Grand Island Anzeiger. (Grand Island, Nebraska) 1889-1893, October 02, 1891, Image 8

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    steh liest Stuf d«
» Herab-s
Eit- Gtaßsiadtbild
III
A. Oikar Klansmann.
"Pemt ein junger Schriftsteller zttrn ersten
M die Feder eintnncht, um ein Berliner
Wnsibild ztt fcbreiben oder nrn das
Jst-le Elend in der Großftadt za schildern.
W langt ersieh unfehlbar die arme Nädtetin
jet« bte an der Nähmaschine fisc. den ganzen
Tag angeblich für einen Hangeklohn arbeitet.
M die Augen oerdirltt und allen Jammer
« des Elends nnd der Armuth zu kosten hat.
E«Mltch weiß aber der fenfaiionslustige
- sm- niebt, daß er damit einen fürchterlichen
EIN-statt behauptet, denn diejenigen Leute, die
Ieit sozialen Schwierigkeiten zu kämpfen tm
ben« findet man am allerwenigsten dort, spie
Itan dies glaubt, etwa unter den Arbeiten-.
ZU det großen Juduftrieftadt Berlin itzt
zwei-wann sein Auskommen, wenn ed anch
noch so bescheiden ist, sobald er nur Inst-seit
hat nnd ihm diese ntcht wochenlang t::ai;gett,
nnd die arme Nähterin an der Maschine kann
sit dem, was sie verdient, zwar Feine
Mnge machen wie ein Bankier, aber sie
w ihr Auskommen und braucht nicht rn dar-:
let-; sie hat sogar, ebenso wie tausend andere
feißige Mädchen, tbre Freuden nnd Sonn
tags auch ihr Vergnügen Die wahren Pro
leta « r sind-It man keineswegs in Berlin nn
,tt!;k e Arbeitern, sondern in dem sogenann
ten Mittelstande, dort wo Stellung, Beruf,
Bildungsgrad nnd vielleicht Verwandtschaft
eine gewisse Repräsentation erfordern, wo
Wisse Ausgaben unter allen Umständen ge
macht werden müssen, während nnr ein höchst
Qefchetdeneiy kleines Einkommen Vorhanden
ill- Da sindet man das wahre foxiale lflend,
Ost sindet man einen fürchterlichen Kampf
Imssspkafem ein Leben voll lintbehtnngen
Und Entfagtittg, voll bitterer Stunden nnd
Seelenanalen.
« Hnmarttt, so nennen wir den Helden die
.f’erS-kizze, hatte das Nymnafinm absoloirt
und dann auf der Universität wissenschaftli
che Studien aller Art betrieben, insbesondere
sich mit mathematischen und naturwissen
schaftlichen Arbeiten beschäftigt. er hatt-: euch
ein Staatseranten gemacht, auch ein Probe
jahr- als Philologe abhalten wollen, aber
plötzlich gingen ihm durch den Bank-Hort ec
Ies Onkels, tn dessen Geschäft seine wenigen
Stolz-m steckten, die letzten Hilfsmittel ver
Ist-ten nnd er war gezwungen. irgend etwas
zjt ergreifen. wovon er leben konnte. Nr
fand etne Stellung als Htlizmatlnman «
ttt dein Zentralbnrecn einer twebet Ho: - se:
nngsgeieuschait, ernc d iimci s· .-: Eis-« g
mit außerordentlich diiiitigem Nehmt, nlsex
bei großer Sparsamkeit konnte er als s ;:::g
geselle schon davon leben
Aber gerade weil er sich zurück-n bei-. ntnine
von allein Leben, von dem lustigen Steiß-n
der ckltoßftadt und ihren Tsergniignngen,
fühlte et sich vereiniarnt, sehnte er sich nach
einer Lebensgenosiiih nnd er braucht-: nicht
seit zu gehen ntn eine zu finden lsr kannte
ein liebenswürdige-T junge-J M ädchen, sc! on
von seiner Studien-seit her, eine 1.».. i, :;.
ebenso arm war, wie er selbst, nnd als er ei
nes Tages mit ihr allem war, machte er ihr
eine Liebe-Zerstörung und erinhe, dass er auch
von ihr geliebt wurde-.
Tit Liebe begeisterte die beiden lieben-)
würdigen und unschuldigen Leute so, dass sie
vor seiner Schwierigkeit mehr ;itriictbeb:en.
Die Welt schien ihnen zu gehören, nndiie be
sch iu, den-Kampf tunc Fest-In gen-ein
sHUch auszunehmen, ohne recht zn wissen,
ist weichen Kampf sie gingen.
Heut-can war außerordentlich fleißig m
Lein-tm Betteau, er rechnete sich die Finger
Ist-UT IM- dir statistischen Tabellen stritten
Itmznbetomntem die det- Mathematiker der
Gesellschaft brauchte und für die jener its-eh
tnßetordenutch honotirt wurde. Zu dem
Dienst aber, den Hermonn versah, konnte
statt jeden Studenten gebrauchen, der etwas
m Mathematik verstand und sich einen Ne
ben-verdienst vers-hoffen wollte, und so war
sei- Gehalt nicht höher als zwöithitndrtt
M, als et eine feste Stellung erhielt nnd
N mtn durch nichts mehr vom Heitnthen
Wien ließ.
Er wollte sieh Nehenverdienft suchen, und
ebenso seine kleine Fran, die bis dahin Gou
komme gewesen spar. Sie erschraken zwar
IM, als ße dann gingen, eine bescheidene
Nin-Wohnsitz zn miethetn wie hoch die
stossweise seien, nnd sie fühlten sich wegen
Pest-sung des Mannes und auch wegen
WITH-konnten verpflichten eine Wohnung
ji« am der besseren Stadttheile zu nehmen.
EM Wohnung allein verschlang saft ein
" ,sz as ihm Einnahmen, dazu kam die Klei
VIII des- Mcnaes, der im Bnteatn wo et be
mjs mit den Direktoren nnd obersten Vor
keu Zu thun hatte, stets anständig er
" " instinktiv dessen Stieseltechnungen
W eint sehr-i Ungehehcr non Posten in
Ess- kleinen Ausstand hildeteth Dazu ta
MMMüesmfse der Fran, nnd ein ver
Wegs Mitm- Rest blieb übrig für das
Lebe-L
Hermann ImdseineMarie aber nahmen den
gseaipf Inn den Verhältnissen Inming auf.
Mr warm altem, er richteten jch ein, so gut
Und so schlecht es ging. Sie brauchten nicht
H hungern, sie hatten auch nicht nöthig,
Mit-n zu machen sie tamen aber auch IIIII
we durch Sie mußten sucht IIuI jeden
Mig, den sie aus-gaben, dreimal umdre
DIE- FMDMI dIe keinplizimsten Imd schwie
w Rechnungin aufs-Weitem um überhaupt
« .xumenighekauszutcchikcst, dernosth
- , . I mer«-Ins vom Leben hatten sie nichts,
Mrmchth als das Gefäss-L alle Tage"ge
’ ZU fer nnd em Dach über dem Kopfe
« Mxtswnie Hang nicht au? den Briefen
. Ue Mi- manchmal von ihren
III As der Provinz erhielt und die
» III-Ich angenehmes Lesen
« " bis M NÆEZM Vekiin säh
Wtsdos III Mk käm wie Dru«
» « Wir MMMI gab ss nichts
T M M Bergw
sen, voi- Men bis zin- leieenz W
list sie nicht« M fee seiten Gelt-, Und die
Eheleiite Wen kein Geld für Vers-isten
sen anhat-enden Sie konnten höchstens
see Perser-hungern die es gab, ins Geist mit
Iesiieimn neun sie von ihnen iii der Zeitung
lasen, die ihnen qegeii weniges Geld des
Morgens its-«- Haris gebracht wurde. Wie
. Tauialufie tin-isten sie an den Schaufensieru
vorüber-geben« in dem-i die versübrerifchften
Bücher, die oerloekeiidsmi Totletten des weib
lichen sldiirxes und tausend andere Kleinigkei
ten ansaesiapelt waren; alle diese glänzen
den, in .«sarbenpracht. Beleuchtung und schö
neni Inhalt ftradlendeii Schaufeiisier waren
wen-er nie ihn noch sür sie vorhanden. iind
ji«-r ;·«ssii«achten weckte höchstens bittere Gefüh: »
le .::id Wkiniche, die ja doch nicht befriedigti
»wer-sen konnten
Dabei hatten sie noch gesellschaftliche Ver
pixichtiingem schon um der Verwandtschaft
Mariens willen. Sie inuiiten hin und wie
der Mäiie bei sich sehen, sie mußten auch Ge
sellschaften besuchen, uiid die Ausgaben für
ein Paar neuer Handschuhe oder für eine
Ioiletieiilleinigkeii dei- Frau wären nicht zu
erschwingen gewesen, wenn Marie nicht Tag
und Nacht gearbeitet hätte. Sie siickte siir
große Geschäfte nnd erhielt einen lächerlichen
Lohn, weil ja leider von reichen nnd ini Ue
berfliiß lebenden Damen den armen Stickeri
innen das Brod dadurch geschmälert wird,
daß diese Tanieii für den denkbar niedrigsten
Preis arbeiten, nur um eine Beichättigung
zu haben nnd sich eine Kleinigkeit Taschen
geld’ zu Iläschereien oder kleinen Toiletteiibe
dürfiiisien Zu verschaiseii. Alle diese Tanieii
in guten Verhältnissen glauben Wunder zu
thun, iveiin sie für Geld arbeiten, sie loinineii !
sich unendlich ftoii iiiid erhaben voi- und be- F
denken nicht, daß sie, die auf die Arbeit nicht E
angewiesen find, die Preise drücken nnd das «
durch die armen tiöeichlechtzgenosfiiinen un
glücklich machen, die aus bitterner Noth ziir
Arbeit gezwungen find.
Auch Herinann hatte versucht, sich eine Elle
benbeschiifiigung zii besorgen, ein ganzes
Jahrtaug harte er dieie »uiebeiibeichäsisgi
ung« gesucht iiiid nicht gesunden· Er hatte
sich als Uebersetzei für Zeitungen aiigeboteii
und dabei erfahren, daß man mit Kräfte-i für
Ueberienungen überhäuft sei und baß er laiini
mit den Damen koiikiirriren könne, die gegen
unglaublich wenig Geld in ihren Musenmi
den eiialiiche Uebersetzungen anfeistigieii. isr
erlaubte sich, den Berleger darauf aufmerk
sam zu machen, daß das Deutsch dieser Ta
inen eiii miserabtes sei; der Berleger eingeg
iiete ihm kaltbliitig, daß die Leser die Rächers
nicht kaufieii, um deutschen Stil zu fiiidiiseii, j
lionderu um die englischen Senfätiongronia
Ins kennen zu lernen. lfr bot sich bei Zeitun- l
gen aei und ersah daf- eme eiaeiie Wissen
ichait und langxährige lsarriere daiu gebi-,reu
lum für eine Zeitung fo zu arbeiten, daf; man
etwas verdient; und so lebte er denn mit
seiner Frau wie in einer wei:en Wüste, alone
Keule-in beständiger Anat-ahnt, die schlim
mer ift als zeitweties Elend, ohne aile Flug »
ficht auf Verbesserung ilir er Lage nur voiif
der unbestimmten Hoffnung lebend, baß esz "
einmal besser werden würde,
Cis wurde aber icn Gegentheil schlimmer
tsin freudiges Familienereignis trat ein, und
Hennann war eines Tages der Vater eines
aller-liebsten Burschen, den der Klapperstorch
gebracht hatte. Aber m unserer bösen Zeit, F
in der selbst der Tod kaum noch umfonft zu i»
haben ist, verursacht auch der Klapperstorchx
iebr unangenebme Kosten, und hatte nicht F
Marie, in der Voraus-nicht der Truge, die da
kommen mußten, einen kleinen Betrag ge s
spart. so wäre man in die größte Veilegen ·
beit gerathen.
Natürlich dachten zuerst die glücklichen lfls
tern nicht daran, daß ihre Ausgaben sich ver ,
meisten würdet-, aber bald machte sich der ,
neue Gaft im Haushalte energiich liemerlsv s
bar. Der beicheidene Etat wurde durch den
kleinen Hans ganz außerordentlich belastet. .
Ter kleine Hans wurde nach ein viel schlim
merer Posten als die Stiefelrechnungen und
es galt, sich einzuschränken, noch mehr alt
frühe-. Der kleine Hans machte auch so -
viel Abmartung und Pflege nöthig- fo daß
Marie auch nicht mehr die Hälfte von Stif
terei anfertigen kannte wie früher, und die
bitterer-, fargenvollen Stunden mehrten sich,
ein Gefühl der Angst lag auf den beiden
Leuten, deren einziges Gläck ihre Liebe war,
wenn fie daran dachten, was daraus ver-den
koste, wenn Hang noch ein Brüder-eben aber
ein Schvesiercheu bekame, was daraus ver
dea sollte, wenn eines von ihnen einmal er
krankte and größere Tini-gaben flir Itzt unb
Apotheke natboendig wurden. Sie zitterten
bei dem Gedanken, baß ohne ihr Dazuthun
sich ihre Ausgaben beständig very-ehrten, and
ein freudenleerei Dosen-, in dein selbst hie
unlebulbizftm Gefühle der Gatten und Cl
teraliabe nicht ohne Bitterkeit spare-, lebten
die beiden Menschen dahin. Ei konnte sie
nicht Müller-, daß in gleiches Verhältnissen
sie sie Tausende in der Geofftadt lebten; es
kamen doch Stunden der Bitte-rieth bald
beim Mann, bald bei der M. sie fühlten
ielbß, vie viel sie zu entbehren hatten, ven
;sie des Abends einmal durch die Straßen
.gingen, wenn vie selbe nur vor den Anschlag 1
Esänlen standen, an denen sonndsoviel Bek I
jgnügnngen angseboten waren, zn jedem !
Preise und für jeden Geschmack
Sie flüchteten dann immer wieder in Ihre
kleine, aus Stube, Kammer und Küche beste- l
hende Wohika die wenigstens den Vorzug l
hatte, auf einen Garten hinauszugehen nnd 1
dann konnten fje wenigstens leichter entbeh
ren und leichter darben, wenn das Wes l
täuich der (?5roßftadt nur gedämpfx zu ihnen I
herübettlang und ihnen nicht auf Schritt ;
und Triet tausend verführerifche Gegenstande
zufchrjeem »Carl-ehrt, entbehrtk Vers-ge «
es euch, wie sind für euch nicht du«
Es kamen Stunden, in denen Her-man
überlegte, oh es nicht M- Gküc sier ihn fein
wär's-, wenn er ein Arbeiter väte, ein ein
Mee Taglöhner, des mit der , Schau
fet in Im Hand gräbt met sumngan
Its-sitz triebe-in die Löszr schämt, eine
.- Witwe-w za her M keineswegs eine
, W me ums
Inst-en braucht, sie sie Man hatte, die
edet gen-in edenfoviel einst-achte wie die Be
Dästiguiig Veranan Wie glücklich hätte
et sich gefühlt, ein Arbeiter in sein. der nach
nichts zu steigen hat, dei- nicht an seinem
TKökpek nnd in seiner Wohnung eine Art von
« Glanz iiiid Neptiisentcition aufrechttziiekhalteii
Ihättr. dafür ndet leben ionnte, ivie et wollte
nnd, wenn nicht anders, so doch ain Sonna
bendsein Betsniisen in deii geistigen Ge
tränken fand, die ei zu sich nahen. Dieser
Arbeiter hatte keine Bedürfnisse, besonders
feine geistigen, er stellte auch gar keine An
sprüche an das Leben, nnd was et brauchte,
verdiente etinit feiner Hände Arbeit. Wie
giiicklich wäre Herniann gen-ein« mit .nein
solchen Taglöhner tauschen zu sit-mein wenn
er fah, wie feine Frau sich plagte und nichts
voni Leben hatte, iind wenn er sah wie die
Zukunft seines Kindes eine unsichere nnd
feine eigene Zukunft eine gefährden
tei, faßte ei- die verkücktefien nndI
vemneiieltften isniichlüish von denen indes
keiner zur Ansiiihkiing kommen konnte, weil
dazu Geld gehörte, das Herinann nicht besaß.
Eines Tages ging Hernianii die Treppe
feiner Wohnung hinunter, langsamer als
sonst und niit noch sorgenvoller gebeugtein
Haupt als bisher, Marie hatte ihni soeben
mitgetheilt, daß Hans in einigen Monaten
Gesellschaft bekommen würde· Vor der
Hausthür Iaiid der Wirth, und Herinann
grüßte ihii iin Vorbeigehen, worauf der alte,
jooiale Berliner ihm zuriefI
»Nun, ivie geht es, hoffentlich alles wohl
bei JhnenW
Hermann ieyte eine freundlichere Miene
aui nnd sagte:
»Ja, Matt sei Dankt-'
»Ich irette mich inirner liber Sie und über
Ihre liebe Frau,« sagte der ioviale Haus
ivirth, »und ich habe Sie aufrichtig gern als
meinen Miether. Sie find io nett, so lie
benswürdig nnd anlvruchsloo, und es thut J
mir iafi leid,Sie als Miether verlieren zuj
müssen.« i
Erstaunt iah Herntanii ani, derWiith aber!
Fuhr fort: «
»sich will nämlich niein Haus verlaufen
Sie wissen ja, triir gehören auch die beiden -
Eliachbarhäuser, und meine Frau denkt schon
lange daran, aus Berlin heraus und nach;
ihrer Heimath in ziehen. Ich habe ihr da eine l
Villa gekauft und will hier die drei Hättierz
losschlagen, wenn ich einen guten niiuiers
finde. Natürlich, Jhr Kontrast aeht auch
aiii den neuen Besitzer liber, tvenu ich vers f
laufe, und vor Ablauf dieses Jahres brauchen ;
Sie nicht auszutiehen." ;
Herinann ging weiter, ohne iiliei die Uns l
terhaltitng inii dein Wirth besonders nachtu: s
denken. Was ititereiiirteii ihn die Neichaites
des Manner »nur-, vor leinen- Btireau aber I
traf tsrsrttiann einen Mann, den er fiiichtigk
einmal in ein er Gesellschaft le: ineii gelernt·
hatte und der jetztolötzlich aiii ihn tu lani und«
jagte: .
»Hören Sie ’rnal, mein lieber Herinanm f
gut, daß ich Sie trefiek sich wollte neulich
schon einmal zu Ihnen hinausloinnieii, Sie
wohnen doch draußen in der N.-Straiie'.««
»Gewiß. Herr Meyer,« entgegnete Hei-.
niaun, »ich wohne da draußen«
»Na ja,« jagte Herr Meyer, ein schon äl.
ierer Herr, »eigeittlich hat es aber auch keinen
Zweck, Sie werden Saunt etwas wissen. Ich
suche tiiitnlich Grundstücke dort iti Ihrer Ge
gend, möglichst Zuiaintnenhäitgend, nndes
spare ein sehr gutes Geschalt zu machen-«
»Ja der Gegend, tu der ich wohiie«.-«
fragte Herinann erstaunt.
»Ja wohl,« entgegnete Meint-, »aber ich
habe die Kommission ttitr noch für eiite
Woche-«
»Das ist aber merkwürdig·« lagte Her
mann, »ich weiss zuiällig Jemand, der seine
Grundstücke. drei Häuser, die neben einander
liegen, verlaufen will.«
Herrn Meyer-s Gesicht glänzte vor Freude,
und er ries:
»Bei Höufer«.«——1eufel, das wäre ein
großartig mächtiges Geschäft Bitte, nennen
Sie mir den Namen des Mannes, bitte«
lagen Sie mir, ioer der Mann ist, est loll Ihr
Schaden nicht lein· «
»Aber ich bitte Sie,« erklärte Dertnattn
erstaunt, »vor-unt lallte ich Ihnen das nicht
lage-? Mist mein Hauer-inh, der Nani
iner vierzehn wohnt, er hat es inlr vorhin erst
selbst gesagt, daß er seine Häuser verlaufen
slll.«
»Mei- !« tagte hasilg den Reser, litten-te
davon und sprang auf die Pierdebahm tun
spitzt-sahns- mtd das geschah Internet lal
M M das Her-Ists ihm Wabe-tunc
kopfichättelnd ruchlos-.
Der ganze Bari-l par file ihn höchst gleich-v
giltig, nnd er hatte ihn nachacht Tagen voll
ständig vergessen. .
Es war an einem Sonnabend in den Nach
mittags-stunder ,erninnn war soeben aus
dem But-can iukiickgetehrt und hatte sein
höchst skugcles Mittagessen, ein Stück ge
bratenes Pserdefleisch, verkehrt. Dann saßen
Herniann nnd seine Frau da nnd rechneten
den Etat für die nächste Woche aus« und es
wollte nnd wollte nicht stimmen. NO wollte
und wollte nicht gehen, der Ausgaben waren
so viele, daß das Gelt-, das vorhanden war,
nicht zunichte. Der kleine Paus, der schon
aufrecht im Bette sihen konnte, kreischte zwar
laut vor Vergnügen. den Ettern aber war
gar nicht vergnügt ums Herz. Immer wie:,
der tout-de gerechnet, aber trovbem Herinann
setztjewandert in der höheren Mathematik
war, konnte er doch die malte Geschichte vom
Defizit durch Nechnen nicht oug der Weit
schaffen.
Da klingelte es draußen energisch. Hec
mann ging hinaus, um zu öffnen, nnd sah
vor sich denktbsetdbriestkiigen eine ihm so nn
besonnte Persönlichkeit, daß er unwillkürlich
voi- dem Mann erschrak
»Herr Her-man ?« fragte dieser kurz und
geschäftimsii
»Ja wol-IN sagte dei« Gestogte etwas
änssiliQ
« »Ein Gelbbnes für Sie,« sagte her Be
urte, nnd er mußte sich san mit Gewalt hin
zieänsmdenn denn-tin stets-s so eestitnnt
·te-,IM · Mseitin seit-sen konnt-.
Nest-ils Ilss U IM VII W
get in das sit-mer« unterschrieb einen Schem,
deridiii vorgelegt sitt-de bezahlte die Id
ttiigsgedühe nnd begleitete deii Briefttäger
siedet bittend Darin tain er zurück, lal
seine Frau an und endlich den Bettl, eins
welchem die inhaltsichtseren Worte standen:
»sich-it zwölfhundert Marl·«
Dann brach er den stießan nnd sah erst
nach der Unterschrift. welche .,Meyer« lan:
iete. der Brief ader besagte kurz
,,Tas Geschäft mit ihrem Hauswirtlp ifi
glatt adgeinacht. Verfolgend setide ich Jdnen
Jliren Antheil an den Prozenten niit zwölf
hundert Mail. Wenn Sie wieder etwas
wissen, bitte, mich zu denathrichiigem Mit
bestem GritßN
its dotierte Ziemlich lange, dig sich Her
rnann besinnen konnte, uni was-; ed sich
handle, dann verfiel er in eine Art von Te
lirinm, var welchem der Frau ganz ängstlich
livnrdr. Er behauptete :,iierft, dagttteld gehöre
Iihtn gar nicht« dann weinte nnd lachte er,
IIiind dann behauptete er in träumen, nnd als
jder Abend bei-ankam nnd der kleine Hans in
Ifeinem Veilchen schlief, taßen Zwei glückliche
Menschen aneinander gelehnt nnd weinten
Freudenthtänem flüsteiteninit einander von
tausend Plänen und teilten sich gegenseitig
viele kleine Wünsche inst, die sie lange tief,
tiei ini Herren gehegt hatten sind diejeyt alle
realisirt werden konnten.
Arn nächsten Morgen, ain Sonntag, alter
machte sich Herinann auf nnd ging wie iin
Tranin nach der Wohnung des-Herrn Mist-et,
nm sich bei diesem in bedanlen. lfr trafd
ihn nicht zu .Lmii«7e, wohl alter wurde ihin ge
sagt, daß er den (tlrnndftiirfslonmiiiiionät In
einem bestimmten Ilieftantant arm-essen wür: ;
de, Herrnann ging nach dem .it·r-ititnrctni,
traf dort Herrn Meyer und wurde von dies
fern iit eine beioitdete Zinnneritbibeiliitig ge
führt, tvo fie ungestört niit einander sprechen
konnten, das heißt dirs Sprechen Herniitnns
bestand in unterdrückte-in Schluchten, er
konnte nur iortwährend die Hand des nom
misftotiärd drücken, so dali diesem ganz nagst
lich wurde. Als ihm dann endlich Hertnantt
sagte, er sei mit feiner vfeiern ausser sich vor
Glück über das Weid, lachte der Fiontniii
fiotiär zuerst und sagte, daß iei das erstemal,
dir-Ei jemand weine, weil er Held verdient
habe. Dann aber forschte er Herrnittiu ritt-b
feinen Verhältnissen aus und sagte ihm end.
licht »Es ist eiit Stank-oh wenn ein Mann
wie Sie iür eiit Liitiipengeld sich quälen sollte.
Zie haben tnii soeben durch Ihr Ast-gerinn
ietri bewiesen, daß szte ein Herr haben, tiitd
riier ritt Herz bat, der hat auch Ehrlichkeit
Wunden Sie intr aber. iiiiiii bemlilt heut die
lihrlichfeit icl,r girr, nnd rsetite tvie Zie, aiti
die niuii iich verlassen rann arti jeden Fall,
stehen hoch int Entsin«
Irrt Enge ivitter cstnpiing Herntann einen
Fries, in dein er ersucht wurde, nach seinen
kirreeitiiiuudrn bei einein Herrn voriniote
ehe-ir, dessen Minnen er vorher gar nicht ge
hort hatte-. Cir iraidteien ichoti weifthaitri
gen Herrn in einein eleganten xlrdeitotinr
irrer. tiud dirier sagte thin: «
».i)dren Zie, mein Tsseisthefierl wie inir ofer
beitreten-Werten den Sie jci auch kennen,
ingr, weiten Sie nicht abgeneigt. rirte Ber«
trauen-itellnng anzunehmen, derber unserer
Neielliehatt zu vergeben in. Hypotheken
Mever hat Zie mir aui do- ivärtnite empfoh
len, uttd ich holte von drnt Mann lo viel,
daß ieine l rnviehlung einen großen, einen
außerordentlich roßeit Werth bei mir hat.
Sehen Sie, die Otadtbiihn rvird von der Ne
gieriittg übernommen uttd der Bart derselben
toettergefiihrr. Hin der inneren Stadt Ber
liiig werden Toloniile Vauverijnderungen vor
nch gehen, ganze Stodtiheile werden herun«
tergeriiien und neu uuigedout werden, und
dirs Nriinditiickg« und Baugeirhäit wird einen
ungeheuren Autichivitng bekommen, wie ihn
Berlin nie vorher geiehen han« Zieh gehöre
zu einem Konjortintrn welches ttrh an Bau
rrnd irlriindituckzfpefiilatioiieri deiheiligt,
bei ·deneri viele, viele, sit lehr viele
Millionen betheiligt find. Wir brauchen ei
nen Mein-r dem wir unter volles Vertrauen
jehenjen lonneth derivniettfchiittltch gebildet
itt tote Gie, der reorulenttren tunit und für
uns kleine sinnt-ge durchaus diskreter Natur
auszuführen ot. tiidetn er t eilo die Ver
dindunf mit erPresse crust-e t erhalt, oder
oorjftcht o irrkunditzungen etn ieht·, surrunn
unter Interesse vollständig waer jeden Ini
trits pro-not tin-führt« und ou den ton- uns
knallen Grünen verlassen können. Wollen
Sie diese. Stellung übernehmen? Sie wird
Ihnen rnindefteno recht bto acht Jahre ein
aut- lthntoinuien obs-rieth und un wer
den Sie toohl io viel Betonung-often :
irr-Or den urn eietitueti out eigenen li
en in erben Besuche in arbeitern oder es
aberin i uns wieder M Neuei. Wol
levrlitste sieh eintritl dielen Kontrast anle
Herinatin durchlas den statutari, ioioen 4
ihm dies das Flimmern leiner sit en gesiats i
tete. Mit sechstausend« Mark . ehalt dei
freier Wohnung engagitt, mit Repräsenta
tionsgeldekm ulter die Rechnung niiht zu le
en war. sondern die der lfngagirte nach
Freiern Ermessen itn Interesse der Gesellschaft
ausgeben loiinte. soweit ei glaubte-das vor
sieh leihst verantworten n können. lss
ichipindelte dein ehrlichen Menschen last vor
dein Vertrauen, das man ihni ichenlte, er
lonnte es lanttt laiien, und endliih geuaiider
kückhalislos dein Finanzinanm deni er gegen
überiaß nnd der ihn mit detn ruhigen Blick
des Metiichenkenttets scharf titulierte, daß ei
erichiitteit lei von dem Vertrauen, das tnan
ihtn schenken wolle, iiud daß er fast inieille,
des Bei-trauend würdig zu lein oder vielmehr
so viel leisten zu können, wie itiaii ihm da
Jbezahleti und eiitichädigen wolle.
z Tek Finaniinattn hatte Hernian in demsel
xben Augenblick durchs-Nun er ergriff die Fie
dei, unterieichnete den Kontrali und reichte
dann die Feder Hei-wann mit den Worten:
»Untetzeichnen Vie, Sie find unser Mann,
oder ich habe keine Menlcheiiletitiiniki. Su
chen Sie io bald tote möglich lich aus Jhrei
bisherigen Stellung losiutnachem sihe We
hali läutt vom heutigen Tage dei uns. sich
halte die fette Ueberkeugunk wir werden niit
einander zufrieden ein.«
Heut ist Herrnann dac, was tiian einen
»gemaih·tenMaiiu« nennt. Er fahrt zwar
nicht aut (85uinttii, hat es auch vermieden, fiih
Häuler und Lkilleii zu laufen, aber er lebt in
seht guten« Verhältnissen, macht glänzende
Geschäfte-»in der Vermittlung iion Grund
ftlickiverlaiilemHypotheken und ia weint-Jst
ein allgemein geaihteter Mann und verdient
spielend und sit in dem eleganten Reste-rann
indem »e- taglt lim, nnk in der Unterhal
tung mit Fieuit eit nnd Kollegen an einein
Use lp viel ipte in den lrllheten Zeiten lei
nei Lebens nt einein Ja re. Tat Geld liegt
esse-auf de- Stmiie, sc leider nat- um
MA- Äsdskst wenige dazu berufen, ei zu
sw· i
Ende.
Wenn glyr raucht.
Rauchk Etwas Gutes,
es kostet nur dasselbe Geld, 5 Cum-.
Das feine Atoma dieser Ngarrc rührt her von der Isombination der Havana füllungz
keine Troguenz keine "l·’lavoe-s." Lein heimischer Tobak kann den echten na ahntem
Von jedem Kenner als vie seiner Nickel-6igarte" im Markte anerkannt Zu verkaufen bei
allen leitenden Händlem in den westlichen Staaten. Fabtimt von der
A. 0. U. W. Gebäude, Die Straße.
Ncne Niiihclhandlnng
Dritte Str» neben der i. Nat. Bank.
Lin voliexs Zeiger Uiicr fiuciftitttungcsgkgenskäindo
du« m unun Ilcdbslacfdwxit ruhn :II·-.1:s.z1»(«i3 zsskIaan www-, :-n:1"«.«5-1!.-LII.
Besonderes Anfnnsrfsantkrit schenken wir dem
------- — ZeichenbeI«tattnngg-(13cschütt! —--—
L«" Richtig-. chisc und rssiillc Vedjcmmzxmird allen unseren
Kunden gammin I
Erste National Bank-,
.3.1 Ulollsctch. BRANDan
Chao. Y-. Brutlcw smssiut
That ein allgemeines Bank-Geschäft!
Um die stundschaft der Deutschen von Grund Island nnd
Umgegend wird ergebenst gebeten ,
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Folgende Bücher sind durch die tfrpevition des ,,Anzeiger,«
Grund Island, Nebraska, zu beziehen:
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iiic Octtschttftcn bis-J sen nnd Zlntxslnndiik sonn- ·!«nc!1cr irgend wel
, Ihrr .’!!«!. Beixellniti3eti werden p: O ins-! l lind «l cicu niioiiqnin lsreiien ausgeführt
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