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About Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893 | View Entire Issue (Oct. 23, 1891)
M Island Ansehen MI- . so I- M s ! Ost-messen MLErscheint jeden Freitag VIII is Usiss Vlick Der »Inzeiget«toste102.00 pro Jahr Be Vorausbezahtung erhält jeder Leier em schönes Trämsenbuch g r a t I s. OLL —".· :...'.:' —-.. --— —,.: Schiffen site Instinkt-. i Spalte pro Monat ............... 81000 ............... t) 00 « « « ............... :4001 « « « .............. 2.00 ; Eine Karte pro Monat ............. 1.00;' Lokalnotixenr Erste miettion pro Zeile 10c Jede-folgende mjemon pro Jene » sc . I I same-l st- tde Post »Mei- u hat-et lot-nd us k ums cis-s mutet E O ! ! I l Freitag, den M. Oktober lkstssl L»»»«. Dmotratischeö Staats-Dicken Ist SuptemeNichten Für Regenten der Universität : F. A. Brogon, F. Henniger. com- TM FAMva Henry Shlostfeldx Isrcterh « Lafoyette Meyers. III-M James Coftello. JürÆtekx , Chors-Z Rief« Für Superiueeudent: W L Spragne (oon Wood Niver.) Für Distrikt Conn: Cleri John H. Pedley won Manneth Ist Coronen Dr. I. Fickh (von Doniphnnjt gw- . ..-. » .- »,- M» Ctitn m t für Sprngae den besten Mann für das Amt des Schaum-erin triebe-ten I a cht ein Kreuz hinter den Namen eines jeden demokratischen Candidoten, wenn Ihr am Dienstag über acht Tage zur Wahlurne geht. Iti nimt für John R. Thotnpfon für DistrikkRichteL Er hat seit Jah ren als Adookat praktizirt und ist ge schätmtdig wie nur Einer. I ü r das Amt eines TsiftrittsRiche l tero haben wir in der Person des Hm. John R. Thompson einen sehr fähigen Mann und sollte »Jeder für ihn stimmt-n. n L tn a h a wurden Hean Oft hoft von denrokratischer und Geo. P. Bemis von republjtaniicher Seite als Cudidaten für das Mayoroamt nomi sitt. Clauo Sprecklec3, der unab. hängige Zuckerkönig, iii noch immer im Kriege mit dem Zucker-kraft Er setzte Iprgeftetn den Preis des granulirten Zucker-T- auf 4 Genie herunter. D e m o kr a t i i ch e (5andidaten fis-. dcs Amt der Superviioren haben wir hier in der Stadt die Herren Potier und Cleary. Beide sind ietzt Mitglieder der Gattung-Behörde nnd sollten wir sie wie derer-wählen T L. («. Pan iioi:, einer unser-ei Distriktrichier ieii einer Reihe von sah ten, ift allerwärts beliebt nnd ein in gi: ter Mann für das- Llnit als man nin wünschen kann. Zweifelloci wird ei wiedererwiihlt werden. Alle Gegner welche Zchlotieldi hat, sind nui die Freunde der Zuckerpiak nie und glauben wir doch wohl anneli seen zu dürfen, daß das Bolt dein Volk-z feeunde Gerechtigkeit widerfahren laizi äcgen die Freunde der Monopole nnd ruftå. pen. S pr ag ue vonWood Rivcr muß Jeder das Zeugniß augftellen, das,l « et für das Amt des Superiniendentui Guts-hieben alle Fähigkeiten besitzt. Au Indem ist er allgemein beliebt bei Allen . Ue ihn kennen als aufrichtiger, Zuver låisiger Mann. sitt Schnellzug der Chieago, Bur Wiss O Quiney Eisenbahn entgleifte MMittwach in der Nähe von chon Wh« Js» und wurden sämmtliche des Zuges, mit Ausnahme eines sage-T neigen-orien. Vier Per Mtkdea getödtet nnd 18 verletzt W nperpifor G. L. Ren-seist wie - sitt das Amt in Center Imb rathen wir allen Deut demfelbes ihre Stimmen « d- vkk ei- ve v « .- its-»k- Mike-: der sich nn- die Pfith seines Anne kilinsnert nnd dieselben treu erfüllt. . o si e l l o ist so allgemein beliebt, daß er nicht nur die Stimmen der De mokraten, sondern diejenigen aller Stimmgeder erhält, die ihn kennen und einen guten Mann sür das Amt des Sderisss wünschen. Nur Leute von Heime-so Sorte können nicht sürihnsein, denn sol chen Leuten sind Personen mit ehrlichem, geraden Sinn überhaupt ein Greuel. Es ist keine Möglichkeit mehr vor handen, daß He. Cornelius erwählt wer den kann. Er wird jedenfalls der Trit te ini Felde sein und da wir doch anneh men dürfen, daß alle einsieht-vollen Stimmgeber unbedingt sur den besten und fähigsten isaudidaten stimmen wer den anstatt sür einen Mann wie Saturn-, dars man wohl die Wahl Hrn. Schlei seldt’s als gesichert betrachten D a H »Journal« sagt, daß alle nn sere Former das Allianz-Ticket stimmen werden. Wir glauben, Hin Smith wird sich wundern wenn die Stimmen alle ge zählt sind. Es wäre doch zu verwun dern, wenn vernünftige Menschen, wo ihnen Männer wie Schlotseldt, Costello, Nun-T Sprague, Ries und Pedlen zu Gebote stehen, silr Leute wie Saume-, Gilbert, Martin, Shuman u. s. w. stimmen wollten. sa s die Fäh leiten des Herrn Sqnires für das lgirrt des Schap meisters Indetrisst, so sollte innn sich nat einmal feine Geschäftsführung als TM Clerk seines Tovnships anfe hen. Wenn er nicht einmal int Stande ist, die wenigen Geschäfte eines TM eliip richtig zu führen, wie kann er da erwarten, daß das Voll ihn in einein so verantwortlichen Posten als das Schap meistersaint ist« erwählen wird? I ls cnndidaten der demokratischen Partei für das Amt der Supervisoren fiir Grund Island laufen die Herren Henry Potter nnd Jag. lsleary. Beide sind während der legten Jahre ·- Amt gewesen nnd waren gute Vertreter der Stadt. Wir möchten nun unsere Leser ermahnen, für diese deide Männer zu stimmen und sich durch Nichts anders be einflussen zu lassen da ep uns sonst so gelit, daß sich die Stimmen auf solche Weise ver-theilen daß wir Leute in’g Amt drin gen, die keinen Schuß Pulver werth sind O o n Mauvillc, N. Tak. wird die Explosion einer Loloniobile auf einer der großen GrandimFarmen berichtet. Fünf Männer wurden mindrer nnd verschiede ne mehr ode: .·.t.i«—i·.:-.sr schwer verwi Tie Ursache der lirnlosion ift nicht genau festgestelltf Es war eine Ames Maschi ne und als Ida-:- Uirgli;.: passirie nicht im Gange, da etwas an der Tsreschinaschine Fu repairsen n-at«. liks scheint wahr scheinlich, daß das Wasser int Kessel niedrig war und daß, alg die Maschine "in Nat-g geb-samt tout-Te nnd das Pum ;pen begann, das kalte Wasser in Be frührung mit den glühenden Rauchfang :«ölinn kam nnd ic« die lcrploiion verur sacht wurde. s e n r n N a r n in wiederum lsanx didat für das Friedensrichterantt, welches er schon seit vielen Jahren inne halte n. stets rni- allgenieinen Zufriedenheit ver waltete. l5-risliillae3.1eiii bekannt und ivai Hei-z ein anter Nin-net Wir glau ben, Daß cr, während der langen Jahre wo er im Amte war, sich stets die klu iriedenbeit Aller erworben bat und dass er auch diese-:- Mal die Unterstützung der Teiitictpen erlsslicn wird-. bis- ift vielen unserer Land-diente stets angenehm, wenn sie iixsi mein Zwei-Pilger zu tiinn bald-rn, der iisr Tit ::i-·l«.s«d«-en Sprache nicht inåclfs tig sinks. Auch met-ji Ost. Narn mit al: len im Amte vorkommende-:- Geschäften gut Bescheid lind kommen deshalb Fehler nicht so leicht vol-, wag von großer Be deutung ist. Ullianz : csandidat Martin will im letzttvöchentlichen »J»nmnl« beweisen, daß er, trotzdem er nur sear mer, fähig für das verantwortliche Amt des szchulfnperintendenten ift und publi zirt ein Lebtersclcerlisikah unterschrieben von Mary S. Welch, Conntyssuperim tendent von TeWitt lsounty, Illinois-, und datirt vom 31. Januar um«-e Dies ist entschieden etwas lange ber und scheint mis, daß es besser wäre wenn Hr. Martin, da er so lange der Farmerei obgelegen hat, auch bei derselben bleiben sollte. Wenn Jemand vor etwa 84 Jahren einmal Lehrer in Illinois war, so sagt das nicht, daß er heute dazu be fähigt ist, Supeeintenbent zu fein, noch viel weniger, wenn er seit der Zeit Far nterei betrieben hat und steh dabei jeden falls sehe wenig neu die Fortschritte un seres Schulwesens kümmertr. Da ist« uns Hm- Speague, welcher noch nichts is viel Jahre auf dem Rücken bat unt-i ones fett Lehrer ist, bedeutend lieber-. i ssee den Plan angeheilt hat, rn. TM dazu zu bringen, daß er umgan W für NUMBER auftritt, - » - anat, - a « l vaM f m mer eins-rüstet mer HI lichleit vorhanden ist, ihn zu erwählen, l er also nur unserem einzigen deutschen Candidaten Stimmen wegnehmen zu wollen scheint. Dr. Henry Vetter wur- 1 de von den Deutschen der Stadt ausge fordert, sich wieder um das sent zu de- s werben. Er ging daraus ein nnd solltes Jeder der Unseren sur ihn stim-; men. Er ist ein ausgezeichneter Manns für das Aust, ein Deutscher-, und sollte» Grand Island doch zu einem deutschenf Vertreter in der County Behörde berech- s tigt fein. Denry Poeter ist unser Mann ; nnd sollte jeder Tentsche für ilsn stimxi men und das Votum nicht Fee-splittern j Di e Touglas (5onnto »persönliche Rechte Liga« hielt oor einigen Tagen eine Versammlung ab, in welcher etwa 250 Mitglieder zugegen waren nnd wur de u. A. folge-der Beschluß gesessen »Da Joseph W. Edgertom der Candi-·i dat für Supreme Richter-, während derl .Herbft-l5ampagne von 1890 sich als Feind der persönlichen Rechte und Frei- « beit zeigt; nnd da genannter Joseph W. « lkdgerton sich als Werkzeug derjenige-is Klasse erwies, welche unserem Staat das . Joch der Prohibition aufbürden wollte; und da besagter Joseph W. Edgerton « eine der Hauptpersonen war, den lCon-’ test gegen Jameo if. Band, den rechtlich erwählten Gouvernenr unseres Staates, zu dringen und dadurch dem Willen des I Volkes zu widersprechen, so sei eg B e : ; schlossen von der Douglas Countys persönliche Rechte Liga, daß wir allen; Mitgliedern unserer Organisation, sowie-; allen freiheitliebenden Bürgern rathen, I nicht für Joseph W. Edgerton als In: ! prese Richter zu stimmen-· Dies ist-J stätigt was wir bereits früher sagten,3 daß nämlich Edgerton ein Mucker und« Werkzeug der Prohiditionisten ist und-J können wir Deutsche da ruhig zuse- i heu« sie man versucht uns einen solchen Z als Oderrichtrr anszuhalsen2 Wir haben L zwar die Prohidition im lepten Jahr ge: schlagen, doch damit sind wir noch langes nicht für immer sicher nnd müssen wir gegen dassv Mutter-bunt stets anlämpsen, « namentlich daraus sehen, daß wir reine . Mucker zu seentern erwählen, am we:·. nigsten zu solchen, wie es das so wichtiges desOberrichters ist, denn die Entschei dungen des Odergerichts find für Alle von größter Bedeutung Darum, stimmt gegen Edgerton und für A. M. Post, von welchem wir sicher sind, dasi er die « Prohiditioniften und Knorrnotiriugs nicht unterstützt sit die ciiussebet der sicdis sei-d Island. E Allen fiimtnberechtigten Bürgern von Grund Island zur Notiznqhnie, daß ich ein Candidot für das Amt eines Frie- i densrichiers bin nnd bei der kommenden« Wsht nat geneigte Unternüyung nach- l suche. Verfprechend, daß ich, wenn er wählt, das Amt nach besten Kräften ver walten nnd die Pflichten desseiben nach bestem Wissen nnd Gewissen erfüllen werde· Zeichen-I Achtungsvoll N obert S h Ist Eine Dotie. z z Allen Zttmntgebern von Grund ,le Land diene hiermit zur Nachricht, daß ich; kein Imndidat für das Amt eines Gan-; stubletg für die Stadt Grund Island Ebin. Ists wird stets mein Beste-eben ieIrI, sdIe Pflichten des Amtes falls Ich In idchelben erwählt werde, treu nnd ge Jwtfsenbait zu erfüllen nnd ersucht ide FAM, bei der Wahl am Z. Novetnbet InIr Zihre Unterstühung III Theil werden Ia ; Ilnssen· j Achtungsvoll I» IsarISchIoedIe T . « Eine Knie. ; Aucn ZIinInIgebern von Grund »Ist- « Sand diene :kiI-rmIt Inr Nachricht, den Ich Dein Isandirat IiII das Amt des mtedcno erchIero bin Ich werde, wenn erwählt, die Pflichten des Amtes noch besten mai Eten erfüllen nnd ersuche Alle, namentlich ZIneIne Parteigenossen, die wohnten, ,·« ium Ihre Unterftntzung bei d komme-m . Iden Wahl. . ? Achtungsvoll ( Ikzwg L. T. Zimnglr.l ; Eine Kaki-. Z s Allen ZIimmgcbent der Statt Wand ! Island hiermit die Nachrkchx, dass ichs Mandidak, für das Arm emeg (·-«mkk·:ab:-J zlcrg bin und verspreche ich, com-: mumi, Y jdie Pflichten des Amte-z nach drin-m Mis; H Eer und Gewissen Zu erfülle-L s Achmngsooll : August F· Sorhmaim ! . i E lsifte der Kleiusemwormem Gep. HAVan " A. H. Baker, ,George Wirkungen S. J. Damm-m ils-hu tkakem Allen W. Halm iWnr. Happer, Wust-n Jenes, Eis-Bastard tells-, »s. W. Lanzbem Nest-n M. Lamon, W. b. Marsh. ,O. B-. Mich-M Janus DURCH-, I. S. Piiwi, ts. E. Pieris-, Fuss Stab-, Wurst Wagner, sie DOMAI- zred Wisser E. M. Visicscjom II. Wut-imp. Dieselben hoben sieh III Montag den Is. Nov-LIM- ms U Uhr Dominiks im Camhavs küsng ihn Juni-, i S. im. this-» V. Ic. Neuem-, . ist. Gericht Tint empfiehlt sich dem Publikum zur Vejorgung aller Typus-arbeiten Besondere Aufmerk samteitwitd dem Jahren von Kohlen ge widmet. 5—-8. Das anstallltpe saht-get ist dieses Jahr in Kraft nnd die Meifien wissen noch nicht damit Bescheid. Jeder sollte sich deshalb genau insoemiken, wie er zustimmen hat, damit keine Fehler vorkommen. Wir dringen hier eine Probe des Siimmzettels, wie er unge fähr ist, d. h. dieses ist nur das Connths Ticket, die anderen sind jedoch ebenso arrangi1·t, nämlich die Namen der Can didoten in alphabetifcher Ordnung. Neben der Benennung des Amtes ist ic-, desmal angegeben, für wie viele der isandidaten man stimmen kann. ProdesStimmzeitek Tie Namen der Caudidaten sind auf dem Stimmzettel in alpbabgtischer Ord nung, nach den Eisen-saurem gegeben s . s Just-Monat site Stint-sein« 1. Personen, welche m stimmen wünschet-. müssen ihre Zstsmmzenel vonemem Mitglied der Wahibehdtde entnehme-L 2. Sie müssen sich dankt, ohne den Wahl play zu oeriaisein noch einer der Its-theilten gen begeben und ihren Stkmmzextel here-ch ten H TIeIes eIchIehIIvIc Iolgt: Man mache eIII Kreuz( IIIIII TIIIIe aIII dIe rechte öeIIe des Randee des SIIIIIIIIIeIIels nelnn den Namen jeder Person Iük welche man III IImIs IneII IpIIIIIaII, Z. B. Inan will IIII dIe DenIo kraIIIchen ITandIdaIen IIIIIIInen Iso IeIaIneI man das TIckeI wIe oben angegeben Man IeI umsichtig keine KIenIe neben dIe JIaIIIeII derjenigen III machen IIII welche nIIIn II I ch I III III-unten IvIIIIIIiII; Man mache IeIIIe andere He: chen ans Inn LIInInIsIeIIeI als III-II oben Quem-dein IonII erd der SIIIIIIIIIeIIeI nIchI ae,I«IkIlI; Wen-I man eIIIcn -IIIIIIII:e:Ie! derdIIbL gIebI Inaix IIIII eine-n MIIqued der iIsabIbe bIIkde IIIIIIic IIIIII IIILI eIIIeII IIeIIen III-den, III-III III-h Ithna nnd IIIUI Ihn IIetIIerg angs. I. Nachdem III-II Ihn ge Itchnkt deu, IaIzI Inan IIIII III IIIIIIIIIInem dass dIe Namen nnd IHeut-en aIII der Tsocderieise oerdcaI nnd dIe Namen der WahIrIchIek aIII deqe RückIeIIe IIchIdaIs sInd. .Man IIIIunII Ih. III dem WabIkIaIIer Ihr man den IIIr die Las-III abgeIchIoIieIIen T laII verläßt nnd III-he daIaIII, daß eI III den sinnen gethan wird 6. Man verlaßs IpIIIII den IIII dIe Wahl adgereIIIeII Mak Will man IIII Irgend IenIaIId IInnnIen, deIIen JIanIe nIckII auf dem SIIIIIInIeIIeHIelIS Io ichIeIdt odekfägt man denIeldeII In den Ieeren Plan aIII dem SIIIIIIII IneIIeleIn welcher IIch unter dem Amt, jin Idel es Inan dIe In IIIII mäIIIen will, denndet nnd InaaII das Kreuz am tIchIIgen Plan daneben. 8 Man nehme keinen SIIIIIIIIIeIteI vanI Wahlpiatz fon, ndn vekIIeII dadurch das Stimmrecht W par-Im Laie Is. 37 I· O. U. Is Es wurde In der letzten Versammlung beschlossen, daß die Versammlungen un serer Lege von ieyt ad IIIII is Uhr Abends beginnen anstatt wie bisher IIIII IIIII Uhr Die Beriammlnngsabende sind wie bis het, jeden ersten IIIId dritten Mittwoch IIII Meinu- , Iris Kraft , Schriftiühkec «W — Folgende Kalender fie- 1892 sind bei sinds-tin vseåisnd zII de- beige IIII TIERka Lehrer käute-de Bot-, TM YOU-jene Mie nachtu "- Freuden-III Ists II» steife Me Its IIDIIIH einseiisqi Inde. Hi os Eh lert erishlt la der Bioge hie edrich Wilhe inclllsp wie die « d li e Rundschau« mittheilt solgende es ichte von Ernst Ludwig; Denn tn Bei-l n, die weni bekannt ce ’ worden ist. Die Printes n Ferdinant » sitzt in einent pellchtigen Andientie aus einem Sopha nnd hesieht durch c ( Vergrößerungdglao von den Faßsozx hie Iutn Scheitel den esorderten ks gelassenen nnd einge iiheten III ·Tret« Er näher-l« spricht sie nnd i dann sort: Ich hdre von Sein-sc « schicklichleit und von Seiner II.: und glücklichen Praxis viel Ruhm: i Ich din darum entschlossen. Ihn meinem Leibarzt zu ernennen, uI . cheo habe ich Jhtn kund thun woticx ir .Euker Koniglichen Hoheit danke t : Ihr Vertrauen, aber die Ehre. . Leiharzt In sein, kann ich nnI i-. Bedingungen annehmenf aItttIck Heim nach seiner Gewohnheit im t. renTone. Lachendertvivert die In zeIIin: »Bedingungen? Die hat nur tn meinem ganzen Leben noch Niemand emacht.« »Nicht?« antworte eiut; »dann ist es hohe Zeit, das Sie das lernen. « —- Nun, so laß Er lIo ren.« — aIDie erste Bedingung ist antwortet Feind »daß Eure Königliche oheit Ini niemals Er nennen; dae itnicht mehr an der Zeit; der Konig thut das nicht; selbst meinen Bedienten nenne ich nicht Er. Die zweite Be dingung ist, daß Sie mich dann nicht wie soeben geschehen, so lange antichants deiren lassen; ich habe keine Zeit zu verlieren und der längste Tag totrd mir zu kurz. Die dritte ist. daß Eure Ko ’ntgliche Poheit mir nicht so nach den Füßen se en ich kann ni t en ask-ar Inn-, sondern nur in Stiese n und nn de quenten Oherrocke kommen. Die vierte ist, daß Sie nicht verlangen ich solle zuerst zu hnen kommen ich komme tnach Bescha enheit der Krankheit nach Lage der Straßen und Häuser. Die sünste ist, daß Sie nIieh nicht so lange aushalten und nicht von mir verlangen ich olle Ihnen von der weitern-endi sgen Politik und von Stadtneuigkeiten wagen, dazu habe ich keine Zeit. Endlich dte sechste daß-; ie mich, weil Sie eine Königliche Hoheit sind könig lich honoriren.« Seine Bedingungen wurden erfüllt Viert-leis Von der Klu g beit seines Hundes bat ein Förster einein anderen eine stauneneioeetlie Geschichte erzählt. Nun aber holt der Andere ant.l äu einein baarstriinbenden Bericht iiber ie D n tn inheiteinee Hundes. .Gelj ich da mal,« beginnt er, »auf-s Feld und schief mir einen Hasen; in dem »Mit-neun wo mein Dackl ——- ein fürch terli dummes Vieh — den Lampe faßt, laßt ein riesiger Geier herunter. packt Hund und Oasen nnd binan da mit in die Luft! Jch fteb’ einen Ma ment starr, dann reisz ich das Gewehr in »die Hohe —— pass! Der Geier sollt dort herunter, der Das natürlich mit. Der Dackl aber, das dumme Vieh, merkt gar nichts von meinem Meisterstiiuss und fliegt allein weiter! Ich hab’ die sea naille auch nie mehr zu Gesicht bekom men. Vielleicht fliegt er in feinem Stumpssinn immer noch ! « Ein steifer Minister. Vom unga rischen Finanzuiinister Weierle ersann man folgendes hiibsches Bonuion »Der Minister reist ofter auf sein Mut Tennes· T:ies.·eitung der Eisenbahn, deren Linie er so haufig befährt, woute nun vor Kurzem dein Minister eine Iarte Aufmerksamkeit erweisen und stellte ihm einen prachtvollen Zaloni wagen zur Vertilgung Der Finanz minister lebnle jedoch die Aufmerksam leit ab, bestieg ein gewöhnlichesl seenpe erster Masse uuo sagte einem Bekann leu: »ich richte meine Vebeuitiulunng so ein, daf; ed mit-, wenn irii einmal aufhöre, Minister zn sein« unin allzu schwer salzig Vsin alten Wrangel. Zo lenti selig und so jooial »Auf-a Wrangep sonst war, i:n Tieust zeigte er einen Ernst und eine Strenge, die leine Aus. ital-me iannte. Als einmal toalsrend der großen Reiter-inanover ein Prinz, «--., merlte Wenngel ganz trocken; nich habe ed feisr gern, wenn auch jüngere Ossiziere ihre Meinung sagen — sobald »fie gefragt werden.« Rüflstsiisvoil Gemahlin (iiach dein Mitiagetischc): »Aber lieber EI gai, warum fragst Du denn heute nicht, wer gekocht hat ·.-« « sG c in a ti l: »Heute trott« ich mich inctot zu fragen i« ti) e » ma isliin »So, warum denn I« — -Gcmaht (geheiititiißvou): »Es war »in gut ! I lith. Onkel: Wie unans ’sttiiidig u wieder dastehstL Zu weißt dpch, ich kann es nicht leiden, daß Tit Jände in der Tasche hasti« — Jieife(Studeni): » Liber, liebei Onkel, Ietwad muß doch det- Mensch in de Tasche haben. « Vul- sent-sein Die biegianie Organisation ver Fragen laßt ihnen ost ini situ- titäite übrig. die dein Manne fehle-« so daß die Fran« welche sonst se- Maun als Uebettt eitui anerkannte, nun selbst als Uebekiegcne i m zu dient- unv itiit M ist kritischen vermag. Die meist-u unserer Fehler erkenn-a nnd Wen wie erst dann ab, man wir sie tin sit— bei-M entdeckt Habe-. Ciac- im ehe-sk- Omis is ei. im vi Mn ss e nd Musik-Levis mdzti u Zum-Der s riet me möglich mit timu m Ist-Inse- ftsd m terms nimm in es M M strtmicuissiezu WM smme z« wird noch für Einen Monat länger an alle feine Kunden werthvollt preise omheilen nnd zwar folgendermaßen: Für jeden Tollen-g werth Waare die gelaqu und b a a r bezahlt wird, erhält man ein Ticket und für eine Sammlung dieser Tickcts sodann folge-We Preise: »ein R Ilckeka eine ielbewlattitte Zuckerichale, Ioertb ......................... Q1.00 »in m Zucketg ein B metmesier, wetkh l.25 « 12 « emc Spitzennadel « l.50 25 « ein act Fingers Theelöf lel, wettlz..... LUV Jeüe 80 Icks leis-l: flogecs Messer, werth A. 75 '- « l sekt « Gabeln « Ei 75 « 50 « 1 « «l·ßlösiel « C. 00 « 100 « lelegante Waltenßs Tage Uhr, wekth ....................... 12 00 -.—- -- ckEPTies find alles gute Waaren u. in jedem Haushalt zu gebrauchen cZZJ«’Machl Euere lfiukåufe bei uns, spart Geld und holt Euch diese werth vollen nnd nützlichen Artikel. INin Eis-L Ihm-I dir-I. Neuer- Saioon —VoU StaußE Grotz. (Iüllet"s sliu Utah-) Ya- beste Hier an Paps. Ue reinste- Usiolies, sei-e us Unit nd umher cis-Im Jeden Vormittag doti smter frciiunch. » A. HJ Wut-cau- — Deutscher Notar. .Grundeigontt«mmos « und Oelvanleihem Illsbenmgungm zuontäfsjg u. Id sorgfäl tig ausgeführt f Agmtut für alle größeren Tampfkrliniem Kollekkionen des In- nnd Anstandes prompt besorgt. Vollnmchtm Fük Deutschland, Les-reich und die Schau-it gest-Weh ausgeführt Gelder nnd Packete versank-i nach allen Gegenden Europas. ,Office: an L o c u sc S t r n ß e, gegen k über der Post-Diskre. ! 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Squires.Independent For County Sheriff. . .Vote for ONE J. A. Costello.Democrat 1 X Douglas Gilbert.Independent M. V. Powers.Itepublican . For County Clerk. Vote for ONE D. Ackerman.Republican , R L Harrison.Independent! Lafayette Myers. Democrat | X _ I Fob Clerk Diet Court. Vote for ONE John Allen.. Republican ! J. H, Pe<lley. Democrat} X G. F. Ryan. Independent For County- Jitx.e.Vote for ONE H. C. Clifford Itepublic-an Charles Rief. Democrat j X E E. Shuman.Independent! For County Supt Vote for ONE J. E. Martin.Independent j W. L Sprague.Democrat j X E. E. Thompson.Republican .. I.. For County Coroner Vote for ONE Dr. Dalrvmple . Indftendent J. B. Fitch.Democrat J X Dr. Jack non. Itepublican 1 Fob County Surveyor. .Vote for ONE C. A. Baldwin.Republican H. A. Callup. Indefienderif Thomas Shaw.Democrat! X ; S. N. Wolbach S. N. Wolbach. VERSICHERUNGS-AGENTUR. Taxospaid for non-residents. f[. A. Kiisiii «#. A MoMRKKftTIM l«KH. V* . \ «tEl>l>E*. CIT1/KNH W t n. BXT.jr., Christ. 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