Leute«-kais Ba d e n. seid e l b e r g. Die Ehefran des - Redgers Zöieer wurde mit einem Schuß , in der S lii e iodtanfgefnnden. Aus T hinterlassenen Briefem die dem Anscheine · nach von ihr bereit gelegt waren, ist fast i mit Sicherheit anzunehmnn, dass sie sich selbst das Leben genommen hat. Trotz em wurde der Gaite als des Mordes verdächtig in Haft acnommen. v Kehl. Eine Besiie in Menschenge ji Brit wurde hier verhaftetz es ist dies · r Fabriiarbeiier A. Saiten-r, welcher I an seinem eigenen 6 Jahre allen Kinde ein schenßliches Verbrechen begitig. Mannheisn. Lim ziemlich hefti Les Erdbeben wurde in dem pfälzii chen Orte Brannigweiler beobachtet; assclbe dauerte einige Sehnt-en Die Bewohner wurden ausz dem Schlafe geweckt, Thüren nnis Fenster sprangen anf. Freiburg. Zur Wiederstellnug des Münsterg, dessen Thurm als der Eönste der ganzen goihischen Baulunst Deutschland gilt, ist bei der Regie rung eine Lotterie nachgesucht, welche Mk Jahr hintereinander jährlich die Summe von 160,000 Mart für den Bau erzielen soll· Dazu kommen die erheblichen Einnahmen des Münster Baubereins, der jetzt an Jahresbeitrii gen die Summe von :t(),989 M. anf bringt. Die bisherige Bauhiitte mit ihren geschulten Steiumetzen nnd Bild hauern ist bereits von dem Banverein aus eigene Rechnung übernommen nnd dadurch vor der Zeriplitternng bwahrt. Wieder ein Ehedrama hat sich in dem Kaiserstnhler Orte Eichstetten abgespielt. Vor zwei Jahren iiihrte der damals 26 Jahre alte Branereibesiher Heizmann eine 22jiihrige Frau heim, mit welcher er dann bis jetzt in tinderloserEhe lebte. Wie es heißt, hätte Heizmann Ursache gehabt, über die ehrliche Treue seiner besseren Hälfte unzufrieden zu sein; von Eifersucht geplagt, habe er sich entschlos sen, seinem Leben ein Ende zu machen. Ziemlich eine Woche vorher versah er sich mit dem nöthigen Schießzeng nnd senerte während der Nacht, als seine Frau schlies, dieser einen Zchnsz durch die Schlafen, dann richtete er die Waffe, gleichfalls im Bett liegend, gegen sich. Während die Frau sofort todt war, lebte der Mann noch einige Stunden. HessenTarmstadt D a r m st a d t. Die preußische Ne gierttng will im Anschluß an die Main lanaliftrung in der Mainlache zwischen Kostheim und Kastel einen Wirtin-Floß hasen erbauen nnd zwar mit thunlichster Beschleunigung Der Großherzog hat nun dem preußischen Staate dae Recht ertheilt, das ersorderliche Grundeigen thum im Wege der Enteignung zu er werben. Wor met. In der letzten Zeit sind in dem Boden unserer Stadt mehrere Alterthumesunde gemacht worden, da runter einige von hoher Wichtigkeit; so z. B. der einee frith-mittelalterlichen Heime und in den letzten Tagen der ei ner römischen Schanspielertnaske M a i nz. Gegen zwei Radsahrer aus Mainz ist Auge-ge bei dem Vorstand erhoben worden. Dieselben haben an geblich die vom Gan 9 anegeschriebene Preis-tout über Hin Kilometer von Mainz nach Koblenz und zurück aus dem Dreirad Tandetn gesahretr Sie werden aber beschnldigt, großer-e Strecken mit der Eisenbahn gefahren zu sein und ing besondere aus dem Koblenzer Mosel bahnhos ihre Maschine nach Bingerbriicl —61 Kilometer!— ausgegeben zu haben. S t a rken b n r g. Ein Raubmord ist aus der Landstraße Franksurthr seiden veriibt worden Das Fuhrwerk des Kartosselhändlere Arndt von Mor selden lam gegen '- Uhr ohne Fiihrnng nach Hause. Beim Nachsuchen sand man den Besitzer, von drei Stichen iu Hals und Kopf durchbohrt, todt im Wagen liegend. Das von Arndt im Lause der Tages eingenonimene Geld, einige hun dert Mark, wurden bei ihm nicht vorge funden. Der Ermordete hinterläszt sieben Kinder. ElsaßLothrtngen. Straßburg Die hiesige Poli zeibehörde hat den Zehweizer Fabrikanten Gras von Wesserling ausgewiesein weil er in Frankreich einer patriotischen Feier beigewohnt und das sranzösische Volk ge lobt hatte. M ii h l h a n s e n. Vor einigen Ta« sen ist hier von einein 70jiihrigen alten rbeiter ein Mord an einem Wjähri. gen Kameraden bernbt worden. Beide bewohnten seit Jahren dasselbe Zim mer, schliefen in dein gleichen Bette und arbeiteten anch in derselben Fa brik, bei Gliick ek· Eo» nebeneinander-, waren unzertrennliche Kameraden, leider aber auch nur zu sehr einig, wenn es an das Trinken ging. So waren sie auch S ntttag Abend betrunken und katnen spat itn. Dort enspann sich ein Streit, wobei der Miährige dein anderen eine schwere Verletzung ani Unterleibe bei braehte, die den Tod desselben zur Folge hatte. Ohne sich weiter unt den Todten zu kümmern, ging der Mörder in die Fabrik und erzählte dort, was er ange stellt habe, wurde aber seine-J trunkenen Zustandes wegen nach Hause geschickt. Da Niemand in dem Hause von dein · Streit etwas gehört hatte, so wurde an genommen, der alte Mann sei am Schlagslusse gestorben und die Leiche wurde in das Hospital gebracht. Erst nachdem die Polizei von den Aeußerun en des Mörders Nachricht erhalten tte, wurde derselbe verhastet Die sent-Wische Leichenschan bestätigte die ssagen des betrunkenen Witwe-O s In "-Rapp"oltsweiler wird ein ; neues Postgebäude gan in altelsässischein Stil ausgeführt Ue er den Eingang hat der Staatsselretär Drin. Stephau das in Stein gehauene Neliesbildniß des im Jahre Nil in Rappoltsweiler lgeborenm berühmten Physiker-Z Karl August v. Steinheil, welcher sich durch Weine Entdeckung die Erde zur Riicklei itung der Telegraphirströiue zu benutzen, unsterbliche Verdienste um die Entwick lung der Telegraphie erworben hat, an bringeu und allen noch lebenden un mittelbaren Verwandten Steinheils ein Lichtdruckbitd des Gebäudes über-senden lassen. Oefterretch. W i e n. Anliißlich des Reicheuberger Attentatgvcrsuchesz hat auch der Czar eine herzliche Glückwnnschdepesche an den Kai ser Franz Josef gerichtet-Die Kaiserin befindet sich gegenwärtig in storfu und bewohnt dort das neu erbaute ,,Aehillei on« benannte Schloß. Dasselbe ist in praktischer Beziehung iuit den neuesten Fortschritten der Wohnungstechuik u. A. mit elektrischer Beleuchtung versehen. K- ar l gib ad. Dienut dem l. Oktober abgeschlosseue Saisou ist die glänzendste, welche starlsbad bisher verzeichuet Die Kurliste schließt iuit :3.s'),1»9 Personen ab, das ist einein Mehr von beinahe 1000 Personen gegen das Vorfahr. Unter den Gästen befanden sich 2465 Ameritaner. L e m b er g. Der Landegverband galizischer Kaufleute und Getoerbetrei beuder hat den Beschluß gefaßt, im Jahre 1894 in Lemberg eine allgemeine Aus stellung zu eröffnen. Prag Ein in dem Kloster und Hospital siir Unheilbare angestellter Gärtner, welcher von der Abtissinwegen irgend einer Pflichtvernachlässigung ei nen Verweis erhalten hatte, betrank sich, steckte das Gebäude in Brand und machte den Versuch, einen Diener mit einem Revolver zu erschieszen, waraus er die Waffe aus sich selbst abseuerte, ohne sich schwer zu verletzen. Das Gebäude wurde schwer beschädigt, jedoch alle seine Jn sassen gerettet. Brunn. Der Gastwirth Friedrich Lutzbar erstach sich dieser Tage in Folge eines Streites mit seiner Frau mitten in der von Gästen erfüllten Wirthsstube mit einein groszen Brodinesser und blieb sofort todt. Die Frau des Wirthes wurde sosort tobsiichtig; Mutter und Vater des Selbstniörders wurden ohn mächtig Miihrisch Ostrau An de. Grenze grassiren die Poeten nnd der Fle ckenthvhnsJ die Behörde hat die Abhal tung von Lustbarteitetfverboten. Schwe cha t. Jn Lberlaa bei Schwechat hat der dreißigjährige Ziegel arbeiter Petrzit seiner Geliebten, der 253 jährigen Marie Fleißig, mit der er sich entzweit hat, vermittelst eine-J Brodmes sero die Nase nebst der Oberlippe abge schnitten. In W ichi t a in Kansas wurden die ser Tage zwei betrügerische »Stadte gründet« wegen Betrags nnd Miß brauchs der Post zu Zwecken des Be trugs eingesteckt R. E. Dotvell aus Ehicago und L· H. Osborne aus Gar nett in Kansas-, der Präsident und der Selretär der »Cherolee Colonh ä- Totvn site Conipann«, wurden dieser Tage in der Pouca Agentur im Indiana-Gebiete von dem ttapittin A. E· Woodson vom 5· Reiterregiment unter dem Vorwande, unbesugter Weise die PoneaReservation betreten zu haben, thatsächlich aber tve gen Schwindel-J und Mißbrauch-z der Post zum Schwindel sestgenonnnen und dem Bundesniarschall überliefert. Die »Cherolee Colonh ö; Totvnsite Campa nt)« behauptet nämlich, Eigenthumerin von ,,Cherolee City, der lunstigen Hauptstadt des Cherotee Strip« zu sein und hat mit der Post unzählige Ciria lare oersandt, in denen sie ihr Unterneh men in verlockenden Farben schildert. Außerdem hat sie bereits viele Beschei nigungen iiber Eigenthum an Bauplähen in der zu griindendeik Stadt ausgestellt. Die Verhafteten baten, sie lausen zu lassen, weil sie in Chicago wichtige Ge schaste zu besorgen hätten, sie befinden sich indessen noch immer in dem Gewahr sani des Bundesmarschalls. Das furchtbare UnglinL welches die Ueberschwennnnng von Johnstown an richtete, weilte in ganz Amerika Mitge siihl, und jeder beeilte sich, nach bestem lKönnen zur Unterstützung der Nothlcsi dendcn beizutragen Jetzt ist der Scliluszbericht des llntcrstiitznnggsconii tes veröffentlicht worden, welcher zeigt, wie sich unsere Großstädte bei dem wohl thätigcn Werte bctlieiligt hatten. Die Gesannntsnunne betrug M:;:;,:3413.(n; und ibertheilt wie solgtz Pittsburg und Umgegend. . 8253,959.50 Chicago ............... 151,595.81 Detroit ............... 35,775.18 ansalo ............... 2(),1«8.47 Milwankee ............. 18,297.()5 St. Louiø ............. 15,597.28 l All-any ............... 1(5,()00.()» Troy ................. 12,158.57 Eineinnati ............. 1(),402.85 , Toledo ................ .10,26«.«;:3 Laucaster .............. 10,(")()0.00 New York ............. 8,56().75 Minneapolig ........... 8,504.75 Philavelphia ...... . . . . . 5,200.00 Achthundert Millionen Gebete- werden jährlich für den Prinzen von Walez gen Himmel gesandt. Da sieht man wieder, daß es nicht aus bie Quantität ankommt. London hat in 30 Jahren über 33 Millionen für Drainage ausgegeben Intktheriihtk Wams-. sc n t e klvesz Its-»Hm Ie, hattet-, Mich-m Ap. s ---k.; Its-s hattet—O-—; Ro. 4 MEDI S omm erweise-h — No. L Nu No. RAE fee-; No. di, weißer, Söcx No. 4 w—s(c; Mee— O —. sum-Am s CMOLT No. 3 weiße- 47 Cz »t Nv. 2 wcsßes —G»n«-; Ro. II ger —«72,—; No. 4 4454 EVEN-kr- «·’— Ha f er —No. 2. 3214 -sch.: No. -.·- weißer AP Eos-Im No. 329 -.31c JNo Zweigen-ski- »Wer R v g q e n.-—No. 2 -—, No. s GsHr. Kleie.—--Stetiq. Bettäufe zu sum. M i d d l I as PRINT-. G e t it e.--—No. 8 GMJ No. 4 HA- 47k , Z ä m e tei c a. -- Niedriger. Ver-Muse nach Brot«-: Fluche No. I baar M—-9M«-c» Timothy- KLG — 1.19. den-»Na 1 Timottsv 811.Y——12.w; No. 2 Tümp thy Olo.00s-—11.00, gemischteo Timotbv R.00—-9.5(I; Up land Praikte Juba-Jena Butten «- Beste Creamety Wegs-»gute 25-—26 geringe-te N-—-27-, nach gemachte ists-»N; beste Dairn 22 —-2-1r, gute lH-21c., geringere 14---16c., »Vactiflg« 14 --15c , »Noll« I« -10; Gkkafe ty-—O'-c. U äfe. - Full Cream Iwing 11-—- we» full Cream You-m Americas-s 12kis—-1.·zc, full Cream Cheddatd Its-z — 11« r. ., Brick DIE-— llr , Limbukqec 9 Mic. ., Schweiz-r mxk ne. per Ph. Kartoffeln-— hiesige 40 50c. den Ball-et Wisconsin und Michigan WHBQ «,,Swect - Lamme-, Illinoisct,81«-t—t.50 per Bri» Jerseys Texts-UT pek Mi. Rindvieh.- — Zufuhren 12,000 Stück, Ausfahr 3,0m Stück, Markt Stetig. Rom-es KOM 6.w; Text-as Wild-- 2.75; Kühe und heiserssl.t.l)-— 2.50; Stockets Ums-tw. Kälber R.50—3.7b. « Schweine-s—s-8afubren 42,M5tück, Ausfahrten Umk) stück. Markt nähn-. Common stä.70——3.75, gute ge mischte Miso-TM Prinm schwere und Butchei Grade sit-m 4.05, leichte M.50—-3,85. Schafe-«Zufuhr'7,0(l), Aussuhk M Stück. Markt stetig; Natioez 82110 TM Westtkn sub Lämmer l -i.50- ö. M Unmut-eh Rindvieh Untat-reach Aussichten Mk Markt stetig und Preise sind wie folgt: Gewöhnliche Kühe, 73tjrst 25z Gute trübe und Iahrlinge 1.7.3:z?-2,!-0: Stockes-s holt-M Ist-, UND Us; do M stthtPsa 2.00Ct-2.9.«-;gewöhnlichrschlacht stierc ums two Wid. Tals-Mosis mittlere bis gute 1100 — tut-: Pia 3.t-M.50: gute bis ausgelachte 1200 1400 Pld nJMtZJIU Kälber, leichte, THE-tm schwere, 1.M42.50. Gen-ähnliche Pullen 1.25fr31.40, gute 1..-««l.·-5. Schafe stetig. Zutuhren luf, Aussichten til-L Preise rangircn von Ist-) st.'-'."s sur gewöhnliche bis ausgesuchte, Lämmer CAN-tun Röcke 2.50 -- 3.00. Lebende Schweine-. ksnsuhren 4,l««7. Ausfah ren77 Markt stan. Beichteunbarmischtestcui-» schwere Zutu- WG ver 100 Pia Minneapolis und St..Pmtl. W e i z eu. No. t harret ins-Er: No· I Northern ist«-c No. LNorthern ist-H uns-c Hain-. No. 2 weister:-t)1;- sitt-; No. A weißer Zu stwic R oggeir No. 2 m Me. G e r lt e. No. It 40 55c. st o r n: No n alter Zur-; neuer Mr M e hl: Erster Pateut VALEbe zweites LMS « 4.60; Bann-nicht sit-) « Ho: geringes Fuss «:3«00. F la ch S: Ehieagver Preise Kleie: WITH-»Unm ii e u: Thimotu stl.00---12.00; Prairie OTTO-USE V n t t e r: Creamerh A-- We: Tairies til-Mc K a i e: Fand-h sull Creani 11 Ists. South Omaha. R i n v n i e h: ssusuhr Amst; gewöhnliche bis seine Stiere Os.7-’s- III-; Westerns stock-Tom chans Iz 55 - Zim. S ib w ei n e: zsnsuhr Moo. Beichte Miso-zisch Schwere fi.’·'0--:t.7ss Gemischte REI- —-«l.',«0. S th a le: esusuhren Mk- Ztnct. Nachfrage guts Markt let-hast. Rcunthtere sür Alaska. Der Gedanke-, ans dem benachbarten Sibirien die dort in zahlreichen Heerden gezüchteten Rennthiere nach dem an tlimatischen Vorbedingungen gleichgear: teten Alaska zu iibersiedeln, lag sehr nahe, nnd der Vorsteher des Volksint terrichtiJ, Dr. Sheldon Jackson in Sitla, hat diesen Plan thatsächlich zur Ausführung gebracht. Allerdings hat er erst einen Versuch mit sechzehn Renn ; thieren gemacht, welche er in der vorigen ESaison importirte. Die Kosten stelltenl sich auf nur smdas Stück. Doch sollenl bereits in zwei bis drei Monaten hun dert Stück dieser nnhlichen Thiere bei Fort Clarence untergebracht und ganz( heimischer Weise gepflegt und gewartet werden. Bekanntlich ist die Vegetation Ostsibririens der Alastas so ähnlich, daß ein, durch die Ketten der Aleuten noch heute angedeuteter Zusammenhang der Continente von Asien nnd Amerika zweifellos bestanden hat. Die Niitzlich seit des Rennthieres ist sprichtvörtlichl und namentlich der La appe weiß jeden Theil des getödteten Thieres, welches ihn un Leben mit Milch und Butter ver sorgt und ihm schnelle Reisen iiber die Schnee nnd Eiswiisten ermöglicht hat, in nuhbringender Weise zu verwenden. Das Fell versieht ihn mit warmer Klei dung und schiitzender Bedachnng siir seine Jurten; Geweih und Klauen wer den zu allerhand Geräth, künstlichen Schnihereieth Messergriffen ic. verar betet; die Sehnen dienen zur Verserti gung von Riemen und starken geflochte nen Saiten ec ? Die Frage der Alklimatisirung des FSliennthiersZ aus der Halbinsel Alagia ist Jleineswegsz eine müßige, sondern hängti l-aus’st Engste mit der immer weiter fort-I ischreitenden Auerottnng der einheimil ;schentliobben---desz Seehundeiz und derl sSeelijwen —- zusammen. Diese waren 7 die Hauptelenteute der animalischen Nah krung siir die Eingeboreuen Für den sAbgang muß bei Zeiten Ersatz geschassti xiverdetn wenn die Alaska-let nicht HmH «gers sterben sollen. Ob das Rennthierj ’ trotz der Sibirien ähnlichen llimatischen Verhältnisse dort in Alaska aus-dauern wird, namentlich als Hausthier, must die Erfahrung lehren. Aus Island ist dass Experiment nicht geglückt, denn dies dort importirten zahmen Reunthiere aus Lappland sind in kurzer Zeit verwildert. Wie man übrigens aus deu Mittheilun- ; gen des Spezialagenten unseres Cen-. susamtes, Jwan Betroff, ersieht, macht die etwa 600 Köpfe starke Bevölkerung der alaelauischen Jnsel Nunival in der Beringssee aus der Noth eine Tugend und lebt ausschließlich von dem Fange der dort sehr zahlreichen Walrossr. Die l.—— prächtigen Stoßzithne dieser größter arktischen Robbe geben ein gutes Eler bein, nnd so wirft die Jagd einen guter sErtrag ab. Mit der Jagd auf Pelz Irobben geben sich die Einwohner nich1 fab. Weiße sind auf Nunivak nicht an ?gesiedelt. Wirbelstiirme in Indien. . Jn London sind vor wenigen Tagen Hausführlichere Berichte über den Wir - belftnrm,decdieStrnfcolonien aufdenAns daman Inseln in den indischen Geivässern betroffen hat, angelangt Die »N. P.« erhielt darüber folgende Kabeldepesche: Der Verlust an Menschenleben wird offiziell anf 200 berechnet nnd etwa wei tere 250 Menschen wurden schwer ver-— wundet. Von der Mannschaft des Schiffes ,,Enterprise« ertranken .78 Manu. Dein herannahenden Sturm ging eine tödtliche Stille vor-ans, die sich iiber die Insel verbreitete, die Thiere auf der Erde und die Vögel in der Luft zitterten vor Furcht nnd suchten iiberall Zuflucht. Sie zeigten durchaus- keine Scheu niehr vor den Menschen und kamen zitternd in ihre Nähe. Dann wurde die Lnst ans einmal erstickt-nd heiß nnd schwarze Wol ken fannnelten sich am öftlicheu Horizont, während aus« der Ferne das dumpfe Rol len des Donners erklang; die Wolken wurden hie und da durch Vlitzschläge ge brochen, die besonders hell nnd scharf auflenchteten. In zwischen kam Jedermann aus der Jnsel zu der Ueberzeugung, daß ein hef tiger tropischerSturni imHerannahen sei, aber Niemand hatte eine Ahnung von dein bevorstehenden Unglück. Die Fi scher nnd die Küstensahrzeuge fuhren eilends dem Lande zu und die Mann schast des »E. iterprise« machte sich daran, sämmtliche Anker auszuwerfen Die Gruppe der Andaman Inseln liegt in der Bucht von Beugalen, zwischen dein M. nnd lit. Breitegrad nnd unter den« M. östlichen Meridian, 80 Meilen süd westlich von Cap Norrais nnd der Küste von britiich Burntal1. Port Blair, aus der Ehathnm Insel, ist das Hauptqnars tier der Zträslingslolonie und der indu strielle Mittelpunkt der Inseln. Dort richtete der Wirbelsturm die größte Ver heernng an nnd dürfte an stiut Men schenopfer gefordert haben. Die Bevöl kerung zählte etwas über 1400 Seelen. Dem Rollen des Donners und dem Blitzen folgte ein starke-: Lustgetijse, das sich vermehrte, bis ein eutfetzlicher Orkan iiber die Inseln dahinfegte, das Wasser zu Schaum oeitschte und die Bäume wie Haselruthen beugte. Dann verdoppelte iich die Wnth des Sturmes, und drückte sich zur Erde nie der, entwurzelte oder brach die Bäume, entdächerte die Häuser und jagte die Trümmer in der Luft umher, die mit Elektrieitiit geschwängert zu sein schien nnd von feuchte-Hitze verdichtet war. Die Gefangenen, welche nicht eingesperrt waren, meistens Ostindier, liefen ooni Schreck ergriffen umher, suchten Unter kunft oder fielen ans die Erde und gaben sich hiilflos dein Schicksale hin, ihre Ge bete sagend und sich auf den Tod vorbe reitend. Die eingefchlossenen Gesange nen waren aber noch übler dran. Sie wurden von dem Rasen derNatnrelemente nnd dem Schreien der Warter wie wilde Thiere zur Raserei getrieben und ver suchten mit wahnsinnigem Streben sich frei zu machen. Dann hörte man das Getöse von einfallenden Häuser-n, vom Brechen der Tücher uud dac- Gestölm und die Zchmerzensschreie der von den Trüm: mern Zerdriictten und Begrabeneii. Das Wehgeschrei der Menschen tuetteiferte mit dem Getöse des Sturmes Die Wächter thaten freilich ihr Beste-s, inn die Gefangenen srei zu machen, aber inahrend der Wuth des Sturmes hatte Jedermann genug zu thun, für sich selbst zu soraeu. Tie Farmer im S a n J o a a u in Thal in Calisoruien nennen esz die »der lehrte Welt«, dasz der Ztaat eiue Be lohnung aus die Tödtung von Schakalen lCohotesZs von ji«-J den Kopf aussehn-, anstatt einen Preis für die T odtnng eines Oasen (Jack Rabbits zu bewilligen. Jene Thiere sind die besten Haseusänger und indem man sie ausrottet, vernichten sich die Langohre derart, dasz sie mehr denn je eine Pest sür Calisornien wer deu. Jn den Counties Cern, Tulare und Free-no hat man schon seit Jahren Treibjagdeu auf diese «Racker6« veran staltet und nicht selten sind bei solchen zwischen IWH nnd 2000 Stück mit slniippeln todtgeschlageu nnd mit aller hand Schiefigewehren unschädlich gemacht worden. Jetzt haben die Farmer da selbst eine Anzahl regulärer Jäger iu Dienst genommen und nebenbei hilft je der zur Vertilgung der Brut, der nur eilten Schieszpriigel zu handhaben ver mag. Trotzdem vermehrt sich dass »stat uickel« ziisklsetids, da bekanntlich das Langohrgeschlecht ausnahmsweise sehr fruchtbar ist. Die Farmer werden dem nach in der nächsten Legiszlatur beantra gen, die Prämie sür Tödtung der Scha tale zu streichen und sür jeden seon eines ächten Lepusz einen Quarter als Beloh nung aus-zusetzen, Bei Georgiaua, Ala., wurden kürzlich der hochbetagte und angesehene Former Those-. Sheppard nnd seine Frau ermordet. Der Mord wurde mit einer Axt verübt und jede der Leichen furcht bar verstümuielt. Das Haus ist von den Mörderu ausgeplündert worden« Man fand die mit Blut befleckte Axt un weit des Hauses, sowie its76, welche die Mörder in einem Zimmer übersehen hatten. Die Bevölkerung befindet sich in roßer Aufregung und die ganze Nu barschast sucht nach den Mörder-n — Die Lage tu Glitt-. ? Valparaiso,15 Nov· Aus Santiago wird gemeldet, daß die Jnnta, welche seit dem Sturze Balncacedahs die Regierungsgewalt ausiibte, dem Congresse bei seinem Zusammentritte eine Botschaft übersandte, in welcher sie .erllärte, da der KonIIresz jetzt organisirt snnd bereit sei die Verantwortlichkeit zu silberne-hinein wolle sie diesem diebiåher svon ihr anggeiibten Funktionen über Itragen Die Hauptempsehlnng, welche die eunta deinKongresse machte, bestand Idarin, dafz er sofort Maßregeln zur vollständigen Reorganisirung des Heere-« innd der Flotte ergreife Der Senat jorganisirte sich, wie bereit-Z gemeldet, dnrch Erwählnng des Senor Waldo Silva zu seinem Präsidenten, während Idie Depntirtenkammer den Senor Var sros an zn ihrem Präsidenten erwählte «Adniiral George Montt, welcher vor ei sniaen Tagen von der liberalen Partei Tfiir dass Amt des Präsidenten der Re publik nominirt wurde, ist ermächtigt worden, das Amt eines solchen auszu: üben, bisJ das Wahlinännereollegiuni ,;11saiitmeiitritt und ihn formell erwählt. Der IarmcrsCongreß. Sedalia, Mo., 15. Nov. Dem hier tagenden Farmer : Cougresse wurde durch das Comite für Beschlüsse ein Bericht zur Annahme vorgelegt, durch den sich die Verbindung verpflichtet, ih ren nicht parteiischen Charakter beizube halten; der Bundegeongreß ers sucht wird, den Fluß und Hasen bei Samu nah, Ga» zu verbessern; die Annahme eines Gesetzes verlangt wird, durch wel- f cheJ die Stenerlaft ans alle Bevölker ungsklasfen gleich vertheilt wird; er klärt, daß die Regierungsdomäne der Ansiedlung durch Bürger der Ver. Staa ten, mit Ausschluß von Ausländern re ser virt werde; erklärt, daß die nationalel Besteuerung auf die Bedürfnisse einer mit Sparsamkeit nnd Ehrlichkeit verwal teten Regierung beschränkt werde; den Acker-bauseeretär ersucht, die Zahl der Vertreter seines Departements im Aus lande zn vermehren, damit die Eins fiih rung von amerikanischem Mai-Z als-! Nahrungsmittel energischer betriebenl werde, da geglaubt wird, daß der be reits nach jener Richtung hin erzielte wahrnehmbare Erfolg ein solches Ersu then rechtfertigt; fordert, daß die Bun deeregierung die Wafferstraßen nnd Hä fen systematisch nnd griindlich verbessere; fordert, daß die freie Ablieferung der Poftsachen unter den Farniern erweitert werde und ferner fordert, daß die Re gierung eine Controlle über alle Trufts, Conibiuationen und Monopole führe, damit dieselben dein Volke keinen Scha den zufügen Wirren in Brasilien. London, Ili. Nov. Berichte ans Brasilien bestätigen den Abfall der Pro vinz Rio Grunde do Sul und geben die Ursache desselben an. Jn erster Linie ist es die weite Entfernung der Provinz von der Hauptstadt Rio Janeiro, in Folge dessen ihre Interessen nicht dieje nige Rücksicht finden, welche sie ver dienen· Dann zieht e: dieser Staats vor, sich selbst zu regieren und seine In ? teressen werden durch die allgemeines Politik, welche die Angelegenheiten imf Norden regiert, nicht zweckdienlich be » sürwortet. General Fortseea befin J det sich, trotz aller gegentheiligen Ge ! rüchte, bei ausgezeichneter Gesundheit und ist wohl im Stande, einen Feldzng mit Nachdruck zu führen. Est- heißt,’ daß er sich ganz entschieden dafür erklärt habe, den Aufruhr im Süden zu unter drücken nnd daß er hierzu jeden gefunden Menschen in den Dienst pressen werde, über den er solche Autorität besitze. TerDiktator hat bereit-J die Freiheit vom Militiirdienst, welche bis dahin erkanft werden konnte. abgeschafft. Reich und Arm müssen disk-halb zum siriegsshand tverk greifen nnd die Armee wird bereits bedentend vermehrt. Es ist keine Frage, daß die Armee an Tüchtigkeit gewonnen hat, seit dasssiaiserreich abgeschafft wurde nnd daß im gleichen Maße anch die Flotte verstärkt worden ist. Es ist alle Aussicht vorhanden, daß es zu einem langwierigen Kriege kommen werde, falls Rio Grunde do Stil auf der Lostrennung « beharren sollte. Das vierte Gebot. Der Stadtrath ’vou Paris ist durch den Seinepräsetten ermächtigt worden, das nachgelassene Besitithum der Ma dame Hes3, geborene Eosson in Verwal tnng zu uehmeu, nachdem Niemand von den Verwandten der Verstorbenen den Versuch gemacht hat, das Testament anzufechten. Nach dem letzten Willen dieser Tame gehen aus ihrem Vermögen je 7400 Pfund Sterling truud 15(),()()() Mark) an jede-«- Ærondissemeut von Pariö. Die Summen sind zur Grün dung von Preisen iiir kindliche Pietat bestimmt und gleichzeitig zur Unterstiitz ung solcher französischer Literatur, die idie Tendenz hat. dass: »Du sollst Vater und Mutter ehren« zn predigen. An ßerdem bezieht sich die Stiftung noch aus andere bestimmte philanthropische Zwecke. Das zweite und das zioanzigste Arron zdissement sind von der Schenkuug ausge ischlossem weil mit diesen Stadtvierteln Erinnerungen peinvoller Art, die der Menscheuuatur ein migiinstiges Zeugniß auszstelleih verbunden seien. Zu ihren Lebzeiten überwies Madame Heß jeder scommunalen Mädchenschule in Paris 400annd Sterling als Beihtilse stir isolche bedürstige Schülerinuen, die sich izärtlich nnd pflichtgetreu gegen ihre El stern erwiesen Madame Hesz war eine Anhängerin Viktor Hugck s; bei seinem chichenbegiiuguiß erschien sie im them s mit einer so riesigen Blumenspende, baß ; die von ihr gelenkten Ponies Mühe hat iten, das Gefährt zu ziehen· Die Dame - machte den munifizentesten Gebrauch von kihrem erworbenen Vermögen, nnd troß iallen Scharfblicks bewahrte sie sich ein sweiches, ntitleidiges Herz. Die ,,Daily jNewg«, deren Pariser IKorrespondent die Noti; mittheilt, lenkt die Aufmerk Isamkeit aiif den Umstand, daß unter der 2dritten Republit die größte Anzahl von : Stiftungen für menschenfreundliche und v»sittliche Zwecke durch Frauen vorgekom J nie-n sind: unter ihnen, nnd dass erscheint ebenfalls beachteicszioerty, ist eine erheb sliche Anzahl von ausgesprochenen Re jpublikanerinnen und Freidenkerinnen l ».«.... s Jn einem der letzten Vorberichte des Bandes Censusamtes befindet sich eine höchst interessante Sterblichkeitstabelle, welche aus den zwanzig größten Städten des Landes den Durchschnittssatz der Todesfälle vom Tausend der Bevölke rung angibt. Danach stellt sich die Sterblichkeit in Newark auf 20 2, New York 28l;, New Orleans 284, Wa shington 258, Brookyn Zä. 5, Boston 24.8, Baltimore 24.7, Denver 24.2, San Franeiseo 23.6, Philadelphia 22.6, Cincinnati 22.3, Cleveland 21.9 nnd Chicago 21.1. Aus dieser Tabelle ist auch ersichtlich, daß in der 5., 16. und 19. Ward von Chieago, welche eine Durchschnittsbevölkerung von 98 Perso nen aus den Aere haben, die Sterblich keit 22.2 vom Tausend,in den am dünn sten bevölkerten Wards aber nur 16.9 beträgt. Die drei am dichtesten bevöl kerten Wards in Boston haben eine Sterblichkeit von 29.4 und in Cincin nati sogar eine solche von 29.9 aufzu weisen Aus seinem Landsitze Mac- --ochee in Ohio ist der bekannte Journalist Donn Piatt gestorben· Er wurde im Jahre 1819 in Cincinnati geboren, widmete sich dort der Rechtspraxis und wurde 1851 zum Richter ernannt. Präsident Pieree ernannte ihn zum Sekretär der atnerikanischen Gesandtschaft in Paris, woselbst er, als der damalige Gesandte Mason an einem Schlagfluß erkrankt war, beinahe ein Jahr lang den Posten eins Geschäftsträgers versah. Den Bürgerkrieg machte er als Staboffizier des General Schenck mit Als der Bürgerkrieg zu Ende war, ließ er sich in Washington als der Correspondent des Cincinnatier Commercial nieder, griindete später dort das Sonntagsblatt ,,The Capital« und machte sich in dem Präsidentschaftsstreit im Jahre 1876 durch schonungslose Angriffe auf repub likanische Beamte in dein Maße verhaßt, dasz er wegen Verschwürung zum Bruch des Landfriedeniz in Anklagestand ver setzt wurde. Er lebte seither auf seinem genannten Landgute nur noch der Be wirthschastung seines Gutes Ein gemeine-Z Verbrechen.——21mletz ten Samstag brannte zu Windsor, N. Y» die Scheune von Rich. Foote ab und am nächsten Morgen fand man in dem Schutthaufen den verkohlten Leichnam des alten Foote. Foote hatte eine junge Frau, deren Herz früher einmal für ei nen gewissen John Furman schlug. Ein Verdacht wurde laut, weshalb sofort eifrige Nachforschungeu angestellt wur den, die ein Geständnis; von Frau Foote lzur Folge hatten. Sie gibt an, daß am Freitag Morgen ihr Mann nach der Schenne gegangen sei nnd einige Minute später Johu Furmann mit blutigen Händen in ihr Haus gekommen sei und ihr mitgetheilt habe, daß er ihren Mann mit einem siniippel erschlagen habe, wo rauf sie mit ihm nach der Scheune ge gangen sei, wo sie ihren Mann in seinem Blute liegen sah. Am Samstag Mor gen habe Furman den Leichnam Foote’s mit sit-rosin begossen und die Scheune in Brand gesteckt. Frau Foote und Fur mau tvurden sofort ver.haftet Ter frühere Bunde: senator Janies G. Fair einer der Silberkönige von Nevada, dessen Vermögen auf zwanzig Millionen Dollars geschätzt wird, hat sich dieser Tage mit der ehemaligen Er zieheriu seiner jüngsten Tochter, FrL Laie, welche bjgher in Sau Frauciseo eine Erziehnngsanstalt für Mädchen lei tete, verheirathet. Die junge Frau ist die hochgebildete Tochter des verstorbe nen Sachverwalters Delos Lake, der seiner Zeit der gesuchteste Anwalt in Califoruien war, aber seine fürstlichen Einnahmen in Wohlleben verschtvendete und seinen beiden Tochtern nur ein kaum nennenstoerthes Vermögen hinterließ. Fair, der sich schon vor Jahren für die Erfolge der jungen Erzieheriu interessir te, liesz ihr damals ein schönes Schul hans bauen. Jin südlichen Theil von J nd i a n a herrscht seit mehreren Monaten schon eine schreckliche Dürre nnd die Leute wissen des-·- Wasserinangels halber nicht mehr, wo ein nnd wo ans. Brunnen, Flüsse und Teiche sind gänzlich ausges trocknet und ans dein Ohioslnsz hat die Schiffahrt eingestellt werden müssen. Jn manchen Ortschaften, wie in Charles ton wird Wasser init Gold aufgewogen und die Ceinentsabriken nahe Jesserson ville müssen von der Eisenbahn mit Was ser versorgt werden« Jn Folge der entsetzlichen Trockenheit gehören Wald brände fast zu den täglichen Vorkomm nissen. New Yorker Damen der oberen Zehn «tausend sollen nicht selten 81000 für eip Frühstück ausgeben, zu dem 20 weiblich Gäste geladen sind. Zwei hundertjahrige Apfelbäume, die noch jedes Jahr Frucht tragen, rühmt sich ein Former in Jndiana Co» Pa., zu besitzen.