Mk MMHEM SEBWW Joh- Recni, Herausgeber Guts-M In- tbo post. ottloo at Moos-— llold as soeoncl cis-Lauten Masmabyqnäugigeö Wocheublql Erscheint jeden Donnerstag. · About-uneins - PM 81 50 ver Jahr bei Vorausbczablung km Acker- u. Gatteubauzeituug tut Nmä Europa . . ...... 8200 nur bei Botaus-bezahl«nv « - --..·.-." v Todin den Bergen Zum dreizehnten Male veröffentlicht I der Deutsche und Oesterreichische Al penverein die Statistik der tötlichenJ Unfiille in den Bergen. Sie meist im J Jahre 1913 mit 114 Todezopfern in« den Ostatpen gegenüber den beiden vorhergegangenen Jahren eine lleine Verminderung auf, die wohl in er ster Linie auf dte ungünstigen Witte rungsverhiiltnisse des verglosfenen Sommers und auf die des alb ge ringe Zahl der unternommenen hoch touren zurückzufii en ist. Unter den Verungliiclten de anden sich diesmal sechs Frauen, drei Ber führer und vier Soldaten. 41 Tour ten, also etwa 36 v. H. aller Verunglticktem waren Alleingeher, und schon dieser Umstand allein bedingte, daß sich die Ursache des Unfalls nur in verhältnismäßig wenigen Fällen mit unbedingter St cherheit feststellen liefz und zum Groß-» teil immer unaufgelliirt bleiben wird. Eine vis majnr kann nur bei den weni sten Katastrophen als ursächli chet rund angenommen werden; sechs Tourtsten verunglückten bei plötzlich eingetretenem Unwetter-, wie Stiirnre, Nebel, Schnee und dergleichen, sieben fanden den Tod unter Lawinen, sechs durch Mit-schlank einer durch Abbruch eines Eisbiockes und drei durch Stein schla . Bei drei Bergfahrern wird Ersreren, bei zwei Herzschwiiche, bei einem Reißen des Seiled als Ursache des Unfalleg angegeben. Die tibrigen Unfälle find wohl hauptsächlich auf die außerordentliche Vermehrun der führerlosen Tourem auf übertrebene Waghalsiglcit bei reinen Klettervartien und leider nicht zuletzt auf eine Ueber schlihung der ei enen Kraft und eine oft mutwillige orglosigleit urtickzus fiihren, Schlechte, häufig absolut un genügende Ausrii ung, mangelnde Vertrautheit mit en Gefahren der Berge, ein Verneinen oder Jgnorieren der primitivsten alpinisiischen Forde rungen miissen bei der größeren hälfte aller iouristischen Unsiille als die wirk lichen und eigentlichen Ursachen gel ten. Unter den 114 Opfern der Berge im Jahre 1918 befanden sich 43 Oesterreicher, 39 Reichs-deutsche, 16 Schweiken Z Franzosen, 2 Jtaliener und je holländer, Belgier und Dänr. Bei acht Personen fehlen die Angaben iiber ihre Zugehitrigleit. Ungefähr ein Drittel aller Unfälle ereignete sich in den Tiroler Bergen, der Rest ver teilt sich ziemlich gleichmäßig auf die anderen österreichischen Alpenländer und auf das bayerische Hochland Jn den 18 Jahren, seitdem der Deutsche und Oesterreichische Alpen verein diese traurige Statistik führt, sind insgesamt 1226 Touristen in den Osialpen tötlich verunglückt, und dies Kur-de der langen Zahlenreihen fteigtl fast ununterbrochen steil aufwärtsxs nur selten ist ein kleiner Rückgang zu» beobachten, den ungewöhnliche Umii stände — abnorm günstige oder nuchz ndnoren ungünstige Witterung —- vers-f nrsacht haben. Es ereigneten sich ists ; liche Unfälle: im Jahre 1901: ssz 1902t7071903:76;1904:72;1906: ZSJ 1906598:1907:85; 1908: 108;« 1909: US; 1910: Us; 1911: 1465 1912: Us, und 1913: 114. ’ Zigeuner-spräche ( F Driginelle Sprüche und Redensar ten der Zigeuner teilt P. Schinidl in; der Gewiss-riet Zeitung« rnit, von denen einige hier mitgeteilt seien Wenii deine Frau nrii dir sonst. hat e etwas au dem Gewissen. «- Der sur Kreide sieht nicht aus der ein-nega- ..- Musik iii eine ichiine Mut und ein fchma sgbi Fand-wert Mode P Mit macht du TIIM Isa- Gt nun-. — Ver Mr Gott-f M m ist-macht Mo void-. soc-sah W Loqu qui Wa rst-»Vade - Urian-two a IIW aus Ihu sein« — Iosmi o Maulw- wii dem AGREE tm Us- mwssmwsswdc Ih- MM M MI- du m in m UND M sum km Us Mcgpw i m Rom-U M usw-ist« du tin mische Mit-. — But M Ichmm als Ist tw. i langsam aus des t. M mit-i in des Motiv-. — Ma han« uW edit, ais ww- w w s. ,. W o s s- o mus. a I- ; sc Zahlen sprechen. - Einen eigenartigen Einfall hat ein »Na-in, der soeben in einer Stadt des westlichen Frankreich im Alter von 77 »Es-ehren anstovheee ice mit obs-fees- con senng seen ganzes Leben lang durch gesiihr Mit 18 Jahren begann er .au heller und Pfennig alle Ausgaben ’au zuschreiben, die er für seines Leibes Naidurst und Nahrung machen mußte, kund er hat itber ein halbes Jahrhun dert sah hl an gereiht und als gründi er Statistik systematisch ge sardnei. ie Ergebnisse die der ,,Gau »loiö« mitteilt, sind recht interessant. Während der 59 Jahre hat er 628,7l:3 Eggaeren getaucht, bon denen ihm 620 von Freunden geschenkt wur den; iiir die übrigen 585,021 hat er nicht weniger als 50,895 Franken 83 Ccniiines ausgegeben. Gewiß eine ganz stattliche Leistung! Jn derselben Zeit hat er sich 86 Paar Hosen ma en lass ssen oder- neu getauft und da iir 2814 ranken 25 Ceniirnes bezahlt; 75 Ja ets und Westen haben ihn 3954 Franken gekostet, its Paar Sttesel 1663 Franken 75 Ernst-nee- Der Waltere hat 300 hemden und »Vor hemden« get-raucht und 854 Stehkrm gen die ihm 1329 Franken 25 Centii met gekostet haben. Fttr Ornnibus and Siraßenbahnen hat er 2324 Franken 50 Centimes notiert. Nach einein Autgabebuch hat er in 15 Jah ren 28876 Glas Bier, darunter 2844 Halbe getrunken, und siir dieses Bier wie siir 40,303 Schniipse hat er 27, 640 ranten zahlen müssen, und dazu 234 Fran en Trinkgelden Man sieht, zu welch stattlichen Summen die paar Groschen, die man site diese klei nen Sandervergnttgen nur aufzuwen den laubt, im Lause der Jahre an waehfen können· Uusiern ais Nahrung. Der weitverbreitete Glaube, dnsz Austern eine besonders nnhrhaste Speise wären, ist von der Wissenschaft ais irrtg nachgewiesen worden. Die Auster-, als Nahrungsmittel genossen, sann die Ansprüche des menschli n Körpers keineswegs befriedigen. ie —- ungetbchte — Auster ist zwar sehr leicht verdauiich, auch bestimmlich, und wird selbst von einem schwachen Ma An gut vertragen, es kann aber un dtngt nicht behauptet werden, daß sie Leiche Nährstosse enthalte, wie sie in en Bohnen, dem Neid und — wenn auch tn geringem Menge —- in den Kartoffeln vorhanden sind. Die Auster enthält, wenn überhaupt etwas, lo doch nur ungemein wen fett- oder muzlelbtldende Stoffe. n tbr fin det ich zwar nicht wen Stietltoss, und a sie daneben auch re ch an Phot phaten ist, wtrd sie gewöhnlich sitt eine ute Gebirnnabrunks angesehen; wer ch aber nusichl e ich auf eine usterndiät beschrän te, der würde bald wahrnehmen, daß er an Fett ver liert und auch an Kör ertraft und Le bensfrtsche des Organ sniuö sehr fühl bar einbüßt. Riese-Minnen Miitter erzählen ost voll Stolz von den Neun- und Zehnpsund-Babies, die sie zur Welt gebracht haben. Jn solche Aeuszerun en aber dars man berechtigte Zweifel eigen, wenn man die For schungen iiber daö Höchstgewicht bei Neugeborenen lcriictsichtigt, die Dr. Leibowitsch in kiisesn Aussatz der Um schau niederieat. Der ,,Riesenttnder«, die schon bei der Geburt ungewöhnlich entwickelt sind, gibt es viel weniger-, ais man gemeinhin annimmt. Ge naue statistische Untersuchungen zei gen, daß ein normales Neugeborenes durchschnittlich 3300 Gramm wiegt und eine Länge von 50 Centimeter bat. Da die Liinge ziemlich gleich ist, so kommt es bei der Feststellng von »Rieseniindern« nur aus das Gewicht an, das bei den einzelnen Babies sehr verschieden ist und zwischen 2000 und 4000 Gramm schwanit. Der Ber sasser unterscheidet nun bei den unge nsiihnlich schweren Neugeborenen zwei Gruppen: abnorm grobe Kinder, die iiber 4400 Gramrn wiegen. und die eigentlichen Rieseniinder, die iiber 5000 Gram-n wiegen. Die Zahl sol cher un ewiihnlich entwickelten Kinders Ebeiies ch bei 1t5,000 Geburten, bei denen das Gewicht genau tontroiliert« wurde. aus nur 90« und darunter be«« fanden sich nur o eigentliche Riesen itnder. Aus M Geburien imn also » immer nur ein Zehnpsundisinkn « F getmustiåsiisxkismofesr. I DO- MIIMOM Weis-Me- da dm von Mit nicht mutet Ukmssssu Eichen-sahest m »den schabl. Ja den Muth-Mem sit Vorhin saht dmmm lehrt-b unis- Hoden n tm sol ch sodaß-w hohem-m Ot- Mo Inmiqu m Ohms Io- Ifaatet du MJIOO Maus-fis mit Odem dam laudt Inhth Mist-IM- Mutfoland eine Auswahqu m sie-lich IM Qu cis-. Usfu Im vermischte M W Im des AMICI-. und km W Tn BUqu Ins Ue imsiucstru II WM usw«-w dumdom Gott« Mk Ums-. disse- ssd this nls zoer III-Mist .- is- »was-www « » Bogens-un « « Der erfie preußifihe König, der nachweisbar in das Vogelwefen ein griff, war Friedrich der Große. Jn »der »Nun-ausneh« des Gcaföii WIL zieli, die 1853 erschien, wird nämlich erzählt, daß der König feine Kirschen nor Sperlingen habe schilt-en wollen, nnd daß er deshalb eine Prämie von S Pfennig auf jeden Sperlingslopf gefedt habe. Der Erfolg foll geweer fein, daß das Ungeziefer liberhand nahm, fo daß es bald gar leine Kir fchen mehr gab. Jetzt mußte der große König Sperlinge mit großen Opfern heranfchaffen, um dett Ungezieferlt Herr zu werden« Die eigentlichen Anfänge des Vogel schutzes in Deutschland knüpfen lich in gefchichtlicher Reihenfolge an die hohen Forschernamen eines Vechftein, Dien, der beiden Nautnanns, Lenz, Ludwig Brei-km Gloger, Liebe, Nuß, Frhr. v. chhudi, Ritter von TfchnfieiSehmidi hofen nnd anderer. Besonders der Privatgelehrter Dr. Gloger rieb lieh fiir den Gedanlen des Vogelfchutzes il etwa H Jahrzehnte langem Kampfe auf. Jn der Mille diefer Zeit, etwa im Jahre 1857, wurde nun Gloger vorn KgL · Landes-Oelenomie-Nollei gium in Berlin mit dem Auftra e be rnut, eine Schrift auszuar eilen, welche er belltelte: »Die nützlichen reunde der Landwirtfchaft unter den ieren.« Liebe-Gera, feinerzeit Pro sessor an dem dorti en whmnanunu t itbrtgens das Au stellen von Star iisten in Ostthtiringen bis in das Ende des 17. Jahrhunderts zurilrl dersol en können. Das Großherzog tum essen besass schon seit etwa 1800 das Verbot des Vogelsaugs. Und belbst in England und Belgien sanden eh Vogelschuvbestrebungem Aber erst nach Erscheinen der-Glogetschen S rist beginnt es sich iiberall zu regen. rn merhin gelang es Gloger damals bei drei Ministern siir Landwirtschaft nicht, einige 100 Taler iethweise stir wet ahre herauszuschlagem obgleich er taatshaushaligetat eine Ein na e oon 130 Millionen Talern an tote-. Ja, eine lugs rist Glo gerb, wel e endlich rnt Dil e des Un terrichtsm nisters v. Rauner in 24,000 Eremplaren siir Lehrer und Geistliche gedruckt werden lonnie, blieb einfach aus dem Ministerium siir Unterrichts wesen liegen. Allerd n s stellten si die Angaben tener Zeit iber die Fre inst der niihs lichen Vögel als übertrieben heraus www-. Die Vettgelstrasa Ein halbes Sälulmn ist es her, da eschah in Mecllenbur -Schwerin ein ultursortschritt. Aus en ritterischasp lichen Gütern war bisher nur noxsii giell gehauen worden, nun wur en urch ein Ministerial-Reslrtpt die Priigel siir »Dienstvergehen« ossiziell eingeführt Jn heller Entrüstun meldete die Poss. Zig. Ende Aprl 1864: »Der Gutsherr hat das Recht erhalten, die Dienstvergehen derssent en Arbeiter, welche in seinem Dien te o er itn Dienste einer anderen, dern Gute angehörigen Person stehen, ja sogar der städtischen Arbeiter, welche wri - rend der Dauer des Dienstverhältnt - sei ihren wesentlichen Aufenthalt aus dem Gute haben, u untersuchen und mit acht Tagen Gefängnis, stins Taler Geld oder 25 Dieben zu bestrasen, sa ; wenn er will. die Sklavenpeitsche eigen- - höndig itber menschliche Rücken u « fsewingenR Der Gutsherr war alldm ; w e es weiter heißt, Richter und Nach- » richtet-) in eigener Sache. at Mini- » fieriurn hatte fchon vorher im Jahre» 1858 eine Maßregel getroffen, welche die neue Verfügung besonders wirk fmn gefielteie. Das Maaß der Peti Selftöeie war von fiinf Viertel Ellen änge und ein Neuntel oll Durch rneffer auf fech- Vieriel llen Länge und je nach Beschaffenheit des Falles auf drei Achtel und einen halben Zoll Durchmesser erweitert worden. Moti vieri war dtefe »Reform« damit wor den, daß das bisherige Maus der MS rchen ei i in allen iillen dem beab chitqteee wecke gentig e.« Mille-als Gårung. Die Provenznlen wollen dern Rufe des Ueberfchwnn s und der Mahle-fig ieit, den die S dfransofen ieit Lan gene beschen. Ehre Inn-rn. Ein de Yifterter Anhänger des iin fi verfioes nen Mederie MisienL r Naqu nennn Blain in Si. Nenn-. will mit einem Aufwand-e von M.000 Hennis. die ee ans eigener Taffche fii tei· den Gipfel des der es Gan fier in n stets nen Iipenausi etfern in den Kopf fei nes Liedli Idiediers umwandeln. Das Profih in s der Vergehn-fes umge hnnen werden foll. wiirde denn Gelei iel bis sur Kinnfpise et) Meter doch Leim Die e Edrnnq qeniigt iedoch den eitle-es n edi. Sie wollen nahm-ein auf dem Gipfel dee höchsten dem-enga iifeden sie-seh deen Denn-, ein unge heures Standbild dem mindestens im Meteen odire mittlern das eine Tiers geiifieenns des Standbild-d non Vieles tun dich Meinier deirfiellen Wiede. Du fiie diefen weiteren Ilion wriiiufin need keine Geidnriiiel nuinedrnåzi werden Ind. io wird mn einllweiien two ein seoieeeiden en ihm senden Bei-. see-W— - — sh« J Korn Anstande. —- Nach einer statistischen Ins elinng soll die Bevölkernnas Tiir agent wie man and Jena be ejesetkewtkp titwhaemgaiaize ihm einen Wander- gesegneien Durst entwickelt den« Es wurden näml 144,7 .tter Vier ans den Raps der evdttes rang ermittelt, während in Preulzen nur 71,9 nnd in Sachsen siU L ter aus den Ko s kommen. Die Thürin ger Presse chreibt dazu, etwai; resigs niert, der tatistiier hätte doch auch feststellen müssen, was die Fremden getrunken hätten, die Thüringen nrchwisaidert haben. Dann werde iiir das Konto Ler Thüringer iaum zu viel tidrig bleiben. nDas Finsteraddrnetneei saht-en hat eine wichtige Verbesserung durch einen Apparat betont-nen, den die Göttinger Firma Wintel herge stellt hat und der als erster nnd einzi Fiee bis setzt tn Deutschland vom Miin enee Ertennnngidienst verwert dei »so ed. Während bisher an den beiden singeraddrtiaen die gleichen Punkte gesucht wurden, wird ietzt te eine Döiste beider Abdriiae von dem neuen Apparat prajt irrt. Gehen die Linien in einander ber, so daß die beiden ’lsten ein Ganzes bilden, sa ist die denittiit erwiesen. Mit dem Apparat können see-M n- nnd niede sache Vergeiisserungen vorgenommen werden. —- Die Besa ung des Stets iiner Dampserd ». ent e Kaisertn". hatte, wie er nnerlich se n diirste, am M. Ottdder v. . die Besa unq des jchwedischen Ga ead fthet i« ans wexer Seenot geretet. tir diese ave Tat fat lett der Ewig ddn Sang-In einem Dank adnrch Lin-d a egedem daß er dem Kapitän alpannes Stahl einen tldernen Becher mit Wtdmnng nnd en beiden Steuerleuten Wichelmanns nnd Weia die schtuedische silberne Nettungdinedatlle am Bande mit deri Inschrift: »Mir deriimliaa gärninss gar« verlied, und den Matrossen Grö- . nin , Schneider und Laiiiaat ein’ Gei es ent von je 50 Kronen iideri s reichen leih s : — Ehamp Einri, der S recher des ; Bandes - Abgeordnetenhan ed, seierte heute sein-er H Gebitfisinm ., -- Der painische Arbeiter Franz Kuharzeci ans Wald bei So in en, ein gesayrlicher Mensch- der tin er allen möglichen falschen Namen ichon in Deutschland deruingezoaen ift, erftach am 9. Februar feinen Landsmann Nollibzeet ans Wut dar iibe daß diefer ihm beim Kartenf tel 18 Eil abgenommen hatte. Der ä tee fliichtete und konnte erft kürzlich feft enammen werden. Das Schwur rcht armen oerurteilte ihn wegen Xoifchlags zu fiinf Jahren Zucht hatt-. —- Zn mehreren fchweren Unglllcknfällen tam es auf dem Ue-. bringst-laß bei dem Exerzieren der Köln-Deuher Mirafftere. Ein Kil raffier ftilrzte derart unglücklich vom Pferde, dafz er tiidlich verletzt int La garett gefchaffi werden mußte. Ein anderer-, der gleichfalls Yiirgtq tam mit leichten Berlegun en avon. fchen gewordenen Perde der beiden Verungliickten ftiirmten vom laer in wildem Laufe in die Stadt hinein. Eil gelang nur mit großer Miit-e, die Tiere wieder einzufangem — Vor Gericht ftand in London ein Arbeiter namens Bett Adams unter der Anklage, feine Frau durch Beilhiebe zu morden verxucht zu haben. Der Angellagte wen et ein, daf- seine Irau, eine begeifierte Frauenrechilerim ihn zu dein Verbie chen geradezu getrieben habe. Sie hätte täglich ilszn und ihr Kind nan ?andelt, wäre tändig betrunten gewe en, hätte 50 Zigaretten am Tage ge taucht, feine Garderobe verfent und feine Schecke gefälfcht. Jeden abend hätte fie Geld für das Wirt-baut verlangt nnd fet meift erft am Mor gen in der Inifeeabelften Verfakffung yeimgetehkt. Als Zeugin gab rau Adams das alles zu nnd meinie, das wäre ihr gnieeiiiechiz aber dieiseiiiiiebe nähme iie ihrem Mann ni i iveiiee iibei,« do et vie dahin ein ee «emiiei)ee S wächiieås gewesen iei nnd iie ein or cheee uiieeien auch bei niederen chiehr. Dem Gesichi iui der nein Ehemann leid. nnd et verneieilie ihn nne in einem Monni Gefänan —- ier einigen Tagen be eichieie eine deuiichiiindiiche Zeus-m von der in Trie- eeioigien Beeneiees innn eines Weinböniiieci ice-en Weingiiii nng um- eemäiinie on i« das ee nseiiaqie u. a. einen He ienswiieieigen .Heaneiebeegee Julien beeg« an ein iei im ebeebnneeiiseen See innde vee nnii dabe. allwo er e die Mnei geieiiei uni- ioo iipn mich der Reicheinnziee qeiennien habe. Das Wes-nd iei in keeedieenniw iiiechiei nun. eh ee bei den Ueieen see Zeiinnq in den lieedmäi qeenieie iiinnq Ins isiu eeipiidnie cøiei ei« fein. ineii ini iiqiiq Iee iiieiweinnaee m ein ee Tit in ihm ivndni i. its diiie da e. miieniei n: i. das W dviei iideedanpi ieinen »denn-ie Mzik Isaiienbecs iiiipci noch IeMei kais L. bog dee Ieichshmsiee " · eenie ieinee Linie-klomm in demna MM tisisitdiikiiiisii einen iiliif iiiennedee eiennien W« :.i. dn vielee Weis s O fis ii hinei· instit M. M Ists It IMQ MU .- Im «-—.w « Aus Mazatlan iWasservorratderSladt ! geht llllf Mc Nclgc. L — Mezlknnllche Baume-n Cer denllche llslpnle ln der Mille von Mlmnm angeblich elelsllln verl. « Neue-let »Alle-ehem« elll L den bedrängten Denllelsen zn L Hilfe. «-« Wald-Idee ln see Miy : von Snn Mut-M von llnndllen . ernst-del -—- Der lelllyete menllns nllche Minister file Perle-license I len teilt plönlleli nnd in aller k Seler ans Stahl Melkiln ab ; Will M nach Ente-w oder Slldi « nnseeiln begeben « Vllelvnfnl , Sllllnmn eins Salelllv glücklich in Stadt Alex-la eingelenker L Glänzendes Maule-l ln see Woh E nnns Vlies-law « ,--- « L i , Mazatlam Mutte, 28. Mai. Der ; Wa ervorrat dieser Stadt wird i liöch ens noch site weitere sllnszelzn Tage gentigend sein, und man glaubt idevbalv, daß de Konstituttanali ten i vie Stadt bald besehen wert-en. une » Bande mexilantsclser Bandtten soll et s ne in der Nähe von Miramar gelegene . neuts e Kolonie antgeplttnvert have-n » Soba d die Nachricht hier etggetrossen war, begab sich der deutsche Kreuzer s »Nlirnberg« von hier nach bittre-man r In der Nähe der Stadt Satt Marios otl ein Englandey namens F, Ottern von mexilanischen Banditen erntorvet s worden sein I j Washington, R Mai« Staats setrettir Brnan erhielt heute von dem brasilianischen Gesandten tn Stadt Meslto de Nachricht, dass der ameri lansche tot elon stl obn llt. Still nran aus alti o gl ckiich in Stadt Mexlto angeloennten ist und sich wohl befindet. Er tvtrd in der brasiliasz ni eben Gesandtschast bit Montag: bleiben nn dann nach Pera Ernst tveiter reisen. Stllttnan verliess Sal- ( tillo am Mor en des M. Mai unvs traf erst am . Mat tn Satt Lut tllotost ein. lieberall ttiese der Arg, ant dem er gech befand, auf hin er nt e. Die reilinndert Regierungs sol aten, die se nen Zug schlintem wurden tltglich von Rebelien angegrtss sen, die aber stets zurttck geschlagen wurden Wa dingten, At. Mat. Illu- Ria gara all- tras heute r die Rad richt n, daß die Frte nbvernrittler immer noch nicht wissen, ob General Eorraneok der librer der Kantine tionaltsen, Verreter stir die vrie denslonserenz ernenen tvtrd oder ntcht. Ueber die Unterhandlungen txt nichts en melden. Eis seit baden te Ber reter der Veretnigten Staaten nnd uertab noF leine Gelegenheit ess bt, den rtedenivermtttlern ene; arlegnng der Kontroverse zu geben- ! Stadt Mekllo, At. Mai. Jose« Maria Lazano, der erst unlitngst sein Amt als Minister sttr Verkehr-wesen nnd itssentltche Arbeiten nieder gelegt hat, verliess gestern in einem Spezial zuge der tnexltanis en ZentralsEisens babn die hauvtzta t. Man tst der Ansicht, dasz er at nach Watzacoalis eott begeben wird, von wo aus er eine Reise nach Europa oder Siidamerita antreten will. General Moral-v Zaragoza ist mit den Tritt-pen, die ans Tampico ge slohen sind, gllltllich in huesutlw Hinale angelommen. Nach tuezemz Ausenthalt daselbst bat er angebltchi den Marsch nach der Stadt Mexilos angetreten. I Stadt Mexttm Es. Mat. Der4 Eggette Jahrestag der Schlacht von : llnno. tn der General Duetta vie Armee des Generats Oeozo schlug. wurde gestern htee teftttch begangen « Etne Anzahl von Otftztecen der Ars mee begab sich morgens nach nee « Wohnung Dneetns und Mitte-wünsch j te dtesen Y- dem damals ettoctstenen ; enttehetden n Steg. Nachmittags fand I tn dee Woynunq Duera-I etn setzen f endet Bein ett statt« su dem dte höch ! ften Staatsbeamten nnd Ostteteee des Vene« und der Flotte geladen Inn-en - Gxneent Carlos Rtneon Gnllnedo«« F der untttant nnd dem Norden beer J deet ward-« meldete aelteen dem Ittrteftdeweement vnh er mehrere sitdtetnngen sen Etappen M seen-« . ttuttonnttften tn des Umn- nd von I nwsealtentee besten-en U . Weh-. » me geteenstettmmen der Kennst-« Jtteaat Iden. dte von den Geneettlen Wutnttn Futter-es und Mbeeto Ene eeen detedttgt Mel-ein Wen nettes-n stenteh Menteesttto nnd sinnttngh sue-knien m sen Lan wo . ou ; mitten. Das Mienen-tat eeteun - t heute bekannt geben Mken dn Ue Bestimmtheit-Un den deta ttbeean n.tt stehen hemmen tn hte Macht qetentnnen Indem T — M- em sahns-eh ges-set det tote-. satt demnttetk eine nein .Ztmvg?tw ettfchest III-: Fastn n . um«- M ess ni W « WE-; W» I- »W Würdigeudascsescheuk Deinen-Elbe des den«-bin Areti psiiiziis M seid Mag-Wiss « » Ja Allqu abstuft-ist London, M. Mai. Der ists-We Mslitiimftachfs in London Mch Neu-m begab sich gest-m nach Ath- - Mot, um dem großsrilannt,0,en II HufnrenithkmeM dessen Chef de decitiche Kkvuprinz ist, ein grcskzu Qtlakmiildh du« den streut-ringen s-! der Ums-Inn des Regt-mais Durstes-« u überreiche-L Die Uebers-Wun Jand In tm Nettbahn vor dem In P» rnbe aufgestellten Megimmt statt-, Its det sagte Maiot Anmer, er sei ·.:1 Bestretmy des Botschaft-« Fxsrszsk Lichnomg y nach Aldecfhot gejagt-many um das Bild zu überreichen und dir-i 1«l. has-teure immt auszusprecs,sm, wie stolz des way-ins daran H, Chef eines so entweicht-tun Messi ments zu sei-. Oberst Pia-um« m widest-, alle Dienster M Righ mentd fühlten Lch durch das Geschenk Zehe Fahrt un wußten bis Ermah Wet M menpriimn voll zu »Lie Iikgm Oberst Pikman bat Mai-Di Memtchem Kronprinzm den Mc für das Geschenk nu ais-rochen Und ihn ver Vochachtuvg s Nessus-Its zu versicheru. Zum Schlaf www »Hei Chem« auf Den Mogptiazgn ; ans-gebracht- Z.- « In sen Ist-. Wien-e eines Bank-innere sucht tin-ein Leise-e ein Ende· . Berti-n Zeit Miti. A einein-s Se tnneen hat hier die Ne- eietyt derwe netniein daß die Witwe des Meiste-. tm verstorbenen Dieetioes der Netto q-« I ist-ni, M deren Iuiinit Stein, sich in » M then-ei etieiintt hat« Die Jena war init Miit-te titeen reich gesegnet, wurde doch the ecmägen auf meine-re Millionen sen-ertei. Ein bittitee Motiv txt-et Tat tii nicht Manni, doch wie angenommen da sie dee tät-am um den Peciuii dei- titien in den Tod get-seiten hat Zivei weitere Ostern Peinz Heinrich-Wettst» kostete esse-s teiet iietsen Menitseniesew Den-wettet- Deniichtnnd, Mi- Mit-s Bei dem Peinz heim-ich - Weiiftnzs isiiiiien heute zwei weitere Flieget Leutnant Otto Becher uns Leuten-en Siegiried steinhart-n ihr Leben ein Das be te i dee Opfer-des Rheine-M He säh emf sieben ts- - seinen Die anderen tint Witz te ine ieii Beginn des etisfingei bit « heute tin- itelteit ein eviiiet Inven, finde-« « Wiiin Wiesen«-n titles-, gelungen site-hie und Mitte, alle Diiisim tiee deutschen Armee, Der beutiezetins iall eeeinneie sich bei Wes-added tvo s leide Xtteger aus einer Ritze von 4,500 s niz herunter iiiieziein Die Soweit-hin Verhängnievoiiee tieeittmneiesitnstittt in see Provinz stieteiietn Berlin, W. Mai« Ein Feine-et tininit eteignete iich bei Halb chiverdt in der Nähe von Beesicnn in der Pre vinz Sei-leiten Seminaktiten, weiche nie einem ttiuio eine Vetgniignngib sann unternommen Mien, in en mit dem itmftwagen gegen enen Manni. Die Macht des Anprall- ivnr eine io gewaltiges daß th ganze Anti zerieiitnnsets« nnd tiie Gewinn-isten nniee den Teiisnnsetn leitenden tout den, Einer im- iungen Leute, ein Sohn det- iiiettors Steizei von Bek iin, iii int. Fiini wurden schwer nnd vier weitere leicht vertritt Gegen itattbnekeitjitenevz Eneeqiieieee itin-nie t des Verlies-m m Berliner titenenietiee. . macht worden. Verlän, Es. Mat. Der Verband der Berliner Bühne-nettes Not-seien auf das hestl ste seinen die Erhebung der Lustbaetejnnener. Es wird er klärt, enefe Steuer bedeute für »die Theater eine ernste nnd drohende Ge fahr. M sei benbsichtigi, die Sache Lage in einer ofmiellen Erklärung darzulegen Wenmell sollen als Pro test nencn die Erhebung der Steuer sämtliche Theater ein-new werden. Auch die Genossenfchnt der Bühnen angehökigen hat einen acharanen Ins-non gegen die Erhebung der See-net ekkkssem Trompete-meineste Imn essen senken lernen. sentfsin sen Trunzsmchen since-Witten Mein PU. Mai. Dem fennzissisi schen Firisnsinlnmeemm nnd von et nem patekotnchen Speicher M denk fche Signalddenn um Geicheitk ne . e Zions bis-M Spend· M. den sen-« Wehen Denk-si len die den-Nun Helminthan und Monden Ue Im Felde gedenken-i Ilchen zu Gehör und W Kenntnis zu bringen« denn ei M in dienen-geis ten von net-me Wennng die Tennes Men annte M Feindes W kennen. II often nnninebe In f m k nieen eine Unions Sind-un In nn - ebne-n wem-n bannt t- san eden von den seen Wesen M Minnen en nnmi des ist , fluch b Esset Hunde-send nn Mem demsctenmcmws W k auf-meine- Ins lchnmlss zss F ADVERTISING RATES: Advertisements, fa r Inch.15 <;ta Personals, per line. 5Ct». No extra <-iiurf