« III-tsc. ’ Ins-sw. . » W mässi- Ueilh Its-m « er i um Inn-, is m Ue Lied-. ist-m " is heis sie sit Wehmut sie-soll met wir empfinde-« VII die denen Athlet ichqu set-· ach suchet Jahr easy-usw« sen Dir sicherm-abu- tkugeu. — si ei- j anti ’ Lebe dstf Ine d dass Adern wogen-, Und sent tme Ich if then Nu set Wchanm versiqu sas an susipe mich erfreute, www Æålfthe Essen-selten — c « n e. M die Liebe lässt geh-lus! L« I sei-es stählis i Boser . sauste-d W In Cis getragen, . . mä ach der Makel essen « is meinen sie-tagen! nd Scip, sie sind geblieben « ist Leuze meines Strebens! — Æeset Wes txt-ei Liebesl Mekbt der Wahlspmä meines Leimsi. Die Beter-send site Millsniseisiitr. Is- M Osts »Aber-m —- iiß Gott oieltani set-M —- der re Doktor! Und sie prächtig die alt Gemahlin auO-’ « ! o schnell zurück von der reitst-ei ’?« i « . heut Allerheiligen!« ers: M der rzt Doktor Bergdans sei-I set alten Hanshälterin Anna. »Sol« ":. Odems daaicht einen Kranz aus derj Eltern Grad legen P« s « Inn-, die ihn «seit seinen ersten Ho n« kannte, vergaß in überstromender til-rng alle durch die Zeit geschaffe nen-Schranken 1 .Ia stehl, ganz ein braver Burschl " bist aller-er g’ivesen, rnei’ guter Maxll i « c«s?nwigm’s, Frau Doktor-, ilirtlHl M måessn daß er mir ja nimmers « Mit-L u. das Grab von der ver-« orlmen Herrschaft -- Gott liab’ fie stig! —- werden’s schon l)ergericht’t« nden. Die Laternen, noch vom Herrn ; er her, se is lang, hab’ ich voniz Boden g’lsolt. Einelsrabhiiterin iintx damit draußen, ein arme an's Weis berl — nnd so ehrlich schaut’e ausijk Die Milchsrau hak- tnir gebracht —i na, wenn dein das süns Markt Betgeld? - net gut thut l« i - Doktor Berghaue hatte erst vors einigen Wockgn geheirathet. Erkannte I seine Fraus on seit anderthalb sah-i ren. Ader seine Mutter, Wittwe eines - nie-es Großhmreke uqu- sich dek! Verbindung ihres einzigen Sohnes-! · mit dein ziemlich unbernittelten, wenn such ans guter Familie stammenden; Mädchen widersetzt. Jtn vorigen Herbst k « Ini- ste gestorben. Der Sohn hattez m Trauer-ishr abgemattet nnd vor? - drei Wochen tnit der frisch promovirteni »Frau Doktor liathi eine kurze Hoch-g -- zeitereise nach dem Litgancriee ange-: , treten. ; " Um sriiheu Nachmittag sulir der-Z fDastteirniagen zwischen dem lranzedew » en Menschenstront zum siidltchenk dhos hinaus. Es war ein derrsk lächer. deschaulich klarer Borwintertag. ; « Die gesfärtnigen Schatten der pudel-. z» Mgen Trauer-weiden schwankten iider i ; die engen Gräber-liege hin, bieweileni . Ietreiezt von der mafsigen Schattensiiule ; Lebenswqu Während vonz » — die Kirchengloclen ihr ernstes Ge- s is Mr herübersandten, machten die Men- I n, die sich zwischen den Gräberzeilen ; , leisten sonderlich ergri»enen’ ruck. Co wurde gan« fröhlich ge- s: dert über dein S weigen des, M. Ladaerinnen, Dienstmädel; harken schmucken Studenten oder gars Miit-i en schelmische Blicke zurückJ M ndroerlersraneu blieben vors ·. « M teichsteu dekorirten Gräberni - und machten sich gegenseitig aus E eleganten Kränze mit deu seidenen Z Weit aufmerksam. « ,D»s, die utiissen sei a Geld haben ! ,kceh" Ieiieri Sile od man net« · . daß does all’ aus Kredit geht l« . · ich kniete iut Innern des Kränze ntanche schwarz verschleierte t weinend vor einein mit Hm W ren liebevoll kümmerlich de ! l I l i l l Uajedem bessern« Grab saß eine» »Na-nein « die beim Nahm des Tot-: im und seiner Gattin mit lauterz Stimme zu beten begann eifrig als ob M eigenes Seelenheit davon abhinge, Ins dami, jäh verstummt-, den Fort fchreiteuden über das Gebetbuch weg’ Me- neugierigen Blick nachivarf , Bat dem Berghausschen Familien , Irade saß mit Peiatteten Knochenhänden zitterudA iittercheu Die alte euz " litteinst einen besseren Mant ge aerals den graugrüue n da mit den elblichen Kordelschnöe Ughi WNFMU war ein tüchtigei im Of en. Er hatte ihr aber M ieimfeii u Tode nicht viel mehr als ein paar saubere kleine Für deren Erziehung waren hundert Mark drauf einig a pati- uu das Ele die W It minan in einer « nettes-ei so e P otorgr hiea MS tck nd siif dei- Bistuaiieimarrte anwei -- Dazu-IN NEM «Æssssii3 — Its-M « IIIII is ist ils sub Idee zwei meer ::æn ihren mckargelzeiten her haiie ten kaffeebrannen Re ens irni beibehalten. der m de e ren seit neben ihr an den b stein ee ehnt stand. Das Mutterlsrdr nor n,er Ienn’s deine Vaterunser IIW tdg ich«e Drud· kam. n Mittag TM sie nur ein Stückl Wu m.tk?tes7sen e weichen groel Roseniriin e sie schmalen Lippen icn danken an die guten Sachen heut« Ihend in der Iberrschnftskuchll Ader troh dieser »l.luuisch«en Phantasien kam ihr immer nieder die Erinnerung an ihre jüngste Tochter die arine Linni die nun schon seit einein Jahr ans dein suer riedhos laq. Wie gern hätte sie der ; iern ein Kranl hinausgedrachti her dan brauchw ein Geld. Und sie konnte ihr Kind nicht ’innl besuchen geheni I wird doch kein Weillnng hab n! Denn ’s is a g miß schon lang bei den englischen ndeln droben. Und er, unt den si s todt ge riinit hat den wird unser errgott most auch noch in die iill’ chcken!« eut dend betcnnrnenCz vie ein Paar warmer Handschuhe statt der zerrissenen da. V« sagte Frau Kdthi zu ihr, indem sie die mitgebrachten Kriin ne niederlegt » Dank schön gnä’ nu!« Infstperiei die Alte unterthiinig Mag-o der gute Gott an Jhrein lieben Herrn Manns ver elten. « Und dabei sah sie rnit dein Blick eines ggesiiiterteu Hundes beut Doktor an ber ihr Blick wurde pldhsj lich starr. i Der Doktor erkundigte sieh naeh ihrert Gesundheit. 4 »Dan! schön, dank schon,« wiederholte ; He in nisih, indeni i re Blicke immer ester eh aus ihn teten. forschend, sast drohend. Frau Kuthi nahrn den Irni ihres Gatten. Die Zeus schaute ihnen nach. hob’ i’s — der is ’s g’wesen il Jede Judie ll’ wies ihn! Net wahr, i bitt’ t schön, du inei» rrgottlH Da, wo’s ani tiefsten is! ber beteuj mußiih sei siir sein’ Mutter und seint Vater —- Gatt hab sie selig l« ; Und sie be ann wieder zu nunmean Ohre rothli eigen Augen sihweistenk wieder iiber das Büchl, sie schnurrtes aber ihre Litaneien answendig ab; deniii sie las schlecht, und nun vollends gingW nicht, seit sie an triesenden Augen litt.s Daher iani’s auch, daß ie den Namenz Berghaus weder an der usihlir noch aus dem Grabstein gelesen hatte ; denn sonst wäre sie wohl nicht herausketoins men. Mit Anstrengung betete se weis; ter: «Maria, Gnadeninutter, bitt sitt! uns!« Zwischendureh ballte sie bie« Faust. H Der Doktor dachte beiin Fortschreitens hartnäckig darüber nach. wo er doch dass alte Weib schon gesehen haben ti)«nne.i Bis zuni Wagen, der eine Strecke vorn ; Eingang entfernt hielt, mußten sie niiterj der Menge zu Fuß gehen. Eine Stau- F ung ließ sie vor einein Photograpbrn-i lastensiehen bleiben. Die Spezialiiaijz des Photographen war Ausnahme voiiz Grabnionuinenteii und Leichen. Neben deni Kasten hing hinter der Scheibe einer - niedrigen Ladent iir ein staubiger Für-; terkranz. Des ottors Blick fiel ans; die Auslagr. Rund herum lleine Aar-s tensorrnate — und dort —- in der Mitte ! ; — das kleine Brustbildl » Ein junges Mädchen iin Leichenhenid : ; aufgelöste Locken umrahniten ein lang s liches, abgemagertes Gesicht, utn die; langwiniperigeu. verschlossenen Au ens« liderzuette der Schmerz eines uns ulå dig getranlteu Kindes, deni das Weinen; nahe ist. z ..Was ist Dir Max?« sragte Frau? Kathi erschreckt, denn sie fühlte ihn an ihrem Arm heftig zusammensahrenk Er wußte jetzt aus einmal, wer die altes Frau war, die aus seinem Familien-; grabe sür das Heil seiner Vorfahren betete. Im Wagen erfuhr Frau Käthi dick traurige Geschichte. Ja, er hatte vorj ihr eine andere geliebt, oder nielniehri nur getändelt hatte er mit der sammeti Z äugigen Linni einen Winter lang. Zujs Anfang des Winters war sie lustig wies die erste Schneeflocke ani Fenster des; Case Minerva oordeigestiirnit. Er ihr nach. Sie ing von ihrem Mittags-: mahl, einer rodsnppe, zum Geschästi in der Nähe. Ihre wachsblassen Fin·« Pilzen ihaiiten aus den zerrisseneii’I Cis-argen Bands-haben ihre Schlafenk waren durchsichtig wie Wachs. Wiek reizend ihrs warzes Pelzinliy en zwi-; sehen dein neegestbber au tauchte,i wennser sie untefr einer Laterne der skib , nigin iraße tra. —- d wie e ne: Sehneesloite ietslassenl m , I i We enn er sonntags sein windet in dem einsrdckigen Häuschen der Se. Annavorsmdt abhoien kam, forschte ihre Mutter, die Zenz, oft nach feinen Hei rathsabfichiem Aber seine Kenntniß ihres schweren Brufileidens hielt ihn davon ab — und schließlich, was hätte Eine Mutter zu so einer Partie gesagt! ro dem gab er aus Schonung oder Feig eit haibe Antworten, die m den beiden enle Hoffnungen erweckten Dann war ihm diese weideutige Si tuation zur Last gen-or en. Er nahm einen ganz nichti en Zufall um Bor wand des Brn e und lies all ihre ’fiee enden Briefe annimmt-riet ; eine Frau hatte ihm während der Beichte die Pause cestreiehelt. Zu denn verschio er sich in fein Sprech zimmer. Der Kutf er hatte noch sieht aus Mannen ran ieäthi wollte ihrem ans einen Beweis der Verzeihung sehen- Sie sahe In dem G sie-cra phes und erstand das M der atm. Pest- caädice Verm die juuHe Messe-. Mög-II .«»-.- VI MIC 1UIM Ist le risse-d n Isi feeaeu sit-W —- u. ich Unw—hmtt’i0 Iwirlfames jgeå JWME seiner Auslese fin l s « gru- Kstbiinbe streitet le Zeuz stand der der Tbür det Doktors sit dein steh-e soeb. in dem sie die Laternen und ebener-steil Töpfe heimtrag. Meiser wer sie schon umgekehrt Sie ten-N med konnte ed kniebt ferti bringen« zu Reime- Aber isie batte unser, erie n enl Und Hauch nagte sie do als ehrl« es Weib die Gr soeben wieder drin eu. De öffnete die Haudbditetin zu lillig die Thür. Sie og die protestireude Alte herein und feste sie in der blinkend warmen Küche vor eine denn feude Sappe. Die Zenz llbiittelte g mutig den Kopf, während sie mit dem Ldssel wacker arbeitete. »Auf d’ Letz» —- in’n Mogen muß dengericht was eini. wenns erz auch brechet l'· Da am die Futeer herein, um nach dem Abeude en zu f Men ·Slb. kaseid’0, liebe ani« jagte sie betroffen. .Eßt nur recht! Und vier wär» schon Euer Geld l« Sie legte ein "lwsuzigmakkstilck in den Schoß der teu Uder die dea te stoßwelse del-aus: · Halte-W Jr’ Sinkt J dob ntx dasiir gearbeit’t Wenni Isagt ·Wie wir vergeben nnern n Zi n.« dann bod’idinten drang intsi ur net denen da drunten, denn nj ibe Sohn is er sai Und all ihren Kike dern und kindesiindern sollst gar nimi « mer vergeben. liebeederr otti« - Frau Kiitdi wurde dieiå « .Schann’o wie hob idenn site andere « Leut recht beten gekannt? Un is mirs doch dabei Ammo, daß mei Linni kon! Kra net bat un ia Lichtl anet, uns daß aner siir see bet’t, nn daß U dachs anz unschuldi g’wesen id —- nn das obre Euer Siindengeldi Ihr sollt tnir mein Alko nimmer abbandeln i Sie wars das Goldstück klitrend aus · die itSteinsliegen lies ans den Danigang Vandbä terin blieb oerdu t in ders Kuz, die Dame hinter der en ber.1 der so bleiben sie dochi Nun,l da muß Mageldst ——« Sie d ete die ' Tdür ded oänzimtnern us der Schwelle blieb te ergrissen stehen und« zog dann das Mutterl hinter sich der inUöZinuner meil« ries die Zeits, indem sies die zitternd empor-gehobenen Lande aus einander zuruckte. »so bin- a doch? Lichtl ’kriegt un an Kran ai kees is E doch schon von dein ich echten Vereins daßftbm an mein arm·d Madl denkt; bat « Ter Doktor, dessen Zions aus dem Schreibtisch lag, wurde durch die Stimme der Alten a useeschreckn Er trat vor idr zurück. eåenz gings aus den Schretbtisch los eber dems hatte Frau Kathi das Bild der Linni in s einein srischen Jmmortellenkranz ans-— gebängt und zwei Kerzen daneben ent- , zündet. Als fie in die Küche ging, war ihr Mann eingetreten und überwaltigt ; vor dein Bild in die Knieeåasunien ; Er faßte jetzt die rauhe nd der Eli-s ten und kiiszte sie erzeilsung l« s schiuchzte er. .Laisen d ut sein! V war wodlauch so nach des errn Ratbschluß gestordeiiis Und set-a kann i wenigstens morgen die Mittag siir Ihre Eltern selig ans gu tem Herzen beten geb n. i« .Fiir die kann eine andere beten, bleisi ben Sie lieber deini warmen OsenPZ meinte Frau Zäthi. »Und wir wollen auch weiter sorgen von setzt ab, gelt « wiss ?« ; Zur Antwort küßte er sie entzückt. Es »Ja, wie wird mir Mdennp rief dies Lenz Was die gnii Frau so oranisi kenn i srei dob’ —- nn nu kann i sa; auch an Kranzl sausen — setza seist i E morgen damit naus zu der Linnt undi erzahi’ ibr all’d. O mei, o mei; die streut-C dieB hob n wird drunt’ no im Grab ! Lieder. D a m e szurn Dienstmäd chen): «Eineo noch, ch sebe ed nicht gern, wenn meine Dienstmädchen Lied badereien ansan en. Also keine Jntii mitlit mit dem ersonale.« —- Ne u e s Diensten iidche n: «Oanz gewiß, gnädige au! Jch halte es auch lieber mit den renia Der wire sen-. ; Alter Freund (zu Beinch):’i No, mein Lieber, wollen tvir denn der-II anzen Abend hier zu Hause bleiben? Tochten tvir nicht noch zusammen ein Giägehen Bier irgendwo trinken « —— ? In nger Ehemann (iianiiieh auf die Mienen von Frau und Schwieger- : mutter blickend, itoiternd): »Ja -— ich —- ich bin ——— eigentlich noch unichiiissigf ask-»Es J Wodurch unterscheidet sich ein Ber iprechen auf Ehrenwort von einer gut sitze-then Kronattte7 iqu aquoiiviai mi- nqu m Monds san-einig aup zip puip sog : means seid-it. H e r r: Sehen Sie, Fräulein, wenn ich einen Kann-h bekomme, werde ich immer one daran-. « —- Fettn tein: Abtes o leiden Sie wohl an chrouiicheinisa terri- ?« ssiWIeit. Gsniidi est-on: Echten-e eit Eeirtisen Tosen seit-into an Z iiW ; m die gez-ZEIT sätt Fäuste-tät Zins cefm I« Meiste-mindeste : , . sit-e Ue W Mk se. s nasse-L Ost-l Obern IiuL der grife Schip des .Wasseri truste- und anderer . bette die dro igsten Eigeutbsmlich eiten und Id enderlichleites. Si kennte ee — nie e N. G. c- malt-durchaus kein Darslim vertragen, es bruchteth außer sich. Ueber Alles man aber die Ordnung. Alles var ilsui e elt; wie tu der Kunst, se au in n. Auch das kleinste Toiletten iicki chen war bei ihm nummeeirt, sogar an dem Morgen seines Sterben-ges teß er sich von der strengsten Handhabung der ecusardnung nicht abbringeu. Er ver ngte ein Taschentuch — es wurde ge bracht. Als er nach der im Zipfel .stebenden Nummer gesehen, sagte er: LDas ist nicht das rechte; Sie eben ; mir Nr. s, ich habe Nr. 7 noch ni tge » draucht.« —- .Jch weiß es wohll« er s wider-te Eine Dienerin. »aber aus Nr. 7 Text ein ropien lölnisches Wasser, und ’ ich weiß, daß Sie das ni triechen können. so —·· —- .Ilch was, rdnung muß seini« unterbrach sie Cherubini, ließ sich Nr. 7 geben, gebrauchte es, schnitt jedoch ein grllßliches Gesicht, wars das Tuch bei Seite und sagte: »Nun ich Ne. 7 gebraucht habe, liinnen Sie mir Nr. 8 geben!« Es war dad leyte Taschentuch, das er gebrauchte. — Drallig ist der nachstehende Zug aus Wurm Leben. Er erhielt einmal im inter den Besuch eines Freundes, der nicht wenig erstaunte, ais er den Kom ponisten im ungeheizten Zimmer mit drei langen, biittigen Männern sand, welche Fußdiider in Eistvasser nahmen. »Was machen Sie hier, um des Him mels willen ?« fragte der Freund. .Morgen wird eine Messe von mir ge macht,« erwiderte Cherubini, »Hu der ch ein paar tiichtige Bitsse urecht mache; die biesigin Sänger da n nicht die nöthige iesx.« — so von e vero Die Toilette des Kaisers Will-eint Diee Frage ist anliißi lich des Seuche-a London, wo der deutsche itai er oft in uCinilkleidnng ans sing, vielfach angeret worden. Der Eonseetioniir« gidt riider folgende Hinotnnsn Der Kaiser litft in London bei Poole arbeiten. Eine Berliner eiirtnn Unter den Linden« macht eben allo Cioilkleider iiir den Kaiser eine Doppelsinna in Wien soll edensallo sür den Kaiser arbeiten; gewiß ist,; daß der Prinz von Waleo un der Erd- J riuz von Meinin en dort sehr viel an- j fertigen laf en sur graue E linder huc, den der Kaiser irr-X ent tannnte einer Londoner Firma ie Militiqu linijorrnensiir den Kaiser liesert zum Maßen Theile die Berliner Firma J. i odrecht Anproben oon Eivillleidern werden nicht vorgenommen, dieselbeni müssen sofort paßrecht geliefert werden; s wohl aber wird iede Mtlitiirunisorni anprodirt Wenn der Kaiser aus Reis - sen geht, werden sieto ganze Kofser voll I Unisortnen mitgenonrnien, bezw nen! angefertigt, damit ini falle des Ge drancho jede Uniiornr so ort zur Beri iiignng stehe. Ost ist es schon vakat-Z kommen, daß eine Uoisorrn, die ans der Reise ploylich gebraucht wurde, sich ader ! nicht vorsand, durch ExirasConriers nachgesandt wurde; edenso wie eines noch nicht vorhandene Unisornr, die! plotzlich denotdigt wurde innerhalb 24 Stunden abgeliefert werden mußte Außcrotveumche Preisvexij niemand " Hinpxachlvoch ts neuenckssenbtseet noch In m Los-met Tinte-Inn su- esiskoumm en-I-Ie«sinqsnm erhält jeder Abonnem qui den neuesten Seusgtigngszltomgn »T i e T o ch t e r des Freiherr-IX- von Mbett von Ernst. Die Construttion des EsStzmphoniomti ist derartig, daß man darauf bnrch Ein schnltung der betreffenden Notenscheiben statt der bisher beschränkten Zahl T a u sende verschiedene populäee S t ü ck e spielen kann, wie: Tanzmusik, Onvettüeen, Volk-lieben Kirchencnusik a. s. w. Die epochemaehendsie Gesin dang auf dem Gebiete des Musik-Instru meinen-Baues. Der Roman »Die Tochter des Frei herrn-« erscheint in 80 Lieferungea O 10 Cents, welche in 40 Wochen bezogen wet den können oder auch alle ans ein-nai, ie nachdem man es wünscht Man verlange ein Heft zur Ansicht in der Erz-edition des ,,Tlnzeigee. « YomanU Folgende interessante Volls::sionmne sind bei uns vorrätlzig nnd zu den beige: setzten sehr niedrigen Preisen zu hoben: »Die Rose von Belgmd,« oder »Ein Kampf aus Leben und Tod,« It Bände, ten-o Seiten, two »Die Stroßensängerin von Genua und der Bettler von St. Morco,« oder »Was-ist nnd Hütte,« Volksroman in 4 Wänden, 1440 Seiten. Il.5(). »Die Waise vom Teufelssee,« oder »Der Lumpensarnmler nnd sein Pflege kind, « Volk-content in 4 Bändeiu Moo »Die Königin der Nacht, « oder »Der Leichensischet von Venedig.« 30 Beste, zum Seiten, 01.50. k »Der blinde Bettler, « oder »Der WSchah un brennenden Schlosse 60 Heile, 1440 Sitten .1.50. »Der kühne Poschmoni vom Böhmer inldr. « Hist-drischet Volkstums in 3 Binden 1430 Seite-, il. so »W:Y: W wiss-ne desde Mut Mit-« C - 1440 Seit-u, Ol. so M » W W usw W its-IM «·«Paßt auf, was Euch an dieser Stelle l nächste Woche für eine Preisliste ’ vorführen wird. Dieselbe wird l Euch m Erstaunen setzen Z .Dic ssGoldcn« Lager-Bier Tassclbr wird gebraut aus der hellen Herste- u. håhsniskijem Hause-L Keine Ging-nic Cornmchl, oder sonstige Substanzcn. IF:7«'U n f er M o t t o ist: Ein so reine-J nnd schmackhaftcs Bier zu liefern, als nur aus« bestem Mal; nnd anfcn gebraut wers den kamt. Aufträge werden prompt besorgt! Neue Möbclhandlung Dritte Sir» neben der l. Rai. Banc. 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