der Auflö sung des brasiliunischen Cougresses durch den Präsidenten zonseca ist immer noch Hnicht ermittelt. Man hat nur Andeu Wangen darüber, daß der tsongreß das Vetorecht des Präsidenten beschränken Ewolltr. Nun aber ist in diesem Punkte Zdie brusitianische Verfassung derjenigen Eder Ver. Staaten nachgebitdet Eine Itnefetzesoorlage tritt dort wie hier in Eieran wenn eine ZweidrittebMehrheit lder Kammer-n das Veto des Präsidenten Mermis-me Es scheint aus-, vqß dies-c Fall eingetreten ist, daß Fenstqu Veto übernimmt wurde und daraufhin hat der IPräsident dann die Auflösung der Kam finern in völlig ungefehticher Weise voll zogen. Die Protlaniirun des Bela gerun Anstandes und die infeynng ei ner ititänDittstur ers-den st aus ldein ersten Schritte dann von seid - · —--- — Die saht delete sein. l· Sef fest-III MiseJ Schon Mitlernachtl O Angst nnd Grans! Mein Alter ist noch nicht zu Haus. Vielleicht passirte ein Wald-ur O Gott, wenn ich schon Wittwe wär’! Lieb Weibchen, du magst ruhig sein« Fest siyl und warm dieWacht beimWein. Weh mir, brach er vielleicht ein Beinc Bei nnfretn Pflaster könnt das sein, Hat er den Schutzmann gar verletzt Und wird darob in’s Loch gefehlt Lieb Weibchen u. s. w. ghält mit oersührerifchem Blick Vielleicht ·ne Andere ihn zurücks Iszsl untreu Wilhelm oder todt? IWer tröstet mich in dieser Noth? F Lieb Weibchen u. s. w. Horch! Tut-eh die Nacht so stiirmiseh kalt Tapvt eine schwankende Gestalt. lfr isl«s, ich kenne seinen Schritt, lfr bringt den ,,tvohlbekannten« rnit. Lieb Weibchen magst nun ruhig sein, Fest fas: nnd treu deinMann beithein. - Ade-zugefallen. Jan Bundesschabatnt haben sie dieser Tage einen Schlauineier ans St. Bonn-, Namens Janieo L·Brien festgenagelt, der Uncle Zant ans leichte Weise um OEL» prellen in können glaubte, indem er ei nen Theil eine-z Zwanzigdollanscheincs mit einem ,.:llsiidavit« einsandte, dasi ihm der andere Theil zu Grunde gegan gen sei. Tie beschworenc Aussage wur de, wie in vielen anderen derartigen Fal len, sür stichbaltig erachtet, und Jiinnin L"’Brien erhielt ver Post eine neue Zwan rigdollanNote lsinige Wochen später versuchte er mit der zweiten Hälste des ursprünglichen Zcheiiteg, begleitet von einer weiteren beichworenen Aussage ähnlichen Inhalts-, nochmals sein Glück, hatte aber entschieden Pech damit, denn die erste Hälfte befand sich noch in der Abtheilung für einrnlösende Banknoten und paßte vorzüglich in der zweiten nach- . tråglich eingesandten Hälfte. Ter be: s absichligte Schwindel wurde bei der Bun desgeheimpoliiei untersucht. O’Brien4 brummt vorläufig in St. Louis und deJl beabsichtigte Schwindel wird ihm einige« Jahre Zuchthans einbringen. s Zeuitastuee sue-indes Unika Pacific, Hauptliuir. Nach U- cis-I sts-Im. Its-ge Is 1:15 Wes-. Its. L III-sich lässi« ON Ists-. Ists Rot-. » « 12:40 M UOIctst « C « » NO Bot-. ZU Its-. » » Mk Ist-. IT s : d e - B e it - s. Ist-Ist Its-up IMRCCIL Ro. k. Vom-sieh tötzlich c Eskscsr. M: C Ida-g » S » UND Ideal-i LIJMIGI » S » » ists-Ost lZIM « » 7 » « 1225 « O.«H.N.N. Hos- Ruhe-t Ist-su I«. M sit-He Ictcb Dim Als M Zule Ind cöMtn NO Ruh-. Ass- scs sinkst-. Itzt-IF No. St Post-met ZU Ists-. Mo. II Inst und staff-Hm « Miso-. St. J. «- G. J. R· R. RIO «- Bitt-. I sag s-. ( Post III Entsi- 7xU t. Is. tsssi :.« reist UO Ist OIA M Sucht VIII-L Rai sci- Nord-it Ists-Oh Ko. s Gift asd link-i NO The-U Rt M M. J« Ideal tm » Um lsi IOI OIUI Ade-U. ins-semin- Sonntag-. .--(« J. 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Z « Wir warten nicht bis zum Ende der Saison nin dann einen Tinståiumungsverkauf zn halten, sondern fangen gleich jetzt an, wo die Vorkäthr noch voll ständig sind nnd schneiden rechts nnd linke-: Das Messer ist gezogen, nnd scharf ist es antis. In Wnlsrlnsjh ost- ist sn scharf, daß wir Das Leben aus den Preisen schneiden. welche anderwärts angeführt werde-n! Iictzt ist die Zeit, Eure Pollen-s zähicn zu machen! Wir sind Zu beseliäftigt Waaren Zu erhalten! Zu besehiiftigt Eva-wen auszulegen! Zu beseliäiftigt Preise anmtgebem so wenn Jlik Tfainsen l)mneht. tlknd wollt gute Ivuurem Kunst keine Waaren ans lnnnpetmelle. sondern kanft ehrlielte Wanken! Wir geben bereitwilligst das Geld zurück für Waaren, welche sich als nicht gut erweisen bei s. N. WOLZAOH. .Dic LANGE BROS. BREWlNG s-- cOMPANY, --- ,,Golden« Lager-Bier. Dasselbe wird gebraut anst- der hellen gerne u. båhsstiscljem Hausen. Reine Glas-sofe Cornmcht, odcr sonstige Substanzcn. 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