Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, May 28, 1914, Der Sonntagsgast., Image 8
· s·«"" SnWtchuiL « Mc ersten rmanischen Eroberee Mir-nd- ittszt chon der angeisächsische chichtsschretber Veda aus Angeln, qu »m- Jnem bestehen. Die An « in kamen vermutiich aus ver noch ute ihren Namen tragenden Land chast tm Norden der Schteiz vie Jtts ten nu- tier nach ihnen benannten Halbinsel, vie aber damals no nicht · von Dis-ten besetzt war; der Ur prung ver Sachsen aber ist nicht aus den setzt· . en Bereich des Namens auszunehmen « ndem der sächsische Völker-bund doma- ; ltger Hatt sich tm Großen und Ganzes-c me ..t;nnken, Art-gewarten Cheruster tm Massen beschränkte, niso von hol siein iiber die nördliche Eide, Weser und its-me mich der Ruhr reichte· tMnn distrs diese Massen nicht mit denjeniken verwechseln, deren Ninv sich· ten Lebe vorn Deutschen Bittens-w streckt; Arndt dankte nn Dithmnrschen). So liegt der Schluß nasse, Vase auch die Mundarten jener Lundstrtche ten Englischen ihre Ent prechnngen findet-. inei der ersten und hävstgsten Witrteez womit ver En iischiernende bekannt gemacht wied, it ,mlt« (ru sen); eines der beliebtesten Winter am Niedeerein »i— auch dein Köiner ver traut »s- ist inllen spinnt-e n, reden), ’ne Kall, tne Kollet-et hat n. cn - itsch »M« Gierig »inifet" findet, ch in Ente, Hut-peti, ist-leisten wenn er nn naittettch seine nitgertnemische eeivnn stehest, sent-ern ein sen-insti enes Leben-net vorliegt. Va- wert bese« hat ems- tn der niedersritntti schen Stein«-e vdie Bedeutung Strumps ewie im Gen-list beibehalten, with keieb sit-e Ins o deutsche Oese der Ausdruck Du e, tschi let dem engli szchen »h ist« tni o set-leerem verwandt toten-» Uebrigens to sitt enzy- neeh biet-werten m- stteeeer, r. t- in helle-me vers nite niedeeeeutsqe M tsreet tseen fischen »Im-sei' Knteketess eins-er Gent ver. nier gnn Este-a Ver Uen end, d set scheit- e Mitw, lje nie verdeutschen Jst-d N -’ " ) dteseibe I e net tenden: der titsch, eilst ch « Vitecbews siedet Fetzeisch itsan trestsvrststtistsch et mech- holländisch »wenn-M » dem-inm- nnv der Sinn-einen eng LY ,,Snturt«m «,« niederrheintsch So tec ag, stellein K Zeit-ever. Die tetche qerntitttche tttmnss tote » O Steintische Je t das Me M inGe use Beiseite in sen I M- I « ti en iIseh nnd es , Z, eis itept ( ists-? nettes- uipc), ij thitisch Bibl-Muts LM Mut-r U tustauhl). Das mass e «-»hut II« (Gcmettettt Dis-this Nu M u« tm plain-« auf en svmrflkcgk, ums-w Sommervqu Ema-n Myw its-Weg. u a. Im Rudr mlsndungsgebket nw man tmflkr das smaan habest-have Summa-based auch Pest-mission und Pan-wo ein Jn- SIM che« wie tm Mike-den« v vie mess- ns einer unangeneh mn Eigenschaft v II Ums begelchi mzet dem mqikfchon »Musik« em I tschi sum seist-M da- Dusbnrgssche www-, Sälen-p- mau. NO ein Tier fli- dtsseu ins ss m Namen wir vorm Mch noch etmr »Ich-nis kochen, das Schwe1n. ehsllich . xsisC hat Hier d Wespen Titel. Re « keimt wo Ruht u d Rhein : eint-, eh Pay und ein Mute-. No iim qw Weihe nnd-m- Met die W wie on mlommem IS t Sauf zählt-, fo Beil CSOellh »ich m Vol Wndischen), en Ufch als ,,bekl«, Btohm Brsmme Wirt iet) als «bkoom«, Mol m Oftwmessm als waltet-C Köpfe (1asse) als «eup", drit- Gehirn-IV Inst nmgssptmskkeuem r all »M« tust stW such Ob als »low«, Mott« « bot-der G Many alt ««.»mid" —·’Penu Gehe-) als «pen« , proien cfrhwaOwiJ s und davon WANT all Hatt-« ,! S mißt-An S ähitxchehhufe en) un ts« bellsn Gnassmkkidenx des-m cui-» m JYMI »Wer m« find ais »Mit-»O sales gnf einer Wand-, Schorh alt »so-IF, 1 CLWCM Wiok(Dochi)a·.1«wick« I( Use Liste, dla N Mchi permehunl Ue , sind mlt Absicht nicht W sahns-· xsn WWU aufgenommm W sich aus das meisten audirm Anwartschan Mundaksm aufweisen Ins-» « is Zum-L Uhk). laut (spst.«..late" s . »in »Ist-« II. .(reep«)« Topp NO M. ..iop«) u. u. Unm- dm obs-schleim- Im Baums-Id- dcs Engsscheu wie des Muttde eben findet ch einiges Wo cum over auch iediqk eh von dem M - ndeinifcheu Hut. Wo muss wir das Mem ensltzche I Ha Wom drsad«u Ia den Antwqu JOHN-r Mit-Inn dem »Mehr« op Mtno u. a. Moder mein-um w I k n « hil« . sen-Ist das nun in OMU IesV-lich M In Its-IN cum Mesode IM III since M» T « we w u- up am - W M havkmnvsmu « L M Wo Mohn- MUS Z W W IM- Ism W Nun-um Ist-V MU WWW Mk sDiiZ «Snmi5siiich. » i Die Gewohnheit Schnupftuch-e zus führen, kommt aus einem Lande, wo» vie neinuchreikim sag-meinen nichts besonders zu Hause ist: aus statt-in Sogar der Kaiser Friedrich Il. rich tete seine Aufmerksamkeit aus diesen Gegenstand. Er besahi dem Wirt schastitverwaiter aus einem seiner Git ter in Sizilien, den Mägden und Kin dern daselbst »dqu saeeeioe de panno iinneo« zu geben, was nichts anderes ist, aiit leinene Schnupsillcher. Bis zum M. Jahrhundert brauchten die Deutschen kein anderes Wort ais das den Welschen abgeiernte »Faheriin«, ,,Faceuniein«, »Farceie«, weiches sich noch hie und da in einigen Gegenden Desterreichs und Sllddeutschiands ais »Ja-zweite« erhalten hat. Doch da mals war der Gebrauch des Schnupf tuch« bei weitem nicht allgemein. Ei erhob sich,daher gegen die Widrige Un sauberkeit« der erste Stimmsiihree sei ner Zeit, Eraemus vdn Ratten-am in eindringlicher Weise. In seiner, einein LPrinzen von But-Hund zugeeigneten Anleitung sur Wohinnstöndigkeit« sichert sich: Io. Frage: »Wie sokl die Nase mit ihrem »Gut-elect gehalten Perseus-« Anwart: »Amt«-, nit swie ein unsauber Geschirr."11.piage: ",,Jsts auch heilieh mit dein pareei oder reck die Nasen-zu«pusene« Ant »ipert: »Nein, denn solches qetht sich zu tun» mit ,einem Faeiiettiein. So aber ieut vorhanden, Toll sich der snabe sein um e en un sauber ma chen« u. s. w. ieichbedeu ende Wör terin Ccheiststtiten des Is. hrhum derte sind: schnau - und, ehnauss nicht« « Hirn Espa- htkt im hie un da nAuI ruck »F senkte-n ÆL sei »den Anastasens eintfdas intksviismit i ni t sehr spiih all ein-in serv-Mo su ein-denn noch heutzutage be ten-n, « dort, wenn man sen der guten ai Zeit redet, est der nnseisnen M et: »Dann Wen ge yet-Hat sin- a month-« me t, a man sitz iiber den Aerntei chneuptex « W— »Kann-« Thiere. Wassex ttt le anhebt t nomine-is ges-. Lade-, des m see Inse, ei es ee stbt dle ohne sur tt elfen ejtftles een, mäßlg ekl etnen dürfte Ven nseh veedltnt die es eeblem eln esq tllltlges Studium e. III lan keed hatte bereits ver et- n nieen le Aufsatlnnelelt Ps- llos fenaet elenlt, Ue Milope erpf enpem ln des Gent-tollste welschen dem sie-me Thllee tm Innern Wen kend teimnMeeela lebt nnd nletntnls Wem et en Ins-, aut elnwnnywen osäfsch en be Just-, wes von verschiedenen legen i, stockte-l sei-gen worden, wel es M um Wem Hans elnzlgnjttlges V no mn’handelte. Nun over hat man noch elnes anderen soll gefunden, vnh elii Tlee lebt, ebnes-u trinken In der Zuschuß »Th- mnvs be- m Ok . E. Denke-Beootmnn ll rJne the-de Onzellen von der Art der selln pelzelnh dle er auf elnee nlel Lan der Miste von Imaltlnnsd beo ch tet hat. »Die-Um leben lett dem bewegte l1910 nett stesem Gland, m ch teln etnzlnee Wossekquell be det und dle itllyellche Uesenmenge wenlsee als sieben Centtmeter beträgt D Ga geilen blle also zu lhkee Oktften nur as Wa ee, das sie nach den le enen zlllegetlfäl en n M nehmen. Außer ,de«m lt dle esetatlon lehr erbärmlich Huld e blelbt lynen nicht vie AMI lett e den Antilopen ver seel Bllste elnqeeäumt werden muß. Kanzel on Wasser nährend Its-denen heeszelt steh du se hol owns-la lud snollen sche esu kentf Use-. ! Benannt-nnd Im Apistbe des Dukaten de kJno ; Riese leite-national de Lehmann-ZU ndet M eIe Abhandlnnq bet die et auet Fett der Gesinde-a bec« uchdrueletlmest erschienenen AND-r Demut gehe hervor-. das W dem Oenhee 1050 nsm Denker als 11.· »Ist-tm bemese Mit-e see den ein« einen E ndene dee Gehe erschienen ad. sen dlefee Rast sind n um sess meet Ue »Ist-siebten« eh ess fek wie ma- Ue M sum Jahre eucer Ue e nequ need same ede« has dee Ltuuobetnseeeedeleme Messer-d oti Malo-ed set seuf bettete-tunc »wes-e keWQe me »du sum W .temdelsm Hemm- Ie m. ee il. Ue N IM- tue-de ems- da Jud Mut-: Wiesen-Ie- .Mee Use-. en Ie M see-r ers In wem- Id ww seht MMIW nee NR Um steil-eh NOT-Mk M Q.—J eeee Muse esse Um. W Matt-es emf New gesehn-. IM W es IQM seid IW h Its- - IV W Ue IMUM des · edit-West sum Ieise see-he- W UMI Reue-Meinem see M neu. eis- Mist Ue It Im UIM he ie- UmshtseeÆmzw Das Imm. Das sont-sie kommt wieder. Fast schien et veeuttetlt, tm Laufe des tei- - ten ahezehnts verdrängt oder zuwin vest eines Charakters beraubt zu wer den; im geiwzttsc Astschwens OF modernen Kunstgetveebes, der die Schönheit vee Gemächer und ihre Eite eichiung aus ver Einfachheit und dee Zweckmäßigkeit entwickelte, wußte mit dem Beut-ein dieser lannisch und ta geiziöi aufgebauien Stätte set von er Dame bei-errichten Getelligiett, eine Zeit lang ni tö rechtes anzufangen, endiich aber it über Nacht das echte alte Bot-date wieder u Ehren gekom men. La e haben ie Frauen aut haeten mit en, bis im Gange ver Kul tuegeschichie Sitte und Brauch ver vFrau des aufei ein eignes Gemach uspeechen, n dem sie allein die ere fcherin ist; das alte Heilas nnd eibst Rom tannten tein Unwesen-each das allein der rau ewidmet war, und Fabel-ander e ver reichen, ehe tn biet een inn san-er Entwicklung die dell schaftli e Stellung der Frau eh so weis sesttgt, di1ß»fie-mtt den Familien eämnen unter dasselbe Dach einsieht unter dem die Männer mit Gesanq und Trank ihre gesellsgen este feiern. Wenn die rau Gäste eine ing, so ge schah das m Schlusse-nache, W « mit ihrem Gatten teilte-; enn reizen ve- Veties stand eine Bank nti Lehne; sie was der Voekckufee ve- Gofaö tm heutigen sendet-. Erst nett vee prunkvolleeen Verbrei terung ver Lebenshaltung im 14. und M. Jahr-hundert erstehen in den fgeop en Schienan neben den statean esteäumen und Gastztmmern f M ieene Gelasse, vie der Frau ve- u ;rin But es verstanden« in der Aus-» lstm es allein gehören. Gewiss gab es auch chen damals es re Frauengemä , n denen die Heer nnen rnit den T · tern nnd dem Gesinde stillten und nil ten, aber zum sinnenden Geplauder unter vier Augen stand der Frau lamn Itnurn zur Verfügung. Eksi die aus gehende hochrenaisscrnee ringt der Perrin ein kleines ,,Msdinett«: nnd es st n tder Geselligleltgewldrnei son dern en Stunden religiöser Einle r und dem Geben Ver edens wlir der Besuches hier nach e uemen rein Verweilen einladenden M« deln ge usst haben; an den Wänden ah man In dqdisdilden nnd die ebeleinrichs tun iestcned aus einem Bett-alt. Und dyckklstæs dieser s lichte und strenge kleine samn der we tabgewandten Ge danken, aus dem durch eine Ironie der Geæichte das Bvudoir herrscwilchsh ist recht eigentlich die Errungen schast des Is. ahrdunderts, des Re lelo, des Zeita ers, in dem die schitne Frau znm ersten t al alle Jnsi nien der absoluten gese schastlichen nie stilt entqe ennimrnt nnd den Ton eines ganzen Zehnnderts bestimmt. Re den dem ge ren Solon zlrnmeri das Not-le der rnu statt des alten An dachtsln netts dassBeudoir, und dnld ist es A gemeinaut des Adels nnd des wohlhabenden Bürgertums keiner-den Klein und behaglich istv dies r Raum, der ganz das Wesen seiner Beiigerin spi eli, zierlich, zart nnd spielerisch wir er gewinselt- Willliir and Lau nen des Geschmacles bestimmen die Austattnn , Ueber die Wände ie drn lost re Stosse mit Stickere en und Spitem die bald von löstlichen ärlzschnisereien und zarten drgtlfen einslden abgeliist werden« Herde und schwellende Siszmiibel lade-n zum Verweilen und stimmen den Geist zu sorgloser nnd lii stark Planderei Die geseterte S nuspielerin liesuimnrd läßt ie Wände dres lilemnches mit Atlas bespannem die Prlnzessm Lamäalle rni Gras de Tours, und bald setzen Stilsnielereien ein« die dein Boudoir etwas E oiisches nnd Geheimnisvolles eben. ie Pompadour iniibliert ihr oudoir persisch, mit reichen Gold stictereien. liber· den Türen zaubert die Meisters-nnd Benchers mit zartern Zinsel chinesischs Lundschastsbilder. ur den intinrsten Freundinnen und Freunden gewährt dier die Herein des aufs Einlaß· ihr wendete macht sie en i rein Geheimnis, das nur wenige mit de teilen diirien. » Jn dem Masse. als die Künstler enr dinsschentlckung des Boudotrs herange ogen werden. niedern sich an IieE unten Latinen. Stise und Ware re- E lekeien spiegeln den eletten und tiins E delnden Geist der Zeit. Wohin dnsl tinge«slllt« ruht es ou lichten und dies- ; tigeu Farben aus; de sediine Wisse-E etm ihres Beudoire alle par-i « ten Meeren die den Blick non ihr ab· E I i i t ! i i i i sei-le E ims lenlen til-inten. en dänwsen nnd nd-; utilnern Hitraends sordert ein starler . « rhenton den Blick heraus. ein hebt . wieitgt Mit den Unten-. ebne dunilr . edatten In eben. und die lustige tan enden nnd es dasesenden eierl n leinen law-leiten alsn naiven-. r Maler nett ebenso rel Wl eile lisnte e an die M ins-nie. allen den Cr- rerqeseen das er hier ewi « C tnencruirn list. Verirrt ties Wirt euere preisen so sieht er lan . e retten. nnd das Ohr deraienset sie Ins wilde Ihn-selten einer se· net steine- Ilaneeidietn die dns Ie ipte e Irre- nnd rnit le riet IUW nn rsindte stets in seinen New inw. se die sie-streiten te fiele steten Cesitde der ferneren ers eIM obs Esset II I neern erzit- nstedee der leere-ernste W« MJerIesneenoeeifeis sehnt m Dieser es Spezial-Ausverkauf Zwar noch etivasf15i51, da die Saifon noch nicht vorüber ist, haben wir uns entschlossen, einen Ausna kauf abzuhalten, welcher gewiss eure Aufmerksamkeit auf sisn lenke-u wird Wir beabsichtigen unseren-Kunden diesen Vorteil zu einer Zeit zukommen zu lassen wo es am zweit-desjen xi.hfteu ist« Für vie nächsten 30 Tage werden wir einen Natur« von 20 Pro Ceut an alle »Amt« made-« Damen Auzügen geben. Auch an Damen und Missee wollen Kleider-Stiere und au Damen und Misses Frühjahre-Mänteln. Seht diese angegebenin Preise und ihr werdet mit einem Blicke- ieheu was ihr sparen söuut, Damen Qui-G Früh-rn- Pr« Its-wu- zusw ..«» , , , « , f , f 2«,00 20i00 ls.00 »s.00 « 20 W » M m « ihm » « W ACFLL FF Tom-n n. Miifcs Stint-, Früh-txt Pr. imm- zu imm Tkamm sus- Miiiks Männc Friihecet Pr, sitz-Tot- Zwme » » t» W » two » « W »O » »Um » » g w » ji«-m » ,, Utmo » m W « « »so » NO « « its-W -- »Um « » U,00 » 4,«0 « « 1000 « ««00 » » 5,00 » 4,00 » » 6110 » 4.80 « » C-»0 « A-20 « « b U» » 4-00 » -« Mo » Mo O lter Dr. L. G. Etext-Li Dentscher Arzt Oiiite zwischen dein lforner Drng Store nnd der Post Oisice. Telephone t« «.-,.«-..-·.«·..«.-, « -»( »....- -« —«- Der in weitesten strei en betannte Pfarrer Faller von aus«-Tour it in Straßburg lrn Alter von 90 Jahren ektorbnn gfarrer Falles-, der der Gr n er des chlachienmuseums bei Mars-la Tour ist, dem er seit 1878 alle Sorg iali und feine ganze freie Zeit wid mete, ift im Jchre 1912 von der fran soliichen Regierung mit dem Kreuze der Ehren-legten ausgezeichnet worden. Er bat alle-, was er auf den S lachtfeldern vvn Graveloite, Si. cir vat nnd Martin-Tour fand, pie tätvoli nsammengeiragen und in ei· I netn ne en der Kirche gelegenen Mu seum vereinigt. ver iranziislfchesr Soldaten und von iiberlebendsen Mino-fern erhielt er Von Eltern gefalle« I kahlreiche Andenlen aller Ari, so daß - las Schlachtenmuieurn rnit Recht eine lpauptiehentwiirdiqleit war. — chlf heiraisluiiie Mädchen nnd Witwen irnien dieyer Tage in einer Verhandlung vor der Berliner Straflninmer nlt Bela iinwezenqlnnen gegen den Rumiinen Georgei Popeten ani. Der Ange ilagie, ein Wrndi tlrberlnioier Mann, eelrliien ils wei sund irdwarzs est-eilten Kranieniittel der Lamen .»nfaiien des Unter nchnnqsfeenqs tIMet Die nld Zeug inen gen nen Maus nnd Mädchen Miie Lin ten ilich in Uieiinnrnnis nnd nie iennen qeiernt nnd sich ihnen essen ilisee als rentier- eine deniiqe lie Imn eriednender Unsinnder auiaes spielt Wim- cmch der anderen mi lockie ek. indem n jeder «- baldige Im in sichs-e Its-tschi Mii- Je rspcuaiso ft- Vmoqmm baden dem Stdn-um« Summa Um 100 M MAX Mast Redpmt Mm von Ida-a M ihm Ind- Wns kam du Instituts-Ei M. des Leben word-u sit cum Voll-nimm Zsu lam Legt sum sum Muth Mc- II sinnst-OF Dis dis- Mdck m Um Inn Oe u cis-no nd c- f·«.s.. sc EbeW ausm- Ist hhs OW- m su . ists-» CW i WUMINM Ist UIM spät-: kdm IRMIJMUIWMDW N. ltsssm Ort-I Ohms MwwzäShMW c I ON O Die Teilungsliniet iEine Bank-Einlage ift oft die Tettnnastinte zwischen Fort schritt nnd Rückgang. Großes entsteht oft von eirceankleinen Anfang Fange mit einer Gewohnheit zum Sparen an. Eröff ne eine Bankeiniage in eurer Vani. nein Betrag ist zu kleiii.:Si)ftematiiches Sparen wird einen festen An-« trieb in euch erregeii,;welcher euch and Armut zur Un abhängigkeit fiiyrtnnd euch ein eigenes Heini schaft. Wir find gerne bereit euch nach Möglichkeit zu nn terstiitzein Farmers öe Merehnnts «.".;L.StateBaui....L Die Bank an der Ecke Kapital nnd Sau-plus AMI,000 Dennsinw in dieser Bank find dnrcn den Depofitors Gnamntn Fina- dees Staates Nebraska gescheit-n W, O Parm, Prasstent M. s. Weste-« 'Zitze-’1kriisident P. sil. Lunis-ex tiaiiieker O. U. Wen-rieth Hiiiioxiiaiiierer ] IIWM tm scitcaL In einem Mqu II Wahr-Its Itm sue seII W Immöstichck West Na mens Ihm-ne Amuu auf. der mun tss ast- nII Ist mit-:- TI Mem III T at VII OW In IWII un Spa. » III-h du M W IIIMm muII ansah IIII II- was m Bokßisuw u stm « stumm und mM M via » In. snmk Mann sum-ums aus-Ie- . JIM u Uns Miit-Ian« Ins-um« .. II- sIa Ida-am w nu. Ist-m F:u Obh« Miste III Im Its-Wiss Muth-Its Wam. Mc Im « catde w MAX Mc sum itu As III-um III-minn M km. dem-III- n W IIII Ist-Iw- Iaf Mo Mit gis- Musn was In Ihrs-M- ond-M « I I- stin- sit-I m Wurf-n wissin III Ums non G Mit-D w Me- mi wiM usw«-M ! F I —- Die Briefmqrien Ill cm a I s n s. III-v w der ums Mtp von Stummen feian Einzuqv in M nMs Reich WIL. erschienen le mou sthfmc km Mbmäch Its dam io den« Idee Verlänka Neu is mfmo um Jst-m wurden tm Wiss M Häf- Wicizeitm Monmouth sit als Umonst des at n ichs VWWQI mi- usd i Ils Iu roh I n I — tmm arti-» u,tmms »s« Ue is daumeikn It. M Ism- tms is Dis m- um ti- Iss Wiss-owns m Um , . cWJ htm: M Io- Ism Ps- M;.M He 0 Its-II a Its U II Oblie- Mt usw- I III-It Mo Mk M r W site-M M Rat Utah-· cum m Its Ul- Iu III-sur M» ’8«WÆ«Æ « III o M- ist Ums IN X